Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften Stellenwert Förderung Zukunftsperspektiven. wissenschaftsrat.
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- Thilo Schulze
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1 Freitag 9. Dezember 2011 Wissenschaftszentrum Bonn Ahrstraße Bonn aktive teilnehmerinnen und teilnehmer Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften Stellenwert Förderung Zukunftsperspektiven
2 susanne anschütz programmdirektorin in der gruppe geistes- und sozialwissenschaften, deutsche forschungsgemeinschaft Geb. 1962, Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft, Germanistik und Afrikanistik. Frau Dr. Anschütz hat 1989 im Fach Allgemeine Sprachwissenschaft promoviert und war als Hochschulassistentin sowie in der Verlagsbranche beschäftigt. Seit 1998 ist Frau Dr. Anschütz bei der DFG als Programmdirektorin für Sprachwissenschaft und des Weiteren für Außereuropäische Sprachen und Kulturen sowie Religionswissenschaft tätig. Von 2007 bis 2010 hat Sie im Referat Bildungsforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ein nationales Förderprogramm zur Empirischen Bildungsforschung mit aufgebaut. Seit 2010 ist sie wieder bei der DFG zuständig für die Sprachwissenschaft und die Koordination der Exzellenzinitiative in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
3 tanja a. börzel professorin für politikwissenschaft an der freien universität berlin leiterin der kolleg-forschergruppe die transformative kraft europas Tanja A. Börzel ist Professorin für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und leitet, gemeinsam mit Thomas Risse, die Kolleg-Forschergruppe "Die transformative Kraft Europas". Außerdem ist sie Direktorin des Jean Monnet Centers of Excellence The EU and its Citizens und des Berlin Centers of European Studies. Frau Professorin Börzel promovierte 1999 am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Italien und leitete unter anderem eine Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der Humboldt- Universität Berlin. Ihre Forschungsinteressen und Lehrerfahrungen liegen im Bereich der Institutionen- und Governance-Forschung, der Europäischen Integration sowie der vergleichenden Regierungslehre mit Schwerpunkt auf Europa.
4 dagmar coester-waltjen direktorin des lichtenberg-kollegs an der georg-august-universität göttingen professorin für deutsches, europäisches und internationales privat- und prozessrecht, georg-august-universität göttingen Geb. 1945, Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, München und Kiel sowie LL.M. an der University of Michigan. Frau Professorin Coester-Waltjen promovierte an der Universität Kiel und habilitierte sich an der Universität München. Seit Oktober 2008 leitet sie das Lichtenberg-Kolleg und ist Inhaberin des Lehrstuhls für deutsches, europäisches und internationales Privat- und Prozessrecht an der Georg-August- Universität Göttingen. Frau Professorin Coester-Waltjen wurde mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, dem Bayerischen Verdienstorden und der Werner Heisenberg Medaille ausgezeichnet. Sie ist unter anderem Mitglied der Academia Europaea (London) sowie der Academy of Comparative Law (Paris) und war von 1988 bis 2000 Mitglied des DFG-Ausschusses Graduiertenkollegs ( ).
5 Wr Kurzvita friederike fless präsidentin des deutschen archäologischen instituts, berlin professorin für klassische archäologie, freie universität berlin Geb. 1964, Studium der Klassischen Archäologie, Kunstgeschichte und Alten Geschichte. Frau Professorin Fless promovierte 1992 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und habilitierte sich 2000 an der Universität zu Köln wurde sie auf eine ordentliche Professur an die Freie Universität Berlin berufen, wo sie seit 2004 Sprecherin des Interdisziplinären Zentrums Alte Welt (IZAW) ist. Zwischen 2004 und 2008 war sie Vorsitzende des Deutschen Archäologen-Verbandes (DArV) und seit 2006 ist sie Mitglied der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Institutes. Gemeinsam mit Professor Dr. Christof Rapp ist sie seit 2007 Sprecherin des an der Freien Universität Berlin und der Humboldt Universität Berlin angesiedelten Exzellenzclusters Topoi. Seit 2011 ist Frau Professorin Fless Präsidentin des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).
6 Kurzvita peter funke vizepräsident der deutschen forschungsgemeinschaft professor für alte geschichte, westfälische wilhelms-universität münster Geb. 1950, Studium der Geschichte und Germanistik an den Universitäten Münster und Köln. Herr Professor Funke promovierte 1978 an der Universität zu Köln im Fach Alte Geschichte und habilitierte sich 1985 ebenda. Von 1985 bis 1988 bekleidete er eine Professur für Alte Geschichte an der Universität Siegen, bevor er 1988 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster wechselte, wo er unter anderem als Direktor des Seminars für Alte Geschichte tätig und Hauptantragsteller im Münsteraner Exzellenzcluster Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne ist. Von 2004 bis 2008 war er erster Vorsitzender des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands. Nach Mitgliedschaften im Fachkollegium Antike Kulturen und im Senat und Hauptausschuss der DFG ist er seit 2010 Vizepräsident der DFG. Professor Funke war als Mitglied von Arbeitsgruppen des Wissenschaftsrates an der Ausarbeitung der Empfehlungen zur Entwicklung und Förderung der Geisteswissenschaften in Deutschland (2006) sowie der Empfehlungen zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistesund Sozialwissenschaften (2011) beteiligt.
7 Wr erhard hinrichs Executive Committee common language ressources and technology infrastructure clarin professor für allgemeine sprachwissenschaft und computerlinguistik, eberhard-karls-universität tübingen Professor Hinrichs ist seit 1991 Ordinarius für Allgemeine Sprachwissenschaft und Computerlinguistik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Zuvor war er Professor für Kognitionswissenschaft und Linguistik sowie Fellow am Beckman Center for Advanced Science and Technology an der University of Illinois in Urbana-Champaign. Von 1985 bis 1987 war er in der Forschungsabteilung für Künstliche Intelligenz bei Bolt, Beranek, and Newman Laboratories in Cambridge, Massachusetts tätig. Er ist Gastprofessor an der Ohio State University in Columbus, Ohio (seit 1999) und Ehrenmitglied der Association for Language, Logic, and Information (seit 2004). Professor Hinrichs ist unter anderem wissenschaftlicher Leiter von Dateninfrastrukturprojekten in den Sonderforschungsbereichen Linguistische Datenstrukturen (SFB 441; ) und Bedeutungskonstitution (SFB 833; seit 2009), Leiter des DFG Projekts Nachhaltigkeit linguistischer Daten (NaLiDa; seit 2009) sowie seit 2009 Mitglied des Exekutivkomitees des ESFRI-Projekts Common Language Resources and Technology Infrastructure (CLARIN-EU); darüber hinaus ist Professor Hinrichs auch als wissenschaftlicher Leiter der vom BMBF geförderten Projekte Deutsche Sprachressourcen-Infrastruktur (D-SPIN; ) und CLARIN-D (seit Mai 2011) tätig.
8 Kurzvita wilfried hinsch professor für parktische philosophie an der universität zu köln vorsitzender der arbeitsgruppe Infrastrukturen für die sozial- und geisteswissenschaftliche forschung des es Professor Hinsch lehrt Praktische Philosophie an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Moralphilosophie, Politische Philosophie und Rechtsphilosophie. Er pomovierte 1984 an der Universität Hamburg und habilitierte sich 1997 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. An der RWTH Aachen war er von 2007 bis 2009 Gründungsdirektor des Projekthauses Human Technology (HumTec). Professor Hinsch ist Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrates und war als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Infrastrukturen für die sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung des Wissenschaftsrates an der Ausarbeitung der Empfehlungen zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften (2011) beteiligt. Er ist des Weiteren Mitglied in der Koordinierungsgruppe Forschungsinfrastruktur des Wissenschaftsrates.
9 Kurzvita fotis jannidis professor für computerphilologie und neuere deutsche literaturgeschichte am institut für deutsche philologie der julius-maximilians-universität würzburg Geb. 1961, Studium der Germanistik und Anglistik in Trier. Herr Professor Jannidis promovierte und habilitierte sich an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Professor für Computerphilologie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte am Institut für Deutsche Philologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Computerphilologie (digitale Editionen, quantitative Verfahren in der Literaturwissenschaft, Computerspiele), Literatur- und Erzähltheorie sowie Geschichte des Erzählens von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart. Aktuelle Projektbeteiligungen sind TextGrid, DARIAH-DE, Interedition, Nedimah sowie die Hybrid-Edition von Goethes Faust.
10 Tagung christoph bochinger helge kahler bundesministerium für bildung und forschung, referat 425 (geistes-, sozial- und kulturwissenschaften, akademien, forschungsmuseen Herr Dr. Kahler ist im Referat Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, Akademien, Forschungsmuseen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) tätig und dort unter anderem zuständig für die Förderung der Forschungsinfrastrukturen in den Geisteswissenschaften ( ehumanities ). Vor der Tätigkeit im BMBF beschäftigte er sich an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn und der Technischen Universität Chemnitz in verschiedenen Funktionen mit Mathematik, Informatik, Soziologie und Betriebswirtschaftslehre. Des Weiteren arbeitete er als selbständiger Programmierer sowie beim Projektträger Neue Medien in der Bildung.
11 Tagung elisabeth kieven direktorin der bibliotheca hertziana max-planck-institut für kunstgeschichte in rom Geb. 1947, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie an den Universitäten in Münster, Bonn, München und Wien. Frau Professorin Kieven promovierte 1977 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn habilitierte sie sich an der Universität Augsburg. Nach einer Professur am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen wurde sie 1999 zum wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und zur Direktorin an der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom berufen. Frau Professorin Kieven ist unter anderem Ehrenmitglied der Accademia Nazionale di San Luca (Rom), der Academia Europea (London) sowie des Institut européen d histoire de la République des Lettres (Paris). Seit 2006 ist sie darüber hinaus deutsche Präsidentin der Villa Vigoni e. V. Frau Professorin Kieven war als Mitglied der Arbeitsgruppe Infrastrukturen für die sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung des Wissenschaftsrates an der Ausarbeitung der Empfehlungen zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften (2011) beteiligt.
12 hubert knoblauch professor für allgemeine soziologie an der technischen universität berlin vertreter für empirische sozialforschung des dfg-fachkollegiums 111 Geb. 1959, Studium der Soziologie und 1989 Promotion sowie 1994 Habilitation an der Universität Konstanz. Herr Professor Knoblauch lehrt Allgemeine Soziologie an der Technischen Universität Berlin und forscht in den Bereichen Wissen, Kommunikation und Religion sowie qualitative Methoden der Sozialforschung, zuletzt mit den Schwerpunkten visuelle Methoden und Video. Er ist 1997 mit dem Christa-Hoffmann-Riem-Preis für Qualitative Sozialforschung ausgezeichnet worden und ist seit 2004 gewählter Vertreter für "Empirische Sozialforschung" im DFG-Fachkollegium 111.
13 Wr christoph kümmel referent für den förderbereich überregionale literaturversorgung in der geschäftsstelle der deutschen forschungsgemeinschaft (dfg) Herr Dr. Kümmel studierte Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie und Geologie in Marburg, Tübingen und London und promovierte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Er ist als Referent in der Geschäftsstelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zuständig für den Förderbereich Überregionale Literaturversorgung. Dort betreut er die Förderung der Sondersammelgebiete an wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland sowie die Förderung von Forschungsbibliotheken. Zu den weiteren Aufgaben gehören das Themenfeld Digital Humanities und Belange der geisteswissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Im internationalen Kompetenznetzwerk Knowledge Exchange vertritt er die DFG in der Steering Group. Als Archäologe nahm er zum Teil in leitender Position an zahlreichen Ausgrabungen im Inund Ausland teil und war in mehreren Großprojekten (Syrien, Türkei) für die Datenverarbeitung verantwortlich.
14 stefan lange referat evaluation in der geschäftsstelle des es Geb. 1967, Studium der Politikwissenschaft, Philosophie, Pädagogik und Soziologie an den Universitäten in Köln und Bonn; 2003 Promotion im Fach Sozialwissenschaften an der Georg- August-Universität zu Göttingen. Nach verschiedenen Stationen in Forschung und Lehre zuletzt als Projektleiter und wissenschaftlicher Assistent am Stiftungslehrstuhl für Wissenschaftsorganisation, Hochschulund Wissenschaftsmanagement an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer ist Herr Dr. Lange seit 2010 als wissenschaftlicher Referent in der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates tätig. Dort hat er unter anderem die Arbeitsgruppe Infrastrukturen für die sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung des Wissenschaftsrates betreut.
15 gerhard lauer ordinarius für deutsche philologie an der georg-august-universität göttingen mitglied der akademie der wissenschaften zu göttingen und leiter der arbeitsgemeinschaft elektronisches publizieren der union der deutschen akademien der wissenschaft Geb. 1962, Studium der Germanistik, Philosophie, Deutsch als Fremdsprache, Musikwissenschaft und Judaistik an den Universitäten in Saarbrücken, Tübingen und München. Herr Professor Lauer promovierte 1992 an der Ludwig-Maximilians-Universität München und habilitierte sich im Jahr 2000 ebenda. Er ist Ordinarius für Deutsche Philologie und Leiter des Centre for Digital Humanities an der Georg-August-Universität Göttingen. Des Weiteren ist er Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und leitet die Arbeitsgemeinschaft Elektronisches Publizieren der Union der deutschen Akademien der Wissenschaft. Herr Professor Lauer gehört verschiedenen Gremien der Deutschen Forschungsgemeinschaft an, die sich mit Fragen der Digitalisierung befassen. Neben der Entwicklung computergestützter Forschungsmethoden in den Geisteswissenschaften gehören zu seinen Arbeitsschwerpunkten die Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit und kognitive Ansätze in der Literaturwissenschaft.
16 claus leggewie direktor des kulturwissenschaftlichen instituts essen professor für politikwissenschaft an der justus-liebig-universität gießen Professor Leggewie lehrt Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Derzeit ist er Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts (KWI) in Essen, das als Institute for Advanced Study in the Humanities Senior und Junior Fellows sowie Research Fellows aus dem In- und Ausland aufnimmt; ab 2012 ist er Ko-Direktor des Käte-Hamburger-Kollegs "Politische Kulturen der Weltgesellschaft" an der Universität Duisburg. Professor Leggewie war 1994 und 2006 Fellow am Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) in Wien, Inhaber des Max Weber Chair und Fellow am Remarque Institute der New York University sowie 1999/2000 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin etablierte er am KWI das Forschungscluster KlimaKultur.
17 regina t. riphahn stellvertretende vorsitzende der wissenschaftlichen kommission des Wissenschaftsrates professorin für empirische sozialforschung an der friedrich-alexander-universität erlangen-nürnberg Geb in Köln, Studium der Wirtschaftswissenschaften und Soziologie an den Universitäten in Köln, Sussex (UK), Bonn, und Tennessee (USA). Nach der Promotion an der University of North Carolina (USA, 1995) und der Habilitation an der Ludwig-Maximilians- Universität München (1999) war sie Professorin an der Universität Mainz und der Universität Basel (CH). Seit 2005 lehrt sie empirische Wirtschaftsforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Arbeitsgebiete liegen in der Bildungs-, Arbeits- und Bevölkerungsökonomie sowie der Sozialpolitik. Frau Professorin Riphahn ist unter anderem Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, Sprecherin des Bavarian Graduate Program in Economics sowie Mitglied des Wissenschaftsrates und seit 2010 stellvertretende Vorsitzende seiner wissenschaftlichen Kommission. Sie war Mitglied der Arbeitsgruppe Infrastrukturen für die sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung und hat an den Empfehlungen zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften (2011) mitgewirkt.
18 heike solga direktorin der abteilung ausbildung und arbeitsmarkt am wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung professorin für soziologie an der freien universität berlin Geb. 1964, Studium der Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und Stanford University. Frau Professorin Solga promovierte 1995 an der Freien Universität Berlin und habilitierte 2003 ebenda. Seit 2008 ist sie Direktorin der Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt am Wissenschaftszentrum Berlin sowie Professorin für Soziologie an der Freien Universität. Von 2006 bis 2010 war sie zudem Mitglied des Direktoriums des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI). Seit 2008 ist sie unter anderem Mitglied des Konsortiums des Nationalen Bildungspanels (NEPS) und dort für die so genannte Etappe 6 Vocational Training and Transitions into the Labour Market mitverantwortlich. Von 2004 bis 2008 war sie (stellvertretende) Vorsitzende des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten. Seit 2011 ist sie Mitglied in der Koordinierungsgruppe Forschungsinfrastruktur des Wissenschaftsrates.
19 peter strohschneider ehemaliger vorsitzender des es ( ) vorsitzender der Koordinierungsgruppe Forschungsinfrastruktur des Wissenschaftsrates professor für germanistische mediävistik an der ludwig-maximilians-universität münchen Geb. 1955, Studium der Germanistik, Rechtswissenschaft, Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Professor Strohschneider wurde 1984 in München in den Fächern Ältere deutsche Literatur, Neuere deutsche Literatur und Mittelalterliche Geschichte promoviert und habilitierte sich 1991 ebenfalls dort für das Fach Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters. Seit 2002 ist er Ordinarius für Germanistische Mediävistik an der Universität München. Seine Arbeitsgebiete umfassen die Theorie des vormodernen Textes und die höfische Literatur des Hoch- und Spätmittelalters unter medien- und kulturanthropologischen, kommunikationspragmatischen und institutionalisierungsgeschichtlichen Aspekten. Professor Strohschneider ist unter anderem seit 2010 ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und in den Jahren 2011/ 2012 Senior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). Er war von 2005 bis 2011 Mitglied und von 2006 bis 2011 Vorsitzender des Wissenschaftsrates. Gegenwärtig ist er unter anderem Vorsitzender der Koordinierungsgruppe Forschungsinfrastruktur des Wissenschaftsrates.
20 angelika willms-herget Leiterin des Referates für die Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, Akademien, Forschungsmuseen im bundesministerium für bildung und forschung (bmbf) Geb. 1954, Studium der Soziologie, Sozialpsychologie und Politikwissenschaften an den Universitäten in Mainz und Mannheim sowie Forschungstätigkeit zu Themen der langfristigen Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit. Frau Dr. Willms-Herget ist Ministerialrätin im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dort Leiterin des für die Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften zuständigen Referates. Frau Dr. Willms-Herget war Mitglied der Arbeitsgruppe Infrastrukturen für die sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung des Wissenschaftsrates.
21 peter wittenburg leiter des spracharchivs am max-planck-institut für psycholinguistik in mijmegen (nl) Herr Wittenburg ist Leiter des Spracharchivs am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen (NL), das von der MPG, der Niederländischen Akademie der Wissenschaften und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gemeinsam gegründet wurde. Dort ist er im Aufbau eines der umfangreichsten und größten Spracharchive weltweit, der Entwicklung von avancierten Methoden und Tools zur Arbeit mit und Archivierung von sprachlichen Daten aller Art (Texten, Audio, Video, Zeitreihen) und im Aufbau von Infrastrukturen zur virtuellen Aggregation von wissenschaftlichen Daten und Werkzeugen im Internet tätig. Herr Wittenburg war unter anderem als Technischer Koordinator im DOBES-Programm der VW- Stiftung und in CLARIN tätig.
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Forschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das kulturelle Erbe der Menschheit zu erschließen und den
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