Wildau auf dem Weg zur Hochschulstadt

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1 Zeitung der Technischen Fachhochschule Wildau 7. Jahrgang, Ausgabe 2/2009, ISSN Aus dem Inhalt Seite 2 Auslandssemester: Zum Studium in das»reich der Mitte«Standortkonferenz Wildau auf dem Weg zur Hochschulstadt Seite 3 BioSensor Symposium: Masterstudenten knüpfen Praxiskontakte Seite 4 Rund 30 Vertreter der Wildauer Wirtschaft und Verwaltung erörterten gemeinsam mit Hochschulangehörigen Ergebnisse und zukünftige Aufgaben der Regionalentwicklung. Planspiel»Model EU«: Europa aus transatlantischer Sicht Seite 5 Karrierechancen in der Luftfahrt: Große Nachfrage aus Berlin Seite 6 TechnologieTag Teltow: Kompetenz in Medizintechnik Seite 7 Telekommunikation: Professor berät irische Regierung Seite 8 Biotechnologische Spitzenforschung: künstliche Multischichtstrukturen Seite 10 Zukunftstag für Jungen und Mädchen: Studenten in spe auf dem Campus Die Beziehungen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gemeinde und Ideen für mehr Lebensqualität in Wildau standen im Mittelpunkt der Standortkonferenz am 3. April an der TFH Wildau. Unternehmer, Wirtschaftsförderer und Standortentwickler, Kommunalpolitiker und Vertreter der öffentlichen Verwaltung sowie Hochschulangehörige waren der Einladung von Dr. Uwe Malich, Bürgermeister der Gemeinde Wildau, und Prof. Dr. László Ungvári, Präsident der Technischen Fachhochschule Wildau, gefolgt. Zwei Jahre nach der Verleihung des Titels»Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen«durch den Bundespräsidenten im Rahmen der Initiative»Deutschland Land der Ideen«zogen sie Bilanz des bisher Erreichten und steckten neue Ziele ab. Dr. Peter Danckert, Mitglied des Deutschen Bundestages, lobte die positive Entwicklung Eines der Impulsreferate zur Standortentwicklung hielt Wildaus Bürgermeister Dr. Uwe Malich (2.v.r.). der Hochschule und ihre enge Kooperation mit der regionalen Wirtschaft.»Insbesondere in der Krise kommt es darauf an, dass die Akteure vor Ort zeigen, dass wir in eine gute Zukunft gehen.«zu diesen Akteuren gehört die AneCom AeroTest GmbH, deren Geschäftsführer Dr. Edmund Ahlers insbesondere durch den Bau des Großflughafens BBI eine Steigerung der Attraktivität des Standortes und neue Ansiedlungen von Unternehmen erwartet. Und wer in Wildau arbeitet, kann in Wildau auch gut wohnen. Frank Kerber, Geschäftsführer der Wildauer Wohnungsbaugesellschaft, stellte zeitgemäße Wohnprojekte vor und betonte:»wir müssen das bauen, was Familien heute wünschen.«bürgermeister Malich äußerte sich zuversichtlich, dass die Investitionen der Gemeinde der Bau der Eisenbahn-Überführung, der Umbau der Sport- und Schwimmhalle und die Modernisierung der Kindertagesstätte unmittelbar den Bürgern zugute kommen und neue Arbeitsplätze entstehen lassen. Das wiederum trage dazu bei, Arbeitskräfte anzuwerben. Es gibt viele positive Veränderungen in der Gemeinde Wildau in Richtung Hochschulstadt. Und doch waren sich die Teilnehmer einig, dass es noch viel zu tun gibt, um die Beziehungen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu vertiefen und die Lebensqualität am Standort zu erhöhen. Dr. Malich:»Wir sind auf dem Weg, aber noch lange nicht am Ziel.«Jana Preuß 1

2 Studium & Lehre Kompaktlehrgang Zusatzqualifikation als Ausbilder Vom 13. bis 29. Juli findet an der TFH Wildau ein Lehrgang zur Ausbil dereignungs - prüfung Teil IV der Meisterprüfung statt. Das Ganztagsprogramm qualifiziert in insgesamt 100 Unterrichtsstunden in sieben Lernfeldern auf die pädagogischen, methodischen und sozialen Anforderungen einer Tätigkeit als Ausbilder, um die Berufsausbildung in den Unternehmen handlungsorientiert zu planen und durchzuführen. Darin eingeschlossen ist auch die Vorbereitung auf die praktische und mündliche Prüfung. Der Lehrgang ist eine anerkannte Weiterbildungsveranstaltung nach dem Weiterbildungsgesetz des Landes Brandenburg (BbgWbG). Die Kosten betragen 430,00 Euro für Externe und 190,00 Euro für TFH-Studenten zzgl. einer Prüfungsgebühr der Handwerkskammer Cottbus von 180,00 Euro. Weitere Informationen unter Annette Kahe, Tel / Verband Deutscher Ingenieure Auszeichnung von Beststudenten Auslandssemester in China Das»Reich der Mitte«rückt näher Die akademische Kooperation der TFH Wildau mit Bildungseinrichtungen in der Volksrepublik China gewinnt deutlich an Dynamik. Im Fokus stehen unter anderem die Studiengänge Europäisches Management sowie Wirtschaft & Recht. Mit der Zhejiang Gongshang University (ZJGSU) wurde eine Vereinbarung über Studentenaustausch unterzeichnet. Die Universität für Wirtschaft und Handel in der 3,8 Millionen Einwohner zählenden Provinzhauptstadt Hangzhou der»paradise City«Chinas südwestlich von Shanghai hat Studierende. Nachdem die ersten TFH-Studenten bereits im Wintersemester 2008/2009 quasi als»wegbereiter«vor Ort waren, absolviert nunmehr im Sommersemes ter 2009 eine große Gruppe von insgesamt 35 Wildauer Studenten ein Auslandssemester in Hang - zhou. Vorher mussten sie sich einem kritischen Auswahlverfahren stellen, denn die Nachfrage war doppelt so groß wie die Zahl der mit der Partneruniversität vereinbarten Plätze. Die Austauschstudenten kommen aus unterschiedlichen Studienjahren. Sie befinden sich zurzeit im vierten und sechsten Semester der Bachelorstudiengänge Europäisches Management und Wirtschaft & Recht sowie im vierten Semester des Masterstudiengangs Europäisches Management. Initiator der Kooperation ist Prof. Dr. Jürgen Wagenmann, Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Leiter des Instituts für Deutsch-Asiatische Wirtschaft an der TFH Wildau.»Das Auslandssemester ist englischsprachig und an unsere akkreditierten Studieninhalte angepasst«, erläutert er und verweist auf die guten Berufseinstiegs - chancen nach einem solchen Auslandsaufenthalt.»Immer mehr deutsche Unternehmen orientieren sich auf wirtschaftliche Kontakte mit Fernost. Sie werden großes Inte - resse an unseren Absolventen mit China-Erfahrung haben.«die Kooperation mit der ZJGSU ist keine Einbahnstraße. Schon Anfang September 2009 werden die ersten 24 chinesischen Austauschstudenten für ein Semester nach Wildau kommen. Auch sie mussten sich einem speziellen Auswahlverfahren unterziehen. Alle deutschen Austauschstudenten aus dem vierten Semester werden dann als Buddys für ihre chinesischen Kommilitonen arbeiten. Sie haben bereits jetzt in Hangzhou Gelegenheit, miteinander persönlichen Kontakt aufzunehmen. Der Verband Deutscher Ingenieure (VDI) Berlin-Brandenburg zeichnete auch in diesem Jahr am Rande seiner Jahreshauptversammlung am 8. Mai in Berlin wieder Studierende der Hochschulen und Universitäten der Hauptstadtregion aus, die in den für den VDI relevanten Fächern innerhalb des zurückliegenden Jahres mit der Note 1,3 oder besser abgeschnitten haben. Nach der TU Berlin mit 50 rangierte die TFH Wildau mit zehn Auszeichnungen auf dem zweiten Platz. Die Studentinnen und Studenten erhielten eine Urkunde, ein Buchpräsent und eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft im VDI. Die TFH-Studenten während ihres Auslandssemesters vor der Zhejiang Gongshang (Wirtschaft und Handel) University in Hangzhou/China. 2

3 Studium & Lehre 6. Deutsches BioSensor Symposium Praxiskontakte für Masterstudenten Arbeitsgruppe»sO2lutions«Umweltgerechtes Management TFH-Masterstudenten des Jahrgangs 2008 nahmen am BioSensor Syposium in Freiburg teil. In der Zeit vom 29. März bis zum 1. April 2009 informierte das 6. Deutsche BioSensor Symposium an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau über neues te Forschungsergebnisse und Entwicklungen auf den Gebieten Biosensoren, Transduktionsverfahren, Nanotechnologie und Lab-on-a- Chip-Systeme. Im Rahmen der Konferenz konnte sich auch die TFH-Arbeitsgruppe Biosystemtechnik präsentieren. Franziska Wegerich (Msc) berichtete über neuartig designte Rezeptoren für den Nachweis von oxidativem Stress, Kirsten Schubert (Msc) referierte zum Thema»Nanotechnologie und smarte Materialien für Bio- Internationale Hochschulmesse»StudyWorld 2009«Attraktive TFH-Bildungsangebote Die TFH Wildau präsentierte auf der internationalen Hochschulmesse StudyWorld 2009 vom 15. bis 16. Mai 2009 im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin- Mitte ihr attraktives Spektrum an Ingenieurund Managementstudiengängen. Vorgestellt wurden neben den Bachelor- und Mas - terprofilen der grundständigen Studiengänge auch der über das Wildau Institute of Technologie an der TFH Wildau e.v. (WIT) sensoren«. Außerdem zeigte die Arbeitsgruppe auf einer Posterausstellung Beiträge zu elektrochemischen Enzym-Biosensoren sowie zur Anwendung von Nanopartikeln in Sensoren und Biobrennstoffzellen. Durch die Beteiligung der TFH an der Organisation des Symposiums und mit Unterstützung der Hochschulleitung konnte der komplette Jahrgang 2008 der Masterstudenten Biosystemtechnik/Bioinformatik an der Veranstaltung teilnehmen. Den jungen Studierenden bot sich so die Möglichkeit für Kontaktanbahnungen zu Unternehmen der Branche und somit zur frühzeitigen Berufsorientierung. Gero Göbel angebotene berufsbegleitende Studiengang»Master of Business Administration«(MBA) mit der Spezialisierung Luftverkehrsmanagement und der internationalen Masterstudiengang»Aviation Management«(AVIMA). Ein besonderes Highlight für die Messebesucher war am ersten Messetag der Vortrag von Prof. Dr. Thomas Biermann, Vorstandsvorsitzender des WIT, über die luftfahrtaffinen Ausbildungsmöglichkeiten in Wildau. Unter Leitung von Prof. Dr. Bertil Haack, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft, Verwaltung und Recht, befassen sich zurzeit zehn Studierende im Rahmen der Arbeitsund Forschungsgruppe so2lutions mit dem Thema»Nachhaltiges und umweltgerechtes Management«. So wurde unter anderem der Freiwillige Umweltindex (FUX) entwickelt, ein Instrument zur Förderung umweltbewussten Verhaltens in Unternehmen und Organisationen, bei dem die Unternehmensleitung die durch das Engagement der Mitarbeiter erzielten Kosteneinsparungen mit einer Beteiligung am Erfolg honoriert. Ihre Ergebnisse stellte die Arbeitsgruppe 2008 zur Langen Nacht der Wissenschaften, im Seniorenseminar und in der Kinderuniversität vor. In diesem Jahr hat sich das Team einem hausinternen Thema zugewandt:»die umweltgerechte Fachhochschule«. Den Startschuss bildete Ende März 2009 eine Begehung der Wildauer»Unterwelten«mit der Begutachtung der dortigen Heizungs-, Klima- und Wasseranlagen. Ziel des neuen Vorhabens ist unter anderem die Optimierung des Strom- und Heizenergieverbrauchs im Haus 100. Erste Ergebnisse sollen bereits im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften am 13. Juni 2009 präsentiert werden. Für neue Projekte, die über das Programm»Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit«des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden können, sucht die Arbeits- und Forschungsgruppe noch Studierende, die möglichst am Anfang ihres Studiums stehen. Wichtigste Voraussetzung: Sie müssen sich für das Thema Nachhaltigkeitsökonomik interessieren. Ansprechpartner für potenzielle Mitstreiter ist Prof. Haack (Tel / ). Claudia Schmidt so2lution@tfh-wildau.de 3

4 Studium & Lehre Planspiel»Model EU«an der State University of New York Transatlantische Simulation europäischer Einheit Mit so viel Sprengstoff beim Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der EU hatten die fünf Studenten aus dem Master-Programm»Europäisches Management«(EMM08) der TFH Wildau nicht gerechnet: Der Rettungsfonds gegen den Finanz-Exitus mehrerer EU-Mitglieder droht zu kippen, ein abrupter Erweiterungsstopp schlägt den Kroaten die EU-Tür vor der Nase zu, der Verfassungsvertrag von Lissabon landet endgültig im Straßengraben, und Europas Energiesicherheit kommt in Moskau und Nahost unter Druck. Die Ratspräsidentschaft liegt bei der Regierung Tschechiens, die daheim die Mehrheit verloren hat. Bundeskanzlerin Merkel bietet vollmundig an, statt der Tschechen die Führung Europas übernehmen zu wollen es folgt ein Aufschrei der Empörung. Ein Eklat. Die Briten machen bei gar nichts mit. Die Franzosen bestehen auf Sonderrechten für ihre Industrie. Dann brechen in der Ukraine auch noch Unruhen auf den Straßen aus, und Panzer rollen. Drei Tage Krisenübung dann waren die Kühe vom Eis, die Schlussabstimmung beendet und das große Durchatmen hörbar. 120 Studenten in 22 Teams aus den USA, Großbritannien, Irland, Polen Bulgarien, der Türkei und Deutschland simulierten Anfang April an der State University of New York (SUNY) in New Paltz einen EU-Gipfel. Diese Besprechung:»Finanzministerin«Diana Paul,»Ministerpräsident«Matthias Bellmann,»Botschafterin«Aline Tzitschke (v.l.n.r.). V.l.n.r. Gastprofessor Dr. Marco Althaus und die Masterstudenten Diana Paul, Maria Weigert, Julia Pätzold, Aline Tzitschke und Matthias Bellmann (EMM08). transatlantische»model EU«angelehnt an die Simulation»National Model United Nations«findet im Wechsel in den USA und in Europa statt. In diesem Jahr war das Institut für Europastudien der SUNY Gastgeber. Für die Wildauer Delegation die einzige aus Deutschland war die»model EU«eine Herausforderung weitab von jeder Theorie.»Manchmal sehen diese Gipfel wie Kindergarten aus, aber wenn man mittendrin steht, ist das ein Augenöffner«, meint Matthias Bellmann, der beim Gipfel die Rolle des belgischen Premiers Hermann van Rompuy übernahm. Als kleines Land musste Belgien ständig Bündnispartner suchen, um die eigene Position geltend zu machen.»der Wert dieser Erfahrung geht über alles hinaus, was ich bisher in meinem Studium erlebt habe.wenn du so eine Rolle aktiv spielen willst, musst du tief einsteigen und die Informationen verstehen«, stellt Julia Pätzold fest. Als Außenministerin drehte sich für sie ein paar Tage lang alles um Energiesicherheit, Pipelines, Gazprom und strategische Interessen am Kaspischen Meer.»Und das alles auf Englisch zu Anfang war ich etwas schüchtern, aber dann ging s ganz gut.«expertenwissen aber reicht nicht aus. Kuhhändel, Verfahrenstricks und gegenseitiges Lobbying gehören dazu.»man lernt eine Menge über parlamentarische Verfahren, wie man Argumentationslinien aufbaut und Kompromisse einfädelt«, so Diana Paul, die als Finanzministerin hartnäckig dafür kämpfte, den EU-Rettungsfonds durch Schröpfen von Steueroasen zu finanzieren.»neben dem kulturellen Austausch war das ein intensiver Lernprozess.«Maria Weigert verhandelte nicht. Sie gehörte zum Pressekorps, das jeden Tag eine aktuelle Planspiel-Zeitung produzierte. Sie interviewte die Minister und Diplomaten, besuchte Pressekonferenzen und versuchte, aus den Kommuniqués harte Nachrichten zu destillieren.»mein Chefredakteur war Journalistik-Student, ein echter Profi. Er hat uns ganz schön gescheucht.model EU«war Teil des Seminars Europäische Wirtschaftspolitik bei Gastprofessor Dr. Marco Althaus.»Brüssel ist oft abstrakt und weit weg«, sagt der Politikwissenschaftler.»Aber beim Planspiel werden selbst Europamuffel wach. Es geht ums Handeln in Echtzeit, gegen Widerstände, in einem Durcheinander von Sprachen, Kulturen und politischen Interessen aktives Lernen im Politikmanagement.«Dr. Marco Althaus 4

5 Studium & Lehre Informationsveranstaltung»Karrierechancen in der Luftfahrt«Vom»Bacillus Aeronauticus«infiziert Modellprojekte Studienmotivation und -befähigung Prof. Dr. Thomas Biermann, Vorstandsvorsitzender des WIT, referierte über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen in der internationalen Luftfahrtbranche. Auf überwältigende Resonanz stieß die Informationsveranstaltung»Karrierechancen in der Luftfahrt«, die das Wildau Institute of Technology (WIT) gemeinsam mit der TFH Wildau am 31. März 2009 in Berlin-Mitte in der Brandenburgischen Landesvertretung durchführte. Vor rund 140 jungen Leuten überwiegend angehende Abiturienten und Bachelorstudierende Berliner Hochschulen referierten Experten der Luftfahrtverbände, der Wirtschaft und der Wissenschaft über die Berufsaussichten in der Branche. Im Mittelpunkt standen Fragen wie: Welche Berufe und welche Perspektiven gibt es eigentlich bei Flugzeugherstellern, Airlines und Flughäfen? Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen? Wie attraktiv sind die Arbeitsplätze wirklich und wie sicher in Zeiten der Wirtschaftskrise? Langfristig sind die Aussichten in dieser Hightech-Branche unverändert gut, darin waren sich alle Redner einig. Aber neben einer exzellenten Qualifikation und viel Ehrgeiz muss man auch eine gewisse Begeisterung für die Fliegerei mitbringen, also vom schon sprichwörtlichen»bacillus Aeronauticus«infiziert sein. Die TFH Wildau nutzte die Gelegenheit, um ihr attraktives Angebot an luftfahrtaffinen Studiengängen und Weiterbildungsangeboten zu präsentieren. Die Zuhörer hatten schließlich zahlreiche Fragen, die in einer Podiumsdiskussion und im Anschluss bei Wein und Gulaschsuppe von den Experten bereitwillig beantwortet wurden. Luftfahrtthemen sind eine ernste Angelegenheit. Die Referenten zeigten aber auch, dass die Branche durchaus Spaß versteht. Um die Studierneigung brandenburgischer Jugendlicher weiter zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt. In diesem Rahmen werden zurzeit 15 zwei- bis dreijährige Projekte an Hochschulen und Universitäten mit einem Gesamtvolumen von über sechs Millionen Euro gefördert. Vor diesem Hintergrund unterstützt die TFH Wildau das landesweite Projekt»Studium lohnt!«und hat mit den Projekten»Lernen zu Studieren«und»Biologie trifft Technik«eigene Programme aufgelegt, um Schülerinnen und Schüler zum Studium zu motivieren und zu befähigen.»studium lohnt!«verfolgt das Ziel, an allen Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe Studienberatungen durchzuführen. Zusätzlich werden im Rahmen des Projekts sämtliche Oberstufenzentren intensiv betreut, da diese eine geringere Übergangsquote von der Schule in die Hochschule aufweisen als in anderen Bundesländern. Das Modellprojekt»Lernen zu Studieren«dient der Verbesserung der Studierneigung und Studierfähigkeit junger Leute in ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen durch Vertiefung der schulischen Vorkenntnisse. Dazu wird ein intelligentes Netzwerk aus Schule, Hochschule, Berufspraxis und Coaching organisiert. Mit»Biologie trifft Technik«informiert der Studiengang Biosystemtechnik/Bioinformatik an Brandenburger Schulen über neue Entwicklungen und Perspektiven an der Schnittstelle zwischen Biowissenschaften und Technik. Ansprechpartner: M.A. Andreas Preiß (Studium lohnt!) M.A. Birgit Achterberg (Lernen zu Studieren) Dr. Carsten Lübke (Biologie trifft Technik) 5

6 Forschung & Transfer Tagung in Perleberg Innovative Energieko nzepte Zukünftige Energiekonzepte in der Einheit von Energieeinsparung, Gewinnung erneuerbarer Energien und effektiver Nutzung fossiler Energieträger unter Nutzung moderner Automatisierungstechnik und Sensorik werden auf dem Energie- und Technologietag Perleberg am 25. Juni 2009 diskutiert. Die Veranstaltung der TFH Wildau, des Perleberger Energieunternehmens PVU GmbH, des NEMO Netzwerks ProSenQU und der Unternehmensgruppe Redtel wendet sich an Wohnungsbauunternehmen, Handwerker und Verantwortliche im kommunalen Bereich. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, sich in verschiedenen Vorträgen und einer begleitenden Ausstellung über Forschungsprojekte zu informieren. Zudem besteht die Möglichkeit, dass sich Teilnehmer mit einem eigenen Fachvortrag und in der Ausstellung präsentieren. Die Teilnahme an der Veranstaltung sowie die Vorstellung des Unternehmens bzw. Themas sind kostenfrei. Dr. Hartmut Stoltenberg Personalie Neue Leiterin der Transferstelle Seit dem 1. April 2009 ist Maike Geiger Leiterin der Branchentransferstelle Logistik des Landes Brandenburg an der TFH Wildau. Sie verfügt über ein profundes Wissen in der Logistik, insbesondere in der Beschaffungs- und Distributionslogistik, in Schifffahrt, Spedition und Industrie. Sie war u. a. Leiterin der Logis tik- und Werksstrukturplanung bei einem großen Berliner Motorradhersteller. Zuletzt arbeitete sie als selbstständige Unternehmensberaterin. 6. TechnologieTag Teltow Kompetenz in Medizintechnik Auf dem 6. TechnologieTag Teltow am 3. April 2008 präsentierte sich die TFH Wildau wieder als kompetenter Wissenschaftspartner der Wirtschaft in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Im Mittelpunkt standen hoch aktuelle Forschungsergebnisse aus den Bereichen Medizintechnik und Telemedizin. So wurde innerhalb eines Kooperationsprojektes mit TFH-Bioinformatikern eine von der MedInnovation GmbH, Wildau, zur Krebsdiagnostik eingesetzte Technologie weiterentwickelt. In einem Gemeinschaftsprojekt des TFH-Lehr- und Forschungsbereichs Telematik, der ixellence GmbH, Wildau, und der Philips Medizin Systeme GmbH, Hamburg, entstand das Patienten-Monitoringsystem»TrendFace 1.0«. Die spezielle Software ermöglicht es Ärzten und Pflegepersonal, in Echtzeit von einem entfernten PC aus auf Patientendaten zuzugreifen. Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, informierte sich am TFH-Stand über aktuelle Ergebnisse der Medizintechnikforschung. Fachmesse AERO in Friedrichshafen Luftfahrt-Know-how präsentiert Zur internationalen Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt»AERO Friedrichshafen«vom 2. bis 5. April 2009 stellte die Technische Fachhochschule Wildau wieder ihr umfangreiches Know-how in der studentischen Ausbildung und angewandten Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Luftfahrttechnik unter Beweis. Präsentiert wurden die Bachelor- und Masterstudiengänge Luftfahrttechnik/Luftfahrtlogistik sowie die Studiengänge des Wildau Institute of Technology (WIT) Master of Business Administration mit der Spezialisierung Luftverkehr und Mas ter of Aviation Management. Aus dem Bereich der angewandten Forschung und Entwicklung wurden mit den Projekten»Messdrohne ATISS«und»Quadrokopter HUMMEL«die gewachsenen Kompetenzen für die Konstruktion von niedrig fliegenden unbemannten Kleinfluggeräten dokumentiert. Das an der TFH Wildau gebaute Kleinflugzeug BULLY bildete im Zentrum des Firmengemeinschaftsstandes in ca. drei Meter Höhe einen attraktiven Blickfang. 6

7 Forschung & Transfer Messestand im Themenfeld»Industrial Automation«Energie-, Luftfahrt- und Biotechnik Energieholz-Logistik Auf der diesjährigen Hannover Messe vom 20. bis 24. April 2009 präsentierte sich die TFH Wildau in der Halle 9 auf einem traditionell von der Industrie- und Handelskammer Cottbus organisierten Gemeinschaftsstand im Themenfeld»Industrial Automation«. Im Mittelpunkt standen Ergebnisse der angewandten Forschung und Entwicklung in den Kompetenzfeldern»Erneuerbare Energien«,»Luftfahrttechnik«und»Biotechnologie/Mikrosystemtechnik«. Ausgestellt wurden unter anderem Forschungsarbeiten zu einem Solarzellenhaus und zu wasserstoffgespeisten Brennstoffzellen für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie der Prototyp einer Biobrennstoffzelle. Der Lehr- und Forschungsbereich Luftfahrttechnik zeigte den Quadrokopter»HUMMEL«. Das unbemannte Kleinfluggerät hat einen Messträger, der für eine Nutzlast bis zu zehn Kilogramm ausgelegt ist. Er kann z. B. mit einer hochauflösenden digitalen Luftbildkamera, einer Videokamera, einem Navigationssystem und einer entsprechenden Telemetriestrecke zur Bodenstation ausgerüstet werden. Die Luftbilder in Vermessungsqualität eignen sich für vielfältige Anwendungen, so in der Kartographie, im Straßen- und Wasserbau, bei Flora- Fauna-Habitat-Studien, in der Geodäsie und Archäologie oder beim Tagebau. Der Bereich Biosystemtechnik/Bioinformatik präsentierte Mikroreaktoren für fluidische Anwendungen in der Biotechnologie. Zu - dem wurden kleine und kleinste Bauteile aus Kunststoff vorgestellt, für deren Herstellung der Bereich über eine geschlossene Prozesskette verfügt, vom Design über den Werkzeugbau bis zum Spritzgießen einschließlich der Herstellung von Musterserien. Forschungsprojekt mit der FH Eberswalde Brandenburg ist eines der waldreichsten Bundesländer. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit dem Namen»belo-net Energieholz-Logistik in Nord-Ost-Brandenburg«untersuchen die Fachhochschulen Wildau und Eberswalde Möglichkeiten der Intensivierung regionaler Aktivitäten auf dem Gebiet von Energieholz. Die Projektregion umfasst die Landkreise Märkisch-Oderland, Barnim, Uckermark und Oberhavel. Mithilfe neuer Logistikkonzepte für die Bereitstellung von Energieholz sollen die Wertschöpfungsmöglichkeiten im ländlichen Raum besser erschlossen werden. Ministerpräsident Matthias Platzeck (l.) und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bei einem Informationsbesuch am TFH-Stand. Ansatzpunkt des Projektes ist der starke Wettbewerb um Energieholz aus landeseigenen Wäldern. Um zusätzliche und bisher ungenutzte Mengen z. B. aus Privatwäldern zu mobilisieren, müssen Produzenten und Dienstleis ter enger kooperieren. Besonders durch unternehmensübergreifende Logistikkonzepte sind Optimierungspotenziale zu erschließen. Im Projekt werden dazu Kooperationsstrategien entwickelt, mit denen lokale Unternehmen ihren Abnehmern Versorgungssicherheit, hohe Qualitätsstandards und konkurrenzfähige Preise bieten können. Weitere Informationen unter: Telekommunikation Professor berät irisc he Regierung Als einziger europäischer Vertreter in einem internationalen Team hat TFH-Telematikprofessor Dr. Bernd Eylert im Februar die irische Regierung in Fragen der Telekommunikation beraten. Das Team unter Leitung von Prof. Vincent Chan vom Massachusetts Institute of Technology (MIT), Bos ton/usa, dem weiteren Professoren aus den USA, Kanada, Hongkong und Aust ralien angehören, begutachtete Projekte auf dem Gebiet der Mobilkommunikation, der Lasertechnik zur Lichtwellenübertragung und der Antennentechnik. Das Land will mit seinen Universitäten und Forschungseinrichtungen im Bereich der Telekommunikation wieder zur Weltspitze gehören. Dort stand es schon einmal in der Vergangenheit mit der Verlegung des ersten Transatlantikkabels zwischen Irland und den USA im Jahr Mit zwei zukunftsweisenden Projekten im Gesamtvolumen von rund 36 Millionen Euro werde Irland, so die Einschätzung des Expertenteams, an alte Erfolge anknüpfen und weltweit Anerkennung als Technologie- und Wirtschaftsstandort finden. Dies trage zur Ansiedlung ausländischer Unternehmen bei, unterstütze Existenzgründungen aus Hochschulen und fördere den Verbleib der Intelligenz im Lande. Für Prof. Eylert war die Einladung der Dubliner Regierung eine große Ehre und ein Gewinn für seine Lehrtätigkeit. In einem der evaluierten Forschungsprojekte spielten Splines mathematische Funktionen zur Bestimmung der optimaler Form einer Antenne, mit denen sich der Hochschullehrer bereits in seiner Dissertation beschäftigt hatte eine entscheidende Rolle.»Diese Berechnung habe ich in meiner Vorlesung vorgestellt«, so Eylert. Nun kann er das theoretische Modell mit einer ingenieurtechnischen Anwendung verbinden.»das fördert die praxisnahe Ausbildung an der TFH Wildau.«Jana Preuß 7

8 Forschung & Transfer Fachmesse EURO ID 2009 Workshop über»sichere Identität«Ist das Produkt tatsächlich ein Original? Ist der Absender der Nachricht wirklich der, für den er sich ausgibt? Das eindeutige Erkennen der Identität von Personen, Gegenständen, Urhebern oder Absendern ist in der realen, aber auch in der digitalen Welt die Grundlage für sichere»beziehungen«. Besonders durch die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung verschiedenster Vorgänge wird der zweifelsfreie Nachweis von Identitäten wichtiger denn je. Doch welche Anforderungen sollten an komplexe Sicherheitssysteme gestellt werden? Wie viel Sicherheit kann durch Technologie erreicht werden? Kann Sicherheit ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen sein? Diese und andere Fragen wurden am 6. Mai 2009 auf der Fachmesse EURO ID 2009 in Köln bei einem Workshop diskutiert, den die TFH Wildau gemeinsam mit sechs Mitgliedern des Netzwerkes»Sichere Identität«, einem Zusammenschluss von IT-Unternehmen und -Institutionen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, organisiert hat. Prof. Dr. Frank Gillert, TFH-Hochschullehrer für Logistikmanagement, befasste sich in einem einleitenden Fachvortrag mit»ganzheitlichen Sicherheitskonzepten für Anwendungen im Internet der Zukunft«. Weitere Themen, mit denen sich das Netzwerk»Sichere Identität«in Köln als bundesweiter Partner für Sicherheitsprodukte und -dienstleistungen präsentierte, waren»produktschutz«und»der elektronische Personalausweis«. In dem von Prof. Gillert moderierten zweiten Teil des Workshops suchten die Netzwerkpartner deshalb den direkten Dialog mit den Fachbesuchern. Anhand eines Fallbeispiels wurde demonstriert, wie der Einsatz von AutoID-Technologien bei Glasfasersonden für minimal invasive Operationen die Patientensicherheit erhöhen kann. Interdisziplinäre Spitzenforschung Proteinmultischichten für Biosensoren Im vergangenen Jahr konnten im Lehrbereich Biosystemtechnik verschiedene Forschungsresultate zu Proteinen auf Elekt - roden zusammengeführt und international neuartige Proteinschichtaufbauten realisiert werden. Die Arbeiten erfolgten in enger Kooperation mit dem Max-Planck-Ins titut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam-Golm, und der Universität Potsdam. Dies unterstreicht den interdisziplinären Charakter der Forschungsarbeit. Es konnten verschiedene künstliche Multischicht-Strukturen aus Redoxproteinen, Polyelektrolyten sowie spezifischen Enzymen durch ladungsgesteuerte Bindung erzeugt werden. Das Grundprinzip ist der Assemblierung von Proteinen in natürlichen biologischen Komplexen abgeschaut. Die Untersuchungen lieferten auch Erkenntnisse über elektrische Signalketten, wie sie in natürlichen metabolischen Prozessen vorkommen, z. B. in der Atmungskette in den Mito - chond rien der Zellen. Die entwickelten Proteinmultischichten sind insbesondere für die Biosensorik interessant, weil sie sehr sensitiv auf Veränderung in der umgebenden Lösung reagieren können und ihre Empfindlichkeit über die Anzahl der Schichten gesteuert werden kann. Die Forschungsergebnisse wurden in mehreren hochrangigen internationalen Fachzeitschriften publiziert und in unterschiedlichen Vorträgen dem Fachpublikum vorgestellt. Daniel Schäfer Grundprinzip der ladungsgesteuerten Bindung von Proteinen und Enzymen. Fachmesse ACHEMA 2009 Innovative Wissensvermittlung Spritzgussmaschinen können aus Kunststoff Mini-Zahnräder erzeugen, die kleiner als ein Streichholzkopf sind. Bärtierchen überleben Durststrecken und Kälteperioden in einem todesähnlichen Zustand, aus dem sie erst aufwachen, wenn die Lebensbedingungen wieder für sie geeignet sind, und Energie lässt sich mit der Bio-Brennstoffzelle vielleicht bald auch aus Küchenabfällen zu Hause gewinnen. An diesen und anderen Beispielen zeigten die TFH Wildau und das Fachinformationszentrum FIZ CHEMIE Berlin auf der Fachmesse ACHEMA 2009 vom 11. bis 15. Mai in Frankfurt/Main, wie spannend und unterhaltend der Transfer von Fachwissen sein kann, wenn man moderne Informationstechnologien innovativ zur Wissensvermittlung einsetzt. Die Exponate demonstrierten Forschungs- und Entwicklungsprojekte des TFH-Studiengangs Biosystemtechnik/Bioinformatik, die das FIZ CHEMIE zu multimedialen Lerneinheiten für die Internetenzyklopädie ChemgaPedia aufbereitet hat. 8

9 Forschung & Transfer Logistik-Talk am Tag der Logistik 2009»Wie viel Qualifizierung wird gebraucht?«der Logistik-Talk für Unternehmen im Foyer der Halle 14 war wieder gut besucht. Über 60 Teilnehmer trafen sich am 16. April 2009, dem bundesweiten Tag der Logistik, an der TFH Wildau zum Logistik-Talk für Unternehmen. Zu dem sehr aktuellen Thema»Qualifizierung in der Logistik«hatten die Branchentransferstelle Logistik, das Logistik - Netz Berlin-Brandenburg e.v., die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin und die TFH Wildau eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Hausherrn, TFH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári, stellten Prof. Dr.-Ing. Herbert Sonntag und Prof. Dr.-Ing. Frank Gillert für die TFH Wildau sowie Prof. Dr. Harald Gleißner für die HWR Berlin die Logistikausbildungs- und Weiter- bildungskompetenz der von ihnen vertretenen Hochschulen dar. In einer Podiumsdiskussion diskutierten als Vertreter der Praxis Reinhard Schuster, Geschäftsführer der LUTRA GmbH, Königs Wusterhausen, und Heiko Karus, Niederlassungsleiter der DiA- LOG Berlin Brandenburg Logistik GmbH, mit den Wissenschaftlern die Frage»Wie viel Qualifizierung braucht die Logistik?«Als Fazit wurde herausgestellt, dass es einen hohen Bedarf und auch ein großes Potenzial zum Wissenstransfer auf dem Gebiet der Aus- und Weiterbildung zwischen den Hochschulen und Unternehmen gibt. Dr. Günter Teßmann 5. Voice over IP Tag in Wildau Über Integration und Substitution Am 31. März 2009 veranstalteten die TFW Wildau und die Flensburger Akademie der Technologie e.v. wieder gemeinsam einen Informationstag über Internettelefonie (Voice over IP). Im Fokus des bereits fünften Branchentreffens, das von der Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIBS) organisiert wurde, standen die Subs - titution herkömmlicher Telekommunikationsnetze durch internetbasierte Systeme und die als»unified Communications (UC)«bezeichnete Integration verschiedener Kommunikationsmedien in einer einheitlichen Anwendungsumgebung. Experten aus Industrie und Hochschulen berichteten in Vorträgen mit anschließender Fachdiskussion sowohl grundsätzlich als auch anhand aktueller Praxiserfahrungen über die Integration der Internettelefonie mit anderen Kommunikationsdiens - ten und erläuterten den Nutzen für die Anwender. Teilnehmer der Veranstaltung waren Entscheider und Verantwortliche von Unternehmen und Behörden aus der gesamten Bundesrepublik. Europäisches Logistik-Projekt SoNorA Verkehrsader von der Ostsee zur Adria Im Rahmen des in November 2008 gestarteten EU-INTERREG-Projektes SoNorA (South-North-Axis) befasst sich die Forschungsgruppe Verkehrslogistik der TFH Wildau gemeinsam mit 24 weiteren Partnern aus Italien, Deutschland, Polen, Tschechien, Österreich und Slowenien mit dem Ausbau des Verkehrskorridors zwischen Ostseeküste und Adria. Die Wildauer Logistiker haben u. a. die Aufgabe, eine Studie über»best practice«bei der Verlagerung von Gütertransporten auf umweltverträgliche Verkehrsträger wie Bahn und Binnenschiff zu erstellen. Weiterhin werden branchenspezifische Logistiklösungen und Business Cases entwickelt. Diese dienen einem effektiven Hafen-Hinterland-Transport von Rostock zur Adria sowie dem Aufbau einer durchgehenden Logistiklinie für Produkte der holzverarbeitenden Industrie. Viele Teilnehmer am VoIP Tag nutzten die Gelegenheit für Fragen an die Experten und erläuterten eigene Erfahrungen. 9

10 Forschung & Transfer Neues Unternehmen für Kunststoffrecycling in Schwarzheide Wildauer Innovation geht erfolgreich an den Markt Mit dem am 27. Februar 2009 erfolgten Betriebsstart der Petopur GmbH in Schwarzheide wird nunmehr eine von TFH-Prof. Dr. Gerhard Behrendt ausgehende Innovation im industriellen Maßstab umgesetzt. Mehr als fünf Jahre intensiver Forschung und Entwicklung im Rahmen des regionalen Netzwerks FIRM unter Koordination der TFH Wildau waren dem voran gegangen. Im Ergebnis entstand eine Technologie zur Gewinnung hochwertiger Materialien aus gebrauchten Kunststoffprodukten, wie PET- Flaschen oder sortenreine PET-Produktionsabfälle. Eine enge Zusammenarbeit entwi - ckelte sich mit der BASF Schwarzheide GmbH. Wichtige Grundstoffe für ihr Recyc - ling-verfahren werden aus Schwarzheide und Umgebung bezogen: PET, Adipinsäure, Glykol und Glyzerin. Am Ende des technologischen Prozesses entsteht bei Petopur eine transparente harzartige Flüssigkeit sogenannte Aromatische Polyester Polyole (APP). Die eindrucksvolle Industrieanlage, die für eine Jahrestonnage von Tonnen ausgelegt ist, arbeitet durch den Einsatz von Wärmetauschern in den einzelnen Prozessstufen außerordentlich energieeffizient. Der wiedergewonnene hochwertige Grundstoff dient der Herstel- Dipl.-Ing. Joachim Prüger (r.), Geschäftsführer der Petopur GmbH, Schwarzheide. lung von PUR-Hartschäumen in der Dämmstoffin dust rie. Deren Experten loben schon jetzt den neuen Recycling-Ausgangsstoff. Er mache die Dämmstoffe noch leichter, habe einen höheren Flammschutz und einen messbar besseren Wärmedämmwert. Für die sechs neuen Arbeitsplätze an der Kunststoffrecyclinganlage wurden Petopur- Mitarbeiter an der TFH Wildau speziell qualifiziert. Geschäftsführer Joachim Prüger plant schon jetzt weitere Einstellungen. Die neue Qualität der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik trägt also bereits nachhaltig Früchte. Unterstützt von der Brandenburger Landesregierung durch die Ausstattung der TFH Wildau mit moderner Laborausrüstung zur Materialentwicklung wurde eine zeitgemäße Forschung ermöglicht, die zu neuen innovativen Technologien und Produkten führt.»diese Investition hat sich gelohnt«, bestätigte zum Produktionsstart auch Hans- Peter Hiepe, Referatsleiter im Bundesminis - terium für Bildung und Forschung (BMBF). Dr. Michael Herzog Fachtagung zur Arbeitskräftesicherung im Land Brandenburg Handlungsempfehlungen von Wildauer Regionalforschern Am 19. März 2009 fand in Potsdam-Hermannswerder eine Fachtagung der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg (LASA) GmbH zur Fachkräftesicherung statt. Es wurde diskutiert, wie die Ergebnisse der 15. und 18. INNOPUNKT-Modellkampagne des Landes Brandenburg nachhaltig für die Fachkräfteentwicklung und -sicherung genutzt werden können. In den beiden Kampagnen»Systematische Arbeitswelt- und Berufsorientierung«und»Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe«wurden Vorgehensweisen entwickelt und eingesetzt, die den Berufsfindungs- und -wahlprozess von Schülerinnen und Schülern systematisieren sowie eine stärkere betriebliche Beteiligung bei der Erstausbildung unterstützen. Für die 18. INNOPUNKT-Kampagne, die gemeinsam vom Brandenburger Arbeits- und Bildungsministerium sowie von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit getragen wurde, präsentierten Dr. Martina Brandt und Dr. Ulla Große Ergebnisse und Handlungsempfehlungen. Diese wurden von der TFH-Forschungsgruppe»Innovations- und Regionalforschung«im Rahmen einer formativen Evaluation erarbeitet. Auftraggeber und Projektverantwortliche zeigten sich sehr zufrieden mit der konstruktiven begleitenden Evaluation und der Praktika - bilität der Empfehlungen. Prof. Dr. Rainer Voß In einer Prodiumsdiskussion berichteten Projektträger und Praxispartner über Erfahrungen aus der INNOPUNKT-Kampagne. 10

11 Campus & Region Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg Viele Studenten in spe drängten sich auf dem Campus Das eindrucksvolle Gruppenbild bestätigt: Die TFH Wildau ist für viele Gymnasiasten der Region die erste Adresse. Abi und was dann? Die TFH Wildau präsentierte zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg am 23. April 2009 wieder ihre attraktiven Studiengänge sowie Labore und Einrichtungen und leistete damit einen nachhaltigen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung in dringend benötigten Ingenieur- und Managementberufen. Für die Veranstaltungen hatten sich 180 Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Königs Wusterhausen, des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Königs Wusterhausen und der Paul- Dessau-Gesamtschule Zeuthen angemeldet. Mit den Schulen bestehen seit Jahren intensive Kooperationsbeziehungen. TFH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Großen Hörsaal (Halle 14). Danach vermittelte Andreas Preiß, Projektleiter»Studium lohnt!«, viele Informationen und Anregungen, die zum Studium an Brandenburger Hochschulen motivieren sollen. Anschließend stellten Hochschullehrer in parallelen Fachveranstaltungen die Bachelor- und Masterprofile innovativer Studiengänge vor. Im Mittelpunkt standen die Studiengänge Betriebswirtschaft, Europäisches Management, Biosystemtechnik/Bioinformatik, Maschinenbau und Telematik. Umfassende Informationen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch über die angewandte Forschung und Entwicklung am Beispiel der Radiofrequenz-Identifikation im RFID-Labor und über das breite Angebot der Hochschulbibliothek. Abschluss des Akademischen Jahres 2008/2009 Sommerfest auf dem Campus in südländischem Flair Am 19. und 20. Juni 2009 wird an der TFH Wildau wieder die Sommersaison eingeläutet. Studentenrat, Hochschulleitung, Studentenwerk Potsdam und Gemeinde Wildau laden alle Studierenden, Mitarbeiter und Anwohner sowie Gäste aus nah und fern herzlich ein, gemeinsam das Studienjahr 2008/2009 mit einer rauschenden Open Air Party unter dem schon traditionellen Motto»Sommer in Wildau«ausklingen zu lassen. Das mittlerweile bereits 6. Campusfest natürlich wieder in südländischem Flair unter echten Palmen und mit kunstvoll gestalteten Lichtinstallationen beginnt am Freitag, dem 19. Juni, um Uhr. Den offiziellen Startschuss geben dann gegen Uhr TFH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári und Wildaus Bürgermeister Dr. Uwe Malich. Als Haupt-Act des ersten Abends wird die Band»Six«ab Uhr den Campus rocken. Neben dem rein musikalischen Genuss verspricht eine aufregende Feuershow eine besonders heiße Nacht. Ab Uhr übernimmt dann DJ Matze das Zepter auf der Bühne und sorgt bis gegen 3.00 Uhr für ausgelassene Partystimmung. Am Samstag, dem 20. Juni, sind ab Uhr die»dj Campus«und lassen bis 3.00 Uhr morgens die Plattenteller glühen. Mit Latin-House-Klängen starten die»tagträumer«, und anschließend laden die DJ s Marc & Little A das Publikum zum Tanzen unter dem Sternenzelt. 11

12 Campus & Region 5. Tag der Luft- und Raumfahrt in Berlin und Brandenburg Wildauer Studententeam mit Sonderpreis ausgezeichnet Die Veranstalter des 5. Tages der Luft- und Raumfahrt in Berlin und Brandenburg Berlin Brandenburg Aerospace Allianz e. V. (BBAA), TFH Wildau und Zentrum für Luftund Raumfahrt Schönefelder Kreuz konnten sehr zufrieden sein. Über 165 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft kamen nach Wildau und erfuhren in spannungsgeladenen Vorträgen viel über die Chancen und Probleme, vor allem aber über die Perspektiven von Flugbranche und Zuliefer - indust rie in der Hauptstadtregion. Und die Zukunft sieht trotz Krise gar nicht schlecht aus. Denn immer mehr Unternehmen aus dem Ausland (China, Russland, Frankreich, Italien, Polen) interessieren sich für Innovationen aus und Investitionen in Berlin und Brandenburg. Höhepunkt des Tages war die Verleihung BBAA-Präsident Andreas Kaden (l.) beglückwünschte das TFH-Studententeam um Prof. Dr. Wolfgang Rüther-Kindel für zwei herausragende Einreichungen zum Lilienthal-Preis des Lilienthal-Preises im Großen Hörsaal der Halle 14 an die Carl Zeiss Optronics GmbH, Oberkochen. Ein TFH-Studententeam aus dem Lehr- und Forschungsbereich Luftfahrttechnik wurde für zwei Bewerbungen mit einem Sonderpreis geehrt. Impressum TFH-Info Zeitung der Technischen Fachhochschule Wildau ISSN Herausgeber: Technische Fachhochschule Wildau Bahnhofstraße, Wildau Präsident Prof. Dr. László Ungvári Tel /5 08-0, Fax / marketing@tfh-wildau.de Internet V.i.S.d.P.: Prof. Dr. László Ungvári Redaktion und Layout: Bernd Schlütter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit presse@tfh-wildau.de Fotos: M. Althaus, M. v. Amsberg, A. Foitzik, G. Göbel, M. Herzog, A. Preiß, B. Schlütter, G. Teßmann, J. Wagenmann Druck: TASTOMAT Druck GmbH, Eggersdorf Auflage: 700 Exemplare Redaktionsschluss: 6. Mai 2009 Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder. Zertifizierung TFH ist»familiengerechte Hochschule«Am 6. April 2009 wurde die TFH Wildau durch die be ruf undfamilie ggmbh der Hertie-Stiftung als»familiengerechte Hochschule«zertifiziert. Die öffentliche Übergabe der Urkunde durch Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg erfolgt am 17. Juni 2009 in Berlin. Mit der Auditierung als»familiengerechte Hochschule«übernimmt die TFH Wildau gesellschaftliche Verantwortung und trägt zur Förderung der Gleichstellung zwischen den Geschlechtern bei. Zugleich unterstützt das die Hochschule bei ihren Aktivitäten, zu einem Ort für Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Lebensqualität zu werden. Dazu wird ein flexibler Rahmen für ein verändertes Studier-, Berufs- und Familienverhalten geschaffen, der über individuelle Regelungen hinausgeht, systematische Angebote bereitstellt, den Servicegedanken aufgreift und Servicequalität sichert. Mit der Zielvereinbarung zur»familiengerechten Hochschule«verpflichtet sich die TFH Wildau zur künftigen Realisierung von u. a. folgenden Maßnahmen: Aufbau eines familienbezogenen Beratungs- und Anlaufstellensystems; Ausweitung der Unterstützungsangebote zur Kinderbetreuung; Pflege und Erweiterung der familienfreundlichen Infrastruktur; Sensibilisierung der Führungskräfte und Lehrenden; Vereinbarkeitsförderung als Führungsaufgabe; Integration der Anliegen einer familiengerechten Hochschule in das Qualitätsmanagement. Nach Ablauf von drei Jahren wird in einer Re-Auditierung überprüft, ob und inwieweit die gesteckten Ziele tatsächlich erreicht wurden und welche weiterführenden Ziele zu vereinbaren sind. Dipl.-Soz. Michael Frey 12

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