IT-Grundlagen. CPU-nahe Datenspeicher, BIOS, Betriebssysteme. Grundlagen IT: BKB CPU-nahe Speicher, BIOS, Betriebssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-Grundlagen. CPU-nahe Datenspeicher, BIOS, Betriebssysteme. Grundlagen IT: BKB CPU-nahe Speicher, BIOS, Betriebssysteme"

Transkript

1 IT-Grundlagen CPU-nahe Datenspeicher, BIOS, Betriebssysteme /1

2 CPU-nahe Datenspeicher /2

3 CPU-nahe Datenspeicher FSB + anderer Bus CPU - Double Core L3-Cache RAM L2-Cache L1-Cache L2-Cache L1-Cache Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /3

4 Der Cache (-Speicher) Schneller Zwischenspeicher in der CPU zur Ablage oft benutzter Daten, so dass der Prozessor nicht immer auf die Daten aus dem RAM warten muss. Der First-Level-Cache befindet sich direkt auf der CPU bzw. im Kern und wird mit voller Prozessortaktfrequenz angesprochen. Der Second-Level-Cache (L2 Cache) befand sich früher auf dem Motherboard, ist bei Intel und AMD längst in die CPU bzw. in den Kern integriert, wird mit viertel, halbem oder vollem CPU-Takt betrieben (dadurch schneller!). Der Third-Level-Cache (L3-Cache) ist der Zwischenspeicher für Datenübertragungen zwischen den Kernen bei Mehrkernprozessoren /4

5 Was ist ein Bus? In der Computerwelt ist ein Bus eine feste elektronische Verbindung zwischen Funktionsbauteilen wie CPU, RAM, Festplatte etc., die durch Drähte oder Leiterplattenbahnen hergestellt wird. Die Daten werden stets getaktet übertragen, hohe Taktraten sind im Kern des Computers besonders wichtig. Busse übertragen Daten zusätzlich gemäß festgelegten Übertragungsprotokollen /5

6 Bus, am Chipsatz gezeigt Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /6

7 FSB Front Side Bus FSB (Front Side Bus): Der FSB ist eine Schnittstelle zwischen dem Hauptprozessor (CPU) und der Northbridge. Die Northbridge verbindet über andere Busse weitere Komponenten, zum Beispiel Controller für Laufwerke, PCI- Bus, Accelerated Graphics Port (AGP), die Southbridge und den RAM. PCI-Express (bis 2004) Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /7

8 Bis 2009 in CPUs MCH - Memory Controller Hub (Northbridge) ICH - I/O Controller Hub (Southbridge) DMI-Bus - Direct Media Interface PCIe - Peripheral Component Interconnect Express GPU - Graphics Processing Unit Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /8

9 Ab Intel i5 und i7 ( ) PCH - Platform Controller Hub = MCH+ICH Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /9

10 FSB Taktrate Es gibt die reale Taktrate des FSB und mitunter die für den Kunden angegebene Marketing- Taktrate. Wie viele Übertragungsvorgänge gibt es je Takt? Derzeit: AMD = 2, Intel = 4. Marketing-Taktrate = Taktrate Faktor AMD, Sockel A: 100 MHz = FSB 200 / 133 MHz = FSB 266 / 166 MHz = FSB 333 / 200 MHz = FSB 400 /... Intel, Sockel 478, 479, 775: 100 MHz = FSB 400 / 133 MHz = FSB 533 / 166 MHz = FSB 667 / 200 MHz = FSB 800 / 266 MHz = FSB 1066 / 333 MHz = FSB 1333 / 400 MHz = FSB 1600 /... Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /10

11 Der Chipsatz Der Chipsatz besteht meist aus zwei separaten Chips - der Northbridge ( u.l.) und der Southbridge ( u.r.). Sie werden meist durch einen PCI-Express-Bus (DMI beruht darauf) verbunden. Produzenten: z.b. Intel, VIA, Ali /11

12 Motherboard - schematisch [Wikipedia] Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /12

13 Datenspeicher Interne Speicher ( memory ) RAM ROM Externe Speicher ( storage ) Festplatten (eingebaut od. extern) Solid-State-Drives (SSD) CDs und DVDs unterschiedlicher Arten Memory Sticks, Flash Speicher andere Speichermedien zur Langzeitarchivierung von Daten /13

14 Arbeitsspeicher (RAM) RAM (random access memory) Kurzzeitgedächtnis des PC, flüchtiger Speicher zum Zwischenspeichern von Teilen des Betriebssystems Teilen des Anwendungsprogramms den zu verarbeitenden Daten Ablage der Daten unter bestimmten Adressen Die Leistungsfähigkeit wird in Gigabyte gemessen (z.zt. 2-8 GB) /14

15 RAM-Speicherbausteine DDR-RAM (double data rate RAM): Basiert auf SD-RAM, Übertragung der Daten bei aufund absteigendem Taktsignal Keine besonderen Produktionsstätten -> billiger Keine Lizenzgebühren an Intel wegen RAM-Bus Entwicklung unterschiedlicher RAM-Bautypen, wie RIMM, SIMM, DIMM etc., erkennbar an der Steckleiste auf der Hauptplatine Es gibt inzwischen DDRII, QDR und QDRII, ODR als RAMs höherer Datenraten (z.b. 4, 8) /16

16 RAM: Aussehen RRZN (Hg.): PC-Technik für Systembetreuer. Hannover /17

17 Engpass RAM Der RAM wird bei älteren Rechnern oft zum Engpass, von seiner Kapazität her. Der Ausweg der Nutzer besteht im Aufrüsten des Computers mit weiteren RAM-Bausteinen. RAM sollte von der Taktfrequenz des Zugriffs her immer mit dem FSB-/PCIe-Takt der CPU synchron sein. Windows Vista braucht mindestens 2 GB RAM, für die Aero-Oberfläche sollten es 4 GB sein. Windows 7 und 8 brauchen 4 GB RAM /18

18 Besser bei Windows 7 und 8 Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /19

19 Besser bei Windows 7 und 8 Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /20

20 RAM: Aussehen Einbau in dieser Weise, einsetzen und nach rechts einrasten, bei ausgeschaltetem Gerät /21

21 DDR und QDR RAM /22

22 Festspeicher ROM (read only memory) Permanentspeicher auf der Hauptplatine, enthält Basisprogramme (BIOS) zum Booten kann ge-updated werden (EE-PROM oder flash memory) CMOS-RAM Chip mit Datum, Zeit, Typ der Festplatte, oft mit eigenem Akku oder eigener Batterie zur permanenten Stromversorgung speichert Grundeinstellungen des BIOS /23

23 Das grundlegendste Betriebssystem des Computers /24

24 Hierarchie Anwendungssoftware Betriebssystem BIOS H a r d w a r e /25

25 Das BIOS BIOS heißt Basic Input/Output System. Es ist eine Software auf der untersten Stufe des Betriebssystems, die die Interaktion der Hardwarekomponenten zur Betriebszeit des Computers sicherstellt. Sie gehört zur Hardware des Computers und ist unabhängig vom später installierten Betriebssystem (engl.: Operational System OS) des Computers /26

26 Was passiert beim Booten? Das BIOS wird gestartet, meist vom ROM. Die Hardwarekomponenten werden getestet und initialisiert. Die Daten über den Rechner werden aus dem CMOS-RAM in den Arbeitsspeicher geladen. Von der Festplatte wird das Betriebssystem gestartet. (Aus praktischen Gründen wird zuvor oft noch das DVD-/CD-Laufwerk auf eine evtl. vorhandene Boot-DVD/-CD untersucht.) /27

27 Meldungen... Beim Booten kommt mitunter vom BIOS die Meldung... Es befindet sich ein Datenträger im Laufwerk. Bitte drücken Sie eine Taste. In diesem Fall nehmen Sie zuerst die DVD/CD, die im Laufwerk steckt, heraus. Es ist eben keine Boot-DVD/-CD gewesen. Dasselbe müssen Sie mitunter mit USB-Sticks tun /28

28 Informatikerlebenslauf Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /29

29 Übergeordnete Betriebssysteme von Computern /30

30 Grundlagen IT: BK, BV Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /31

31 Das Betriebssystem Das eigentliche Betriebssystem eines Computers setzt auf der Hardware mit seinen Bus-Systemen und auf dem BIOS auf. Es ist ein spezielles Programm des Computersystems, das alle Komponenten dieses Computersystems verwaltet und steuert, sowie die Ausführung von Aufträgen und Anwendungsprogrammen veranlasst. Moderne Betriebssysteme liefern eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Ohne Betriebssystem und BIOS geht nichts /32

32 Betriebssysteme Man benennt die höheren Betriebssysteme von Computern derzeit nach Markenname und Hersteller. Beides ist mitunter wichtig. Es gibt folgende Klassen als Marktführer: Microsoft Windows (95/98/ME, NT/2000/XP, Vista, Windows 7, Windows 8) Linux (SuSE Linux, Debian GNU/Linux, Fedora Core, Red Hat Linux, Mandrake, Knoppix, andere / GUI KDE, Gnome) UNIX (von Sun Microsystems, IBM, Silicon Graphics, Hewlett-Packard (HP), anderen) MacOS (von Apple, z.zt. Mac OS X 10.9, und ios) BeOS, Zeta, Google Chrome, andere /33

33 Betriebssysteme Android (für Smartphones und Tablet-PCs) Microsoft Windows Phone 8 (für Smartphones und Tablet-PCs) Bada (für Smartphones) BlackBerry OS (für Smartphones) Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /34

34 MS Windows Das Betriebssystem MS Windows hat die höchste Verbreitung im PC-Markt gefunden. Aktuell werden nur noch die Versionen Windows Vista und Windows 7+8 von Microsoft unterstützt (engl.: supported). Es gibt verschiedene Editions mit unterschiedlichem Funktionsumfang und Servicepacks (online) dazu. Grundlagen IT: BK, BV /35

35 Windows 8 Neues Design des Startbildschirms. Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /36

36 MS Windows Historisch sind noch die Betriebssysteme Windows 95, Windows 98, Windows ME ++, Windows NT/2000/XP/Vista anzutreffen. Moderne Computerprogramme laufen auf Windows XP meistens noch, dieses Betriebssystem wird aber mit der Zeit aussterben, da Microsoft die Pflege der Software 2008 eingestellt hat und 2014 die Updates gegen Viren beenden will. Die Höchstzahl der Kerne der CPU, die Windows 7 unterstützt, ist 32 für 32-bit und 256 für 64-bit /37

37 Wie viel RAM maximal? Physikalische Obergrenzen für RAM-Größen unter Windows 7: Version Grenze in 32-Bit- Windows Grenze in 64-bit- Windows Windows 7 Ultimate 4 GB 192 GB Windows 7 Enterprise 4 GB 192 GB Windows 7 Professional 4 GB 192 GB Windows 7 Home 4 GB 16 GB Windows 7 Home Basic 4 GB 8 GB Windows 7 Starter 2 GB Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /38

38 UNIX Unix ist heute der Oberbegriff für alle Betriebssysteme, die auf dem ursprünglichen, von AT&T entwickelten Unix-Entwurf (1969 / ) basieren. Unix ist Grundlage der am weitesten verbreiteten kommerziellen Server- und Workstation- Betriebssysteme, unter anderen Solaris (Sun Microsystems), AIX (IBM), IRIX (Silicon Graphics), HP-UX (Hewlett-Packard). Jedes dieser UNIX- Derivate implementiert außer dem UNIX-Standard auch eigene, und damit teilweise nicht portable Funktionalität /39 Grundlagen IT: BK, BV Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes

39 Linux-Distributionen Linux bezeichnet im engeren Sinne den freien, GPL-lizenzierten Linux-Kernel, wird aber allgemein verwendet, um darauf aufbauende freie Betriebssysteme zu bezeichnen. Die Bezeichnung Linux wird zunehmend sogar für ganze Installationen oder Linux-Distributionen verwendet, in denen umfangreiche, meist freie Software zusammengestellt ist. Sie enthalten den Linux-Kernel, die GNU-Software und viele darüber hinausgehende Programme wie freie X11-Grafikserver, Arbeitsoberflächen (z. B. GNOME oder KDE), Bürosoftware (z. B. OpenOffice.org), Bildbearbeitung (z. B. Gimp) oder Webserver (z.b. Grundlagen IT: BK, BV /40 Apache). Betriebssysteme, Linus Bits & Bytes, Torvald, Codes Tux

40 MacOS X Der als Mac bezeichnete MacIntosh der Firma Apple war der erste PC mit grafischer Benutzeroberfläche, der in größeren Stückzahlen produziert wurde (1984). Das Betriebssystem des MacIntosh nennt sich Mac OS (MacIntosh Operating System) Classic / X. Es war von Beginn an auf die Bedienung mit der Maus zugeschnitten und enthielt bereits 1984 revolutionäre Konzepte, wie beispielsweise den Papierkorb, den Desktop, Drag & Drop, das Markieren von Text zwecks Änderung der Attribute und das Navigieren im Dateisystem mit Hilfe von Symbolen (Icons). Grundlagen IT: BK, BV Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /41

41 MacOS System 7.0 (1991) /42

42 BeOS BeOS ist ein eigenständiges und neuartiges Betriebssystem der Firma Be Inc., auch Media OS genannt. Es wurde vertrieben, dann wurde die Be Inc. insolvent. Es gibt Versuche, das Betriebssystem als Open Source oder kommerziell zu reaktivieren. Bsp.: Zeta, Mac OS X. Noch im Gebrauch. Grundlagen IT: BK, BV /43

43 Google Chrome OS 2009 angekündigtes, Linux-basiertes Betriebssystem, für Ende 2010 als Betriebssystem auf PCs im Laden avisiert. Auch 2013 gibt es das OS nur auf Importgeräten aus den USA in Europa zu kaufen. [ Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /44

44 iverführung Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /45

45 Spielzeug Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /46

46 Wie es andere sehen /47

47 Wie es andere sehen... Grundlagen IT: BK, BV Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /48

48 Windows Vista... Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /49

49 Ernste Frage! Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /50

50 Hierarchie Anwendungssoftware Betriebssystem BIOS H a r d w a r e /51

51 Quellen Andreas Holzinger, Basiswissen IT / Informatik, Bände 1: Informationstechnik (IT), Vogel Buchverlag, Würzburg, Herdt-Verlag, Nackenheim Grafik aus radio fernsehen elektronik, Nr. 4, R. Scheffel, Vorlesung Grundlagen IT, , HTWK Leipzig, Fb BuM CPUs: Geschichte der Betriebssysteme: Vieles über MS Windows: Vieles über UNIX: Vieles über Linux: Vieles über MacIntosh Computer: Simulation von MacOS System 7.0 von 1991: Grundlagen IT: BK, BV Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /52

52 Quellen Alles über Fonts, ein Tutorial - ANSI bzw. Windows Code Page WS/CP1252.TXT - Übersetzung von ANSI (= Windows Code Page 1252) in Unicode - Homepage von Unicode - Unicode-Fonts für Windows, Mac und Unix - Profunde Anleitung zur Selbsthilfe rund um den PC, mit Bauanleitungen, technischen Beschreibungen, Hilfestellungen etc. sehr empfohlen Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /53

53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit bis demnächst. Betriebssysteme, Bits & Bytes, Codes /54

IT-Grundlagen. CPU-nahe Datenspeicher, BIOS, Betriebssysteme. Grundlagen IT: BKB CPU-nahe Speicher, BIOS, Betriebssysteme

IT-Grundlagen. CPU-nahe Datenspeicher, BIOS, Betriebssysteme. Grundlagen IT: BKB CPU-nahe Speicher, BIOS, Betriebssysteme IT-Grundlagen CPU-nahe Datenspeicher, BIOS, Betriebssysteme 30.10.2012/1 CPU-nahe Datenspeicher 30.10.2012/2 CPU-nahe Datenspeicher FSB + anderer Bus CPU - Double Core L3-Cache RAM L2-Cache L1-Cache L2-Cache

Mehr

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können. Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte

Mehr

Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke

Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke Benutzen Sie die Hinweise, um Ihr Gerät richtig aufzusetzen und einzurichten. Ihr Disc Publisher verfügt über esata-anschlüsse, um die Blu-ray-Laufwerke

Mehr

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008 Fast überall stehen Sie, die Computer. Sobald man über Computer spricht, fallen sehr viele Fachbegriffe, wie RAM, Dual-Core, MHz, GHz, SATA, ATA, um nur einige zu nennen. Viele können aber mit diesen Begriffe

Mehr

Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme

Vorstellung - Personal Remote Desktop für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Heute möchte ich euch die meiner persönlichen Meinung nach sehr gute Personal Remote Desktop Software der

Mehr

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck OneVision Software AG Inhalt Asura 9.5, Asura Pro 9.5, Garda 5.0...2 PlugBALANCEin 6.5, PlugCROPin 6.5, PlugFITin 6.5, PlugRECOMPOSEin 6.5, PlugSPOTin 6.5,...2 PlugTEXTin 6.5, PlugINKSAVEin 6.5, PlugWEBin

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0 Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine

Mehr

Pocket KVM Switches USB + Audio

Pocket KVM Switches USB + Audio Handbuch Pocket KVM Switches USB + Audio deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Einleitung 4 2. Installation 4 3. Einfache Bedienung 6 3.1. KVM Switch Tasten 6 3.2. Keyboard Hotkeys 6 3.3. KVM Switch Software

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Die nachfolgenden Betriebssysteme sind für WinCan8- Installationen auf Fahrzeug- oder Bürocomputer empfohlen: Windows XP Pro (32/64 bit) Windows 7 Pro (32/64 bit)

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Software-Information

Software-Information Produkt: Mehrphasen Universaldimmer, xfach, REG Typ: UD/S 4.210.1, UD/S 4.315.1, UD/S 6.315.1 und UD/S 4.600.1 Aktuelles Anwendungsprogramm: Dimmen Schalten Logik Kennlinie /1.3 =======================================================================================

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Die nachfolgenden Betriebssysteme sind für WinCan8- Installationen auf Fahrzeug- oder Bürocomputer empfohlen: Windows XP Professional Windows 7 Professional (32bit)

Mehr

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt Lieferumfang Überprüfen Sie bitte zunächst die Vollständigkeit des von Ihnen erworbenen Pakets. Der Lieferumfang der DMX 6Fire USB umfasst mindestens: 1 DMX 6Fire USB (die Hardware) 1 Netzadapter 1 Adapter

Mehr

Computer: PC. Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Aerospace Information Technology

Computer: PC. Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Aerospace Information Technology Computer: PC Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Ab Morgen nur eingebete Systeme Aber es gibt auch PCs Na gut... dann Heute. dann haben wir es hinter uns Und nicht wenige! PCs in N Jahren Industrie

Mehr

Der Schwierigkeitsgrad ist dabei so gewählt, dass nur grundlegende Funktionen erwartet werden es sollte sich daher keine Schule ausgeschlossen fühlen!

Der Schwierigkeitsgrad ist dabei so gewählt, dass nur grundlegende Funktionen erwartet werden es sollte sich daher keine Schule ausgeschlossen fühlen! POLYTECHNISCHE SCHULE PERG DIRNBERGERSTRASSE 45, A-4320 PERG DIPL.-PÄD. ING. MAG. DR. DIETMAR CHODURA FACHVORSTAND IT Telefon: +43 (0)7262 / 57101-11 Fax: +43 (0)7262 / 57101-14 E-mail: dietmar.chodura@kphvie.at

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Parallels Transporter Read Me ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Parallels Transporter Read Me --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Parallels Transporter Read Me INHALTSVERZEICHNIS: 1. Über Parallels Transporter 2. Systemanforderungen 3. Parallels Transporter installieren 4. Parallels Transporter entfernen 5. Copyright-Vermerk 6. Kontakt

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.dlink.de, www.dlink.at, www.dlink.ch oder unserer Facebook Seite http://www.facebook.com/dlinkgmbh Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Mit dem SharePort Plus

Mehr

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.88 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 2 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Herbstsemester 2009. cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation. P.Huber@stud.unibas.ch

Herbstsemester 2009. cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation. P.Huber@stud.unibas.ch Herbstsemester 2009 cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation P.Huber@stud.unibas.ch Geschichte 1983 rief Richard Stallmann das GNU-Projekt ins Leben Ziel: Vollständig freies UNIX-ähnliches

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Nikon Message Center

Nikon Message Center Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen

Mehr

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis:

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis: Praxisausstattung I. Abschnitt - Mindestanforderungen Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis: 1. Blutzuckermessgerät 2. EKG-Rekorder 3. Spirometer

Mehr

USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ

USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ Handbuch USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ deutsch Handbuch_Seite 2 Handbuch_Seite 3 Inhalt 1.0 Eigenschaften 4 2.0 Systemvoraussetzungen 4 3.0 Hardware Installation 4 4.0 Treiber Installation (Windows

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line Evolution 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Der PC zum Mitnehmen *** Jürgen Thau

Der PC zum Mitnehmen *** Jürgen Thau Der PC zum Mitnehmen *** Portable Apps auf dem USB-Stick Jürgen Thau PC zum Mitnehmen Jürgen Thau, 03.10.2007, Seite 1 Themen Überblick und Funktionsweise Beispiele für Portable Applikationen Weitere Applikationen

Mehr

Hochschule Aalen. OpenVPN. Anleitung zur Installation

Hochschule Aalen. OpenVPN. Anleitung zur Installation Hochschule Aalen OpenVPN Anleitung zur Installation Gold, Sabine / Holst, Matthias Januar 2016 Vorwort Bestimmte Dienste der Hochschule sind nicht über das Internet erreichbar, sondern können nur hausintern

Mehr

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Sage Personalwirtschaft

Sage Personalwirtschaft Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen Sage Software GmbH 2009 Systemanforderungen der Sage Personalwirtschaft Allgemeines Die Personalwirtschaft ist als Client-Server-Anwendung konzipiert. Die folgenden

Mehr

Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren

Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren Das Tutorial zeigt, wie man auf einfache Weise, Wifiway mit einer VMware Workstation, also auf einem

Mehr

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC FAST SMS Set TM mit MacOS betreiben MAC Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838 55 99 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Voraussetzungen...

Mehr

Technischer Support (Q&A) Fragen und Antworten TSD-QA (2012/05)

Technischer Support (Q&A) Fragen und Antworten TSD-QA (2012/05) Technischer Support (Q&A) Fragen und Antworten TSD-QA (2012/05) 1. F: Was sind die Grundvoraussetzungen für die Intel Smart Response Technology? A: Dem entsprechenden Dokument von Intel zufolge, muss ein

Mehr

Die Hardwareausstattung unserer Schule

Die Hardwareausstattung unserer Schule Die Hardwareausstattung unserer Schule Von: Bernd Lefers, Steffen Wirth, Michael Roters Die Hardwareausstattung der Schülerinseln Zuerst lässt sich festhalten, dass sich ein Arbeitsplatz aus einem Dell-Rechner,

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG + S =

STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG + S = Wie heißen die Leisten? Was bedeuten die Tastenkombinationen mit STRG? STRG + A STRG + C STRG + X STRG + V STRG + Alt + Entf STRG + S STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG

Mehr

Benutzerhandbuch DesignMaster II

Benutzerhandbuch DesignMaster II Benutzerhandbuch DesignMaster II Vielen Dank für Ihre Entscheidung zum Design Master! Zusätzliche Anleitungen finden Sie auf der Webseite: http://www.craftrobo.de Stand: Juni 2010 medacom graphics GmbH

Mehr

Schnelleinstieg Starter System. Version 3.2

Schnelleinstieg Starter System. Version 3.2 Version 3.2 Inhaltsverzeichnis ii / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Lieferumfang... 3 2 Voraussetzungen... 4 3 Die ersten Schritte... 5 4 Informationen und Hilfe... 12 1 Lieferumfang 3 / 12 1 Lieferumfang Zum

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

neu aufsetzen. Daten sichern... 2 Was man nach dem "Aufsetzen" unbedingt braucht!... 5

neu aufsetzen. Daten sichern... 2 Was man nach dem Aufsetzen unbedingt braucht!... 5 neu aufsetzen. Inhalt Daten sichern... 2 Was man nach dem "Aufsetzen" unbedingt braucht!... 5 Wir möchten hier eine Anleitung zum "Neu Aufsetzen" von PC und Laptop geben. Bei den neueren Betriebssystemen

Mehr

Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 im asynchronen Mode (XMOS-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems

Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 im asynchronen Mode (XMOS-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 im asynchronen Mode (XMOS-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems 1 Mac OS X 2 Windows 7 3 Windows Vista 4 Windows XP 5 Tipps Installationsanleitung XMOS

Mehr

Mac OS X G4 Prozessor 450 MHz (G5- oder Intelprozessor empfohlen) 512 MB RAM. zusätzliche Anforderungen Online-Version

Mac OS X G4 Prozessor 450 MHz (G5- oder Intelprozessor empfohlen) 512 MB RAM. zusätzliche Anforderungen Online-Version Systemvorraussetzungen CD-ROM-Version Windows 98/2000/XP/Vista Intel Pentium ab 800MHz (1500 MHz oder besser empfohlen) 512 MB RAM dedizierte High-Colour-Grafikkarte (16 bit) Bildschirmauflösung 1024x768

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden.

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 1 Informationen zum F*EX Service von BelWü Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 2 Registrierung für den Service Auf fex.belwue.de finden Sie

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

1. Technik moderner Geräte

1. Technik moderner Geräte Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 1. Technik moderner Geräte Verständnisfragen (Fragen 1-8, Buch S. 18) 1. Was bedeutet Bios? 2. Wozu benötigt ein Computer ein BIOS? 3. Nenne mindestens 5 Komponenten eines

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 18. Juni 2014. Von Windows XP zu Windows 8

Computeria Urdorf. Treff vom 18. Juni 2014. Von Windows XP zu Windows 8 Computeria Urdorf Treff vom 18. Juni 2014 Von Windows XP zu Windows 8 Verteilung der Betriebssysteme (Mai 2014) Windows XP Woher der Name XP? Windows, the new experience! (die neue Erfahrung) War Nachfolger

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Sage Office Line 4 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7

Mehr

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck OneVision Software AG Inhalt Asura 9.6, Asura Pro 9.6, Garda 5.6...2 PlugBALANCEin 6.6, PlugCROPin 6.6, PlugFITin 6.6, PlugRECOMPOSEin 6.6, PlugSPOTin 6.6,...2 PlugTEXTin 6.6, PlugINKSAVEin 6.6, PlugWEBin

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Hardware- und Softwarevoraussetzungen Hardware- und Softwarevoraussetzungen Inhaltsverzeichnis 1 Einzelarbeitsplatz...1 1.1 Mindestvoraussetzung...1 1.2 Empfohlene Systemkonfiguration...1 2 Einzelarbeitsplatz mit mobiler Zeiterfassung...1

Mehr

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/ & Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Bei unserem letzten Ausflug in die Welt der Highend Mainboards konnten wir bereits feststellen das Intel seine Hausaufgaben gemacht hat.

Bei unserem letzten Ausflug in die Welt der Highend Mainboards konnten wir bereits feststellen das Intel seine Hausaufgaben gemacht hat. Review Intel DH67CF Vorwort Intel glänzt mit neuer Core-I Generation. Sandybridge meets Mini-ITX! Bei unserem letzten Ausflug in die Welt der Highend Mainboards konnten wir bereits feststellen das Intel

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 AbaWeb Treuhand Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 Inhalt Was ist AbaWeb Treuhand? 3 Treuhand Heute und Morgen 4 Sicherheit 5 Technische Voraussetzungen 6 Kundenvorteile 7 Unsere Vorteile = Ihre

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

SAPGUI-Installation. Windows 10 64-Bit-Edition auf x64 (AMD) und Intel EM64T (nur die Editionen

SAPGUI-Installation. Windows 10 64-Bit-Edition auf x64 (AMD) und Intel EM64T (nur die Editionen SAPGUI-Installation Kurzanleitung Dieses ist eine Kurzanleitung, die bei der Installation der Frontend-Software SAPGUI für den Zugang zu einem SAP R/3-System behilflich sein soll. Ein ausführlicherer Installationsleitfaden,

Mehr

EFI LECTOR. Systemanforderungen Einzelplatz. Einzelplatz: Betriebssysteme: Datenbanksystem:

EFI LECTOR. Systemanforderungen Einzelplatz. Einzelplatz: Betriebssysteme: Datenbanksystem: Einzelplatz Einzelplatz: Intel Core i5-4570 20 GB freie Festplattenkapazität Windows 7 Ultimate Windows 7 Enterprise Es können Microsoft SQL Server in der Express Edition verwendet werden. Bitte beachten

Mehr

Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen

Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen Intel XMP (Extreme Memory Profile) ermöglicht Anwendern das einfache Ü bertakten von XPG Speicher durch die Änderung von Einstellungen im BIOS und somit das Erreichen

Mehr

Ein kleines Computer-Lexikon

Ein kleines Computer-Lexikon Stefan Edelmann 10b NIS-Klasse Ein kleines Computer-Lexikon Mainboard Die Hauptplatine! Sie wird auch Motherboard genannt. An ihr wird das gesamte Computerzubehör angeschlossen: z.b. Grafikkarte Soundkarte

Mehr

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit

Mehr

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Sehr geehrter Kunde, wir von RADEMACHER freuen uns, dass Sie Ihren HomePilot der ersten Generation auf den neuesten Software-Stand

Mehr

CTX 609 Daten Fax Modem. Installation Creatix V92 Data Fax Modem (CTX 609) unter Windows XP/ Windows 2000. Installation unter Windows XP:

CTX 609 Daten Fax Modem. Installation Creatix V92 Data Fax Modem (CTX 609) unter Windows XP/ Windows 2000. Installation unter Windows XP: CTX 609 Daten Fax Modem Installation Creatix V92 Data Fax Modem (CTX 609) unter Windows XP/ Windows 2000 Installationshinweise: Der Treiber kann nur dann installiert werden, wenn die Karte als neue Hardware

Mehr

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

conjectcm Systemvoraussetzungen

conjectcm Systemvoraussetzungen conjectcm Systemvoraussetzungen www.conject.com conjectcm Systemvoraussetzungen Nutzungshinweis: Das vorliegende Dokument können Sie innerhalb Ihrer Organisation jederzeit weitergeben, kopieren und ausdrucken.

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem 2 DAS BETRIEBSSYSTEM Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system, kurz: OS)

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen Server Betriebssystem: MS Server 2003 und 2008 Datenbank: MS SQL 2000 bis 2008 Mindestens 512 MB RAM und 1 GHz CPU, ausreichend

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Systemanforderungen Daten und Fakten

Systemanforderungen Daten und Fakten Daten und Fakten NTConsult GmbH Lanterstr. 9 D-46539 Dinslaken fon: +49 2064 4765-0 fax: +49 2064 4765-55 www.ntconsult.de Inhaltsverzeichnis 1. für die Online-Dokumentation... 3 2. Server... 3 2.1 Allgemein...

Mehr

3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG...18

3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG...18 . ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG...18 17 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG Dieses Gerät unterstützt in den im Folgenden beschriebenen Umgebungen eine Vielzahl von Funktionen.

Mehr

CardioChek Link Benutzerhandbuch

CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch Dieses Softwareprogramm ist mit den Betriebssystemen Microsoft Windows 7, Windows 8.X, Vista kompatibel A. Verwendungszweck CardioChek

Mehr

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich Seite 1 von 10 CU-R-CONTROL Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32 Autor: Christian Ulrich Datum: 08.12.2007 Version: 1.00 Seite 2 von 10 Inhalt Historie

Mehr