Die VDG-Akademie. Veranstaltungsübersicht. dari akademie
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- Hildegard Bäcker
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1 Die VDG-Akademie Veranstaltungsübersicht 2015 dari akademie
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3 Inhaltsübersicht Jahresprogramm Neuer Verbandssitz in Düsseldorf Modern, innovativ und transparent 7 Unser Team stellt sich vor Ihre Ansprechpartner 8 Die VDG-Akademie Bildungspartner für die Gießereibranche 9 Unsere Veranstaltungen im Überblick 10 VDG-Zusatzstudium Gießereitechnik 2015/ Lehrgang zum Industriemeister Gießerei (IHK) 14 In-house Schulungen 16 Jahresübersicht W Grundlagenlehrgänge 24 W Eisen- und Stahlguss 33 W NE-Metallguss 37 W Druckguss, Kokillenguss, Feinguss 44 W Formstoffe und Formstoffprüfung 47 W Form- und Kernherstellung 52 W Qualitätsmanagement, Werkstoffprüfung, Normung 57 W Betriebstechnik, Arbeitsorganisation, Personalmanagement 66 W Umwelt, Arbeitssicherheit 69 W Sonderveranstaltungen dari akademie
4 Neuer Verbandssitz in Düsseldorf Modern, innovativ und transparent Im September 2014 ist das neue Haus der Gießerei-Industrie in der Hansaallee 203 in Düsseldorf eröffnet worden. Das neue Verbandsgebäude wird der Gießereibranche die Möglichkeit verschaffen, noch gezielter und effizienter die Interessen der Unternehmen gegenüber Politik und Verwaltung zu vertreten und die Mitglieder angemessen zu betreuen. Die Eigenschaften "modern, innovativ und transparent" passen sowohl zur Gestaltung des Verbandssitzes als auch zum Selbstverständnis der deutschen Gießerei-Industrie. Gusskomponenten sind heute ein wichtiger Bestandteil moderner und innovativer Produktentwicklung. Deutschland ist mit Abstand die führende Gießerei-Nation in Europa und gibt weltweit in der Spitzengruppe der Besten den Ton an. Neben den klassischen Verbandsfunktionen ist auch die VDG-Akademie, der Bildungspartner der Branche, mit ihrem neuen Weiterbildungszentrum an diesem Ort konzentriert. Bei der Planung und Einrichtung der flexiblen Veranstaltungsräumlichkeiten wurde besonderer Wert darauf gelegt, den Seminarbetrieb funktionell, zeitgemäß und komfortabel zu gestalten. Der Einsatz modernster Präsentations- und Medientechnik wurde bei der gesamten Konzipierung selbstverständlich berücksichtigt. 4
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7 Unser Team stellt sich vor Die VDG-Akademie bietet seit über 60 Jahren zukunftsweisende Seminare, Lehrgänge und In-house Schulungen auf erstklassigem Niveau. Dahinter stehen Menschen, die dieses Angebot mit Leben füllen und sich um Ihre Anfragen und Bedürfnisse kümmern. Vom ersten Kontakt bis zur Durchführung umfangreicher Lehrgänge das Team der VDG- Akademie ist für Sie da! W Mit unseren anerkannten Weiterbildungsangeboten berät und unterstützt die VDG-Akademie Sie bei Ihrem Qualifizierungsbedarf individuell, zuverlässig und kompetent. Dabei fließt unsere Erfahrung und unser Know-how, die die VDG-Akademie seit Jahrzehnten im praktischen Umfeld beweisen, permanent in unser Seminar- und Veranstaltungsprogramm ein. W Wir wollen erreichen, dass die Teilnehmer ihre Lernerfahrungen auf Veranstaltungen der VDG-Akademie als wichtigen Beitrag zu ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung erleben. W Unser breites Weiterbildungsangebot erfüllt einen hohen Standard in Bezug auf Inhalte, Methoden und technische Ausstattung der Seminarräumlichkeiten und Praxiswerkstätten. W Wir verstehen uns als zukunftsorientiertes lernendes Unternehmen, das sich durch Methoden des Qualitätsmanagements selbst kontinuierlich in Angebot und Methodik verbessert. W Bei unserer Referentenauswahl achten wir auch auf die vorhandene praktische Erfahrung. Gemäß dem Motto von Praktikern für Praktiker sollen die Teilnehmer unserer Veranstaltungen das Erlernte unmittelbar nach ihrer Rückkehr in den Betrieben anwenden können. W Die Veranstaltungen der VDG-Akademie finden in den eigenen Räumlichkeiten im neuen Haus der Gießerei-Industrie in Düsseldorf, in externen Tagungsstätten oder als In-house Schulungen statt. Ihre Ansprechpartner Mechthild Eichelmann 0211/ mechthild.eichelmann@ vdg-akademie.de Andrea Kirsch 0211/ andrea.kirsch@ vdg-akademie.de Corinna Knöpken 0211/ corinna.knoepken@ vdg-akademie.de Martin Größchen 0211/ martin.groesschen@ vdg-akademie.de Dieter Mewes 0211/ dieter.mewes@ vdg-akademie.de 7
8 Die VDG-Akademie Bildungspartner für die Gießereibranche Von Praktikern für Praktiker ist unsere Devise Die VDG-Akademie ist der führende Anbieter von Seminaren und Lehrgängen für die Gießerei-Industrie. Das ständig ausgebaute und aktualisierte Weiterbildungsprogramm umfasst aktuell mehr als 50 Seminare und Lehrgänge zu gießereitechnischen Themen und aus angrenzenden Bereichen des Management und der Arbeitsorganisation. Die demographische Entwicklung, deren Auswirkungen bereits in vielen Branchen erkennbar sind, wird in naher Zukunft zu einem weiterhin verstärkten Fachkräftemangel führen. Immer mehr Betrieben in der Gießerei- und Zulieferindustrie wird bewusst, dass der Betriebserfolg nicht so sehr von den Investitionen in Sachkapital abhängt, sondern vielmehr vom Humankapital den Qualifikationen der Mitarbeiter/-innen. Eine Antwort auf diese Herausforderung stellt die kontinuierliche betriebliche Weiterbildung dar. Die VDG-Akademie bietet dazu die Plattform und unterstützt Sie als kompetenter Bildungspartner bei der fachlichen Entwicklung Ihres Personals durch umfangreiche und passgenaue Weiterbildungsangebote. Bei der VDG-Akademie erworbene Qualifikationen und zertifizierte Abschlüsse erfüllen höchste Qualitätsanforderungen und genießen deshalb nicht nur in der Gießereibranche hohes Ansehen. Als Arbeitnehmer können Sie damit Ihre Chancen im Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt entscheidend verbessern. Die VDG-Akademie ist stark vernetzt und fest in die fachlichen Strukturen von VDG und BDG eingebettet. Es besteht eine Vielzahl von erfolgreichen Kooperationen mit Universitäten, Berufsschulen, externen Weiterbildungsanbietern und Dienstleistern und ab 2015 mit dem neuen Leichtmetallzentrum in Soltau (LMZS). 8
9 Unsere Veranstaltungen im Überblick Die VDG-Akademie deckt den Qualifizierungsbedarf auf allen Ebenen innerhalb der Betriebe ab. Das Angebot reicht von Veranstaltungen für Ingenieure bis hin zu Lehrgängen für Techniker, Meister und Facharbeiter. Seminare Die Veranstaltungen bewegen sich auf Ingenieurniveau und vermitteln nach einem kurzen Einstieg in die wichtigsten Grundlagen neueste Entwicklungen und Trends. Die Seminare zeichnen sich aus durch klar definierte und strukturierte Lehrgangsinhalte und kompetente Referenten aus der Praxis bzw. aus Forschungsinstituten. Qualifizierungslehrgänge Auf der Produktionsmitarbeiterebene bietet die VDG-Akademie Qualifizierungslehrgänge z. B. als Unterstützung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder zur grundlegenden Auffrischung von Gießereikenntnissen an. Hier werden fachliche Inhalte einzelner Produktionsprozesse vermittelt, lediglich die Veranstaltung Grundlagen der Gießereitechnik bietet einen gesamten Überblick über mehrere Werkstoffe und Prozesse und bietet sich daher insbesondere für neue Mitarbeiter an, die bisher keine Erfahrung in der Gießereibranche sammeln konnten. Auch Gussabnehmer können sich hier einen Überblick über Werkstoffe und Verfahren verschaffen. Zertifizierung nach AZAV Die VDG-Akademie besitzt die Träger zertifizierung nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV). Auf Grundlage dieser Zerti fizierungen werden die Weiterbildungskosten von der Bundesagentur für Arbeit über Bildungsgutscheine gefördert. Auskunft über die Voraussetzungen und den Förderumfang erteilt die am Unternehmens standort zuständige Agentur für Arbeit. 9
10 VDG-Zusatzstudium Gießereitechnik 2015/2016 Die VDG-Akademie wird auch im Jahr 2015 wieder das Zusatzstudium Gießereitechnik in Zusammenarbeit mit dem Gießerei-Institut der RWTH Aachen und dem Gießerei-Institut der TU Bergakademie Freiberg anbieten. Dieses Zusatzstudium wendet sich mit einem modular aufgebauten Studienangebot an Interessenten, die in der Gießerei-Industrie tätig sind oder sein wollen und vertieftes Wissen über die gießereitechnischen Prozesse erwerben wollen. Mit dem vorliegenden Konzept wird das notwendige Wissen in berufsbegleitender Form parallel zur eigenen praktischen Tätigkeit vermittelt. So erhalten Führungskräfte eine höhere berufliche Kompetenz und Seiteneinsteiger solide Kenntnisse über gießereitechnische Problemstellungen. Das Zusatzstudium Gießereitechnik hat einen Umfang von fünf Wochen, die sich über ca. 1 Jahr auf 5 Module verteilen. Es wird mit einer schriftlichen Prüfung, einer schriftlichen Ausarbeitung und einem Kolloquium, das den Wissenstransfer feststellen und die erfolgreiche Teilnahme bestätigen soll, abgeschlossen. Die Zugangsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Fachhochschul- oder Universitätsstudium der Ingenieur- bzw. Naturwissenschaften oder eine vergleichbare Qualifikation. Ebenfalls zugelassen werden Absolventen eines Wirtschafts-Studiengangs. Allerdings muss dann ein vorgeschaltetes Grundmodul erfolgreich absolviert werden, um die Zugangsberechtigung zu erhalten. Teilnehmer mit abgeschlossenem Ingenieur-Studium erhalten nach dem Besuch und erfolgreichen Abschluss des VDG-Zusatzstudiums Gießereitechnik ein VDG-Zertifikat mit dem Titel Gießerei-Fachingenieur (VDG) sowie eine Bescheinigung mit den Prüfungsleistungen. Teilnehmer ohne vorliegendes Ingenieurdiplom erhalten nach erfolgreicher Teilnahme eine Bescheinigung sowie ein Prüfungszeugnis. Das Zertifikat zum Gießerei- Fachingenieur (VDG) kann in diesem Fall nicht ausgehändigt werden. Gliederung und Studieninhalte W Grundlagenmodul Periodensystem der Elemente, Atom- und Elektronenstruktur der Materie Organische Chemie Metalle (Fe + NE) Einteilung der Fertigungsverfahren Übersicht Gießen Spanende Bearbeitungstechniken Fügen, Trennen, Beschichten Thermodynamik Phasendiagramme FeC- 10
11 Diagramme Mehrstoffsysteme/Legierungskunde Kristalle, Diffusion, Reifung Wärmebehandlung (ZTU-Schaubilder) Werkstoffprüfung W Modul 1 Geschichtliches Grundlagen der Schmelzmetallurgie, Erstarrung, Gefüge- und Keimbildung Gieß- und Anschnitttechnik, Speisungsvermögen NE-Metallguss (Al-, Mg-, Cu-Legierungen) W Modul 2 Formverfahren (1), verlorene Formen Formstoffe, Binder, Hilfsstoffe, Modellbau, Modelleinrichtungen, Formverfahren mit tongebundenen Formstoffen, Formmaschinen Eisengusswerkstoffe W Modul 3 Schriftliche Prüfung (Module 1 und 2) Schmelzebehandlung, Schmelzekontrolle, Gussfehler Simulation und Modellierung von Formfüllung, Erstarrung, Eigenspannung und Gefüge Gerichtete Erstarrung (Einkristall) Dauerformguss NE-Metall-Kokillenguss Druckguss W Modul 4 Formverfahren (2), Kaltharzverfahren, Kernformverfahren, Formstoffbedingte Gussfehler, Formstoffkreislauf, Regenerierung, Recycling, Umweltschutz Gussnachbehandlung Spezielle Gießverfahren, Feingießverfahren, Genaugießverfahren, Vollformgießen Rapid-Prototyping Mechanische Eigenschaften der Gusswerkstoffe, Materialprüfung, Bruchmechanik W Modul 5 Schriftliche Prüfung (Module 3 und 4) Gesamtübersicht der Gießereiindustrie Werkstoff- und Formstoffanalyse Qualitätsmanagement Umweltmanagement Kostenmanagement Gießereiplanung Einsatz feuerfester Baustoffe Abschlusskolloquium Module Grundmodul RWTH Aachen 1. Modul RWTH Aachen 2. Modul TU Bergakademie Freiberg 3. Modul Haus der Gießereiindustrie, Düsseldorf 4. Modul TU Bergakademie Freiberg 5. Modul Haus der Gießereiindustrie, Düsseldorf Grundmodul: (für Teilnehmer aus ) Modul 1 bis 5: je Modul (für Teilnehmer aus ) 11
12 Lehrgang zum Industriemeister Gießerei (IHK) Industriemeister spielen in modernen Gießereibetrieben eine Schlüsselrolle. Hat der Meister bisher seinen Mitarbeitern Arbeitsaufgaben zugewiesen und deren sachgemäße Ausführung überprüft, so übernimmt er heute zunehmend die Rolle eines operativen Managers bzw. eines Managers in der Produktion. In zunehmendem Maße gewinnen planende, steuernde und überwachende Aufgaben an Priorität. Mit der Koordinierung von Teams tragen Industriemeister zur Lösung mittelfristiger Aufgaben bei. Fragen der betrieblichen Organisation beschäftigen Industriemeister ebenso wie die Führung der Mitarbeiter. Geprüfte Industriemeister Gießerei (IHK) sind vorrangig mit Führungsaufgaben betraut und wirken an der Schnittstelle von kaufmännischen und technischen Funktionsbereichen Ihres Unternehmens. Die Themenfelder Zusammenarbeit im Betrieb, Personalführung und entwicklung nehmen so auch in den Vorbereitungslehrgängen zum Industriemeister Gießerei einen deutlich breiteren Raum als bisher ein. Der heutige Anspruch an die Industriemeister Gießerei wird anhand des Umfangs der Inhalte besonders deutlich: Genügten vor Jahrzehnten, zu Zeiten der ersten VDG-Meisterlehrgänge, lediglich 480 Stunden, um den Lehrgang zum Formermeister zu absolvieren, vermitteln wir heute in mehr als 1250 Stunden die erforderlichen Kenntnisse zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung Industriemeister Gießerei. Industriemeister verfügen über eine Qualifikation, die überall Ansehen genießt und in ganz Europa anerkannt ist. Der Meisterbrief ist heute noch hochwertiger als früher, da er dem akademischen Bachelor gleichgestellt ist. Mit dem erfolgreichen Abschluss wird gleichzeitig die Fachhochschulreife erworben und damit die Möglichkeit, an jeder Universität oder Hochschule zu studieren. Lehrgangsbeginn 2015 W Lehrgang M AEVO-Kurs und Meisterlehrgang voraussichtlich Herbst 2015 Der Meisterlehrgang umfasst elf zweiwöchige Kurse mit Ganztagsunterricht, die über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren durchgeführt werden. An unserem Veranstaltungsort bestehen Übernachtungsmöglichkeiten. Der AEVO-Kurs (Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation gemäß Ausbilder-Eignungsverordnung) umfasst ca. 112 Unterrichtsstunden und wird vor Beginn des Meisterlehrgangs angeboten. 12
13 Gliederung und Lehrgangsinhalte W Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten W Handlungsspezifische Qualifikationen Technik Gießereitechnik (Betriebstechnik, Fertigungstechnik) Technische Kommunikation Werkstofftechnologie Organisation Betriebliches Kostenwesen Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Führung und Personal Personalführung Personalentwicklung Qualitätsmanagement W AEVO-Kurs Ausbildungsvoraussetzungen prüfen Ausbildung planen bei Einstellung von Auszubildenden mitwirken Ausbildung durchführen und Ausbildung abschließen Förderung Teilnehmer an der Industriemeisterausbildung können Meister-BAföG (bis zu 48 % staatliche Förderung) beanspruchen. Die Förderung ist alters- und einkommensunabhängig. Die Restkosten können über ein zinsfreies Darlehen finanziert und so die Weiterbildung auch ohne Eigenmittel gestartet werden. Informationen und Antragsformulare sind unter erhältlich. Lehrgangskosten Die Kursgebühr für den AEVO- Kurs beträgt 485 zzgl. ca. 230 für Prüfungsgebühren und Lernmaterialien. Die Lehrgangsgebühr für den Meisterlehrgang mit 11 zweiwöchigen Teilkursen beträgt je Teilkurs 430 zzgl. ca. 700 für Prüfungsgebühren und Lernmaterialien. 13
14 In-house Schulungen Maßgeschneiderte Weiterbildung im Betrieb Als Verantwortlicher eines Teams oder Koordinator eines Projektes möchten Sie individuelle Schulungen oder Workshops vor Ort in Ihrem Unternehmen durchführen. Ihr Vorhaben unterstützen wir gerne, denn In-house Schulungen zeichnen sich durch eine besondere Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit aus. Gemeinsam mit Ihnen konzipieren wir nach vorheriger Analyse auf Ihren unternehmerischen Qualifizierungsbedarf zugeschnittene Einzelseminare oder Schulungsprogramme. Oder Sie entscheiden sich für eines der Lehrgangsthemen aus unserem Veranstaltungsprogramm, bei dem Struktur und Inhalte im Wesentlichen beibehalten werden. Ihre Vorteile auf einen Blick W Die Veranstaltung ist auf Ihre Unternehmensziele und die Vorkenntnisse Ihrer Mitarbeiter abgestimmt. W Konzeption und Durchführung Ihrer Seminare liegen in einer Hand und ermöglichen maximale Effizienz und durchgängige Qualität. W In-house Schulungen bedeuten geringere pro Mitarbeiter; bei der Planung sorgen wir für Transparenz und Investitionssicherheit. W Die Veranstaltungen finden arbeitsplatzund betriebsnah statt; dadurch werden die internen Prozesse optimal integriert und die indirekten Kosten minimiert. W Termine am Abend oder am Wochenende ermöglichen die betriebliche Fort- und Weiterbildung auch außerhalb der regulären Arbeitszeit. Sprechen Sie uns an, oder nutzen Sie das Kontaktformular auf Wir erstellen Ihnen gern ein unverbindliches Angebot. 14
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16 Jahresübersicht Januar Schlichten von Sandformen und Kernen Düsseldorf 1662 Februar Grundlagen der Gießereitechnik Duisburg 1663 Eigenschaften und Schmelztechnik der Aluminium-Gusslegierungen Düsseldorf 1664 Formherstellung mit Kaltharzsystemen Düsseldorf 1665 Herstellung und Anwendung von Stahlguss Düsseldorf 1666 Einsatz feuerfester Baustoffe in Eisengießereien Duisburg 1661 Gesundheitsmanager/-in in Gießereien - 1. Modul Kassel 1667 März Schmelzbetrieb in Eisengießereien Ratingen 1668 Niederdruck-Kokillenguss Düsseldorf 1669 Grundlagen und Praxis der Sandaufbereitung und -steuerung von tongebundenen Formstoffen Düsseldorf 1670 Qualitätssicherungsfachkraft für Gießereien - Teilkurs I Düsseldorf 1671 Grundlagen der Gießereitechnik Duisburg 1672 April Arbeitsschutz in Gießereien Düsseldorf 1673 Teamarbeit und Konfliktmanagement Düsseldorf 1674 Maschinelle Kernfertigung Düsseldorf 1675 Schmelzen von Kupfer-Gusswerkstoffen Düsseldorf 1676 Gesundheitsmanager/-in in Gießereien - 2. Modul Kassel 1667 Schweißtechnische Verarbeitung von Aluminium- Druckgussbauteilen Braunschweig 1677 Mai Grundlagen der Druckgießtechnik - Teil I Soltau 1678 Prozessoptimierung in Gießereien Düsseldorf 1679 Qualitätssicherungsfachkraft für Gießereien - Teilkurs II Düsseldorf 1671 Betriebswirtschaftliches Know-how für Gießereien Düsseldorf 1680 Grundlagen der Gießereitechnik Pegnitz 1681 Metallurgie und Schmelztechnik der Gusseisen-Werkstoffe im Induktionstiegelofen Düsseldorf S als Werkzeug zur Effizienzsteigerung Soltau 1683 Juni Kernherstellung mit chemisch gebundenen Formstoffen und ihre Prüfverfahren Düsseldorf 1684 Führungskompetenz für die betriebliche Praxis Düsseldorf 1685 Gesundheitsmanager/-in in Gießereien - 3. Modul Kassel 1667 Grundlagen der Druckgießtechnik - Teil II Soltau 1678
17 August Qualitätssicherungsfachkraft für Gießereien - Teilkurs III Düsseldorf 1671 Grundlagen der Gießereitechnik Duisburg 1686 September Fertigungskontrolle und Qualitätssicherung Düsseldorf 1687 Tongebundene Formstoffe und ihre Prüfverfahren Düsseldorf 1688 Produktivitätssteigerung in Gießereien Düsseldorf 1692 Funktionsintegration - Wettbewerbsfähigkeit durch den Einsatz des Lost-Foam-Gießverfahrens Bremen 1693 Grundlagen der Gießereitechnik für Eisenund Stahlguss Freiberg 1694 Gesundheitsmanager/-in in Gießereien - 4. Modul Projekttreffen Kassel 1667 Oktober Europäische Normen für Gusswerkstoffe Düsseldorf 1698 Technologie des Feingießens - Innovation durch fundiertes Wissen Bad Dürkheim 1699 Metallurgie und Schmelztechnik der Eisengusswerkstoffe im Kupolofen Düsseldorf 1700 Fortbildungslehrgang für Immissionsschutzbeauftragte in Gießereien Düsseldorf 1701 November Gesundheitsmanager/-in in Gießereien - 4. Modul Praxisprojekt Kassel 1667 Gießerei Symposium Bad Dürkheim 1706 Konstruieren mit Gusswerkstoffen Düsseldorf 1707 Grundlagen der Gießereitechnik für Aluminium-Gusslegierungen Duisburg 1708 Gefügebildung und Gefügeanalyse der Aluminium-Gusswerkstoffe Düsseldorf 1709 Grundlagen für den wirtschaftlichen Einsatz von Druckgießwerkzeugen Soltau 1689 Formherstellung: Hand- und Maschinenformverfahren Duisburg 1690 Führungstraining für Meister Düsseldorf Meisterforum Gießerei Friedrichshafen 1695 Eigenschaften und Schmelztechnik der Aluminium-Gusslegierungen Düsseldorf 1696 Maß-, Form- und Lagetolerierung von Gussstücken Düsseldorf 1697 FMEA in Gießereien Düsseldorf 1702 Werkstoffkunde der Gusseisenwerkstoffe Düsseldorf 1703 Anwendung der Konstruktion in der Gussherstellung - Kokillenguss Düsseldorf
18 Dezember Sonstige Termine 2015 Formstoffbedingte Gussfehler Düsseldorf 1710 Führungskompetenz für die betriebliche Praxis Düsseldorf 1711 Formfüllung, Erstarrung, Anschnitt- und Speisertechnik bei Gusseisen-Werkstoffen Düsseldorf Internationaler Deutscher Druckgusstag Bad Homburg HANNOVER MESSE Hannover GIFA / NEWCAST Düsseldorf Wettbewerbsvorteil durch schnelles Rüsten - SMED Soltau 1713 Formfüllung, Erstarrung, Anschnitt- und Speisertechnik bei NE-Gusswerkstoffen Düsseldorf 1714 Metallographie der Gusseisen-Werkstoffe Düsseldorf 1715 Metallurgische Gussfehler in Eisen-Gusswerkstoffen Düsseldorf
19 Das Jahresprogramm der VDG-Akademie 19
20 Grundlagenlehrgänge Grundlagen der Gießereitechnik Qualifizierungslehrgang Duisburg Duisburg Pegnitz Duisburg Produktionsmitarbeiter ohne bisherige Gießereierfahrung, Mitarbeiter aus Verwaltung und Vertrieb, neue Mitarbeiter in Entwicklungsabteilungen und im Einkauf, Mitarbeiter aus der Zulieferindustrie Gießen ist ein modernes und leistungsfähiges Fertigungsverfahren und für viele industrielle Produktionsbereiche von grundlegender Bedeutung zur Herstellung metallischer Werkstücke. Um das volle Leistungspotenzial dieses Urformverfahrens für Kunden und Lieferanten nutzbar werden zu lassen, sollten Grundkenntnisse über die Verfahrensprinzipien, Fertigungsabläufe, einsetzbare Gusswerkstoffe und Hilfsmittel in einer großen Breite vorhanden sein. Nach der Einleitung wird eine anschauliche praktische Vorführung eines Formund Gießvorgangs das Grundverständnis für alle darzustellenden Verfahrensvarianten schaffen. Neben der Darstellung aller betriebsinternen Fertigungs abschnitte zur Gussproduktion werden auch die vielfältigen Aktivitäten zur Qualitätssicherung in der Gießerei vor gestellt. In dem Seminar ist eine praktische Demonstration des Form- und Gießvorganges enthalten. W Historische Aspekte und heutige Strukturdaten W Grundlagen der Gussteilherstellung: Prozesse, Werk- und Hilfsstoffe W Eigenschaften der Gusswerkstoffe W Schmelzen von Metallen W Dauerformverfahren W Das Formen und Herstellen von Kernen W Gussteilentwicklung W Rohgussnachbehandlung W Praxisvorführungen 20
21 Grundlagenlehrgänge Grundlagen der Druckgießtechnik in 2 Teilkursen Das Druckgießen ist ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Gussstücken aus NE-Metallen mit hoher Oberflächenqualität und Reproduzierbarkeit mit weitreichenden Anwendungsgebieten in allen großen Abnehmerbranchen. Die prozesssichere Herstellung hochbelasteter Bauteile stellt eine besondere Herausforderung für die Gießereien dar. Um alle Vorteile des Druckgießverfahrens technisch und wirtschaftlich vollständig ausnutzen zu können, müssen Kenntnisse sowohl über die verwendeten Gusslegierungen als auch über Maschinentechnik und Werkzeuge vorhanden sein. Der Lehrgang vermittelt hierzu die erforderlichen Grundkenntnisse. In Kooperation mit dem neuen Leichtmetallzentrum in Soltau wird hier eine Veranstaltung mit hohem Praxisbezug geboten, u.a. sind praktische Vorführungen an einer Druckgießmaschine (Rüsten und Maschinenfunktionen, Vorbereiten der Druckgussform, Gießen, Variation von Gießparametern und Prüfung der Gussteile) Bestandteil des Lehrgangs. W Druckgusslegierungen W Schmelzbehandlung und Prozesskontrolle W Möglichkeiten der Wärmebehandlung W Elemente der Druckgießmaschine W Aufbau und Funktion der Druckgussform W Rüsten und Maschinenfunktionen W Gießprozessauslegung W Thermische Vorgänge W Wärmehaushalt der Druckgießform W Vorgänge beim Trennstoffauftrag W Formfüllvorgänge W Simulation Möglichkeiten und Grenzen Praxisseminar Soltau - Teil I Soltau - Teil II Ingenieure, Techniker, Meister und Mitarbeiter aus Druckgießereien, der Abnehmer- und Zulieferindustrie
22 Grundlagenlehrgänge Grundlagen der Gießereitechnik für Eisen- und Stahlguss Qualifizierungslehrgang Freiberg Produktionsmitarbeiter ohne bisherige Gießerei erfahrung, Mitarbeiter aus Verwaltung und Vertrieb, neue Mitarbeiter in Entwicklungsabteilungen und im Einkauf, Mitarbeiter aus der Zulieferindustrie Gießen ist ein modernes und leistungsfähiges Fertigungsverfahren und für viele industrielle Produktionsbereiche von grundlegender Bedeutung für die Herstellung metallischer Werkstücke. Um das volle Leistungspotenzial dieses Urformverfahrens für alle nutzbar werden zu lassen, sollen Grundkenntnisse über die Verfahrensprinzipien, Fertigungsabläufe, einsetzbare Gusswerkstoffe und Hilfsmittel in einer großen Breite vorhanden sein. Der Lehrgang behandelt zunächst die vielfältigen Leistungen der Gießereiindustrie. Im weiteren Verlauf liegt der Fokus der Veranstaltung auf dem Eisen- und Stahlguss. Eine anschauliche praktische Vorführung eines Form- und Gießvorgangs soll dann ein Grundverständnis für alle darzustellenden Verfahrensvarianten schaffen. Neben der Darstellung aller betriebsinternen Fertigungsabschnitte zur Gussproduktion werden auch die vielfältigen Aktivi täten zur Qualitätssicherung in der Gießerei vorgestellt. W Historische Aspekte und heutige Strukturdaten W Grundlagen der Gussteilherstellung: Prozesse, Werk- und Hilfsstoffe W Eigenschaften der Gusswerkstoffe W Schmelzen W Das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm und die Gusswerkstoffe W Formen und Herstellen von Kernen/ Gussteilentwicklung W Praxisvorführungen 22
23 Grundlagenlehrgänge Grundlagen der Gießereitechnik für Aluminium-Gusslegierungen Gießen ist ein modernes und leistungsfähiges Fertigungsverfahren und für viele industrielle Produktionsbereiche zur Herstellung metallischer Werkstücke von grundlegender Bedeutung. Um das volle Leistungspotenzial dieses Urformverfahrens für alle nutzbar werden zu lassen, sollen Grundkenntnisse über die Verfahrensprinzipien, Fertigungsabläufe, einsetzbare Leichtmetall-Gusswerkstoffe und Hilfsmittel in einer großen Breite vorhanden sein. Dieses Seminar richtet sich aber auch an Produktionsmitarbeiter aus Gießereien sowie Mitarbeiter aus Verwaltung, Vertrieb und anderen Abteilungen der Gießereibetriebe, die sich einen Gesamtüberblick über die Gießereitechnik verschaffen wollen. Eine anschauliche praktische Vorführung eines Form- und Gießvorgangs rundet diese Veranstaltung ab. W Metallkundliche Grundlagen und Eigenschaften der Gusswerkstoffe W Schmelzbetrieb in Leichtmetallgießereien W Kernherstellverfahren W Grundprinzipien des Formens W Die Herstellung von Gussstücken W Anschnitt- und Speisertechnik W Grundprinzipien Dauerformguss W Rohgussnachbehandlung W Qualitätsmanagement W Gussteilentwicklung W Praxisvorführungen Qualifizierungslehrgang Duisburg Produktionsmitarbeiter ohne bisherige Gießereierfahrung, Mitarbeiter aus Verwaltung und Vertrieb, neue Mitarbeiter in Entwicklungsabteilungen und im Einkauf, Mitarbeiter aus der Zulieferindustrie
24 Eisen- und Stahlguss Herstellung und Anwendung von Stahlguss Seminar Düsseldorf Ingenieure, Techniker, Meister, Mitarbeiter der Arbeitsvorbereitung, die in Stahlgießereien tätig sind Mit Stahlguss lassen sich viele Eigenschaften in einem Gusswerkstoff wirtschaftlich kombinieren, zum Beispiel ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit mit hoher Zugfestigkeit und Kerbschlagarbeit. Dank der großen Vielfalt an Legierungen findet sich für fast jede Anwendung der richtige Stahlguss. Hochlegierter Stahlguss eignet sich zum Beispiel besonders für hochbeanspruchte Maschinenteile, sei dies in der Energietechnik, im Pumpenbau, in der Antriebstechnik oder im Fahrzeugbau. Die aktuellen technischen Entwicklungen geben dem Stahlguss neue Impulse. Dieses Seminar informiert deshalb sowohl über den aktuellen Stand der Fertigungstechnologie als auch über interessante Innovationen und Anwendungen von Stahlguss. Im Einzelnen wird auf das Erschmelzen, die sekundärmetallurgische Verfahren, die Form- und Kernherstellung, Europäischen Normung, über Schmelzen von Stahlguss in Lichtbogen- und Induktionsöfen, Sekundärmetallurgie, feuerfeste Werkstoffe, Wärmebehandlung, Erstarrungssimulation, rechnergestützte Arbeitsvorbereitung und das Rapid-Prototyping durch Lasersintern von Maskenformstoff eingegangen. W Metallurgische Grundlagen des Schmelzens von Stahlguss W Schmelzen von Stahlguss im Lichtbogen-/Induktionsofen W Der feuerfeste Baustoff in der Stahlgießerei W Filtration von Stahlguss W Wärmebehandlung von Stahlguss W Stahlguss - Eigenschaftspotenziale und Normen W Schweißen von Stahlguss W Sekundärmetallurgie für Stahlguss Betriebsergebnisse 24
25 Eisen- und Stahlguss Einsatz feuerfester Baustoffe in Eisengießereien Feuerfeste Baustoffe finden in allen Schmelzöfen und Pfannen der Gießereibranche ihren Einsatz. Das Gieß metall, die Schmelztemperatur, die Betriebsweise und viele weitere Faktoren bestimmen die Wahl des einge setzten Feuerfestbaustoffes. Der Praktiker im Betrieb steht dabei oft vor der Frage, welche Ofenzustellungsvariante welche Vorteile besitzt und welche künftig eingesetzt werden sollten. Die Möglichkeiten gehen hier von der Zustellung mit Gießbetonen über zu den Möglichkeiten, bei denen Stampfmassen eingesetzt werden können. Der praxisorientierte Teil der Veranstaltung wird durch die Besichtigung der Georg Fischer GmbH in Mettmann und der Dr. C. Otto Feuerfest GmbH in Bochum abgerundet. W Einsatz feuerfester Baustoffe W Einteilung der feuerfesten Baustoffe W Zustellung von Öfen und Pfannen W Prüfung feuerfester Baustoffe W Verschleiß und Trocknung feuerfester Baustoffe W Instandhaltung und Reparatur W Feuerfestfragen am futterlosen Kupolofen W Verschleißkontrolle mit entsprechenden Überwachungsgeräten W Ökonomische und ökologische Aspekte W Praktische Demonstrationen am ersten Tag Praxisseminar Duisburg Gießereileiter, Ingenieure und Facharbeiter, die über Kenntnisse im Umgang mit feuerfesten Baustoffen in der Gießerei verfügen müssen
26 Eisen- und Stahlguss Schmelzbetrieb in Eisengießereien Qualifizierungslehrgang Ratingen Schichtführer, Vorarbeiter, Produktionsmitarbeiter berufsfremd ausgebildet oder angelernt tätig im Schmelzbetrieb von Eisengießereien Moderne Schmelzanlagen, neue Verfahren und kundenseitige Erwartungen an die Produktqualität stellen auch an jeden Werker vor Ort höhere Ansprüche. Dieser Lehrgang richtet sich deshalb an alle Produktionsmitarbeiter im Schmelz betrieb von Eisengießereien, die sowohl ihre bisherigen praktischen Erfahrungen mit gezieltem Grundlagenwissen ergänzen als auch ihr einmal erworbenens Wissen wieder auffrischen und dem Stand der Technik angleichen wollen. Der Lehrstoff umfasst sämtliche Gebiete wie Aufbau und Eigenschaften der Eisengusswerkstoffe, Metallurgie und Schmelzöfen sowie die Arbeitstechnik beim Schmelzen einschließlich Qualitätsüberwachung. Einrichtungen für den Umweltschutz und Maßnahmen zur Arbeitssicherheit gehören ebenfalls hierzu. Die Lehrgangsmappe enthält Informationen mit anschaulichen Bilddarstellungen, nütz liche Zahlen und Hinweise für die praktische Tätigkeit. Pädagogisch erfahrene Fachlehrer werden den Stoff einfach und verständlich vermitteln. Fragen und betriebliche Gegebenheiten können die Teilnehmer in kleinen Gruppen im Dialog mit den Referenten besprechen. W Gießereiindustrie und Gussanwendung W Eisengusswerkstoffe, Aufbau und Eigenschaften W Metallurgische Grundlagen, Schmelzeinrichtungen W Qualitätsüberwachung und Arbeitstechnik beim Schmelzen W Unfallverhütung und Gesundheitsschutz W Umweltschutz 26
27 Eisen- und Stahlguss Metallurgie und Schmelztechnik der Gusseisen-Werkstoffe im Induktionstiegelofen Schmelzen von Gusseisen im Induktionstiegelofen ist sowohl wirtschaftlich als auch im Blick auf die erzeugte metallurgische Qualität eine bewährte Technologie. Dieses Schmelzaggregat bietet die Möglichkeit durch das chargenweise Schmelzen zu legieren und Behandlungs- bzw. Gießtemperaturen passgenau einzustellen. Die Mittelfrequenztechnik gepaart mit der entsprechenden Anschlussleistung ermöglicht Schmelzleistungen die früher nur über den Kupolofen realisiert werden konnten. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen des induktiven Schmelzens, zeigt den Aufbau moderner Ofenanlagen und erklärt die Aufgaben der feuerfesten Zustellung. Um die geforderte metallurgische Qualität zu produzieren, nimmt die wirtschaftliche und qualitätsbewusste Ofenfahrweise einen breiten Raum ein. Wie diese überwacht wird ist ebenso Thema wie die Betriebssicherheit und der Arbeitsschutz. Abschließend wird auch noch speziell auf das Thema Energieeffiziens eingegangen. Neben der Vermittlung des Fachwissens bietet das Seminar die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches. W Grundlagen des induktiven Schmelzens im Induktionstiegelofen W Aufbau und Auslegung von Induktionsschmelzanlagen W Feuerfeste Zustellung von Induktionstiegelöfen W Betrieb von Induktionsschmelzanlagen W Metallurgie und Schmelztechnik der Gusseisenwerkstoffe im Induktionstiegelofen W Betriebssicherheit im Schmelzbetrieb W Energieeffizienz Seminar Düsseldorf Gießereileiter, Leiter der Schmelzbetriebe, Techniker, Meister, sowie Mitarbeiter der Instandhaltung
28 Eisen- und Stahlguss Metallurgie und Schmelztechnik der Eisenguss-Werkstoffe im Kupolofen Seminar Düsseldorf Gießereileiter, Ingenieure, Führungskräfte aus Gießerei und Schmelzbetrieb Der Kupolofen ist eines der ältesten Schmelzaggregate zur Erzeugung von Gusseisen. Dieser Schachtofen, der mit Koks, Roheisen, Stahlschrott, Kreislaufmaterial und Kalk beschichtet wird, erfordert ebenfalls eine aufwendige Abgasreinigungsanlage. Wegen seiner erreichbaren Schmelztemperatur und der damit verbundenen Aufkohlung des Einsatzmaterials ist der Kupolofen für das Schmelzen verschiedener Gusswerkstoffe gut geeignet. Nach einer Einführung in das grundsätzliche Prinzip und den Aufbau des Kupolofens werden metallurgische und technische Aspekte thematisiert. Entsprechende Fragestellungen werden im Bereich Metallurgie und Ofenfahrweise behandelt. In Zeiten steigender Energie- und Rohstoffpreise spielen auch Kostenaspekte eine immer bedeutendere Rolle. Auch hierzu werden den Teilnehmern mögliche Vorgehensweisen und Potenziale aufgezeigt. W Kupolofen, Einführung und Grundlagen W Ofenauslegung, Gesamtanlage W Verwertung von Reststoffen W Schrotte und alternative Einsatzstoffe W Brennstoffe W Entschwefelung W Feuerfeste Zustellung von Kupolöfen W Metallurgie und Ofenfahrweise W Schmelzekontrolle W Arbeitsschutz und Sicherheitseinrichtungen 28
29 Eisen- und Stahlguss Werkstoffkunde der Gusseisen- Werkstoffe Das Seminar soll metallkundliche Grundlagen für die Werkstoffe der Gusseisengruppe auffrischen und vertiefen. Behandelt werden die Systeme Fe-C und Fe-C-Si, der Einfluss von Legierungselementen, die Schmelzebehandlung (Magnesiumbehandlung, Impfen), Erstarrung, Gefügebildung, Wärmebehandlung, mechanische Eigenschaften unter besonderer Berücksichtigung von Aspekten der Festigkeitslehre, der Schwingfestigkeit und betriebsfester Auslegung von Bauteilen. Die metallkundlichen Grundlagen werden durch Praxisbeispiele unterstützt. Das Seminar bietet allen Gießereifachleuten, Werkstofffachleuten und auch Konstrukteuren eine aktuelle Darstellung des Gebietes der Gusseisenwerkstoffe von den Grundlagen bis zur Anwendung. W Metallische Werkstoffe Grundlagen W Das Zustandssystem Eisen-Kohlenstoff-Silizium W Erstarrung und Gefügebildung W Das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm W Keimbildung und deren Beeinflussung W Ermittlung von Werkstoff- und Gefügeeigenschaften W Einführung in die Festigkeitsbewertun W Ermittlung von Werkstoff- und Gefügeeigenschaften W Einteilung der Normung der Gusseisen-Werkstoffe W Ermittlung und Anwendung bruchmechanischer Kennwerte W Zyklische Eigenschaften von Gusseisen-Werkstoffen W Beeinflussung der Eigenschaften durch eine Wärmebehandlung Seminar Düsseldorf Ingenieure, Meister, Techniker, Konstrukteure und andere Mitarbeiter, die mit Fragestellungen der Werkstoffkunde im weitesten Sinn befasst sind
30 Eisen- und Stahlguss Formfüllung, Erstarrung, Anschnittund Speisertechnik bei Gusseisen- Werkstoffen Seminar Düsseldorf Ingenieure, Techniker, Meister und Mitarbeiter der Arbeitsvorbereitung, die in Eisengießereien oder in deren Umfeld tätig sind Die Grundlage für die erfolgreiche Gussteilproduktion wird vielfach schon bei der Auslegung des Anschnitt-, Lauf- und Speisersystems gelegt. Die Vermeidung von Gussfehlern und die Optimierung des Ausbringens gelingen dann, wenn die spezifischen Erfordernisse aus der Gussteilbzw. Formhohlraumgeometrie schon bei der Planung berücksichtigt werden. Die Nutzung der physikalischen Möglichkeiten des Gusseisens verlangt vom Planer des Gießsystems solide Grundkenntnisse, die in diesem Seminar vermittelt werden. Das Verständnis für die Strömungsmechanik fließender Schmelzen mit der Unterscheidung laminarer und turbulenter Strömungen ist das Rüstzeug für die Gestaltung und Kalkulation von Einguss, Lauf und Anschnitten. In ausgewählten Praxisbeispielen wird die Vorgehensweise bei der Anschnitt- und Speiserberechnung erarbeitet. Die Werkzeuge, die dem Gießer die Simulation von Formfüllung und Erstarrung ermöglichen, werden vorgestellt. W Grundlagen der Speiserberechnung W Knotenpunkte und Punktspeisung W Speiserloses Gießen W Wirtschaftliche Speisertechniken im Maschinenformguss W Wirtschaftliche Speisertechniken im Handformguss W Kühlen, Isolieren zur Erstarrungslenkung W Strömungsmechanische Grundlagen der Gießtechnik W Gestaltung von Einguss, Lauf- und Anschnittsystem, inkl. Filtration W Grundlagen der Gusseisenmetallurgie W Simulation von Formfüllung und Erstarrung 30
31 Eisen- und Stahlguss Metallographie der Gusseisen- Werkstoffe Steigende Anforderungen an die Produktqualität und an Prozesssicherheit erfordern den effizienten Einsatz der vorhandenen Methoden zur Qualitätsprüfung. Die Bedeutung der Metallographie im Rahmen des Nachweises von bestimmten Werkstoffeigenschaften bei Gusseisenwerkstoffen wird immer wichtiger. Neben der sachgerechten Herstellung von metallographischen Schliffen stehen die richtigen Beurteilungen der metallischen Grundmasse sowie der Graphitausbildung und die Bewertung von Gussfehlern im Mittelpunkt dieses Seminars. Das Seminar umfasst neben dem Vortragsteil auch einen Praxisteil, in welchem Probenpräparationen und Auswertungen durchgeführt werden. Im Praxisteil besteht ebenfalls die Möglichkeit zur Erörterung von beispielhaften Problemen der Kursteilnehmer anhand von eigenen, bereits fertig präparierten Schliffen. W Metallurgische Grundlagen der Gefügeentstehung W Herstellung metallographischer Schliffe W Gefüge von Gusseisen mit Lamellengraphit W Praktische Vorführungen in kleinen Gruppen Praxisseminar Düsseldorf Laboranten, Werkstoffprüfer, Mitarbeiter der Qualitätssicherung, Gießereimechaniker und Meister
32 Eisen- und Stahlguss Metallurgische Gussfehler in Eisenguss- Werkstoffen Seminar Düsseldorf Vorarbeiter, Gruppenleiter, Maschinenführer, Produktionsmitarbeiter berufsfremd ausgebildet oder angelernt aus Eisengießereien oder aus NE-Metallgießereien Hohe Qualitätsanforderungen und steigender Kostendruck im internationalen Wettbewerb erfordern die ständige Optimierung der eigenen Prozesse. Eine wichtige Komponente ist dabei die Reduzierung von Nacharbeit und Ausschuss zur Minimierung der Kosten und Durchlaufzeiten sowie zur Sicherstellung von Lieferterminen. Die Ursachen von Gussfehlern sind vielschichtig, was eine systematische Vorgehensweise bei der Analyse der Fehlerursache erfordert. Die Gusseisenschmelze bildet durch die Erstarrung in der Form das Gussteil mit seinen werkstofflichen und technischen Eigenschaften. Die Schmelzequalität hat somit entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Gussteile. Die Qualität der Schmelze wird maßgeblich durch Rohstoffe, die Schmelzweise, die Schmelzebehandlung und den Abguss bestimmt bzw. beeinflusst. Abweichungen und Schwankungen in Einsatzmaterialien und Prozessen können zu verschiedenartigen Fehlern und somit zu Nacharbeit und Ausschuss oder einem Versagen des Bauteils im Betrieb führen. W Systematische Ausschusserfassung W Moderne Analysemethoden im Gießereilabor W Graphitentartungen W Unerwünschte Gefügebestandteile W Andere metallurgische Gussfehler W Wärmebehandlung von Gusseisenwerkstoffen W Metallurgisch bedingte Gussfehler W Auswirkungen metallurgischer Gussfehler auf Eigenschaften und Funktion der Gussteile W Methoden der Qualitätssicherung W Diskussion und Beurteilung von Gussfehlern an Schliffen W Rundgang durch Werkstoffprüfung und Labore 32 Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über Charakteristik, Ursachen und Abstellmaßnahmen metallurgisch bedingter Gussfehler in Eisengusswerkstoffen und stellt Methoden, Werkzeuge und Verfahren zur systematischen Fehleranalyse vor.
33 NE-Metallguss Eigenschaften und Schmelztechnik der Aluminium-Gusslegierungen Der Absatz von Gussprodukten aus Aluminiumlegierungen hat über die Jahre stetig zugenommen, gleichzeitig steigen auch die Anforderungen an die Produktivität. Die erreichbaren Werkstoff- und Gussteileigenschaften sind eng mit der schmelztechnischen Prozesstechnik verbunden. Die Kenntnis schmelztechnischer Grundlagen und qualitätsrelevanter Einflussgrößen bildet die Basis für eine werkstoffgerechte Produktionsqualität, um die hohen Anforderungen der Gussabnehmer zu erfüllen. Das Seminar umfasst die metallkundlichen Grundlagen, Festigkeits- und Gießeigenschaften sowie Schmelze behandlung der Aluminium-Gusslegierungen ebenso wie Erläuterungen zu verschiedenen Schmelzaggregaten und Grundlagen der Wärmebehandlung. W Allgemeine werkstofftechnische Grundlagen W Grundlagen der Metallurgie von Aluminiumlegierungen W Schmelztechnik und Schmelzebehandlung W Qualitätssicherung im Schmelzbetrieb W Schmelzaggregate W Fehler durch unsachgemäßes Schmelzen W Grundlagen der Wärmebehandlung Qualifizierungslehrgang Düsseldorf Düsseldorf Mitarbeiter aus Aluminiumgießereien sowie aus der Abnehmerindustrie, die sowohl ihre bisherigen Erfahrungen mit gezieltem Grundlagenwissen ergänzen als auch ihr bereits erworbenes Wissen wieder auffrischen möchten
34 NE-Metallguss Schmelzen von Kupfer-Gusswerkstoffen Qualifizierungslehrgang Düsseldorf Produktionsmitarbeiter ohne bisherige Gießereierfahrung, Mitarbeiter aus Verwaltung und Vertrieb, neue Mitarbeiter in Entwicklungsabteilungen und im Einkauf, Mitarbeiter aus der Zulieferindustrie Solide Prozesskenntnisse bei allen Mitarbeitern sind unverzichtbar, um im Wettbewerb zu bestehen. Das prozesssichere Schmelzen von Kupfer-Gusswerkstoffen erfordert Kenntnisse über den Aufbau der Legierungen, die Besonderheiten der Schmelztechnik und Schmelzbehandlung sowie über die Vermeidung von Fehlern durch unsachgemäßes Schmelzen. Im Schmelzbetrieb wird der Grundstein für ein hochwertiges Endprodukt gelegt. Die Teilnehmer am Qualifizierungslehrgang erhalten einen umfassenden Überblick über alle wichtigen Themen. Die Lehrgangsmappe beinhaltet Übersichten, Erläuterungen durch Text und Bild sowie wichtige Zahlen und Hinweise für die praktische Tätigkeit. Gießereikundige wie auch pädagogisch erfahrene Fachleute werden das Grundlagenwissen verständlich vermitteln. Dazu gehören anschauliche Darstellungen unter Zuhilfenahme von Skizzen, Bildern und praktischen Demonstrationen. Fragen und Sachzusammenhänge können die Teilnehmer in kleinen Gruppen im Dialog mit den Referenten besprechen. W Aufbau der Kupfer-Gusslegierungen W Normung W Gießeigenschaften W Schmelztechnik und -einrichtungen W Qualitätssicherung W Vor- und nachgeschaltete Bereiche 34
35 NE-Metallguss Gefügebildung und Gefügeanalyse der Aluminium-Gusswerkstoffe Steigende Anforderungen an die Produktivität und an die Prozesssicherheit erfordern den effizienten Einsatz vorhandener Methoden zur Qualitätsprüfung. Die erreich baren mechanischen Werkstoffund Bauteileigenschaften sind eng miteinander verbunden. Zur Prozess- und Bauteiloptimierung sowie zur Schadensanalyse stellt daher die metallographische Gefügeanalyse ein wichtiges Beurteilungswerkzeug dar. Neben den wichtigsten Einflüssen auf die Gefügebildung werden die häufigsten Gefügedefekte sowie die quantitative Gefügeanalyse zur Porenbestimmung erläutert. W Metallkundliche Grundlagen und Gefügebildung W Eigenschaften der Aluminium-Gusslegierungen W Gefügemodifizierung durch Schmelzebehandlung W Quantitative Gefügeanalyse zur Porenbestimmung W Phasenidentifizierung im Gussgefüge W Beispiele von Gefügefehlern W Praktische metallographische Vorführung Seminar Düsseldorf Laboranten, Werkstoffprüfer, Mitarbeiter der Qualitäts sicherung, Meister und Gießereimechaniker
36 NE-Metallguss Formfüllung, Erstarrung, Anschnitt- und Speisertechnik bei NE-Metall-, Sandund Kokillenguss Seminar Düsseldorf Ingenieure, Techniker, Meister, Mitarbeiter der Arbeitsvorbereitung die in Leichtmetallgießereien tätig sind Im Vordergrund des Interesses auf diesem Gebiet des Gießereiwesens stehen heute die Bemühungen um Dichtheit der Gussstücke und Freiheit von Poren und Einschlüssen in einem Ausmaß, das vor 20 Jahren noch als unerfüllbar galt. Metallurgische Entwicklungen der NE-Metall- Hüttenwerke, der Zulieferindustrie für Gießereihilfsmittel und der Gießereien selbst haben hier Erstaunliches erreicht. Die Ergebnisse von Forschungen sind über die Fachliteratur im In- und Ausland verstreut und deshalb dem "Mann vor Ort" nicht ohne weiteres zugänglich. In diesem Seminar wird der Zusammenhang zwischen der korrekten Auslegung des Anschnitt- und Speisersystems, der optimalen Formfüllung und der gewünschten Erstarrung verdeutlicht. W Grundlagen der Erstarrung Gefügeausbildung W Grundlagen und Anwendung der Speisungstechnik W Anschnitttechnik und Gießsystem W Strömungsmechanische Grundlagen W Gieß- und Anschnitttechnik nach Friedrich Nielsen W Einsatz von Sieben und Filtern im Gießsystem W Der Kippgießprozess W Übungen RDU Gehäuse 36
37 Druckguss, Kokillenguss, Feinguss Niederdruck-Kokillenguss Der Niederdruckgießprozess erfüllt in hohem Maß die beiden wesentlichen Anforderungen zur Erzeugung von Gussteilen mit komplexer Geometrie und hoher Güte: turbulenzarme Füllung und gelenkte Erstarrung. Die direkte Gießweise von unten vermeidet hoch- oder sogar großturbulente Strömung und die Sättigung während der Erstarrung erfolgt in der Regel über die gleichen Wege wie die Füllung. Das Seminar zeigt die wesentlichen Besonderheiten des Niederdruck-Gießverfahrens ebenso auf, wie die unterschiedlichen Aufbauarten der verfahrenspezifischen Maschinen und Anlagen. Zur Vertiefung der erlernten Berechnungsund Auslegemechanismen werden Beispiele im Rahmen von Übungen durchgearbeitet. Die Differenzierung der möglichen Gussfehler und ihre Ursachen im Zusammenhang runden das Gelernte ab. W Strömungsmechanische Grundlagen der Gießtechnik W Das Niederdruckgießverfahren W Funktion und Wartung der Kokille W Niederdruck-Kokillenguss Mechanisierung und Automation W Gussfehler und ihre Ursachen Seminar Düsseldorf Gießereileiter, Ingenieure, Techniker sowie Meister und Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Qualitätssicherung und Fertigung in der Gießereiindustrie. Aber auch Branchenquereinsteiger und Mitarbeiter aus der Gussabnehmerindustrie, die sich mit dem Niederdruckgießverfahren beschäftigen wollen. Vorkenntnisse im Gießereibereich sind erforderlich
38 Druckguss, Kokillenguss, Feinguss Schweißtechnische Verarbeitung von Aluminium-Druckgussbauteilen Praxisseminar Braunschweig Produktverantwortliche (Gießerei und Entwicklung) und Technologen Die Herstellung von schweißgeeigneten Druckguss sowie die schweißtechnische Verarbeitung von Druckgussbauteilen stellt eine wichtige Kompetenz für die Gießereibetriebe dar. Das Seminar richtet sich daher an Anwender aus Gießereien aber auch an Produktverantwortliche, die sich intensiver in die schweißtechnische Verarbeitung von Aluminium-Druckguss einarbeiten möchten. Das Seminar ist unterteilt in einen Theorie- und einen Praxisteil. Im Rahmen des Theorieteils wird den Teilnehmern zunächst das Hintergrundwissen für die erfolgreiche schweißtechnische Verarbeitung von Aluminium-Druckguss vermittelt. In dem Praxisteil des Seminars erhalten die Seminarteilnehmer anschließend unter der Anleitung von Fachpersonal einen Einblick in die Fertigung von Schmelz- (WIG/MIG) und Strahlschweißverbindungen (Elektronen-/ Laserstrahl). Weiterhin werden mit den Seminarteilnehmern Prüfmethoden zur Qualitätssicherung angewendet und diskutiert. Mit den gewonnenen Erkenntnissen verfügen die Seminarteilnehmer somit auch über grundlegende praxisnahe Kenntnisse bei der Projektierung, Durchführung und Qualitätssicherung von Schweißverbindungen. W Gegenüberstellung praxisrelevanter Schweißverfahren W Einflussgrößen auf die Schweißbarkeit W Festigkeit von Aluminium-Schweißverbindungen W Qualitätssicherung geschweißter Druckgussbauteile W Innovative Strahlschweißverfahren W Halbtägiger Praxisanteil 38
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