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1 Inhalt Seite 1 Seite Förderkreisfirmen und Kooperationspartner der DGfW 2 Grußwort des Kongresspräsidenten 3 Grußwort des Oberbürgermeisters von Weimar 5 Programmübersicht 6 Allgemeine Hinweise 8 Preise der DGfW 10 Kongressparty 11 Programm Donnerstag, 23. September Programm Freitag, 24. September Posterausstellung 28 Anreiseplan Kongresshalle Weimar 31 Hotelverzeichnis 32 Raumverteilung Kongresshalle Weimar 34 Adressen der Referenten, Vorsitzenden und Posterautoren 41

2 Seite 2 Förderkreismitglieder der DGfW: B.Braun Petzold GmbH, Melsungen Coloplast GmbH, Hamburg ConvaTec, München 3M Medica, Neuss Ethicon GmbH Johnson & Johnson Wundmanagement, Norderstedt KCI Medizinprodukte GmbH, Walluf bei Wiesbaden Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG, Rengsdorf Merkle GmbH, Ulm mundipharma, Limburg (Lahn) Paul Hartmann AG, Heidenheim Smith & Nephew GmbH med. Division, Lohfelden Urgo GmbH, Sulzbach Kongress in Kooperation mit: Arbeitsgemeinschaft für Wundheilung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (CAW) Arbeitsgemeinschaft Wundnetz der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie Arbeitsgemeinschaft für Wundheilung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (AGW) Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft

3 Grußwort Seite 3 Sehr geehrte Kongressteilnehmer, liebe Kolleginnen und Kollegen, Die Wundheilung hat sich durch die neuen Erkenntnisse der Molekularbiologie und Immunologie in den letzten Jahren außerordentlich schnell entwickelt, da aus der Basisforschung heraus ein neues Verständnis für die Wundheilung und die Störungen der Wundheilung entstanden ist. Neue Therapiekonzepte könnten entwickelt werden, die es gestatten vor allem auch chronische Wunden, die in der Vergangenheit therapieresistent waren, in einem hohen Prozentsatz zur Abheilung zu bringen. Die Behandlung chronischer Wunden ist nach unserem heutigen Kenntnisstand eine interdisziplinäre Aufgabe wobei neben den verschiedenen Fachbereichen vor allem pflegerische Maßnahmen, physikalische Behandlungskonzepte und orthopädiemechanische Überlegungen eine Rolle spielen. Die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung hat sich zum Ziel gesetzt, diese teilweise auseinanderstrebenden Berufsgruppen zusammenzuführen und so ein optimales Behandlungskonzept zu erstellen. Des Weiteren ist es dringend notwendig, dass eine Standardisierung der Wundbehandlung erfolgt, damit sowohl unter Kostenaspekten, vor allem aber auch unter dem Gesichtspunkt der optimalen Therapie, die nachgewiesenermaßen besten Behandlungskonzepte kommen. Hierbei handelt es sich um einen langwierigen, teilweise schwierigen Prozess, der von allen Beteiligten besondere Disziplin verlangt. Die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung hat ihren 8. Jahreskongress nach Weimar gelegt um so insbesondere auch den Kolleginnen und Kollegen aus den neu zur Europäischen Gemeinschaft gekommenen Ländern die Möglichkeit einer Teilnahme zu gewähren. Des Weiteren hoffen wir, dass der Geist des deutschen Klassizismus zu besonders fruchtbaren und wissenschaftlichen Diskussionen beitragen wird. Ihr Prof. Dr. H. D. Becker Kongresspräsident

4 Grußwort Seite 5 Sehr geehrte Kongressteilnehmer! Ich heiße Sie herzlich zu Ihrer Tagung in Weimar willkommen. Ich freue mich, dass die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e. V. unsere Stadt als Tagungsort gewählt hat, und hoffe, dass Sie sich hier wohl fühlen werden. Die Weimarhalle, die 1999 zu einem modernen Kongresszentrum umgebaut wurde, bietet Ihnen dafür gute Voraussetzungen. Sie hat großen Anteil daran, dass Weimar inzwischen zu einer der zehn führenden Kongressstädte Deutschlands zählt. Dieser gute Ruf basiert aber nicht nur auf der modernen Ausstattung und dem guten Service des Kongresszentrums, sondern ist auch in dem besonderen Flair Weimars begründet. Sie weilen in einer Stadt, die vor allem als Stadt der Dichter und Denker bekannt geworden ist. Den Namen Klassikerstadt verdankt sie der Blütezeit um 1800, als neben Goethe, Schiller, Herder und Wieland hier auch bedeutende Naturwissenschaftler wirkten. Dazu zählte unter anderem der berühmte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland, der Hofmedicus in Weimar war. Er hielt 1792 einen vielbeachteten Vortrag über die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern. Seine bis heute aktuelle gleichlautende Schrift wird Ihnen nicht unbekannt sein. Auch er trug dazu bei, dass Weimar im 18. Jahrhundert als schöngeistige Hauptstadt Deutschlands (Madame de Stael) galt. Dank der wissenschaftlichen und künstlerischen Leistungen vieler anderer Persönlichkeiten ist Weimar seit 200 Jahren eines der beliebtesten Reiseziele in Mitteleuropa. Heute besuchen jährlich rund drei Millionen Menschen unsere Stadt. Während des Jahres 1999, als Weimar Kulturstadt Europas war, ist hier vieles neu entstanden. Die historische Innenstadt mit ihren zahlreichen denkmalgeschützten Bauensembles, Museen, Wohn- und Geschäftshäusern konnte durch öffentliche und private Hand von Grund auf saniert werden. In einem gewaltigen Kraftakt hat es die kleinste aller bisherigen Kulturmetropolen Europas geschafft, nach Jahrzehnten der Vernachlässigung wie Phönix aus der Asche zu erstehen. Eine Milliarde Mark aus öffentlicher und privater Hand trug dazu bei. Die Stadt hat schließlich auch besondere Verpflichtungen, seit die UNESCO 1996 und 1998 elf repräsentative Bauten der Weimarer Altstadt sowie Park- und Gartenanlagen in die Liste des Weltkulturerbes aufnahm. Ich wünsche dem 8. Jahreskongress der DGfW viel Erfolg und Ihnen allen schöne Tage in unserer Stadt. Möge die Tatsache, dass dieser Kongress in Weimar stattfindet, dazu beitragen, dass er Ihnen noch lange in guter Erinnerung bleibt. Dr. Volkhardt Germer Oberbürgermeister der Stadt Weimar

5 8. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für September 2004, N Wissenschaftliches Kongressprogramm + Industrieworkshops DonnerstagGroßer Saal Kleiner Saal Seminarraum 1 Seminarraum September Begrüßung (S. 12) Integrierte Versorgung (S. 12) Orthopädietechnische und Orthopädische Versorgung (S. 12) Kaffeepause und Besuch der Industrie Coloplast GmbH Urgo GmbH ConvaTec Silber - Aber sicher! Hau(p)tsache gesund - Die zeitgemäße Bakterien, kontrollierte Ergebnisse zur Prävention Behandlung infizierter Silberfreisetzung und von Dekubitus und Wunden verbesserte Wundheilungzur Behandlung (S. 19) (S. 18) von Ulcus cruris (S. 18) Mittagspause Klinische Studien I Kompetenz, Sitzung (S. 14) zum Sitzung (S. 15) zum (S. 13) Organisation und DGfW-Preis DGfW-Preis Ausbildung (S. 14) Grundlagenforschung klin. Pflegestudie Kaffeepause und Besuch der Industrie ab mundipharma Lohmann & Rauscher Johnson & Johnson KCI S Repithel Die Zukunft GmbH & Co. KG Wound Management Offener Thorax, offenes der WundbehandlungDie chronische Wunde Mehr als feuchte Wund- Abdomen Ist V. A. C. (S. 18) konditionieren und behandlung: Dünger auch hier der Goldstandard? heilen (S. 18) statt Treibhaus! (S. 19) (S. 19) Mitgliederversammlung der DGfW (S. 13) FreitagGroßer Saal Kleiner Saal Seminarraum 1 Seminarraum September Begleitende Therapie des Ulcus cruris (S. 22) Standards in der Wundbehandlung (S. 22) Kaffeepause und Besuch der Industrie Uhr Klinische Studien II AG Wundheilung der AG Fuß AG Wundnetz der (S. 22) Deutschen der Deutschen Deutschen Dermatologischen Diabetes Gesellschaft Gesellschaft für Gesellschaft (S. 24 Gefäßchirurgie (S. 23) (S. 24) Johnson & Johnson Coloplast GmbH S Wound Management Wunddokumentation für Nur saubere Wunden heilen alle? Alle dokumentieren, die Bedeutung der Wund- Wer kann es? reinigung im Gesamtkonzept (S. 27) d. mod. Wundtherapie (S.27) Podiumsdiskussion Qualifikation und Kompetenz in der Wundversorgung (S. 23) Schlusswort des Präsidenten Kaffeepause und Besuch der Industrie

6 Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) e. V. eue Weimarhalle Weimar Industrieausstellung Posterausstellung Seminarraum 3 Seminarraum 4 Seminarraum 5 Foyers EG + 1. OG 1.Stock Seitenflügel & Flügelsäle ausstellung Mediencheck im 1. UG XCell Medtronic GmbH Akestes GmbH Die ANDERE Neue Möglichkeiten EDV-Gestützte feuchte Wundbehandlung bei autologem Wunddokumentation in (S. 19) Plättchen Gel der Praxis, insbes. (S. 19) im Rahmen integr. Versorgung (S. 20) Posterbegehung + Begutachtung (S. 28) Seltene Ursachen Pflegerische Qualifizierung Innovative von Wundheilungs- im Wundmanagement Wundbehandlung störungen (S. 16) Zertifizierung durch die DGfW/ICW (S. 17) ausstellung mith & Nephew GmbH Paul Hartmann AG Schülke & Mayr med. Division Die Granulation fördern & 3M Medica (S. 20) Mehrlagen Kompressions- mit TenderWet active Live-Übertragung einer System bei UCV (S. 19) Wundbehandlung aus dem ein europ. Standard (S. 19) Kompetenz-Center Aurich Industrieausstellung Posterausstellung (S. 28) Ab Uhr Kongress-Party im Kulturzentrum mon ami *(S. 11) Seminarraum 3 Seminarraum 4 Seminarraum 5 Foyers EG + 1. OG 1.Stock Seitenflügel & Flügelsäle ausstellung Posterausstellung (S. 28) Grundlagenforschung Fallberichte (S. 25) (S. 26) Industrie ausstellung Posterbegehung (S. 28) mith & Nephew GmbH Paul Hartmann AG XCell (S. ) med. Division Binden und Strümpfe Die ANDERE feuchte Die Renaissance von eine zeitgemäße Wundbehandlung Silber in der Medizin Kompressionstherapie (S. 27) (S. 27) (S. 27) ausstellung Mediencheck im 1. UG * Veranstalter: Congress Partner im Auftrag der DGfW e. V.

7 Seite 8 Allgemeine Hinweise Veranstalter: Tagungsort: Dauer Öffnungszeiten Tagungsbüro DGfW-Präsident/ Kongresspräsident Kongresssekretär Wissenschaftliches Kongress-Sekretariat Wissenschaftliches Programm Kongress Organisation Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. (DGfW) c/o B. Nink-Grebe, Glaubrechtstr. 7, Gießen, dgfw@dgfw.de Internet: Congress Centrum Neue Weimarhalle Weimar UNESCO-Platz 1, Weimar Donnerstag, : bis Uhr Freitag, : bis Uhr Donnerstag, : bis Uhr Freitag, : bis Uhr Prof. Dr. Horst Dieter Becker Universitätsklinik Tübingen Chirurgische Klinik Waldhörnlestr Tübingen PD Dr. Stephan Coerper Chirurgische Universitätsklinik, Klinik für Allgemeine Chirurgie Hoppe-Seyler Str. 3, Tübingen Frau Schnabel, Universitätsklinik Tübingen, Chirurgische Klinik Waldhörnlestr Tübingen congress@dgfw.de Tel.: +49 (0) PD Dr. Stephan Coerper PD Dr. Maria Witte Chirurgische Universitätsklinik, Klinik für Allgemeine Chirurgie Hoppe-Seyler Str. 3, Tübingen Congress Partner GmbH Markgrafenstr. 56, Berlin Tel.: ++49 (0) Fax: ++49 (0) berlin@cpb.de

8 Seite 9 Teilnehmerregistrierung Online-Anmeldung Preisverleihungen Congress Partner GmbH Birkenstr. 37, Bremen Tel.: ++49 (0) Fax: ++49 (0) dgfw@cpb.de Unter den eingereichten Abstracts werden vier Preise verliehen: Die Preisverleihung findet im Rahmen des Gesellschaftsabends am statt. Abendprogramm/ Wir veranstalten am eine Kongressparty im Gesellschaftsabend Kulturzentrum Mon ami *(S. 11 ), Kostenbeitrag e 30,00, mit verschiedenen Highlights: Live-Band Preisverleihungen Verlosungen Lounges Büffet Tanz Industrieausstellung: Während des Kongresses findet in den Foyers der Weimarhalle eine Fachausstellung statt Teilnahmegebühren: bis : vor Ort: DGfW/CAW-Mitglieder 0,00 f 30,00 f Nicht-Mitglieder (Pflegeberufe, Studenten, AiP) 80,00 f (2 Tage) 110,00 f 50,00 f (1 Tag ) 80,00 f Nicht-Mitglieder (Ärzte) 120,00 f 150,00 f In Zusammenarbeit mit: *Veranstalter: Congress Partner im Auftrag der DGfW e. V. der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Wundheilung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (CAW) der Arbeitsgemeinschaft Wundheilung der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie (AGW) Arbeitsgruppe Diabetischer Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft der Arbeitsgemeinschaft Wundheilung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie

9 Seite 10 Preise der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) 2004 Die Firma Lohmann und Rauscher GmbH & Co. KG hat dieses Jahr 4 Preise gestiftet, zwei Posterpreise (dotiert mit je 500 e) und zwei weitere Preise für die besten Vorträge (dotiert mit je 750 e): Posterpreise Es werden zwei Posterpreise vergeben, ein Posterpreis Pflege und ein Posterpreis Medizin. Die Posterkommission begutachtet die Poster und diskutiert diese mit den Autoren am von Uhr. Aufgrund dieser Begutachtung erfolgt durch die Kommission die Bewertung und Prämierung. Die Preisverleihung erfolgt auf der Kongressparty. Vortragspreise Es werden zwei Vortragspreise vergeben, ein DGfW Preis Grundlagenforschung und ein DGfW Preis klinische Pflegestudie. Im Vorfeld wurden alle eingegangenen Abstracts durch ein Expertenforum bewertet. Hieraus ergab sich eine Rangliste. Jeweils die besten 6 Abstracts auf dem Gebiet der Grundlagenforschung und der Pflege wurden ausgewählt und die Autoren aufgefordert ihre Arbeiten in den beiden Preissitzungen (Sitzung 5 und 6) zu präsentieren. Hier werden die Vorsitzenden der jeweiligen Sitzungen den besten Beitrag auswählen. Die Preisverleihung erfolgt auf der Kongressparty.

10 Kongress-Party Gesellschaftsabend* für die 8. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung in Weimar am 23. September 2004 Seite 11 JUGEND UND KULTURZENTRUM MON AMI Die Kongress Party ist der gesellschaftliche Höhepunkt des Kongresses. Das Jugend- und Kulturzentrum mon ami ist untergebracht in einem repräsentativen klassizistischen Bau des 19. Jahrhunderts und öffnet am 23. September ab Uhr seine Türen. Die neue Konzeption verspricht einen Abend voller Genuss, Entspannung und Spaß! Genießen Sie regionale und internationale Köstlichkeiten und erlesene Getränke. Höhepunkt des Abends werden die Verleihung der Posterpreise Pflege und Medizin und der DGfW-Preise Grundlagenforschung sowie Klinische Pflegeforschung sein. Unter allen Teilnehmern des Abends wird ein Überraschungspreis mit einem Wochenendaufenthalt für 2 Personen verlost. Danach lädt die Live-Band Nimm 3 ausdrücklich ohne Rythmuscomputer und Playback im Sound der 60er und 70er Jahre zum Tanzen und Entspannen ein. Die Raumaufteilung des mon ami gestattet uns die Einrichtung von unterschiedlichen Bereichen, wie zum Beispiel einer Sektbar. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, jenseits des Festsaals mit Bühne, Musik und Tanz eine gepflegte Kommunikation in ruhigerer Atmosphäre zu führen. Wir laden Sie ein, diesen Abend gemeinsam mit uns in der Kulturhauptstadt Weimar zu genießen. *Veranstalter: Congress Partner im Auftrag der DGfW e. V.

11 Seite 12 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 Donnerstag, 23. September 2004 Wissenschaftliches Programm Großer Saal Uhr Eröffnung des Kongresses mit Grußworten und Musik Eröffnung mit festlicher Musik (Mozart: Divertimento, D-Dur, KV 136) Aurora-Quartett (Weimar) Begrüßung durch den Präsidenten der DGfW H. D. Becker (Tübingen) Begrüßung durch den Oberbürgermeister von Weimar Dr. Volkhardt Germer (Weimar) Festliche Musik (1. und 3. Satz des Streichquartettes Sonnenaufgang von J. Haydn) Aurora-Quartett (Weimar) Festvortrag: Ein kleines Spiel mit Goethe und Schiller-Texten Bernd Lange (Weimar) Uhr Pause mit Besuch der Fachausstellung Uhr Hauptthema: Integrierte Versorgung (Sitzung 1) Vorsitz: V1 V2 V3 S. Coerper (Tübingen), M. L. Müller (Berlin) Angebot und Rahmenbedingungen zur Integrierten Versorgung durch die Kostenträger J. Stamm (Wuppertal) Möglichkeiten für die Pflege zur Teilnahme an der Integrierten Versorgung M. L. Müller (Berlin) Kooperation zwischen Hausarzt und Krankenhaus im Modell der integrierten Versorgung K. Ch. Münter (Hamburg) Uhr Hauptthema : Orthopädietechnische und Orthopädische Versorgung (Sitzung 2) Vorsitz: V4 V5 A. Eckhardt (Mainz), A. Thiede (Würzburg) Möglichkeiten der Entlastung chronischer Wunden R. Huhn (Tübingen) Operative Maßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Rezidivprophylaxe am Diabetischen Fuß A. Eckhardt (Mainz)

12 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 Seite 13 V6 Prophylaktische Operationen beim Diabetischen Fuß H. H. Wetz (Münster) Uhr Posterbegehung im Seitenflügel im 1. Stock Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Klinische Studien I (Sitzung 3) Vorsitz: V7 V8 V9 V10 M. Koschnick (Frankfurt), C. Diehm (Karlsbad) Effektivität von Vakuum-Saug-Verbänden in der Behandlung von diabetischen Fußläsionen. Akut- und Langzeitverlauf bei 40 tiefen Gewebedestruktionen A. Wagner (Dortmund), J. Bucher, K. Sondern Bewertung der Wirksamkeit und Verträglichkeit des Tielle Hydropolymer-Wundverbands bei der Behandlung von Ulcus cruris venosum in der Primärversorgung C. Diehm (Karlsbad), H. Lawall Therapieempfehlungen zur konservativen Therapie des Dekubitus im Akutkrankenhaus eine klinische Studie der interdisziplinären Wundsprechstunde und des interdisziplinären Dekubitus-Projekts des Universitätklinikum Essen W. Niebel (Essen), M Henning, M. Clauer-Bredt, C. Busch, K. Kröger, J. Stausberg, I. Maier Behandlung chronischer Wunden bei Diabetikern mit Thrombozytem reichen Plasma (PRP) unter Anwendung des Magellan -Verfahrens Eine Anwendungsbeobachtung mit autologen Wachstumsfaktoren P. Minartz (Bochum), D. Tschöpe V11 Die automatisierte Instillations Therapie mit VAC-Instill zur Infektsanierung M. K. Russ (Bietigheim), W. Fleischmann V12 V13 Urgotül und Varihesive E in der Behandlung venöser oder gemischt-venöser Ulcera Crurum: Ergebnisse einer randomisierten klinischen Studie S. Meaume (Ivry sur Seine, F), P. Senet, J.-M. Bressieux, S. Bohbot Effekt der Wundauflage auf die Abheilgeschwindigkeit chronischer Wunden. Eine Analyse von 6958 Wunden aus dem Wundnetz e.v. F. Pfeffer (Freiburg), H. Riediger, E. von Dobschuetz Uhr Mitgliederversammlung der DGfW Ab Uhr Kongressparty im Kulturzentrum mon ami

13 Seite 14 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 Kleiner-Saal Uhr Kompetenz, Organisation und Ausbildung (Sitzung 4) Vorsitz: V14 V15 V16 V17 V18 V19 V20 E.-M. Panfil (Frankfurt), K. Chr. Münter (Hamburg) Gesundheitsökonomische Analyse über die Anwendung eines silberhaltigen Schaumverbandes bei venösen Ulcera cruris mit verzögerter Wundheilung (Stand 2004) K.-Chr. Münter (Hamburg), W. Sellmer Aspekte des Konsensusdokumentes für die Wundantiseptik T. Eberlein (Embrach, CH) Clinical Pathways in der Wundbehandlung M. Knestele (Marktoberdorf) EDV-gestützte Wunddokumentation in der Praxis insbesondere im Rahmen integrierter Versorgung! O. Hochfeld (Petersberg) Ausbildungsprogramm zu Problemwunden S. Kessler (München) Verknüpfung von Wirtschaftlichkeit und Qualität mit Hilfe des EQu-MED- Modelles (Economy and Quality in Medicine) am Beispiel der Wundtherapie ein Widerspruch? A. K. Joos (Mannheim), F. Willeke, S. Post, J. Gahlen Erstellung einer Verfahrensanweisung am Beispiel der Behandlung von chronischen Wunden M. Pilgram (Köln), R. Bostelaar, U. Paschen Ab Uhr Kongressparty im Kulturzentrum mon ami Seminarraum Uhr Sitzung DGfW Preis Grundlagenforschung (Sitzung 5) Vorsitz: V21 V22 G. Köveker (Sindelfingen), K. Scharfetter-Kochanek (Ulm) Das Bindungsvermögen von Suprasorb C für entzündungsfördernde Proteasen U. Schönfelder (Jena), M. Abel, P. Elsner, U.-C. Hipler Inaktivierung von bakterieller Kollagenase, MMP-2 und MMP-9 durch Suprasorb C I. Metzmacher (München), P. Ruth, W. Friess, M. Abel

14 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 Seite 15 V23 V24 V25 V26 In-vitro Studie zu Auswirkungen verschiedener Wundauflagen auf die zelluläre Proliferation und Bewertung der Adhäsion an Fibroblasten F.-X. Bernard (Gencay, F), C. Laurensou, J.-C. Dengo Wichtige Bedeutung des Proteinase-aktivierten Rezeptors-2 für die Regulation von Wachstumsfaktoren in Keratinozyten und die Aktivierung von neutrophilen Granulozyten in der menschlichen Haut. M. Steinhoff (Münster), V. Shpacovitch, H. L. Ma, T. A. Luger, A. Rattenholl Kotransplantation von Endothelzellsphäroiden und humanen Präadipozyten auf der Chorioallantoismembran (CAM) zur Bildung eines präformierten Kapillarsystems in Fettgewebe J. Borges (Freiburg), T. Padron, M. Müller, G. B. Stark Die IGF-I induzierte VEGF Expression in Endothelzellen wird reguliert durch HIF-1 alpha und die Inhibierung von Poly-(ADP-Ribose)-Polymerase (PARP). S. Beckert (Tübingen), S. Coerper, T. Hunt, Z. Hussain, H. D. Becker Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Ab Uhr Kongressparty im Kulturzentrum mon ami Seminarraum Uhr Sitzung DGfW Preis klinische Pflegestudie (Sitzung 6) Vorsitz: M. L. Müller (Berlin), R. U. Peter (Blaustein) V27 Ist eine integrierte Wundversorgung (WV) durch die Pflege realisierbar und effizient? A. Leimhofer (Kassel) V28 Organisation einer Wundsprechstunde Erfahrungsbericht aus der Sicht der 'Wundschwester' K. Kupfer (Magdeburg) V29 Wundversorgung im Handlungsfeld der Pflege Projektbeschreibung Aufbau eines internen Wundnetzes M. Müller (Heidelberg), B. Trierweiler-Hauke, A. Wagner, G. Ott V30 Entlassplanung mit sekundärheilender Wunde Was ist notwendig um eine Wiederaufnahme zu vermeiden? B. Trierweiler-Hauke (Heidelberg), B. Bühler, M. Konrad, A. Kummler, G. Ott V31 V32 Etablierung eines professionellen Wundmanagements C. Dölker (Bremen), J. Forster, M. Schmitt, A. Dick Kontaminierte Wunden: Sterile Wundspülung versus Ausduschen: Eine mikrobiologische Analyse C. Halm-Nill (Tübingen), G. Deutschle, U. Schuhmacher, S. Coerper

15 Seite 16 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Ab Uhr Kongressparty im Kulturzentrum mon ami Seminarraum Uhr Seltene Ursachen von Wundheilungsstörungen (Sitzung 7) Vorsitz: V33 V34 V35 V36 V37 V38 V39 B. Nink-Grebe (Gießen), E. Rischbieter (Bernkastel Kues) Ulcera crurum bei rheumatoider Arthritis: Klinik, Diagnostik und Therapie J. Knab (Essen), S. Grabbe, J. Dissemond Der Stellenwert der Vakuumversieglung für die Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms F. Adili (Frankfurt), D. Baum, R.-G. Ritter, M. Tenholt, T. Schmitz-Rixen Interdisziplinärer Therapieansatz zur Behandlung kutaner Manifestationen der medikamenteninduzierten Vaskulitis O. Safak (München), S. Kessler Urgotül in der Lokalbehandlung von Hautläsionen bei Epidermolysis Bullosa - Ergebnisse einer klinischen Studie C. Blanchet-Bardon (Paris, F), S. Bohbot Ulcus cruris als klinische Erstmanifestation eines Morbus Wegener A. Körber (Essen), M. Lehnen, S. Grabbe, J. Dissemond Letaler Verlauf einer Calciphylaxie nach operativer Intervention J. Nowak (Erlangen), D. Dieckmann, G. Schuler, J. Bauerschmitz Gibt es psychogene Wundheilungsstörungen? K.-Chr. Münter (Hamburg) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Ab Uhr Kongressparty im Kulturzentrum mon ami Seminarraum Uhr Pflegerische Qualifizierung im Wundmanagement Zertifizierung durch die DGfW/ICW E. M. Panfil (Frankfurt), V. Gerber, N. Matscheko, G. Schröder, B. Assenheimer (Tübingen)

16 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 Seite 17 Seminarraum Uhr Innovative Wundbehandlung (Sitzung 8) Vorsitz: V40 V41 V42 V43 V44 V45 V46 I. Flesch (Tübingen), W. Vanscheidt (Freiburg) Effizienz der modernen Wundbehandlung von Opiatabhängigen J. Gutsche (Berlin) Die Kostenerstattung moderner Wundversorgungsartikel im Zeitalter des GMG W. Sellmer (Hamburg) Verbesserte Wundheilung durch Anwendung einer resorbierbaren Wundabdeckung (Topkin) auf Spalthautentnahmewunden und kontaminierten Wunden T. Porté (Hamburg), C. Grimme, B. Greiner, C. Jürgens Eradikation von Bakterien in chronischen Wunden durch niederfrequenten Leistungsultraschall A. Körber (Essen), J. Rietkötter, S. Grabbe, J. Dissemond Untersuchungen zum Mechanismus antibakterieller Aktivität von Lebendmaden (Lucilia sericata) für die Wundbehandlung M. Reinecke (Hamburg), G. Mayer, P. Heisig Evaluation des Tielle Hydropolymer-Wundverbands bei der Behandlung von chronischen Wunden aufgrund von diabetischem Fußsyndrom H. Lawall (Karlsbad Langensteinbach), C. Diehm The impact of a topical (Sanyrène) in pressure ulcer prevention in elderly hospitalised patients (gipps study) D. Colin (Le Mans, F), B. Barrois, S. Meaume, S. Bohbot, F.-A. Allaert Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Ab Uhr Kongressparty im Kulturzentrum mon ami

17 Seite 18 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 Donnerstag, 23. September 2004 Industrieveranstaltungen Großer Saal Uhr Symposium der Firma mundipharma Repithel Die Zukunft der Wundbehandlung. Neues, einzigartiges Wirkprinzip im Spannungsfeld von beschleunigter Wundheilung und Infektionsprophylaxe? Univ.-Prof-Dr. Peter M.Vogt, Direktor der Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Klinikum Hannover Oststadt; Medizinische Hochschule Hannove; PD Dr. Matthias Augustin, Leiter Poliklinik ( Allgemeinambulanz) Uni-Klinikum Freiburg, Uni-Hautklinik, Freiburg; PD Dr. Karen Reimer, Leiterin Medizin, mundipharma, Limburg/Lahn Kleiner Saal Uhr Lunchsymposium der Firma Coloplast GmbH Silber aber sicher! Bakterien, kontrollierte Silberfreisetzung und verbesserte Wundheilung Dr. Gary Sibbald (Toronto), Dr. Karl-Christian Münter (Hamburg) Uhr Symposium der Firma Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Die chronische Wunde konditionieren und heilen Friedmar Zimpfer, Dr. rer. nat.ute-christina Hipler, PD Dr. Stephan Coerper, Prof. Dr. Matthias Augustin Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma Urgo GmbH Hau(p)tsache gesund Ergebnisse zur Prävention von Dekubitus und zur Behandlung von Ulcus cruris Nils Lahmann, Charité Berlin, Dr. Denis Colin, Le Mans (F), Dr. Sylvie Meaume, Paris (F), Dr. Karl-Christian Münter, Hamburg, Moderation: Frau Dr. Dorothee Dill-Müller

18 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 Seite Uhr Symposium der Firma Ethicon GmbH, Johnson & Johnson Wound Management Mehr als feuchte Wundbehandlung: Dünger statt Treibhaus! Prof. Dr. Gernold Wozniak, Dr. Ulja Schmidt, Stefan Glau Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma ConvaTec Die zeitgemäße Behandlung infizierter Wunden Uhr Symposium der Firma KCI Medizinprodukte GmbH Der offene Thorax Das offene Abdomen. Ist die V.A.C.-Therapie auch hier der Gold-Standard? Hr. Dr. Wiegel, Kardiochirurgie, Zentralklinik Bad Berka; Hr. Dr. Wild, Klinik für Chirurgie, AKH Wien Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma XCell Moderne Wundversorgung Die ANDERE feuchte Wundbehandlung Gudrun Deutschle und Claudia Halm-Nill, Wundsprechstunde Tübingen Uhr Symposium der Firma Smith & Nephew GmbH med. Division Mehrlagen Kompressionssystem bei UCV ein europäischer Standard Peter Neumann und Jörg Hilt Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma Medtronic GmbH Neue Wundheilungsmöglichkeiten unter Verwendung von autologem Plättchengel Dr. Peter Minartz Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeyenhausen Uhr Symposium der Firma Paul Hartmann AG Die Granulation fördern bei Problemwunden durch eine effektive Wundreinigung mit TenderWet active Prof.Dr. Wolfgang Vanscheidt, Freiburg; Dr. Christa Hametner, Österreichischers Forschungsinstitut für Medizinprodukte, Wien; Johannes Link, chir.abt. für chron. Wunden, Kreiskliniken Ostallgäu, Marktoberdorf

19 Seite 20 DONNERSTAG, 23. SEPTEMBER 2004 Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma Akestes GmbH EDV-gestützte Wunddokumentation in der Praxis, insbesondere im Rahmen integrierter Versorgung Oliver Hochfeld, N.N Uhr Symposium der Firma Schülke & Mayr & 3M Medica Live-Übertragung einer Wundbehandlung aus dem Kompetenz-Center Aurich Veronika Gerber, Uwe Imkamp, Dr. Horst Braunwarth

20 Seite 22 FREITAG, 24. SEPTEMBER 2004 Großer Saal Uhr Hauptthema: Begleitende Therapie des Ulcus cruris (Sitzung 9) Vorsitz: V47 V48 Freitag, 24. September 2004 Wissenschaftliches Programm H. D. Becker (Tübingen), W. Fleischmann (Bietigheim) Der Einfluss der Kompressionsbehandlung auf die Heilung venöser Ulzera unter dem Einfluss der Technik und des Materials S. Braun (Greifswald) Pflegerische Aspekte bei der Lokaltherapie des Ulcus cruris G. Deutschle (Tübingen) V49 Das chirurgische Spektrum zur Therapie des Ulcus cruris von der Fasziektomie bis zur endoskopischen Perforansdissektion H.W. Nestle (Bad Nauheim) Uhr Hauptthema: Standards in der Wundbehandlung (Sitzung 10) Vorsitz: V50 V51 V52 A. Königsrainer (Tübingen), K. Scharfetter-Kochanek (Ulm) Prinzipien der lokalen Wundbehandlung W. Vanscheidt (Freiburg) Wunddokumentation, eine Übersicht über die heutigen Möglichkeiten M. Jekov (Rostock) Kontamination und Infektion Bedeutung und Konsequenzen für die Behandlung A. Ambrosch (Bremerhaven) Uhr Pause mit Besuch der Fachausstellung Uhr Klinische Studien II (Sitzung 11) Vorsitz: V53 V54 G. Köveker (Sindelfingen), H. Gerngroß (Ulm) Mapp observational study 'ambulatory medicine, wounds and dressings': The painful wounds and general practice S. Meaume (Ivry sur Seine, F), J. Bressieux, L. Téot, I. Lazareth, S. Bohbot MRSA/MRSE-Infektion: Behandlungsalgorithmus und pharmakokinetische Datenerfassung bei der Behandlung mit Teicoplanin I Flesch (Tübingen), Heiko B. Müller, K. Weise

21 FREITAG, 24. SEPTEMBER 2004 Seite 23 V55 V56 V57 V58 Retrospektive Untersuchung zum Einfluss der lumablen Sympathekomie auf die Abheilungs- und amputationsrate bei Patienten mit PAVK F. Haenssler (Tübingen), M. Witte, S. Coerper, H.-D. Becker Standardisierte Bildgebung beim diabetisch neuropathischen Fuß (dnf) mit chronischer Wunde S. Sommerey (München), S. Keßler, W. Mutschler Untersuchungen zur Kolonisation mit ORSA in chronischen Wunden J. Dissemond (Essen), E. N. Schmid, S. Esser, M. Witthoff, M. Goos Achillessehnenverlängerung bei plantaren Vorfußulzerationen auf dem Boden einer Neuropathie M. Hittinger (München), M. Regauer, S. Kessler Uhr Posterbegehung im Seitenflügel im 1. Stock Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Podiumsdiskussion Qualifikation und Kompetenz in der Wundversorgung (Sitzung 17) Podium: G. Köveker (Sindelfingen), F. Pfeffer (Freiburg), K.-Chr. Münter (Hamburg), G. Deutschle (Tübingen), B. Assenheimer (Tübingen), G. Gille (Berlin). Diskussionsleitung: R. Harrington (Hamburg) Uhr Schlusswort des Präsidenten Kleiner-Saal Uhr Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Wundheilung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (AGW) (Sitzung 12) Vorsitz: V59 V60 V61 V62 R. Stadler (Minden), S. Eming (Köln) Quervernetzungen des Kollagens bei sklerosierenden Hauterkrankungen J. Brinckmann (Lübeck) Die verzögerte Wundkontraktion bei CD18 defizienten Mäusen beruht auf einem TGFß1-Mangel mit verzögertem Auftreten von Myofibroblasten R. Hinrichs (Ulm), T. Peters, B. Hinz, J. Schüller, K. Holzwarth, K. Scharffetter-Kochanek Protease-aktivierten Rezeptoren (PARs): Signalvermittler bei Wundheilung, Entzündung und Thrombose M. Steinhoff (Münster) Cytikine und Proteaseaktivität neue Entwicklungen in der Behandlung chronischer Wunden S. Eming (Köln)

22 Seite 24 FREITAG, 24. SEPTEMBER 2004 V63 V64 Der Einfluss des ph-wertes auf die Wundheilung J. Dissemond (Essen) Remissionsspektroskopie als objektive Methode zur Wundbeurteilung und Wundheilungskontrolle W. D. Schmidt (Jena), C. Krönert, A. Scheibe, D. Faßler, U. Wollina Uhr Posterbegehung im Seitenflügel im 1. Stock Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Seminarraum Uhr Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Sitzung 13) Vorsitz: V65 V66 E. Rischbieter (Bernkastel Kues), R. Lobmann (Magdeburg) Wound bed preparation R. Lobmann (Magdeburg) MRSA A. Wagner (Dortmund) V67 Schuhversorgung beim DFS Aspekte der Versorgung aus diabetologischer Sicht Ch. Metzger (Gelsenkirchen) V68 Leitlinien Diabetischer Fuß der DDG E. Rischbieter (Bernkastel Kues) Uhr Posterbegehung im Seitenflügel im 1. Stock Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Seminarraum Uhr Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Wundnetz der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (Sitzung 14) Vorsitz: V69 E. S. Debus (Hamburg), G. Wozniak (Bottrop) Wer darf amputieren? W. Tigges (Hamburg)

23 FREITAG, 24. SEPTEMBER 2004 Seite 25 V70 V71 V72 V73 Lebensqualität nach infragenualer Bypassanlage K. D. Wölfle (Augsburg) Vergütungsmöglichkeiten in der Chirurgie der kritischen ischämie: Was ist im DRG-System möglich? A. Billing (München) Integrierte Versorgung am Beispiel des arteriellen Ulkus H. Daum (Hamburg) IRA: um jeden Preis gerechtfertigt? G. Riepe (Koblenz) Uhr Posterbegehung im Seitenflügel im 1. Stock Uhr Treffen der Arbeitsgruppen zur Wundheilung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (CAW) und der Deutschen Dermatologieschen Gesellschaft (AGW), der AG Wundnetz der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und der AG Diabetischer Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (AG Fuß) Seminarraum Uhr Grundlagenforschung (Sitzung 15) Vorsitz: V74 V75 V76 V77 V78 V79 M. Witte (Tübingen), C. Wicke (Tübingen) Dermale Äquivalente was taugen sie wirklich? D. Druecke (Bochum), S. Langer, M. Lehnhardt, H. U. Steinau, L. Steinstraesser Die Druckverhältnisse bei der Vakuumversiegelung eine experimentelle in vitro und in vivo Untersuchung F. von Lübken (Ulm), H. von Thun-Hohenstein, T. Kossmann, M. Weymouth, H. Gerngoss, C. Willy Beurteilung von Therapeutika zur Wundbehandlung mittels des HET-CAM-Tests (Hühnereitest Chorionallantoismembran C. Marquardt (Ludwigsburg), J. von Seydlitz, D. Höfer Einfluss von Lucilia Sericata-Extrakten auf kultivierte Keratinocyten und Wundheilung T. Quitschau (Hamburg), P. Houdek, I. Willhard, F. Laube, I. Moll, J. M. Brandner Die lokale Applikation von kryokonservierten Keratinozyten steigert bei kortison induzierten Wundheilungsstörungen die kutane Zellproliferation, SMA- und VEGF-Expression S. Tesar (Tübingen), S. Beckert, S. Coerper, N. Müschenborn, H. Hierlemann, H.-D. Becker Der Einfluss der Arginase-Expression auf die Kollagensynthese und die Zellproliferation in Wundfibroblasten: Ein neuer phänotypischer Marker M. Witte (Tübingen), S. Stoeva, H.-D. Becker

24 Seite 26 FREITAG, 24. SEPTEMBER 2004 V80 Lactate stimuliert die Migration von Endothelzellen S. Beckert (Tübingen), S. Coerper, T. Hunt, Z. Hussain, H.-D. Becker Uhr Posterbegehung im Seitenflügel im 1. Stock Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Seminarraum Uhr Fallberichte (Sitzung 16) Vorsitz: B. Assenheimer (Tübingen), W. Wetzel-Roth (Buchloe) V81 Wundversorgung nach Verbrennung Grad 2 H. Klarenaar (Stuttgart) V82 V83 V84 V85 V86 V87 Case reports: wound adapted therapy of pyoderma gangraenosum and chronic venous ulcers with Cellosorb /Urgotüll H. Ma (Münster), P. Hensen,T. Luger, M. Steinhoff Krurale Fasziektomie zur Therapie komplizierter venöser Ulzera bei einem Patienten mit Klinefelter Syndrom K. Korang (Erlangen), G. Schuler, J. Bauerschmitz Erfolgreiche Wundverschluss trotz venös-arterieller Grenzsituation. K. Schaffrath-Zimmer (Koblenz), G. Riepe, S. Said Erhöhte Faktor VIII-Aktivität bei einem Patienten mit Ulcus cruris venosum und Klinefelter-Syndrom M. Lehnen (Essen), J. Knab, S. Grabbe, J.Dissemon Erhebliche Einsparpotentale bei den Krankenkassen durch innovative Wundversorgung D. Nord (Koblenz) Die Anwendung von Hydrokolloidverbänden versus Flamazine in der Behandlung eines Verbrühungstraumas Eine vergleichende Anwendungsbeobachtung C. Hafner (Kassel), S. Kirchner, E. Noah Uhr Posterbegehung im Seitenflügel im 1. Stock Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung

25 FREITAG, 24. SEPTEMBER 2004 Seite 27 Freitag, 24. September 2004 Industrieveranstaltungen Kleiner-Saal Uhr Lunchsymposium der Firma Ethicon GmbH, Johnson & Johnson Wound Management Nur saubere Wunden heilen die Bedeutung der Wundreinigung im Gesamtkonzept der modernen Wundtherapie W. Sellmer (Hamburg), A. Skowronsky Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma Coloplast GmbH Wunddokumentation für alle? Alle dokumentieren. Wer kann es? Martin Jekov (Rostock), Gerhard Schröder (Uslar) Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma Smith & Nephew GmbH med. Division Die Renaissance von Silber in der Medizin Dr. Burkard Reis Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma Paul Hartmann AG Binden und Strümpfe eine zeitgemäße Kompressionstherapie Prof.Dr. Wolfgang Vanscheidt, Freiburg; Frau Dr. Michaela Knestele, chir.abt. für chron. Wunden, Kreiskliniken Ostallgäu, Marktoberdorf Seminarraum Uhr Lunchsymposium der Firma XCell Moderne Wundversorgung Die ANDERE feuchte Wundbehandlung Gudrun Deutschle und Claudia Halm-Nill, Wundsprechstunde Tübingen

26 Seite 28 POSTERAUSSTELLUNG Posterausstellung 1. OG der Weimarhalle Die Posterbegehung findet am Donnerstag, den und am Freitag, den jeweils von bis Uhr statt. Die Begutachtung erfolgt am Begehung durch: B. Nink-Grebe (Gießen), M. Koschnick (Frankfurt), (Posterkommission) P 1. Patientenüberleitungsmodell Klinische Versorgung und ambulante häusliche Weiterversorgung S. Bornemann (Dortmund) P 2. Der Pipeline Verband M. Witthoff (Essen), S. Grabbe, J. Dissemond P 3. Wundmanagement als Überleitungskonzept Damit das Leben nicht zur Wunde wird Standards in der Wundversorgung Ein Muss? S. Philipp (Dortmund) P 4. Patientencompliance bei Patienten mit diabetischem Fuß und deren Einfluss auf das Therapieergebnis G. Deutschle (Tübingen), C. Halm-Nill, S. Coerper P 5. REM Aufnahmen von vitaler Haut P. D. Asmussen (Embrach, CH), E. Földi, G. Kammerlander, O. Meckes, T. Eberlein P 6. Adäquate Nachversorgung einer sekundärheilenden OP-Wunde im Mittelbauch im häuslichen Bereich D. Deichmann (Lennestadt), V. Gantenberg P 7. Fallbeispiel: Therapieoptimierung bei einem multimorbiden Patienten mit chronischen Ulcus mixtum H. L. Ma (Münster), M. Steinhoff P 8. Fallbericht der Behandlung einer 68-jährigen Diabetikerin mit beidseitigen Charcot Fuß S. Bonnermann (Dortmund), M. Broszat, B. Angelkort, A. Risse P 9. Modernes Wundmanagement am Beispiel einer traumatischen Oberarmamputation R. Talaulicar (Göttingen), M. Karnebogen, N. Wagne, K. Dresing, K.-M. Stürmer P 10. VAC-Therapie bei Fournierscher Gangrän als urologische Manifestation der nekrotisierenden Fasziitis M. Steinacker (Halle), S. Wagner, M. Zacharias, P. Fornara P 11. Die Behandlung ausgedehnter Hautweichteildefekte als Folge komplizierter Wundheilungsverläufe multimorbider Patienten Bedeutung der Vacuseal-Therapie anhand eines Fallbeispieles A. Jokuszies (Hannover), L.-U. Lahoda, P. M. Vogt

27 POSTERAUSSTELLUNG Seite 29 P 12. Die erfolgreiche Anwendung von Suprasorb C Kollagen-Wundverband bei neun Patienten mit vorwiegend chirurgischen, sekundär heilenden Wunden M. Boom (AC Almere, NL), A. Vijverberg, L. Vijverberg P 13. Erfolgreiche Behandlung eines therpieresistenten posttraumatischen Ulcus cruris mit einer Kombination aus REGRANEX und PROMOGRAN S. Schubert (Grünstadt), B. M. Seidel, G. Hermann P 14. UCV Versorgung mit ProGuide O. Kohl (Gießen), B. Held, I. Krell, U. Merle P 15. Mischulkus mit untypischer Genese - Koordinierte ambulante und stationäre Versorgung bis zur Abheilung U. Bäumler (Vogtareuth), A. Runge P 16. Problemlösung für die VAC-Therapie bei Laparostomata mit Dünndarmfisteln A. K. Joos (Mannheim), V. Gärtner, F. Bay, S. Post P 17. Therapie des Ulcus cruris venosum integriert in die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) nach Földi M. Oberlin (Hinterzarten) P 18. Wundheilungsstörungen nach Enterostomaanlage: Möglichkeiten der Vakuumversiegelung H. Riediger (Freiburg), C. Moosmann, U. T. Hopt, F. Pfeffer P 19. Allergisches Kontaktekzem als seltene Ursache eines Ulcus cruris D. Höft (Essen), S. Grabbe, J. Dissemond P 20. Erste Erfahrungen mit Urgotül S.Ag bei thermischen Verletzungen im Kindesalter T. Hannmann (Mannheim), S. Loff P 21. Spalthautfixation mit VAC-ATS nach schwerer Verbrennung im Kleinkindesalter mehr als nur mechanische Wirkung ein Fallbericht M. V. Schintler (Graz, A), M. Trop, S. Spendel, B. Hellbom, E. Scharnagl P 22. Ein multizelluläres dermo-epidermales Composite-graft aus autologen Zellen in 3D Matrix: Vergleich von Fibrin und Kollagen A. Hartmann (Würzburg), J. Moeller, E.-B. Bröcker, P. Friedl P 23. Indikationen und Grenzen der V.A.C. Therapie in der Gefäßchirurgie T. Karl (Karlsruhe), C. Tremmel-Lehnert, P. K. Modic, E. U. Voss P 24. Quantitative und qualitative Analyse des Proteinverlustes in menschlichen Brandwunden H. Joneidi Jafari (Bochum), H.-H. Homann, D. Drücke, L. Steinsträsser, H.-U. Steinau, M. Lehnhardt P 25. Ulcera crurum bei primärem Sjögren Syndrom: 2 Fallberichte J. Knab (Essen), S. Grabbe, J. Dissemond

28 Seite 30 POSTERAUSSTELLUNG P 26. Effekte einer Kombination von Kompressions- und Hydropolymerverbänden auf das Ulcus cruris venosum und die umgebende Haut. Ergebnisse einer binationalen Anwendungsbeobachtung. K.-Chr. Münter (Hamburg), I. Lazareth, O. Dereure, F. Vin P 27. Offene Wundbehandlung bei freiliegenden Metall-Implantaten immer noch ein paradoxes Konzept? M. Regauer München), S. Kessler P 28. Kontaktsensibilisierungen von Patienten mit chronischen Wunden: Resultate einer Untersuchung im Zeitraum von 1999 bis 2004 J. Dissemond (Essen), S. Kohaus, U. Hillen, S. Grabbe P 29. ORSA-Eradikation eines Ulcus durch ein neues Polyhexanid-Gel J. Rietkötter (Essen), J. Knab, S. Grabbe, J. Dissemond P 30. Das Bindungsvermögen von Suprasorb C für entzündungsfördernde Zytokine U. Schönfelder (Jena) P 31. Schutz von Wachstumsfaktoren durch Suprasorb C U. Schönfelder (Jena), M. Abel, P. Elsner, U.-C. Hipler P 32. Entzündungsreaktionen des Endothels und chronische Wunden K. Kaehn (Aschaffenburg) P 33. In-vitro-Silberfreisetzungsprofile verschiedener antimikrobieller Wundauflagen M. Dolmer (Humlebaek, DK), K. Larsen, K. Jensen P 34. Die chirurgische Behandlung des Dekubitalulkus G. Meißner (Querfurt)

29 Der Weg zur Weimarhalle Seite 31 Orientierungsplan: Kulturzentrum Mon ami, Goetheplatz 11, Weimar

30 Seite 32 Hotelliste Weimar Bitte beachten Sie: Die Vermittlung der Hotelzimmer für obengenannten Kongress läuft über die Tourist- Information Weimar. Bitte wenden Sie sich an: Tourist-Information Weimar Buchungscode: DGfW Tel.: Fax: Die Telefonnummern der Hotels sind für detaillierte Absprachen oder bei Fragen direkt an das Hotel, nachdem Sie die Buchungsbestätigungen erhalten haben, aufgelistet. Wolff`s Art Hotel**** Beschreibung: sehr modernes und individuelles Hotel in Anlehnung an den Bauhaus-Stil, sehr großer Wellness- und Fitnessbereich; ruhige Lage. Kosten: EZ, e 85,00, DZ e 115,00, DZ 1 e 85,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 15 Min. zu Fuß, gute Busverbindungen Tel.: +49 (0) Hotel Am Frauenplan*** Beschreibung: inmitten der historischen Altstadt, sehr schönes Hotel in ruhiger Lage, alle Zimmer sind mit Du/WC, TV und Telefon ausgestattet. Kosten: EZ e 82,00, DZ 1 e 66,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 5 Min. zu Fuß. Tel.: +49 (0) Hotel Fürstenhof g. Beschreibung: alle Zimmer mit Du/WC, TV und Telefon, City-Lage zwischen historischen Friedhof und Bauhaus-Universität. EZ e 74,00, DZ e 94,00, DZ 1 e 74,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 12 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) Hotel Anna Amalia g. einzigartige Lage; geschmackvolle, Ausstattung; persönliche Atmosphäre; Zimmer zum Wohlfühlen; direkt im Stadtzentrum. EZ e 60,00, DZ e 80,00, DZ 1 e 70,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 5 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) Zeichenerläuterung: g. = garni, DZ 1 = Doppelzimmer mit Belegung nur einer Person

31 Seite 33 Hotel Alt Weimar*** 3-Sterne-Bauhaus-Hotel mit Jugendstil- Weinstube direkt hinter dem Theater; Zimmer im Stil der klassischen Moderne. EZ e 65,00, DZ e 90,00, DZ 1 e 65,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 8 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) Hotel Thüringen*** Lage: direkt am Hauptbahnhof, zu Fuß 10 Min. bis ins Stadtzentrum; freie Fahrt mit den Stadtbussen mit Zimmerausweis. EZ e 49,00, DZ e 70,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 12 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) Das kleine Hotel g. familiär geführtes Haus in einer ruhigen Wohngegend in zentraler Lage, kostenlose Parkplätze sind vorhanden. EZ e 60,00, DZ e 80,00, DZ 1 e 70,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 10 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) Comfort Hotel Weimar*** g. moderne und geräumige Zimmer, 1,5 km nördlich vom Stadtzentrum in einem kleinen Vorort gelegen, alle Zimmer mit Du/WC, TV und Telefon. EZ e 50,00, DZ e 70,00, DZ1 e 50,00 Entfernung zur Weimarhalle: 1,5 km; sehr gute Busverbindungen bis zum congress centrum Tel.: +49 (0) Hotel Zur Sonne familiär geführtes Hotel und gemütliches Gasthaus; liebevoll restauriert; direkt im Zentrum der Stadt. EZ e 82,00, DZ e 56,00, DZ 1 e 66,00 Entfernung zur Weimarhalle: 200 Meter zu Fuß Tel.: +49 (0) Hotel Am Stadtpark familiengeführtes Haus mit behaglich eingerichteten Zimmern; Restaurant mit regionalen und vegetarischen Spezialitäten; zentrale Lage. EZ e 60,00 DZ e 80,00 DZ 1 e 60,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 10 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) Hotel Villa Hentzel g. gefühlvoll renovierte Villa im klassizistischen Stil; zentrale, ruhige und grüne Lage in der Nähe vom Goethepark. EZ e 75,00 DZ e 98,00 DZ 1 e 90,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 5 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) Hotel Liszt g. verkehrsgünstig in einer ruhigen Nebenstr. gelegen; Appartement mit 25 m 2 bis 50 m 2 Größe mit Miniküche; zentrumsnah gelegen. EZ e 60,00, DZ e 82,00 DZ1 e 60,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 5 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) InterCityHotel Weimar*** moderne und komfortable Zimmer; Lage: direkt am Hauptbahnhof; freie Fahrt mit den Stadtbussen mit Zimmerausweis. EZ e 75,00 DZ e 86,00 DZ 1 e 75,00 Entfernung zur Weimarhalle: ca. 12 Min. zu Fuß Tel.: +49 (0) Zeichenerläuterung: g. = garni, DZ 1 = Doppelzimmer mit Belegung nur einer Person

32 Seite 34 RAUMVERTEILUNG NEUE WEIMARHALLE Übersicht der Räume im EG der Weimarhalle Übersicht des Erdgeschosses Fachausstellung Tagungs -büro Kleiner Saal Großer Saal Fachausstellung Fachausstellung 1. UG: Mediencheck Fachausstellung Übergang zum Seminargebäude (ca. 50 m Entfernung). Die Industrieausstellung befindet sich im Erdgeschoß in den Foyers, den Flügelsälen und im 1. OG. Die Posterausstellung findet im 1. OG oberhalb des gr. Saals und der Foyers statt.

33 RAUMVERTEILUNG SEMINARGEBÄUDE Seite 35 Übersicht der Räume im EG des Seminargebäudes

34 Seite 36 RAUMVERTEILUNG SEMINARGEBÄUDE Übersicht der Räume im UG des Seminargebäudes

35 RAUMVERTEILUNG NEUE WEIMARHALLE Übersicht der Industrieausstellung im EG der Weimarhalle Seite 37 Stand Firmenname 1 3M Medica, Neuss 2 Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG, Rengsdorf 3 Urgo GmbH, Sulzbach 4 Ethicon GmbH, Johnson & Johnson Wound Management, Norderstedt 5 Akestes GmbH, Petersburg 6 Medtronic GmbH, Düsseldorf 7 XCell Moderne Wundversorgung, Diessen 8 Schülke & Mayr, Norderstedt 9 KCI Medizinprodukte GmbH, Wiesbaden 10 B.Braun Petzold GmbH, Melsungen 11 Mölnlycke Health Care GmbH, Erkrath-Unterfeldhaus 12 Smith & Nephew GmbH med. Division, Lohfelden 13 Paul Hartmann AG, Heidenheim 14 Coloplast GmbH, Hamburg 15 Convatec, München 16 mph-verlag, Wiesbaden 17 mundipharma, Limburg 18 Prontomed GmbH, Hiddenhausen 19 Söring Medizintechnik GmbH, Quickborn 20 Riemser Arzneimittel AG, Insel Riems 21 Ichthyol-Gesellschaft, Hamburg 22 Aircast Europe GmbH, Neubauern 23 AVS Health GmbH, Düsseldorf 24 medi Bayreuth GmbH, Bayreuth 25 Urban & Vogel, München 26 ZLB Behring GmbH, Hattersheim

36 Seite 38 RAUMVERTEILUNG NEUE WEIMARHALLE Übersicht der Industrieausstellung im 1. O G. der Weimarhalle Stand Firmenname 27 Mediset, Rötha 28 BSN medical GmbH & Co.KG, Hamburg 29 Karl Beese, Barsbüttel 30 Medi-Globe, Achenmühle 31 Sanicare GmbH, Bad Laer 32 Villa Sana GmbH & Co. Medizinische Produkte KG, Weiboldshausen

37 Seite 39 Sponsoren der 8. Jahrestagung der DGfW Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei folgenden Sponsoren: Akestes GmbH, Petersberg Coloplast GmbH, Hamburg ConvaTec VertriebsGmbH, München Ethicon GmbH, Johnson & Johnson Wound Management, Norderstedt KCI Medizinprodukte GmbH, Walluf bei Wiesbaden Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG, Rengsdorf 3M Media Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH, Neuss medi Bayreuth GmbH & Co.KG, Bayreuth Medtronic GmbH, Düsseldorf mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG, Limburg / Lahn Paul Hartmann AG, Heidenheim Schülke & Mayr GmbH, Norderstedt Smith & Nephew GmbH, Lohfelden Urgo GmbH, Sulzbach XCell Moderne Wundversorgung, Dießen

38 Adressen der Vorsitzenden und Referenten sowie der Erstautoren der Poster (wissenschaftliches Programm) Seite 41 Name Seite Name Seite PD Dr. Farzin Adili 16 Schwerpunkt Gefäss- und Endovascularchirurgie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Theodor-Stern-Kai Frankfurt PD Dr. Andreas Ambrosch 22 St. Joseph-Hospital Wienerstr Bremerhaven Bernd Assenheimer 16, 23, 26 Universitätsklinik Tübingen Ortfried-Müller Str. 39/ Tübingen Peter D. Asmussen 28 Kammerlander WFI Wundmanagement Taleggstr. 23 CH-8424 Embrach/Zürich Udo Bäumler 29 Klinik für operative und interventionelle Gefäßchirurgie Krankenhausstr Vogtareuth Prof. Dr. Horst-Dieter Becker 12, 22 Universitätsklinik Tübingen Chirurgische Klinik Waldhörnlestraße Tübingen Dr. Stefan Beckert 15, 26 Chirurgische Universitätsklinik Klinik für Allgemeine Chirurgie Hoppe-Seyler-Straße Tübingen Dr. Francois-Xavier Bernard 15 BIOalternatives 1 bis, rue des Plantes F Gencay Prof. Dr. A. Billing 25 Klinikum Großhadern, Chirurgische Klinik und Poliklinik Marchioninistraße München Prof. Dr. Claudine Blanchet-Bardon 16 Hôpital Saint Louis 1 avenue Claude Vellefaux F Paris Stephan Bonnermann 28 Klinikum Dortmund ggmbh Münsterstr Dortmund Dr. M. Boom 29 Flevo Ziekenhuis Nl AC Almere Dr. Jörg Borges 15 Chirurgische Universitätsklinik Freiburg Hugstetterstr Freiburg

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