Internationaler Controller Verein. Geschäftsbericht 2005
|
|
- Cathrin Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationaler Controller Verein Geschäftsbericht 2005
2 Internationaler Controller Verein ev Sehr geehrte Damen und Herren, Vorstand: Dipl.-Kfm. Dr. Wolfgang Berger-Vogel, Vorsitzender, Linz/Donau Siegfried Gänßlen, Stv. Vorsitzender, Schiltach Hermann Jenny, Schaffhausen Prof. Dr. Heimo Losbichler, Steyr auch für das Jahr 2005 kann der Internationale Controller Verein ev wieder einen Geschäftsbericht vorlegen, in dem erneut vielfältige Aktivitäten seiner Mitglieder dokumentiert sind. Der Verein profiliert sich als die Controlling-Kompetenz-Adresse ; vor allem die Kooperationen und Tagungen des Vereins sowie die Arbeit der regionalen Netzwerke sowie der themenorientierten Projektgruppen tragen dazu bei. Arbeitskreise Warszawa / Warschau sowie Szczecin / Stettin. Mit der Gründung der neuen Arbeitskreise in Polen ist der ICV einen weiteren bedeutenden Schritt der Internationalisierung gegangen, die auch 2006 fortgesetzt wird. Unseren polnischen Controller-Kollegen ein herzliches Willkommen und den unermüdlichen Initiatoren vielen Dank für die initiativreiche Arbeit! Kuratorium: Rechnungsprüfer: Dr. Walter Schmidt, Berlin Dr. Bernd Schwarze, Taunusstein RA Conrad Günther, Geschäftsführer, Gauting/München Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ragnar Nilsson, Vorsitzender, Mülheim/Ruhr Dipl.-Kfm. Dr. Albrecht Deyhle, Stv. Vorsitzender, Etterschlag/Wörthsee Hillert Onnen, Bremen Dr. Ernst F. Schröder, Bielefeld Prof. Dr. Jürgen Weber, Vallendar Norbert H. Fiedler Seefeld/München Stand: Es ist dem ICV auch 2005 gelungen, neben den bestehenden weitere bedeutsame Verbindungen zu Bildungseinrichtungen, Institutionen sowie Organisationen, darunter die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v. (DGQ) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, aufzubauen und zu pflegen. Insbesondere die ICV-Ideen-Werkstatt ist als Initiator und Treiber der Kooperationen aktiv. Die regionalen und Branchen-Arbeitskreise als das Herz unseres Vereins waren auch im vergangenen Jahr lebendige Orte für Knowhow-Transfer und Erfahrungsaustausch. Hier standen die top-aktuellen Themen der Controlling-Praxis auf den Tagesordnungen: z.b. Balanced Scorecard, Business Intelligence, IFRS, SOX, Wissensbilanzierung sowie wertorientierte Unternehmenssteuerung, um nur einige Beispiele zu nennen. So mancher unserer gestandenen Arbeitskreise feierte vergangenes Jahr sein Jubiläum, wie der AK Nord II seine 50. Sitzung und der AK Ostbayern sein 10-jähriges Bestehen. Zugleich haben wir auch 2005 weitere neue Netzwerke gegründet: in Deutschland den AK Heilbronn-Künzelsau und in Polen die Der Vorstand richtet, unterstützt vom Kuratorium, besonderes Augenmerk auf die Schaffung aller erforderlichen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Tätigkeit des Vereins. Bei den Neuwahlen 2005 wurde der Vorstand mit Prof. Dr. Heimo Losbichler und Dr. Bernd Schwarze um zwei Mitglieder erweitert. Die Arbeitskreise und Projektgruppen verdienen alle Unterstützung, denn hier können unsere Mitglieder großen Nutzen aus ihrer Mitgliedschaft im Internationalen Controller Verein ziehen. Dabei ist das großartige ehrenamtliche Engagement vieler Mitglieder, der Arbeitskreisleiter, Regionaldelegierten und Vorstandsmitglieder von entscheidender Bedeutung. Dafür meinen herzlichen Dank! Dr. Wolfgang Berger-Vogel Vorsitzender ICV ev 3
3 TÄTIGKEITSBERICHT Der ICV ev in Zahlen Der ICV hat im Berichtszeitraum 366 neue Mitglieder gewonnen und zählte zum Mitglieder. Das sind zwölf weniger als vor Jahresfrist; die Anzahl der Neueintritte fiel etwas geringer aus als die Kündigungen/Streichungen. Auffällig in der Mitgliederstatistik 2005 sind das absolute Wachstum in der Schweiz und anderen Ländern sowie der Rückgang in der Altersgruppe Jahre. Mitgliederzahl Veränderung Insgesamt: ,3% davon D: ,0% davon A: ,0% davon CH: ,8% davon Andere: ,3% Veränderung Eintritte: Austritte: Altersstruktur Veränderung 29 Jahre: ,3% Jahre: ,2% Jahre: ,4% Jahre: ,4% über 60 Jahre: ,7% ohne Angabe: ,8% Geschlechtspezifische Struktur Veränderung Frauen ,9% Männer ,7% 30. Congress der Controller Controlling-Praxis So geht s weiter war das Motto des 30. Congress der Controller am 9./10. Mai 2005 in München. Der veranstaltende Internationale Controller Verein, der am Vorabend dieser größten mitteleuropäischen Controlling-Fachtagung sein 30-jähriges Gründungsjubiläum begangen hatte, widmete den Congress traditionell neuesten Themen. Der weitere Entwicklungsweg im Controlling wurde aufgezeigt, eine selbstkritische Be- Vortrag von Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann standsanalyse vorgenommen und vielfältiger Änderungsbedarf im Controlling erörtert: bei der Vereinfachung der Systeme zum Beispiel, beim Evidence based Controlling, bei der neuen Controller-Rolle als Service-Leister für alle und als Sparringpartner für das Top- Management, beim Collaborative Controlling und schließlich beim Controlling immaterieller Werte. Mehr als 500 in- und ausländische Controllingspezialisten sowie Manager berieten sowohl Trends als auch Themen der Alltagspraxis wie Prozesscontrolling, finanzielle Führungsinstrumente, Cash Flow versus Kostenrechnung. Zu den prominenten Referenten des Jubiläumskongresses zählten Stefan Krause, Mitglied des Vorstands für Finanzen der BMW AG, Frank-Jürgen Weise, Vorsitzender des Vorstands, Bundesagentur für Arbeit, sowie Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann, Mitglied des Vorstands, Deutsche Post AG. Auf dem 30. Congress der Controller wurde zum dritten Mal der ControllerPreis des ICV verliehen. Die T-Online International AG gewann den Preis mit dem Projekt Steuerung von Wachstumsunternehmen über die Effizienzmatrix. Den mit EUR dotierten Award überreichte der ICV-Vorsitzende, Dr. Wolfgang Berger-Vogel, an Christian Schmahl, Senior Vice President Controlling & Planning der T-Online International AG. Ausschlaggebend für den Jury-Entscheid war der innovative Gehalt dieser Lösung für Unternehmen in stark wachsenden Märkten sowie die gute Kommunizierbarkeit und Praktikabilität. Auslöser bei T-Online International für das ausgezeichnete Projekt war die Kostenüberschreitung im bottom-up-geprägten Planungsprozess, so dass ein topdown vorgegebener Budgetierungsrahmen zu schaffen war; ein neues planungstechnisches Vorgehen, das einerseits dem Wachstum des Geschäftes gerecht wird, zum andern aber die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens sicherstellt. 4 5
4 Mitgliederversammlung des ICV Die Mitgliederversammlung des Internationalen Controller Verein ev (ICV) fand am 8. Mai 2005 in München statt. Der Vorsitzende des Vorstands des ICV, Dr. Wolfgang Berger-Vogel, konnte dazu 144 Mitglieder begrüßen. Dr. Berger-Vogel erstattete den Bericht des Vorstands und gab einen Ausblick. Außerdem berichtete er über die Aktivitäten der International Group of Controlling (IGC), deren Vorsitzenden der ICV satzungsgemäß stellt. Der Stellvertretende ICV-Vorsitzende, Siegfried Gänßlen, berichtet über die Mitwirkung des ICV in den Gremien des Deutschen Rechnungslegungs Standard Committee (DRSC) sowie über die Entwikklungen bei der Rechnungslegung nach IFRS. Dann informierte Dr. Walter Schmidt, Mitglied des ICV-Vorstands, über die Arbeit der von ihm initiierten IFRS-Projektgruppe im ICV, über die Mitwirkung des ICV in der Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Wissensbilanz Made in Germany sowie über die mit der Deutschen Gesellschaft für Qualität begonnene Kooperation. Danach berichteten Manfred Blachfellner über die Arbeit der von ihm geleiteten Ideen-Werkstatt sowie Ragnar Nilsson über die Tätigkeit des ICV-Kuratoriums, dem er vorsteht. Anschließend stellten ICV-Geschäftsführer Conrad Günther die GuV und die Bilanz für 2004 und Hermann Jenny, Mitglied des ICV-Vorstands, das Budget für das Jahr 2005 sowie einen 5-Jahresvergleich der abgelaufenen Amtsperiode des Vorstands vor. Nach dem Bericht des Rechnungsprüfers Norbert Fiedler und der Aussprache zu den Berichten wurden die Jahresrechnung 2004 einstimmig festgestellt sowie Vorstand, Kuratorium und Rechnungsprüfer entlastet. Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des ICV hatte der Vorstand alle Personen, die im Gründungsjahr 1975 in den Verein eingetreten und noch immer Mitglieder sind, persönlich eingeladen. Von diesen 18 Personen waren anwesend: Erwin Helffenstein, Dr. Albrecht Deyhle, Dr. Alfred Blazek, Dr. Erwin Küche, Kuratorium Regionale Fachtagungen des ICV dienen der Vernetzung in den Regionen, vermitteln in der Regel auf spezifische Themen bzw. Branchenoder regionale Bedürfnisse ausgerichtetes Know-how und sind wichtiger Bestandteil der Dr. Walter Germeroth, Dr. Kurt Jehle, Rudolf Rieger, Max Strauß, Hans Rüegg-Hauser, Ingolf Rehwald, Klaus R. Bücker, Peter Lötje. Dr. Berger-Vogel überreichte ihnen einen Kompass als Symbol für die richtungsweisende Gründung des ICV vor nunmehr 30 Jahren. Das Kuratorium des Internationalen Controller Vereins hat sich im Jahr 2005 vor allem mit der Vorbereitung, der Organisation sowie der Koordination der Wahl des neuen siebenköpfigen Vorstandes beschäftigt. Darüber hinaus wurden Vorhaben zu strategischen Allianzen und Kooperationen mit dem Vorstand erörtert. Ein Konzept für Firmenmitgliedschaften wurde erarbeitet und zur Diskussion gestellt. Regionale Tagungen des ICV ev Öffentlichkeitsarbeit des Vereins. Sie basieren auf dem ehrenamtliche Engagement der Organisatoren in Arbeitskreisen vor Ort. Auch 2005 fanden wieder erfolgreiche Regionaltagungen statt: Der neue ICV-Vorstand Kuratoriumsvorsitzender Ragnar Nilsson dankte dem Vorstand für die geleistete Arbeit und unterbreitete der Mitgliederversammlung den Wahlvorschlag des Kuratoriums für den neu zu wählenden ICV-Vorstand. Einstimmig, bei sechs Enthaltungen der Betroffenen, wurden entsprechend dem Wahlvorschlag in den Vorstand gewählt: Dr. Wolfgang Berger-Vogel, Linz; Siegfried Gänßlen, Alpirsbach; Hermann Jenny, Neuhausen/Rheinfall; Prof. Dr. Heimo Losbichler, Steyr; Dr. Walter Schmidt, Berlin; Dr. Bernd Schwarze, Taunusstein. In einer öffentlichen Vorstandssitzung wählte der neue ICV-Vorstand sodann einstimmig Dr. Wolfgang Berger-Vogel zum Vorsitzenden und Siegfried Gänßlen zum Stellvertretenden Vorsitzenden. Als Rechnungsprüfer wurde von der Mitgliederversammlung Norbert Fiedler für eine weitere Amtsperiode gewählt. Controlling Innovation Berlin Controlling einfach verständlich war der Titel der Controlling Innovation Berlin (CIB) am 3. September 2005 im WISTA Forschungszentrum, Berlin-Adlershof. Controller sind selbst dafür verantwortlich, dass sie verstanden werden, fasste ICV-Vorstandsmitglied Dr. Walter Schmidt in seinem Schlusswort die Botschaft der Regionaltagung zusammen. Aus unterschiedlichsten Perspektiven hatten zuvor die Referenten das Tagungsmotto beleuchtet. Ein Höhepunkt der Tagung war die erstmalige Verleihung des CIB-Nachwuchspreises für innovative Diplom- und Master-Arbeiten bzw. Dissertationen. Sandra Ruchhöft gewann mit ihrer an der Uni Rostock vorgelegten Diplomarbeit Voraussetzungen, Instrumente und Ansätze zur Implementierung eines integrierten Controllingsystems für ein Kleinunternehmen am Beispiel der Danilo Wiehler Textildruckerei den 1. Preis. Der 2. Preis ging an Julius Kirscheneder für 6 7
5 seine an der Uni Dresden eingereichte Diplomarbeit und Dr. Viktoria Kothcier wurde für ihre an der Uni Rostock verteidigte Dissertation ausgezeichnet. Vordere Reihe v.l.n.r. Sandra Ruchhöft, Julius Kirscheneder, Dr. Viktoria Kothcier; hintere Reihe v.l.n.r. die Jury-Mitglieder Horst Hennig und Prof. Jürgen Graßhoff, die Betreuerin der Siegerarbeit, Prof. Dr. Antje Krey, der ICV- Regionaldelegierte Herwig R. Friedag, der betreuende Dresdner Prof. Dr. Thomas Günther und Günther Lehmann vom Haufe Verlag, Sponsor des CIB Nachwuchspreises. 16. Schweizer Controller-Tagung Die 16. Schweizer Controller-Tagung, veranstaltet von den Schweizer ICV-Arbeitskreisen, am 6. September 2005 in Dättwil bei Baden, war erneut ausgebucht. Wie in den vorangegangenen Tagungen wurde ein breites Spektrum aktueller Themen angeboten, die sieben Referenten ernteten gute Noten für ihre Vorträge zum Controlling in der Praxis. Internationale Controller Gesundheitstagung Am 21. Oktober 2005 veranstalteten die AK Gesundheitswesen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz des ICV unterstützt vom Kantonsspital Luzern die 6. Internationale Controller Gesundheitstagung zum Leitthema Finanzierungssysteme im Gesundheitswesen Regionaltagung West Unter dem Titel Controlling und Bilanzierung von Wissen, Ideen und Innovationen veranstalteten die westdeutschen ICV-Arbeitskreise am 8. November 2005 in Bonn eine regionale Fachtagung. Wissens- und Innovationsmanagement wurden anhand von Best-Practice-Beispielen Deutschland, Österreich und der Schweiz; Vorund Nachteile, Trends und Erfahrungen. Zu den mehr als 75 Teilnehmern sprachen erstklassige Referenten aus den Bereichen Krankenhaus, Ärzteschaft, Versicherer und Krankenkassen aus den drei vertretenen Ländern. erörtert. Mit Dr. Manfred Bornemann sprach einer der international erfahrensten Praktiker zur Wissensbilanzierung. Am schloss sich ein Workshop Wissensbilanz für Controller Controller s Unterstützung des strategischen Managements und des operativen Geschäftes an. Strahlende Gesichter beim Organisationsteam der Tagung, den Leitern der Schweizer Arbeitskreise und bei Herrmann Jenny (4.v.l.), Tagungsleiter und ICV-Vorstandsmitglied. Forum Gesundheitswesen Österreich 2005 Über 130 Gäste begrüßte am 22. September 2005 im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien Mag. Dr. Martin Reich, AK-Leiter Gesundheitswesen Österreich, zum Forum Gesundheitswesen Österreich Zu den Referenten des Forums gehörte mit Prof. Dr. Rolf Eschenbach eine der renommiertesten Per- sönlichkeiten der Controlling-Gemeinschaft Österreichs. Die Forumsbeiträge befassten sich mit der Situation und Entwicklungen im Controlling, mit Qualitätsmanagement und Controlling, Intangible Assets, Personal-, Kosten- und Leistungs- sowie Instandhaltungs- Controlling. Controlling Insights Steyr Zur Controlling Insights Steyr (CIS), der österreichischen ICV-Regionaltagung, trafen sich am 18. November 2005 an der FH Steyr wieder über 200 Controlling-Praktiker, Wissenschaftler sowie Manager. Die Organisatoren um Prof. Dr. Heimo Losbichler, ICV-Vorstandsmitglied, konnten sich erneut über ein ausverkauftes Haus freuen; die CIS hat sich als Controlling-Top-Event Österreichs fest etabliert. Namhafte Referenten der CIS 2005 stellten Best Practice Controlling-Lösungen vor und erörterten aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen. Die Tagung fand in den Medien starke Beachtung; im Regionalfernsehen war der Kfm. Direktor des ORF, Alexander Wrabetz, voller Lobes: Steyr als österreichischer Controllingstandort ist wie die Salzburger Festspiele für die Kultur. 8 9
6 10 Aus den ICV Arbeitskreisen Die regionalen und Branchen-Arbeitskreise sowie Projektgruppen spielen im ICV eine zentrale Rolle: Hier findet der Meinungs- und Erfahrungsaustausch statt, hier ist das Forum für kollegialen Know-how-Transfer. Diesen kostbaren Nutzen stiften die ICV-Netzwerke flächendeckend, und auch 2005 starteten neue Arbeitskreise, für das Jahr 2006 wurden weitere Neugründungen vorbereitet. Am 19. Oktober 2005 hat sich der AK Szczecin / Stettin gegründet. Am Gründungs-Workshop mit dem Fachthema Management mit Balanced Scorecard hatten 22 Controller aus diversen Branchen und Unternehmen unterschiedlichster Größe teilgenommen. Bei der Leitung des AK Stettin engagieren sich vier Controllerkollegen, AK Leiter ist Dr. Marcin Likierski. Am 18. November 2005 wurde in Polens Hauptstadt ein weiteres regionales Netzwerk gegründet. 25 Controller aus der Hauptstadtregion waren zugegen und erarbeiteten in einem Workshop eine praxisorientierte Balanced Scorecard. Den AK Warszawa / Warschau leitet Piotr Kondratowicz. Piotr Kondratowicz / Dr. Adrianna Lewandowska Für den Erfahrungsaustausch zwischen Controllern aus Industrieunternehmen, mittelständischen Firmen und Hochschulen der Region wurde am 28. November 2005 der AK Heilbronn-Künzelsau gegründet. 26 Unternehmer und leitende Controlling-Mitarbeiter namhafter schwäbischer Firmen waren zur Gründung des neuen deutschen Arbeitskreises zusammengekommen, den Rainer Linse leitet. Für die erfolgreiche Arbeit der Netzwerke im Verein sind Anleitung, Motivation sowie der Meinungs- und Erfahrungsaustausch der Leiter der Arbeitskreise und Projektgruppen und mit dem ICV-Vorstand von zentraler Bedeutung. Entsprechend fand das traditionelle Arbeitskreisleiter-Treffen am 3./4. November 2005 in Frankfurt/Main statt. Wie in den Vorjahren war die Themenpalette in den Arbeitskreisen und Projektgruppen des ICV vielfältig, wie diese Auswahl zeigt: Balanced Scorecard Beyond Budgeting Business Intelligence Change-Management Due Diligence FuE-Controlling IFRS Outsourcing / Offshoring Prozess-Controlling Risiko-Management Six-Sigma-Systeme SOX Steuerung mit Deckungsbeiträgen Vertriebscontrolling Wertorientierte Steuerung Working-Capital-Management Kooperationen Bestehenden und neuen Kontakten des ICV mit Hochschulen, Universitäten sowie Fachgruppen kommt eine hervorragende Bedeutung für die weitere Entwicklung des Vereins als die Controlling-Kompetenz-Adresse zu. Für ein künftig besser koordiniertes Vorgehen gründeten auf Vorstandsbeschluss die Vorstandsmitglieder Dr. Walter Schmidt und Hermann Jenny am 22. Januar 2005 eine Projektgruppe Kooperationen. Bei allen Kooperationen strebt der ICV ein gemeinsames und abgestimmtes Vorgehen sowie grundsätzlich Win-Win-Situationen an. Eine ganze Reihe von Aktivitäten waren darauf erfolgreich ausgerichtet: Die Vorstände der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.v. (DGQ) und des Internationalen Controller Vereins haben im Frühjahr 2005 beschlossen, dass ihre Organisationen zukünftig intensiv zusammenarbeiten werden. Mit die ser Kooperation soll ein Beitrag geleistet werden, die Effizienz der Zusammenarbeit von Controlling und Qualitätsmanagement zum Vorteil der Unternehmen und Organisationen zu steigern. Mitglieder des AK Südbayern und mittelständische Unternehmer erörterten am 8. April 2005 auf einer Gemeinschaftstagung des AK Südbayern, der Mittelstands-Union und der Controller Team München Ltd. mit 50 Teilnehmern die Frage: Wie viel Controlling braucht der Mittelstand? Das Themenangebot reichte von der Strategie- und Ergebnisplanung über die Herstellung einer gesunden Liquidität bis zum Rating durch die Hausbank und den Anforderungen aus Basel II. Arbeitskreis Südbayern Der ICV unterstützt aktiv die Wissensbilanz- Initiative des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Am Workshop Wissensbilanz Made in Germany des Ministeriums am 15. April 2005 in Berlin nahmen Dr. Walter Schmidt, Vorstandsmitglied des ICV, und Manfred Blachfellner, Leiter der ICV- Ideen-Werkstatt, teil. Das Bundesministerium verfolgt die gezielte Verbreitung der Wissensbilanz bei Entscheidungsträgern im Mittelstand, die Vernetzung der Akteure sowie die Vermittlung der Wissensbilanz-Methodik. Dem Wissensaustausch zwischen Forschenden und Wirtschaftspraktikern dient mit den Salzburger Gesprächen eine neue Veranstaltungsserie. Premiere feierte diese gemeinsame Veranstaltung von ICV, TIBAY Technologieund Innovationsberatungsagentur in Bayern e.v. beim DGB und Universität Salzburg, ICT&S (Center for Advanced Studies and Research in Information and Communication Technologies & Society) am 10. Juni Die Initiative zu den Salzburger Gesprächen:\FutureNetWorks ging vom ICV aus und wurde auf ICV-Seite von seinen Mitgliedern Cornelia Bieler und Manfred Blachfellner getragen. 11
7 Am 24./25. Juni 2005 nahmen 230 Controller aus ganz Deutschland an der Controllingkonferenz Rostock Betriebliches Rechnungswesen und Controlling im Spannungsfeld von Theorie und Praxis teil. Eingeladen hatten der Lehrstuhl für ABWL Rechnungswesen und Controlling sowie die Juniorprofessur für Funktionalcontrolling der Universität Rostock in Kooperation mit dem AK Mecklenburg-Vorpommern. Anlass der Konferenz war das Ausscheiden von Professor Jürgen Graßhoff (65), Inhaber des Lehrstuhls, aus dem Berufsleben. Prof. Graßhoff war Initiator und Mitbegründer des ICV-Arbeitskreises Mecklenburg-Vorpommern. Kommunikation Interner wie externer Kommunikation widmet der ICV besondere Aufmerksamkeit. Sowohl bei Online- wie auch Print-Medien war diese Arbeit erfolgreich. Für die eigenständige Pflege von Internet- Seiten der ICV-Arbeitskreise und Projektgruppen in standardisierten Layouts wurde Ende 2004 ein neues Content-Management-System eingeführt. Am 19. Februar 2005 fand in München eine vom Ausschuss Internet organisierte Schulung von AK- und Projektgruppenleitern mit dem Redaktionssystem statt. Zum Arbeitskreisleiter-Treffen am November in Frankfurt wurden zwei vom Ausschuss erstellte Benutzer-Handbücher vorgestellt. Auch in 2005 hielt die erfolgreiche Entwicklung des von ICV, Controller Akademie und Verlag für ControllingWissen herausgegebenen Branchennewsletters Controller s E-News an. Am 8. November abonnierte der Empfänger die E-News, die mit ihrer Dezember-Ausgabe 2005 schließlich Abonnenten hatte. Der ICV setzte im Berichtszeitraum seine kontinuierliche Pressearbeit erfolgreich fort. 19 Presseinformationen wurden erarbeitet und an die Medien versendet, mit 120 Veröffentlichungen (Vorjahr: 84) und einer Gesamtauflage von 7,33 Mio. (Vorjahr: 3,8 Mio.) wurde das Ergebnis erheblich verbessert. Diese Steigerung ist Ausdruck für die zunehmende Anerkennung des ICV als die Controlling-Kompetenz-Adresse auch bei den Medien; sie wurde durch die engagierte Arbeit einer Reihe von Vereinsmitgliedern möglich und sie basiert auch auf einem hervorragenden Medien-Echo auf die österreichische Regionaltagung CIS Oberösterreichische Nachrichten vom Die Welt vom
8 Internationaler Controller Verein ev Bilanz in Euro Gewinn- und Verlustrechnung in Euro Aktiva A. Anlagevermögen I. Immat. Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen 1.723, ,00 II. Sachanlagen 1. Betriebs- und Geschäftsausstattung 502,00 662,00 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen , , , ,95 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe , ,46 II. Forderungen/sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen & Leistungen 9.240, ,88 2. sonstige Vermögensgegenstände 1.145,00 400, , ,34 III. Guthaben bei Kreditinstituten , ,22 1. Mitgliedsbeiträge und sonstige Erträge 2. Erträge Vermögensverwaltung 3. Aufwendungen Ideeller Bereich, Zweck- und Geschäftsbetriebe 4. Ergebnis vor Steuern 5. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 6. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , , , , , , , , , , , , , , , ,51 Passiva A. Eigenkapital I. Vereinskapital , ,45 II. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , , , ,57 B. Rückstellungen I. Steuerrückstellungen 8.967, ,00 II. sonstige Rückstellungen 3.500, , , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Anzahlungen 4.500,00 0,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,27 3. sonstige Verbindlichkeiten 6.951, , , ,20 D. Rechnungsabgrenzungsposten 562,45 473, , ,51 Conrad Günther Geschäftsführer Norbert H. Fiedler Rechnungsprüfer 14 15
9 Internationaler Controller Verein ev Geschäftsstelle Postfach 1168 D Gauting Leutstettener Straße 2 D Gauting Tel. +49(0) Fax. +49(0) verein@controllerverein.de
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrDEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG
DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den
MehrSchmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Ursprung Die Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. (SG) entstand 1978 durch den Zusammenschluss
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.
III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrJahresabschluss 31.12.2010
Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrJahresabschluss 2011
Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrSATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau
1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrAktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00
Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese
MehrSATZUNG. 1 Name und Sitz
SATZUNG 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen: Weimar-Jena-Akademie, Verein für Bildung e.v. Er hat seinen Sitz in Weimar und ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Weimar eingetragen. 2 Charakter
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin
ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr3 Gemeinnützigkeit. 4 Mitgliedschaft
Satzung 1 Name und Sitz 1. Der Name des Vereins lautet Christian-Peter-Beuth-Gesellschaft der Freunde und Förderer der Beuth Hochschule für Technik Berlin e.v." 2. Sitz des Vereins ist Berlin. 2 Zweck
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrTennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung
Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrManagement-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar
www.pwc.de/mannheim www.mcon-mannheim.de www.ieca-mannheim.de Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar 18. Februar 2015, Mannheim Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen
MehrKyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012
Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
Mehrder Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.
der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrCoaching mit der Balanced Scorecard (BSC) 1 : Die Private Balanced Scorecard (PBSC)
Coaching mit der Balanced Scorecard (BSC) 1 : Die Private Balanced Scorecard (PBSC) In den letzten Jahren hat die Balanced Scorecard (BSC) in der Management- bzw. Unternehmensberatung großen Anklang gefunden.
MehrWirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrAMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...
AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
Mehrrewe-nachwuchsförderung e.v.
rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch
MehrAmtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus
MehrSatzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen
Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft
MehrKampagne für Weitermachen
Kampagne für Weitermachen Workshop Einzelhandelsverband Unternehmensnachfolge professionell vorbereiten und durchführen. 06. April 2011 Wolfgang Leschhorn Dipl. Bw. Die Wirtschaftspaten e.v. Vorbemerkung:
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrGRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION
Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de
MehrNewsletter SLA April 2015
Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrBericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010
Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Veranstaltungstitel: Transparenz durch Social Media Auswirkungen der neuen Medien auf die Immobilienwirtschaft:
MehrZukunft Basisbildung: Web Literacy
Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrDeutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.
Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Bezirksgruppe Bayern Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. c/o Kroher & Strobel Bavariaring 20
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrBEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen
BEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen Ihr Unternehmen hat bereits innovative Produkte entwickelt oder wegweisende Projekte erfolgreich umgesetzt, die die Entwicklung des Gesundheitsmarkts
MehrNRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf
NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrNeue schlanke Führungsstruktur bei SHD
Seite 1 / 5 Neue schlanke Führungsstruktur bei SHD Die SHD AG hat ihre Führungsstruktur übergreifend neu geordnet. Die Aufgabenbereiche wurden auf höchster Ebene im Management zusammengefasst, um effizienter
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrVerein Barmelweid. Statuten
Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrDonnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck
Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de
MehrDas Advanced-Controlling-Handbuch
Jürgen Weber Das Advanced-Controlling-Handbuch Alle entscheidenden Konzepte, Steuerungssysteme und Instrumente rtley-vch Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt I Konzepte 17 1 Was machen Controller wann warum?
MehrLaudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der
Mehr1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..
1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAlumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA
Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue
MehrEcron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
MehrMS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -
MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
MehrBRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember
BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse
MehrJAHRESTAGUNG DES MARKENVERBANDES 30. SEPTEMBER 2015
JAHRESTAGUNG DES MARKENVERBANDES 30. SEPTEMBER 2015 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, Marken haben sich als Identitäts- und Orientierungssystem in unserem Wirtschaftssystem etabliert. Als verlässlicher
MehrVereinssatzung. NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins. 3 Gemeinnützigkeit
Vereinssatzung NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht 1 Name und Sitz des Vereins 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins 3 Gemeinnützigkeit 4 Finanzierung des Vereins 5 Mitgliedschaft 6 Organe des Vereins 7 Mitgliederversammlung
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrZeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix. Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen. Ein Unternehmen der
Zeit ist Geld = Money Besser gesagt: Moneyfix Endlich gibt s die fixe Mietkaution für Firmen Ein Unternehmen der Willkommen bei den besten Adressen mit der neuen Moneyfix Mietkaution Gewerbe. Innerhalb
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrJahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen
Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund
Mehr4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014
4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrAm Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!
Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Bulletin SEV/VSE und bulletin-online.ch: fundierte Informa tionen aus erster Hand Das Bulletin SEV/VSE ist die führende
MehrEinladung. 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG
Einladung 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht wundern Sie sich, heute eine Einladung von Baker Tilly
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrAnleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement
Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie
Mehr