Kurzprofile der Teilnehmer am Dialog von 10:25-12:00

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1 Kurzprofile der Teilnehmer am Dialog von 10:25-12:00 Diskutanten Matthias Machnig wurde am 15. April 1960 in Wimbern geboren und studierte Soziologie in Münster. Er war 1989 bis 1991 Referent des Ausschusses für Forschung, Technologie und Technikfolgeabschätzung, 1991 bis 1992 Referent der SPD- Bundestagsfraktion, 1992 bis 1995 Leiter des Büros des nordrhein- westfälischen Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales; Leiter der Gruppe Politische Planung und 1995 bis 1998 Leitung des Büros des Bundesgeschäftsführers der SPD; Koordinator der SPD- Wahlkampfzentrale bis 1999 war Matthias Machnig Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen und 1999 bis 2002 Bundesgeschäftsführer der SPD bis 2005 arbeitete er als Unternehmensberater wurde er als Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit berufen und wechselte 2009 als Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie des Freistaates Thüringen in die Landespolitik bis 2014 SPD- Wahlkampfleiter für die Europawahl Seit dem 6. Oktober 2014 ist Matthias Machnig Beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Erich Mechel, geboren 1950, ist Diplomwirtschaftsingenieur und studierte von 1969 bis 1974 an der Universität Karlsruhe. Seine Berufliche Laufbahn begann 1974 bei der Firma Standard Elektrik Lorenz AG / ITT. Von 1989 bis 1992 war er Vorstand bei der Walter AG Maschinenbau und Werkzeuge. Danach war er 10 Jahre Geschäftsführer der Märklin AG. Seit 2002 ist der Geschäftsführer der CHT R. Beitlich GmbH in Tübingen, seit 2014 Vorsitzender der Geschäftsleitung der CHT/BEZEMA- Gruppe. 1

2 Marlehn Thieme, 1957 geboren in Lübeck, studierte Rechts- und Sozialwissenschaften und absolvierte von Referendarausbildung am Oberlandesgericht Hamburg bis 2013 war sie bei der Deutschen Bank AG tätig: Beginnend 1986 mit einer Trainee- Ausbildung, ab 1988 in der Zentrale Personalabteilung Frankfurt, ab 1995 als Geschäftsführerin Deutsche Bank Stiftung Alfred Herrhausen "Hilfe zur Selbsthilfe", ab 2001 im Privatkundengeschäft und von 2005 bis 2013 Direktorin im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR)/Corporate Citizenship bis 2013 war sie Mitarbeitervertreterin im Aufsichtsrat der Deutsche Bank AG. Marlehn Thieme ist seit 2003 Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, seit 2004 Mitglied des ZDF- Fernsehrates, seit 2004 Mitglied des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Seit ist sie Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Dr. Utz Tillmann wurde am 10. Oktober 1953 in Berlin geboren. Nach Biologiestudium und Promotion startete er seine Berufstätigkeit 1985 als Laborleiter bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung in Darmstadt. Es folgten weitere Stationen als Laborleiter bei der Düsseldorfer Henkel KGaA und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Hochschule Darmstadt wechselte Tillmann zur BASF SE nach Ludwigshafen. Dort nahm er in den Folgejahren Führungsaufgaben im Umweltbereich wahr. Von Januar 2001 bis März 2004 entsandte ihn das Unternehmen für drei Jahre als Executive Director zum europäischen Chemieverband Cefic nach Brüssel, um die Umweltabteilung des Verbandes zu leiten. Nach seiner Rückkehr war Tillmann bis September 2006 als Senior Vice President für die Verbands- und Regierungsbeziehungen des Unternehmens zu Umweltfragen zuständig. Von September 2006 bis April 2008 verantwortete er für alle Unternehmensstandorte weltweit die Sicherheit und Gefahrenabwehr. Zum 1. Mai 2008 wechselte Tillmann zum VCI. Seit 1. Juni 2008 ist er Hauptgeschäftsführer des Verbandes. 2

3 Olaf Tschimpke ist seit Juni 2010 Mitglied des Rates für Nachhaltige Entwicklung und wurde 2012 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Rates gewählt. Er absolvierte sein Studium der Geographie, Geologie, Bodenkunde, Landeskultur und Wasserwirtschaft in Gießen sowie der Wirtschaftswissenschaften an der Fern- Universität Hagen. Vor seiner Tätigkeit beim Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) widmete er sich Forschungsarbeiten über Umweltprobleme und Fragen der umweltverträglichen Landnutzung in Sri Lanka und Tansania. Von 1995 bis 2001 war Olaf Tschimpke nebenberuflich als Lehrbeauftragter für das Fachgebiet Umweltpolitik an der Fachhochschule Hildesheim- Holzminden tätig trat er in den Deutschen Bund für Vogelschutz (DBV, später NABU) ein wurde er Landesgeschäftsführer und im Jahr 2000 Vorsitzender des NABU Niedersachsen. Zum Präsidenten des Verbandes wurde er 2003 in Kassel gewählt. Seit 2004 ist Olaf Tschimpke Kuratoriums- Vorsitzender der Stiftung Naturschutzgeschichte, Mitglied im Kuratorium der Michael- Otto- Stiftung, im Kuratorium der Hanns R. Neumann Stiftung, sowie im Aufsichtsrat des Wuppertal Institutes und im ZDF- Fernsehrat. Michael Vassiliadis absolvierte bei der Bayer AG in Dormagen die Ausbildung zum Chemielaboranten und war nach Abschluss seiner Ausbildung bis 1986 in diesem Beruf tätig wurde er Mitglied bei der IG Chemie- Papier- Keramik (IG CPK) und ist seit 1981 Mitglied der SPD. Seit seiner Mitgliedschaft in der IG CPK nahm Michael Vassiliadis zahlreiche ehrenamtliche Funktionen auf Orts-, Landes- und Bundesebene wahr. Von März 2004 bis Oktober 2009 war er Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der IG BCE und in dieser Zeit für die Bereiche Betriebsräte, Bildung, Jugend sowie Vertrauensleute/Ortsgruppen zuständig. Vassiliadis wurde 2009 als Nachfolger von Hubertus Schmoldt in das Amt des Vorsitzenden der IG BCE gewählt. Im Juni 2007 wurde Michael Vassiliadis in den Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung berufen. Im März 2011 wurde er Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung. Er ist Präsident der Stiftung Neue Verantwortung, Vorstandsvorsitzender des Innovationsforums Energiewende und Vorstandsmitglied der Atlantik- Brücke. Michael Vassiliadis gehört dem Senat der acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) an, ist Mitglied im Präsidium der BAPP (Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik) und im Beirat des 3

4 Initiativkreises Ruhr. Er ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der K+S AG (Kassel), Evonik Industries AG (Essen), der Steag (Essen), der RAG AG (Herne) sowie Mitglied des Aufsichtsrats der BASF SE (Ludwigshafen). Seit Mai 2011 Präsident der Föderation Europäischer Bergbau-, Chemie- und Energiegewerkschaften (EMCEF) und seit Mai 2012 der Nachfolgeorganisation IndustriAll Europe. Moderation Conny Czymoch ist Moderatorin, Journalistin und Media Coach. Über 14 Jahre moderiert sie beim TV Sender Phoenix, zuletzt Phoenix - der Tag, das aktuelle politische Nachtmagazin. Davor arbeitete sie für die Deutsche Welle, den Deutschlandfunk, CNN und RHTK in Hongkong. Kompetent, leidenschaftlich, engagiert diese Attribute beschreiben Conny Czymochs Stil bei Moderationen, Interviews, Konferenzen und Events, national und international. Sie arbeitet für UN Organisationen, die OECD, die EU (vornehmlich DG Development), Deutsche Ministerien, Unternehmen und NGOs. Als Mediencoach arbeitet sie vor allem mit Führungskräften aus der Industrie und NGO- Kreise. Neben dem Themenfeld zukunftsweisender Technologien hat sie sich vor allem auf Aspekte der Globalisierung und Verantwortung spezialisiert von Nachhaltigkeitsthemen über Genderfragen, Migration und Umsetzung von Menschenrechten. Vertreter der jüngeren Generation Michael Porschen, 29 Jahre, 2001 Ausbildung zum Chemielaborant bei der BASF AG Ludwigshafen, seit 2002 ehrenamtlich in der IG BCE aktiv, 2006 Gewerkschaftssekretär beim DGB, Region Vorder- und Südpfalz. Seit 2009 ist Michael Porschen beschäftigt bei der IG BCE: Trainee der IG BCE in München und Darmstadt, Leiter der IG BCE Jugendbildungsstätte Kagel, Leiter der Abteilung Junge Generation / Ausbildung, Bundesjugendsekretär. 4

5 Alice Grindhammer ist von Hause aus Müllfachfrau. Fachfrau in diesem Gebiet wurde sie, indem sie die letzten vier Jahre für den Entsorger ALBA Group in unterschiedlichen Positionen arbeitete: von Trainee über Vorstandsassistentin bis hin zu Business Development in Middle East North Africa. Währenddessen lernte sie Abfallwirtschaft von der Pike auf und begleitete und implementierte kleine und größere Projekte. Darunter auch die Entsorgung von Sonderabfällen der ISAF Mission in Afghanistan nach Basler Konvention. Anfang 2014 hat sie WASTELAND PROJECTS ins Leben gerufen. WASTELAND PROJECTS will den enormen Bedarf nach neuen Lösungen begegnen und Opportunitäten nutzen, um Abfall anders anzugehen - vernetzt und bottom up. Darin wird Abfall vom Problem zur wichtigen Ressource einer neuen Kreislaufwirtschaft. Aktuell ist Alice Stipendiatin im Social Impact Lab Berlin. Und ihr Ziel ist es, die globale Abfallkrise auf die Agenda zu setzen und interdisziplinäre Lösungen zu entwickeln und zu implementieren. Mit Blick in die Zukunft wünscht sie sich, in zehn Jahren gemeinsam mit Communities und Partnern vielfältige Recycling- und Zero- Waste- Projekte umgesetzt zu haben: Zum Beispiel einen inhärent nachhaltigen Ort als Nährboden für Zero Waste Ökonomie und Gemeinschaft zu etablieren, Nachhaltigkeit Standards im Umgang mit Abfall zu entwickeln und Zero- Waste in schulischen Kurrikulums zu verankern. Miki Yokoyama ist Mitglied im Think Tank 30 des Club of Rome Deutschland. Miki Yokoyama hat Kommunikationswissenschaft (B.A.) und internationale Beziehungen (M.A.) in München, Boston und Montreal studiert. Nachdem sie bei der Allianz SE als Projektmanagerin und Redakteurin die Allianz Knowledge Site, eine Web- Plattform zu globalen Herausforderungen und innovativen Lösungen, mit aufbaute und redaktionell stärkte, arbeitete sie einige Jahre bei der BMW Group in der Konzernstrategie im Bereich Nachhaltigkeit. Dort verantwortete Sie unter anderem die Themen Sustainable Supply Chains und Stakeholder Engagement und entwickelte in ihrer Funktion das Nachhaltigkeits- Risikomanagement sowie das Nachhaltigkeitsprogramm für die 12,000 Lieferanten der BMW Group maßgeblich weiter. Seit 2014 ist sie Beraterin bei der Boston Consulting Group und aktives Mitglied des Think Tank 30 der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. 5

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