CJD Jug enddorf-christophorusschule Kö nig swinter. Schule Freizeit Gemeinschaft. 1. Halbjahr 2003/2004 JUGENDDORFPROGRAMM

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1 CJD Jug enddorf-christophorusschule Kö nig swinter Schule Freizeit Gemeinschaft JUGENDDORFPROGRAMM

2 Pädagogische Leitgedanken Pädagogische Leitgedanken für das Handeln aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der jungen Menschen und Erwachsenen im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands im Jahre 2003 Menschen mit und ohne Behinderung, mit den gleichen Rechten und Pflichten, sind von Gott so geliebt, wie sie sind. Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sind wertvoll und bedürfen des Erkennens, der Entfaltung und der Wertschätzung. Wir wollen aufeinander zugehen und unser Leben gemeinsam verantwortlich gestalten. Wir wollen gemeinsam teilhaben an Bildung und Arbeit, an Sport und Musik, an der Gestaltung des politischen und religiösen Lebens. Gemeinsam haben wir teil an der Gnade und Liebe Gottes. 2

3 Vorwort Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, Europa ist das Thema vieler Angebote des Jugenddorfprogramms für das erste Halbjahr des Schuljahres 2003/2004. Gespräche mit Politikern gehören ebenso dazu wie die persönliche Begegnung im Rahmen unserer Austauschprogramme. Denn unsere Schule fühlt sich der europäischen Idee verpflichtet, nicht erst, seit die öffentliche Diskussion über eine EU-Erweiterung und die Inhalte einer künftigen gemeinsamen europäischen Verfassung verstärkt an Aufmerksamkeit gewonnen hat. Unsere zahlreichen Austauschprogramme waren schon immer Ausdruck der Überzeugung, dass Begegnung und Freundschaft Voraussetzung sind für ein friedliches Miteinander nicht nur in Europa. Wir bauen unser Europa lautet das durchaus selbstbewusste Motto eines neuen Austauschprogramms mit Polen. 20 Jugendliche aus Groß-Döbern, heute Dobrzen Wielki, haben im vergangenen Schuljahr unser Jugenddorf besucht. Wenn Ihr dieses Programm in den Händen haltet, zu Beginn der Herbstferien, findet unser Gegenbesuch in Polen statt. Deutsche und Polen haben eine nicht einfache gemeinsame Geschichte zu besprechen. Unsere Schüler werden auch Auschwitz und Annaberg besuchen. Nur wenn wir die Themen Besatzung, Verfolgung und Vertreibung nicht aussparen, werden wir ein tragfähiges Fundament für das gemeinsame europäische Haus bilden. Die Homepage der CJD Jugenddorf Christophorusschule Königswinter dokumentiert den bisherigen Verlauf des Austausches und bietet zudem einen Link nach Dobrzen Wielki. Im übrigen lädt der Arbeitskreis politische Bildung Eltern, Schüler und Lehrer zu einer offenen Sitzung zu Fragen der weiteren Kooperation ein (vgl. Termine). Dass wir auch über den europäischen Tellerrand hinausblicken, verdeutlichen in diesem Heft wieder viele weitere Angebote, besonders der Bericht über die erste Reise von Schülern unserer Schule nach Japan, aber auch die Einladung, sich über den Fortschritt des Schulneubaus in Indien zu informieren, der von unserer Schule unterstützt wird. Über diese und andere Projekte kann man sich wie in jedem Jahr auf dem Christophorusmarkt austauschen. Am 28. November 2003 sind Schüler, Eltern, Lehrer und alle Freunde unserer Schule herzlich eingeladen, sich bei Kaffee und Kuchen oder Glühwein und Plätzchen zu treffen. Der Erlös des Adventsbasars kommt wie immer unserer Schule zugute. Ich wünsche uns allen ein erfolgreiches Schuljahr 2003/2004! Dr. Johannes Heide 3

4 Termine SEPTEMBER Mo Fr Fr Fr Sa So Mi Do So Mo Begrüßung unserer neuen Schüler der 5. Klassen Uhr, Kirche Maria, Königin des Friedens, Gottesdienst Uhr, Aula, Einschulung, Verteilung in die neuen Klassen Quo vadis, Europa? Dr. Klaus Kinkel, Bundesaußenminister a.d.. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für die Schüler der Jahrgangsstufe 12. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Herr Feldkötter, Herr Dr. Heide S-Day des CJD in Mainz Zentraler Veranstaltungstag im Rahmen der CJD-Sockenkampagne. Auftritt unserer Gospel AG Young Spirits. Verantwortlich: Frau Neuhaus S-Day des CJD in Köln Zentraler Veranstaltungstag im Rahmen der CJD-Sockenkampagne. Auftritt u.a. unserer Zirkus AG und des Orchesters Konfetti. Verantwortlich: Herr Gardyan, Frau Karres Schüler aus Boadilla del Monte in der JDCS Königswinter Besuch im Rahmen des Austauschprogramms mit unserer spanischen Partnerschule bei Madrid. Verantwortlich: Frau Bewerunge, Herr Vreden Filmabend der Klasse 8 D Verantwortlich: Herr Dr. Poll Austauschprogramm USA Informationsabend zum Austauschprogramm mit der amerikanischen Partnerschule Milford High-School in Cincinnatti, Ohio, für alle interessierten Schüler und Eltern. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Frau Harmat Familienwanderung zur Löwenburg Für Eltern, Schüler und Geschwister der Klasse 5 E. Verantwortlich: Frau Trachternach Der Schüleraustausch mit unserer Partnerstadt Cognac Informationsabend für die teilnehmenden Schüler und deren Eltern. 4

5 Termine Zeit: Uhr, Glaskasten, A-Foyer Verantwortlich: Frau Weufen-Püschel Di Di Vorstellung des Spielplanes der Bühnen der Stadt Bonn Informationsveranstaltung für die Deutschkurse der JgSt 13 mit der Theaterpädagogin Frau Teichert und Herrn Büchel, zuständig für Bühnenbild und Regie. Verantwortlich: Herr Feldkötter, Herr Heimbach Der Cleethorpes-Austausch Informationsabend für Eltern und die Teilnehmer des Austauschprogramms mit unserer englischen Partnerschule in North-East Lincolnshire. Zeit: Uhr, A 23 Verantwortlich: Frau Harmat OKTOBER Mi Sprintcup-Finale Endrunde des Sichtungswettkampfes des Regierungsbezirkes Köln. 13 SchülerInnen unserer Schule kämpfen um den Titel Schnellste Kölner Schülerin bzw. Schnellster Kölner Schüler. Zeit: Uhr, ASV-Sporthalle, Köln-Müngersdorf Verantwortlich: Frau Euskirchen Do Do Begegnung mit Südafrika Thabisele Msezane, Terre des Hommes. Informations- und Diskussionsveranstaltung im Rahmen eines Projekts Kinderrechte für die Klassen 10 A/B. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Frau Eckgold Für die Grundkurse Katholische Religionslehre 13: Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Frau Karres, Herr Prinz Austauschprogramm USA Informationsabend zum Austauschprogramm mit der amerikanischen Partnerschule Milford High-School in Cincinnatti, Ohio, für alle interessierten Schüler und Eltern. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Frau Harmat 5

6 Termine Fr So Mo Langes Wochenende Back from Abroad Informationsabend zu Schulaufenthalten im Ausland für alle Interessierten, besonders für Schüler der Klassen 9, 10 und 11 und deren Eltern. Ehemalige Austauschschüler berichten von ihren Erfahrungen an ausländischen Schulen. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Frau Harmat Mo Schüleraustausch mit unseren französischen Partnerschulen in Cognac Do Frankreichaufenthalt für Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9. Verantwortlich: Frau Einhoff, Frau Redemann, Frau Weufen-Püschel Mi Do Do Do Sa Mo CJD-Jahrestagung Politische Bildung, Schloss Oppurg, Thüringen Verantwortlich: Herr Feldkötter Religion, Gesellschaft, Politik eine neue Umfrage zum Verhältnis der Deutschen zu Fragen des Glaubens Dr. Johannes Christian Koecke, Konrad-Adenauer Stiftung. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für der JgSt 11. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Herr Dr. Heide Engagement für Straßenkinder in Guatemala Informations- und Diskussionsveranstaltung für die Spanischkurse der Klassen 12 und 13 mit Herrn Hucklenbruch, Casa Alianza e.v.. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Frau Redemann, Herr Vreden Börse rund ums Kind Die Mütter-Interessengruppe Königswinterer-Kindersachen-Börse in Zusammenarbeit mit SchülerInnen unserer Schule lädt ein zur 19. Börse für Kindersachen. Verkauf von Baby- und Kinderbekleidung, Umstandsmoden, Kinderwagen, Kinderbüchern, Spielsachen. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Frau Kuhlmann Wie können wir an unserer Schule die Lust auf Politik bei den Schülern verankern/steigern? 1. offene Sitzung des AK Politische Bildung für Schüler, Eltern, Lehrer und Jugendleiter. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Herr Feldkötter 6

7 Termine Sa So Sa So Sa Herbstferien Mönchengladbacher Jongliertag Teilnahme der Zirkus-AG. Verantwortlich: Herr Kockmann Schüleraustausch mit dem Liceum Ogólnoksztalcace in Groß-Döbern, Dobrzen Wielki, Polen Das Austauschprogramm findet sich auf unserer Homepage. Verantwortlich: Herr Feldkötter, Herr Gardyan NOVEMBER Mo Bistro-Abend Informationen für die Eltern unserer künftigen Fünftklässler. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Herr Losse Mo Studienvorbereitungstage der Jahrgangsstufe 13 in Tübingen Fr Verantwortlich: Herr Heimbach, Tutoren der JgSt 13 Di Mi Mi Mi Das Neanderthal Museum in Mettmann Exkursion der Klasse 6 B im Rahmen des Geschichtsunterrichts. Verantwortlich: Frau Schmitt Mathematik-Olympiade Kreiswettbewerb im Anno-Gymnasium in Siegburg mit TeilnehmerInnen unserer Schule. Verantwortlich: Herr Kockmann Projekttag Biologie Der GK Biologie 11 besucht die Universität Bonn. Zeit: Uhr Verantwortlich: Frau Neuhaus, Prof. Dr. Volkmann Der Friedensprozess im Nahen Osten Diskussionsrunde für Internatsschüler mit Claus Herbst, Rothenburg o.d.t.. Zeit: Uhr, Internat Verantwortlich: Herr Malburg 7

8 Termine Do Fr Fr Fr Fr Sa So Mo Mo Do Mi Europäische Positionen im Irak-Krieg Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen Claus Herbst, Rothenburg o.d.t.. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für die Jahrgangsstufe 11. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Herr Feldkötter, Herr Dr. Heide Siebengebirgs-Waldlaufmeisterschaft der JDCS Königswinter Für Schüler aller Jahrgangsstufen. Verantwortlich: Herr Ebel Die Azteken Ausstellungsbesuch des LK Geschichte 12. Zeit: 14.oo Uhr, Kunst- und Ausstellungshalle Bonn Verantwortlich: Herr Dr. Heide Kennenlern-Wochenende Klassenparty der 5 D mit Übernachtung. Verantwortlich: Frau Neuhaus Austauschprogramm USA Vorbereitende Tagung für alle Interessierten und Bewerber für das Austauschprogramm mit der amerikanischen Partnerschule Milford High-School in Cincinnatti, Ohio, im Jugenddorf Geradstetten. Schriftliche Anmeldung erforderlich. Verantwortlich: Frau Harmat Jugendgottesdienst Mitwirkung unserer Gospel AG Young Spirits. Zeit: Uhr, Ev. Kirche Heisterbacherrott Verantwortlich: Frau Neuhaus Das Bonner Stadtarchiv Einführung in die Archivarbeit durch Dr. Norbert Schlossmacher, Leiter des Bonner Stadtarchivs, für den LK Geschichte 12. Zeit: Uhr, Stadthaus Bonn Verantwortlich: Herr Dr. Heide Übungsfirmenmesse in Leipzig Teilnahme unserer Übungsfirma Carpe Diem. Verantwortlich: Herr Herbrechter, Herr Losse Engagement über Europa hinaus Wie steht es um den von uns unterstützten Schulbau in Indien? 8

9 Termine Hans-Jürgen Dörrich, Geschäftsführer von Jugend Dritte Welt e. V. der Salesianer Don Boscos. Informations- und Diskussionsveranstaltung für die 6. Klassen der Realschule und des Gymnasiums. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Frau Karres Mi Do Fr So Sa Di Di Di Methodentraining Gemeinsamer Projekttag der Klassen 8 A/B. Verantwortlich: Frau Seifert, Herr Breitenstein Was kennzeichnet die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland vor dem Hintergrund des Afghanistan-Einsatzes und der Irak-Krise? Prof. Dr. Christian Hacke, Seminar für politische Wissenschaft, Universität Bonn. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für die JgSt 13. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Herr Feldkötter Kennenlern-Tage Gemeinsames Wochenende der Klasse 5 E in der Jugendherberge Bad Honnef. Verantwortlich: Frau Trachternach Offener Fantasy-Workshop mit Spiel und Spaß Warhammer, Brett- und Kartenspiele, Literatur, Rollenspiele etc. Anmeldeschluss: 10. November! Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Herr Feldkötter Die Arbeit der Parlamentarier im Kontext der Medien Dr. Norbert Röttgen, MdB. Vortags- und Diskussionsveranstaltung für die JgSt 10 der Realschule und des Gymnasiums. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Herr Feldkötter, Herr Dr. Heide Physikwerkstatt Rheinland Projekttag der Physikkurse der JgSt 13 in der Universität Bonn. Fachkundige Anleitung zur Durchführung von Experimenten. Verantwortlich: Herr Dr. Poll, Herr Dr. Schmitz Molekularbiologie: Kleine Welten Große Wirkungen Projekttag für die Biologie Leistungskurse 12 und 13 Zeit: Ursulinenschule, Köln, ganztägig Verantwortlich: Frau Faßbender, Frau Greve 9

10 Termine Mi Do Fr Fr So Mo Mi Mi Fr Fr First-Lego-League, Qualifikations-Turnier Teilnahme der Robolab-AG und Schüler der Klassen 7 E, 9 D und 11 E am Roboter-Wettbewerb in Frankfurt. Planung und Durchführung: Robolab-AG Verantwortlich: Herr Dr. Schmitz Adipositas =Fettsucht Ursachen, Risiken, Therapie und Prävention Dr. Kummerhoff. Vortragsveranstaltung für alle interessierten Eltern und Schüler. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Frau Euskirchen Lebensbilanz eines Gastarbeiters Spanischsprachiger Vortrag mit anschließender Diskussion für die Spanischkurse 12/13 von Manuel Romano, Vorsitzender der Organisation Adelante. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Frau Redemann, Herr Vreden Nürnberger Jonglierconvention Teilnahme der Zirkus-AG. Verantwortlich: Herr Kockmann Kletterei in Wesseling Sportprojekt der Klasse 5 D in der Kletterhalle in Wesseling. Verantwortlich: Frau Neuhaus, Herr Müller First-Lego-League, Final-Runde Endrunde des Roboter-Wettkampfes im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) in Köln. Verantwortlich: Herr Dr. Schmitz Weihnachtsbräuche unserer europäischen Nachbarn Projekttage der Klasse 9 E zum Thema Europa. Verantwortlich: Frau Harmat, Herr Vreden Christophorus-Markt Vorweihnachtliche Darbietungen und musikalische Aktivitäten unserer Schüler, Plätzchen und Glühwein, Kaffee und Kuchen. Zudem gibt es wieder einen großen Adventsbasar unseres Fördervereins mit Kränzen, Gestecken und Geschenken. Zeit: Uhr 10

11 Termine DEZEMBER Mo Di Di Di Do Fr Fr Sa Fr Sa Mi Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Groß-Döbern, Dobrzen Wielki Königswinter innerhalb des Schulcurriculums verankert werden? 2. offene Sitzung des AK Politische Bildung für Schüler, Eltern, Lehrer und Jugendleiter. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Herr Feldkötter Die Azteken Ausstellungsbesuch des GK Geschichte 12. Zeit: Uhr, Kunst- und Ausstellungshalle Bonn Verantwortlich: Frau Neuhaus Plätzchenbacken im Advent Gemeinsamer Nachmittag für Schüler und Eltern der Klasse 5 D Verantwortlich: Frau Neuhaus Die Bläck Fööss Konzertveranstaltung Zeit: Uhr, Aula Weiteres Konzert: Mi , Uhr, Aula Fragen zur schulischen Förderung Hochbegabter Gesprächsabend für Eltern der E-Klassen. Zeit: Uhr, Bibliothek Verantwortlich: Herr Gardyan, Jugenddorf- und Schulleiter Das Mittelalter erleben Die Schüler der Klasse 5 E besuchen den Weihnachtsmarkt in Siegburg. Verantwortlich: Frau Trachternach Theaterworkshop in Zusammenarbeit mit dem Theater Bonn Mit Frau Teichert und Herrn Büchel, Theater Bonn. Zeit: Fr Uhr, Kellertheater Sa Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Herr Feldkötter, Theater-AG Courage inszenieren Chorwochenende des Schulchors auf der Freusburg Verantwortlich: Frau Schmitt Das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands, CJD Vorstellung und Diskussion. Verpflichtende Informationsveranstaltung für alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe

12 Termine Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Herr Gardyan, Jugenddorf- und Schulleiter Do Fr Mi Sa Di Wintersport Projekttag der Klassen 8 A/B in Troisdorf. Verantwortlich: Frau Seifert, Herr Breitenstein Markt im Mittelalter Die Klassen 7 A/B besuchen den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Siegburg. Verantwortlich: Frau Könen, Frau Kuhlmann, Frau Maskos Das Kunstmuseum Bonn Tagesexkursion der Klasse 8 D. Verantwortlich: Frau Stange Weihnachtsferien JANUAR Mi Di Fr Fr So Perspektiven einer gemeinsamen europäischen Außenpolitik Peter Hintze, MdB, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für die Jahrgangsstufe 11. Zeit: Uhr, Kellertheater Verantwortlich: Herr Feldkötter, Herr Dr. Heide Die Bedeutung der Musik für die Schule Prof. Dr. Hermann Rauhe, Präsident der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für Schüler der Musikkurse der Jahrgangsstufen Eingeladen sind zudem alle anderen Schüler, Eltern, Lehrer und Freunde unserer Schule. Zeit: Uhr, Aula Verantwortlich: Herr Gardyan, Jugenddorf- und Schulleiter Projekttag Biologie Der LK Biologie 12 E besucht die Universität Bonn, mit Vorführung Neurophysiologischer Experimente. Verantwortlich: Frau Neuhaus, Prof. Dr. Heinzel 2. Jonglierconvention des CJD Dortmund Teilnahme der Zirkus-AG. Verantwortlich: Herr Kockmann 12

13 Termine Mo Die Anpassung wechselwarmer Organismen an ihren Lebensraum Projekttag der Klasse 7 C im Aquarium Köln. Verantwortlich: Frau Greve Mo Sozialpraktikum der Jahrgangsstufe 11 Do Verantwortlich: Herr Helbig FEBRUAR Mo Fr Do Mi Fr Fr Sa Mo Betriebspraktikum der Jahrgangsstufe 9 der Realschule Zentraler Baustein unseres berufsorientierten Schulkonzepts. Verantwortlich: Frau Kuhlmann, Herr Feldkötter, Klassenlehrer Betriebspraktikum der Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums Zentraler Baustein unseres berufsorientierten Schulkonzepts. Verantwortlich: Frau Kuhlmann, Herr Feldkötter, Klassenlehrer Zeugnisausgabe 13. Königswinterer Zirkusnacht Jonglage, Akrobatik, Feuerspucken Mit Teilnehmern aus 12 Schulen und Institutionen der Umgebung. Verantwortlich: Herr Kockmann, Herr Scharnbacher Beginn des zweiten Schulhalbjahres Impressum: Impressum: Impressum: Herausgeber: Redaktion & Gesamtgestaltung: Fotos: Titelbild: Druck: CJD Jugenddorf-Christophorus-Schule Königswinter, Jugenddorfleitung Dr. Johannes Heide Tobias Mayer Klaus Schröder Union Betriebs-GmbH, Rheinbach 13

14 Musische Festtage Chemnitz Musische Festtage in Chemnitz Alles fing an mit einer kurzen und kalten Nacht in den zweckmäßig eingerichteten, aber gemütlichen Holzbungalows, nach der wir die herrlichen Frühstücksqualitäten der Jugendherberge Falkenhain, die sich zur Begeisterung vieler jüngerer Schüler direkt an einem Stausee befand, genießen konnten. Kurz darauf wurden wir zur Abfahrtsstelle bestellt, um die tägliche Reise nach Chemnitz anzutreten genau genommen wurden wir in einem sehr komfortablen Bus kutschiert. Immerhin brauchte es eine knappe Stunde, bis wir am Zielort eintrafen. Das Bild von überwiegend grauen, alt belassenen Bauten änderte sich jedoch rasch mit dem Eintreffen in Chemnitz. Dort begegnete uns zunächst ein riesiger in Stein gemeißelter Karl-Marx-Kopf und dann eine moderne Stadt, deren Kern gänzlich verändert bzw. restauriert wurde. Natürlich hatten wir später Gelegenheit, die herrlichen Plätze und Passagen bei mindestens genauso herrlichem Wetter zu genießen. Zunächst mussten wir allerdings schleppen... Instrumente, Instrumente, Instrumente... und natürlich das Equipment der Zirkus-AG! Anschließend hatten wir relativ viel Zeit, uns mit der Umgebung und den Menschen vertraut zu machen. Den Anfang für unsere Schule machte das Orchester Konfetti, das leider durch 14

15 Musische Festtage Chemnitz den sehr frühen Zeitpunkt der Aufführung vor einem mageren Publikum spielen musste. Mager bedeutete hier aber nicht schwach, im Gegenteil. Schließlich waren hauptsächlich Schüler aus Königswinter vertreten, die den Rest der Zuschauer mitrissen. Das galt natürlich auch für die folgenden Aufführungen der Zirkus-, Tanz-, Renaissance- und Gospel-AG. Wie schon erwähnt, spielte das Wetter wunderbar mit. Und wie es mitspielte! Da kam es uns ganz gelegen, dass die Getränke ebenso kostenlos waren wie das köstliche Essen. Nachdem wir eine Vielzahl der guten Darbietungen anderer teilnehmender Jugenddörfer gesehen hatten, war unser Auftritt (Tinnitus) einer der nächsten Programmpunkte. Ganz besonders die professionelle Technik sorgte für einen reibungslosen Ablauf. Entsprechend konnten wir auch unser Repertoire überzeugend präsentieren. Später sehr viel später wurden diese Erfolge natürlich noch begossen, mit Wasser und Cola, versteht sich. Die Renaissance-AG und unsere Band konnten sich zu den Glücklichen zählen, die wegen herausragender Darbietungen mit einem Auftritt bei der finalen Matinée-Veranstaltung belohnt wurden. Und gerade vor einem zweitausend Mann starken Publikum versagte dem Sänger unserer Band ein Mikrofon. Der riesige Applaus blieb trotzdem nicht aus und nach einer Weile der Aufregung konnte selbst Herr Panek, unser Bandleader, wieder lächeln. Die trockenen Hälse wurden mit gesponserter Capri-Sonne befeuchtet, was dem kleinen Hüwi, einem unserer Saxofonisten, eine Reise nach Florida einbrachte. Danke Chemnitz! Sophia von Berg und Jan Willemsen, Jahrgangsstufe 12 d b dollendorfer bücherstube Heisterba cher S tra ße Kö nig swinter Fon 02223/ Fax 02223/

16 Theateraufführungen Eine Art Sommernachtstraum Wer sich am 3. und 4. April 2003 in die Aula des CJD Königswinter begab und erwartete, nun eine typische Shakespeare-Aufführung mit alten Gewändern und hochgestochener Sprache zu sehen, der hatte sich wohl getäuscht. Auf gutes Schultheater konnte man sich aber dennoch freuen: Wir, der Literaturkurs der Jahrgangsstufe 12, präsentierten eine sehr persönliche Interpretation von Shakespeares Sommernachtstraum : Der Text aus dem Original wurde nicht übernommen, sondern wir Schüler durften weitgehend improvisieren. Außerdem entschieden wir selbst, welche Kostüme wir tragen durften. Das Ergebnis war ein 16

17 Theateraufführungen sehr buntes Theaterstück, das sicherlich von der durch die Improvisation entstandenen Lebhaftigkeit der Dialoge profitierte. Das Stück sorgte außerdem für einige Lacher im Publikum und hatte wohl eher den Charakter einer Komödie als eines Dramas. Alles in allem fand das Stück großen Anklang und Schauspieler wie Publikum waren zufrieden. Dass die Aufführung doch noch so gut gelungen ist, grenzte allerdings an ein Wunder: Die Proben fanden zwischen Facharbeitabgabe und Osterferien und die Aufführungen mitten in der Klausurphase statt. Als sich zwei Wochen vor der Premiere herausstellte, dass Frau Costa nicht die Möglichkeit haben würde, mit uns die Generalproben durchzuführen, war das Entsetzen bei uns Schülern groß. Wie sollten wir das Stück aufführen, ohne einen leitenden Lehrer zu haben, der unseren Sommernachtstraum kannte? In letzter Minute fanden sich zum Glück Frau Schneider und Frau Foppen, die sich bereit erklärten mit uns zu proben. Ab dem Zeitpunkt veränderte sich unsere Motivation entscheidend und alle versuchten, ihr Bestes zu geben. Schließlich hatten wir für Monate an dem Stück gearbeitet und wollten nun endlich auf der Bühne unser Können zeigen. Außerdem wollten wir Frau Costa alle Ehre machen und ihr beweisen, was wir in unseren monatelangen Proben gelernt hatten. Wir hoffen, dass allen Zuschauern die Aufführung soviel Spaß gemacht hat wie uns und bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei Frau Costa, Frau Schneider und Frau Foppen. Ohne ihre Hilfe, wäre es uns nicht möglich gewesen, das Stück in dieser Form auf die Bühne zu bringen. Laura Krause, Jahrgangsstufe 13 17

18 Theateraufführungen Der letzte Schatten war ein ganz besonderer Aufführung von Ophelias Schattentheater am 27. März 2003 Ophelias Schattentheater wurde von der Theater-AG Unterstufe gespielt. Die Leitung hatte Uta Mayer übernommen. Die Idee kam von einem Bilderbuch von Michael Ende. Wir, d. h. die Theater-AG, haben alle Texte selbst geschrieben. So waren die ersten Proben ziemlich langweilig, weil immer nur das Gleiche gemacht wurde: immer nur Texte schreiben. Nach und nach hatten wir das Drehbuch fertig und wir mussten uns um die Kostüme kümmern. So rückte nach einem halben Jahr voller Proben die Aufführung näher. Zwei Stunden vor der Aufführung waren wir in der Aula der Christophorusschule versammelt: Sprechprobe Schminken Lampenfieber. Kurz vor der Aufführung noch ein paar Entspannungsübungen und dann wurde es ernst. Dass es gut wurde, konnte man in der Zeitung lesen (siehe unten). Carolin Ingwersen und Heilgard Sinapius, Klasse 6d bzw. 8c OPHELIAS SCHATTEN spielen Shakespeare Die Dunkelheit in der Aula des CJD passte gut zu dem Stück, dessen Aufführung am Donnerstagabend seine Premiere erlebte: Ophelias Schattentheater. Die Theater-AG der Unterstufe der Jugenddorf Christophorusschule präsentierte damit das Ergebnis ihrer Arbeit in diesem Schuljahr. Unter der Leitung von Uta Mayer hatten die Schüler das Theaterstück frei nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Michael Ende inszeniert. Sämtliche Texte für die Aufführung hatten die Schüler selbst geschrieben. Ein Unterschied zu gewöhnlichen Theaterdialogen war kaum zu erkennen und wenn es der Fall war, dann gewollt. Das etwa halbstündige Stück handelt von dem Mädchen Ophelia, das in einem Theater als Souffleuse arbeitet. Als das Theater schließen muss, bleibt Ophelia alleine dort zurück und trifft auf lebendig gewordene Schatten, die sie zu sich einlädt. Zwar hält ihr Umfeld sie für verrückt, doch gemeinsam mit ihren neuen Freunden führt sie mit Erfolg ein Schattentheater auf. Wie der Titel richtig vermuten lässt, enthält das Stück zahlreiche Passagen, die tatsächlich als Schattentheater darge- 18

19 Theateraufführungen stellt werden. Ophelia, die von Ramona Raabe gespielt wurde, muss sich unter anderem mit einem unfreundlichen Hausbesitzer herumschlagen, den Sebastian Schiefer darstellt. Dieser verlangt von der armen Ophelia die doppelte Miete, nachdem sie anscheinend verrückt geworden ist. Sie haben kein Geld und ich habe kein Herz, gibt er offen, aber skrupellos, in einer der selbstverfassten Zeilen aus dem Stück der Unterstufenschüler zu. Die jugendlichen Elemente traten einige Male in den Vordergrund. Dass in Shakespeares Sommernachtstraum, den Ophelias Schatten darbieten, Ausdrücke wie voll konkret vorkommen, ist wohl nur in dieser innovativen Variante der Fall. Aufgrund des ständigen Wechsels von normalem Bühnenspiel zum Tanz der Schatten hinter einer Leinwand, hatte man praktisch auf ein Bühnenbild verzichtet! Dies wurde durch die Kostüme der Darsteller und deren wunderbares Schauspiel mehr als ausgeglichen. Auf dem Sommerfest der Schule wird das Stück ein weiteres Mal aufgeführt. Dann wird die Aula hoffentlich einmal mehr voll besetzt sein. Den Jugendlichen wäre es zu wünschen, verdient haben sie es allemal. Joscha Duhme, General-Anzeiger, 29. März

20 Theateraufführungen Das geheimnisvolle Bild Am Anfang stand eine Geschichte, die unsere Klassenlehrerin, Frau Schmitt, uns im Musikunterricht erzählte. Es ging um die Entstehung des Gnom, eines der berühmten Bilder einer Ausstellung von Modest Mussorgski. Die Komposition hat nämlich eine Vorlage. Es ist ein Gemälde von Victor Hartmann, einem Maler und Freund von Modest. Victor starb an einer Vergiftung und man vermutet, dass seine Experimente mit giftigen Farben zu seinem Tode beigetragen haben könnten. Diese spannende Geschichte des geheimnisvollen Bildes und der Musik beschlossen wir in ein Theaterstück umzusetzen. Frau Schmitt half beim Text, dann überlegten wir gemeinsam Kostüme, Kulissen, Requisiten. In vielen Musikstunden haben wir solange geprobt, bis wir eine Aufführung wagen konnten. Unser Stück wollten so viele Leute sehen, dass wir es im Musiksaal zweimal hintereinander aufführen mussten. Insgesamt kamen fast 100 Zuschauer! Um die Wartezeit zu verkürzen, hatten einige Eltern leckere Brötchen, Salate und Getränke vorbereitet. Wir waren natürlich sehr aufgeregt, aber beide Aufführungen klappten prima, es gab einen Riesenapplaus und alle waren froh. Und dann konnten wir uns endlich über das Buffet hermachen! Wir finden, so etwas sollten wir öfters machen! Franzi, Jörn, Jacqueline, Juliane und alle anderen aus der 6b 20

21 Konzert Und zur Aufmunterung noch ein lustiges Sauflied KONZERT Das Renaissancemusik- Ensemble der CJD-Schule begeistert mit Stücken Heinrichs VIII. Das Renaissancemusik-Ensemble bei seinem Auftritt in der Schloßkirche der Universität Bonn! In längst vergangene Zeiten führte das Renaissancemusik-Ensemble der Jugenddorf- Christophorusschule Königswinter jetzt sein Publikum zurück. Die elf begabten Schüler der Klassen acht bis 13 boten in ihren schwarzen, dunkelgrünen und purpurnen Samtkleidern oder Kniehosen einen geradezu königlichen Anblick passend zu den Liedern von Heinrich VIII. von England, die sie in der Katholischen Kirche Ittenbach aufführten. Das Heinrich auch komponiert hat, weiß fast kein Mensch, erklärt Mirco Vuletic, Leiter des Ensembles. Aber der gruselige Anklang seines Namens ist eine gute 21

22 Konzert Reklame. Das Publikum jedenfalls zeigte sich begeistert. Die Schüler haben mit Leib und Seele gespielt und den Rhythmus und die Harmonien dieser anspruchsvollen Musik gut herausgearbeitet, lobte Gabriele Schwarz. Unter dem präzisen Dirigat von Mirco Vuletic und vom souveränen Spiel des Organisten Peter Höller begleitet, bot das Ensemble die überwiegend düsteren Lieder Heinrichs, wie etwa Pastime with good company oder Alack, alack what shall I do dar. Renaissance-Trommeln, Hörnchen, Gamben und Krummhörner, welchen Bernd-Ulrich Schaefer die typischen schnarrenden Töne entlockte, sorgten für den feierlichen Klang der Musik des grausamen Herrschers. Heinrichs Musik ist so kontrovers wie sein Leben. Herzzerreißend, elegisch, aber auch brutal und dann wieder sehr elegant, so Vuletic. Besonders das Lied Helas madame, das Heinrich für seine geliebte Frau Anne Boleyn schrieb, die er aus politischen Gründen hinrichten ließ, rührte die Zuhörer. Viele Texte sind sehr melancholisch und da fällt es mir auch schwer zu lächeln, sagte die charismatische Sängerin Anna Heitmüller, welche die altenglischen und französischen Texte für ihre 15 Jahre mit großer Sicherheit und erstaunlichem Stimmvolumen vortrug. Zur Aufmunterung spielte das Ensemble als Zugabe nach all diesen traurigen Stücken noch ein lustiges Sauflied gegen den Willen ihres Dirigenten. Aber bei Heinrich lagen Trauer und Trinkgelage schließlich auch nie weit voneinander entfernt. Christine Keusche, General-Anzeiger, 23. Mai 2003 Oberpleis Siegburger Str /22 32 Badminton AG ohne Badminton-Schläger!!. wir haben die richtigen Schläger! Große Auswahl an Badminton- & TT-Schlägern und Bällen! 22

23 Tinitus-Konzert Tinitus-Konzert in der CJD-Aula Tinitus in Concert hieß es in der Aula der Jugenddorf-Christophorusschule. Unter der Leitung von Jacek Panek begeisterten die Jugendlichen, die sich selbst als beste R&B Schülerband bezeichnen, sowohl mit eigenen Stücken als auch mit Kompositionen von Santana, Herbie Hancock, James Brown oder den Commitments. Mal schwungvoll mit I feel good oder in einer Percussion mit Schlagzeug brachte die Band Stimmung ins Publikum. Großen Beifall ernteten auch die Solisten Christian Hardt, Sebastian Weller oder Sophia von Berg, die I cant t stand the rain sang. Bonner Rundschau, 21. Juni 2003 Fachliche Beratung Party-Service Hausgemachte Salate Käsespezialitäten Warme Braten Kalte Platten Eigene Schlachtung Vieh aus hiesigen Beständen Lindestraße Königswinter (Oberdollendorf) Telefon 02223/ Telefax /

24 Kellertheater STECKENPFERDE werben für ein KELLERTHEATER CJD-Schüler basteln aus Socken und Fahnenresten originelle Pferde Damit Kultur kein Steckenpferd bleibt unter diesem Motto arbeiteten hunderte Schüler der Jugenddorf-Christophorus-Schule (CJD) in Königswinter fleißig an einer ganzen Herde von Steckenpferden, die im Garten des CJD präsentiert wurden. Die originellen Pferde aus alten Socken und Fahnenresten, in den CJD-Farben blau (Haare) und gelb (Ohren), sollen als Vorhut für eine Benefiz-Veranstaltung werben, mit der die Installation eines neuen Kellertheaters an der Schule vorangetrieben werden soll. Am Samstag, 19. Juli, soll das Fest auf dem Schulgelände am Cleethorpeser Platz 12 möglichst viele Besucher anziehen. Sabine Stange, Kunsterzieherin und Leiterin des Gemeinschaftsprojekts von Schule und Förderverein, weist auf die Bedeutung von Kunst und Kultur für die Schüler hin: In der Auseinandersetzung mit diesen wichtigen Lebensbereichen können sie ihre Kreativität und damit ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit entfalten wie man schon an den Steckenpferden eindrucksvoll sehen kann. Außerdem entwickelten sich Identität und Selbstwertgefühl, Flexibilität und soziales Einfühlungsvermögen, wenn jungen Menschen Raum und Zeit zur Verfügung 24

25 Kellertheater stehen, ihren Ideen Ausdruck zu verleihen. Letztlich sollten die Schüler aber mit Hilfe dieser Erziehungsziele nicht nur den Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf bewältigen, sondern mit dem erworbenen Rüstzeug auch die Welt von morgen gestalten können. Stange: Diesem Ziel dient nicht zuletzt auch das neue Kellertheater, das darüber hinaus aber auch den Königswinterern eine neue Kultur- und Aufführungsstätte bieten soll Euro wird das Theater kosten, wenn es fertig ist. Davon wurden Euro bereits aufgebracht. Für eine neue Licht- und Tonanlage fehlen aber noch Euro. Dieses Geld hoffen wir nun mit Unterstützung der Bürger zusammen zu bekommen. Dazu wird es weitere verschiedene Aktionen wie zum Beispiel das Sommerfest am 19. Juli geben, kündigt Lehrerin Stange an. Kultur braucht (T) Räume so lautet das begleitende Motto zu der Kultur-Initiative am CJD. Die Steckenpferde galoppieren zunächst nach Oberpleis, wo sie ab dem 27. Juni anlässlich der Ausstellung Schulen aus Königswinter stellen aus im Rathaus aufgebaut werden. Danach würde man sie gerne auf der Königswinterer Promenade aufstellen. Schließlich sollen sie an ihren Ursprungsort zurückkehren auf ihre Weide hinter dem zukünftigen Kellertheater. Harald L. Weber 25

26 Kellertheater Information zum Projekt Kellertheater KULTUR BRAUCHT (T)RÄUME Unter dieses Motto stellen wir unseren Traum, ein Kellertheater zu haben, in und für die Schule. Bis Ende 2002 wurden hierfür und in 2003 bisher somit gesamt Euro Euro verbaut, Euro Der Förderverein unterstützte die Finanzierung in den Jahren 2002 und 2003 bisher mit Euro. In der Planung war vor der Sommerferien eine Licht- und Tonanlage, die etwa Euro kosten wird. Das Sommerfest wurde vollständig in den Dienst der Finanzierung der Licht- und Tonanlage gestellt. An der Organisation beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer. Ebenso konnten wir uns über die tatkräftige Hilfe der Hausmeister freuen. Herzlichen Dank allen, die mit angepackt haben. Der Erlös des Sommerfestes betrug 8.193, 57 Euro. Dieser Betrag wurde vom Förderverein auf der Sitzung am auf Euro aufgestockt. Jetzt fehlen uns noch etwa Euro, um unseren Traum zu realisieren. Wir arbeiten weiter daran. Wenn sie uns unterstützen können und wollen, wenden sie sich bitte an: Wolfgang Schink, Vorsitzender des Fördervereins der CJD-Christophorusschule Königswinter, Cleethorpeser Platz 12, Königswinter, Tel: 02223/28747 Bankverbindung: Kreissparkasse Siegburg, Kontonummer , BLZ Herr Gardyan, Herr Koglin, CJD-Schule Königswinter Tel.: , Fax: , sekretariat@cjd-koenigswinter.de Für die Sitzung des Fördervereins am beantragte die Schule für die Bestuhlung des Kellertheaters Euro, diesem Antrag wurde zugestimmt. 26

27 Zirkusnacht Absolute Giganten in der Manege 12. Zirkusnacht in der CJD-Schule Rund 220 junge Artisten machten mit Wer kann mir das Jonglieren beibringen? fragte ein kleines Mädchen. Stephanus Kockmann schaute sich kurz um und schickte die Kleine zu drei größeren Mädchen. Die zeigten ihr, wie sie selbst jonglierten und wie die Anfängerin das auch lernen konnte. Genau das ist das Konzept der Zirkusnacht in der Jugenddorf-Christphorusschule (CJD): Diejenigen, die artistische Kunststücke beherrschen, bringen sie den anderen bei. In der Nacht zu Samstag tummelten sich rund 220 junge Artisten der umliegenden Schulen in Sportkleidung und mit sämtlichen Jongliergeräten in der Aula. Die Mitglieder der Zirkus-AG des CJD waren anfangs oft zu Treffen von professionellen Jongleuren gefahren und hatten sich dort Tipps geholt, sagte Lehrer Stephanus Kockmann, der gemeinsam mit dem Zirkuspädagogen Ingo Scharnbacher die 12. Zirkusnacht leitete. Für die Kinder und Jugendlichen sei es aber mindestens so lehrreich, mit gleichaltrigen Gleichgesinnten gemeinsam zu üben. Das, was andere Kinder können, ist leichter zu erreichen, als etwas von Profis abzugucken, so Kockmann. Deshalb schlössen sich die Jugendlichen bei der Zirkusnacht in Workshops zusammen, zeigten sich gegenseitig die Kniffe, mit denen sich ein Teller auf einem Stab balancieren lässt oder wie man es schafft, auf einem Seil zu tanzen. Das Gelernte führten die Gruppen schließlich zu Musik vor. Clarissa und Marika jonglierten kleine Bälle, während sie auf großen Bällen balancierten. Miriam, Esther und Anja jonglierten neun Stäbe durch die Luft, die sich gegenseitig abwechselnd zuwarfen. Jacqueline, Karina und Jana wirbelten sich gegenseitig durch die Luft, eine von ihnen schaffte sogar einen Salto rückwärts. Den Höhepunkt bildeten aber ohne Frage die Absoluten Giganten eine Gruppe aus fünf Schülern, die mit enormer Körperbeherrschung ästhetische Turnfiguren, Balanceakte und schwierige Jonglierübungen meisterten. General-Anzeiger, 7. Juli

28 Der etwas andere Urlaub?! 26th European Juggling Convention in Svendborg/Dänemark 24 Teilnehmer, Alter : 12 bis 45 Jahre Juggling Convention 1. Tag - 4. August 2003 Kurz nach Beginn der Sommerferien machten sich am 4. August 2003 zwei Kleinbusse und zwei PKWs auf den Weg nach Svendborg. Ziel des ersten Tages war ein Campingplatz am Plöner See. Da keiner Lust hatte sein Zelt aufzubauen, verbrachten wir die erste Nacht im Freien unter Sternen (wurden von einem Mathelehrer gezählt, haha; es waren nur !!!). 2. Tag - 5. August 2003 Valentin lernt das Krankenhaus in Flensburg kennen, nachdem seine Hand die Bekanntschaft mit der Autotür gemacht hat. Am Nachmittag steht der Mittelpunkt unserer nächsten neun Tage:Ingos Bundeswehrzelt, umringt von 14 kleinen und ganz kleinen Zelten. 3. Tag - 6. August 2003 Juggling, Juggling, Juggling Menschen jonglieren überall. Die Besten jeden Abend bei der Open Stage. 4. Tag - 7. August 2003 Aufstehen, duschen, frühstücken. Wer es schafft, bis 8.00 Uhr unter der Dusche zu stehen, bekommt zur Belohnung warmes Wasser. Aber wer (außer Ingo, Hartmut und Anneliese) wollte schon zu den Warmduschern gehören?nach dem Frühstück wird bis zum Abend jongliert. 5. Tag - 8. August 2003 Juggling, Juggling, Juggling... Christian H. hat seinen Auftritt bei der Renegade Show. Wir werden das so schnell nicht vergessen. 28

29 Juggling Convention 6. Tag - 9. August 2003 Parade, Parade, Parade... Love-Parade ohne Dreck. Über 2000 Jongleure ziehen durch Svendborg. Tolle Kostüme, nur gute Laune, Hitze, Hitze und trotzdem Gänsehaut, wenn Keulen als Schlagtrommeln dienen oder La-Ola-Wellen durch die Stadt tanzen. Für die Zuschauer ein tolles Erlebnis. 7. Tag August 2003 Strandtag. Heute jonglieren alle am Strand, im Meer oder auf dem Steg. 8. Tag - 11.August 2003 Gala-Show am Nachmittag und Abend. Zirkusherz was willst du mehr. 9. Tag August 2003 Wir nehmen Abschied von Ingo und seinem Bundeswehrzelt. Nur Eingeweihte können unseren Schmerz verstehen. 10. Tag August 2003 Alles Schöne hat irgendwann ein Ende. Wir machen uns auf den Heimweg. Was bleibt, sind viele schöne Erinnerungen an: supertolles Essen jeden Abend, egal ob Pfannkuchen, Milchreis oder Stephanus dänische Möhrenpfanne. Unser Essen war immer traumhaft. Zwei Jungs und zwei Mädchen werden die so hart umkämpften Hängematten für eine Nacht wohl niemals vergessen. Eine tolle Gemeinschaft trotz der großen Altersspanne. Schöne Nächte im Barzelt mit Live-Musik und jeden Abend Open Stage. Wie viel Gepäck passt in einen Bus? Massenhaft, wenn Stephanus stapelt. Beenden möchte ich meinen Bericht mit dem Wort, das wohl in den zehn Tagen am häufigsten gefallen ist: Es war echt krass mit euch. Wir sehen uns in Lille (Hoffentlich mit Ingos Bundeswehrzelt.) Anneliese Bauer 29

30 Kurz notiert kurz notiert: Hans Joachim Gardyan, Jugenddorf- und Schulleiter, feierte am 18. August 2003 seinen 60. Geburtstag. Schüler, Eltern und das Kollegium gratulierten herzlich. Das Lehrerkollegium überraschte Herr Gardyan mit eine Ballonfahrt! 133 Schülerinnen und Schüler der Jugenddorf-Christophorusschule Königswinter, 54 Realschulabsolventen und 79 Abiturienten, feierten in diesem Jahr ihren erfolgreichen Schulabschluss. Gleich zwei Schülerinnen, Pauline Sliwa und Alma Wallraff, erreichten einen Notendurchschnitt von 1,0. Als erfolgreichste Realschüler wurden Janne Bertram und Robert Rechmann ausgezeichnet. Alma Wallraff Pauline Sliwa Nora Fischer und Elliott Usifo übergaben als Vertreter der Abschlussjahrgänge des CJD gemeinsam mit Frau Harmat die Kollekte des Abschlussgottesdienstes an Frau Sauer und Herrn Wiedenmann von Haus Maranatha in Oberpleis. Sarah Stockhausen, die in diesem Jahr ihr Abitur gemacht hat, erhielt wegen hervorragender Leistungen im naturwissenschaftlichen Bereich ein Stipendium der Professor-Rhein-Stiftung. 30

31 Kurz notiert Daniel Alm, Klasse 10 E, gewann beim 12. nordrhein-westfälischen Landeswettbewerb Schüler experimentieren im Bereich Mathematik und Informatik mit einem Forschungsprojekt zum Thema Zufallszahlen den ersten Preis. Sina Pöpelt, Klasse 7 D, war erfolreichste Teilnehmerin bei den diesjährigen Schüler-Kreismeisterschaften im Bonner Sportpark Nord und gewann gleich vier Titel: im Sprint, über 60 m Hürden, im Hoch- und im Weitsprung. Beim diesjährigen ASV-Sprintcup, einem Sichtungswettkampf der weiterführenden Schulen im Regierungsbezirk Köln, haben sich Philipp Apostel, Svenja Beljaars, Leonardo Cappel, Sabrina Dahm, Christopher Dohne, Anja Euskirchen, Sarah Frost, Tim Kurz, Eva Lerch, Johannes Müller, Sina Poepelt, Silke Ramackers, Sven Redlich, und Nadine Völkl mit hervorragenden Leistungen für die Finalrunde in den jeweiligen Jahrgängen in Köln-Müngersdorf qualifiziert und kämpfen um den Titel Schnellster Kölner Schüler. Benjamin Theek, Jahrgangsstufe 12, hat bei den diesjährigen Meisterschaften im Kanu Wildwasser-Rennsport hervorragende Platzierungen erreicht: Deutscher Meister in der Mannschaftswertung, Deutscher Vizemeister in den Kategorien Sprint und Classic; Bronze-Medaille bei den Europameisterschaften in der Mannschaftswertung, 8. Platz in der Sprint-Einzelwertung; 4. Platz bei den Weltmeisterschaften in der Mannschaftswertung und 8. Platz in der Sprint-Einzelwertung. Sanna Viola Brix, Jahrgangsstufe 13, ist die neue Unkeler Weinkönigin und übernimmt für ein Jahr die Regentschaft als Burgundia Sanna Viola I. Bei dem diesjährigen Deutch-Französischen-Vorlesewettbewerb der Königswinterer Schulen, zur Förderung der Städtepartnerschaft Königswinter-Cognac erstmals ausgetragen 1989, zeichnete die Jury Sebastian Schiefer für unser Gymnasium und Julia Stenzel für unsere Realschule als Sieger aus. 31

32 Stuhldesign Stuhldesign Nachdem wir mit unseren ersten Arbeiten des Schuljahres fertig waren, erklärte uns Herr Breitenstein, unser Kunstlehrer, dass er von einem Möbelhaus einige Stühle für unser nächstes Projekt bekommen hatte: STUHLDESIGN! Als Gegenstand der Objektkunst, also ohne kultische, symbolische, nützliche oder sonstige Funktion, wird der Stuhl erst am Anfang unseres Jahrhunderts entdeckt. Voraussetzung für die zahlreichen späteren Erfindungen von Kunststühlen war auch hier die Einführung kunstfremder Gegenstände in Kunstwerke (Collage, Reliefs, Plastiken), die zu Objekten werden. (Michael Schwarz). Bevor wir jedoch anfangen konnten, entwarf jeder von uns erst einmal eine Vorlage, wie er sich seinen Stuhl vorstellt. Jedoch war das am Anfang gar nicht so einfach, denn wir wussten schließlich noch nicht so genau, was wir für einen Stuhl bekommen würden. Als wir uns dann in der nächsten Unterrichtsstunde alle einen Stuhl ausgesucht hatten, war es etwas kompliziert, einen Anfang zu finden. Natürlich stand eines fest: die ursprüngliche Farbe des Holzes oder des Metalls und die Polster des Stuhls sollten sich auf jeden Fall verändern. So schmirgelten wir die Stühle etwas ab, damit die Farbe nicht von dem lackierten Holz abblättern konnte. Nach dieser Arbeit suchten wir uns alle eine schöne bunte Farbe heraus und fingen an, die Stühle zu bemalen. Manche wurden einfarbig und änderten nur das Polstermuster, andere wurden mit verschiedenen Motiven und Mustern verziert. Die fertigen Stühle sind nun sehr individuell farbig gestaltet und stehen ausgestellt in der Schule. Nora Fischer, Jahrgangsstufe 11 32

33 Sockentag Eine Schule ist komplett von den Socken AKTIONSTAG Prominente und Schüler spenden dem CJD ihre Strümpfe. Auch Miroslav Klose, Norbert Blüm und Konrad Beikircher unterstützen die bundesweite Kampagne Bürgermeister Peter Wirtz hatte ein Paar rote Socken mitgebracht, beteuerte aber: Im Rat kontrollieren wir nicht, wer welche Farbe trägt. Den Zusammenhang zwischen politischen Parteien und Farben des Fußkleids bestritt er ebenfalls, als er das Textil zu Gunsten einer Kampagne der Jugenddorf-Christophorusschule (CJD) spendete. Im CJD war gestern Sockenaktionstag : Lokale Prominenz wie Wirtz und der Naturpark- Siebengebirge-Chef Herbert Krämer spendeten ebenso Strümpfe wie Schüler aller Klassen, um Aufmerksamkeit für die sozial Schwachen der Gesellschaft zu erreichen. Auch in wirtschaftlich schwachen Zeiten müssen sozial Schwache eine Chance bekommen, fordert das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands. Zu dem Träger gehört auch die Königswinterer Schule. Die Einrichtung hat aus diesem Grund eine bundesweite Kampagne unter dem Titel Wir machen uns auf die Socken ins Leben gerufen. Fußball-Vizeweltmeister Miroslav Klose spendet ebenso wie Kabarettist Konrad Beikircher und Ex- Bundesminister Norbert Blüm ein Paar als Unterstützung für diese PR-Kampagne. Gezeigt werden soll mit der riesigen Zahl bunter Strümpfe die Vielfalt des Lebens an den Schulen des Jugenddorfwerks. Zu dieser Aktionsserie gehören auch Einsätze für Behinderte und die Schwachen der Gesellschaft. Höhepunkt ist der S-Day am 19. Sep- 33

34 Sockentag tember: In Chemnitz, Stuttgart, Hannover, Mainz und Köln werden nochmals Socken aus der Bevölkerung gesammelt und zu sozialem Engagement aufgerufen. Am CJD in Königswinter hatten die Schulklassen ganze Einkaufswagen voller bunter Socken gespendet. So viele waren es, dass nicht nur zahlreiche Zeitungen, sondern auch der Rundfunk Interesse an der Aktion zeigten. Auf dem Schulhof des CJD war es laut und fröhlich, als Bürgermeister Wirtz dann einen Ritt auf einem von Schülern gebastelten Socken-Steckenpferd wagte. Sodann enthüllte er ein Sockenkunstwerk ein ganzes Auto hatten die Schüler der Klasse 7a in Socken eingepackt. Neben dem sozialen Aspekt der bundesweiten Kampagne zielt die Aktion auch auf einen Weltrekord: Gerne möchten alle CJD-Schulen gemeinsam einen Eintrag ins Guiness- Buch erreichen. Interessierte können sich nach wie vor an der Aktion beteiligen. Tim Farin, General-Anzeiger, 29. Juli 2003 mal lust auf einen richtig lebendigen laden? 34

35 Socken-Auto DAS SOCKEN-AUTO Nach ungefähr 6 Wochen haben wir es ENDLICH geschafft, das Auto ist fertig!!! Fast jeden Montag in der 3. und 4. Stunde haben wir Socken am Auto festgeschraubt. Damit die Socken auch schön aussehen, haben wir sie erst einmal in einen der jeweiligen Farbtöpfe getunkt. Dann wurde ein kleines Loch in das Auto gehauen und die gefärbten Socken mit einer Schraube und einem Akkubohrer befestigt. Jedesmal mussten wir die Arbeitsmaterialien neu zusammen stellen und natürlich auch wieder aufräumen. Damit der Boden nicht dreckig wird, haben wir rund ums Auto Folie und Zeitung ausgelegt. Am Schluss war die Zeitung meistens mit Wasser und Farbe voll gesaugt. Das wurde auf die Dauer ziemlich langweilig! Das Aufräumen hat nicht immer so geklappt, wie es sich Herr Breitenstein gewünscht hatte. Jeden Montag das gleiche Spiel, wir mussten immer die Farben neu mischen und das geht folgendermaßen: Zuerst wird ein bißchen Wasser in den Eimer gefüllt, dann wird der Gips in Maßen dazu geschüttet und anschließend wird die gewünschte Farbe (rot, gelb, blau oder grün) gemischt. So entsteht die Farbe, aber das funktionierte nicht immer. Bei all dem traten bestimmt 1000 Probleme auf, z. B.: schrauben, hämmern, färben, die notwendige Schnelligkeit und noch viele andere Probleme. Unser kunterbuntes Auto ist mit knapp 500 Socken gestaltet. Im Großen und Ganzen hat es uns riesigen Spaß gemacht, an dem Auto zu werken!!! Hiermit bedanken wir uns auch noch einmal herzlich bei unserem Kunstlehrer, Herrn Breitenstein, und ganz besonders beim Autohaus Rams und Nitsche, das uns das vorher weiße Nissan-Auto gesponsort hat. 35

36 Sozialpraktikumsabend 2003 Sozialpraktikumsabend Der diesjährige Sozialpraktikumsabend war wie auch die Jahre zuvor ein voller Erfolg. Schülerinnen und Schüler stellten in der Aula ihre Ausarbeitungen vor. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Von Plakaten bis zu selbst geschriebenen Theaterstücken war alles dabei. Der von Schülern durchgeführte Abend ließ einigen Schülern die Möglichkeit, ihre Kreativarbeiten vorzustellen. Das Sozialpraktikum, das im Januar stattgefunden hatte, soll dazu beitragen, dass die Schüler der 11. Jahrgangsstufe mögliche Vorurteile gegenüber Schwächeren, Hilfsbedürftigen und alten Menschen abbauen. Außerdem soll bei den Jugendlichen die Bereitschaft für den Dienst am Mitmenschen geweckt werden. Das Praktikum eröffnet den Schülerinnen und Schülern durch den Umgang mit anderen Menschen die Möglichkeit, sich selbst in einer neuen und vielleicht ungewohnten Umgebung zu bewähren. Es war ein Angebot an die Jugendlichen, ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen unmittelbarer zu erleben als im herkömmlichen Unterricht. Eine der vorgestellten Kreativarbeiten war die von Sarah Cuhls, die im Kinderheim Probsthof in Königswinter ihr dreiwöchiges Sozialpraktikum gemacht hat. Sie hatte mit Kindern zu tun, die aus einem schweren sozialen Umfeld kommen und deren Eltern Hilfe bei der Erziehung ihrer Kinder brauchen. Ihre Kreativarbeit war ein aus Pappe gebasteltes Kinderheim. Die Kreativarbeit von Kati Berger, ein selbstgeschriebens Theaterstück, hatte die Alltagsprobleme von alten, pflegebedürftigen Menschen als Themenschwerpunkt. Dies konnte durch eine gelungene Aufführung anschaulich gemacht werden. Kati Berger hat ihr Praktikum in einem Seniorenheim in Bonn gemacht. Um auf eine letzte vorgestellte Kreativarbeit einzugehen, ist die von Annette Thunemann zu erwähnen. Sie war im Krankenhaus in Königswinter und hat ihre Erfahrungen in einem Gedicht zum Ausdruck gebracht. Dies handelte von ihren positiven Erfahrungen, was es für ein schönes Gefühl ist anderen Menschen etwas Gutes zu tun und über das Leiden von kranken Menschen. Auch wenn viele Schüler das Leid von pflege- und hilfsbedürftigen Menschen erlebt haben, war das Sozialpraktikum alles in allem eine schöne und sehr erfahrungsbringende Sache. Susanne Lehmann, Jahrgangsstufe 12 36

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