NEWS Ausgabe 1-08 Mai

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1 NEWS Ausgabe 1-08 Mai

2 ABB i-bus KNX die neuen IP-Geräte für die grenzenlose Kommunikation. IP-Router / IP-Schnittstelle Mit der IP-Schnittstelle IPS/S 2.1 und dem IP-Router IPR/S 2.1 stehen zwei neue KNX-Geräte nach der KNXnet/IP-Spezifikation bereit, mit denen KNX-Anlagen einfach in lokale Netzwerke integriert werden können. Die Schnittstelle kann über die Funktion Tunneling alle KNX-Telegramme einer Linie oder eines Bereichs über ein Netzwerk senden sowie empfangen und darüber auch Geräte fernprogrammieren. Der IP-Router beinhaltet zusätzlich die Funktionen eines Linienkopplers (Routing) und kann damit Telegramme im Netzwerk zu anderen Linien oder Bereichen verteilen und von dort empfangen. ABB garantiert als Gesamtanbieter im KNX- und Niederspannungsbereich überzeugende Hightech-Lösungen, ein umfassendes Sortiment sowie einen kompetenten Support. ABB Schweiz AG, Normelec Badenerstrasse 790, CH-8048 Zürich Tel , Fax Avenue de Cour 32, CH-1007 Lausanne Tél , Fax /

3 KNX fördert den Know-how-Austausch Die stetig wachsende Akzeptanz von KNX hat viele Gründe. Besonders hervorheben möchte ich dabei die Zusammenführung der Elektro- und Heizung/Lüftung/Klima-Gewerke. Auf der Basis von KNX bieten über 140 Hersteller Produkte für alle Anforderungen der Gebäudesystemtechnik an und stellen somit die technische Grundlage für jedes Projekt sicher. Und nicht nur dies: KNX fördert den gewerksübergreifenden Know-how-Austausch vom Planer, über den Installateur bis hin zum Systemintegrator. KNX steht somit nicht nur für Top-Technologie, sondern auch für Weiterbildung. Eine wichtige Massnahme, die von KNX Swiss konsequent gefördert und unterstützt wird. Gebäude sind für rund 40 Prozent des europäischen Energieverbrauchs verantwortlich und die Sparpotenziale in diesem Bereich sind nach wie vor gross. Eine mit KNX-Technologie realisierte Lösung leistet einen bedeutenden Beitrag zum energieeffizienten Betrieb eines Gebäudes. Kosten reduzieren und gleichzeitig die Umwelt schonen ein besseres Verkaufsargument gibt es kaum. Überhaupt bietet der Einsatz der KNX-Technologie einen signifikanten Mehrwert auf breiter Ebene. So profitiert der Endkunde beispielsweise von einer hohen Flexibilität in verschiedenen Bereichen. Einerseits kann die Wahl der Komponenten herstellerunabhängig getroffen werden, andererseits unterstützt KNX verschiedene Übertragungsarten auf der Basis Draht oder Funk, was im Speziellen bei Erweiterungen wesentliche Vorteile mit sich bringt. Zudem eignet sich KNX nicht nur für Zweck-, sondern auch für Wohnbauten. Denn mit dem Einsatz von Standardlösungen ist für alle ein kostengünstiger und einfacher Einstieg in die faszinierende KNX-Welt möglich. Überzeugen Sie sich selbst! Der einzige auf internationaler Ebene anerkannte Kommunikationsstandard für Gebäudesystemtechnik wird Sie nicht enttäuschen. Felix von Rotz, Siemens Schweiz AG, Building Technologies Vorstandsmitglied KNX Swiss Das digitale Energiesparhaus Chesa Electra in Bivio 8 Inhalt Wo bekommen Sie KNX 4 Konnex Swiss 5 7 Stiftung Balm 10 Ausbaufähig in der Zukunft 11 KNX-Award 2008 Gewinner aus der ganzen Welt 14 Industrierenovation mit KNX 12 KNX goes IP 15 Effizient und intelligent 18 Ergänzung des umfangreichen KNX-Programms bei thebenhts Studie: Energieeffizienz, Bremen 20 Produkte-News Mit dem Präsenzmelder compact passage KNX bieten wir für Ihre langen Korridore die optimale Lösung. Der rechteckige Erfassungsbereich vom 30x4 m reduziert Kosten so oder so. Die Applikationen decken die funktionalen Anforderungen vollständig ab. Die Montage und die Einstellungen sind wie bei den bereits bekannten Geräten von thebenhts einfach und schnell gemacht. KNX Swiss 3

4 Mitglieder KNX Swiss Konnex Swiss Geschäftsstelle Strehlgasse Dübendorf Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Grosshändler Elektro-Material AG 8005 Zürich Grossauer Elektro-Handels AG 9410 Heiden Otto Fischer AG 8010 Zürich Winterhalter + Fenner AG/ElectroLAN SA 8304 Wallisellen / Hersteller ABB Schweiz AG Normelec 8048 Zürich AWAG Elektrotechnik AG 8604 Volketswil Beckhoff Automation AG 8200 Schaffhausen ELBRO AG 8162 Steinmaur Feller AG 8810 Horgen Griesser AG 8305 Aadorf Hager Tehalit AG 8153 Rümlang Siemens Schweiz AG 8047 Zürich Somfy AG 8303 Bassersdorf Theben HTS AG 8307 Effretikon WAGO Contact SA 1564 Domdidier WOERTZ AG 4132 Muttenz 1 Planer / GU / TU Adiutec AG 8032 Zürich Amstein + Walthert AG 8050 Zürich BUS-House 8032 Zürich CleverSolutions GmbH 9533 Kirchberg Deflorin Flims 7017 Flims Dorf Elwaplan AG 6003 Luzern e-prom AG 8952 Schlieren EPZ Elektropartner AG 6300 Zug grögli.ch AG 8645 Jona KMW ELECTRIC AG 8404 Winterthur LGT Swiss 8910 Affoltern a. Albis MARQUART Elektroplanung+Beratung AG 9470 Buchs Müller+Müller AG 8047 Zürich PERMASHOP AG 4436 Oberdorf Raum Consulting, René Senn 8600 Dübendorf tele.sjb.partners AG 9000 St. Gallen Schule/Gewerbeschule Berufsschule Bülach 8180 Bülach Elektro-Ausbildungs-Zentrum 8307 Effretikon Schweizerische Höhere Fachschule BMP 8630 Rüti GIBM 4132 Muttenz MP-Praktikum Odermatt AG 3713 Reichenbach Schulungsstätte EIBROM GmbH 8953 Dietikon Siemens Schweiz AG 8047 Zürich / Lausanne System-Integratoren 3se-gmbh 8353 Elgg Adrian MettlerAG 8717 Benken all-com AG, 8405 Winterthur Atel Gebäudetechnik AG, 8026 Zürich AVM Steuerungen AG 9606 Bütschwil Awies AG 8953 Dietikon AZ Elektro AG 8005 Zürich B. Peter Gebäudesystemtechnik 8037 Zürich Baumann Electro AG 9015 St. Gallen Baumann Koelliker AG 8040 Zürich Beraplan AG 3250 Lyss BERING AG 3000 Bern 25 BR-Domotique Sàrl 2024 Saint-Aubin-Sauges Burkhalter-Technics AG 8045 Zürich BUSTEC GmbH 5102 Rupperswil CHAILLET SA Electricité 1007 Lausanne DOMO-Energie 1052 Le Mont/Lausanne Eglin Elektro AG 5400 Baden EIBROM GmbH 8953 Dietikon Electrasim SA 6901 Lugano Elektro Burkhalter AG Bern 3027 Bern Elektro Compagnoni AG 8052 Zürich Elektro Erismann GmbH 5056 Attelwil Elektro Feuz AG 3818 Grindelwald Elektro Maag AG 8618 Oetwil am See ELKOM PARTNER AG 7270 Davos Platz Elprom Partner AG 8600 Dübendorf elreko AG 8050 Zürich Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, ELTOP Regionalleitung Süd 8820 Wädenswil ETAVIS Installationen AG 8021 Zürich Electro-Wettstein SA 7457 Bivio Franz Elektroanlagen GmbH 8050 Zürich Frey+Cie Elektro AG/Network 6002 Luzern Geatec GmbH 3250 Lyss Grande Elektrotechnik & Telekommunikation GmbH 8600 Dübendorf Gysi & CO, Elektroanlagen 5242 Birr Huber + Monsch AG 9013 St. Gallen Instatec Hauser 9000 St. Gallen Jost Baden AG 5405 Dättwil AG Kowner AG 8106 Zürich Leutech Systemintegration GmbH 3367 Thörigen Liechtensteinische Kraftwerke 9494 Schaan Louis Stuber AG 3422 Kirchberg Marcel Hufschmid AG 6300 Zug MbM Systems 3671 Brenzikofen Miesch Elektro GmbH 8360 Eschlikon ProBus Technik AG 6247 Schötz Pro Solution GmbH 9500 Wil (SG) R+B Elektro AG 6340 Baar/Zug RhV Elektrotechnik AG 9450 Altstätten Robert Widmer AG 6006 Luzern Schäfer Partner AG 5600 Lenzburg Scherler AG 3000 Bern 25 Selmoni Ingenieur AG 4002 Basel SIGMAsoft AG 8640 Rapperswil SME Services 1020 Renens Stadler AG 6301 Zug Steinegger Elektro AG 8852 Altendorf Swisspro AG 8005 Zürich SysConcept Sàrl 2022 Bevaix ZWIWO AG 8413 Neftenbach 4 KNX Swiss

5 KNX News von der Light and Building Der Internationale Durchbruch von KNX widerspiegelte sich an der diesjährigen Light and Building in Frankfurt ganz deutlich. 127 Mitglieder aus 13 Ländern aus verschiedenen Kontinenten setzen zurzeit auf den weltweiten Standard KNX. Dazu gehören heute auch Länder wie China, die USA, Griechenland, Slowenien und viele weitere. Hersteller wie AMX, Roussound usw. sind heute KNX-Member und werden in Zukunft vermehrt den Standard KNX in Ihre Produkte integrieren. Die Innovationskraft des nun 16-jährigen und sehr bewährten Bussystems KNX ist enorm. Neue Lösungen in den Bereichen Multimedia, Energiemanagement und Sicherheit bieten unzählige Möglichkeiten zur Realisierung toller Projekte. Im Jahre 2007 stieg der von der KNX Swiss erhobene Umsatz von KNX-Produkten in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr um 22 % auf 28,3 Millionen Franken. An der diesjährigen Light and Building, der Weltleitmesse für Gebäudetechnik in Frankfurt, waren auch wieder viele spannende Produkte und Lösungen im Umfeld KNX zu sehen. Die Integration von Haushaltsgeräten in die Haustechnik, die Möglichkeiten zur Energiemessung und Verbrauchsdatenerfassung sowie die Integration von Multimedia für die Bedienung über KNX sind aktuelle Trends. Zudem wächst der Anteil der Produkte für HLK-Anwendungen deutlich. Nach wie vor gibt es eine grosse Anzahl proprietärer Systeme, die nur von einem Hersteller unterstützt werden. Eine Stärke von KNX liegt eben darin, dass bereits über 120 Hersteller auf diesen Standard setzen. Eine Investition in KNX ist somit auch eine sichere Investition in die installierte Anlage. Und wer die Produktepalette an der Light and Building betrachtet hat, merkt schnell, dass niemand sonst ein so umfassendes, kompatibles und standardisiertes Programm an Geräten anbieten kann. Einige neue Highlights Einige Highlights von neuen Produkten, welche von KNX-Swiss-Mitgliedern vertrieben werden (von der Redaktion ausgewählt als kleiner Ausschnitt aus den Neuheiten, die an der Light+Building vorgestellt wurden): ABB: Control-Panel mit Anbindung an Miele-at-Home-Hausgeräte Beckhoff: KNX-Klemme für Beckhoff-Steuerungen Theben: Tasterschnittstelle 6-fach und CO 2 -Sensor mit integriertem Raumthermostat Siemens: drei neue Wetterzentralen, für unterschiedliche Anforderungen Wago: KNX IP-Controller für KNX over Ethernet/IP Hager: neuer Tastsensor Kallysto Die Möglichkeiten von KNX sind nahezu grenzenlos. Als Beispiel dafür diese Lösung zur KNX-Bedienung via ipod-touch. Woertz: Raptor mit Funkaktor und Spannungsversorgung für Anschluss auf ecobus-flachkabel Martin Conrad gewinnt den Europäischen Berufswettbewerb der A.I.E. CYE Die Messe Light+Building in Deutschland war 2008 Austragungsort des 10. Competition of Young Electricians CYE: Zum ersten Mal war auch das Wissen um KNX gefordert. Teilgenommen haben Teams aus folgenden neun Ländern: Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Norwegen, Portugal, Österreich, der Schweiz und Spanien. Nach 20 Stunden Wettkampf stand fest, wer die Aufgabe aus der Gebäudesystemtechnik auf Basis des Standards KNX am besten gemeistert hatte. Den ersten Platz gewann der Schweizer Martin Conrad vor Benjamin Dunst aus Österreich und Dominik Göb aus Deutschland. «Es war ein einmaliges Erlebnis, dabei gewesen zu sein und so viele neue Dinge kennengelernt zu haben», freute sich Europameister Conrad Martin. Die KNX Swiss gratuliert Martin Conrad zu diesem Erfolg! Der Schweizer Martin Conrad (Mitte) strahlender Sieger des 10. Competition of Young Electricians CYE. KNX Swiss 5

6 KNX und Multimedia, eine gemeinsame Projektarbeit der KNX Swiss Partner KNX und die Anbindung von Multimedia-Anwendungen werden immer wichtiger. Ein Grund, weshalb eine Projektgruppe von acht KNX-Partnern aus der Schweiz sich gemeinsam daran gemacht hat, eine Übersicht über die unterschiedlichen Möglichkeiten, Konzepte und Lösungen zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Übersichtspapier, welches die unterschiedlichen Lösungen im Bereich Audio und Video hinsichtlich Funktionalität, Anwendung und Nutzen kategorisiert. Die Verbindung zwischen KNX- und Multimedia-Geräten kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Es können lernfähige Fernbedienungen sein. Oder die Steuersignale können per Infrarot von einem KNX-IR-Sender an die Mediengeräte im gleichen Raum gesendet werden. Spannend ist auch eine Integration von Netzwerk-Playern. Zusammen mit einem Home-Server lässt sich damit eine einheitliche Bedienoberfläche für Licht, Jalousien und Audio usw. realisieren. Wer auf Windows Mediacenter setzt, findet ebenfalls eine Software, mit der im Mediacenter-Menü ein zusätzlicher Bereich zur direkten Haussteuerung eröffnet wird. Im Highend-Segment bietet Hersteller Multiroom-Anlagen mit einer passenden KNX-Schnittstelle an. Fazit: Die Mitarbeit im KNX Partner Netzwerk lohnt sich! Mitarbeiter in diesem Projektteam: Urs Zimmermann, Alexander Erni, Martin Leuenberger, Martin Stalder, Peter Zimmermann, Marco Savia, Bruno Peter, Markus Ischi. Weitere Infos: Stichwort Multimedia Projektteam

7 Bestelltalon für Informationsmaterial Genaue Infos zu den Büchern finden Sie unter: unter der Rubrik «Bücher und Infos» Gratis-Abonnement für BUS-News (erscheint 2 Mal pro Jahr) D F Handbuch/Gebäudetechnik Grundlagen (neue Auflage) D Fr. 38. KNX/EIB planen, installieren und visualisieren (neue Auflage) D Fr. 52. Bestelladresse: ETS 3, das Praxis-Handbuch zur Software D Fr Konnex Swiss Geschäftsstelle Preise in CHF, inkl. 2,4% MwST., exkl. Porto/Versandkosten. Strehlgasse Dübendorf Fax +41 (0) contact@knx-swiss.ch Firma Name* Strasse* Vorname* Funktion Telefon PLZ /Ort* Fax Versand nur in der Ort, Datum Unterschrift* Schweiz möglich! *Angaben zwingend Anmeldung für Mitgliedschaft Wir werden gerne Konnex-Swiss-Mitglied und nutzen die Kontakte und das Netzwerk! Wir sind noch unschlüssig, bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Jahresbeiträge Beitrag exkl. MwSt. Hersteller ** Fr Grosshändler (VES) Fr System-Integratoren mit mehreren Filialen Fr System-Integratoren mit einer Filiale Fr Planer, GU, TU Fr Bauherren, Investoren, Architekten Fr Zertifizierte Schulungs-Stätten Fr Schulen, Gewerbeschulen Fr Firma Name Vorname Strasse PLZ/Ort: Telefon Datum/Unterschrift ** Als Hersteller gelten auch alle Vertriebsgesellschaften, die Produkte eines Herstellers aus dem Ausland in der Schweiz vertreiben. Impressum KNX bus News Redaktion Richard Staub, BUS-House, 8032 Zürich, Tel , richard.staub@bus-house.ch, René Senn, Geschäftstelle Konnex Swiss, 8600 Dübendorf, Tel , contact@knx-swiss.ch Copyright und Inserate AZ Fachverlage AG, Zeitschriftenverlag, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau, Telefon , Telefax , Verlagsleiterin Irene Frei Marketingleiter Jürg Rykart Anzeigenverkauf Thomas Stark, Telefon Auflage Exemplare Produktion/Layout Tom Furter, Pia Fleischmann Drucktechnische Herstellung Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Verlags- und Übersetzungsrechte Mit Annahme von Manuskripten durch die Redaktion und der Autor-Honorierung durch den Verlag erwirbt der Verlag das Copyright und insbesondere alle Rechte zur Übersetzung und Veröffentlichung der entsprechenden Beiträge in anderen verlagseigenen Zeitschriften sowie zur Herausgabe von Sonderdrucken. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Diese Beilage ist ein Bestandteil von «Elektrotechnik» Nr. 5 / 08 und «HK-Gebäudetechnik» 5/ 08. KNX-BusNews 1-08 KNX Swiss 7

8 Das digitale Energiesparhaus Chesa Electra Innovative Ideen benötigen unkonventionelle Lösungen Beteiligte: Bauherr, Elektroplaner/ -installateur und Systemintegrator: Electro Wettstein SA 7457 Bivio Das Konzept der Chesa Electra in Bivio ist auf maximale Energieeinsparung bei höchstem Komfort, minimalem Geräteeinsatz und kleinem Budget, v. a. auch bezüglich Energie- und Unterhaltskosten ausgelegt. Es ist ein modernes Haus mit viel Platz zum Wohnen und Arbeiten. Gebaut wurde ausschliesslich mit Materialien, die wieder abgebaut oder rezykliert werden können. Geheizt wird mit einer Wärmepumpe und dank den dezentralen Boilern werden die Warmwasserleitungen kurz gehalten. Regenwasser wird genutzt und Zentralstaubsauger ergänzen die moderne Ausrüstung. Alle Elektrogrossgeräte entsprechen der heute höchsten Energiesparklasse A. Die grosszügige und sternförmige Verlegung der Elektrorohre und Bodenkanäle in Wohn- und Esszimmer bildet die Basis für heutige und zukünftige Bedürfnisse bezüglich Haus- und Multimediatechnik. Die Mehrfachnutzung von Sensoren durch moderne KNX-Bustechnik, deren optimale Platzierung, Erweiterbarkeit und Kombinierbarkeit unterstützt Komfort, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Mit der Chesa Electra wurde das digitale Haus realisiert mit modernen Bustechnologien wie KNX, DALI (Digital Adressable Lighting Interface), LAN (Local Area Network, Ethernet-Netzwerk), Die Chesa Electra in Bivio setzt mit seiner zukunftsgerechten Technik neue Massstäbe im Wohn- und Gewerbebau. 8 Projekte

9 RAPTOR TwinBus (Videosprechanlage), ISDN, VoIP (Voice over IP) und deren Kombination. Alle Steuerungsprozesse und die dazu notwendigen Logiken werden von einem Homeserver ausgeführt. Smarte Multimedia-Anlagen erfüllen alle Wünsche Die Mieter können dank flexibler Bus-Technik verschiedene Optionen wählen wie dimmbares Licht oder schlüsselloser Zugang. Die Wohnung der Bauherrschaft hat zusätzlich zwei 15 -Touchpanels in Küche und Wohnzimmer zur Bedienung und Visualisierung, welche gleichzei-tig als dekorative, digitale Bilderrahmen, -Station, Internet- Radiobedienung, TV-Bildschirm, Videosprechanlage und als Informationszentrum dienen. Das Herzstück der Multimedia-Anlagen sind zwei File-Server mit je 2Terabyte Speicherplatz für alle Daten wie Video, Fotos, Audio usw. empfangen werden alle Programm Zwei Touchpanels in Küche und Wohnzimmer dienen zur Visualisierung der Haustechnik sowie als Bedienkonsole und Bildschirm der digitalen Multimedia-Technik. kostenlos über eine Satelliten-Antenne. In der Küche kann auf dem Touchpanel übers Internet TV geschaut, auf der Harddisk aufgezeichneten Sendungen abgespielt oder Internet-Radio für die Multiroom-Anlage gewählt werden. Mit dem Multiroom-Audiosystem können alle Räume, über eingebaute Deckenlautsprecher, die angeschlossenen Verstärker und Homecinemas, individuell oder mit der gleichen Quelle, beschallt werden. Über mobile Bedieneinheiten (über eigenes Funk-LAN), Touchpanels oder PCs haben die Bewohner die ganze Technik unter Kontrolle. Dank der modernen Bustechnik kann das Haus jederzeit neuen Bedürfnissen angepasst werden ohne bauliche Eingriffe. Infos: Sekundenschnell, fehlerfrei und ohne Werkzeug verbinden Sie jetzt eine Reihe von KNX-Aktoren dezentral mit dem Flachkabel. Erleben Sie die neue Raptor-Linie mit Piercing-Technologie. Ein einfacher Klick und Starkstrom sowie Bus sind angeschlossen. Frischer Wind für die Welt der KNX-Installation. Mehr Informationen unter: oder Tel. +41 (0) Klick und fertig!

10 Stiftung Balm neuer Komfort für Menschen im Wohnheim Neuste KNX-Komponenten für die HLK-Anlagen verbessern die Bedienungsfreundlichkeit, senken Platzbedarf sowie Kosten und schaffen Reserven für Ausbauten. Beteiligte: Bauherr: Stiftung Balm, 8645 Jona Konzept/Planung: Siemens Schweiz AG, Building Technologies, 6312 Steinhausen Elektroinstallationen: EW Jona, Rapperswil AG, 8645 Jona Im Bereich Wohnen der Stiftung Balm in Jona SG gibt es 80 Wohnund 70 Beschäftigungsplätze für erwachsene Frauen und Männer mit einer geistigen Behinderung. Siemens modernisierte die Anlagen im Bereich Heizung, Lüftung, Klima (HLK) mit neusten KNX-Komponenten aus der Synco-Familie. Höchst zuverlässig arbeitete die HLK-Steuerung von Landis & Stäfa im Wohn- und Beschäftigungsbereich der Stiftung Balm fast dreissig Jahre lang! Im vergangenen Jahr musste die Anlage von Grund auf modernisiert werden. Was waren die wichtigsten Ziele? «Sicher die Energie-Einsparung und die einfache Bedienung», erinnert sich Beat Nussbaumer, seit sechs Jahren Leiter Betriebsdienst der Stiftung Balm. Weshalb fiel die Wahl auf Siemens? «Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte», antwortet Nussbaumer. «Zudem war es mir wichtig, für alle HLK-Bereiche einen einzigen Partner zu haben und insbesondere einen, den ich seit Jahren gekannt und mit dem ich gut zusammengearbeitet hatte. Während der Evaluierungsphase schätzte ich die sehr gute Beratung.» Wurden Nussbaumers Ansprüche erfüllt? «Ja, auf verschiedenste Art», antwortet er. «Die Benutzeroberfläche ist übersichtlicher. Auch die Nachtwache kann wesentliche Informationen daraus entnehmen und gemäss einer Checkliste das Notwendige in die Wege leiten. Über ein PC-Programm kann ich die Anlage im Büro oder von zu Hause aus selbst optimieren oder bedienen. Komme ich einmal nicht weiter, kann Siemens via Fernzugriff direkt und kostengünstig eingreifen. Bestimmte Alarme, zum Beispiel ein Heizungsausfall, kann ich über SMS empfangen.» Viele dieser Funktionen ermöglicht die Kommunikationszentrale der Synco-Produktereihe. Für den Auftrag setzte Siemens Synco-Regler der neuen Serie B mit erweiterten KNX-Funktionalitäten ein. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass ein Regler mehr Aufgaben als bisher übernehmen kann. Der Brauchwasser-Regler regelt zum Beispiel auch das Badewasser. Konkret benötigte man damit weniger Regler als vorher. Das bedeutet kleinere Schaltschränke sowie Platz- und Kapazitätsreserven für weitere Ausbauten. Infos: Das Bediengerät RMZ791 für den Fronteinbau. Das Wohnheim der Stiftung Balm in Jona SG. 10 Projekte

11 Heute Bedürfnisse erfüllt, in der Zukunft ausbaufähig Mit KNX wurde in diesem Landhaus eine einfache Basisinstallation realisiert, die jederzeit weiter ausgebaut werden kann. Der Zentralschalter «Haus aus» wird von den Bewohnern sehr geschätzt. KNX-Aktoren von Feller, zentral und jederzeit zugänglich installiert. Das grosszügige Landhaus steht in Buch am Irchel und bietet einen wunderbaren Blick über das Thurtal und bei guter Sicht bis in den Schwarzwald. Es wurde modern und sehr wohnlich eingerichtet. Ein schönes Zuhause für die junge Familie Schmid mit drei Kindern und einem Hund, bei der immer was los ist. Für die Bauherrschaft war von Anfang an klar: Das neue Zuhause muss den heutigen Technologien entsprechen, sollte aber nicht unnötig mehr kosten. Frau Jeannette Schmid schätzte daher die Funktionen wie den zentralen Aus-Schalter bei der Haustüre schon vom ersten Tag an. Bauherr Marc Schmid war von Beginn weg an modernen Technologien sehr interessiert. Deshalb wollte er die Entwicklung im Bereich «Intelligentes Wohnen» mitmachen. Ausschlaggebend waren aber die über 20 Licht- und Jalousieschalter, Komfort und Ambiance im neuen Landhaus der Familie Schmid, dank KNX-Steuerung. welche er mit der herkömmlichen Technologie an einem zentralen Ort im Wohnzimmer hätte anbringen müssen. Anstelle der «Wand- Akne», wie er das nennt, verfügt er heute über ein schickes und einfach bedienbares Touchpanel. Weniger ist manchmal mehr Das Projekt ist ein sehr schönes Beispiel dafür, dass auch mit wenig Technik viel realisiert werden kann. Es kommt auf die Bedürfnisse der Bauherrschaft an. Diese wollte nicht schon beim Neubau alle Möglichkeiten ausschöpfen und hat sich deshalb auf die für die Familie wesentlichen Funktionen konzentriert. Dadurch kostete die Realisierung nicht viel mehr als eine konventionelle Installation. Nun besteht aber jederzeit die Möglichkeit, das System weiter auszubauen. Die Familie Schmid legte zudem genügend Leerrohre ein, um die Vernetzung später bedürfnisgerecht erweitern zu können. Das Haus verfügt auch über eine zentrale Steigzone, die ein Nachziehen von stockwerkübergreifenden Leitungen jederzeit einfach macht. Kostengünstige, aber sehr sinnvolle Investitionen während der Bauphase, die später ohne tiefe bauliche Eingriffe nie mehr nachholbar sind. Über das Bussystem KNX mit Komponenten von FELLER werden heute Licht, Dachfenster, Jalousien und Sonnenstoren gesteuert. Lichtszenen im Wohn- und Esszimmer sowie der zentrale Schalter «Haus aus» bei der Haustüre wurden ebenfalls realisiert. Die automatische Einstellung der LED-Helligkeit auf den Tastern von Feller schätzt die Bauherrschaft sehr. Im Schlafbereich wird z. B. die Leistung der LEDs während der Schlafenszeit reduziert. Frau Jeannette Schmid schätzt den neuen Komfort dank KNX sehr, weil viele Funktionen ihren Alltag erleichtern. Zudem ist sie beruhigt, dass sie dank der Bustechnik weniger Elektrosmog im Haus hat. Infos: Planung und Ausführung der Elektroinstallationen und KNX: ZWIWO AG 8413 Neftenbach Architekt: Architektur Beglinger 8353 Elgg

12 Schlatter AG Industrierenovation mit KNX Schritt für Schritt lässt sich KNX mit dem Baufortschritt erweitern, dies ist besonders nützlich in schrittweisen Gebäudesanierungen. Beteiligte: Elektoplanung: R&B Elektro Ingenieure Brugg Elektroinstallation/ KNX-Systemintegration: swisspro AG Zürich Autor: René Senn KNX ist eine Technologie, die nicht nur im Neubau eingesetzt werden kann. Auch bei Umbauten und Sanierungen leistet KNX sehr gute Dienste. Das Hochhaus der Firma Schlatter AG in Schlieren zeigt dies ganz eindrücklich. Das markante Gebäude wurde 1964 erstellt und ist das Wahrzeichen für den Unternehmensgeist der seit 1916 existierenden Schlatter- Gruppe, eines weltweit führenden Anbieters für umfassende Problemlösungen für Widerstandsschweissen und Drahtweben. Seit Juni 2007 werden die Gebäude von Schlatter in Schlieren laufend aus- und umgebaut. Die mit der Ausführung der Elektroanlagen betraute swisspro AG führt sämtliche Anpassungen an den Energie- und Kommunikationsinstallationen durch. Zum Auftrag gehört auch eine KNX-Steuerung, die etappenweise erstellt wird. Als Erstes wurde eine Lagerhalle aus dem Jahre 1980 komplett saniert und in eine Produktionshalle umgebaut. Dabei Dezentrale Aktoren am Kabeltrassee ermöglichen eine einfache Installation mit kurzen Leitungslängen. wurden die Beleuchtung sowie die Jalousie- und Fenstersteuerung auf KNX umgerüstet. Dezentrale Aktoren und Sensoren ermöglichen nun kurze Leitungswege und verhindern unnötige Brandlasten. Die Aktoren wurden dazu gut zugänglich an den Kabeltrasseen montiert. Robuste, konventionelle Aufputztaster ermöglichen die Bedienung von Licht und Beschattung. Dank KNX-Tasterschnittstellen benötigen viele an zentraler Stelle zusammen platzierter, konventionelle Bedienstellen nur noch ein dünnes Schwachstromkabel. Das Hochhaus der Schlatter AG, seit 1964 der markante Bau im Industriequartier Schlieren. Sanierung des Hochhauses Zurzeit laufen die Sanierungsarbeiten in den Gebäuden 3 und 4 auf Hochtouren. Büros werden renoviert, Werkstätten in Büros umgebaut und Sitzungszimmer eingerichtet. Die einen Büros werden bereits genutzt, andere erst umgebaut. Auch hier werden jeweils Beleuchtung und Sonnenschutz schrittweise mit KNX ausgebaut. Die Beleuchtung in den Korridorzonen und angrenzende Bereiche werden über Bewegungsmeldern und DALI-Schnittstellen über das Bussystem gesteuert. Der innenliegende Sonnenschutz wird zentral pro Abschnitt über KNX bedient. Die Bedientaster werden dabei in der Kernzone in bestehende Unterputz- Dosen integriert. Da ein umfassendes KNX-Konzept für das gesamte Projekt existiert, wächst der Ausbau schrittweise wie ein Puzzle zu der endgültigen Gesamtanlage zusammen. 12 Projekte

13 Interessiert an einer Partnerschaft? Rufen Sie uns an! Synco living flexibel wohnen mit Herz und Verstand Das Leben wandelt sich und wandelt Sie. Sie sollten sich die Reaktionen darauf nicht all zu schwer machen. Werden Arbeitsräume zu Kinderzimmern, ändern sich die Anforderungen an Temperatur-, Luft- und Lichtverhältnisse. Ein intelligentes Home Automation System wie Synco living schafft das Klima für Ihre Veränderungen, passt Ihr Wohnen Ihrem Leben schnell und einfach an. Synco living Wohnen mit Herz und Verstand. Noch Fragen? Tel. +41 (0) ,

14 KNX Award 2008 Gewinner aus der ganzen Welt Die diesjährige Verleihung stand unter starkem Bezug zur weltweiten Klimaproblematik und zu zukünftigen Energieproblemen und zeigte auch die weltweite Verbreitung von KNX. Die stolzen Gewinnerteams des KNX Awards 2008 aus 6 Ländern mit der L+B-Messeleiterin Iris Jeglitza-Moshage (ganz links, stehend). Das Rieseninteresse an der Preisverleihung sprengte den räumlichen Rahmen des KNX- Messestandes. Als am 8. April 2008 zum 7. Mal der internationale Award für die besten KNX-Projekte in Frankfurt verliehen wurde, sprengte das Interesse der vielen Besucher der Preisverleihung den räumlichen Rahmen des KNX- Messestandes an der Light+Building. Um der Vielfalt der Lösungen und Regionen gerecht zu werden, wurden dieses Jahr 6 Kategorien ausgeschrieben. Der Teilnehmerkreis war sehr international, von vielen europäischen Ländern, Osteuropa, arabischen Ländern, der Türkei sowie Asien wie China oder Singapur. Speziell erwähnen möchten wir an dieser Stelle den KNX Award Energieeffizienz: Andromeda Telematics Limited, Surrey, England, wurde in dieser Kategorie für ihre KNX-Anlage in der Oundle-Schule in Peterborough nördlich von London ausgezeichnet. Die Schule wurde bezüglich Konstruktion und Gebäudeautomation auf Nachhaltigkeit optimiert. Über KNX wurden sämtliche Gewerke eingebunden, von Konstantlichtregulierung, Notbeleuchtung, Fensterlüftung, Heizung, Lüftung, Klima, Solarkollektoren, Photovoltaik bis zu Energiemanagement und -monitoring. Dies ermöglichte eine Kabel-sparende Installation sowie die Errichtung eines einzigen Gebäudetechniksystems, die vom schuleigenen Technikteam gewar- Gewinnerprojekt Kat. International: Kempinski The Dome Hotel im bekannten Ferienort Antalya, komplett mit KNX ausgerüstet. tet werden kann. Alle Anlagen werden über eine webbrowser-fähige Visualisierung rationell betrieben. Dank der Synergie der Gewerke über ein System und dem Einsatz von Sensoren wie Präsenzmeldern und CO 2 -Sensoren werden eine sehr hohe Energieeffizienz und eine drastische Verminderung des CO 2 -Ausstosses erzielt. Infos: Die Gewinner des KNX Awards 2008 KNX Award Energieeffizienz Andromeda Telematics Limited, Surrey, England, siegte in dieser Kategorie mit ihrer KNX-Anlage in der nachhaltig gebauten Oundle-Schule. KNX Award international Hitit Aktif Ltd. aus Ankara, mit dem Projekt Kempinski The Dome Hotel im bekannten Ferienort Antalya. Die Anlage vereint hohen Komfort mit Energieeffizienz. KNX Award national Kuhlmann Elektrotechnik, Lennestadt-Saalhausen, Deutschland, mit dem Projekt Sauerlandpyramiden. Ein architektonisch aussergewöhnliche Komplex mit drei Pyramiden und verschiedenster Nutzung von Verwaltung, Event-Ort oder Heilpraktikerschule. KNX Award Publicity Ingeniería Domótica aus Mutilva Baja, Spanien, gewann die Auszeichnung, welche namhaft zu einem hohen Bekanntheitsgrad der KNX-Technik beiträgt, durch ihr KNX-Projekt eines bioklimatischen Geschäftshauses. KNX Award Special In dieser Kategorie wurden zwei erste Plätze vergeben: BASTEC s.a.r.l. aus Strassen, Luxemburg, rüstete das Kreuzfahrtschiff «MS Belle de l Adriatique» für Normal- und Notbeleuchtung sowie technische Überwachung mit KNX aus. Schäcke GmbH aus Salzburg, Österreich, erstellte im Auftrag des Magistrats Salzburg, öffentliche Beleuchtung, mit nur 15 KNX-Komponenten eine Automation, welche die Strassenbeleuchtung der Stadt Salzburg bezüglich ihrer Einschaltzeit optimiert. KNX Award Jugend Christian Thallauer und Martin Ringseis, 18- jährige Schüler der HTL St. Pölten, Fachschule Elektrotechnik, absolvierten ihre Abschlussprüfung durch die Errichtung einer KNX-Anlage für eine neue Feuerwehrzentrale von der Pflichtenhefterstellung bis zur Inbetriebsetzung. 14 Technik

15 KNX goes IP ein wichtiger Entwicklungsschritt Mit KNXnet/IP- und KNX-P-Geräten schlägt das KNX-System die Brücke zu übergeordneten IP-Multiservice-Netzwerken für alle Dienste im Gebäude und ermöglicht komplexe Automationslösungen. Damit bietet KNXnet/IP nicht nur Firmen, die bereits in KNX aktiv sind, neue Möglichkeiten für zukunftsweisende Produkte. Die vollständige Verfügbarkeit von Hardware und Software erlaubt Herstellern eine schnelle und kosteneffektive Integration Ihrer Geräte in die KNX-Welt. Die Kombination zweier weltweiter Standards Ethernet und KNX ist sowohl für Hersteller als auch für Installateure eine sichere Basis für Investitionen in neue Lösungen. Mit KNXnet/IP über Ethernet/Internet wird der KNX-Standard mächtig erweitert. Einsatz von Ethernet als KNX-Übertragungs-Medium Ein Ethernet-Anschluss direkt am Arbeitsplatz ist mittlerweile Standard. Die Vernetzung der Office-PCs untereinander und zum Intranet/Internet ist selbstverständlich geworden. s zu senden und zu empfangen, gehört ebenso zum Büroalltag wie der Zugriff auf das Web, um Informationen für die tägliche Arbeit zu suchen oder Daten auszutauschen. Warum nicht auch Funktionen der Gebäudesystemtechnik über Ethernet beobachten, steuern und regeln? In der KNX-Gebäudesystemtechnik ist es heute weiterhin Standard, eine verdrillte Zweidraht-Busleitung («TP Twisted Pair») zu verlegen. Diese Technik wird seit nunmehr 15 Jahren erfolgreich angewendet. Im Laufe der Zeit sind allerdings die Anforderungen an KNX-Anlagen und die Datenpunktanzahl immer weiter gestiegen. Die Aufgabenstellungen werden umfassender, die Entfernungen, die es zu überbrücken gilt (z. B. zwischen zwei Gebäuden) immer weitläufiger. Aus diesem Grund wurden daher in den letzten Jahren vermehrt KNXnet/IP Router eingesetzt, die KNX-Telegramme über die 10/100 Mbit/s Ethernet-Backbone schnell und mit grosser Bandbreite zum Beispiel zur Visualisierung an PCs übermitteln oder über weitere Router wieder auf TP-Linien umsetzen, um so zwischen Gebäuden zu kommunizieren. Das KNXnet/IP ist bereits Teil des KNX- Standards. Die typische Datenrate beträgt 10 MBit/s oder 100 MBit/s. KNX IP kann nur als Hauptoder Bereichslinie ausgeführt werden, KNX TP behält also ihren Einsatz in der direkten Kommunikation zwischen Sensoren und Aktoren, da sonst jede Komponente eine eigene Netzwerkleitung ab LAN-Verteiler benötigte, was den Verkabelungsaufwand und die Kosten enorm in die Höhe treiben würde. Konfiguration mit der ETS 3.0f Die bewährten Konfigurationsmodi der bestehenden KNX-Medien stehen nun auch für KNX-IP-Geräte zur Verfügung. Der Zugriff mit der ETS über Standard-Ethernet-PC-Netzwerkkarten direkt auf IP Router oder KNX-IP-Endgeräte ist nun möglich. KNX-IP-Geräte werden in der ETS 3.0 ab Version F unterstützt. Anlagen können mit der ETS geplant und in Betrieb genommen werden. Durch die Zahl «5» in der Maskenversion unterscheiden KNX-IP-Geräte sich von Geräten auf anderen Medien. Die ETS-Schnittstelle kann sich an beliebiger Stelle in der Topologie befinden. Sie kann mit KNX-TP verbunden sein. In diesem Fall, wird der KNXnet/IP Router die TP-Telegramme in KNXnet/IP-Routing-Telegramme umwandeln. Die gewohnte ETS- Darstellung mit Gruppenobjekten und Parametern wird selbstverständlich auch für die KNX-IP-Geräteklasse übernommen. Das Interworking auf KNX-IP ist unverändert zu den anderen KNX-Medien. KNX-IP-fähige Endgeräte Der Schritt ist die Lancierung von KNX-IP-fähigen Endgeräten für spezifische Funktionen. Neben der einfachen Struktur kommen hier weitere Vorteile zum Tragen. Ethernet-basierte Endgeräte haben vielfach IT-Technologien wie Webserver und Webservices integriert, sodass s oder SMS-Störmeldungen von den Geräten gesendet werden oder beliebige Webbrowser auf hinterlegte HTML-Seiten zugreifen können. Über diese Seiten lassen sich direkt vom Arbeitsplatz-PC oder über Fernzugriff via Intranet/Internet Werte abfragen und Parameter konfigurieren. Ein wichtiger internationaler Trend in der Kommunikations- und Gebäudetechnik ist die zunehmende Integration aller Dienste in einem Gebäude in ent- Technik 15

16 sprechende IP-Multiservice-Netzwerke. Dies hat sich bei der Telefonie bereits durchgesetzt, indem mit Voice over IP entsprechend integrierte Hard- oder Software-Stationen die klassisch getrennten Telefonanlagen ablösen. Diese Integration wird auch in der Gebäudeautomation zunehmen warum nicht zum Beispiel moderne IP-Telefone nicht auch als individuelle Bedienpanels für die Raumautomation benutzen? Das heisst, durch die Integration einer System- Software für KNX kann jedes Gerät KNX IP-Geräte werden in der ETS 3.0 ab der neuen Version F unterstützt. mit Netzwerkanschluss ohne zusätzliche Hardwarekosten auch zum KNX Gerät werden. Ein konkretes Beispiel für ein KNX IP-Endgerät Als Beispiel ist der neue KNX-IP- Controller von WAGO verfügbar. Er ist das Bindeglied zwischen der IP-Welt (KNXnet/IP), dem Zweidraht KNX-TP-Netzwerk (über die bereits vorher erhältliche KNX- /TP-Klemme) und konventionellen Sensoren sowie speziellen Subbussen wie Dali (Beleuchtungs- Steuerung) oder EnOcean-Funktechnik, die alle mit der internen Steuerung des Controllers logisch verknüpft werden. Die Programmierung des KNX-IP- Controllers erfolgt mit der gleichen Software (WAGO-I/O-PRO CAA), die der Anwender von anderen Wago- Controllern bereits kennt. Diese beruht auf der Standard-Oberfläche gemäss IEC Um den Programmieraufwand für den Anwender zu minimieren, werden vorgefertigte Bibliotheken zur Verfügung gestellt. Programmierspezialisten können sich auch eigene Makros und Funktionsbausteine erstellen. Im KNX-IP-Controller ist ein Webserver integriert. Er stellt dem Nutzer auf Anforderung über einen Webbrowser statische Bilder und darin eingeblendet die dynamischen Daten der internen Steuerung bereit. Ebenso ist es möglich, über einen Webbrowser Konfigurationsdaten an die Steuerung zu übergeben. Die Inbetriebnahme des KNX-IP-Controllers erfolgt konsequent mit der ETS 3.0f und einem in die Wago-Produktdatenbank integrierten PlugIn. Durch die hohe Anzahl möglicher Module an einem Controller ergibt sich ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis mit hoher Flexibilität. Infos: Der neue KNX-IP-Controller von WAGO bietet vielfältige Funktionen für hochwertige Automationsfunktionen sowie die Anbindung von KNX-TP1 auf KNXnet/IP und ist gleich noch ein Webserver. 16 Technik

17 Die KNX-Welt verstehen. Mit FELLER. Komplexe Systeme einfach und verständlich zu erklären, ist das Ziel aller FELLER- E-Learningprogamme. Am Beispiel der KNX-Animationen werden die Grundlagen des KNX-Bus erläutert. Anhand von Anwendungsbeispielen wie z.b. Szenen, Sicherheit oder Automatisieren wird der Nutzen und der Komfort sichtbar gemacht. Mittels Hotspots laufen programmierte Szenen ab. Im Funktionsteil sieht der technisch Interessierte den Aufbau des KNX-Bus und die durch das KNX-Telegramm ausgelösten Aktionen. Der Fachmann wird im linken Technikteil die eingesetzten Apparate und das entsprechende Anschlussschema finden. KNX (noch) besser verstehen auf der Homepage von FELLER: MEHR UNTERSTÜTZUNG FELLER AG Postfach CH-8810 Horgen Telefon Telefax

18 Effizient und intellligent Gebäude, die energieeffizient geplant und betrieben werden, stellen schon lange keine Besonderheit mehr dar. Auch die Bezeichnung «das intelligente Gebäude» ist dabei, ihren exotischen Klang zu verlieren. Beide Trends revolutionieren derzeit zunehmend die anspruchsvolle Architektur und setzen entscheidende Akzente im weltweiten Kampf gegen die Klimaveränderung. Tatsächlich hat das Thema Energiesparen im Bausektor in den letzten Jahren ein grosses Mass an Selbstverständlichkeit gewonnen und mutiert sowohl bei Architekten und Architektinnen als auch bei der Bauherrschaft allmählich zum alltäglichen Begriff. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die jährlich wiederkehrenden kleineren und grösseren Naturkatastrophen: Sie führen uns die Auswirkungen eines zunehmenden Ungleichgewichts vor Augen und zwingen uns vermehrt, in die Zukunft zu schauen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Sowohl bei der Erstellung eines Hauses als auch während dessen Betriebs fliessen grosse Mengen an Energie, weshalb gezieltes Handeln in diesem Bereich besonders wirkungsvoll ist. Dabei muss es nicht zwingend das Extremziel «Nullenergiehaus» sein, bereits eine intelligente Vernetzung aller Gewerke zu einem dezentralen Gesamtsystem besitzt ungeahntes Einsparpotenzial. So bietet die Zusammenführung aller elektrischer Funktionen in einem Installations-Bussystem die Chance einer optimal koordinierbaren Steuerung. Der Betrieb von Heizung, Klima, Licht und Sonnenschutz beispielsweise kann auf äussere klimatische Bedingungen abgestimmt und von einer gemeinsamen, offenen Schnittstelle aus geregelt werden. Dadurch lässt sich der Energieverbrauch in minimalen Grenzen halten. Da sämtliche elektrisch betriebenen Geräte und Anlagen flexibel miteinander kombinierbar und über Touchpanel oder sogar über öffentliche Netze (Telefon, Internet) steuerbar sind, eröffnet diese Massnahme auch im Bereich der Gestaltung und des Komforts beinahe unbegrenzte Möglichkeiten: Jetzt ist die Kreativität der Gestaltenden gefragt, damit das Ziel einer ausdrucksstarken und spannungsreichen, aber ökologischen und gleichzeitig rentablen Architektur in wahrnehmbarem Tempo näher rücken kann. Denn eines steht fest: Wir steuern die Klimaveränderung! Nachhaltig gestalten mit KNX Grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten in der Beleuchtung, hohe Energie-Effizienz und reduzierte Lebenszykluskosten sind durch den weltweit einzigen offenen STAN- DARD für Haus- und Gebäudesystemtechnik möglich. Egal ob beim Terminal 5 des Flughafens Heathrow oder beim anspruchsvollen Wohngebäude am Zürichsee: Mit einem einheitlichen Standard für die Steuerung unterschiedlichster Gewerke innerhalb eines Gebäudes wird die Umsetzung innovativer und komplexer Architekturideen einfach realisierbar. Dabei sind der störungsfreie und funktionsübergreifend vernetzte Betrieb sowie der sparsame Umgang mit Energie wichtige Kriterien für die Wirtschaftlichkeit solcher Immobilien. International einheitlicher Standard Herkömmliche Elektroinstallationen allein können diese Forderungen nur noch bedingt und mit erhöhtem Arbeits- und Materialaufwand erfüllen. Planer und Investoren entscheiden sich deshalb immer häufiger für die Haus- und Gebäudesystemtechnik im international normierten KNX- Standard (früher EIB). Dabei werden bereichsübergreifend mittels Sensoren und Aktoren die Beleuchtung, die Heizung, das Klima und die Sicherheitseinrichtungen in einem vernetzten und jederzeit erweiterbaren System komfortabel, wirtschaftlich und äusserst flexibel betrieben. Heute schon hat die KNX-Haus- und -Gebäudesystemtechnik die traditionelle Gebäudeinstallation revolutioniert. Das zeigt die steigende Tendenz des Einsatzes bei Neubauten und Renovierungen. Industriell, gewerblich, 18 Energie

19 öffentlich und privat genutzte Objekte werden bereits seit mehr als 15 Jahren mit dieser Technik ausgerüstet. Flexibiltät in der Nutzung Oft bleiben bei einer Bauaufgabe zukünftige Nutzungen beziehungsweise allfällige Umnutzungen unberücksichtigt. Eine Vernachlässigung, die rasch ins Geld gehen kann, denn spätere Umbauarbeiten verursachen in der Regel enorme Kosten. Hier bietet der KNX-Standard ein hohes Mass an Flexibilität: Das Bussystem kann einfach und ohne grossen Kostenaufwand erweitert und neu programmiert werden. Ein Objekt kann dadurch schnell an sich ändernde Ansprüche angepasst oder neuen Nutzungen zugeführt werden. Die Stärken des Systems Besonders im laufenden Betrieb spielt das System seine Stärken aus: sei es durch die sehr hohe Betriebssicherheit, die beinahe grenzenlosen Möglichkeiten der Gebäudesteuerung oder bezüglich der gestiegenen Anforderungen an Kommunikation, Sicherheit und Energieeffizienz. Gerade die Reduktion des Energieaufwands ist mit KNX intelligent lösbar: Einzelraumregelung von Heizung und Klima ist dabei das Ziel. KNX regelt und steuert die Temperatur raum- und zeitbezogen, wobei sie die Temperatur bei Nichtnutzung senkt, bis ein Maximum an Heizenergie eingespart wird. Beleuchtung und Sonnenschutz wirken ebenfalls zusammen: Entweder hält die Jalousie die Sonne ab, um eine Aufheizung zu verhindern, oder sie lässt die Sonnenwärme herein, um Heizenergie zu sparen. Dabei wird das Licht in Abhängigkeit der Jalousienstellung gedimmt. Auch die Fensterstellung, ob geschlossen oder offen, und Personen im Raum werden erkannt und beeinflussen die Steuerung von Heizung und Licht. Im Sinne der integrierten Gebäudesystemtechnik können via KNX-Sicherheitsfunktionen installiert werden. So wird über den Bus signalisiert, ob Türen und Fenster geschlossen, ob Geräte abgeschaltet, ob ungebetene Gäste im Haus sind oder ob Feuer ausgebrochen ist. KNX bietet neben den Anwendungsbereichen Beleuchtung, Jalousien, Heizung, Audio/Video, Metering, Sicherheit und Energiemanagement auch den Einsatz als gebäudeinternes Kommunikationssystem. Über Design-orientierte Touchpanel werden alle haus- und gebäuderelevanten Zustände zur Anzeige gebracht. Zudem können über eine Schnittstelle Daten nach draussen an ein übergeordnetes Leitsystem, zu Sicherheitsdiensten oder zum Kundendienst übertragen werden. Störungen sind damit schnell in den Griff zu bekommen. Nicht zuletzt reduziert KNX den Verkabelungsaufwand und damit auch die Brandlast. Die Bustechnik kann, von Anfang an richtig eingesetzt, seine Mehrkosten sogar kompen- Energieeinsparung: bis zu 40% mit der KNX-Beschattungssteuerung bis zu 50% mit der KNX-Einzelraumregelung bis zu 60% mit der KNX-Beleuchtungssteuerung bis zu 60% mit der KNX-Lüftungssteuerung sieren. Die Investitionen sind allein schon wegen der reduzierten Energie- und Betriebskosten, der verbesserten Mieteinnahmen, durch höheren Komfort und optimale Sicherheit bereits nach kurzer Zeit amortisiert. Hohe Wirtschaftlichkeit mit höherer Rendite ist die Folge, was wiederum die Marktchancen, auch beim Wiederverkauf, deutlich verbessert. Internationale Herstellergemeinschaft Hinter der KNX-Haus- und -Gebäudesystemtechnik steht die KNX Association mit mehr als 100 Mitgliedsfirmen. Diese starke Herstellergemeinschaft gewährleistet mit ihren Produkten eine hohe Verfügbarkeit und eine hundertprozentige Kompatibilität. Alle Produkte tragen das KNX- Logo und sind nach den einheitlichen technischen Richtlinien und Qualitätsvorschriften der KNX Association standardisiert und zertifiziert. Dies macht KNX gegenüber anderen Bussystemen einzigartig. KNX steht aber ebenso für die kontinuierliche Weiterentwicklung kommender Generationen von Anlagen und Geräten und für die Weiterbildung von Fachleuten der Partner im Handwerk. Energie 19

20 Studie: Energieeffizienz, Bremen Eng mit der KNX-Gebäudesystemtechnik verbunden ist der Komfort durch Steuerung von Rollläden, Jalousien, Beleuchtung, Beschallung, Heizung, Klimaanlage und weiterer technischer Installationen. Zudem bringt dieser Komfort eine Energieeinsparung bis zu 50%, wie neue Untersuchungen nun belegen. An der Hochschule Bremen wurde das im Jahre 2002 neu erbaute Zentrum für Informatik und Medientechnologien (ZIMT) mit KNX Steuerungen und Equipment für Heizungsund Lichtsteuerung ausgestattet. Die erfassten Daten wurden ausgewertet und der «Normal»- mit dem «KNX»-Betrieb verglichen. Das Gebäude weist einen spezifischen Energieverbrauch von kwh/m 2 a auf. Zwei identische Klassenräume wurden als Versuchsräume ausgewählt. Einer wurde mit einer herkömmlichen Installation mit Standardthermostaten an den Heizkörpern und der zweite mit KNX-Steuerung ausgestattet. Im KNX-gesteuerten Raum wurden Fensterkontakte, Ventile an den Heizkörpern, eine Raumtemperaturüberwachung und ein Heizungsmesser mit eingebaut. Das Ergebnis der Datenanalyse fällt sehr positiv aus, denn beim KNX-gesteuerten Raum konnte im Vergleich zum «Normal»-Raum eine Energieeinsparung bis zu 50% erreicht werden. Infos: Hochschule Bremen KNX-Energieeffizienz ETS3 jetzt im Online-Shop Aktionspreis bis zum : ETS3 Prof. mit 2 x ETS3 Supplementary KNX Tools Online Shop

21 Produkte-News IP-Router, IP-Schnittstelle- Kommunikation gefällig ABB bietet Ihnen die Wahl! Die KNX-Welt (besser) verstehen. Mit FELLER FELLER erweitert bei KNX die pirios-familie Kallysto.tebis-KNX- Multifunktionstaster: einer, der alles kann Mit der IP-Schnittstelle IPS/S2.1 und dem IP-Router IPR/S2.1 stehen zwei neue KNX-Geräte nach der KNXnet/IP-Spezifikation bereit, mit denen KNX-Anlagen einfach in lokale Netzwerke integriert werden können. Die Schnittstelle kann über die Funktion Tunneling alle KNX-Telegramme einer Linie oder eines Bereichs über ein Netzwerk senden und empfangen und darüber auch Geräte fernprogrammieren. Der IP-Router beinhaltet zusätzlich die Funktionen eines Linienkopplers (Routing) und kann damit Telegramme im Netzwerk zu anderen Linien oder Bereichen verteilen und von dort empfangen. Komplexe Systeme einfach und verständlich zu erklären, ist das Ziel aller FELLER-E-Learning- Progamme für zeptrion, dirigon, pirios und neu für KNX. Am Beispiel dieser Animationen werden die Grundlagen des KNX- Bus erläutert; Taster können 1:1 bedient werden, die Wettersensorik zeigt die Einflüsse von Sonne, Wind, Regen und Temperatur, Gebäudetechnik-Funktionen können per Handy ausgelöst werden usw. Anhand von Anwendungsbeispielen wie z. B. Szenen, Sicherheit oder Automatisieren wird der Nutzen und der Komfort sichtbar gemacht. Mittels Hotspots laufen programmierte Szenen ab. Im Funktionsteil sieht der technisch Interessierte den Aufbau des KNX-Busses und die durch das KNX-Telegramm ausgelösten Aktionen. Der Fachmann wird im linken Technikteil die eingesetzten Apparate und das entsprechende Anschlussschema finden. Die Erweiterung der Gerätefamilie, die sich durch ihr Design, ihre Funktionalität, Modularität und Zuverlässigkeit auszeichnet, heisst pirios 180 KNX. Der seit Januar 2008 lieferbare Bewegungsmelder pirios 180 KNX komplettiert das umfassende pirios-knx-sortiment von FELLER. Auch dieses Gerät verfügt über sämtliche pirios-funktionen. Die identische Struktur aller pirios-applikationen ist ein schlagendes Verkaufsargument, denn es garantiert eine einfache und einheitliche Programmierung. Das Haupteinsatzgebiet des pirios 180 KNX sind Korridore und kurz genutzte Räume. Die Anwendungsmöglichkeiten beinhalten neben Licht- auch HLK- Applikationen. Der pirios 180 KNX lässt sich mit der gesamten pirios-familie der 360 -Präsenzund -Bewegungsmelder kombinieren und ist in allen 14 EDIZIOdue-Kunststoff-Farben, den 10 Prestigerahmen sowie in Standard- und Nassausführung erhältlich. Mit Kallysto.tebis, dem neuen KNX-Schaltersystem von Hager, können Sie im Bereich Home Automation viel mehr aus einem Wohnraum herausholen. Kallysto.tebis ist ein intelligentes Schweizer Schaltersystem für die Steuerung elektrischer Verbraucher in Gebäuden. Der Multifunktionstaster besticht durch modernes Design und innovative Technologie. Dank der hohen Flexibilität in Design und Technik erhält jeder Kunde «seinen» individuellen Schalter. Einzigartig ist der universelle Schaltereinsatz der eine individuelle Installation zulässt, denn der Tastenblock kann vertikal oder horizontal eingesetzt werden. Ob zwei, vier oder sechs Bedientasten oder um 90 Grad gedreht eingebaut Kallysto.tebis erfüllt jeden Wunsch. Bei Abwesenheit können beispielsweise alle überflüssigen Verbraucher ausgeschaltet und die Heizung um ein paar Grad gesenkt werden. Und das alles mit einem einzigen Tastendruck! Weitere Informationen: ABB Schweiz AG 8048 Zürich Tel Weitere Informationen: FELLER AG 8810 Horgen Telefon Weitere Informationen: FELLER AG 8810 Horgen Telefon Weitere Informationen: Hager Tehalit AG 8153 Rümlang Tel Produkte KNX Swiss 21

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