HANDELS- DIALOG DER HANDEL UND SEINE IMMOBILIEN IN BAYERN KLINGELN 2004 WIEDER DIE KASSEN? Wissen und Erfahrung im Dialog

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1 Wissen und Erfahrung im Dialog B E R N D H E U E R D I A L O G DER HANDEL UND SEINE IMMOBILIEN IN BAYERN KLINGELN 2004 WIEDER DIE KASSEN? Das Landesentwicklungsprogramm: Ein Zwischenfazit nach einem Jahr Mittel- und kleine Oberzentren auf dem Vormarsch? Chancen für Local Heroes? Nahversorgung aus Sicht von Handel, Politik, Investoren, Verbraucher Business Improvement Districts: Standortoffensive mit Wertsteigerungsgarantie für Immobilienbesitzer? Dynamik der Mieterwechsel in Top-Lagen Chancen für expansionsorientierte Einzelhändler? Bleibt der Einzelhandel auch 2004/2005 des Anlegers Liebling? Finanzierung: Welches Geld für welche Betriebstypen?NG AM 03. DEZEMBER 1997 RECHTLICHE ASPEKTE DER ALTBAUMODERNI- SIERUNG AM 04. DEZEMBER JANUAR 2004 IN MÜNCHEN IPH Immobilien + Projektentwicklung für Handel und Gewerbe GmbH BBE Handelsberatung GmbH CIMA-Stadtmarketing GmbH HANDELS- DIALOG

2 AUSGANGS- SITUATION Die deutschen Büromärkte bieten Maklern und Vermietern immer noch trübe Aussichten. Der Rat der Immobilienweisen sieht die Wende erst Wann geht es wieder berauf? Im Handel zeigen sich aktuell die ersten positiven Anzeichen für eine Wende. Investoren weichen angesichts dieser Entwicklung auf Handelsimmobilien aus. Denn der Wettbewerbsdruck und die Dynamik im Handel sind beste Voraussetzungen für lukrative Investitionen. Die Renditen liegen im Durchschnitt bei sieben bis neun Prozent. Der Einzelhandelsstandort Bayern ist hier besonders relevant. München erreicht die höchste Zentralitätsrate in ganz Deutschland mit 128,1 Prozent, die Mittel- und Oberzentren weisen ein großes Flächenund damit Investitions- und Entwicklungspotenzial auf. Neue Anbieter im Handel kommen mit neuen Konzepten und suchen nach geeigneten Flächen. ZIELSETZUNG Der dritte Handels-Dialog Bayern widmet sich dem Einzelhandelsstandort Bayern und greift aktuelle Fragen auf. Das Landesentwicklungsprogramm in Bayern, ein Zwischenfazit nach einem Jahr. Welche Strategien versprechen im Handel Erfolg? Welche Märkte und Betriebsformen werden zukünftig noch wachsen? Heißt es wirklich Discount über alles? Welche Chancen haben Local Heroes, das heißt innovative Nischenanbieter? Bleibt der Handel auch 2004/2005 ein bestimmender Faktor der Immobilienwirtschaft? Kommen Sie am 27. Januar 2004 nach München. Nutzen Sie die Dynamik des Standortes Bayern für neue Geschäftskontakte. ZIELGRUPPE Vorstände, aus: Bauträger- und Projektentwicklungsgesellschaften Banken und Sparkassen Vorstände,, Expansionsleiter aus Einzelund Großhandel Institutionelle und private Investoren Centermanager Bürgermeister, leitende Mitarbeiter, Referenten, City-Manager Makler Architekten Vertreter aus Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketinggesellschaften sowie Industrie- und Handelskammern Immobilienberater

3 08.30 UHR PROGRAMM Check-in und Begrüßungskaffee DIENSTAG, 27. JANUAR UHR Begrüßung und Moderation ANGELA RÜTER Mitglied der Geschäftsleitung Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH UHR DAS LANDESENTWICKLUNGPROGRAMM IN BAYERN EIN JAHR NACH INKRAFTTRETEN: EIN ZWISCHENFAZIT Erfahrungen anhand konkreter Projekte Chancen und Restriktionen Handlungsspielräume JOACHIM STUMPF IPH Immobilien und Projektentwicklung für Handel und Gewerbe mbh mit anschließender Diskussionsrunde KLAUS KONZMANN Stellv. Sachgebietsleiter Regierung Oberbayern DR. HERBERT KÜBLBÖCK Inhaber Küblböck Projektentwicklungs-GmbH JOSEF RIEMENSBERGER Bürgermeister Gemeinde Eching Moderation BERND OHLMANN Landesverband des Bayerischen Einzelhandelsverband e.v.

4 PROGRAMM DIENSTAG, 27. JANUAR UHR Kaffeepause: Zeit für Business und Kommunikation UHR MIETEN, MÄRKTE, MÖGLICHKEITEN: MITTEL- UND KLEINE OBERZENTREN AUF DEM VORMARSCH? Rendite und Standorte: Erlangen Augsburg Regensburg Passau Kempten HENRY FRANZBONENKAMP Kemper s München GmbH UHR Impulsvortrag DIE NAHVERSORGUNG AUS SICHT VON HANDEL POLITIK INVESTOREN - VERBRAUCHER Was bedeutet optimale Nahversorgung für unterschiedliche Ortsgrößen? Welche Betriebstypen und welche Standorte stehen im Fokus? Welche Entwicklungsperspektiven sind konkret erkennbar? Chancen für Nischenanbieter? Kriterien und Beispiele für ein erfolgreiches Kleinflächenmanagement JOACHIM STUMPF IPH Immobilien und Projektentwicklung für Handel und Gewerbe mbh STEFAN GORTAN Projektleiter, CIMA Stadtmarketing Gesellschaft für gewerbliches und kommunales Marketing mbh

5 anschließend NEUE NAHVERSORGUNGSKONZEPTE IM VERGLEICH Jeweils 10 Minuten Präsentation ohne Diskussion PROGRAMM DIENSTAG, 27. JANUAR 2004 FRANZISKUS KETTELER Inhaber LANDMANN S Biomarkt FRANCOIS DEBEAUD Leiter Expansion Basic Bio-Supermarkt UHR Gemeinsames Mittagessen UHR ERFOLGSSTRATEGIEN FÜR DEN EINZEL- HANDEL NEUE IDEEN FÜR MEHR KUNDEN 20 Minuten Impulsvortrag ERICH VORWOHLT Präsident Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e.v. ANSCHLIESSEND NEUES AUS DER PRAXIS 15 Minuten Präsentation mit Fragerunde FILIALKONZEPTE DR. STEFAN TEWES coffee fellows GmbH & Co. KG

6 PROGRAMM DIENSTAG, 27. JANUAR 2004 LOCAL HEROES RUPERT LIPP Schritt & Tritt Lipp GmbH & Co. KG Moderation ANGELA RÜTER Mitglied der Geschäftsleitung Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH UHR BITTE EIN BID!? BUSINESS IMPROVEMENT DISTRICT: EIN MODELL AUCH FÜR DEUTSCHLAND? Erfahrungen aus den USA Erfolgsfaktoren und Erfolge Freiwilligkeit oder Zwang? Nur ein "Anti-Trittbrettfahrerprogramm" oder Standortoffensive mit Wertsteigerungsgarantie für Immobilienbesitzer? ROLAND WÖLFEL CIMA Stadtmarketing Gesellschaft für gewerbliches und kommunales Marketing mbh UHR Kaffeepause: Zeit für Business und Kommunikation UHR EXKURS AUS AKTUELLEM ANLASS DIE ANSIEDELUNG VON GROSS-FLÄCHIGEM EINZELHANDEL NEUE HÜRDEN DURCH DIE NOVELLIERUNG DES BAUGESETZBUCHES? DR. THOMAS NICKEL Partner und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Lovells

7 16.45 UHR AKTUELLE TALKRUNDE RETAILMARKT BAYERN 2004: SETZT BAYERN INNER- DEUTSCH WEITERHIN MASSSTÄBE? Welche Möglichkeiten für Projektentwickler und Betreiber gibt es in Klein- und Mittelstädten Bayerns? Bleibt der Einzelhandel auch 2004 ein bestimmender Faktor der Immobilienbranche? Bleibt die Nachfrage nationaler und internationaler Filialunternehmen nach lukrativen Einzelhandelsflächen in Bayern ungebrochen? Finanzierung: Welches Geld für welche Betriebstypen? Bleiben Einzelhandelsimmobilien des Anlegers Liebling? Dynamik der Mieterwechsel in Top-Lagen Chancen für expansionsorientierte Einzelhändler? PROGRAMM DIENSTAG, 27. JANUAR 2004 CHRISTOF BOHN Regionalleiter aurelis Real Estate GmbH HANS-PETER DEMKO CMM Center Management München GmbH RUPERT HACKL Leiter Niederlassung München Eurohypo AG BURKHARD HOFFMANN Teamleiter Projektentwicklung ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG BERNHARD SCHOOFS Vorstand HAHN-Immobilien Beteiligungs AG Moderation ANGELA RÜTER Mitglied der Geschäftsleitung Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH

8 PROGRAMM DIENSTAG, 27. JANUAR UHR Ende des 3. Handels-Dialog Bayern

9 CHRISTOF BOHN Regionalleiter aurelis Real Estate GmbH REFERENTEN FRANCOIS DEBEAUD Leiter Expansion Basic Bio-Supermarkt HANS-PETER DEMKO CMM Center Management München GmbH HENRY FRANZBONENKAMP Kemper s München GmbH STEFAN GORTAN Projektleiter CIMA Stadtmarketing Gesellschaft für gewerbliches und kommunales Marketing mbh RUPERT HACKL Leiter Niederlassung München Eurohypo AG BURKHARD HOFFMANN Teamleiter Projektentwicklung ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG FRANZISKUS KETTELER Inhaber LANDMANN S Biomarkt KLAUS KONZMANN Stellv. Sachgebietsleiter Regierung Oberbayern DR. HERBERT KÜBLBÖCK Inhaber Küblböck Projektentwicklungs-GmbH RUPERT LIPP Schritt & Tritt Lipp GmbH & Co. KG

10 REFERENTEN DR. THOMAS NICKEL Partner und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Lovells BERND OHLMANN Landesverband des Bayerischen Einzelhandelsverband e.v. JOSEF RIEMENSBERGER Bürgermeister Gemeinde Eching BERNHARD SCHOOFS Vorstand HAHN-Immobilien Beteiligungs AG JOACHIM STUMPF IPH Immobilien und Projektentwicklung für Handel und Gewerbe mbh DR. STEFAN TEWES coffee fellows GmbH & Co. KG ERICH VORWOHLT Präsident Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e.v. ROLAND WÖLFEL CIMA Stadtmarketing Gesellschaft für gewerbliches und kommunales Marketing mbh

11 ANMELDUNG ANMELDUNG UND AUSKÜNFTE Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf Telefon 0211/ Telefax 0211/ Internet: Bitte mit 0,45 EUR frankieren. Antwortkarte Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf VERANSTALTUNGSORT Le Meridien München Bayerstraße München Telefon Telefax TERMIN Dienstag, 27. Januar 2004 GEBÜHREN EUR 1.050,00 zuzüglich 16% MwSt. inkl. Dokumentation, Mittagessen sowie Kaffee und Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung. Bei gleichzeitiger Anmeldung mehrerer Mitarbeiter aus einem Unternehmen zur Gesamtveranstaltung (Komplettpreis) erhalten der zweite und jeder weitere Teilnehmer einen Rabatt in Höhe von 10 % auf die Teilnahmegebühr. TEILNAHMEBEDINGUNGEN Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Bestätigung und eine Rechnung. Auf der Rückseite der Bestätigung erhalten Sie die AGB. Die Bedingungen sind wesentlicher Inhalt des zwischen uns zustande gekommenen Vertrages. Die aus der Rechnung ersichtliche Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 12. Januar 2004 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 100,00 zuzüglich 16% MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach diesem Termin ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird 50% der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Absender Name Firma Straße PLZ/Ort Die Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 12. Januar 2004 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 100,00 zuzüglich 16% MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach diesem Termin ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird 50 % der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. (Auszug aus den AGB) ZIMMERRESERVIERUNG Sie haben die Möglichkeit bis einschließlich 12. Januar 2004 im Tagungshotel Zimmer zu Vorzugspreisen (ab EUR 155,-- inkl. Frühstück) unter dem Stichwort "Heuer Dialog" abzurufen. Danach besteht ein Anspruch nur nach Verfügbarkeit. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerbuchung und Hotelabrechnung selbst vor. Erkundigen Sie sich bei der Zimmerreservierung auch nach aktuellen Angeboten des Hotels. IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN: Angela Rüter Projektleitung Telefon 0211/ rueter@heuer-dialog.de Kerstin dos Santos Projektorganisation Telefon 0211/ dos-santos@heuer-dialog.de

12 VERBINDLICHE ANMELDUNG zum HANDELS-DIALOG Bayern am 27. Januar 2004 in München (1420) KLUGE KÖPFE KOMMUNIZIEREN Name Firma Position/Abteilung Straße PLZ/Ort Vorname Branche Anmeldung auch im Internet: FACH-DIALOG PRAXIS PORTFOLIOMANGEMENT 03. Dezember 2003 in Frankfurt am Main (1321) Bitte senden Sie mir das vollständige Programm zu per Fax per per Post Telefon Telefax FACH-DIALOG PRAXIS MIETVERTRAGSGESTALTUNG 15. Januar 2004 in Frankfurt (1419) Datum, Unterschrift, Firmenstempel Bitte senden Sie mir das vollständige Programm zu per Fax per per Post FACH-DIALOG PRAXIS RECHT PROJEKTENTWICKLUNG 27. und 28. Januar 2003 in Frankfurt am Main (1406) Bitte senden Sie mir das vollständige Programm zu per Fax per per Post STANDORT-DIALOG HAMBURG 25. und 26. Februar 2004 in Hamburg (2402) Bitte senden Sie mir das vollständige Programm zu per Fax per per Post. Bitte senden Sie diesen Coupon an: B E R N D H E U E R Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf Telefon 0211/ TELEFAX 0211/ booking@heuer-dialog.de D I A L O G

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