ZVEI-Ratgeber Nr. 01/2012

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1 ZVEI-Ratgeber Nr. 01/2012 Liebe Leserinnen und Leser, sehr geehrte Geschäftspartner, im ZVEI-Ratgeber 1/2012 steht die ANGA Cable im Mittelpunkt. Zudem informieren wir Sie wie gewohnt mit News aus der Branche und vom Markt. Viel Spaß und Nutzen mit der Lektüre dieser Ausgabe des Ratgebers. Falls Sie Wünsche oder Anregungen haben, erreichen Sie das Redaktionsteam via unter Wie alle anderen bisher erschienenen Ausgaben finden Sie auch diese Ausgabe des ZVEI-Ratgebers unter Verband/Fachverband/SatellitKabel. ANGA Cable 2012 Die ANGA Cable hat unter de ihr Kongressprogramm veröffentlicht. Die Kongressmesse für Kabel, Breitband und Satellit findet vom 12. bis 14. Juni in Köln statt. Das Kongressprogramm steht in diesem Jahr unter dem Motto Broadband meets Content. Es sieht erstmals drei Gipfelveranstaltungen vor. Den Auftakt macht der Fernsehgipfel mit dem Titel Smart TV und Video on Demand Chance oder Risiko für das klassische Fernsehen?. Auf dem anschließenden Breitbandgipfel diskutieren namhafte Teilnehmer die Frage Kabel, Glasfaser und LTE Wie geht es weiter mit dem Breitbandausbau?. Auf dem neuen, englischsprachigen International Technology Summit stehen am zweiten Messetag die Strategien und Technologien für das Connected Home auf der Agenda. ANGA- Geschäftsführer Dr. Peter Charissé: Die Kombination aus Breitband und Inhalten ist auch dieses Jahr unser besonderes Markenzeichen. Wir führen Netzbetreiber, Hersteller und Inhalteanbieter zusammen. Mit mehr als Fachbesuchern, davon 43 % international, bieten wir ihnen in Europa die optimale Business-Plattform. Acht Strategie-Panels Die acht Strategie-Panels behandeln unter anderem die Themen Video on Demand, Smart TV, Multiscreen Solutions, IPTV, Connected Home, Catch-Up TV, Stadtnetzbetreiber, Wohnungswirtschaft sowie aktuelle Fragen des Medien- und Telekommunikationsrechts. Die Agenda der acht Technik- Panels umfasst die Stichworte Glasfaser, Hybrid-TV, Next Generation Services, IPv6 und Cloud Services. Insgesamt werden sieben Veranstaltungen in englischer Sprache stattfinden. Alle Kongressveranstaltungen werden deutsch/englisch simultan übersetzt. Für Messe und Kongress werden insgesamt fünf Ticket-Kategorien angeboten: 1. Messeticket (22,- Euro): Besuch der Ausstellung, gültig für alle drei Veranstaltungstage 2. Kongressticket für das komplette Strategieund Technikprogramm (190,- Euro): Besuch der Ausstellung und aller Kongress-Panels, gültig für alle drei Veranstaltungstage 3. Kongressticket mit ANGA Cable Night (250,- Euro): Besuch der Ausstellung, aller Kongress-Panels und der Abendveranstaltung am ersten Messetag, gültig für alle drei Veranstaltungstage 4. Technikticket (95,- Euro): Besuch der Ausstellung und der Technik-Panels, gültig für alle drei Veranstaltungstage 5. Neu: Kongressticket für den 3. Tag (95,- Euro): Besuch der Ausstellung und aller Kongress-Panels am dritten Veranstaltungstag (14. Juni 2012) Die ANGA Cable wird vom Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) ausgerichtet und vom ZVEI-Fachverband Satellit & Kabel unterstützt. Auf der Erfolgsspur Ein Kommentar von Herbert Strobel, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Satellit & Kabel: Nach der Analogabschaltung, die unserer Branche eine Sonderkonjunktur und hervorragende Ergebnisse beim Komponentenverkauf für Satellitenanlagen und Kopfstellen beschert hat, richtet sich die Aufmerksamkeit wieder ganz auf unsere Leitmesse in Köln. Die ANGA Cable startet am 12. Juni 2012 mit einer neuen Bestmarke von 440 Ausstellern und wird auch in diesem Jahr ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen. 1

2 Für unsere Branche ist die ANGA Cable von allen Marktteilnehmern anerkannt und die wichtigste Fachmesse für Kabel, Breitband und Satellit in Europa. Die Mischung aus Fachausstellung und begleitendem Kongressprogramm ist in dieser Form einzigartig und lockt zu Recht zahlreiche Experten aus dem In- und Ausland nach Köln. Auf keiner anderen Messe findet man so viele Entscheider der europäischen Breitbandindustrie. Wir, die Mitglieder des ZVEI-Fachverbands An der Spitze Satellit & Kabel, unterstützen die ANGA Cable seit der ersten Stunde nicht nur als Aussteller. Beim Kongressprogramm wirken wir im Vorfeld und als Experten aktiv bei den Technik- Panels mit. Im Namen aller Mitglieder des FV Satellit & Kabel wünschen wir allen Besuchern eine informative Messe sowie den Veranstaltern und Ausstellern eine erfolgreiche ANGA Cable Herbert Strobel, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Satellit & Kabel Nach Angaben des Satellitenbetreibers SES wurde der Satellit die führende TV-Infrastruktur in Europa, vor dem terrestrischen- und dem Kabelempfang. Knapp 84 Millionen Haushalte nutzen heute den Satelliten als ersten Empfangsweg - ein Zuwachs von 22 Prozent in den vergangenen vier Jahren. Im gleichen Zeitraum hat der terrestrische Empfangsweg fast 16 Millionen verloren. Das Kabel verlor über zwei Millionen Haushalte. IPTV der Fernsehempfang über Telekommunikationsleitungen in IP-Format ist von einem sehr niedrigen Niveau auf aktuell 16 Millionen Haushalte gewachsen. Dies sind die Ergebnisse des Satelliten Monitors, den SES zum Jahresende alljährlich präsentiert und der auf Umfragen in 35 europäischen und nordafrikanischen Ländern basiert. Die Studie stützt sich auf mehr als Befragungen, die unter der Leitung von TNS Infratest in Deutschland durchgeführt wurden. Wachstumsmärkte Die wichtigsten Wachstumsmärkte für Satelliten im Jahr 2011 waren Großbritannien, Deutschland, die Ukraine, Polen und Italien. Die wesentlichen Wachstumstreiber sind die Entwicklungen des digitalen Empfangs und des hoch auflösenden Fernsehens (HD). Der Satellit ist heute die führende digitale Infrastruktur und erreicht fast 44 Prozent aller 186 Millionen Digital-TV-Haushalte in Europa. Die Digitalisierungsrate von Satelliten liegt bei 97 Prozent. Beim terrestrischen Empfang liegt sie bei 70 Prozent und beim Kabelempfang bei 48 Prozent. Pole Position Die neue Studie, die SES heute in London präsentiert hat, zeigt auch, dass Astra seine Po- sition in den europäischen Märkten ausbaut. Rund 142 Millionen TV-Haushalte werden heute von Astra versorgt; sieben Millionen mehr als im Vorjahr und 25 Millionen mehr als noch vor vier Jahren. Mehr als die Hälfte der europäischen Fernsehhaushalte (57 Prozent) empfangen ihre Signale von Astra. 73 Prozent aller europäischen Satellitenhaushalte sind Astra-Haushalte, insgesamt 62 Millionen Haushalte. Astra ist Spitzenreiter bei der Digitalisierung und dem digitalen Empfang und die führende HD-Plattform in Europa. Über 23 der insgesamt 29 Millionen Satelliten-HD-Haushalte in Europa sind Astra-Haushalte. Das Astra Satellitensystem überträgt heute 267 HD-Kanäle. Weltweit sind es mehr als 1200 HD-Kanäle über die Flotte von 50 Satelliten, die 258 Millionen Fernsehhaushalte erreichen. Satellite Monitor Jahresabschluss 2011 Überblick der wichtigsten Ergebnisse Fernsehempfang in Europa insgesamt (Haushalte in Veränderung Millionen) Kabel % Satellit* % Terrestrisch % IPTV % *) Umfasst den Empfang von SES und anderen Betreibern. Digitaler Fernsehempfang in Europa (Haushalte in Veränderung Millionen) Kabel % Satellit % DVB-T % IPTV % Digitalisierungsrate: Anteil des Digitalfernsehens in allen Haushalten Kabel 48 % 42 % Satellit 97 % 95 % Terrestrisch 70 % 62% IPTV 100%* 100%* * IPTV ist per Definition voll digitalisiert 2

3 Neue Ära Die Analogabschaltung ist Vergangenheit. Sie hat Platz geschaffen für HDTV. Gleich zehn neue HD-Programme von ARD und ZDF sowie Super RTL HD sind anfänglich am Start. Damit ging allerdings auch eine Änderung der Transponderbelegung einher. Damit Sie alles von ARD und ZDF finden, haben wir die wichtigsten Daten zusammengefasst. Neue Belegung ARD und ZDF nutzen die bisher analogen Transponder für neue Programme in HDTV. So sind in zwei Schritten 2014 alle Dritten Programme sowie die Spartensender in neuer Qualität hoch aufgelöst. Für den Zuschauer bedeutet dies erst einmal, die neuen Programme zu finden. Zudem wird der bislang gemeinsam genutzte Transponder exklusiv vom ZDF besetzt. Ein Sendersuchlauf schafft Abhilfe. Einige Geräte machen dies laut Herstellerangeben auch automatisch. Der ehemals gemeinsame Transponder 11,362 MHz H ist mit dem Hauptprogramm ZDF HD mit Kika HD und 3sat HD belegt. Das Erste HD und arte HD sind nun mit den Dritten Programmen des SWR auf den Transponder 11,494 MHz H. BR HD, NDR HD und Phönix HD sind auf dem Transponder 25 (11,582 MHz H) zu finden. WDR HD gibt es über Transponder 101 (12,422 MHz H) und 111 zu sehen. Die Dritten Programme in HD schalten (wie bisher bei den SD-Versionen) zu den Sendezeiten von Regionalnachrichten auf das jeweilige Regionalprogramm um. Die Planung des ZDF sieht vor, bereits ab 2013 alle Programme in HD zu senden. Die ARD braucht dafür noch bis 2014, bis die Spartenkanäle Eins Extra und Eins Plus ebenfalls wie die Dritten Programme von HR, MDR und RBB in HDTV gesendet werden. Weitere Infos zur HD-Belegung finden Sie unter sowie bei den Sendern. HD ist angekommen Fernsehen im hochauflösenden Standard HDTV beeinflusst in Deutschland zunehmend das Konsumverhalten und die Fernsehnutzung deutscher Haushalte, so das Ergebnis einer repräsentativen Untersuchung des Meinungsforschungsinstitutes TNS Infratest. Demnach planen 20 Prozent aller deutschen Haushalte innerhalb der nächsten zwölf Monate die Anschaffung eines HD-Receivers. 18 Prozent wollen sich einen neuen Flachbildschirm zulegen. Den Kauf eines Geräts mit digitaler Aufnahmefunktion (PVR) fassen dabei elf Prozent ins Auge. deutlich bessere Bild- und Tonqualität auszeichnet. Unter allen Befragten, die HD nicht zuhause empfangen, aber woanders bereits einmal erlebt haben, sind 82 Prozent von der HD-Qualität überzeugt. Das steigende Programmangebot in HD trifft die Wünsche und Erwartungen des Publikums. 68 Prozent der Zuschauer, die bereits HD nutzen, wünschen sich mehr Programme in HD-Qualität. 66 Prozent schauen HD-Programme lieber als Programme in herkömmlicher Qualität. HDTV spielt für HD-Haushalte inzwischen auch eine wichtige Rolle bei der Programmauswahl. 36 Prozent der Befragten gaben an, dass sie bei Programmen darauf achten, ob sie in HD ausgestrahlt werden. 29 Prozent können sich vorstellen, einen Sender weniger zu schauen, wenn er seine Programme nicht in HD ausstrahlt. Wunsch nach mehr Wer HD selbst erlebt hat, ist von der neuen TV-Technologie überzeugt. 94 Prozent der HD-Nutzer konstatieren, dass HDTV eine vor 30. April 2012 Seit 30. April 2012 Ab 1. Januar 2014 Consumer Electronics in Deutschland 2011 um 5,2 % gewachsen Der Markt für Consumer Electronics-Produkte (CE) ist 2011 in Deutschland trotz der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erneut gewachsen. Durch die Umsatzsteigerung von 5,2 Prozent konnte erstmals ein Umsatzvolumen von 27,2 Milliarden Euro erzielt werden (2010: 25,8 Mrd. Euro) stand ganz im Zeichen der smarten Geräte. Neben Smart TV, den Fernsehgeräten mit Internetanschluss und Smartphones konnten sich die Tablet-PCs weiter im Markt durchsetzen. Insgesamt gehörten 2011 großformatige Fernsehgeräte für HDTV, 3D und Internetanschluss, Komponenten für die Heimvernetzung, digitale Satelliten-Empfänger und alle Geräte, die eine mobile Mediennutzung erlauben, zu den besonders nachgefragten Produkten. 3

4 Zuwachs bei digitalen Receivern Die Abschaltung der analogen Satellitenübertragung am 30. April 2012 führte bereits zu höheren Absätzen bei digitalen Satelliten- Receivern für Standard- und HDTV. Im Jahr 2011 erzielten digitale Set-Top-Boxen für Standard (+12 %) und HDTV (+25 %) große Zuwachsraten beim Absatz. Auch die Komplettlösungen für den digitalen und HDTV- Empfang, Fernsehgeräte mit serienmäßig integrierten digitalen Empfangsteilen, erfreuen sich mit einem Anteil von 98 % an den TV-Geräte-Verkäufen großer Beliebtheit. Positive Entwicklung auch 2012 Für das laufende Jahr prognostizieren die Marktforscher eine ebenfalls positive Marktentwicklung. Ausgehend von einem weiterhin positiven wirtschaftlichen Umfeld in Deutschland mit hoher Anschaffungsneigung und positiver Lage am Arbeitsmarkt gehen die Marktforscher für das laufende Jahr von einem Umsatzwachstum von knapp drei Prozent aus. Dabei werden für alle drei Bereiche (Unterhaltungselektronik, privat genutzte TK und IT) Zuwächse erwartet. Die sportlichen Großereignisse Fußball-Europameisterschaft und Olympische Spiele im ersten Halbjahr sowie das jährliche Branchen-Highlight, die IFA von 31. August bis 5. September in Berlin, werden dazu maßgebliche Impulse geben. Symposium TV-Plattform TV-Nutzung im Zeitalter des Second Screen - Wer schaut denn noch auf den Fernseher? lautet das Motto des 21. Symposiums der Deutschen TV-Plattform am 24. Mai 2012 in Wiesbaden. Immer mehr Zuschauer nutzen außer dem TV-Bildschirm auch noch Smartphones, Tablet-PCs und Laptops mal nebenher, mal gleichzeitig oder als Steuerung für das TV-Gerät. Wird der Fernseher bald durch den immer prominenteren Second Screen abgelöst? Darüber informiert die Deutsche TV-Plattform bei ihrem 21. Symposium. Aktuelle Informationen über technische Entwicklungen und neue Marktmodelle bietet die Veranstaltung in einem halben Dutzend Experten-Vorträgen. Die Spanne reicht von Gerätetechnik über Apps, TV-Services und anderen Diensten bis hin zu Technologien für Vernetzung und Synchronisation. Bei einer anschließenden Podiumsdebatte werden die Herausforderungen für klassische TV-Programmveranstalter, Anbieter von Internetdiensten, Geräteherstellern sowie Netzbetreibern erörtert. Auch zwischen den Vorträgen besteht die Möglichkeit für Fragen und Diskussionen. Die Anmeldung zur Teilnahme am 21. Symposium der Deutschen TV-Plattform erfolgt über die Mailadresse: symposium@ tv-plattform.de. Sender-Ausbau für DAB+ Media Broadcast, Betreiber von TV- und Radio-Sendernetzen, baut die Reichweite für das Digitalradio der neuen Generation aus. So ist die stufenweise Inbetriebnahme von insgesamt 18 neuen Senderstandorten im Sommer 2012 geplant. Die neuen Sender verbinden einzelne Versorgungsinseln untereinander. Zudem ermöglicht der umfassende Roll-out die Versorgung weiterer Großstädte sowie zahlreicher Bundesautobahnen. Damit steigert das Unternehmen die Verfügbarkeit der bundesweit empfangbaren Programme im zukunftsweisenden DAB+ deutlich. Mit der Inbetriebnahme der neuen Senderstandorte erhöht sich die Mobilversorgung in der bundesdeutschen Fläche um mindestens zehn Prozent, Inhaus werden künftig 42,3 Millionen statt zuvor 38 Millionen Zuhörer versorgt. Ausbau für Highspeed-Internet Die deutschen Kabelnetzbetreiber schaffen dank hoher Investitionen in ihre Netze Internetanschlüsse mit Übertragungs-ge-schwindig-kei--ten von bis zu 100 MBit/s und mehr. Mit dem Ausbau des Daten-über-tragungsstandards DOCSIS 3.0 bis 2013 werden knapp zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Hochgeschwindigkeitsinternet über das Breitbandkabel versorgt werden können. Damit leisten die Kabelnetz-betreiber einen wesentlichen Beitrag zum Breitbandziel der Bundes-regierung und das nicht nur in Ballungszentren, sondern auch in bisher unterversorgten Gebieten. Weitere Informationen zu diesem Thema bietet der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) in seiner Broschüre Mit Hochgeschwindigkeit ins Netz, die unter zum Download bereitsteht. Thomas Braun, Präsident der ANGA: Der Ausbau des Hochgeschwindigkeitsinternet zählt zu den wesentlichen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dabei kann die Umsetzung nur mit einem Technologiemix gelingen. Sinnvoll ist es hierbei, die Stärken der unterschiedlichen Infrastrukturen zu nutzen und ergänzend einzusetzen. Glas-faser-ba-sier-te Technologien wie das Breitbandkabel werden dabei eine zentrale Rolle spielen. 4

5 Jubiläum Der Satellit SES-4 ist am 14. Februar an Bord einer Trägerrakete vom Typ ILS Proton Breeze M erfolgreich ins All gebracht wurde. SES-4 ist der 50. Satellit der globalen SES-Flotte und gleichzeitig der derzeit größte und leistungsstärkste Satellit von SES Astra. Er wird den Satelliten NSS-7 auf der Orbitalposition 338 Grad Ost ersetzen und die Kapazität auf dieser bewährten SES-Orbitalposition über dem Atlantischen Ozean weiter erhöhen. Erfolgreiches Jahr Eutelsat meldet einen Erlösanstieg um 4,6 Prozent auf 602,4 Millionen und sieht das Flottenausbauprogramm mit zwei erfolgreichen Starts auf Kurs. Zu den Ergebnissen des ersten Halbjahres sagte Eutelsat CEO Michel de Rosen: Wir haben im ersten Halbjahr solide Ergebnisse mit einem Erlösanstieg von 4,6% und einer in unserer Branche führenden EBITDA Gewinnspanne Termine Der auf der bewährten Plattform Space Systems/Loral 1300 gefertigte 20-Kilowatt- Satellit SES-4 ist mit 52 C-Band- und 72 Ku-Band-Transpondern ausgestattet. Seine C-Band-Beams versorgen die östliche Hemisphäre (Europa, Afrika sowie die gesamte Region Nord- bis Südamerika). Ein globaler Beam unterstützt mobile und maritime Kunden. Vier leistungsstarke regionale Ku- Band-Beams stellen Dienste für Europa, den von über 79% erzielt. Die erfolgreiche Inbetriebnahme von zwei neuen Satelliten hat unsere Marktposition im Mittleren Osten, in Afrika, Mitteleuropa und auf den Inseln im Indischen Ozean fest verankert. Unser Auftragsbestand stieg um fast 10% auf 5,3 Mrd.. Dies verleiht uns eine ausgezeichnete langfristige Erlösübersicht und unterstreicht die übergreifende Widerstandsfähigkeit ZVEI-Jahreskongress Netz. Werk. Zukunft. Visionen schaffen Impulse geben. 21. Symposium Deutsche TV-Plattform ANGA Cable IFA Nahen Osten, Westafrika, sowie Nord- und Südamerika bereit und bieten eine besonders hohe Kanalwechsel-Fähigkeit zwischen C- Band- und Ku-Band-Transpondern, die eine optimale Konnektivität erlaubt. unseres Geschäfts. Die Attraktivität der Eutelsat Schlüsselpositionen wird nach eigenen Angaben durch den Anstieg der TV-Sender bestätigt. Hierbei spielt insbesondere die Adressierung der am schnellsten wachsenden Märkte eine wichtige Rolle. Zum 31. Dezember 2011 übertrug die Eutelsat-Flotte insgesamt Sender. Ein Anstieg von 391 gegenüber ein Jahr zuvor. 23. und 24. Mai 2012, Berlin 24. Mai 2012, Wiesbaden 12. bis 14. Juni 2012, Köln 31. August bis 5. September 2012, Berlin Mitgliedsfirmen im Fach verband Satellit & Kabel: ASTRA Deutschland Astro-Strobel Kommunikationssysteme Axing Blankom Antennentechnik braun telecom DCT Delta GSS Grundig SAT Systems Robert Karst Kathrein-Werke KWS-Electronic Motorola Polytron-Vertrieb Schwaiger telent Teleste Televes Deutschland Triax Wilhelm Sihn jr. Zehnder Impressum: Der ZVEI-Ratgeber wird vom Fachverband Satellit & Kabel im ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v., Lyoner Straße 9, Frankfurt a.m., herausgegeben. Geschäftsführung ZVEI-Fachverband Satellit & Kabel: Dr. Alexander Pett Redaktion und Objektleitung: Redaktionsbüro Stehle. Anregungen an die Redaktion bitte über satellitkabel@zvei.org 5

6 Wichtiges Werkzeug Ein Antennenmessempfänger ist für einen Installations- oder Handwerksbetrieb eine zwingend erforderliche, dennoch aber nicht alltägliche Anschaffung. Die richtige Wahl will daher bedacht sein. Seit der Einführung der digitalen Technik - haben sich diemessaufgaben deutlich erweitert. Entsprechend muss auch der Antennenmessempfänger als wichtigstes Werkzeug bei der Installation von Satelliten-Empfangsanlagen diesen Anforderungen genügen, erklärt Fred Hübner, Vorstandsvorsitzender der AG SAT. Waren in der analogen Zeit die Pegelmessungen, ergänzt um Tonträgermessung, Bild- und Tonwiedergabe, die wesentlichen Punkte, reicht dies heute längst nicht mehr aus. Zudem spielt die Pegelmessung beim Digitalempfang nicht mehr die entscheidende Rolle. Grundsätzlich sind ältere analoge Messgeräte für digitale Messungen nicht geeignet, ergänzt Hübner. Sie können nur noch für analoge BK- und in Deutschland nicht mehr gesendete terrestrische, analoge TV-Signale eingesetzt werden. Selbst DVB-S-, C- und DVB-T-Pegel lassen sich mit einem analogen Messgerät nicht exakt messen. So ist ein modernes Messgerät nicht nur anlässlich der Analogabschaltung beim Satelliten eine zwingende Investition für den Installationsbetrieb. Mindestanforderungen und mehr Wer einen Antennenmessempfänger auswählt, sollte sich dabei ganz systematisch die Frage nach den Mindestanforderungen und gelegentlich gebrauchter zusätzlicher Optionen stellen. Die Auflistung zeigt die für die verschiedenen Übertragungsverfahren erforderlichen Messungen. In der Praxis wird nicht jeder Antennenbauer in allen Bereichen tätig sein. Je nach eigener Anforderung lässt sich der geeignete Messempfänger auswählen. DiSEqC: Version 1.0/2.0/1.2 Unicable CI-Schacht für verschlüsselte Programme Drucker PC-Schnittstelle/ USB-Schnittstelle Akku und Netzbetrieb Anforderungen, die ganz oder teilweise erfüllt werden müssen: UKW: Pegel, Spektrum, Tonwiedergabe DVB-C (64QAM, 256QAM): Pegel, Spek trum, BER, MER, NIT, wichtig ferner richtige SK2/3- und D73-Messung; ideal Konstellation und Bilddarstellung DVB-T: Pegel, Spektrum, BER, S/N (oder MER); ideal Konstellation und Bilddarstellung DVB-S: Pegel, Spektrum, BER, S/N (oder MER), NIT, ideal Konstellation und Bild- darstellung DVB-S2 und MPEG4-Decoder Rückkanal ( MHz): Pegel und Spek- trum Fred Hübner, Vorstandsvorsitzender der AG SAT 6

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