Ratgeber Stadtbäume. Nährstoffbedarf und Düngung Vitalisierung und Regeneration Bodenverbesserung und Substrate COMPO EXPERT EXPERTS FOR GROWTH

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1 COMPO EXPERT EXPERTS FOR GROWTH Ratgeber Stadtbäume Nährstoffbedarf und Düngung Vitalisierung und Regeneration Bodenverbesserung und Substrate 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Nährstoffbedarf der Bäume 3 Wirkungen von Nährstoffen auf Bäume 4 Bodenansprüche der Bäume an ph-wert und Nährstoffe 6 Nährstoffe 7 Düngeempfehlungen für Bäume 8 Vitalisierung und Regeneration von Stadtbäumen 10 Sanierung geschädigter Bäume 12 Maßnahmen bei Salzbelastung 13 Optimale Substrate für Baumpflanzung 14 Empfehlungen für einfach mischbare Baumsubstrate (Eigenmischungen) 16 COMPO EXPERT Produkte speziell für die Baumdüngung 17 Ausschreibungstexte 19 Vorwort Stadtgrün der Zukunft heißt Pflanzen in ihrer Entwicklung zu begreifen und zu begleiten. Prof. Dr. Hartmut Balder, Beuth Hochschule Berlin Bäume steigern in vielerlei Hinsicht die Aufenthaltsund Lebensqualität urbaner Freiräume. Sie ermöglichen durch ihre Farb-, Form- und Wuchsvielfalt eine indivi duelle Gestaltung des Öffentlichen Grüns, verbessern das städtische Makro- und Mikroklima, binden Schadstoffe und sind Lebensraum für zahlreiche Organismen. Urbane Standorte sind jedoch in der Regel durch ungünstige Wachstumsbedingungen und komplexe Stressfak to ren für Pflanzen charakterisiert, sodass nur durch eine weitsichtige standortgerechte Baumartenwahl und gezielte nachhaltige Stand ortverbesserung die Voraussetzungen für eine gesunde, vitale und verkehrssichere Baumentwicklung geschaffen werden kann. Großes Augenmerk muss daher der Bodenvorbereitung gelten, um den Bäumen von Beginn an und über ihre gesamte Standzeit hinweg einen angemessenen Wurzelraum zu sichern und die Wurzelentwicklung durch ausreichend Bodenluft sowie einen ausgeglichenen Wasser- und Nährstoffhaushalt zu fördern. Dies gilt insbesondere für versiegelte verkehrsbelastete Flächen, da hier zwangsläufig sowohl die natürliche Infiltration von Niederschlägen als auch der Bodenluftaustausch mit der Atmosphäre eingeschränkt sind, hinzu kommen der regelmäßige Nährstoffentzug durch das Entfernen des Falllaubes im Herbst sowie der Eintrag von Schadstoffen. Eine fachkompetente Überwachung und Unterhaltung der städtischen Baumbestände dient daher im Rahmen eines umfassenden Baummanagements unabdingbar der Schaffung und Erhaltung funktionaler Grünkonzepte. Das gärtnerische Wissen um diese komplexen Zusammenhänge ist leider in der breiten Öffentlichkeit verloren gegangen, sodass die Notwendigkeit einer sachlich geprägten Pflege der Bäume auch durch bodenpflegerische Maßnahmen sowie korrigierende Schnittmaßnahmen in der Baumkrone im Sinne einer begleitenden Baumpflege in Kommunen und Städten auf immer weniger Verständnis trifft. Hier liegt jedoch mit der Garant zur Sicherung der finanziellen Investitionen und der potenziellen Wertsteigerung von Begrünungskonzepten für die Lebensqualität der Menschen in der Stadt. Berlin, April 2010 Prof. Hartmut Balder 2

3 COMPO EXPERT Nährstoffbedarf der Bäume Bäume sind insbesondere in Städten oftmals suboptimalen Standortbedingungen ausgesetzt. Diese negativen Einflüsse können neben den Primärschäden eine Reihe von sekundären Folgeschäden verursachen und Auslöser verschiedener Kausalketten für abnehmende Baumvitalität sein. So sind geschwächte und beschädigte Bäume für einen Befall mit Krankheitserregern und Schädlingen besonders anfällig. Biotische und abiotische Stressfaktoren können langfristig zu einer Einschränkung der Funktionalität mit stark vermindertem Wachstum und letztendlich zu einer verringerten Lebenserwartung führen. Durch gezielte, ausgewogene und bedarfsgerechte Nährstoffversorgung kann die Entwicklung und Widerstandkraft der Bäume nachhaltig gesteigert werden. Besondere Standortbedingungen in der Stadt: Kleine Baumscheibe Kaum Zufuhr von Wasser und Luft Blumentopfeffekt Winterdienst Staub Hitze Schadstoffe Nährstoffmangel Abb. 1: Einfluss unterschiedlicher Stickstoff-Gaben auf das Wachstum von Sorbus aucuparia Im Sprossteil gefundene N-Menge 60 kg N/ha in der Trockensubstanz , kg N/ha 70 kg N/ha 110 kg N/ha Stickstoff-Düngung der Parzellen (Quelle: nach DR. WITT, LVG Bad Zwischenahn) N-Gehalte Blatt in % TS 2,53 2, Blatt Holz 6 5,5 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Aus Abbildung 1 wird ersichtlich, dass bei diesem Versuch mit Sorbus aucuparia die optimale N-Menge bei ca. 70 kg/ha liegt. Die Steigerung von 30 auf 70 kg N/ha bringt hier einen deutlich sichtbaren Wachstumsvorteil, während eine weitere Erhöhung auf 110 kg N/ha keinen zusätzlichen Effekt mehr bringt. Auch der Stickstoff-Gehalt im Blatt (% N in der Trockensubstanz) erreicht sein Optimum bei 70 kg/ha. Abb. 2: Wirkung unterschiedlicher Stickstoff-Versorgung auf das Wurzelbild von Fraxinus excelsior 2+2 Düngung ON keine Düngung Mangel % N in der Trockensubstanz Im beengten Straßenumfeld und ganz besonders bei mageren, verdichtungsstabilen Substraten ist die Deckung des Nährstoffbedarfs oft nicht ausreichend. Die Entwicklung der Bäume ist damit eingeschränkt und kann bis hin zum Totalausfall führen. Hier ist eine zusätzliche Nährstoffzufuhr in Form von gezielten Düngungsmaßnahmen notwendig. Die Höhe des Nährstoffbedarfs sollte sich dabei vor allem am Standort und an der Baumart orientieren. (Quelle: LVG Bad Zwischenahn, 1989) 125 kg N/ha (2 Gaben) 250 kg N/ha (2 Gaben) Für gesundes Wachstum sind die Nährstoffe Stickstoff, Phosphat, Kali, Magnesium, Schwefel und die Spurennährstoffe in richtigen Mengen und Verhältnissen zueinander relevant. Darüber hinaus ist der ph-wert des Standorts ein wichtiger Parameter, der das Wachstum bestimmt und die Verfügbarkeit von Nährstoffen beeinflusst. Am Beispiel der Eberesche (Sorbus aucuparia) wird deutlich, wie hoch z. B. eine wachstumsfördernde Stickstoff-(N-)Düngung sein sollte. Neben der Förderung des oberirdischen Wachstums haben gezielte Stickstoff-Gaben auch auf die Entwicklung des Wurzelsystems (Abb. 2) einen positiven Einfluss. Während eine Unterversorgung ein extensives, schwaches Wurzelwerk mit geringer Seitenwurzelbildung zur Folge hat, führt eine Überversorgung zu einer Degeneration der Wurzel. Sowohl Über- als auch Unterversorgung bergen somit das Risiko mangelnder Standsicherheit und geringeren Aufnahmevermögens für Wasser und Nährstoffe. 3

4 Abb. 3: Einfluss einer Düngung auf die Kronen - entwicklung Bäume sollten gedüngt werden: In und an befestigten Flächen wie Straßen, Wegen, Plätzen Auf verdichteten und nährstoffarmen Böden In Parks und Grünanlagen, in denen das Falllaub entfernt wird Vor massiven Schnittmaßnahmen und Eingriffen in den Wurzelbereich Bei Verpflanzungen zur raschen Etablierung am Endstandort Zur Förderung der Widerstandskraft gegen Umweltstress, Salzbelastung und bei Trockenheit In Pflanzungen und Rasenflächen zum Ausgleich der Nährstoffkonkurrenz Warum düngen? ungedüngt gedüngt Eine ausgewogene Nährstoffversorgung unterstützt gesunde Baum- und Kronenentwicklung. Zufuhr von essenziellen Nährstoffen Verbesserung der Bodenstruktur Aktivierung des Wurzelwachstums Optimierung des pflanzlichen Wasserhaushalts Erhöhung der Stresstoleranz Austausch von Schadionen Wirkungen von Nährstoffen auf Bäume Die Wirkungen einzelner Nährstoffe auf die Entwicklung und Eigenschaften von Bäumen ist sehr unterschiedlich und spezifisch. Für eine erfolgreiche Ernährung der Bäume ist daher auf eine ausgewogene Versorgung zu achten. Bei der Düngung mit den Hauptnährstoffen N/P/K ist insbesondere die relativ hohe Kalium-Bedürftigkeit der Stadtbäume zu berücksichtigen. Kalium ist ein wichtiges Element zur Zellstärkung und fördert die Hitze-, Trocken- und Kältetoleranz der Bäume. Auch Sekundär- und Spurennährstoffe wie Magne sium, Eisen, Bor und Mangan sind unbedingt zu beachten, da sie u. a. wichtige Stoffwechselprozesse unterstützen und eine Unterversorgung zur Beeinträchtigung von Vitalität und Stress toleranz führen kann. Tab. 1: Eigenschaften der Nährstoffe für die Ernährung von Bäumen Nährstoff Stickstoff (N) Phosphat (P) Kali (K) Magnesium (Mg) Spurennährstoffe Eisen, Mangan, Zink, Kupfer, Bor Nährstoffverhältnis Ansprüche der Bäume Entscheidender Faktor zur Steuerung des Wachstums. Mittlerer Bedarf, um keinen Massenwuchs hervorzurufen. Bevorzugt mineralisch, ideal mit Sofort- und Langzeitwirkung Geringerer Bedarf, wichtig für Energietransport und Wurzelwachstum Hoher Bedarf, besonders wichtig für Bäume in der Stadt. Erhöht die Widerstandskraft, verringert die Transpiration, optimiert den Wasserhaushalt und erhöht die Vitalität. Wichtig für Ionenaustausch gegen Natrium Relativ hoher Bedarf, da Böden häufig verarmt sind. Wichtig für die Chlorophyll-Bildung und die Energieausnutzung Zur Vollernährung unentbehrlich. Bedarf an Eisen und Mangan recht hoch. Im Boden bei ph-werten > 7,0 häufig schwer verfügbar Deutlich kalibetont mit viel Magnesium und Spurennährstoffen 4

5 COMPO EXPERT Abb. 4: Nährstoffaufnahme der Bäume im Jahresverlauf Januar, Februar März, April, Mai Juni, Juli, August September bis Dezember Temperaturbedingt ruht die Nährstoffaufnahme weitgehend Bei steigenden Temperaturen beginnendes Wurzelwachstum und Nährstoffaufnahme. Natrium- und Chlorid-Ionen werden aus belasteten Standorten aufgenommen. Starker Bedarf im April Mai zur Versorgung des Neuaustriebs Weiterhin hoher Bedarf bis zur Vollentwicklung der Triebe. Ab August deutliches Nachlassen des Nährstoffbedarfs Nährstoffaufnahme ruht bis zum Frühjahr. Düngungen nicht mehr sinnvoll Um eine gezielte Düngung vorzunehmen ist es wichtig, die Rhythmik der Nährstoffaufnahme zu kennen. Hieraus können dann die richtigen Düngetermine abgeleitet werden, die die Nährstoffe zur richtigen Zeit zur Verfügung stellten. Abb. 5: Stickstoff-Aufnahme und Wurzelwachstum von Gehölzen Pinus sylvestris N-Aufnahme (kg/woche) Knospenschwellen Nadelentfaltung Blüte Zapfenentwicklung Reifebeginn Wurzelwachstum (cm/woche) Sorbus aucuparia N-Aufnahme (kg/woche) Knospenschwellen Blüte Johannistrieb Fruchtwachstum Ausfärbung Kurztriebe Blattfärbung Wurzelwachstum (cm/woche) (Quelle: LVG Bad Zwischenahn) Für die Stickstoff-Aufnahme unterscheiden sich Koniferen von Laubgehölzen. Untersuchungen an der LVG Bad Zwischenahn (Abb. 5) zeigen am Beispiel von Pinus sylvestris ganz deutlich, dass Koniferen einen geringeren Anfangsbedarf, aber einen erhöhten Stickstoff-Bedarf nach der Blüte und der Nadelentfaltung haben (Höhepunkt ca. Anfang August). Hierbei gibt es einen engen Zusammenhang zwischen dem Wurzelwachstum und der N-Aufnahme. Das gilt auch für die Laubbäume (Sorbus aucuparia), wobei eine deutlich abweichende Aufnahme im Zeitverlauf vorliegt. Nach verhaltener Stickstoff-Aufnahme im Frühjahr erreicht die Aufnahme von N im Frühsommer (Juni) ihren Höhepunkt, gefolgt von einem weiteren im Juli. Es lässt sich also schlussfolgern, dass für die N-Düngung von Laubgehölzen die Applikation früher erfolgen muss (April/Mai) als bei Nadelgehölzen (Juni), um die Nährstoffe im Wurzelhorizont rechtzeitig anbieten zu können. Für spezifische Düngeziele, z. B. Erhöhung der Trockentoleranz durch Kali-Düngung, kann es sinnvoll sein, auch außerhalb des üblichen Düngerhythmus spezielle Nährstoffe zu applizieren. 5

6 Bodenansprüche der Bäume an ph-wert und Nährstoffe Für die Beurteilung der Bodengehalte an Nährstoffen und des ph-werts kann nur eine Bodenanalyse Auskunft geben. Hierzu wird eine repräsentative Probe des Bodens gezogen und an ein Bodenlabor zur Untersuchung weitergeleitet. In der Analyse werden die Art der Bodens, die Nährstoffgehalte und der ph-wert angegeben. Hieraus werden Nährstoffdefizite bzw. -inbalancen offensichtlich und weitere Maßnahmen können abgeleitet werden. ph-wert Der ph-wert des Bodens beeinflusst die Pflanzenentwicklung und die Verfügbarkeiten von Spurennährstoffen. Abb. 6: Beeinflussung der Nährstoffverfügbarkeit durch Bodenreaktion (ph-wert) Für viele Baumarten kann ein ph-wert von 6,0 7,0 als günstig angesehen werden (Optimalbereich; siehe auch Abb. 6). Bei ausreichender Nährstoffversorgung können auch ph-werte von 5,5 bis 7,2 toleriert werden (Toleranzbereich). Viele Baumstandorte in den Städten sind durch hohe Kalzium- Gehalte und damit relativ hohe ph-werte (über ph 7) gekennzeichnet. Dies hemmt aber die Aufnahme wichtiger Spuren elemente wie Eisen, Bor, Mangan, Kupfer und Zink. Zu beachten ist, dass hohe ph-werte auch durch Streusalz eintrag (Natrium) verursacht werden können. sauer neutral ph-wert Stickstoff = N Phosphor = P Kalium = K alkalisch Bei Spurennährstoffen kann also trotz ausreichender Gehalte im Boden Mangel in der Pflanze auftreten. Hohe ph-werte im alkalischen Bereich wirken sich auch negativ auf eine Besiedlung der Baumwurzeln mit Mykorrhizapilzen, einer für das Baumwachstum wichtigen Symbiose, aus, da nur wenige Pilze diesen ph-bereich tolerieren. Schwefel = S Kalzium = Ca Magnesium = Mg Viele Spurennährstoffe (auch schädliche Schwermetalle) können bei zu niedrigen ph-werten hingegen zu stark mobilisiert werden, sodass sogar die Grenze der Pflanzenverträglichkeit überschritten wird. Bei ph-werten unter 5,5 sollte auf jeden Fall gekalkt werden. Bei hohen ph-werten sollte eine Kalkung unterbleiben und ph-wert-reduzierende Düngemittel verwendet werden (z. B. Floranid Baumkraft). Eisen = Fe Mangan = Mn Bor = B Kupfer/Zink = Cu/Zn Molybdän = Mo Optimalbereich 6

7 COMPO EXPERT Nährstoffe Für die Nährstoffe gibt es Optimalwerte, die im Boden vorliegen sollten (Tab. 2). Liegen die Werte der Bodenanalyse in diesem Bereich, ist eine jährliche Düngung nach Entzug empfehlenswert (siehe Abschnitt Düngeempfehlung für Bäume ): Tab. 2: Anzustrebende Nährstoffgehalte in Böden Werte in mg/100 g Boden (CAL-Methode/CaCl 2 für Mg und ph-wert; VDLUFA) Bodentyp Phosphat P 2 O 5 Kali K 2 O Magnesium MgO ph-wert Sand bis lehmiger Sand ,5 6,5 Lehmiger Sand bis Lehm ,0 7,2 Unterschreiten die aktuellen Werte diese Bereiche, ist über eine erhöhte Düngung ein Ausgleich möglich. Bei starkem Mangel empfehlen wir einen gezielten Ausgleich z. B. mit Einzelnährstoffen (Tab. 3). Tab. 3: Nährstoffausgleich bei Böden mit Unterversorgung Nährstoff Grenzwertbereich Dünger-Typ Menge je m² Kali K 2 O < 5 mg* Kalisulfat kg Magnesium Mg < 3 mg* Kieserit kg Phosphat P 2 O 5 < 7 mg* Agrosil LR kg (20 %) P 2 O 5 ph-wert < 5,5 Kohlensaurer Kalk kg * Werte in mg/100 g Boden (Basis: VDLUFA) Abb. 7: Häufigkeitsverteilung von Kalium und Magnesium in Straßenrandböden in Berlin Kalium Magnesium Häufigkeit in % Häufigkeit in % , , , , ,1 30 > ,1 6 6,1 9 9, ,1 15 > 15 Kalium-Konzentration im Boden (mg K 2 O/100 g Boden) Magnesium-Konzentration im Boden (mg MgO/100 g Boden) (Quelle: BALDER, 1994a, verändert) Untersuchungen aus der Praxis belegen, dass gerade urbane Standorte häufig mit den wichtigen Nährelementen Kalium und Magnesium unterversorgt sind. Am Beispiel der Ergebnisse aus Berlin (Abb. 7) zeigt sich, dass bei Kali ca. 40 % und bei Magnesium rund 70 % der Böden niedrig bis sehr niedrig versorgt und damit für vitales Baumwachstum unterversorgt sind (hellgrün markierter Bereich). 7

8 Düngeempfehlungen für Bäume Die Standorte in der Stadt sind für das Wachstum von Bäumen in der Regel nicht optimal, sodass unterstützende Maßnahmen notwendig werden. Neben der Wasserversorgung ist die Düngung ein entscheidender Faktor, um das Wachstum aufrechtzuerhalten. Abb. 8: Einfluss einer Nährstoffzufuhr auf die Blatt - t rockengewichte bei Platane, Linde und Kastanie g je Blatt Plat. unged. Plat. ged. Lind. unged. Lind. ged. Kast. unged. Kast. ged. (Quelle: BALDER u. a., 1997a) Trockengewicht Frischgewicht In Abbildung 8 wird der Zusammenhang von Düngung und Blattzuwachs deutlich. Bei den untersuchten Baumarten Platane, Linde und Kastanie konnten artenabhängig positive Effekte einer gezielten Nährstoffzufuhr nachgewiesen werden. Zur Düngung sind kalibetonte Mehrnährstoffdünger, die Widerstandskraft und Hitzetoleranz fördern, ideal. Die Düngung kann in Form von Granulaten, vorteilhaft mit Langzeitwirkung, aber auch flüssig, ausgebracht werden. An vielen Standorten ist es zudem sinnvoll, die Bodenbiologie zur Verbesserung des Wurzelwachstums mit nützlichen Mikroorganismen, z. B. Bacillus subtilis (siehe Seite 10), zu unterstützen. Standorte mit Trockenstress können im Sommer günstig im Zuge der Bewässerung mitgedüngt werden. Bereits mit geringem Düngeaufwand können die wertvollen Bäume nachhaltig gefördert werden und ihre Funktion voll erfüllen. Nachstehend finden Sie langjährig bewährte Verfahren auf Basis verschiedener Düngevarianten von der Langzeitdüngung über die Flüssigdüngung bis zur gezielten Vitalisierung über mikrobielle Verfahren. Für die optimale Versorgung von Stadtbäumen haben sich die in Tabelle 4 genannten Nährstoffmengen bewährt. Tab. 4: Nährstoffbedarf für etablierte Bäume* pro Jahr im Kronentraufenbereich Nährstoffmengen in g/m² Kronentraufenfläche Bodentyp Basis Stickstoff N Phosphat P 2 O 5 Kali K 2 O Magnesium MgO Bemerkungen Sand, Kies, Lava; mager durchlässig ,5 Jährliche Gabe sinnvoll, evtl. in Teilgaben, auch flüssig Sand bis lehm. Sand, schwach humos Alle 1 2 Jahre, bevorzugt als Dünger-Granulat Baum-Regeneration In den ersten 2 3 Jahren * Nach WITT, NIESEL, BALDER, annähernder Nährstoffbedarf, von Art zu Art unterschiedlich. Die Jahresmenge entspricht einer N-Menge von kg/ha. Bei eingeengter Baumscheibe Nährstoffgabe vom Stammdurchmesser abhängig machen. 8

9 COMPO EXPERT Um den Nährstoffbedarf zu decken, stehen hochwertige Düngemittel zur Verfügung, die speziell für die Bedarfsdeckung von Bäumen im städtischen Bereich ausgerichtet sind (Tab. 5). Hierbei stehen zwei Applikationswege zur Verfügung. Einerseits als Granulat mit Langzeitwirkung zur ein- bis zweimaligen Düngung pro Jahr (z. B. mit Floranid Baumkraft ). Hierdurch wird die Nährstoffversorgung mit wenig Arbeit sichergestellt. Eine andere Möglichkeit der Düngung besteht in der Verwendung von Flüssigdüngern (z. B. mit COMPO Baumkraft fluid ), bei denen die Sofortwirkung im Vordergrund steht und die ggfs. arbeitssparend bei ohnehin notwendigen Bewässerungen gleichzeitig appliziert werden können. Düngeempfehlungen für Stadtbäume auf durchschnittlichen Standorten ab Pflanzung Tab. 5: Granulatdüngung mit Floranid Baumkraft Verfahren Aufwandmenge Anwendung In g Baumkraft je cm Stammdurchmesser In g Baumkraft je Bohrloch cm Tiefe Je m² Traufenfläche Tab. 6: Flüssigdüngung mit Baumkraft fluid Nährstoffbedarf von Bäumen in Abhängigkeit von der Baumgröße Baumgröße Bedarf an COMPO Baumkraft fluid Wassermenge je Baum (Nährlösungsmenge) Höhe bis 5 m Kronendurchmesser ca. 2 m 1 2 l l Aufstreuen Einstreuen (Bohrloch, Spülloch). Je Baum sind mind. 4 Löcher vorzusehen g g Mengenbasis: 100 g je cm g g Jährlich, alle 2 3 Jahre g Alle 1 3 Jahre Höhe bis 10 m Kronendurchmesser ca. 4 m Höhe bis 10 m Kronendurchmesser > 5 m 2 6 l l 3 10 l l Lanzen- System Druckluft/ Wasser Mengenbasis: 150 g je cm Bis 2,5 kg je Einstich 1 3 Einstiche je m² vorsehen (systemabhängig) Düngeempfehlungen für spezielle Baumsituationen Die allgemeinen Düngeempfehlungen sollten angepasst werden, wenn Standort und Klima bzw. Witterung besondere Maßnahmen erforderlich machen. Bewährt hat sich unter diesen Bedingungen der Einsatz von nützlichen Rhizosphären bakterien zur Steigerung der Vitalität (Wirkungsweise siehe Seite 10). Hierbei zeigt sich, dass die Kombination von Dünger plus Bakterisierung sich als besonders effizient erweist. Bei Floranid Baumkraft ist der Dünger mit Bacillus subtilis, Selektion E4-CDX bereits bakterisiert, beim Flüssigdünger Vitanica RZ wird ein weiterer Nutzorganismus, Bacillus amyloliquefaciens, Selektion R6-CDX, verwendet. Eine gezielte Düngung fördert die Regeneration z. B. nach Schnittmaßnahmen. 9

10 Situation: Erhaltungsdüngung etablierter Bäume bei gestreckten Düngungsintervallen Maßnahme: Alle 2 3 Jahre im Frühjahr vor dem Austrieb Bohrlöcher (Spüllöcher) im Baumscheiben- oder Kronentraufenbereich anlegen. Tiefe: ca. 30 cm, Löcher mit je g Floranid Baumkraft Bacillus subtilis füllen. Situation: Vitalitätsdüngung im Frühjahr und Sommer zur Förderung des Bodenlebens und des Wurzelwachstums Maßnahme: Von April bis August, 2 %ige Gießlösungen mit Vitanica RZ. Im Gießverfahren, Gießwassermenge: Je nach Baumbedarf l in den Boden einsickern lassen, evtl. in mehreren Gaben l durchdringen ca. 1 m 3 Boden. Situation: Versorgen von Bäumen im Sommer oder bei lang anhaltender Trockenheit. Wässern und Düngen in einem Arbeitsgang Maßnahme: Bewässern mit l einer Wasser-Dünger-Lösung je nach Baumgröße und Standort l Wasser durchdringen ca. 1 m 3 Boden. Konzentration Düngerlösung: 1 2 l Baumkraft fluid Spurennährstoffe in 100 l Wasser. Vitalisierung und Regeneration von Stadt bäumen In den letzten Jahren haben sich bei der Erforschung und Entwicklung in der gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Nutzung geeigneter Mikroorganismen große Fortschritte ergeben. Für spezielle Probleme und Anwendungen können nun Organismen eingesetzt werden, die unter bestimmten Voraussetzungen die Vitalität und Widerstandskraft der Pflanzen steigern können. Durch die Kombination mit speziellen Nährstoffformulierungen und Bodenhilfsstoffen, können mit den jeweiligen Pflegemaßnahmen auch gleichzeitig die vielfältigen positiven Effekte der Nutzorganismen an die Pflanze vermittelt werden. Gerade belastete städtische Standorte sind oftmals geprägt durch eine relativ geringe biologische Bodenaktivität. Extern zugeführte Mikroorganismen können somit hier über eine Förderung des Bodenlebens zu einem gesunden Baumwachstum maßgeblich beitragen. Mikroorganismen fördern Vitalität und Wurzelwachstum Das wohl bekannteste Beispiel einer Vergesellschaftung zwischen Pflanze und Mikroorganismus ist die Mykorrhiza. Von dieser auch bei Bäumen häufig natürlich anzutreffenden Symbiose mit dem Pilz profitieren beide Partner; die Mykor rhiza durch die kohlenhydratreichen Wurzelausscheidungen des Baumes, der Baum über die verbesserte Wasser- und Nährstoffaufnahme des weitverzweigten Pilzgeflechts. Die Hyphen des Pilzes führen zu einer Erweiterung der aktiven Wurzeloberfläche der Bäume um das 100 bis 1000-fache. Zudem kann durch die symbiotischen Mykorrhizapilze die Toleranz der Bäume gegenüber Krankheiten und umweltbelasteten Standorten erhöht werden. Für den Einsatz zur Vitalitätssteigerung eignen sich auch nützliche Bodenbakterien wie Bacillus subtilis und Bacillus amyloliquefaciens, die in enger Assoziation mit den Wurzeln leben. Diese Rhizosphärenbakterien können über komplexe Wirkmechanismen besonders bei suboptimalen Bedingungen Pflanzenwachstum und -gesundheit fördern. Eine gesunde und gut entwickelte Wurzel ist Voraussetzung für optimale Wasser- und Nährstoffaufnahme und Standsicherheit. 10

11 COMPO EXPERT Abb. 9: Wirkungsmechanismen von Bacillus subtilis Konkurrenz um: Raum Nährstoffe Wachstumsförderung durch: Phytohormone Vitamine Siderophore Wirkmechanismen von nützlichen Rhizosphärenbakterien (Grafik DR. LORD) Pathogen Bacillus subtilis Pflanze Antibiose: Bildung von antibiotischen Substanzen Enzymaktivität Senkung der: Prädisposition, d. h. Anfälligkeit gegen Stress und Krankheiten Erhöhung der: Widerstandskraft ISR* * Induced Systemic Resistance Voraussetzung hierfür ist, dass die Organismen in den Wurzelraum (Rhizosphäre) gelangen. In Abb. 9 ist der grundsätzliche Wirkmechanismus nützlicher Rhizosphärenorganismen am Beispiel von Bacillus subtilis dargestellt. Nach der Etablierung auf der Wurzeloberfläche werden über verschiedene Prinzipien wie Konkurrenz um Raum und Nährstoffe und Antibiose Wurzelpilze (Pathogene) in ihrer Ausbreitung gehemmt und eine Infektion somit erschwert. Um die Wurzel bildet sich quasi eine lebende Schutzhülle aus Bacillus subtilis. Abb. 10: Radiales Myzelwachstum von Phytophthora cinnamomi in mm auf der Agarplatte. Unterschied signifikant nach Tukey Test p < 0,05 Myzelwachstum in mm Kontrolle Bacillus subtilis, Selektion E4-CDX (Quelle: Forschungsanstalt Geisenheim, Versuchsergebnisse 2008) Abbildung 10 zeigt beispielsweise die Hemmwirkung von Bacillus subtilis, Selektion E4-CDX auf den Schadpilz Phytophthora cinnamomi auf der Agarplatte. Darüber hinaus fördern die von diesen Bakterien gebildeten Substanzen wie Phytohormone, Vitamine, Siderophore etc. das Wurzelwachstum (Seitenwurzelbildung) und die natürlichen Abwehrkräfte der Pflanzen (grün dargestellter Bereich). Die Widerstandskraft der Pflanzen gegenüber Stressfaktoren wird durch resistenzinduzierende Mechanismen erhöht. Abb. 11: Zuwachs bei einjährigen Bäumen 10 Monate nach Behandlung mit Bacillus subtilis 35 Wurzelhalsdurchmesser (mm) Wurzelfrischmasse (g) Verzweigungsindex Zuwachs in % Bodenbehandlung Wurzelbehandlung Bodenbehandlung Q. robur F. sylvatica Wurzelbehandlung (Quelle: ZASPEL und EWALD, IOBC/wprs Bul. Vol. 24; 2001) Abbildung 11 zeigt den positiven Einfluss von Bacillus subtilis auf die Wurzelentwicklung bei Eiche und Buche. Ein gesteigertes Wurzelwachstum ist insbesondere auch zur raschen und sicheren Etablierung bei Neupflanzungen und bei Baumaßnahmen mit Verletzungen im Wurzelraum erforderlich und kann durch die Verwendung von den bakterisierten Düngern unterstützt werden. Die Fähigkeit zur Bildung von widerstandsfähigen Endosporen ermöglicht es, Bacillus subtilis und Bacillus amyloliquefaciens sehr gut mit Dünger zu assoziieren und entsprechend auszubringen. So ist Floranid Baumkraft mit Bacillus subtilis, Selektion E4-CDX und der Flüssigdünger Vitanica RZ mit Bacillus amyloliquefaciens, Selektion R6-CDX ausgestattet. 11

12 Sanierung geschädigter Bäume (z. B. bei Baumaßnahmen, Eingriffen in den Wurzelbereich, Bodenaustausch) Häufig sind Standortprobleme wie zu enge Baumscheibe, verdichteter Boden oder auch falsche Bodenzusammensetzung die Ursache für verminderte Baumvitalität bis hin zu irreversiblen Schädigungen. Schon bei der Pflanzung sollte deshalb auf optimale baumgerechte Standortbedingungen geachtet werden. Bei bestehenden Pflanzungen sind entsprechende Maßnahmen (z. B. Oberbodentausch, Baumscheibenerweiterung) zur Beseitigung dieser Ursachen durchzuführen. Tab. 7: Nährstoffversorgung vor oder nach Sanierungs maßnahmen Arbeiten im Baumbereich Abhilfe/ Vorsorgemaßnahmen Bemerkungen Eingriffe in den Wurzelbereich, z. B. bei Straßenbauarbeiten 1 2 Jahre vor Beginn der Arbeiten Flüssig- oder Granulatdüngung stammnah durchführen Regt das Wurzelwachstum in Stammnähe an. Mildert Eingriffe in den Wurzelbereich Austausch von Oberboden, Erweiterung der Baumscheibe Umpflanzmaßnahmen, Großbaumverpflanzung Austauschboden (Substrat) mit Nährstoffen anreichern. 1 2 kg Floranid Baumkraft oder 5 kg COMPO Baum-Algin + 1,5 kg Agrosil LR je m³ Boden 1 2 Jahre vor Beginn der Arbeiten Flüssig- oder Granulatdüngung stammnah durchführen Wird Unterboden mit ausgetauscht, ebenfalls mit Nährstoffen anreichern (halbe Menge) Regt das Wurzelwachstum in Stammnähe an und mildert den Umpflanzschock Abb. 12: Auswirkung von Oberbodenaustausch und Düngung auf das Dickenwachstum einer Kastanie 4 Jahre nach Sanierung Zuschuss in cm Kontrolle ohne Austausch Kontrolle mit Austausch Floranid Baumkraft mit Austausch Nach Balder u. a., 1997a Ein Oberbodenaustausch bei problematischen Standorten verbessert die physikalischen Bedingungen und fördert das Wachstum. Eine gleichzeitige Düngung steigert die Wirkung vor allem auf die Wurzeln zusätzlich und verbessert das Wachstum noch deutlicher (Abb. 12). 12

13 COMPO EXPERT Maßnahmen bei Salzbelastung In Eis- und Schneewintern unterliegen oft einzelne Bäume oder Straßenzüge einer hohen Salzbelastung. Die Bodenstruktur verschlechtert sich, der Boden verschlämmt, lagert dichter und lässt weniger Luft und Wasser durch. Nährstoffe werden von den Bodenkolloiden abgelöst und gegen Chlorid und Natrium ausgetauscht. Die Wurzeln nehmen in der Folge vermehrt Naund Cl-Ionen auf, die bis zu den Blättern transportiert werden und je nach Konzentration Schäden verursachen. Eine Dekontamination dieser Standorte mit viel Wasser reicht allein nicht immer aus, da vor allem die Natrium-Ionen am Sorptionskomplex gebunden sind und nur durch Ionenaustausch verlagert werden können. Werden die Mengen zu hoch, leidet der Baum jahrelang unter dieser Salzfracht, wenn nicht gegengesteuert wird. An Straßenrändern werden Bäume in schneereichen Wintern immer wieder mit Streusalz belastet, das dann bei Tauwetter im Baumscheibenbereich einsickert und zu den Wurzeln gelangt, wo die Schadionen aufgenommen werden können. Abb. 13: Schema: Ionenaustausch bei Salzbelastung (Bodenkolloide + Streusalz, NaCl) Na Ca Na K K Mg Ca Na + Baumkraft (+4) Mg K Mg K Ca K K Ca Ca K K + Na, CI Mg Na Ca NO 3 CI CI NO 3 Während Natrium vor allem mit K- und NH 4 -Ionen (Kationen) konkurriert, verdrängt Chlorid Nitrat, Sulfat und andere Anionen. Die NaCl-Ionen sind gut löslich, erreichen die Wurzeln rel. schnell und werden aufgenommen. Nur eine ausreichende Versorgung mit Pflanzennährstoffen verringert die Aufnahmerate. Tab. 8: Maßnahmenpaket Verfahren Behandlung im zeitigen Frühjahr (möglichst direkt nach dem Auftauen) zur Salzschockminderung nach Streusalzbelastung. Die Nährstoffe können rechtzeitig vor Aufnahmebeginn die Bodenkolloide belegen und von den Wurzeln anstelle der Salzionen aufgenommen werden. Na und Cl werden aus dem Wurzelbereich verdrängt Wuchshilfe im Frühjahr bis Sommer zur weiteren Unterstützung eines gesunden Wachstums Maßnahme, Aufwandmengen Aufstreuen von Floranid Baumkraft auf die Baumscheibe g/m² je cm Stammdurchmesser oder g/m² bei größeren Baumscheiben. Nachwässern mit l Wasser, ggf. in Teilgaben! Wenn möglich, auch höhere Wassermengen zur Salzverdrängung einsetzen Einarbeiten von COMPO Baum-Algin in die Baumscheibe. Flüssigdüngung mit COMPO Baumkraft fluid oder Vitanica RZ mit erhöhten Wassermengen! Konzentration 0,5 1 % 13

14 Optimale Substrate für Baumpflanzung Der Boden ist einer der wichtigsten Faktoren für ein erfolgreiches und dauerhaft gutes Wachstum der Bäume. Da eine Korrektur der Substrateigenschaften nach der Pflanzung praktisch nicht mehr bzw. kaum mehr möglich ist, müssen die Anforderungen an das Substrat von Anfang an klar sein und eingehalten werden. Optimale Eigenschaften des Bodens/ Substrats sichern das Anwachsen und die weitere Entwicklung des Baumes. Tab. 9: Eigenschaften von Baumpflanzsubstraten Wichtige Eigenschaft Strukturstabil für lange Zeit auch bei anhaltenden Belastungen Sichere Luftzufuhr bis tief in den Boden zur dauerhaft guten Sauerstoffversorgung der Wurzeln und zum Gasaustausch Ausreichende Wasserkapazität an pflanzenverfügbarem Wasser Genügend Speicherkapazität für Pflanzennährstoffe Anmerkungen Dazu ist ein hoher Anteil an stabilen Gerüststoffen wie Sand, Kies, Splitt, Lava notwendig. Das wird gewährleistet durch hohen Grobporenanteil (Poren > 50 µm), die durch Gerüstbaustoffe gesichert werden. Dafür sind genügend Mittelporen (Poren < 50 µm) notwendig. Hier kann schnell ein Mangel auftreten. Wichtig sind Schluff und organische Substanz. Auch das ist ein Mangelfaktor bei groben Gerüstbaustoffen. Zur ausreichenden Speicherung sind Ton, Schluff und organische Substanz notwendig. Tab. 10: Günstiges Bodengefüge für Bäume, Gehölze allgemein Feste Substanz (bestehend aus Ton, Schluff, Sand, Kies) davon organische Substanz Porenvolumen davon Grobporen, Luftaustausch davon Mittel- und Feinporen zur Wasserund Nährstoffspeicherung 50 % 4 7 % 50 % 20 % 30 % Der Boden ist ein komplexes System aus fester Substanz und Porenvolumen. Das optimale Verhältnis liegt bei 50 : 50, d. h., rund 50 % des Bodenvolumens sollten aus fester Substanz (mineralische und organische Bestandteile) bestehen und die weiteren 50 % aus Poren mit unterschiedlicher Größenverteilung. Organische Substanz: Wichtiger Bestandteil von Böden zur Wasser- und Nährstoffspeicherung. Verbessert die Krümelstruktur durch Bildung von Ton-Humus-Komplexen und fördert ein aktives Bodenleben. Grobporen: Poren im Boden mit einem Durchmesser von > 50 μm. Diese Poren lassen Wasser durchlaufen, sie haben niedrige Haltekräfte. In diesen Poren kann Luft zirkulieren und zu den Wurzeln gelangen. Sie sind äußerst wichtig für die Sauerstoffversorgung des Bodens. Mittelporen: Poren zwischen 0,2 50 μm halten Wasser pflanzenverfügbar fest. Aus diesen Poren deckt die Pflanze ihren Wasserbedarf. Feinporen: Alle Poren < 0,2 μm halten Wasser sehr stark fest, es ist nicht pflanzenverfügbar. Dieses Wasser wird auch als Totwasser bezeichnet. Dieser überwiegend aus Ton- und Schluffteilchen bestehende Bodenanteil ist jedoch wichtig für die Nährstoffspeicherung. 14

15 COMPO EXPERT Anforderungen an Baumstandorte und -substrate An vielen städtischen Standorten wurden über Jahre Substratversuche (Abb. 10) durchgeführt, um die Parameter festzulegen, die für Baumsubstrate wichtig sind. In der nachstehenden Tabelle sind Ergebnisse wiedergegeben, die sich an diesen Versuchen orientieren. Es sind wichtige Kennwerte, die bei Kauf oder Herstellung von Substraten zu berücksichtigen sind. Tab. 11: Anforderungen an Substrate Nach FFL-Empfehlungen für Baumpflanzungen Teil 2 Eigenschaften Kennwerte Boden Material* Einheit FLL-Bauweise Korngrößenverteilung, Anteil an abschlämmbaren Teilen < 0,06 mm Anteil an Kies > 2,0 mm Tragfähigkeit, Proctord. Gesamtporenvolumen GVP Massen-% Massen-% DPr Vol.-% Luft Luftkapazität bei pf 1,8 Vol.-% % v. GVP Wasser max. Wasserkapazität Wasserdurchlässigkeit ph-wert Salzgehalte org. Substanz, unten Vol.-% cm/min ph mg/100 g Boden Massen-% 25 0,06 6,5 8, ,0 * Die anzustrebenden Werte sind durch eine Mischung aus geeigneten Materialien einzustellen. Die Tabelle gibt orientierend Bereiche und Grenzwerte wichtiger Kriterien (Kennwerte) für die Substratherstellung wieder. Dabei ist die Kenntnis der örtlichen Standortbedingungen besonders wichtig, um die richtige Auswahl zu treffen. Tab. 12: Eigenschaften von im Landschaftsbau verwendeten Gerüstbau- und Zusatzstoffen (Bodenhilfsstoffe) Bodenhilfsstoffe Vol.-Gew. (g/l) Porosität (Vol.-%) Luft (Vol.-%) Pfl.-verfügb. Wasser (pf 1 2,5) (Vol.-%) KA K (mval/l) Idealsubstrat (Landschaftsbau) Weißtorf Rindenkompost Sägemehl Hygromull Ton Sand Perlite (Quelle: nach RÖBER und SCHALLER, 1985) Zur Erreichung dieser Substratkennzahlen stehen verschiedene Gerüstbau- und Zusatzstoffe zur Auswahl. Die Tabelle 12 gibt eine Auswahl an Bodenhilfsstoffen für den Landschaftsbau wieder. Durch die Kombination dieser Zuschlagsstoffe ergeben sich die gewünschten Substrateigenschaften. Für Baumsubstrate sind besonders Eigenschaften wie Luftführung und Wasserspeicherung zu beachten. Hygromull ist z. B. in der Lage, bei optimaler Luftführung die Speicherung pflanzenverfügbaren Wassers deutlich zu verbessern. 15

16 Empfehlungen für einfach mischbare Baumsubstrate (Eigenmischungen) Die nachstehenden Beispiele orientieren sich an den FLL- Substratanforderungen und sind relativ einfach in Eigenregie herstellbar. Die Materialien lassen eine gewisse Spannbreite der wichtigen Substrateigenschaften zu, die je nach Standort Tab. 13: Oberbodensubstrat für Baumpflanzungen Mineralischer Anteil Vol. % Oberboden, schwachbindig; Ton/Schluff < 20 Gew.-% 30 % Lava, Kies oder Splitt 8/16 mm 15 % Lava 2/8 mm 15 % Sand 0/3 mm 25 % Gut zersetzter Kompost (Grün/Laub) 15 % Zuschlagsstoffe Menge je m 3 Wasserspeicher Hygromull 150 l/m 3 Vorratsdünger Basacote 9M 2 3 kg/m 3 gezielt zugrunde gelegt werden können. Vor Verwendung ist eine genaue Prüfung des Substrats auf die gewünschten Eigenschaften in Anlehnung an die FLL-Empfehlung durchzuführen. Tab. 14: Unterbodensubstrat für Baumpflanzungen Mineralischer Anteil Vol. % Unterboden, schwachbindig; Ton/Schluff < 20 Gew.-% 20 % Lava, Kies oder Splitt 8/16 8/32 mm 25 % Lava, Kies oder Splitt 2/8 mm 25 % Sand 0/4 mm 30 % Zuschlagsstoffe Menge je m 3 Wasserspeicher Hygromull 100 l/m 3 Vorratsdünger Basacote 9M 1 2 kg/m 3 Silikatkolloid Agrosil LR 2 kg/m 3 Silikatkolloid Agrosil LR 2 kg/m 3 Insbesondere auf ungünstigen Standorten können für eine ergänzende Optimierung der physikalischen, chemischen und vor allem biologischen Eigenschaften des Substrates auch 3 5 kg COMPO Baum-Algin mit Mykorrhiza pro cbm Substrat eingearbeitet werden. Die 6 Regeln der erfolgreichen Stadtbegrünung Beachtung der individuellen standortspezifischen Belastungsfaktoren Verwendung von Baumarten mit hoher Toleranz gegenüber abiotischen und biotischen Stressfaktoren Standortvorbereitung zur nachhaltigen Sicherstellung der Wachstumsansprüche Projektbezogene Auswahl der Pflanzen unter dem Aspekt der Akklimatisierung, Bodenbeschaffenheit etc. Schonende Pflanztechnik Bedarfsgerechte Pflege (Nährstoffversorgung, Boden verbesserung, Integrierter Pflanzenschutz, Schnittmaßnahmen) Nach PROF. BALDER 16

17 COMPO EXPERT COMPO EXPERT Produkte speziell für die Baumdüngung Floranid Baumkraft (+4+8) mit den Spurennährstoffen Bor, Kupfer, Eisen, Mangan und Zink Granulierter Langzeitdünger mit Bacillus subtilis, Selektion E4-CDX ; chloridarm Verfahren Aufwandmenge Anwendung In g Baumkraft je cm Stammdurchmesser In g Baumkraft je Bohrloch cm Tiefe Aufstreuen g g g g Jährlich, alle 2 3 Jahre Einstreuen (Bohrloch, Spülloch). Je Baum sind mind. 4 Löcher vorzusehen Lanzensystem Druckluft/ Wasser Je m² Traufenfläche Mengenbasis: 100 g je cm Mengenbasis: 150 g je cm g Alle 1 3 Jahre Bis 2,5 kg je Einstich. 1 3 Einstiche je m² vorsehen (systemabhängig) COMPO Baumkraft fluid NPK-Düngerlösung mit Bor, Kupfer und Komplexbildner EDTA; chloridarm Nährstoffbedarf von Bäumen in Abhängigkeit von der Baumgröße Baumgröße Bedarf an COMPO Baumkraft fluid Wassermenge je Baum (Nährlösungsmenge) Höhe bis 5 m, Kronen-Ø ca. 2 m 1 2 l l Höhe bis 10 m, Kronen-Ø ca. 4 m 2 6 l l Höhe bis 10 m, Kronen-Ø > 5 m 3 10 l l Vitanica RZ Organisch-mineralische NK- Düngerlösung unter Verwendung von Algen und lebenden Mikroorganismen Bacillus amyloliquefaciens, Selektion R6-CDX Baumgröße Höhe bis 5 m, Kronen-Ø ca. 2 m Höhe bis 10 m, Kronen-Ø ca. 4 m Aufwandmenge Konzentration Wassermenge je Baum 2 4 l 2 % l 4 6 l 2 % l Höhe > 10 m, Kronen-Ø > 5 m 6 10 l 2 % l Für die Kombina tion mit Baumkraft fluid 1 l Vitanica RZ und 1 l Baumkraft fluid pro 100 l Gießlösung verwenden Diese Druckschrift soll beraten. Die allen Packungen auf gedruckten oder bei geg ebenen Gebrauchsanweisungen sind in jedem Fall durchzulesen und sorgfältig zu beachten. 17

18 Baum-Algin 4+1+6(+1+5) Organisch-mineralischer Spezialdünger und Bodenaktivator auf Basis aufgeschlossener Braunalgen und Mykorrhiza Baumsanierung/ -vitalisierung Sofortmaßnahme Erhaltungsmaßnahme Solitärbäume hohen Alters Aufwandmenge pro cm Stammdurchmesser g 200 g/m 2 pro cm Stammdurchmesser g Anwendungshinweise In die Baumscheibe einarbeiten Jährlich in die Baumscheibe einarbeiten In die Baumscheibe einarbeiten Injektionsdüngung bis 45 cm Stammdurchmesser ab 50 cm Stammdurchmesser 10 kg/baum in 200 l 20 kg/baum in 300 l Wassser einrühren Baum-Algin Lösung in 40 cm tiefe Lanzenlöcher einbringen Mindestens 8 10 Einstichstellen ringförmig um den Baum Baumpflanzung Unmittelbar zur Pflanzung 5 kg/m 3 Pflanzsubstrat bzw. Bodenaushub Gleichmäßig einmischen Agrosil LR Gekörntes Silikat-Kolloid zur 20 % P 2 O 5 Verbesserung von Böden aller Art Anwendungsbereich Aufwandmenge Anmerkung Baumpflanzung Substratverbesserung 1,0 2,0 kg/m³ Dem Substrat gleichmäßig beimischen Regeneration Baumscheibensanierung Oberbodenaustausch g/m² 1,5 2 kg/m³ Aufstreuen, leicht einarbeiten und nachwässern. Dem Austauschsubstrat beimischen oder auf die Baumscheibe aufstreuen Hygromull Bodenhilfsstoff unter Verwendung von organischsynthetischem Harzschaum zur Verbesserung der Wasser- und Nährstoffspeicherung Anwendungsbereich Aufwandmenge Anmerkung Baumpflanzung Substratverbesserung Regeneration Oberbodenaustausch 150 l (1 Sack)/m³ 150 l (1 Sack)/m³ Dem Substrat gleichmäßig beimischen Dem Austauschsubstrat beimischen oder auf die Baumscheibe aufstreuen Basacote Plus 9M (+2+5) mit Bor, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän, Zink Vollumhüllter NPK-Depotdünger mit gesteuerter Freisetzung für sichere Nährstoffversorgung bis zu 9 Monaten Anwendungsbereich Aufwandmenge Produkttyp g/m 2 kg/m 3 Baum- und Gehölzpflanzungen Stadtgrünzonen, im Straßenbereich und Lärmschutzwälle Basacote Plus 9M Mobiles Grün Pflegedüngung, Dauerbepflanzung* in Kübeln, Kästen, Schalen; Neupflanzung* Basacote Plus 9M Weitere Produkte z. B. zur Flüssigdüngung und Bodenverbesserungen sind unter zu finden. Gerne können Sie uns auch direkt unter 0251/ kontaktieren. 18 * Basacote Plus sollte gleichmäßig in Boden- bzw. Substratschicht eingemischt werden. Bei kaliumarmen Standorten oder Substraten Basacote Plus K verwenden.

19 COMPO EXPERT Ausschreibungstexte: Düngungsverfahren Substratherstellung Bäume mit einem granulierten Langzeitvolldünger mit Bacillus subtilis, Selektion E4-CDX gleichmäßig düngen (Baumscheibendüngung). Mit baumgerechtem Nährstoffverhältnis 1 : 0,5 : 2 : 0,4 + Spurennährstoffe Eisen, Bor, Kupfer, Mangan und Zink. Der N-Langzeitanteil muss mindestens 60 % betragen. Aufwandmenge: je m² unbepflanzter Baumscheibenfläche: 100 g Dünger. Der Dünger ist leicht bis ca. 5 cm Tiefe einzuarbeiten, anschließend wässern. Erzeugnis: z. B. Floranid Baumkraft Spurennährstoffe oder gleichwertig. Anzahl Bäume:... Fläche:... m ² Für den m²:... Bäume mit einem granulierten Langzeitvolldünger mit Bacillus subtilis, Selektion E4-CDX gleichmäßig düngen (Kavernendüngung in Spül- oder Bohrlöcher). Aufwandmenge: je Baum 2 kg bei 20 cm Stammdurchmesser. Je Kaverne cm tief = g Dünger. Mit baumgerechtem Nährstoffverhältnis 1 : 0,5 : 2 : 0,4 + Spurennährstoffe Eisen, Bor, Kupfer, Mangan und Zink. Der N-Langzeitanteil muss mindestens 60 % betragen. Erzeugnis: z. B. Floranid Baumkraft Spuren nährstoffe oder gleichwertig. Anzahl Bäume:... Anzahl Kavernen:... je Kaverne:... Bäume im Rahmen der Bewässerungspflege flüssig düngen. Aufwandmenge bei ca. 40 cm Stammumfang 2 l Dünger je Baum in l Wasser. Kalibetonter NPK-Baumdünger mit den Spurennährstoffen Bor und Kupfer. Kupfer als Chelat von EDTA. Erzeugnis: z. B. COMPO Baumkraft fluid oder gleichwertig. Anzahl Bäume:... Je Baum:... Vitalitätsdüngung Bäume mit org.-min. NK-Flüssigdünger mit Rhizosphärenbakterium Bacillus amyloliquefaciens, Selektion R6-CDX. Je Baumhöhe ca. 5 m in 1 Arbeitsgang mit l düngen. Düngegemisch: 2 l Flüssigdünger auf 100 l Wasser. Erzeugnis: z. B. Vitanica RZ 5+5+Bacillus amyloliquefaciens. Anzahl Bäume:... Je Baum:... Bäume im Rahmen der Bewässerungspflege flüssig düngen. Einsatz einer Tankmischung bestehend aus: Mischpartner 1: kalibetonter NPK- Flüssig-Baumdünger mit Spurennährstoffen Bor, Kupfer und Mischpartner 2: org.-min. NK-Flüssigdünger auf Basis des Rhizosphärenbakteriums Bacillus amyloliquefaciens, Selektion R6-CDX. Aufwandmengen: je Mischpartner 10 l Konzentrat in l Wasser. (Konzentration = 2 %). Nährlösungsmenge je Baum: l. Erzeugnisse: z. B. 1. Flüssigvolldünger COMPO Baumkraft fluid mit Bor und Kupfer und 2. org.-min. NK-Flüssigdünger Vitanica RZ 5+5 mit Bacillus amyloliquefaciens oder gleichwertig. Anzahl Bäume:... Je Baum:... Oberbodenbaumsubstrat herstellen aus: Schwach bindiger Boden, Bodengruppe 4, DIN 18915/1, Volumenanteil: 30 %. (Körnungsbereich 0,02 3 mm, Schluffanteil max. 20 %, Fein- u. Mittelsandanteil mindestens 40 %, Humus anteil max. 3 %). Sand der Körnung 0/3 mm, Volumenanteil: 25 %. Lava oder Split der Körnung 8/16, Volumenanteil 15 %. Lava oder Kies 2/8 mm, Volumenanteil 15 %. Grünkompost gut zersetzt, Volumenanteil 15 %. Zuschlagsstoffe zur Substratverbesserung: Hygromull 150 l je m³ Substrat, Basacote 9M: 3 kg je m³, Agrosil LR: 2,0 kg je m³ oder gleichwertig. Substratmenge:... m³ Für den m³:... Unterbodenbaumsubstrat herstellen aus: Schwach bindiger Unterboden, Volumenanteil: 20 % (Körnungsbereich 0,02 3 mm, Schluffanteil max. 20 %, Fein- u. Mittelsandanteil mindestens 40 %, Humusanteil < 1 %). Sand der Körnung 0/4 mm, Volumenanteil: 30 %. Lava, Kies oder Split der Körnung 8/16 8/32 mm, Volumenanteil 25 %. Lava Kies oder Splitt 2/8 mm, Volumenanteil 25 %. Zuschlagsstoffe zur Substratverbesserung: Hygromull 100 l je m³ Substrat, Basacote 9M: 1,5 kg je m³, Agrosil LR: 2,0 kg je m³ oder gleichwertig. Substratmenge:... m³ Für den m³:... Baumsubstrat mit wasserspeicherndem org. Harzschaum homogen anreichern. Mindestfeststoffgehalt Harzschaum 22 kg/m³. Flockenware, Wasserspeicherfähigkeit Vol.-%. Aufwandmenge: 150 l Flocken/ m³ Substrat. Erzeugnis: z. B. Hygromull oder gleichwertig. Substratmenge:... m³ Für den m³:... Baumsubstratgemisch zur Wurzelaktivierung und Verbesserung der Nährstoffspeicherung mit einem aktiven Silikat-Kolloid homogen anreichern. Aufwandmenge: 1,5 kg/m³. Erzeugnis: Agrosil LR oder gleichwertig. Substratmenge:... m³ Für den m³:... Baumsubstratgemisch mit einem Langzeitvolldünger mit Bacillus subtilis, Selektion E4-CDX homogen anreichern. Mit baumgerechtem Nährstoffverhältnis 1 : 0,5 : 2 : 0,4 + Spurennährstoffe Bor, Kupfer, Eisen, Mangan und Zink. Der N-Langzeitanteil muss mindestens 60 % betragen. Aufwandmenge: 2,0 kg/m³. Erzeugnis: Floranid Baumkraft oder gleichwertig. Substratmenge:... m³ Für den m³:... Baumsubstratgemisch mit einem umhüllten Vorratsvolldünger (+2+5) von mindestens 9 Monaten Wirkungsdauer homogen anreichern. Mit den Spurennährstoffen Bor, Kupfer, Eisen, Mangan und Zink. Aufwandmenge: 3,0 kg/m³. Erzeugnis: z. B. Basacote Plus 9M oder gleichwertig. Substratmenge:... m³ Für den m³:... 19

20 COMPO EXPERT Fachberatung vor Ort COMPO Produktangebot Verkaufsberater vor Ort 1 Ulrike Niemann 13 Ralf Burger Großenaspe Offenburg Mobil: 01 73/ Mobil: 01 72/ Christian Uhl Roland Pichl Schüttorf Lauben Mobil: 01 72/ Mobil: 01 72/ N. N Friedrich Unger Wasserburg Mobil: 01 72/ Lothar Bauer Spezialberatung Drensteinfurt Zierpflanzenbau/ Mobil: 01 72/ Bernhard Hövener Baumschule D/A Tammo Eilers Warendorf Issum-Sevelen Mobil: 01 73/ Mobil: +49 (0)1 72/ Heiko Steinert Jens Gerecke Königshain Schwaan Wiederau Mobil: +49 (0)15 20/ Mobil: 01 72/ Mobil: 01 73/ Erhard Nadler 7 Rudolf Wohlinger Springstille Castrop-Rauxel Mobil: +49 (0)15 20/ Vertrieb Österreich Mobil: 01 72/ Beratungszentrale Deutschland Mobil: 01 72/ Lauben Mobil: +49 (0)1 72/ Friedrich Unger COMPO EXPERT GmbH 9 Andreas Kohlhepp Gildenstraße Wasserburg Limburg Münster Mobil: +49(0)1 72/ Mobil: 01 72/ Tel.: 02 51/ Fax: 02 51/ info@compo.de 10 Christian Kessler Bad Kissingen Mobil: 01 73/ Beratungszentrale Österreich 11 Arndt Fehn Kronach COMPO Austria GmbH Mobil: 01 72/ Hietzinger Hauptstraße Johannes Netzl A-8263 Großwilfersdorf Mobil: +43 (0)6 64/ Gerhard Siding A-1220 Wien Mobil: +43 (0)6 64/ RG SB Wachenheim 8 Peter Kan 14 Roland Pichl A-1130 Wien 12 Erich Münch Tel.: 01/ Waldbrunn Fax: 01/ Mobil: 01 72/ info@compo.at

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