Das Konferenzprogramm
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- Jörg Walter
- vor 8 Jahren
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1 1. CHEMSS 2016 Internationaler Kongress für chemische Sicherheit und Sicherung April 2016 Kielce, Polen Das Konferenzprogramm
2 1. CHEMSS 2016 Das Konferenzprogramm FORUM 1 Entwicklung nationaler und internationaler Rahmenbedingungen zur Erweiterung der chemischen Sicherheit und Sicherung; Ressourcenzentren zur globalen Verbreitung einer Kultur der chemischen Sicherheit... 3 FORUM 2 Anlagensicherung und Transportsicherheit chemischer Güter. Responsible-Care-and-Security- Programm... 4 FORUM 3 Aufmerksamkeit und Verantwortung beim Umgang mit chemischer Sicherheit und Sicherung sowie die Rolle von NGOs auf der lokalen Ebene FORUM 4 Die zunehmende Rolle von OPCW sowie internationaler Programme und Kooperationen beim Thema chemische und biologische Sicherheit und Sicherung... 6 FORUM 5 Internationale Umweltkonventionen und Programme zur Förderung von Umweltschutz und chemischer Sicherheit... 7 FORUM 6 Sicherheit und Schutz in der Produktionskette von Nahrungsmitteln... 8 FORUM 7 Zivilschutz und Notfallschutz gegen chemische Bedrohungen... 9 FORUM 8 IT-Lösungen und Automatisierungstechnologien zur Erweiterung der chemischen Sicherheit und Sicherung... 10
3 3 FORUM 1 Entwicklung nationaler und internationaler Rahmenbedingungen zur Erweiterung der chemischen Sicherheit und Sicherung; Ressourcenzentren zur globalen Verbreitung einer Kultur der chemischen Sicherheit Teilnehmer dieses Forums sind Repräsentanten von OPCW-Mitgliedsstaaten sowie Vertreter der chemischen Industrie, chemischer Berufsverbände und Vereinigungen, wissenschaftlicher Institutionen und NGOs. Diskutiert wird die Entwicklung nationaler und internationaler Bemühungen, den Herausforderungen zu begegnen, die sich durch die Globalisierung der chemischen Industrie und beim Transport und Einsatz giftiger Chemikalien stellen. Diskutiert werden neue Möglichkeiten zur Missbrauchsminimierung auf nationaler wie internationaler Ebene, ohne die sonstigen (legitimen) Entwicklungen innerhalb der chemischen Industrie zu behindern. Dabei erhalten national und international agierende Ressourcenzentren eine Plattform zur Präsentation ihrer bisherigen Arbeiten zur Etablierung einer globalen chemischen Kultur. Das Forum 1 verhandelt dabei die bisherigen Erfahrungen internationaler Partner bei der Umsetzung der Resolution 1540 des UN-Sicherheitsrates von 2004 und somit bei der Identifizierung und Umsetzung von Best-Practice-Konzepten im Rahmen der Nichtverbreitung chemischer Waffen. Die UNSSCR 1540 verpflichtet alle UN-Mitgliedsstaaten zu Gesetzen und sonstigen Bestimmungen zur Verhinderung einer Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen. Bezüglich chemischer Waffen befindet sich die Resolution im Einklang mit dem Verpflichtungskatalog der Chemiewaffenkonvention (CWK). Eine Erklärung zur Entwicklung einer internationalen Zusammenarbeit zur Erweiterung der chemischen Sicherheit und zur Förderung einer globalen Kultur der chemischen Sicherheit soll auf den Weg gebracht werden.
4 4 FORUM 2 Anlagensicherung und Transportsicherheit chemischer Güter. Responsible-Care-and-Security-Programm Die sich globalisierende Produktion und Distribution chemischer Güter sowie die rasanten Fortschritte in der chemischen Forschung und Entwicklung als auch die zunehmenden Berührungspunkte zwischen der Chemie und den Lebenswissenschaften führen zu neuen Sicherheits- und Sicherungsanforderungen sowohl bei der Produktion als auch beim Transport und der Lagerung von Chemikalien. Die Verstärkung von Sicherheitsbemühungen an und in chemischen Anlagen ist daher ein zentrales Anliegen, um einer schädlichen Nutzung chemischer Stoffe besser begegnen zu können. Das Forum erörtert in diesem Zusammenhang die bisherigen Erfahrungen aus der Umsetzung der Responsible-Care-and-Security-Vorschriften des International Council of Chemical Associations (ICCA). Vertreter von ICAO und IMO diskutieren darüber hinaus die aktuellen Herausforderungen, die sich beim Flug- und Schiffstransport von CBRN-Material stellen. Mit dem Forum soll die Aufmerksamkeit für die Themen Transportsicherheit und Sicherheit chemischer Anlagen erhöht werden und Best-Practice-Erfahrungen sowie weitere Ideen und Expertisen weitere Verbreitung finden.
5 5 FORUM 3 Aufmerksamkeit und Verantwortung beim Umgang mit chemischer Sicherheit und Sicherung sowie die Rolle von NGOs auf der lokalen Ebene Das Forum lotet verschiedene Möglichkeiten nachhaltiger Entwicklungen in Bezug auf chemische Aktivitäten auf lokaler Ebene aus. Im Zentrum steht dabei das von der ICCSS entwickelte Programm Lokale Aufmerksamkeit und Verantwortung bei chemischer Sicherheit, das in dem Forum präsentiert wird. Das Programm richtet sich vor allem an Vertreter von Kommunen und weiteren lokalen Institutionen, die mit den Herausforderungen eines sich mehrenden Gebrauchs giftiger Chemikalien und weiterer gefährlicher Substanzen auf lokaler Ebene konfrontiert sind. Das umfasst sämtliche Bereiche von der Produktion und der Lagerung bis hin zum Transport gefährlicher Güter, bezieht aber auch Fragen der Umsetzung von Umweltschutzanforderungen und weiteren Maßnahmen für die chemische Sicherheit mit ein. Das Programm geht davon aus, dass traditionelle Notfallschutzmaßnahmen nicht mehr ausreichen, um adäquat auf aktuelle Gefahrenlagen reagieren zu können, die von möglichen Fehlern oder Unfällen ausgehen, seien sie das Produkt menschlicher Aktivitäten oder auch natürlichen Ursprungs. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Einsicht in die Arbeit verschiedener weiterer Organisationen, denen es um die Ausbildung legislativer und administrativer Strukturen zur Missbrauchsverhütung toxischer Chemikalien auf sowohl nationaler als auch internationaler Ebene geht. Neben dem ICCSS stellen sich in dem Forum das Verification Research, Training and Information Centre (VERTIC), das Internationale Grüne Kreuz und noch weitere international agierende NGOs vor. Das Forum unterstützt alle beteiligte Interessensgruppen Regierung, Industrie und der private Sektor, Zivilgesellschaftsorganisationen und die Medien bei der Entwicklung und Umsetzung lokaler Programme zur Etablierung von Maßnahmen zur chemischen Sicherheit und Sicherung und bei dem Ausbau wichtiger Dialogstrukturen.
6 6 FORUM 4 Die zunehmende Rolle von OPCW sowie internationaler Programme und Kooperationen beim Thema chemische und biologische Sicherheit und Sicherung Das Forum diskutiert die Rolle der Organisation zum Verbot chemischer Waffen (OPCW) und die bisherige Zusammenarbeit zwischen Staaten und unternimmt eine Bewertung der bisherigen Bemühungen der OPCW als einer globalen Plattform zur Erweiterung der chemischen Sicherheit und zur Eindämmung chemischer Bedrohungen. Die Teilnehmer debattieren über Mittel und Wege, um die Effektivität bei der nationalen Unsetzung der Chemiewaffenkonvention und anderer internationaler Absprachen und Regularien zu erhöhen, mit dem Ziel, zuverlässige Standards für die Sicherheit bei der friedlichen Nutzung der Chemieindustrie gewährleisten zu können. Das Forum möchte die Vertreter der einzelnen Nationalbehörden zur Implementierung der Chemiewaffenkonvention dazu ermutigen, weitere nationale und internationale Organisationen als neue Partner für die weitere Implementierung der CWK und die Zunahme an chemischer Sicherheit und Sicherung zu gewinnen. Die aus den bisherigen Erfahrungen gewonnen Erkenntnisse der Internationalen Energiebehörde IAEA zur Förderung und Verbreitung von Best Practices in den Bereichen der Sicherheits- und Schutzmaßnahmen werden ebenso präsentiert wie die Erfahrungen der Weltgesundheitsorganisation WHO bei der Umsetzung internationaler Gesundheitsvorschriften sowie die gewonnen Erfahrungen aus globalen Partnerschaften der G7-Staaten in ihrem Versuch, die chemische Sicherheit zu vergrößern. Auch wird die im Rahmen der Biowaffenkonvention vorgenommene Verknüpfung von biologischen Schutzund Sicherheitsmaßnahmen diskutiert. Das Forum stellt ebenfalls die Erfahrungen von internationalen Partnern wie dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung UNODC und dem United Nations Interregional Crime and Justice Research Institute UNICRI vor, die Hilfe bei der Umsetzung von rechtlichen und administrativen Vorgaben zur Verhütung eines Missbrauchs toxischer Chemikalien anbieten.
7 7 FORUM 5 Internationale Umweltkonventionen und Programme zur Förderung von Umweltschutz und chemischer Sicherheit Das Forum untersucht die Herausforderungen, die sich infolge einer sich noch weiter ausdehnenden chemischen Produktion und Anwendung sowie der damit zusammenhängenden ökonomischen Aktivität stellen, wenn auch weiterhin ein Umgang mit der Umwelt gewährleistet werden soll, der sich an allgemeingültigen Prinzipien und Standards orientiert: Geschäftsaktivitäten müssen Umweltschutzkontrollen unterliegen, die Umwelt muss dauerhaft überwacht und bewertet werden und Kommunen sowie Behörden müssen regelmäßig über den Status der Umwelt informiert werden. Die Teilnehmer des Forums diskutieren über die zunehmende Verflechtung von Sicherheit und Schutz in der Chemie mit Aspekten des Umweltschutzes, der inneren und äußeren Sicherheit, des Schutzes des Gesundheitswesens, der Entwicklungspolitik sowie der Wirtschaft. Neue Vorschriften und Erfordernisse zur Förderung chemischer Sicherheit und zur Pflege internationaler Kooperationen zur Erweiterung des Umweltschutzes wurden in den letzten Jahren in einer Reihe an internationalen Konventionen verabschiedet. Beispiele dafür sind: Das Rotterdamer Übereinkommen über den Handel mit gefährlichen Chemikalien sowie Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln (CR), das Basler Übereinkommen über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung (BC), Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe und das Übereinkommen über die grenzüberschreitenden Effekte von Industrieunfällen (TEIA). Das Forum präsentiert die bisher unternommenen Anstrengungen, die Richtlinie 2012/18/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. Juli 2012 zur Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen (Seveso III) in nationales Recht umzuwandeln. Polnische und internationale Erfahrungen bei der Entwicklung moderner Lösungen für die Entsorgung giftiger Substanzen und Abfälle werden ebenso vorgestellt wie Instrumente zur effektiven Umsetzung von Maßnahmen und Strategien zum Schutz der Umwelt.
8 8 FORUM 6 Sicherheit und Schutz in der Produktionskette von Nahrungsmitteln Ein kürzlich veröffentlichter Report des Weltwirtschaftsforums kam zu dem Ergebnis, dass das Potential an Pandemien oder die Verbreitung giftiger Stoffe in einer zunehmend global vernetzten Nahrungskette größere Bedenken hervorruft und stufte Nahrungskrisen unter die 10 größten Risiken für das Jahr 2014 ein. Begutachtet und überprüft werden wachsende Herausforderungen für die weltweite Lebensmittelkette sowie nationale wie internationale Antworten auf die zunehmende Globalisierung der Nahrungsmittelproduktion und des Nahrungsmitteltransportes. Diskutiert werden sollen dabei die besten staatlichen und wirtschaftlichen Maßnahmen zur Absicherung der Nahrungsmittelproduktion und der Vertriebswege. Die Teilnehmer dieses Forums diskutieren über die sich wandelnden Kontexte des Begriffs Ernährungssicherheit. In den vergangenen Jahren bezog sich der Ausdruck im Allgemeinen darauf, ein angemessenes Angebot an und Zugriff auf Nahrungsmittel zu haben. Doch heute versteht man darunter auch die Verhütung einer durch Terrorismus, Betrug oder Sabotage absichtlich herbeigeführten Kontamination von Nahrungsmitteln. Der Schutz des Nahrungsmittelangebots vor einer absichtlichen Kontamination wird zunehmend zu einem Hauptanliegen aufgrund der potentiell ernsten Konsequenzen für das Gesundheitswesen und die öffentliche Sicherheit sowie für die Wirtschaft. Die Teilnehmer diskutieren Maßnahmen verschiedener Regierungen sowie der Industrie, um die Nahrungsmittelkette vor terroristischen Eingriffen zu schützen und sowie Pläne zur Einführung und Umsetzung von Sicherungsmaßnahmen von Nahrungsmitteln innerhalb der Nahrungsindustrie. Dazu zählen u.a. nationale und internationale Trainings im Bereich der Nahrungssicherung. Jüngere internationale Anstrengungen wie z.b. die Global Food Safety Initiative (GFSI), deren Ziel es ist, Schwachstellen innerhalb der Lebensmittelkettensicherung zu identifizieren und zu priorisieren sowie bestehende Sicherheitslücken zu mildern, werden ebenfalls vorgestellt.
9 9 FORUM 7 Zivilschutz und Notfallschutz gegen chemische Bedrohungen Es gibt ein wachsendes Bewusstsein dafür, dass der traditionelle Notfallschutz nicht mehr in der Lage ist, auf aktuelle Herausforderungen zu begegnen, die sich gleichgültig ob bewusst geplant oder ungewollt aus chemischen Fehlern oder chemischen Unfällen ergeben. Das Forum diskutiert Möglichkeiten besseren lokalen Notfallvorsorge gegen chemische Bedrohungen z.b. durch eine Stärkung der Institutionen, die Vergrößerung der Notfallschutzbestände und eine Vertiefung sozialer Bindungen durch regelmäßige Trainings, dem Austausch von Erfahrungen sowie der vermehrten Zusammenarbeit mit Spezialisten zu verbessern. Diskutiert werden die jüngsten Risikoanalysen im Umgang mit Gefahrenstoffen. Dabei wird analysiert, welche weiteren Kooperationen und unter Beteiligung welche Gruppen und Akteure wie z.b. Regierungen, der private Sektor und die Industrie, Zivilgesellschaftsorganisationen und Medien notwendig sind, um die bestehenden Risiken zu minimieren. Das Forum konzentriert sich auf die Suche nach praktischen Lösungen, um die verschiedenen, an dem Prozess der Risikoprävention und der Notfallplanung Beteiligten zu einer Zusammenarbeit zu bringen, vor allem trifft dies aber den privaten Sektor und die Zivilgesellschaft. Es gibt Präsentationen zu nationalen Programmen, ebenso finden Trainingssessions statt, in denen es um die Vorbereitung auf und die Bekämpfung von chemischen Bedrohungen geht.
10 10 FORUM 8 IT-Lösungen und Automatisierungstechnologien zur Erweiterung der chemischen Sicherheit und Sicherung Dieses Forum bietet eine Plattform zum Austausch zwischen Regierungen, Normungsgremien, Industrieexperten und Wissenschaftlern, um Lösungen für die Chemieindustrie sowie Anwender von chemischen Gütern zu entwickeln, um deren Bedarf an Cybersicherheit zu begegnen. Die Teilnehmer diskutieren die zurzeit besten Leistungsstandards und Normen für die Sicherung von Chemieanlagen. Erörtert werden dabei die Entwicklung und Umsetzung verschiedener Strategien, um ein höheres Maß an Cybersicherheit gewährleisten zu können. Ebenfalls werden bereits existierende nationale Pläne erörtert, in denen es um die Sicherheit von automatisierten Steuerungs- und Kontrollsystemen geht. Das Forum fokussiert auf automatisierte Steuerungs- und Kontrollsysteme zur Erweiterung der Prozesssicherheit und Sicherheitsstandards innerhalb der chemischen Industrie. Es gibt Präsentationen zu Komplettlösungen für Automatisierungs- und IT-Systeme für ganze Anlagen und chemische Produktlebenszyklen sowie für Fertigungskontrollsysteme. Des Weiteren geht es um eine kritische Bewertung bisheriger Maßnahmen der chemischen Industrie zur Vorbeugung cyberterroristischer Angriffe. In Arbeitssessions und praktischen Demonstrationen werden Wissenschaftler und Anbieter von IT-Sicherheitskonzepten als Partner und als Berater der chemischen Industrie zur Seite gestellt, um gemeinsam Cyberterrorismus zu verhindern. WEITERE INFORMATIONEN Englische Homepage der Messe Kielce: Homepage des International Centre for Chemical Safety and Security (ICCSS): Deutschsprachige Informationen zu CHEMSS und der Messe Kielce: Blog zur 1. CHEMSS 2015: IMPRESSUM Vertretung der Messe Kielce für die deutschsprachigen Länder arndt.mediendienste Adelungstraße Darmstadt Tel Fax info@a-md.de Internet:
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