Zeitschrift für. Übersichtsarbeit Umgang mit malignen Wunden in der Palliativmedizin

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1 ISSN X 14. Jahrgang Dezember 2009 Zeitschrift für Wundheilung 4 Originalarbeit Geringere Wirksamkeit von PHMB (Prontosan) gegenüber klinischen MRSA-Wildstämmen im Vergleich zu Labor-Prüfstämmen Übersichtsarbeit Umgang mit malignen Wunden in der Palliativmedizin Offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. (DGfW) Österreichischen Gesellschaft für Wundbehandlung (AWA) Schweizerischen Gesellschaft für Wundbehandlung (SAfW) ccv berlin

2 226 INHALTSVERZEICHNIS Zeitschrift für Wundheilung Journal of Wound Healing EDITORIAL JOURNAL CLUB ORIGINALARBEIT Geringere Wirksamkeit von PHMB (Prontosan) gegenüber klinischen MRSA-Wildstämmen im Vergleich zu Labor-Prüfstämmen Reduced efficacy of PHMB (Prontosan) compared wild-type clinical MRSA strains versus laboratory test strains T. Hirsch, L. Steinsträßer, A. Lahmer, G. Wozniak, H.-M. Seipp ÜBERSICHTSARBEITEN Umgang mit malignen Wunden in der Palliativmedizin Palliative care for patients with malignant non-healing wounds M. Kloke, M. Piribauer KASUISTIK Ulceriertes malignes Melanom verkannt als diabetisches Fußsyndrom Ulcerated malignant melanoma mistaken as a diabetic foot ulcer L. Schöttler, A. Körber, J. Dissemond AUS DER PRAXIS Qualifikationen und Weiterbildungen im Bereich der Wundversorgung im deutschsprachigen Raum eine Standortbestimmung Qualifications and trainings in the field of wound management in the German speaking countries a positioning S. Strupeit, G. Bauernfeind, C. Sterly, B. Nink-Grebe IMAGES Kutane Leishmaniosen J. Dissemond

3 INHALTSVERZEICHNIS 227 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WUNDHEILUNG UND WUNDBEHANDLUNG Forschung Wissen Praxis Gemeinsam die Zukunft gestalten Satzung der DGfW e.v. Die gesteigerte Effektivität von Kompressionsverbänden durch gezielte Fortbildungen und den Einsatz eines Druckmessgerätes AG Pflegeentwicklung Einladung zum Seminar und Workshop Buchbesprechung: Blickdiagnose chronischer Wunden SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR WUNDBEHANDLUNG Das richtige Timing Finanzielle Unterstützung von Wund-Studien durch die Schweizerische Gesellschaft für Wundbehandlung (SAfW) NACHRICHTEN INDUSTRIETICKER Online-Bildungsprogramm für Schmerzlinderung beim Verbandswechsel Einsatz von Suprasorb X+PHMB bei Brandwunden KONGRESSBERICHT Interprofessionalität in der internationalen Lymphologie? Bericht zum 22. Kongress der International Society of Lymphology (ISL) vom 21. bis 25. September 2009 in Sydney, Australien Head-to-Head-Studien Versorgungsnahe klinische Studien nach der Zulassung Zusammenfassung des Symposium vom 08. bis 09. Oktober 2009 VERANSTALTUNGSKALENDER FORTBILDUNGSKALENDER AUTORENRICHTLINIEN Impressum Offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. (DGfW) Österreichischen Gesellschaft für Wundbehandlung (AWA) Schweizerischen Gesellschaft für Wundbehandlung (SAfW) Herausgeber Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Geschäftsstelle: Glaubrechtstraße 7, Gießen Generalsekretärin Frau Brigitte Nink-Grebe Telefon Fax Internet Schriftleitung Dr. med. Andreas Körber Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum Essen Hufelandstraße Essen Telefon Fax Redaktion Dipl.-Inform. Thomas Ruttkowski congress compact verlag, Berlin Verlag congress compact verlag Dipl.-Inform. Thomas Ruttkowski Bleibtreustraße 12 A, Berlin Telefon Fax Gestaltung Dipl.-Inform. Thomas Ruttkowski congress compact verlag, Berlin Anzeigen und Vertrieb Tina Rosenfeld congress compact verlag, Berlin Druck AFMedia. GmbH, Weyerhofstraße 67, Krefeld Papier Gedruckt auf säurefreiem Papier nach ISO 9706 Foto Titelbild K. Hammer digitalstock.de Für Autoren Unsere ausführlichen Autorenrichtlinien finden Sie auf der Homepage der DGfW unter ZfW Autorenrichtlinien Erscheinungsweise: vierteljährlich, 2 Sonderausgaben Jahresabonnement der ZfW EUR 31,20 zzgl. Versandkosten Für die Mitglieder der DGfW e.v. ist der Bezug im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Alle Rechte, auch die der auszugsweisen Vervielfältigung und Verbreitung, sind dem Verlag vorbehalten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in der Zeitschrift auch ohne besondere Kennzeichnung, berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Haftung Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen können Herausgeber und Redaktion trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernehmen. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht mit der Meinung des Herausgebers identisch sein muss. Eine Gewähr für Angaben von Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann nicht übernommen werden. Derartige Angaben müssen im Einzelfall anhand anderer verbindlicher Quellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Für den Inhalt außerhalb des redaktionellen Teiles (insbesondere Anzeigen, Beilagen, Industrieinformationen, Kongressinformationen usw.) übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Gewähr. Autoren, die mit vollem Namen genannt werden und nicht Mitglied der Redaktion sind, veröffentlichen ihren Beitrag in alleiniger Verantwortung. Redaktion und Verlag haften für diese Beiträge nicht. Ausgabe 01/2010 erscheint am 31. März 2010 Anzeigenschluss ist der 26. Februar. Die Druckunterlagen sollten bis zum 16. März den Verlag erreichen. Rückfragen und Anzeigenbuchung bitte an verlag@ congress-compact.de. ISSN X Prof. Dr. med. Lars Steinsträßer Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte BG Universitätsklinken Bergmannsheil Bürkle-de-la-Camp Platz Bochum Telefon Fax schriftleitung@dgfw.de

4 AUS DER PRAXIS 249 Qualifikationen und Weiterbildungen im Bereich der Wundversorgung im deutschsprachigen Raum eine Standortbestimmung Qualifications and trainings in the field of wound management in the German speaking countries a positioning S. Strupeit 1, G. Bauernfeind 2, C. Sterly 3, B. Nink-Grebe 4 1 HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaft, Hamburg; 2 Gesundheitszentrum Hamm, Hamm; 3 Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung, Berlin; 4 Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung, Gießen Zusammenfassung Für den Bereich Wundbehandlung / Wundmanagement gibt es verschiedene Bildungsangebote. Sie unterscheiden sich in Umfang, Inhalten und in ihren Kosten. Die unterschiedlichen Qualifikationsmodule werden sowohl als Personenzertifizierung im akkreditierten Bereich als auch im nicht-akkreditierten Bereich angeboten. Im vorliegenden Beitrag werden die Bildungsmaßnahmen skizziert, die nach Auffassung der Autoren am häufigsten im deutschsprachigen (insbesondere bundesdeutschen) Raum durchgeführt werden. Zielsetzung ist es, einen Überblick zu spezifischen Merkmalen, Grundlagen, Inhalten und Kosten der einzelnen Kurse zu geben. Schlüsselwörter Qualifikation, Wundversorgung, Ausbildung Summary In the field of wound care, a plethora of training options are offered in German-speakingcountries. These differ both in complexity, content and cost. Generally, the various qualifications are offered as personal certifications (both accredition and non-accredition). The following essay will give an overview of the various qualifications and training elements which are available to date in German-speaking-countries. The referred selection solely represents the authors selection of the most structurized, didactically most advanced and if possible certified training options. Key words Qualification, wound Care, Education Einleitung Die Versorgung von Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, auf Grund einer chronischen Wunde oder anderer Einschränkungen, stellt eine besondere Herausforderung für das interprofessionelle Team dar. Ausschließlich eine entsprechende Qualifikation und Fachexpertise bietet die Voraussetzung für eine optimale Versorgung von Menschen mit Wundheilungsstörungen. Auch durch den nationalen Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden des Deutschen Netzwerkes für Qualitätsentwicklung (DNQP) in der Pflege wird diese Fachexpertise gefordert. Dabei werden für Deutschland explizit die Qualifikationen nach dem Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) sowie die Weiterbildung der Initiative Chronische Wunden () und des Fachverbandes Stoma und Inkontinez (DVET) genannt. Darüber hinaus wäre es ebenfalls möglich, der Fachexpertise zu entsprechen, wenn eine Weiterbildung einer international anerkannten Fachgesellschaft nachgewiesen wird (2). Allerdings gibt der Expertenstandard nur Forderungen für die notwendigen Kompetenzen von entsprechenden Pflegefachkräften vor. Er lässt unkommentiert, wie und in welchem Umfang (inhaltlich und zeitlich) diese Kompetenzen erworben werden sollen. Weiterhin ist keine Angabe zur Überprüfung dieser Kompetenzen dargelegt. Im Bereich der Qualifikation und Weiterbildung ist in den letzten Jahren ein aufstrebender Markt entstanden, der zahlreiche divergierende Angebote beinhaltet und eine Diversifikation innerhalb der Abschlüsse. Status Quo der Qualifizierungen und Weiterbildungen Dieses allgemeine Bild setzt sich auch für den Bereich Wundbehandlung fort und so gibt es hier ebenfalls zahlreiche Bildungsangebote, deren Unterschiede für den interessierten Teilnehmer kaum noch überschaubar sind. Neben Schulungen durch verschiedene Träger, nach festgelegten Curricula (z.b. der DGfW oder der ), existieren Schulungen, deren Inhalte und Formalien nur durch den Anbieter selbst festgelegt werden. Weiterhin werden nicht in allen Weiterbildungen respektive Bildungsmaßnahmen wesentliche Details, wie zum Beispiel die Art der Zertifizierung oder die jeweilige Prüfungsordnung transparent zur Verfügung gestellt. Dies erschwert die Vergleichbarkeit für alle Interessensgruppen (1). Die folgenden Aufstellungen erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen nur der Verdeutlichung der Unterschiede. In Tabelle 2 sind die Kosten der einzelnen Angebote zum Vergleich dargestellt. Es wurden jeweils die Preise von fünf, per Gelegenheitsstichprobe ausgewählten, Anbietern verglichen und die Preisspanne in einer Übersichtstabelle dargestellt. Qualifikation der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) Diese Qualifikation ist europaweit die erste und bislang einzige, welche im akkreditierten Zertifizierungsbereich von Personen, die in der Wundbehandlung tätig sind, stattfindet (Tabelle 1). Eine Qualifizierung nach dem Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung kann von Anbietern durchgeführt werden, welche sich an die Vorgaben der Richtlinie für das Zertifizierungsverfahren für Personen, die auf dem Gebiet der Wundheilung und Wundbehandlung tätig sind (Fachpersonal Wundheilung und Wundbehandlung) halten. Diese Richtlinie (resp. Normatives Dokument) ist die Grundlage für das Zertifizierungsverfahren durch eine von staatlicher (oder staatlich-beauftragter) Akkreditierungsstelle geprüfte und für kompetent erklärte (akkreditierte) Zertifizierungsstelle. Sie ist auf der Web-Seite der Trägergemeinschaft für Akkreditierung (TGA) der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt (4). Die Richtlinie bezieht sich auf ein Curriculum, welches in einem aufwändigen zweieinhalb Jahre dauernden Prozess der Evidenz- und Konsensfindung, zusammen mit Vertretern von Fachgesellschaften aus allen relevanten Wissenschafts- und Fachbereichen erstellt wurde. Innerhalb

5 250 AUS DER PRAXIS Tab. 1: Übersicht verschiedener Qualifikationen und Weiterbildungen im Bereich der Wundbehandlung Wundassisstent WAcert DGfW (Beruf) Wundtherapeut WTcert DGfW (Beruf) Wundexperte Pflegetherapeut Wundmanager TÜV Anbieter verschiedene privatwirtschaftliche verschiedene privatwirtschaftliche TÜV Rheinland Group Zulassungsvoraussetzung für die Anbieter Anbieter benötigen Anerkennung der DGfW. Skripte und Foliensätze der Dozenten werden auf Konformität mit dem Curriculum durch zwei Gutachter (anonymisiertes Peer Review) überprüft. Anbieter müssen nach dem normativen Dokument der DGfW handeln. Qualifikation der Dozenten ist festgelegt Anbieter müssen sich von der anerkennen lassen. Prüfung erfolgt durch die gemeinsame Anerkennungs- und Zertifizierstelle von PersCert TÜV und Akkreditierung Konsensusfindung im formalisierten Verfahren (analog Leitlinienentwicklung der AWMF) + Prüfungsfragen zentral erstellt + - Fragen werden vom jeweiligen Qualifizierungsanbieter eingeschickt Urheber ist eine wissenschaftlichmedizinische Fachgesellschaft mit Sitz in der AWMF; Systematische Literaturrecherche und -bewertung als Grundlage Berücksichtigung der Expertenstandards des DNQP Leitlinienberücksichtigung ++ alle relevenanten Leitlinen der AWMF und Nationale Versorgungsleitlinien sowie internationale Guidlines im Bereich der Wundbehandlung Unabhängige Prüfer werden von Zertifizierungsgesellschaft bestellt und unterliegen Monitoringverfahren wenige ausgesuchte Leitlinen + - Prüfung wird durch das, von der gemeinsamen Anerkennungsund Zertifizierstelle von PersCert TÜV und berufene Prüfungsgremium des Schulungsträgers abgenommen Train-the-Trainer-Workshops für die + Dozenten als Pflicht Rezertifizierung Nach 6 Jahren erneute Prüfung Aufrechterhaltung des Zertifikates Andere Anbieter von Fortbildungen zum Erhalt des Zertifikates zugelassen Erneuerung nach 3 Jahren möglich; Nachweis von jährlich 12 Fortbildungspunkten () bzw. 24 Punkten () und Nachweis der Tätigkeit im der Zertifizierung zu Grunde liegenden Bereich + Teilnahme am produktneutralen Seminaren, Kursen oder sonstigen Veranstaltungen mit Inhalten auf dem zu zertifizierenden Gebiet und wissenschaftlich orientierte Kongresse (AWMF-Gesellschaften / Pflege / EbM etc) nach 5 Jahren; jährlich müssen 8 Fortbildungspunkte erworben werden - Berücksichtigt werden Rezertifizierungfortbildungen, von anerkannten Bildungsträgern der /PersCert TÜV oder die Kongresse der Fachgesellschaften (/DGfW) Zeichenerklärung: (+) vorhanden/möglich; (-) nicht vorhanden/möglich); () keine Angaben

6 AUS DER PRAXIS 251 Tab. 1a: Übersicht verschiedener Qualifikationen und Weiterbildungen im Bereich der Wundbehandlung Anbieter Zulassungsvoraussetzung für die Anbieter geprüfter Wundberater AWM Akademie für Wundmanagement Wundassisstent DDG verschiedene privatwirtschaftliche Anbieter Antrag bei der Deutschen Diabetes Gesellschaft WM Wundmanager ZWM Zertifiziertes Wundmanagement Akademie ZWM Kammerlander Akkreditierung Konsensusfindung Prüfungsfragen zentral erstellt Urheber ist eine medizinischwissenschaftliche Fachgesellschaft mit Sitz in der AWMF Berücksichtigung der Expertenstandards des DNQP +/- Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden AZWM Akademisch zertifizierter Wundmanager Abbildung der Inhalte des Curriculums Version 0 der DGfW zu den Themenaspekten der einzelnen Module Leitlinienberücksichtigung Abbildung der Inhalte des Curriculums Version 0 der DGfW zu den Themenaspekten der einzelnen Module Unabhängige Prüfer werden von Zertifizierungsgesellschaft bestellt und unterliegen Monitoringverfahren - Train-the-Trainer-Workshops für die Dozenten als Pflicht Rezertifizierung Aufrechterhaltung des Zertifikates Nach zwei Jahren; Nachweis der Update-Schulung von mindestens 16 Stunden pro Jahr Andere Anbieter von Fortbildungen zum Erhalt der Rezertifizierung zugelassen - Zeichenerklärung: (+) vorhanden/möglich; (-) nicht vorhanden/möglich; () keine Angaben eines festgelegten Prozesses wird das Curriculum ständig an wissenschaftliche Neuerungen angepasst und evaluiert. Relevante Leitlinien der AWMF sind dabei ebenso als Wissensgrundlage eingebunden, wie die Expertenstandards des DNQP (5). Für die Anbieter, als auch für die Fachgesellschaft beinhaltet das Verfahren ein aufwändiges Prozedere. Die Schulungsunterlagen werden laufend auf Übereinstimmung mit dem Curriculum überprüft. Zudem werden die Dozenten in speziellen themenbezogenen Train- The-Trainer Konferenzen geschult. Die Teilnahme daran ist obligatorisch und dient zugleich der Evaluation des Curriculum und des Inputs aus der Praxis. Zudem gibt es spezielle Anforderungen an das Qualifikationsprofil der Dozenten, wie z.b. eine mindestens fünfjährige Erfahrung im Bereich der Wundbehandlung und Wundheilung, sowie eine Expertise auf dem zu unterrichtenden Gebiet. Die Mitgliedschaft in einer wissenschaftlichen-medizinischen Fachgesellschaft oder in einer für die Berufsgruppe vergleichbaren Organisation gehört ebenfalls zum Anforderungsprofil. Damit wird die fachliche Diskussion im Fachgebiet gefördert und die Qualität nachhaltig gesichert. Die Fachprüfer werden von der akkreditierten Zertifizierungsgesellschaft bestellt und müssen ihre Fachkompetenz ebenso belegen wie ihren Leumund und ihre Unabhängigkeit. Sie unterliegen einem standardisierten Monitoring (Überwachung) der Zertifizierungsstellen. Sie erhalten zentral zusammengestellte Prüfungsfragen aus einem Prüfungsfragenpool, welcher von Wissensträgern aus allen Fachbereichen erstellt und konsentiert wurden. Die Prüfungsfragen werden regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt. Für die Aufrechterhaltung seines Zertifikates muss der Inhaber nach 3 Jahren den Nachweis von jährlich 12 Fortbildungspunkten (im ) bzw. 24 Punkten (im ) sowie eine Tätigkeit, in dem der Zertifizierung zu Grunde liegenden Bereich, nachweisen. Damit erhält der Qualifizierte eine Erneuerung seines Zertikates für weitere drei Jahre. Danach muss eine erneute Prüfung abgelegt werden.

7 252 AUS DER PRAXIS Tab 2: Kostenübersicht (eigene Darstellung) Unterrichtsstunden Präsenszeit (schon absolvierter Unterricht in anderer Ausbildungsphase) [Stunden gesamt] Wundassisstent WAcert DGfW (Beruf) Wundtherapeut WTcert DGfW (Beruf) (+84) [320] Wundexperte Pflegetherapeut (+48) [240] geprüfter Wundberater AWM geprüfter- Wundberater AWM (+46) [62] Hospitation (in Stunden) nein nein schriftlicher Praxisbericht 24 Wundassistent DDG wird anerkannt bei 40 circa Kosten 550 bis bis bis bis Kosten pro Unterrichtseinheit 6,54 bis 12,50 4,15 bis 10,55 14,16 bis 19,79 zzgl. Hospitationszeit 7,58 bis 17,97 zzgl. Hospitationszeit 16,30 15,62 15 zzgl. Hospitationszeit Kosten Gesamt für Basisund Kosten Gesamt pro Unterrichtseinheit 1530 bis bis ,78 bis 11,06 8,90 bis 18,33 zzgl. Hospitationszeit 16,13 15 Prüfungsgebühr in der Kursgebühr enthalten Tab: 2a Kostenübersicht (eigene Darstellung Fortsetzung) Wundexperte ()/ Wundexpertin () TÜV Pflegetherapeut Wunde ()/ Pflegetherapeutin Wunde () TÜV 1 Wundmanager TÜV Aufbaumodul 2 zum WM Modul 1+2 Abschlusskurs zum ZWM Modul Abschlusskurs zum AZWM Modul 6+7 Unterrichtsstunden Präsenszeit (schon absolvierter Unterricht in anderer Ausbildungsphase) [Stunden gesamt] (+48) [216] 72 ( ) [288] (+ 86) [225] 92 ( ) [317] Hospitation (in Stunden) schriftliche Praxisberichte circa Kosten Kosten pro Unterrichtseinheit Kosten Gesamt für Basis- und Kosten Gesamt pro Unterrichtseinheit 16,30 9,07 10,27 21,98 20,39 20, ,59 20,86 Prüfungsgebühr

8 254 AUS DER PRAXIS Weiterbildung der Initiative chronische Wunde () Auf Grundlage des Curriculums der lehren ebenfalls mehrere Anbieter, nachdem ihnen von der, durch Prüfung des Lehrganges, die Anerkennung zugesprochen wurde. Diese Anerkennung setzt die praxisnahe Vermittlung der im - Curriculum benannten Themen voraus. Geprüft werden Stundenplan, Dozentenqualifikation bzw. deren beruflicher Werdegang. Auch können nach Rücksprache einzelne Skripte, bzw. Präsentationen zu den Kernthemen gefordert werden (3). Die Prüfungsfragen werden von Anbietern erstellt und bei der gemeinsamen Anerkennungsund Zertifizierstelle von PersCert TÜV und eingereicht. Der Prüfungsfragensatz wird dann aus diesem Pool generiert und dem Prüfungsgremium des Schulungsträgers zur Verfügung gestellt. Die gemeinsame Anerkennungs- und Zertifizierstelle von und PersCert TÜV hat seit 2008 die Zertifikate auf 5 Jahre befristet. Damit soll die Aktualität des Wissens und die fachliche Qualifizierung der Wundexperten bzw. Pflegetherapeuten gesichert werden. Dazu müssen jährlich acht Fortbildungspunkte eingereicht werden. Gegen eine Gebühr, deren Höhe noch nicht festgelegt ist, erhält man ein aktualisiertes Zertifikat, das erneut für fünf Jahre gilt. Bislang ist in den veröffentlichten Unterlagen der respektive der gemeinsamen Anerkennungs- und Zertifizierstelle von und PersCert TÜV keine erneute schriftliche Prüfung vorgesehen (3). Eine Akkreditierung der Zertifizierstelle von und PersCert TÜV für den Bereich Fachpersonal Wundheilung und Wundbehandlung liegt nicht vor (vgl. Homepage TGA). Andere Weiterbildungen Der TÜV Rheinland, die Akademie für Wundmanagement, die Deutsche Diabetes Gesellschaft sowie die Akademie ZWM Kammerlander bieten ebenfalls Weiterbildungen im Bereich der Wundbehandlung an. Es lassen sich wenige Aussagen über die Curriculumsinhalte und deren Entstehung, in Bezug auf Evidenz- oder Konsensbasierung, treffen. Teilweise wird die damals im Internet veröffentlichte Version 0 des Curriculums der DGfW als Grundlage der Schulungen angegeben. Dieses ist seither aber kontinuierlich an den neuesten Stand der Wissenschaft angepasst worden und wird inzwischen nur den von der DGfW anerkannten Anbietern in Vollversion zur Verfügung gestellt. Die Zertifizierung ist im nicht-akkreditierten Bereich angesiedelt. Dies bedeutet, dass die Zertifizierungsstelle keiner weiteren Kompetenzüberprüfung durch eine Akkreditierungsstelle für die Personenzertifizierung im Bereich Fachpersonal Wundheilung und Wundbehandlung unterliegt. Kosten der Qualifikation und Weiterbildungen Die Kosten der Qualifikationen und Weiterbildungen im Bereich der Wundbehandlung / des Wundmanagements sind sehr unterschiedlich. Auch die Kosten für die Rezertifizierung bzw. Aufrechterhaltung der Zertifikate unterscheiden sich in Art und Höhe (Tabelle 2). Diskussion und Zusammenfassung Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass jeder, der an einer Weiterentwicklung seiner Fachkenntnisse im Bereich der Wundbehandlung interessiert ist, sich sehr genau über entstehende Kosten, den Aufwand für die Erlangung und die zukünftige Aufrechterhaltung des Zertifikats informieren sollte. Transparenz über angebotene Qualität, Kosten und Folgekosten sind wesentliche Merkmale eines objektiven Vergleichs und sollten ins Verhältnis mit der Aussagekraft des Abschlusses gesetzt werden. Die unterschiedliche Wertigkeit zwischen einem einfachen Anbieterzertifikat, einem Zertifikat einer Zertifizierungsstelle ohne Akkreditierung und einem gültigen Zertifikat von einer für den Bereich Fachpersonal Wundheilung und Wundbehandlung akkreditierten Personenzertifizierungsstelle, sollten dabei ebenfalls Beachtung finden. Auch die Reproduzierbarkeit eines Systems kann ein Hinweis auf die Qualität sein. Wichtige Faktoren sind in diesem Zusammenhang, ob die Anbieter bzw. Träger von Bildungsmaßnahmen die Möglichkeit der freien Wahl der Zertifizierungsstelle haben oder an eine bestimmte Zertifizierungsgesellschaft gebunden sind. Akkreditierte Personenzertifizierungen führen in der Regel zu mehr Transparenz und Wettbewerb für den zu zertifizierenden Bereich. Die Akzeptanz der erworbenen Kompetenz in der interprofessionellen Zusammenarbeit, ebenso, wie die eigenen persönlichen Interessen sind weitere Indikatoren für die Wahl der Qualifizierung. Interessenkonflikt Die Autoren erklären, dass ein ideeller Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editiors aufgrund Ihrer Mitgliedschaft und Position in der DGfW besteht. Korrespondenz Steve Strupeit Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Alexanderstraße 1, Hamburg Telefon Fax steve.strupeit@haw-hamburg.de Literatur 1. Burckhardt M, Nink-1. Grebe B (2009) Die Bedeutung der akkreditierten Zertifizierung von Personen, die in der Wundbehandlung tätig sind. Zeitschrift für Wundheilung. 14 (3): Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) (2009) Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Entwicklung Konsentierung Implementierung. Osnabrück. 3. Initiative Chronische Wunde (Hg) (2009): Downloads Anbieter. Internet: (Stand ). 4. Richtlinie für das Zertifizierungsverfahren für Personen, die auf dem Gebiet der Wundheilung und Wundbehandlung tätig sind (Fachpersonal Wundheilung und Wundbehandlung) Normatives Dokument. Version 5 Internet: de/indexphp?id=0030&idsub=4&kat=99909 (Stand ) 5. Strupeit S, Bauernfeind G, Goedecke F, Nink-Grebe B (2009) Spezialisierung aber wie!? Evidencebasierte Weiterbildung zur Verbesserung der Pflege und Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden. Abstractband der Posterpräsentationen der 7. Internationalen Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft Pflege Wozu und wohin?. Hinweis: Die Liste der Anbieter, welche für die Kostenaufstellung herangezogen wurden, können bei den Autoren abgefragt werden. Auf Grund der neutralen Darstellung wurde auf eine Nennung einzelner Anbieter verzichtet.

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