Zum 1. Oberfränkischen Breitbandgipfel

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1 Zum 1. Oberfränkischen Breitbandgipfel Gastvortrag : Fa. Alfred Büdel, Geschäftsführender Gesellschafter 1

2 Gründung : 1969 Sitz in Burgkunstadt Ofr. OFM Oberfränkische Fernmeldemontage Heute: Communications GmbH & Co. KG Tochterunternehmen: 1997 OFM Netzwerk & Systemtechnik GmbH Niederlassungen Niederlassungen: München, Alzenau/Rhein Main, Neustadt - Orla /Thür. Beschäftigte: 320 incl. 80 Arbeitskräfte von NA

3 Carrier-Netze (Cu (Cu- und Fttx) Datennetze ( LAN ) Service

4 Carrier - Netze -Generalübernehmer für alle Gewerke, Turnkey -Aufbau und Instandhaltung von unterirdischen und oberirdischen TK- Netzen -Einziehen und Einblasen von Glasfaserkabeln -Montage von Glasfaser und Kupfer- Netzen -Implementierung der Systemtechnik -Störungsservice 24h /7Tage

5 Unsere Kunden

6 Microrohr Test - u. Schulungsstrecke OFM NL Süd Neubau 2011 Lindberghstr. 21 München /Freimann

7 Der FTTx-Markt hat seit dem Jahr 2009 massiv an Dynamik hinzu gewonnen. -Anbieter/Hersteller von Kabel, Rohren und Montagesystemen agieren sehr schnell mit neuen Produkten in immer kürzeren Abständen. So werden oft innovative, gute aber auch weniger gute Einzellösungen in der Praxis platziert, die miteinander nicht unbedingt kompatibel sind. Gesamtlösungen sind wichtig! Im Leerrohr-/Microrohr-Bereich und der LwL-Kabel incl. Anschlußkomponenten. Systemgarantien der Hersteller für die Komplettlösung wäre wünschenswert.

8 Voraussetzungen Material Standardisierung Standardisierung von Komponenten und Systemen vor Beginn der Planung Kostenersparnis und Nachhaltigkeit Durch Vorkonfektionierte Montage-u. Systemteile Konformitätsbewertungen der Materialien u. Komponenten Strategische langfristige Materiallieferanten lieferanten - aufeinander abgestimmte und kompatible Systeme muß steht's das Ziel sein. Kein Kochbuchprinzip Kochbuchprinzip Kochbuchprinzip... ein bisschen von dem.., und nicht nur der Preis:

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10 Voraussetzungen Personal Mitarbeiterschulungen in allen Gewerken Vor Beginn der Arbeiten Verlege- und Montagerichtlinien für die Geräte und Produkte Herstellerzertifizierungen der Mitarbeiter Sensibilisierung der Tiefbau-u. Verlegeteams das es hier um zehntel mm geht die am Ende entscheidend sein können.

11 Erfolgsfaktor Kooperation! Partnerschaften und Geschäftsmodelle die gemeinsame Interessen vertreten! Kommunen, Städte, Gemeinden und Versorgungsträger können und müssen den Ausbau unterstützen! Basis für Termingerechte Ausführung, kurze Bauzeiten! Zufriedene Kunden und Bürger! Zufriedene Unternehmen Wirtschaftliches, Kostenoptimiertes nachhaltiges Bauen

12 Planung Je genauer die Vorgaben für die Bauausführung umso besser und effektiver das Ergebnis! Einsatz von erfahrenen Planern und Fachkräften Geschultes Fachpersonal in der Bauüberwachung

13 Bauzeitenplan Genau definierte Zuständigkeiten an alle Beteiligten Zielstrebige konsequente Kommunikation untereinander, Ordnungsämter, Errichter, Versorgungsträger, Bürger Falsche Koordinierung der Gewerke, z.b. Gemeinde eigene Vorhaben kollidieren mit dem Netzausbau Zeit Keiner hat Zeit?! wenns Notwendig wäre Agieren und nicht Reagieren!

14 Tiefbau Verlegetechniken Kostenoptimierung! - Konservative Bauweisen mit offenen Gräben bzw. Fräsen, Pflügen, - Die Grabenlose Verfahren wie z.b. steuerbare Spülbohrungen

15 Standortfaktoren der Verteilergehäuse oder oder Muffenschächte Bereits im Vorfeld prüfen! - Thema Gehweg Restbreiten! - Gestattungsverträge -u.a.

16 Verteilerräume - Großzügige Planung - Vorratslängen für Notfall im HK - Klimatisierung, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brand,-Wassermelder usw. - Doppelboden, Druckdichte Gebäudeeinführungen,

17 An dieser Verbindung hängt am Ende alles! Der LwL Faserpleiß Der letzte Arbeitsgang in der Kette vieler Qualitätsrelevanter Arbeitsschritte!

18 Defekte Speedpiperohre und verminderte Einblaslängen: Falsche Rohrverbindungen Rohre geknickt Rohre voll Wasser bzw. Schmutz Quetschungen, Druckstellen(Einsanden), Wellenverformung Auch durch falsche Lagerung oder Umtrommeln mit Schnittlängen Kupplungen in Rohrbögen montiert Vertikale und Horizontale massive Verlegeabweichungen Straßenquerungen, Höhenversatz Thermische Verformungen der Rohre, falsche Lagerung durch dauerhafte Sonneneinwirkung. Mechanischer Schutz an Kreuzungspunkten - Kritische Bereiche, KKR 110 einbauen bevor viele kurze Längen zu Massen an Kupplungsverbindungen führen, Rohrverbände einziehen,

19 Verteiler u. Muffenbelegungen Beispiele: Richtig Falsch versäumte Planung der Schrankbelegung!

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22 -Muffengruben verkommen im Stadtbereich sehr schnell zu Müllhalden! Möglichst schnell verfüllen min. Abdecken Hier nach 2 Tagen

23 Notfall/ Störungskonzept! Notfallpakete je nach Netzgröße vorhalten LwL- Kabellänge auf Trommel für HK-Trassen Vorbereitete Muffen, APLs, Komponenten Längenvorrat in Ksch/Verteilerräumen vorsehen Schnelle Verfügbarkeit der aktuellen Dokumentation Zugänglichkeit: Schlüssel, Si-Personen etc. Rufbereitschaft, Vorort-Reaktionszeit, Behebungszeiten Genaue Definition wer welche Materialien vorhalten muss Störungsprotokolle definieren: Fremdverschulden, Regress usw., Beweissicherung Präventive Wartung, Konzept und vertragliche Regelung!

24 und viel Erfolg in der Realisierung ihrer Fttx Breitbandnetze OFM Communications GmbH & Co KG Kulmbacherstraße Burgkunstadt Tel mail:

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