2.2 DRUCKGIESSVERFAHREN Worin besteht das Druckgießverfahren? Was ist der Vorteil des Druckgießverfahrens?

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1 2.2 DRUCKGIESSVERFAHREN Worin besteht das Druckgießverfahren? Es besteht darin, flüssiges Metall in eine genau gearbeitete, stählerne Dauerform unter so hohem Druck hineinzupressen, daß es die Form vollständig ausfüllt und saubere, scharfe, der Aussparung in der Form genau entsprechende Gußstücke ergibt. Dabei werden in ununterbrochener Aufeinanderfolge Gußstücke erzeugt, die untereinander in den Abmessungen mit ganz geringen Toleranzen übereinstimmen und glatte, saubere Oberflächen besitzen Was ist der Vorteil des Druckgießverfahrens? Bohrungen, Verzahnungen werden mit wenigen Ausnahmen mit gegossen; Gewinde in Sonderfällen, so daß die Gußstücke im allgemeinen ohne wesentliche Nachbearbeitung einbaufähig sind. Seite 46

2 2.2.3 Was verstehen wir unter dem Begriff "Warmkammerverfahren"? Beim Warmkammerverfahren werden vorzugsweise niedrigschmelzende Metalle und deren Legierungen verarbeitet. Die Gießeinrichtung und das Metallbad bilden eine Einheit. Seite 47

3 2.2.4 Was verstehen wir unter dem Begriff "Kaltkammerverfahren"? Mit Kaltkammer - Druckgießmaschinen können alle gießbaren Metalle verarbeitet werden. Sie eignen sich besonders für Werkstoffe mit höheren Schmelzpunkten. Das Metallbad ist dabei nicht mit der Gießmaschine verbunden. : (waagrecht) : (senkrecht) Seite 48

4 2.2.5 Welche Aufgaben haben Druckgießmaschinen? Druckgießmaschinen haben die Aufgabe, die Gießform aufzunehmen, diese zu schließen, zu füllen, zu öffnen und das Werkstück auszuwerfen Warum müssen Druckgußteile möglichst dünnwandig sein? Bei zu großer Werkstoffanhäufung können sich Lunker bilden. Außerdem treten bei unterschiedlichen Wanddicken, infolge ungleicher Abkühlung, Spannungen auf Wie sind Übergänge und Innenkanten im Formhohlraum auszuführen? Die Übergänge und Innenkanten sind wenn möglich zu runden Wie sollen Druckgußteile gestaltet sein? Druckgußteile müssen so gestaltet sein, daß sie sich leicht aus der Form entfernen lassen. Seite 49

5 2.2.9 Welches sind die Elemente einer Druckgießform? Formrahmen, Formplatte, Formeinsatz, Eingußbuchse, feste Kerne, bewegliche Kerne, Schieber, Verteiler oder Schrumpfzapfen, Schrägstifte, Führungsstifte, Führungsbüchsen, Auswerfer, Rückstoßstifte, Verriegelungen, Deckplatten, Auswerferkasten, Auswerferdeckplatte, Auswerferplatte, Auswerferführung, Schieberplatte, Schieberdeckplatte, Kernzugzylinder, Kupplungsstück, Auswerferbolzen, Kernsicherung, Entlüftungsnuten, Formhohlraum, Gießlauf, Anschnitt und Formteilung Wie werden die Hauptteile der Druckgießform bezeichnet? als Formhälften Eingußformhälfte oder feststehende Formhälfte Auswerferformhälfte oder bewegliche Formhälfte Wo finden Formeinsätze ihre Verwendung? Bei schwierig herzustellenden Formpartien oder wenn durch Verschleiß Austauschbarkeit gefordert wird Welche Aufgabe erfüllt der Angußkanal? Der Kanal, durch den der Werkstoff in die Form gelangt, nennt man Angußkanal. Seite 50

6 Welche Aufgabe fällt dem Zuführungskanal zu? Im Zuführungskanal wird das Gießmetall je nach Formteilung und Anschnitt in der Formplatte verteilt Wie ist der Zuführungskanal zu gestalten? Der Zuführungskanal soll keine scharfen Ecken, enge Biegungen, sowie große Rauhtiefen aufweisen Wie soll der Anschnitt beschaffen sein? Um ein Ausfüllen der Form zu garantieren, wäre es empfehlenswert, den Anschnitt möglichst groß zu gestalten. Dem steht aber der Nachteil gegenüber, daß der große Anschnitt beim Abbrechen des Gießteiles an der betreffenden Stelle Gräte erzeugt, die wiederum Nacharbeit bedingen Weshalb darf bei Druckgießformen kein Punkt- oder Tunnelanguß verwendet werden? Die relativ hohe Festigkeit der Gießmetalle begünstigt das Ausreißen des Formeinsatzes während des Ausstoßprozesses Welchen Zweck erfüllt die Formkühlung? Bei Dauerbetrieb würden sich die Druckgießwerkzeuge zu stark erwärmen und dadurch das Erstarren der Druckgußteile in der Form verzögern Welches Medium wird zum Kühlen verwendet? Die Werkzeugkühlung wird durch Wasser, Öl oder Druckluft betrieben. Seite 51

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