IBM Security SiteProtector System Handbuch zur Zwei-Faktoren- Authentifizierungs-API

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IBM Security SiteProtector System Handbuch zur Zwei-Faktoren- Authentifizierungs-API"

Transkript

1 IBM Security IBM Security SiteProtector System Handbuch zur Zwei-Faktoren- Authentifizierungs-API Version 3.0

2 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen auf Seite 15 gelesen werden. Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 3.0 des IBM Security SiteProtector System und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM Security SiteProtector System, Two Factor Authentication Guide, Version 3.0, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA Copyright International Business Machines Corporation 1994, 2013 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: TSC Germany Kst August 2013

3 Inhaltsverzeichnis IBM Support kontaktieren v Überblick Plug-in für RADIUS-Protokoll Authentifizierungs-Plug-in mit Zertifikat und Smart- Card UPN (User Principal Name) mit Smart-Card-Plug-in 6 LDAP mit Benutzerkennwortzertifikats-Plug-in... 7 LDAP ohne Benutzerkennwort-Plug-in Standardkennwort-Plug-in Mehrere Plug-ins gleichzeitig verwenden Sensible Eigenschaft verschlüsseln Eigenschaft verschlüsseln Verschlüsselte Eigenschaft entfernen Bemerkungen Marken Hinweise zur Datenschutzrichtlinie Hinweis zu sinnvollen Sicherheitsmaßnahmen iii

4 iv SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

5 IBM Support kontaktieren Der IBM Support bietet Unterstützung bei Produktfehlern, beantwortet FAQs und hilft Benutzern beim Beheben von Problemen mit dem Produkt. Vorbereitende Schritte Bevor Sie sich an den IBM Support wenden, versuchen Sie zuerst, auf eine der folgenden Arten eine Antwort oder Lösung zu finden: v Lesen Sie unter Support portfolio (Unterstützungsportfolio) in der Veröffentlichung Software Support Handbook (Handbuch für Softwareunterstützung), welche Arten von Unterstützung verfügbar sind. v Überprüfen Sie die technischen IBM Hinweise im IBM Support Portal. Wenn Sie im Unterstützungsportfolio oder in den technischen IBM Hinweisen keine Antwort oder Lösung finden können, stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen einen geltenden IBM Wartungsvertrag hat und dass Sie berechtigt sind, eine Frage zu einem Problem bei IBM einzureichen, bevor Sie sich an den IBM Support wenden. Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie den IBM Support kontaktieren: 1. Definieren Sie das Problem, stellen Sie die Hintergrundinformationen zusammen und bestimmen Sie den Schweregrad des Problems. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Getting IBM support (IBM Unterstützung anfordern) in der Veröffentlichung Software Support Handbook. 2. Stellen Sie Diagnoseinformationen zusammen. 3. Senden Sie das Problem auf eine der folgenden Weisen an den IBM Support: v Verwenden Sie den IBM Support Assistant (ISA), falls das Serviceanforderungstool für Ihr Produkt aktiviert ist. Alle erfassten Daten können an die Serviceanforderung angehängt werden. Wenn Sie ISA auf diese Weise verwenden, brauchen Sie weniger Zeit für die Analyse und die Problemlösung. v Online über das IBM Support Portal: Sie können alle Ihre Serviceanforderungen über das Portlet für Serviceanforderungen auf der Seite für Serviceanforderungen öffnen, aktualisieren und anzeigen. v Kritische Probleme, Probleme mit Schweregrad 1 oder Systemausfälle können Sie telefonisch melden. Die Telefonnummer für Ihre Region finden Sie auf der Webseite Directory of worldwide contacts (Verzeichnis der weltweiten Kontakte). Ergebnisse Falls das Problem, das Sie gesendet haben, auf einem Softwarefehler sowie fehlender oder falscher Dokumentation beruht, erstellt IBM Support einen APAR (Authorized Program Analysis Report). Der APAR beschreibt das Problem ausführlich. Falls möglich, bietet IBM Support eine Strategie zur Lösung von Problemen, die Sie implementieren können, bis der APAR gelöst ist und Ihnen die Lösung zur Verfügung gestellt wird. IBM veröffentlicht täglich gelöste APARs auf der Website von IBM Support, damit andere Benutzer, die mit demselben Problem konfrontiert sind, dieselbe Lösung nutzen können. v

6 vi SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

7 Überblick Die Funktion für Zwei-Faktoren-Authentifizierung des IBM Security SiteProtector System stellt eine Plugin-Schnittstelle bereit, die jede beliebige Authentifizierungssoftware unterstützt, die Sie verwenden. Dieses Dokument enthält Informationen zum Bestimmen der am besten geeigneten Authentifizierungs-Plug-in- Schnittstelle für Ihr Netz und stellt Beispielcode zum Erstellen Ihrer eigenen authentication.xml-dateien bereit. Wichtige Voraussetzung Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Sie eine eigene Authentifizierungs-XML-Datei (authentication.xml) erstellen und sie im Verzeichnis SiteProtector Application Server\config speichern. RADIUS- und LDAP-Authentifizierung Die Zwei-Faktoren-Authentifizierung von SiteProtector stellt spezielle Plug-in-Schnittstellen für die RADI- US-, die Smart-Card- und die LDAP-Zertifikatsauthentifizierung bereit. Zielgruppe Dieses Dokument richtet sich an erfahrene Java-Entwickler. Außerdem sind ausreichende Kenntnisse von SiteProtector erforderlich. Einschränkung Die Zwei-Faktoren-Authentifizierungsfunktion von SiteProtector verwaltet keine Benutzerberechtigungen. Lizenzvereinbarung Lizenzinformationen zu IBM Security-Produkten können Sie als IBM Lizenzvereinbarung unter herunterladen. Abschnitte Plug-in für RADIUS-Protokoll auf Seite 2 Authentifizierungs-Plug-in mit Zertifikat und Smart-Card auf Seite 3 UPN (User Principal Name) mit Smart-Card-Plug-in auf Seite 6 LDAP mit Benutzerkennwortzertifikats-Plug-in auf Seite 7 LDAP ohne Benutzerkennwort-Plug-in auf Seite 9 Standardkennwort-Plug-in auf Seite 11 Mehrere Plug-ins gleichzeitig verwenden auf Seite 11 Sensible Eigenschaft verschlüsseln auf Seite 12 1

8 Plug-in für RADIUS-Protokoll Das RADIUS-Token-Protokoll ermöglicht es dem SiteProtector Server, von Benutzern eingegebene Informationen zur Bestätigung an einen anderen Server zu senden. Funktionsweise von SiteProtector mit RADIUS SiteProtector zeigt für den Benutzer ein zweites Kennwortfeld im Fenster "Bei Site anmelden" an und packt die Informationen, die der Benutzer eingibt, in eine einzelne Anforderung als PAP- oder CHAP- Kennwortattribut. SiteProtector leitet das Informationspaket an den RADIUS-Authentifizierungsserver weiter. In der nächsten Nachricht lässt der Authentifizierungsserver dann den Zugriff des Benutzers zu oder weist ihn zurück. SiteProtector behandelt alle folgenden Anforderungen, die vom RADIUS-Server ausgegeben werden, als Zurückweisungsnachrichten, da SiteProtector keine weiteren Informationen vom Benutzer anfordern kann. Abgehende Nachrichten werden mit Message-Authenticator-Attributen signiert und eingehende Nachrichten mit dem Feld werden überprüft, obwohl diese Überprüfung nicht erforderlich ist. Details Die folgende Tabelle enthält die Detailbeschreibungen für das RADIUS-Authentifizierungs-Plug-in. Detail Standard Beschreibung server none Adresse oder Name des Server, an den die RADIUS-Pakete gesendet werden sollen. port 1812 Port, an den die RADIUS-Pakete gesendet werden sollen. sharedsecret none Der geheime RADIUS-Schlüssel für gemeinsame Nutzung für den SiteProtector Application Server und den Authentifizierungsserver. passwordencryption PAP Kann PAP oder CHAP sein. Die Art, wie das Kennwort/Token in den RA- DIUS-Paketen codiert wird. username none Wenn der Name des Benutzers nach der Eingabe geändert werden muss, damit ihn der RADIUS-Server akzeptiert, erstellen Sie hier eine Vorlage. %USER% und %DOMAIN% werden mit den entsprechenden Daten gefüllt. Die Standardeinstellung beinhaltet keine Änderung. Beispiel: timeout 3000 Die Anzahl an Millisekunden, die auf eine Antwort gewartet wird, bevor das Senden erneut versucht oder abgebrochen wird. Erhöhen Sie diesen Wert, wenn der RADIUS-Server häufig überlastet ist oder sich an einem weit entfernten Standort befindet. retries 2 RADIUS-Pakete werden über UDP übertragen und können aus dem Netz gelöscht werden. Zwei Wiederholungen bedeuten insgesamt drei Versuche, bevor die Authentifizierung abgelehnt wird. Beispielcode Verwenden Sie den Code im folgenden Beispiel, um eine RADIUS-Datei vom Typ authentication.xml in Ihrem System zu konfigurieren. 2 SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

9 <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SiteProtectorAuthentication> <AuthenticationConfiguration> <name>radius Token Authentication</name> <!-- Make sure to remove line breaks added by page formatting --> <type>net.iss.rssp.security.auth.plugin.radiusauthenticationplugin</type> <primary>true</primary> <message>log in using your PIN plus the value on your token.</message> <permissions> <ALLUSERS/> </permissions> <detail attribute="server" value="radius_server_name_or_address"/> <detail attribute="port" value="1812"/> <!-- see your property encryption documentation for information about how to enter sharedsecret value --> <detail attribute="sharedsecret"> <encrypted-file>authentication_propertiesencrypted-file></encrypted-file> <keyname>radius.sharedsecret</keyname> </detail> <detail attribute="passwordencryption" value="pap"/> <detail attribute="username" value="%domain%\%user%"/> <detail attribute="timeout" value="3000"/> <detail attribute="retries" value="2"/> <!-- fields 0 (username) and 1 (password) are inferred when parsing the file, they can be manually defined in order to change the prompt --> <field id="2" type="password" prompt="token"/> </AuthenticationConfiguration> </SiteProtectorAuthentication> Authentifizierungs-Plug-in mit Zertifikat und Smart-Card SiteProtector kann so konfiguriert werden, dass überprüft wird, ob ein Benutzer über einen privaten Schlüssel verfügt, der einem öffentlichen Zertifikat entspricht, das ebenfalls mit dem Anmeldeversuch gesendet wird. SiteProtector kann es einem Benutzer ermöglichen, einen privaten Schlüssel aus einem Zertifikatsspeicher oder von einer Smart-Card auszuwählen. Der SiteProtector Server generiert eine zufällige Anforderung, die der Client signiert und zusammen mit dem öffentlichen Zertifikat zurückgibt. Auswahl des Plug-ins Das Plug-in für die Zertifikats- und Smart-Card-Authentifizierung wird anhand der Art und Weise ausgewählt, wie die Zertifikat-Benutzername-Zuordnung ausgeführt werden soll. v Für LDAP kann ein Windows-Domänencontroller verwendet werden. Dieser enthält möglicherweise bereits die Zertifikatszuordnungen. v Wen der Controller die Zertifikatszuordnungen nicht enthält, kann ein neues Verzeichnis erstellt werden und die Zertifikate können manuell in dieses Verzeichnis importiert werden. Überblick 3

10 Smart-Card-Voraussetzung PKCS11-Bibliothek Für die Smart-Card-Anmeldeprozedur ist eine zusätzliche Konfiguration in der SiteProtector Console erforderlich. Die Konsole muss über den Dateinamen einer ordnungsgemäß konfigurierten PKCS11-Bibliothek verfügen. Diese PKCS11-Bibliothek wird vom Hardwareanbieter bereitgestellt und kann für jede Konsole unterschiedlich sein. OCSP (Online Certificate Status Protocol) Jedes der Protokolle, das Zertifikate verwendet, kann OCSP (Online Certificate Status Protocol) verwenden. Sie können auswählen, ob Sie OCSP oder eine Zertifikatswiderrufsliste (CRL; Certificate Revocation List) zum Authentifizieren eines Zertifikats verwenden möchten. Ein wichtiger Unterschied zwischen den beiden Protokollen ist, dass OCSP global aktiviert wird, während eine Zertifikatswiderrufsliste von Fall zu Fall verwendet wird. Wenn OCSP (global) aktiviert wird, erhält es die URL des OCSP-Servers (der auch als OCSP-Responder bezeichnet wird) aus dem Zertifikat. Der OCSP-Responder wird abgefragt, um den Widerrufstatus des Zertifikats zu bestimmen, das in die Smart-Card integriert ist. Je nachdem, wie der OCSP-Responder konfiguriert ist, müssen Sie das Zertifikat des Responders möglicherweise explizit zum Schlüsselspeicher certificateauthority oder usecacerts hinzufügen. Beide Schlüsselspeicher enthalten vertrauenswürdige Zertifikate. Wenn die Antwort vom OCSP-Responder das Zertifikat des Responders enthält, müssen Sie kein Zertifikat für den Responder explizit zum Schlüsselspeicher certificateauthority oder zum Schlüsselspeicher usecacerts hinzufügen. Nur das öffentliche Zertifikat der Smart-Card und die Zertifikate, die im Schlüsselspeicher intermediate- Certificates gefunden werden, der sich aus der Kette der ausgestellten Zertifikate zusammensetzt (vom öffentlichen Zertifikat der Smart-Card bis zu einem vertrauenswürdigen Zertifikat), werden mit OCSP überprüft. Vertrauenswürdige Zertifikate werden nicht auf Widerruf überprüft. Verwenden Sie das keytool von Java im Java-Ordner bin, um die Zertifikate in eine Datei zu laden. Sie können angeben, dass Sie den IBM JRE-Standardschlüsselspeicher "CACerts" im Verzeichnis %JAVA_DIR%/jre/lib/security verwenden möchten. Funktionsweise von OCSP mit anderen Protokollen Sie können OCSP (Online Certificate Status Protocol) zusammen mit jeder Authentifizierungskonfiguration, die Zertifikate verwendet, wie z. B. folgende: v UPN (User Principal Name) mit Smart-Card-Plug-in v LDAP mit Benutzerkennwortzertifikats-Plug-in v LDAP ohne Benutzerkennwort-Plug-in Jede dieser unterschiedlichen Authentifizierungskonfigurationen wird mit eigenen <AuthenticationConfiguration>-Elementen angegeben. Für die Verwendung von OCSP müssen Sie ein <CertificateRevocationConfiguration>-Element außerhalb der <AuthenticationConfiguration>-Elemente angeben, die Sie zu Ihrer authentication.xml-datei hinzufügen. Im Folgenden ist ein Beispielentwurf einer authentication.xml-datei dargestellt, die die Beziehung zwischen dem <CertificateRevocationConfiguration>-Element und einem oder mehreren <Authentication- Configuration>-Elementen zeigt. Die Reihenfolge der Elemente ist nicht relevant. <SiteProtectorAuthentication> <!-- Certificate revocation settings that affect all two-factor authentication mechanisms that use certificate revocation --> <CertificateRevocationConfiguration> <OCSPConfiguration enable="true" /> 4 SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

11 </CertificateRevocationConfiguration> <AuthenticationConfiguration>... </AuthenticationConfiguration> <AuthenticationConfiguration>... </AuthenticationConfiguration </SiteProtectorAuthentication> OCSP aktivieren und konfigurieren Die Syntax <OCSPConfiguration enable="true" /> aktiviert OCSP aus dem <CertificateRevocationConfiguration>-Element heraus, wie im vorherigen Beispielentwurf dargestellt. OCSPConfiguration konfiguriert den OCSP-Zertifikatswiderruf mithilfe der folgenden Einstellungen im <CertificateRevocationConfiguration>-Element: v enable: Dieses Attribut aktiviert OCSP, wenn der Wert "true" festgelegt ist, und inaktiviert OCSP, wenn der Wert "false" festgelegt ist. Wenn es nicht vorhanden ist, werden die aktuellen Einstellungen des Systems nicht geändert. v usecertstoreurifromcert: Der Wert dieses Attributs ist entweder "true" oder "false". Ist der Wert "true", werden alle Authority Information Access-Erweiterungen innerhalb der Zertifikate des erstellten Zertifikatspfads untersucht, um festzustellen, ob sie LDAP-URIs enthalten. Für jeden gefundenen LDAP-URI wird ein LDAPCertStore-Objekt erstellt und zur Sammlung von CertStores hinzugefügt, mit denen andere Zertifikate bestimmt werden, die zum Erstellen des Zertifikatspfads erforderlich sind. Ist der Wert "false" der nicht festgelegt, werden diese zusätzlichen LDAPCertStore-Objekte nicht erstellt. v ldapcachelifetime: Mit diesem Attribut können Sie die Lebensdauer von Einträgen im Hauptspeichercache eines LDAPCertStore als Wert in Sekunden festlegen. Mit dem Wert "0" wird der Cache inaktiviert. Der Wert "-1" bedeutet eine unbegrenzte Lebensdauer. Ist der Wert nicht festgelegt, beträgt die Standardlebensdauer 30 Sekunden. v OCSPResponderConfiguration: Möglicherweise ist nur ein einziges OCSPResponseConfiguration-Element vorhanden, das die Aspekte des OCSP-Verhaltens mit den folgenden Attributen außer Kraft setzt: uri: Ein URI, der die Position des OCSP-Responders angibt. Die Standardposition des OCSP-Responders wird implizit aus dem überprüften Zertifikat bestimmt. Diese Eigenschaft wird verwendet, wenn für die Authority Information Access-Erweiterung (in RFC 3280 definiert) eine Überschreibung erforderlich ist. certsubjectname: Der Wert dieses Attributs ist der Betreffname des Zertifikats des OCSP-Responders, wie z. B.: CN=OCSP Responder, O=XYZ Corp Das Zertifikat des OCSP-Responders ist standardmäßig das des Ausstellers des Zertifikats, das überprüft wird. Dieses Attribut gibt das Zertifikat des OCSP-Responders an, wenn der Standardwert nicht gültig ist. Sein Wert ist ein definierter Name in einer Zeichenfolge (in RFC 2253 definiert), der ein Zertifikat in der Gruppe der Zertifikate identifiziert, die bei der Überprüfung des Zertifikatspfades angegeben wurden. In Fällen, in denen der Betreffname nicht ausreicht, um das Zertifikat eindeutig zu identifizieren, müssen sowohl das Attribut certissuername als auch das Attribut certserialnumber verwendet werden. Wenn diese Eigenschaft festgelegt ist, werden diese beiden Attribute ignoriert. certissuername: Der Wert dieses Attributs ist der Name des Ausstellers des Zertifikats des OCSP- Responders, wie z. B.: CN=Enterprise CA, O=XYZ Corp Das Zertifikat des OCSP-Responders ist standardmäßig das des Ausstellers des Zertifikats, das überprüft wird. Dieses Attribut gibt den Namen des Ausstellers des Zertifikats des OCSP-Responders an, wenn der Standardwert nicht gültig ist. Sein Wert ist ein definierter Name in einer Zeichenfolge (in Überblick 5

12 RFC 2253 definiert), der ein Zertifikat in der Gruppe der Zertifikate identifiziert, die bei der Überprüfung des Zertifikatspfades angegeben wurden. Wenn dieses Attribut festgelegt ist, muss das Attribut certserialnumber ebenfalls festgelegt sein. Beachten Sie, dass dieses Attribut ignoriert wird, wenn das Attribut certsubjectname festgelegt wurde. certserialnumber: Der Wert dieses Attributs ist die Seriennummer des Zertifikats des OCSP-Responders, wie z. B. 2A:FF:00. Das Zertifikat des OCSP-Responders ist standardmäßig das des Ausstellers des Zertifikats, das überprüft wird. Dieses Attribut gibt das Zertifikat des OCSP-Responders an, wenn der Standardwert nicht gültig ist. Sein Wert ist eine Zeichenfolge von Hexadezimalziffern (Doppelpunkte oder Leerzeichen als Trennzeichen sind zulässig), der ein Zertifikat in der Gruppe der Zertifikate identifiziert, die bei der Überprüfung des Zertifikatspfades angegeben wurden. Wenn dieses Attribut festgelegt ist, muss das Attribut certissuername ebenfalls festgelegt sein. Beachten Sie, dass dieses Attribut ignoriert wird, wenn das Attribut certsubjectname festgelegt wurde. CRLDPConfiguration konfiguriert den CRLDP-Zertifikatswiderruf mithilfe der folgenden Einstellungen im <CertificateRevocationConfiguration>-Element: v enable: Dieses Attribut aktiviert CRLDP, wenn der Wert "true" festgelegt ist, und inaktiviert CRLDP, wenn der Wert "false" festgelegt ist. Wenn es nicht vorhanden ist, werden die aktuellen Einstellungen des Systems nicht geändert. v deltaenable: Dieses Attribut aktiviert die Verarbeitung von Delta-CRLs, wenn der Wert "true" festgelegt ist, und inaktiviert sie, wenn der Wert "false" festgelegt ist. Wenn es nicht vorhanden ist, werden die aktuellen Einstellungen des Systems nicht geändert. UPN (User Principal Name) mit Smart-Card-Plug-in Der UPN (User Principal Name) mit Smart-Card-Authentifizierungs-Plug-in erfordert, dass sich der Benutzer mit einer Smart-Card anmeldet, die ein Zertifikat enthält, das wiederum den UPN-Anmeldenamen (Benutzernamen) im Feld SubjectAlternativeName enthält. Funktionsweise von SiteProtector mit einer Smart-Card Der Benutzername (auch User Principal Name oder UPN) ist im Zertifikat integriert (im Feld SubjectAlternativeName), das auf der Smart-Card enthalten ist. Die SiteProtector Console sendet das Zertifikat zusammen mit dem extrahierten Benutzernamen zur Authentifizierung an den Application Server. Wenn OCSP (Online Certificate Status Protocol) global aktiviert ist, verwendet dieser Prozess OCSP, um zu bestimmen, ob ein Zertifikat gültig ist. Verwenden Sie das keytool von Java im Java-Ordner bin, um die Zertifikate in eine Datei zu laden. Sie können angeben, dass Sie den IBM JRE-Standardschlüsselspeicher "CACerts" im Verzeichnis %JAVA_DIR%/jre/lib/security verwenden möchten. Details Die folgende Tabelle enthält die Detailbeschreibungen für den UPN mit Smart-Card-Authentifizierungs- Plug-in. Detail certificateauthority intermediatecertificates Beschreibung Der vollständige Pfad zu einem JKS-Schlüsselspeicher von einer Zertifizierungsstelle, die für das Ausstellen von Zertifikaten mit UPNs vertrauenswürdig ist. Der vollständige Pfad zu einem JKS-Schlüsselspeicher, der die Zertifikate enthält, die nicht vertrauenswürdig aber erforderlich sind, um einen Pfad von einem nicht hierarchischen Zertifikat zu einem vertrauenswürdigen Zertifikat zu erstellen. 6 SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

13 Detail certificaterevocationlist usecacerts Beschreibung URL zur Zertifikatswiderrufsliste (Certificate Revocation List; CRL) der Zertifizierungsstelle. Diese Angabe ist optional, wird jedoch empfohlen, es sei denn, die Benutzernamen werden immer dann geändert, wenn Schlüssel beeinträchtigt werden. Anmerkung: Wenn Sie OCSP oder CRLDP für Ihre Authentifizierung durch Zertifikate verwenden, ist es nicht erforderlich, eine Zertifikatswiderrufsliste anzugeben. Verwenden Sie den IBM JRE-Standardschlüsselspeicher "CACerts" (zusätzlich zu den Speichern, die im Detail "certificateauthority" angegeben werden) als Quelle der vertrauenswürdigen Zertifikate. Der Schlüsselspeicher "CACerts" enthält die gebräuchlichsten und bekanntesten Zertifizierungsstellen. Wenn "certificateauthority" und "usecacerts" verwendet werden, werden die entsprechenden Inhalte zur Authentifizierung kombiniert. Beispielcode Verwenden Sie den Code im folgenden Beispiel, um eine "UPN mit Smart-Card"-Datei vom Typ authentication.xml in Ihrem System zu konfigurieren. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SiteProtectorAuthentication> <AuthenticationConfiguration> <name> UPN from Smartcard</name> <type>net.iss.rssp.security.auth.plugin.upncertificateplugin</type> <primary>false</primary> <message>log in using your smart card. Requires that public certificate have a valid chain to a trusted certificate authority within the domain and that the certificate includes the UserPrincipalName</message> <!--Sign random data when submitting login dialog--> <challenge>sponsubmit</challenge> <!--There is no NT username/password to check--> <donotcheckpassword/> <permissions> <ALLUSERS> </permissions> <!--Client should provide certificate when logging in--> <field id="0" type="certificate" prompt="key"/> <detail attribute="usecacerts" value="true"/> <detail attribute="certificateauthority" value="c:\\program Files\\ISS\\SiteProtector\\Application Server\\smartcard_login_CAs"/> <detail attribute="intermediatecertificates" value="c:\\program Files\\ISS\\SiteProtector\\Application Server\\intermediateCerts"/> <detail attribute="certificaterevocationlist" value=" [domain_name].crl"/> </AuthenticationConfiguration> </SiteProtectorAuthentication> LDAP mit Benutzerkennwortzertifikats-Plug-in Für das LDAP mit Benutzerkennwort-Plug-in ist es erforderlich, dass sich der Benutzer mit seinem Benutzernamen und Kennwort anmeldet und dass ein Zertifikat oder eine Smart-Card vorhanden ist. Überblick 7

14 Funktionsweise von SiteProtector mit LDAP SiteProtector sucht nach dem konfigurierten Verzeichnis für die Zertifikate, die dem Benutzer zugeordnet sind. Wenn die Signatur für die bereitgestellte Anforderung mit einem der Zertifikate erfolgreich validiert werden kann, ist die Authentifizierung erfolgreich. Wenn die Signatur eines Zertifikats aktualisiert wird oder wenn das Zertifikat auf andere Weise geändert wird, aber der Schlüssel des Zertifikats, das im Verzeichnis gespeichert ist, nicht geändert wurde, funktioniert der Authentifizierungsmechanismus weiter. Details Die folgende Tabelle enthält die Detailbeschreibungen für das Authentifizierungs-Plug-in mit LDAP und Benutzerkennwortzertifikat. Detail Standard Beschreibung server none Die URL des LDAP- oder AD-Servers, einschließlich ldap:// oder ldaps://, Portnummer und dem Teil des Verzeichnisses, das für die Anmeldung erforderlich ist. Beispiele: ldap://servername:389/dc=testsite,dc=com ldaps://secure:636/dc=testsite, dc=com authtype simple Vorgehensweise beim Authentifizieren auf dem LDAP-Server. Es kann simple (Klartextkennwort) oder ein anderer SASL- Typ verwendet werden, wie z. B. DIGEST-MD5 oder GSSAPI. username ANONYMOUS Benutzername für die Authentifizierung am LDAP-Server. Verwenden Sie für AD domain\username, es sei denn, es ist nur ein LDAP-Anmeldeaccount. password none Kennwort für die Authentifizierung am LDAP-Server. searchfield userprincipalname Attribut, mit dem der Benutzername übereinstimmen muss. searchtemplate Ein Benutzername muss normalerweise auf andere Art formatiert werden, damit er richtig übereinstimmt. Erstellen Sie hier eine Vorlage. Beispiele: certattribute usercertificate Das Attribut in LDAP, in dem die gültigen Zertifikate für das Benutzerobjekt gespeichert sind. searchlocation CN=Users Suchposition in der LDAP-Struktur. referral follow Geben Sie für den LDAP-Server an, dass Verweise verfolgt werden können. 8 SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

15 Beispielcode Verwenden Sie den Code im folgenden Beispiel, um eine "LDAP mit Benutzerkennwortzertifikat"-Datei vom Typ authentication.xml in Ihrem System zu konfigurieren. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SiteProtectorAuthentication> <AuthenticationConfiguration> <name>smartcard<</name> <type>net.iss.rssp.security.auth.plugin.ldapcertificateplugin</type> <primary>false</primary> <!-- Make sure to remove line breaks added by page formatting --> <message>log in using your smart card. This will not work if you haven t yet configured your PKCS#11 dll.</message> <challenge>sponsubmit</challenge> <permissions> <ALLUSERS/> </permissions> <!-- details on how to find and log into the LDAP/AD server --> <detail attribute="server" value="ldap://domain_controller:389/dc=domain,dc=net"/> <detail attribute="authtype" value="simple"/> <detail attribute="username" value="cn=adamuser,ou=adamusers,ou=test,dc=domain,dc=net"/> <detail attribute="password" value="password"/> <detail attribute="referral" value="follow"/> <!-- details on how to query for known good certificates for the user --> <detail attribute="searchfield" value="userprincipalname"/> <detail attribute="searchtemplate" value="%user%@%domain%.net"/> <detail attribute="certattribute" value="usercertificate"/> <detail attribute="searchlocation" value="cn=users"/> <!-- Fields 0 and 1 contain username and password by default, additionally select a certificate --> <field id="2" type="certificate" prompt="key"/> </AuthenticationConfiguration> </SiteProtectorAuthentication> LDAP ohne Benutzerkennwort-Plug-in Dieses Plug-in verwendet nur das Zertifikat oder die Smart-Card. SiteProtector sucht das konfigurierte Verzeichnis für den Benutzer, zu dem das Zertifikat gehört. Das Zertifikat wird nicht von SiteProtector geprüft und wird im binären/serialisierten Format in das Verzeichnis übergeben. Wenn das Verzeichnis mit einem Benutzer antwortet, der diesem Zertifikat zugeordnet ist, wird die Anmeldung mit diesem Benutzer fortgesetzt. Überblick 9

16 Details Die folgende Tabelle enthält die Detailbeschreibungen für das LDAP-Authentifizierungs-Plug-in. Detail Standard Beschreibung server none Die URL des LDAP- oder AD-Servers, einschließlich ldap:// oder ldaps://, Portnummer und dem Teil des Verzeichnisses, das für die Anmeldung erforderlich ist. Beispiele: ldap://servername:389/dc=testsite,dc=com ldaps://secure:636/dc=testsite, dc=com authtype simple Vorgehensweise beim Authentifizieren auf dem LDAP-Server. Es kann simple (Klartextkennwort) oder ein anderer SASL-Typ verwendet werden, wie z. B. DIGEST-MD5 oder GSSAPI. username ANONYMOUS Benutzername für die Authentifizierung am LDAP-Server. Verwenden Sie für AD domain\username, es sei denn, es ist nur ein LDAP- Anmeldeaccount. password none Kennwort für die Authentifizierung am LDAP-Server. sidfield objectsid Das Attribut, wo die SID gespeichert ist. Der Standardwert funktioniert wahrscheinlich. certattribute usercertificate Das Attribut, mit dem das Zertifikat abgeglichen wird. searchlocation CN=Users Suchposition in der LDAP-Struktur. referral follow Geben Sie für den LDAP-Server an, dass Verweise verfolgt werden können. Beispielcode Verwenden Sie den Code im folgenden Beispiel, um eine "LDAP ohne Benutzerkennwort"-Datei vom Typ authentication.xml in Ihrem System zu konfigurieren. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SiteProtectorAuthentication> <AuthenticationConfiguration> <name>smartcard<</name> <type>net.iss.rssp.security.auth.plugin.ldapcertificateonlyplugin</type> <primary>false</primary> <!-- Make sure to remove line breaks added by page formatting --> <message>use only the certificate to log in. Server will look for username mappings.</message> <challenge>sponsubmit</challenge> <donotcheckpassword/> <permissions> <ALLUSERS/> </permissions> <!-- details on where to find and log into LDAP/AD server --> <!-- ldaps uses ssl, add ldap server's certificate to ISS\JRE1.6.0_03\lib\security\cacerts --> <detail attribute="server" value="ldaps://domain_controller/dc=domain,dc=net"/> <detail attribute="authtype" value="simple"/> <detail attribute="username" value="domain\username"/> 10 SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

17 <detail attribute="password" value="password"/> <detail attribute="referral" value="follow"/> <!-- details on how to query for the username, using the full binary certificate --> <detail attribute="sidfield" value="objectsid"/> <detail attribute="certattribute" value="usercertificate"/> <detail attribute="searchlocation" value="cn=users"/> <field id="2" type="certificate" prompt="key"/> </AuthenticationConfiguration> </SiteProtectorAuthentication> Standardkennwort-Plug-in SiteProtector stellt ein Standardkennwort-Plug-in bereit, das Benutzern die Möglichkeit bietet, sich anzumelden, ohne einen zweiten Authentifizierungsfaktor einzugeben. Sie können entscheiden, dass einige Benutzer nur mit einem Kennwort auf SiteProtector zugreifen dürfen, falls der externe RADIUS- oder LDAP-Server nicht verfügbar ist oder falsch konfiguriert wurde. Wenn ein Benutzer, der nicht in einem Authentifizierungsmechanismus registriert ist, Zugriff auf SiteProtector anfordert, kann der Benutzername oder die Gruppe des Benutzers hier für einen normalen Kennwortzugriff hinzugefügt werden. Beispielcode Verwenden Sie den Code im folgenden Beispiel, um eine Standardkennwortdatei vom Typ authentication.xml in Ihrem System zu konfigurieren. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SiteProtectorAuthentication> <AuthenticationConfiguration> <name>default Password</name> <type>net.iss.rssp.security.auth.plugin.passwordplugin</type> <primary>false</primary> <message>log in using your username and password. Not everyone can use this method.</message> <!-- Only the following users may log in using single factor username/password authentication --> <permissions> <spgroup>administrator</spgroup> <ntgroup>anntusergroup</ntgroup> <user>username exactly as you log-in here</user> </permissions> </AuthenticationConfiguration> </SiteProtectorAuthentication> Mehrere Plug-ins gleichzeitig verwenden Sie können mehrere Plug-ins so konfigurieren, dass sie gleichzeitig funktionieren. Sie können eine beliebige Anzahl an <AuthenticationConfiguration>-Einträgen in einer einzelnen Site- Protector-authentication.xml-Datei speichern. Ihre Benutzer können dann das gewünschte Verfahren im Anmeldedialogfenster der Konsole auswählen. Überblick 11

18 Beispielcode In diesem Beispiel sind sowohl Smart card login (Anmeldung mit Smart-Card) als auch Steve has no smart card (Steve hat keine Smart-Card) enthalten, was bedeutet, dass sich nur der Benutzer Steve ohne eine Smart-Card authentifizieren kann: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SiteProtectorAuthentication> <AuthenticationConfiguration> <name>smart card login</name> <permissions> <ALLUSERS/> </permissions> </AuthenticationConfiguration> <AuthenticationConfiguration> <name>steve has no smart card</name> <permissions> <user>steve</user> </permissions> </AuthenticationConfiguration> </SiteProtectorAuthentication> Sensible Eigenschaft verschlüsseln In diesem Abschnitt wird das Verschlüsseln einer Eigenschaft und das Entfernen einer verschlüsselten Eigenschaft aus dem System beschrieben. Informationen zu diesem Vorgang Die Zwei-Faktoren-Authentifizierung von SiteProtector unterstützt das Verschlüsseln von Details zur Konfiguration, sodass sensible Daten, wie z. B. LDAP-Kennwörter oder geheime RADIUS-Schlüssel für gemeinsame Nutzung, nicht direkt im Dateisystem gespeichert werden, wo sie auf einfache Weise angezeigt oder unbeabsichtigt katalogisiert werden könnten. Eigenschaft verschlüsseln Vorgehensweise 1. Erstellen Sie eine leere Zieldatei oder verwenden Sie eine Datei, die bereits für diesen Zweck eingesetzt wird. 2. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung im Verzeichnis Programme\ISS\SiteProtector\Application Server\bin. 3. Geben Sie den Befehl Run "ccengine.bat -encryptproperty <Dateiname> <Schlüsselname> <Wert>" ein, wobei Dateiname für die Datei steht, in der die Eigenschaft gespeichert werden soll, und Schlüsselname für eine Kennung steht, mit der die Eigenschaft gefunden werden kann. Wichtig: v Stellen Sie noch einmal sicher, dass die Datei Dateiname vorhanden ist. v Die Datei, die Sie erstellen, muss im Verzeichnis \CONFIG gespeichert werden, es sei denn, Sie verwenden den absoluten Pfad in der Datei authentication.xml. Anmerkung: Sie können einen beliebigen Schlüsselnamen verwenden, müssen jedoch sicherstellen, dass Sie sich an diese Kennung erinnern. Dieser Name wird im Attribut Schlüsselname in der Datei authentication.xml gespeichert und dient dazu, den Wert zu finden. 12 SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

19 Anmerkung: Der Wert ist der Wert, der an das Authentifizierungs-Plug-in übergeben werden soll. Dieser Wert wäre normelerweise im Attribut Wert in der Datei authentication.xml erschienen; dies ist jedoch nicht mehr notwendig. 4. Ändern Sie in der Datei authentication.xml die folgenden Elemente: <detail attribute= attribute value= value > To <detail attribute= attribute encrypted-file= filename keyname= keyname > Verschlüsselte Eigenschaft entfernen Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor, um eine verschlüsselte Eigenschaft aus dem System zu entfernen: v Um die Eigenschaft vollständig zu entfernen, löschen Sie die Datei, die die verschlüsselte Eigenschaft enthält. v Um einzelne Eigenschaften zu entfernen, ohne die ganze Datei zu verlieren, verwenden Sie diesen Befehl: Run: ccengine.bat -encryptproperty <Dateiname> <Schlüsselname> Überblick 13

20 14 SiteProtector System: Handbuch zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL Authentication Policy Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Juni 2010 / HAL LOKALE USER DATENBANK Über Authentication Policy verknüpft man ZyWALL-Dienste und Benutzer so, dass die Nutzung der Dienste

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Dokumentation zu IBM Lotus Mashups

Dokumentation zu IBM Lotus Mashups Dokumentation zu IBM Lotus Mashups Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung von IBM Lotus Mashups documentation, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA Copyright International

Mehr

SSH Authentifizierung über Public Key

SSH Authentifizierung über Public Key SSH Authentifizierung über Public Key Diese Dokumentation beschreibt die Vorgehensweise, wie man den Zugang zu einem SSH Server mit der Authentifizierung über öffentliche Schlüssel realisiert. Wer einen

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

Adobe Volume Licensing

Adobe Volume Licensing Adobe Volume Licensing VIP Admin Console Benutzerhandbuch für Value Incentive Plan (VIP) Version 2.2 10. September 2013 Inhalt Was ist die VIP Admin Console?... 3 Erste Schritte mit VIP... 3 Nutzungsbedingungen

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos

Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos Einrichten oder Löschen eines E-Mail-Kontos Abhängig von dem E-Mail-Konto, das Sie auf dem Handy einrichten, können auch andere Elemente des Kontos (z. B. Kontakte, Kalender, Aufgabenlisten usw.) auf dem

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Installationsdokumentation BKW E-Commerce Zertifikate. b2b-energy client Zertifikat 3 Jahre Kunde installiert das Zertifikat

Installationsdokumentation BKW E-Commerce Zertifikate. b2b-energy client Zertifikat 3 Jahre Kunde installiert das Zertifikat Installationsdokumentation BKW E-Commerce Zertifikate b2b-energy client Zertifikat 3 Jahre Kunde installiert das Zertifikat selbst 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1. Voraussetzungen... 3

Mehr

IBM Security SiteProtector System Migration Utility - Handbuch

IBM Security SiteProtector System Migration Utility - Handbuch IBM Security IBM Security SiteProtector System Migration Utility - Handbuch Version 3.0 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME 17. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zertifikat erstellen 1 2 Zertifikat speichern 4 3 Zertifikat in Thunderbird importieren 6 4 Verschlüsselte Mail senden 8 5 Verschlüsselte

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Intrexx auf einem Windows 2012 Server

Intrexx auf einem Windows 2012 Server T E C H N I S C H E D O K U M E N T A T I O N Intrexx auf einem Windows 2012 Server Intrexx 7.0 Um den Intrexx Server auf einem Windows Server 2012 verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, den Internet

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

BusinessMail X.400 Webinterface Gruppenadministrator V2.6

BusinessMail X.400 Webinterface Gruppenadministrator V2.6 V2.6 Benutzerinformation (1) In der Vergangenheit konnten Sie X.400 Mailboxen, die Ihnen als Gruppenadministrator zugeordnet sind, nur mittels strukturierten Mitteilungen verwalten. Diese Mitteilungen

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung Beschreibung AlwinPro Care bietet die Möglichkeit TV für tageweise abzurechnen und stellt für die Freischaltung der Leistung einen Authentifizierungsserver

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)

Mehr

Net at Work Mail Gateway 9.2 Anbindung an digiseal server 2.0. enqsig enqsig CS Large File Transfer

Net at Work Mail Gateway 9.2 Anbindung an digiseal server 2.0. enqsig enqsig CS Large File Transfer Net at Work Mail Gateway 9.2 Anbindung an digiseal server 2.0 enqsig enqsig CS Large File Transfer Impressum Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch und die darin beschriebenen Programme sind urheberrechtlich

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 15.05.2014

Version 2.0.1 Deutsch 15.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 15.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen erlauben sich mit Ihrem Google-Account an der IAC-BOX anzumelden. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Google

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen 1 Download und Import der Lösung 2 Import der aktuellenverpflegungspauschalen 3 Weitere Informationen und Problembehandlung 1 Download

Mehr

OMM Online Maintenance Management

OMM Online Maintenance Management OMM Online Maintenance Management 1 Inhaltsverzeichnis Login Homepage Offene Angebote (Gesandte Anfragen) Bestand verwalten (Maschinensuche) Bestand verwalten (Anfrage verschicken) Bestand verwalten (Maschinendetails)

Mehr

SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme

SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme In diesem Dokument werden Probleme und nicht standardmäßiges Funktionsverhalten behandelt, auf die Sie möglicherweise beim Installieren des SGI 1200-Servers bzw.

Mehr

COSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright

COSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16 Änderungen in Dokumentation und Software sind vorbehalten! Copyright Copyright 2005 COSA GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Online-Dienste des EPA

Online-Dienste des EPA Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Alinof Key s Benutzerhandbuch

Alinof Key s Benutzerhandbuch Alinof Key s Benutzerhandbuch Version 3.0 Copyright 2010-2014 by Alinof Software GmbH Page 1/ Vorwort... 3 Urheberechte... 3 Änderungen... 3 Systemvoraussetzungen für Mac... 3 Login... 4 Änderung des Passworts...

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Ust.-VA ab 01.01.2013. Release 1.0.0

Ust.-VA ab 01.01.2013. Release 1.0.0 Ust.-VA ab 01.01.2013 Release 1.0.0 2012 myfactory International GmbH Seite 1 von 9 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch noch Auszüge daraus mit mechanischen oder elektronischen

Mehr

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr