IBM Security SiteProtector System Migration Utility - Handbuch
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- Elke Baumann
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1 IBM Security IBM Security SiteProtector System Migration Utility - Handbuch Version 3.0
2 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen auf Seite 5 gelesen werden. Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 3.0 von IBM Security SiteProtector System und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM Security SiteProtector System Migration Utility Guide, Version 3.0, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA Copyright International Business Machines Corporation 1994, 2013 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: TSC Germany Kst August 2013
3 Inhaltsverzeichnis IBM Security SiteProtector System Migration Utility Unterstützte und nicht unterstützte Optionen... 2 Tipps zur Migration Migrationsprogramm ausführen Bemerkungen Marken Hinweise zu Datenschutzrichtlinien Hinweis zu sinnvollen Sicherheitsmaßnahmen... 7 iii
4 iv SiteProtector System: Migration Utility - Handbuch
5 IBM Security SiteProtector System Migration Utility Das Migrationsprogramm "SiteProtector System Migration Utility" migriert eine eingerichtete SiteProtector-Site in eine neue Hardwarekonfiguration. Eine eingerichtete Site wird gewöhnlich migriert, wenn diese die Kapazitäten ihrer ursprünglichen Konfiguration überschreitet. Sowohl bevor Sie das Dienstprogramm ausführen als auch nach der Ausführung des Dienstprogramms ist die Durchführung einiger manueller Tasks erforderlich. Prozess des Migrationsprogramms Das Migrationsprogramm führt die folgenden Schritte aus: v Abhängen der Datenbank von der Quellensite und von der Zielsite v Sichern der Datenbank der Zielsite v Kopieren der Datenbank der Quellensite auf die Zielsite v Anhängen der Datenbank der Zielsite an die SQL-Instanz der Zielsite v Kopieren der Schemadateien von der Quellensite auf die Zielsite v Verteilen der Authentifizierungsschlüssel von der Zielsite an alle Agenten von der Quellensite Quellensite wiederherstellen Wenn Sie das Dienstprogramm ausführen, aber die abschließenden Migrationsschritte nicht beenden, können Sie die Quellensite wiederherstellen. Durch das vorzeitige Beenden der abschließenden Schritte können Sie das Dienstprogramm in einer Testumgebung verwenden, in der Sie möglicherweise nicht die vollständige Migration durchführen möchten. Oder wenn ein unerwartetes Problem den Abschluss des Migrationsprozesses verhindert, haben Sie die Möglichkeit, die Quellensite wiederherzustellen. Zum Wiederherstellen der Quellensite müssen Sie die Quellendatenbank manuell erneut an die Quellensite anhängen. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zum Anhängen einer Datenbank unter msdn.microsoft.com/en-us/library/ms aspx oder indem Sie sich an den IBM Support wenden. Wichtig: Obwohl Sie die Quellensite wiederherstellen können, ist es nicht möglich, mit dem Migrationsprogramm ein Übernahmesystem zu erstellen. Ereignisdaten Ihre Agenten senden während des Migrationsprozesses weiterhin Ereignisdaten an den Event Collector. Dies geschieht auch, während das Migrationsprogramm Ihre Datenbank auf der Quellensite abhängt und sie auf die Zielsite kopiert. Die während der Migration erfassten Ereignisse verbleiben bis zum Abschluss der Migrationsschritte in Ereigniswarteschlangen. Es kann zu Datenverlust durch das System kommen, wenn die Datenbank für einen längeren Zeitraum abgehängt ist. Möglicherweise kumuliert ein Agent viele Ereignisse, wodurch die Speicherkapazität des Agenten überschritten wird. Zeitdauer für die Migration einer Site In den meisten Fällen ist das Migrieren der Datenbank der zeitintensivste Schritt des Migrationsprozesses. Es dauert beispielsweise ungefähr zwei Stunden, eine Datenbank mit 50 GB in einem 100-Megabit-Netz zu migrieren. Die Gesamtdauer für die Migration richtet sich zudem danach, wie schnell Sie die abschließenden Konfigurationstasks durchführen, zu denen die Rekonfiguration der einzelnen Event Collector- Computer für die Verwendung der Datenbank auf der Zielsite zählt. 1
6 Unterstützte und nicht unterstützte Optionen Das Migrationsprogramm unterstützt spezifische Plattformen und Konfigurationsoptionen. Unterstützte Plattformen und Optionen Sie können das Migrationsprogramm in Verbindung mit Quellen- und Zielsites nutzen, auf denen unterstützte Versionen des Betriebssystems ausgeführt werden. Zudem können Sie auf SQL Server-Sites migrieren, auf denen entweder dieselbe oder eine neuere Version von SQL Server als auf der Quellensite ausgeführt wird. Informationen zu unterstützten Versionen finden Sie in den Themen zu Hardware- und Softwarevoraussetzungen unter der Überschrift Planung in der Onlinehilfe zu SiteProtector System. Datenbank-Clustering wird nicht unterstützt Das Migrationsprogramm bietet keine Unterstützung für Konfigurationen, in denen die Datenbanken auf Quellen- oder Zielsite SQL Server-Clustering verwenden. Domänenübergreifende Migration wird nicht unterstützt Das Migrationsprogramm bietet keine Unterstützung für domänenübergreifende Migration, sodass Sie das Dienstprogramm nicht verwenden können, wenn Sie eine Quellensite in einer Domäne auf eine Zielsite in einer anderen Domäne migrieren möchten. Domänenübergreifende Migration gilt nicht für Agenten. Agenten können sich in verschiedenen Domänen befinden. Tipps zur Migration Zum Steigern der Effizienz Ihrer Migration ziehen Sie die folgenden Tipps in Betracht. Migration planen Beachten Sie Folgendes, wenn Sie einen Zeitpunkt für die Migration Ihrer Site auswählen: v Führen Sie die Migration Ihrer Site zu einem Zeitpunkt durch, zu dem Sie die abschließenden Migrationstasks sofort nach Abschluss der Schritte im Migrationsprogramm ausführen können. v Führen Sie die Migration Ihrer Site zu einem Zeitpunkt durch, zu dem der Datenaustausch über das Netz minimal ist, um den Verlust von Ereignissen zu vermeiden. Datenbankverwaltung Führen Sie die Funktionen zur Datenbankverwaltung in SiteProtector aus, die entwickelt wurden, um die Größe der Datenbank zu reduzieren und ihre Leistung zu optimieren. Anmerkung: Ausführliche Anweisungen zum Durchführen der Datenbankverwaltung finden Sie im IBM Security SiteProtector System - Konfigurationshandbuch. Benutzerberechtigungen Alle SiteProtector-Standardberechtigungen sollten sauber von der Quellensite auf die Zielsite migriert werden. Wenn sich die von Ihnen konfigurierten Benutzer in derselben Domäne wie die Quellen- und Zielsites befinden, sollten die Berechtigungen nach der Migration ordnungsgemäß funktionieren. Wenn Sie jedoch Berechtigungen mithilfe von Benutzeraccounts eingerichtet haben, funktionieren diese möglicherweise nach der Migration nicht ordnungsgemäß. 2 SiteProtector System: Migration Utility - Handbuch
7 Sie müssen nach der Migration neue Versionen erstellen, da Berechtigungen in den folgenden Situationen nicht ordnungsgemäß funktionieren werden: v Die Benutzer sowohl auf der Quellen- als auch auf der Zielsite sind lokale Benutzer. v Die Benutzer sowohl auf der Quellen- als auch auf der Zielsite sind Domänenbenutzer und gehören zu verschiedenen Domänen. Migrationsprogramm ausführen Gehen Sie wie folgt vor, um das Migrationsprogramm erfolgreich auszuführen. Vorbereitende Schritte 1. Installieren Sie SiteProtector und alle zugehörigen Komponenten auf der Zielsite. Wichtig: Die Softwareversionen der einzelnen Komponenten müssen auf beiden Sites identisch sein. 2. Fahren Sie alle SiteProtector-Services auf der Zielsite herunter: v issdaemon v SiteProtector Application Server-Service auf dem SP Core-Computer (Application Server) v SiteProtector Event Archiver-Service v SiteProtector Event Viewer-Service v SiteProtector Sensor Controller-Service auf dem SP Core-Computer (Application Server) v SiteProtector Web Server-Service v SQL Server Agent-Service (MSSQLSERVER) auf dem Zieldatenbankserver 3. Sie müssen den SQL Server Agent-Service (MSSQLSERVER) auf dem Quellendatenbankserver stoppen. 4. Wenn es sich um eine SiteProtector-Appliance handelt, müssen Sie auch den SiteProtector-Masterservice herunterfahren. Informationen zu diesem Vorgang Nachdem Sie die Tipps zur Migration geprüft und die Voraussetzungen erfüllt haben, können Sie das Migrationsprogramm ausführen. Vorgehensweise 1. Bestimmen Sie auf dem Application Server-Computer der Quellensite den Pfad des Migrationsprogramms. Beispiel: Ihr_Laufwerk:\Programme\ISS\SiteProtector\Application Server\bin Anmerkung: Wenn Sie von einer älteren Version von SiteProtector auf Ihrer Quellensite migrieren, lautet der Pfad möglicherweise Ihr_Laufwerk:\Programme\ISS\RealSecure SiteProtector\Application Server\bin 2. Klicken Sie doppelt auf Migration.exe. Dies startet den Migrationsassistenten. 3. Führen Sie die Schritte im Migrationsassistenten bis zum Ende aus. Wenn die Schritte im Migrationsassistenten abgeschlossen sind, weist dies darauf hin, dass der automatisierte Teil abgeschlossen ist und einige abschließende manuelle Schritte zur Fertigstellung erforderlich sind. Diese zusätzlichen Schritte werden im Abschnitt "Weitere Schritte" beschrieben. Nächste Schritte Sie müssen den Datenquellennamen (DSN - Data Source Name), den jeder Event Collector-Computer für die Kommunikation mit der Datenbank auf der Zielsite verwendet, konfigurieren. Wichtig: Wenn Sie mehr als einen Event Collector verwenden, müssen Sie den DSN auf jedem Event Collector-Computer einzeln aktualisieren. Migrationsprogramm 3
8 Gehen Sie wie folgt vor, um einen DSN für die sekundäre Site Database zu ändern: 1. Führen Sie auf dem Event Collector-Computer eines der folgenden Programme über die Startmenüsuche oder das Dialogfenster "Ausführen" aus: v 32-Bit-Systeme: %systemroot%\system32\odbcad32.exe v 64-Bit-Systeme: %systemroot%\syswow64\odbcad32.exe 2. Wählen Sie im Fenster ODBC Data Source Administrator (ODBC-Datenquellen-Administrator) die Registerkarte System DSN (System-DNS) aus. 3. Wählen Sie RSNTEventCollector aus und klicken Sie anschließend auf Configure (Konfigurieren). 4. Geben Sie den Servernamen der Datenbank auf der Zielsite im Feld "Server" ein und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie With SQL Server authentication using a login ID and password entered by the user (Mit SQL Server-Authentifizierung unter Verwendung einer Anmelde-ID und eines Kennworts, die vom Benutzer eingegeben wurden) aus. 6. Wählen Sie Connect to SQL Server to obtain default settings for the additional configuration options (Verbindung zu SQL Server herstellen, um Standardeinstellungen für zusätzliche Konfigurationsoptionen abzurufen) aus und geben Sie anschließend den Benutzernamen und das Kennwort, die Sie für die Event Collector-Computer verwenden, ein. 7. Klicken Sie auf Next (Weiter). 8. Klicken Sie im Fenster ODBC Microsoft SQL Server Setup (ODBC Microsoft SQL Server-Konfiguration) auf Test Data Source (Datenquelle testen). Wenn die Verbindung ordnungsgemäß konfiguriert wurde, wird die folgende Nachricht angezeigt: "TEST COMPLETED SUCCESSFULLY!" (Test erfolgreich abgeschlossen). 9. Klicken Sie auf OK. Anmerkung: Wenn Ihre Benutzeraccounts nicht automatisch von der Quellensite übertragen wurden, müssen Sie die Berechtigungen in Verbindung mit den Benutzeraccounts auf der Zielsite konfigurieren. 4 SiteProtector System: Migration Utility - Handbuch
9 Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): IBM Director of Licensing IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/ oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Corporation Project Management C55A/74KB 6303 Barfield Rd., Atlanta, GA U.S.A 5
10 Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein. Die Lieferung des in diesem Dokument beschriebenen Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung. Aussagen über Pläne und Absichten von IBM unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden und repräsentieren nur die Ziele von IBM. Marken IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. Weitere Produkt- und Servicenamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite Copyright and trademark information unter Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern. Microsoft und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Hinweise zu Datenschutzrichtlinien IBM Softwareprodukte, einschließlich Software as a Service-Lösungen ("Softwareangebote"), können Cookies oder andere Technologien verwenden, um Informationen zur Produktnutzung zu erfassen, die Endbenutzererfahrung zu verbessern und Interaktionen mit dem Endbenutzer anzupassen oder zu anderen Zwecken. In vielen Fällen werden von den Softwareangeboten keine personenbezogenen Daten erfasst.einige der IBM Softwareangebote können Sie jedoch bei der Erfassung personenbezogener Daten unterstützen. Wenn dieses Softwareangebot Cookies zur Erfassung personenbezogener Daten verwendet, sind nachfolgend nähere Informationen über die Verwendung von Cookies durch dieses Angebot zu finden. Dieses Softwareangebot verwendet keine Cookies oder andere Technologien zur Erfassung personenbezogener Daten. Wenn die für dieses Softwareangebot genutzten Konfigurationen Sie als Kunde in die Lage versetzen, personenbezogene Daten von Endbenutzern über Cookies und andere Technologien zu erfassen, müssen Sie sich zu allen gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf eine solche Datenerfassung, einschließlich aller Mitteilungspflichten und Zustimmungsanforderungen, rechtlich beraten lassen. Weitere Informationen zur Verwendung von verschiedenen Technologien, einschließlich von Cookies für diese Zwecke, finden Sie in "IBM s Privacy Policy" unter und in "IBM s Online Privacy Statement" unter in den Abschnitten "Cookies, Web Beacons and Other Technologies" und "Software Products and Software-as-a Service". 6 SiteProtector System: Migration Utility - Handbuch
11 Hinweis zu sinnvollen Sicherheitsmaßnahmen IT-Systemsicherheit umfasst den Schutz von Systemen und Informationen durch Prävention, Erkennung und Reaktion auf unbefugte Zugriffe innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens. Ein unbefugter Zugriff kann dazu führen, dass Informationen verändert, zerstört, falsch bewertet oder missbraucht werden. Des Weiteren können Schäden an Ihren Systemen oder anderer Missbrauch auftreten, einschließlich eines Einsatzes im Angriff auf andere. Kein IT-System oder -Produkt sollte als vollständig sicher betrachtet werden. Kein einzelnes Produkt, kein Service und keine Sicherheitsmaßnahme kann 100 % effektiv unbefugte Verwendung oder Zugriff verhindern. IBM Systeme, Produkte und Services wurden als Teil eines umfassenden Sicherheitskonzepts entwickelt, das notwendigerweise zusätzliche Betriebsprozesse umfasst und andere Systeme, Produkte oder Services für eine erhöhte Effizienz erfordert. IBM GEWÄHRLEISTET NICHT, DASS SYSTEME, PRODUKTE ODER SERVICES IMMUN GEGEN HEIMTÜCKISCHE ODER IL- LEGALE AKTIONEN ANDERER SIND ODER DASS IHR UNTERNEHMEN DURCH DIESE SYSTEME, PRODUKTE ODER SERVICES IMMUN GEGEN SOLCHE AKTIONEN WIRD. Bemerkungen 7
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