GEORG Installation & Datenmigration
|
|
- Ralf Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GEORG Installation & Datenmigration Handbuch-Installation.docx 1
2 Impressum Westwall Geldern tel fax info@geosoft.de internet Handbuch-Installation.docx 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. GEORG Programminstallation... 4 Systemanforderungen für den Server... 4 Systemanforderungen für den Client Installation am Server... 5 Installationsanleitung... 5 Einstellungen im File-Server-Modus (Level 1)... 8 Firewall-Einstellungen... 8 SQL-Server Einstellung... 9 Freigabe am Server Einstellungen im PROfessional Modus (Client/Server) weitere Instanz am Server installieren Anleitung für einen Server- / PC-Wechsel Vorbereitung am alten Rechner / Server (Ausgangscomputer) Installation und Einrichtung am neuen Server (Zielserver / neuer PC) Installation und Einrichtung der Netzwerk Arbeitsstationen Installation.NET Framework 3.5 auf Windows Server 2012 oder neuer Manuelle SQL-Server 2014-Installation Installation am Arbeitsplatz-Rechner Installation von LibreOffice Datenmigration von Georg 6.0 zu GEORG vor der Datenmigration Die Datenmigration erfolgt in drei Schritten Schritt 1: Umsetzung der Systemeinstellungen Schritt 2: Umsetzung der Auftragsdaten Schritt 3: Dokument-Explorer / Riss Archiv nach der Datenmigration GEORG Update Abfrage der GEORG Versionsnummer GEORG Update via Proxy Server Installation FAQ Fehlermeldung bei der SQL-Server Installation (1) Fehlermeldung bei der SQL-Server Installation (2) Fehlermeldung beim Start von Georg RS.exe (1) Fehlermeldung beim Start von Georg RS.exe (2) Fehlermeldung beim Start von GEORG Start.exe... (1) Fehlermeldung beim Start von GEORG Start.exe... (2) Bei weiteren Fragen Handbuch-Installation.docx 3
4 1 GEORG Programminstallation 1. GEORG Programminstallation Diese Schritt-für-Schritt Anleitung unterstützt Sie bei der Installation des Programmsystem GEORG auf Ihrem Computersystem und beschreibt im Weiteren die Migration Ihres Georg 6.0 Datenbestand. Bitte beachten Sie die Systemanforderungen an den Server / Arbeitsplatzrechner! Systemanforderungen für den Server CPU mit mehr als 2 GHz (oder eine schnellere CPU) mehr als 2 GByte RAM Arbeitsspeicher ca. 1,5 GB freier Festplattenspeicher SQL-Server 2014 Express Edition (wird kostenlos mitgeliefert und automatisch Installiert) mindestens Windows 7, Windows 8/8.1, Windows Server 2008, Windows Server 2012 Microsoft.NET-Framework Volle Zugriffsrechte auf den lokalen Windows Temp-Ordner Volle Zugriffsrechte auf den gesamten Georg.NET Installationsordner Zusätzlich im Amtsbetrieb ggfs. volle Zugriffsrechte auf den unter den Programmparametern eingestellten Pfad für den ALKIS- Meilenstein-Austausch ggfs. Volle Zugriffsrechte auf die unter den Programmparametern eingestellte Pfad für die automatische Riss-Abrufregistrierung Aufgrund der höheren Leistungsfähigkeit empfehlen wir die Nutzung eines MS SQL Server (nicht Express Version) Systemanforderungen für den Client CPU mit mehr 2 GHz (oder eine schnellere CPU) mehr als 2 GByte RAM Arbeitsspeicher ca. 300 MB freier Festplattenspeicher mindestens Windows 7, Windows 8/8.1 Microsoft.NET-Framework (wird bei Bedarf installiert) Bildschirmauflösung 1024x768 (oder höher) lokale Installation von LibreOffice, OpenOffice.org bzw. Microsoft Office Word (ab 2010)- 32bit Volle Zugriffsrechte auf den lokalen Windows Temp-Ordner Volle Zugriffsrechte auf den gesamten Georg.NET Installationsordner ggfs. für den Online-Zugriff (Telefonbuch, Vorlagen- und Textbaustein Synchro, ) die Zugangsdaten zu einem Proxy-Server (im Amtsbetrieb) Handbuch-Installation.docx 4
5 2. Installation am Server Installationsanleitung Dies ist eine Installationsanleitung für Anwender, die GEORG das erste mal auf Ihrem Server installieren möchten. Wichtig! Bitte prüfen Sie vor der Installation, ob auf Ihren Server bereits ein SQL Server Datenbanksystem installiert wurde. Das ist z.b. der Fall bei verschiedenen Server Betriebssystemen wie z.b. Windows Server In diesem Fall entfernen bzw. benennen Sie bitte den Ordner \Abhängigkeiten aus unseren Ordner \Setup um! Erfragen Sie die Zugangsdaten zum SQL Server (Servername, Datenbank, Benutzer und Kennwort) bei Ihrem Administrator. Schritt 1: Melden Sie sich lokal am Server mit Administrator Rechten an. Schalten Sie ggf. laufende Virenscanner und Firewall aus. Schritt 2: Stecken Sie den GEORG Stick in einen freien USB Port Ihres Server. Bei Bereitstellung eines Downloadpakets wechseln Sie in den Ordner \Setup und starten das Programm Setup.exe. Schritt 3: Die Installation meldet sich automatisch mit der ersten Maske. Klicken Sie auf Weiter. Handbuch-Installation.docx 5
6 Schritt 4: Tragen Sie im folgenden Dialog den Speicherort für GEORG ein. Dieser muss sich auf einem lokalen Laufwerk bzw. Ordner befinden, welche in Ihrem Netzwerk freigegeben wurde. Die Arbeitsplatzrechner müssen einen Vollzugriff (Lesen / Schreiben / Ändern) auf diese Freigabe im Netzwerk haben. Bestätigen Sie den Speicherort mit Weiter. Schritt 5: Im nächsten Schritt vergeben Sie einen Namen für den Startmenü-Ordner. Standardmäßig wird hier GEORG vorgeschlagen. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Schritt 6: Anschließend werden die gewählten Einstellungen nochmal angezeigt. Klicken Sie auf Installieren wenn Sie mit diesen einverstanden sind. Handbuch-Installation.docx 6
7 Schritt 7: GEORG wird jetzt installiert. Schritt 8: Nachdem Abschluss der Installation wird automatisch der Server einrichten -Dialog angezeigt. Hier müssen Sie auswählen welche Komponenten automatisch installiert werden sollen. Wählen Sie hier den SQL-Server 2014 (im Regelfall zwingend erforderlich) und ggf. LibreOffice (optional). Die gewählten Programme werden jetzt automatisiert installiert. Bitte beachten Sie, dass im Downloadpaket nur der SQL Server Express Advanced (x64) enthalten ist. Sollten Sie GEORG auf einem 32-Bit-Betriebssystem installieren wollen, laden Sie sich bitte den SQL Server Express Advanced (x86) (SQLEXPRADV_x86_DEU.exe) herunter und installieren diesen manuell. Bitte laden Sie diesen unter herunter. Schritt 9: Anschließend wird GEORG automatisch gestartet um ausstehende Datenbank-Updates auszuführen. Wenn diese erfolgreich durchgeführt wurden öffnet GEORG den Anmeldebildschirm. Schritt 10: GEORG wurde erfolgreich auf Ihrem Server installiert. Handbuch-Installation.docx 7
8 Einstellungen im File-Server-Modus (Level 1) Wie in Georg 6.0 bietet auch GEORG zwei Versionen des Datenzugriffs auf den Server. Welche Art in Ihrem System lizenziert ist finden Sie im Georg 6.0 unter Extras > DEMO Lizenzen freischalten > Level 1/2/3. Firewall-Einstellungen In dieser [Standard]-Version des Datenzugriffs greifen alle Arbeitsstationen über das Netzwerk direkt auf die zentral gespeicherte SQL Datenbank zu. Falls an Ihrem Server eine Firewall aktiv ist muss diese so konfiguriert werden, dass die Arbeitsstationen auf den SQL Server zugreifen dürfen. Die Konfiguration ist hier für die Windows Firewall (Windows 7) beschrieben. Bei anderen Firewall Systemen kann die Konfiguration von dieser Anleitung abweichen. 1.) Ermitteln der ID Ihrer SQL Server Instanz Wählen Sie zunächst Start > Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste. Laufen Sie in der angezeigten Liste auf SQL Server (SQLEXPRESS), klicken Rechts und wählen Eigenschaften. Auf der Reiterkarte Allgemein wird dort Pfad zur EXE Datei angezeigt. Bitte notieren Sie diesen Pfad! Falls mehrere Instanzen- oder die Vollversion des SQL Server auf Ihrem System installiert wurden, weicht die Darstellung u.u. von dieser Anleitung ab. 2.) Aufrufen der Windows Firewall Einstellungen Bitte rufen Sie die Windows Firewall Einstellungen unter Start > Ausführen > Firewall.cpl <Enter> auf. 3.) Klicken Sie auf Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen und dann auf anderes Programm zulassen. 4.) Klicken Sie im Fenster Programm hinzufügen auf Durchsuchen und wählen das Programm SQLServr.exe aus der zuvor notierten Instanz (z.b. "C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL.1\MSSQL\Binn\sqlservr.exe) 5.) Klicken Sie auf Öffnen und anschließend auf Hinzufügen. 6.) Klicken Sie nochmals auf Durchsuchen und wählen folgendes Programm C:\Program Files (x86)\microsoft SQL Server\90\Shared\sqlbrowser.exe (Pfad ggf. an Ihr System anpassen) 7.) Klicken Sie auf Öffnen und anschließend auf Hinzufügen. Abbildung 1: Windows Firewall Handbuch-Installation.docx 8
9 SQL-Server Einstellung In der File-Server Version von GEORG benötigen die Arbeitsplatzrechner einen direkten Zugang zu der am Server gespeicherten SQL Server Datenbank. Hierfür müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden: Schritt 1: Melden Sie sich mit Administrator -Rechten an Ihrem Serversystem an. Schritt 2: Rufen Sie über Start > Programme > Microsoft SQL Server 2014 > Konfigurationstools > SQL Server 2014 Konfigurationsmanager das SQL Server 2014 Configuration Manager Programm auf. Wählen Sie in der linken Liste SQL Server Netzwerkkonfiguration > Protokolle für 'SQLExpress' und klicken danach rechts auf TCP/IP. Wählen Sie im Kontextmenü Aktivieren. Schritt 3: Falls in der Liste hinter TCP/IP, Aktiviert angezeigt wird, können Sie das Programm verlassen. Ansonsten ändern Sie diese Einstellung. Schritt 4: Starten Sie das Programm SQL Server Management Studio Express und melden sich mit Verbinden an. Handbuch-Installation.docx 9
10 Schritt 5: Nach der Anmeldung klicken Sie in dem linken Baum bitte per Rechtsklick auf Sicherheit > Anmeldungen. In der angezeigten Liste sollte der Benutzer sa angezeigt werden. Klicken Sie doppelt auf sa wird das folgende Fenster angezeigt. Bestätigen Sie das Fenster mit OK und schließen ebenfalls das Fenster des SQL Server Management Studio Express. Schritt 6: Wechseln Sie danach im Windows Explorer in den Ordner \Programme\Geosoft\GEORG\Daten\INI und erstellen dort eine neue Datei namens RS.ini (z.b. per Rechtsklick > Neu > Textdokument > RS.ini). Öffnen Sie diese Datei mit einem Editor und tragen folgende Zeilen ein: [RemoteServer] uid=sa pwd=geosoft#47608geldern DBServer=TEST-PC\SQLExpress Tragen Sie bitte als uid=sa und pwd=geosoft#47608geldern ein. Als DBServer vergeben Sie <Rechnername>\<Datenbankname> ihres Servers. Der Datenbankname lautet in der Regel \SQLExpress. Speichern Sie die Datei RS.ini anschließend ab. Schritt 7: Wechseln zum Abschluss am Server im Windows Explorer nach \GEORG\Programm und starten das Programm Georg RS.exe. Danach sollte das Programm \GEORG\GEORG Start.exe von den externen Client Rechnern aufgerufen werden können. Sollten Fehler auftreten prüfen Sie bitte zunächst Ihre Firewall Einstellungen (siehe Seite 8). Handbuch-Installation.docx 10
11 Freigabe am Server Bitte stellen Sie nach der Installation sicher, dass das Geosoft -Verzeichnis unter C:\Programme\... freigegeben wird. Geben Sie den Benutzern außerdem Schreib- und Leserechte für diese Freigabe. Gehen Sie dazu in den Eigenschaften des Geosoft -Verzeichnisses in den Reiter Freigabe und wählen dort Erweiterte Freigabe. Geben Sie den Ordner frei und geben Sie den Benutzern über Berechtigung eine Freigabeberechtigung. Gehen Sie anschließend auf den Reiter Sicherheit und geben auch dort den Benutzern einen Vollzugriff. Ist nicht das Geosoft - sondern das Root-Verzeichnis (z.b. direkt Laufwerk C:\ ) freigegeben, kann dies im File-Server-Modus zu Fehlern führen. Wird nicht direkt das Geosoft -Verzeichnis freigegeben, kann es vorkommen, dass kein Zugriff auf den Gebührenordnungsordner besteht. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass nach dem Aufruf von neue Rechnung schreiben folgende Meldung erscheint (siehe Abbildung 2): Abbildung 2: 3: Kein leerer Zugriff Gemarkungsbaum, auf den Gebührenordungsordner da kein Zugriff auf Gebührenordnungen Außerdem werden Sie nach dem Aufruf der Gemarkungsverwaltung einen leeren Stamm vorfinden (siehe Abbildung 3). Handbuch-Installation.docx 11
12 Einstellungen im PROfessional Modus (Client/Server) In der PROfessional Version (mit Client-Server Datenbankanbindung) arbeitet auf dem Server ein GEORG Programm (Georg RS) das die Anfragen der Arbeitsstationen annimmt, bearbeitet und wieder an die Arbeitsstation (Client) zurück liefert. Hier greift nur das lokale Georg RS Programm auf die SQL Datenbank. Die Vorteile dieser Lösung liegen in der einfacheren Konfigurierbarkeit, einer höheren Datensicherheit und je nach Netzwerk in einer höheren Zugriffsgeschwindigkeit. Da bei der C/S Version ausschließlich das lokal auf dem Server installierte Georg RS Programm mit der SQL Datenbank Informationen austauscht wird hier in der Firewall-Einstellungen lediglich die Freigabe des Port 6041 (TCP) benötigt! Für die Funktion muss am Server das Programm bzw. der Dienst Georg RS gestartet sein, damit das Programm an den Arbeitsstationen gestartet werden kann. Wichtig! Der Windows Benutzer, unter dem das Programm bzw. der Dienst Georg RS ausgeführt wird, muss vollen Zugriff auf folgende Ordner besitzen - den eingestellten Dokument-Explorer Ordner - den gesamten Georg.Net Ordner - ggf. auf die Austauschordner für ALKIS Meilensteine und / oder dem Austauschordner für die Riss-Abrufregistrierung 1.) Georg RS per Autostart aufrufen Wenn am Georg Server grundsätzlich beim Rechnerstart ein Benutzer (Windows Benutzer) angemeldet wird, raten wir dazu in den AUTOSTART Ordner des Rechners eine Verknüpfung zu dem Programm \GEORG\Programm\Georg RS.exe herzustellen. Damit wir das Programm bei jedem Rechnerstart automatisch aufgerufen. 2.) Georg RS als Dienst ausführen Für den Fall, dass am Server nach dem Start kein Benutzer angemeldet wird, muss das Programm Georg RS als Dienst eingerichtet werden. Melden Sie sich dazu an Ihrem Server mit administrativen Rechten an und starten GEORG. Wählen Sie dann im Programm Weltkugel > Georg Wartung > Reiterkarte Allgemein > GEORG RS als Dienst einrichten. Bestätigen Sie die Bezeichnung und klicken auf Dienst installieren. Prüfen Sie anschließend in den Diensten des Systems, ob der Dienst GEORG RS aufgeführt und starten den Dienst per Rechtsklick. wird Sollte der Dienst nach der Einrichtung nicht aufgeführt werden, reichten die Rechte des angemeldeten Benutzers nicht aus. Handbuch-Installation.docx 12
13 In diesem Fall ist der Dienst manuell einzurichten. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Wechseln Sie den an Server Starten Sie im Startmenü per Rechtsklick > als Administrator ausführen das Programm Eingabeaufforderung Wechseln Sie auf das Laufwerk, auf dem GEORG installiert wurde, z.b. D: <Enter> Wechseln Sie in den GEORG Installations-Ordner, z.b. cd \Programme\GEORG\Programm <Enter> Tragen Sie dort folgenden Befehl ein installutil GEORG RS Service.exe <Enter> Prüfen Sie anschließend in den Diensten des Systems, ob der Dienst GEORG RS aufgeführt und starten den Dienst per Rechtsklick. wird Handbuch-Installation.docx 13
14 weitere Instanz am Server installieren Bei Behörden oder Ämtern ist es manchmal sinnvoll GEORG im mehreren Instanzen zu installieren (Vermessung, Gutachterausschuss, ). In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie Sie vorgehen müssen, um eine weitere Instanz zu installieren. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung weiterer Programminstanzen mit Lizenzkosten verbunden ist. Schritt 1: Öffnen Sie am Server den Windows Explorer und navigieren Sie zum GEOSOFT -Verzeichnis. Schritt 2: Erstellen Sie eine Kopie des vorhandenen GEORG -Verzeichnis. Beachten Sie dabei, dass der Inhalt des...\daten\dokumente -Verzeichnisses unter Umständen ziemlich groß ist und nicht mit kopiert werden muss. Während des Kopiervorgangs wird eine Meldung kommen, dass die Dateien Geosoft_Georg.mdf und Geosoft_Georg_log.ldf nicht kopiert werden können. Dies ist auch korrekt, da es sich dabei um die Datenbankdateien handelt. Benennen Sie das Verzeichnis anschließend in einen passenden Namen um (z.b. GEORG Gutachterausschuss ). Handbuch-Installation.docx 14
15 Schritt 3: Navigieren Sie anschließend ins...\daten\ini -Verzeichnis. Erstellen Sie hier eine Datei mit dem Namen RS.ini, falls diese noch nicht vorhanden ist. Tragen Sie in diese auf jeden Fall den gewünschten Instanznamen ein. Standardmäßig verwendet GEORG den Instanznamen Geosoft_Georg. Vergeben Sie hier also beispielsweise Gutachter_Georg. Wichtig: Der Instanzname muss zwingend mit _Georg enden! Schritt 4: Wechsel Sie jetzt nach...\daten\daten. Hier sollte eine Datei mit dem Namen Geosoft_Georg.bak vorhanden sein. Dabei handelt es sich um eine automatische Datensicherung Ihrer Daten. Kopieren Sie diese Datei und fügen Sie in das Verzeichnis...\Daten\Restore ein. Schritt 5: Gehen Sie jetzt wieder zurück ins GEORG -Verzeichnis und starten die GEORG Start.exe. Diese erkennt nun, dass die Instanz noch nicht vorhanden ist und erstellt eine neue Datenbank mit den Daten der Sicherung. Die neue Instanz wurde jetzt erfolgreich eingerichtet. Handbuch-Installation.docx 15
16 Anleitung für einen Server- / PC-Wechsel Der folgende Abschnitt erklärt den Umzug und die Einrichtung einer GEORG Installation auf einen neuen Server / PC. Hinweis: Zur Durchführung sind Administratorrechte erforderlich! Vorbereitung am alten Rechner / Server (Ausgangscomputer) Schritt 1: - Datenbanksicherung Stellen Sie sicher, dass Sie auf Ihrem Altrechner auf die aktuellste GEORG Programmversion geupdatet haben, damit die Datenbank-Identität zwischen Alt und Neu gewährleistet ist. Erstellen Sie anschließend in GEORG eine Datenbanksicherung über GEORG Logo > GEORG Wartung > Datenbank jetzt sichern. Die Datenbanksicherung wird jetzt automatisch in das Verzeichnis \GEORG\Daten\Daten als Sicherung_<Datum>.ZIP erstellt. Kopieren Sie dieses Archiv auf ein Speichermedium (z.b. USB Stick oder Festplatte) Schritt 2: - DokEx + Parameter sichern Rufen Sie die Programmparameter unter Strg O auf, wählen Client/Programmkonstanten und notieren den Speicherpfad des Dokument-Explorer. Ist Standard angehakt, wird der Pfad \GEORG\Daten\Dokumente\ als Pfad des Dokumentexplorers benutzt. Öffnen Sie nun den Windows Explorer und navigieren zu dem zuvor notierten Dokument-Explorer- Pfad. Packen (zippen) Sie den gesamten Pfad mit allen Unterverzeichnissen und Dateien auf ein Speichermedium (z.b. USB Stick oder Festplatte). Packen Sie danach die Ordner \GEORG\Daten\Parameter\ und \GEORG\Daten\Gebührenordnungen\ mit allen Dateien auf das Speichermedium. Installation und Einrichtung am neuen Server (Zielserver / neuer PC) Schritt 1: - Installation des GEORG - Programmes Installieren Sie nun GEORG über das zur Verfügung gestellte Installationsmedium. (Download\CD\USB-Stick) Nach erfolgreicher Installation, aktualisieren Sie Ihre GEORG Installation und überprüfen Sie die Firewall Freigaben, SQL Servereinstellungen und die Ordnerfreigaben. (siehe 2.2) Handbuch-Installation.docx 16
17 Schritt 2: - Datenwiederherstellung Schließen Sie das Sicherungs-Speichermedium an den neuen Server / PC an und entpacken Sie die Archive wie folgt: Sicherung<Datum>.ZIP DokumentExplorer.ZIP Parameter.ZIP Gebührenordnungen \GEORG\Daten\Restore \GEORG\Daten\Dokumente \GEORG\Daten\Parameter \GEORG\Daten\Gebührenordnungen Schritt 3: GEORG starten und Sicherung automatisch wiederherstellen Starten Sie anschließend die GEORG Start.exe aus dem GEORG Installationsverzeichnis des neuen PCs. Die Frage, ob die Datenbank wiederhergestellt werden soll, beantworten Sie bitte mit Ja. Die Datenbank wird anschließend am neuen Server / PC eingespielt Schritt 4: Starten Sie als letztes GEORG und prüfen die Einstellungen Rechnungstextablagepfad, Rissarchiv und ggf. autom. Datensicherung. Falls Ihre Pfade angegeben sind, empfiehlt es sich diese auf den neuen Server / PC zu kopieren. Installation und Einrichtung der Netzwerk Arbeitsstationen Schritt 1: Erstellen Sie eine Verknüpfung der GEORG Start.exe vom neuen Server auf den Client. Falls bereits eine Verknüpfung vorhanden ist können Sie diese auf den neuen Server ändern. Handbuch-Installation.docx 17
18 Installation.NET Framework 3.5 auf Windows Server 2012 oder neuer Starten Sie den Server-Manger und Klicken sie dort auf Rollen und Features hinzufügen In Vorbereitung klicken Sie auf Weiter Handbuch-Installation.docx 18
19 In Installationstyp wählt ihr Rollenbasierte oder featurebasierte Installation und klickt auf Weiter. In Serverauswahl wählen Sie Ihren Server aus und klicken auf Weiter In Serverrollen klicken Sie nur auf Weiter und wählen nichts aus. Handbuch-Installation.docx 19
20 In Features setzen Sie einen Haken bei.net Framework 3.5 Funktionen und klicken auf weiter In Bestätigung klicken Sie auf installieren. Nach der Installation muss der Server neugestartet werden. Starten Sie anschließend die Installation von GEORG erneut. Manuelle SQL-Server 2014-Installation Schritt 1: Starten Sie am Server die SQL-Server 2014 Installation. Nutzen Sie dazu bei einem 32-bit Betriebssystem die SQLEXPRADV_x86_DEU.exe und an einem 64-bit Betriebssystem die SQLEXPRADV_x64_DEU.exe. Handbuch-Installation.docx 20
21 Schritt 2: Der Windows Installer 4.5 ist erforderlich und kann vom Installations-Assistenten installiert werden. Wenn Sie aufgefordert werden, den Computer neu zu starten, führen Sie einen Neustart durch, und führen Sie die Installation für den SQL Server erneut aus. Schritt 3: Wenn die erforderlichen Komponenten installiert sind, startet der Installations-Assistent das SQL Server- Installationscenter. Wählen Sie hier den ersten Menüpunkt Neuinstallation oder Hinzufügen von Funktionen zu einer vorhandenen Installation. Schritt 4: Die Installation prüft jetzt die Konfiguration des Computers. Klicken Sie zum Fortsetzen des Vorgangs auf OK. Handbuch-Installation.docx 21
22 Schritt 5: Wählen Sie auf der Seite Funktionsauswahl die Komponenten Database Engine Services, Volltextund semantische Extraktion für die Suche, Konnektivität der Clienttools, Abwärtskompatibilität der Clienttools, sowie die Verwaltungstools - Einfach aus. Schritt 6: Vergeben Sie auf der Seite Instanzkonfiguration einen gewünschten Instanz-Namen. Wir empfehlen hier den vorgeschlagenen Namen zu verwenden (SQLExpress). Handbuch-Installation.docx 22
23 Schritt 7: Geben Sie auf der Seite Serverkonfiguration Anmeldekonten für SQL Server-Dienste an. Stellen Sie hier außerdem beim Dienst SQL Server Browser den Starttyp Automatisch ein. Schritt 8: Stellen Sie den Authentifizierungsmodus auf der Seite Datenbankmodulkonfiguration auf Gemischter Modus. Vergeben Sie zusätzlich das Standardkennwort für das SQL Server-Systemadministratorkonto (SA). Kennwort: GEOSOFT#47608Geldern Schritt 9: Während der Installation wird auf der Seite Installationsstatus der Status angezeigt, sodass Sie während der Installation den Installationsstatus überwachen können. Die Installation ist anschließend abgeschlossen. Handbuch-Installation.docx 23
24 3. Installation am Arbeitsplatz-Rechner Schritt 1: Bitte prüfen Sie unter Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software ob auf Ihrem Arbeitsplatz das Microsoft.NET-Framework oder höher installiert wurde. Ist das nicht der Fall finden Sie die benötigten Setup Dateien in unserer Beispielinstallation unter:..\plattef\geosoft\georg\abhängigkeiten\dotnetfx40 Führen Sie in diesem Ordner die Installationsdatei NDP452-KB x86-x64-AllOS-ENU.exe aus. Schritt 2: Nachdem das.net-framework vorhanden ist erstellen Sie eine Verknüpfung zu der Datei GEORG Start.exe auf Ihrem Server (..\PlatteF\Geosoft\GEORG\). Schritt 3: Starten Sie das Programm auf dem Arbeitsplatzrechner durch Doppelklick. Es folgt die erste Abfrage des Benutzernamen. Bitte melden Sie sich mit dem Namen Chef und einem leeren Passwort an. Damit ist die GEORG Installation abgeschlossen. Die Migration Ihrer Georg 6.0 Daten ist auf den folgenden Seiten beschrieben. Installation von LibreOffice GEORG nutzt das kostenlose Office-System LibreOffice als Texteditor der Vorlagen. Falls LibreOffice noch nicht auf Ihrem lokalen Arbeitsplatz installiert wurde, sollten Sie dies schleunigst erledigen. Die Installation finden Sie unter:..\plattef\geosoft\georg\abhängigkeiten\libreoffice Führen Sie die Installation auf jedem Arbeitsplatz-Rechner aus. Handbuch-Installation.docx 24
25 4. Datenmigration von Georg 6.0 zu GEORG Mit Hilfe eines Migrationsprogramm werden alle Georg 6.0 Daten zu GEORG umgesetzt. Der Start des Programm Georg 6.0 Datenübernahme.exe muss am Server im Ordner Geosoft\GEORG\Programm erfolgen. Hinweis Die Datenmigration kopiert den Inhalt der Georg 6.0 Datenbänke in eine SQL-Datenbank. Die Ordnerstruktur des Dokument-Explorer wird auf in den neuen GEORG Ordner kopiert. Die Georg 6.0 Daten werden dabei nicht verändert! Georg 6.0 und GEORG können nach der Datenmigration unabhängig von einander betrieben werden! vor der Datenmigration... Vor der Migration Ihrer Georg 6.0 Daten müssen diese geprüft und ggf. bereinigt werden. Erstellen sie bitte zunächst eine aktuelle Sicherung Ihres Georg 6.0 Abbildung 4: Georg 6.0 Datenmigration \Daten und \Programm Ordner und arbeiten dann folgende Liste ab : die 1.) aktuelle Georg 6.0 Programmversion (Release 42.0x) Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuelle Georg 6.0 Release 42.0x in letzten Form einsetzen. Laden Sie die aktuelle Georg 6.0 Programmversion über das Live Update! 2.) Datenbankwartung / Flurstücksindex aktualisieren In GEORG werden Flurstücke anhand einer Nummer gespeichert, welche sich aus Landeskennung, Gemarkungsnummer, Flur und Flurstücksbezeichnung zusammensetzt. Für die Migration ist es deshalb sehr wichtig, dass in Georg 6.0 der Flurstücksindex korrekt aufgebaut ist. Starten Sie das Programm GW6 DBWartung.exe, melden sich an und klicken auf Sonderaufgaben. Wählen Sie im folgenden Dialog den Menüpunkt Flurstücksindex aktualisieren und bestätigen die folgende Abfrage mit Ja. Diese Funktion stellt sicher, dass die eingegebenen Flurstücksdaten korrekt in die Flurstückliste übernommen werden. Je nach Anzahl Ihrer Aufträge kann dieser Vorgang etwas Zeit in Anspruch nehmen und sollte deshalb nicht zur Bürozeit ausgeführt werden. Nach Abschluss des Vorgangs zeigt das Programm eine Übersicht bei wie vielen Aufträgen der Flurstücksindex aktualisiert werden konnte. Sollte die Anzahl stark von der Anzahl Ihrer Aufträge abweichen, sind die Eingaben von Gemarkung / Flur / Flurstück und die Aktualität Ihrer Gemarkungsdatenbank zu prüfen! Sie finden dazu im Ordner \Georg 6.0\Programm eine Datei namens FlstIndex_LOG.txt in der alle Aufträge zu denen der Flurstücksindex nicht aufgebaut werden konnte gelistet sind. Führen Sie anschließend den Aufbau der Flurstücksindex erneut aus. 3.) Datenbankwartung / Bildschirmmasken zuweisen Vor der Datenmigration sollte allen Aufträgen in Georg 6.0 eine Ablaufdatenseite zugewiesen Handbuch-Installation.docx 25
26 worden sein. Falls in Ihrem Datenbestand Aufträge ohne Ablaufdatenseite existieren können diese ebenfalls über das Georg 6.0 Wartungsprogramm gefüllt werden. Wählen Sie dazu im Programm Georg 6.0 Systempflege den Menüpunkt Sonderaufgaben > Datenbereinigung. Wählen Sie den Filter alle Aufträge und Ablaufdatenseite nicht vorhanden. Nachdem dieses Fenster mit OK bestätigt wurde, erstellt das Programm für alle Aufträge ohne Ablaufdatenseite eine neue Ablaufdatenseite gemäß der Auftragsartendefinition. Auf diesen Seiten werden die Felder (AD / ID / UA) mit dem Datum der jüngsten Rechnung belegt. 4.) Datenbankwartung / TIM Benutzer abgleichen Für die korrekte Umsetzung Ihrer TIM Daten ist es wichtig, dass in der Georg 6- und in der TIM- Benutzerverwaltung die selben Mitarbeiternamen verwendet werden. Wir haben dazu innerhalb des Programm Georg 6.0 Systempflege eine Gegenüberstellung / Zuweisung der Mitarbeiter vorgesehen. Bitte starten Sie aus der Systempflege Sonderaufgaben > TIM 6.0 > Mitarbeiter mit GEORG verknüpfen Abbildung 5: TIM Benutzer abgleichen Wählen Sie in der linken Spalte einen TIM Benutzer und weisen diesem den zugehörigen Georg 6.0 Login Namen zu. Die Zuordnung von geklammerten, d.h. unsichtbaren TIM Benutzern ist ebenfalls möglich, jedoch nicht zwingend notwendig. Klicken Sie nach Zuordnung aller TIM Benutzernamen auf Speichern. Damit werden die wahren Namen der Georg Benutzer an den TIM Benutzernamen angepasst. 5.) Datenprüfung / Komprimierung Führen Sie in Georg 6.0 eine Datenprüfung und Komprimierung durch. Prüfen Sie die angezeigten Fehlerlogs und bereinigen die dort aufgeführten Fehler! 6.) Installation der aktuellen GEORG Programmversion Bevor die Migration gestartet wird, sollte GEORG auf die aktuelle Programmversion upgedatet werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor : Wechseln Sie zum Server Rechner Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter aus GEORG ausgeloggt sind Prüfen Sie, ob am Server unten rechts in der System Tray das GEORG Symbol Handbuch-Installation.docx 26
27 Die Datenmigration erfolgt in drei Schritten Schritt 1: Umsetzung der Systemeinstellungen Im ersten Schritt der Datenmigration wird die GEORG Datenbank gelöscht und neu angelegt. Eventuell vorliegende Änderungen früherer Migrationen werden dabei überschrieben! Danach werden die Grundeinstellungen des Georg 6.0 System nach GEORG portiert. Es werden unter anderem folgenden Daten aus Georg 6.0 zu GEORG migriert: Vermessungsstellen Auftragsnummerierung Auftragsarten, Auftragsartengruppen Feldbeschriftungen, Feldvorbelegungen, Abstamm- und Folgeaufträge Ablaufdatenfelder, Maskenvorlagen Vorlagendefinition für Lad/Ben Textbausteine Benutzernamen / Passwörter Fremdprogramme Schritt 2: Umsetzung der Auftragsdaten Der zweite Schritt der Datenmigration umfasst die Portierung aller Adress-, Auftrags- und Rechnungsdaten. Dieser Schritt kann beliebig oft ausgeführt werden. Die zuvor umgesetzten und ggf. angepassten Systemeinstellungen bleiben erhalten. Bitte beachten Sie, dass bei diesem Schritt alle Aufträge, Adressen, TIM Stunden, die bereits in GEORG eingetragen wurden mit den Daten aus Georg 6 überschrieben werden! Schritt 3: Dokument-Explorer / Riss Archiv Im dritten Schritt erfolgt dann noch das Umkopieren der Ordnerstruktur für den Dokument-Explorer und ggf. Ihres Rissarchiv Ordner. Wir empfehlen nach der Installation von GEORG alle Schritte auszuführen. Damit steht Ihnen dann eine Kopie der Georg Daten zur Verfügung und Sie können evtl. Anpassungen und Tests des neuen System vornehmen. Während diese Testphase wird mit Georg 6.0 wie gewohnt weiter gearbeitet. Nach Abschluss der Einrichtung / Testphase von GEORG in Ihrem Büro sollte der Schritt 2 / 3 (Umsetzung der Auftragsdaten und des Dokument-Explorer) dann ein weiteres Mal durchgeführt und ab dann nur noch mit GEORG gearbeitet werden. Handbuch-Installation.docx 27
1 GEORG Programminstallation. GEORG Installation & Datenmigration. Handbuch-Installation.docx 1
1 GEORG Programminstallation GEORG Installation & Datenmigration Handbuch-Installation.docx 1 1 GEORG Programminstallation Impressum Westwall 8 47608 Geldern tel. 02831 89395 fax. 02831 94145 e-mail info@geosoft.de
MehrInstallation und Konfiguration des SQL-Server. Beispiel: SQL-Server 2008 Express. Seite 1 von 20
Installation und Konfiguration des SQL-Server Beispiel: SQL-Server 2008 Express Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis 1. Installation SQL-Server 2008 Express... 3 1.1 Voraussetzungen für Installation SQL-Server
MehrGEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1
GEORG-WWW Online-Kundenmodul Handbuch-Online-Kunden.docx 1 Impressum Westwall 8 47608 Geldern tel. 02831 89395 fax. 02831 94145 e-mail info@geosoft.de internet www.geosoft.de Handbuch-Online-Kunden.docx
MehrInstallationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6
Installationsbeschreibung Version 4.2 Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installation auf einem Einzelplatz-System Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Installation durchführen, wenn die
MehrPRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK
PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK STAND 06/2015 INHALTSVERZEICHNIS NETZWERK: SERVER... 3 Update 16.25.0
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrWorkflow. Installationsanleitung
Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow
MehrMicrosoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:
Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics
MehrKurzanleitung. TSE Verwaltungssoftware Installation
Kurzanleitung TSE Verwaltungssoftware Installation Kurzanleitung Installation Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für eine Schlossverwaltungssoftware aus dem Hause Burg-Wächter entschieden
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrAnleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis
Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.
MehrPsyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH
Netzwerk Installation unter XP Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Während des Betriebs ist es nicht möglich die Firebird-Datenbank (psyprax.fdb usw.) zu kopieren. Insbesondere Techniken wie die Festplattenspiegelung
MehrSFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung
SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrInstallationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU
Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5
MehrAnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax
MehrInstallation Microsoft SQL Server 2008 Express
Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server
MehrInstallationshinweise BEFU 2014
Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download
MehrWarenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de
Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...
MehrVitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation
Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation Die Mehrplatz-/Serverinstallation sollte ausschließlich von Systemadministratoren mit fundierten SQL-Kenntnissen durchgeführt werden.
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrAnleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG
Anleitung zur Installation und Konfiguration von x.qm Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Systemvoraussetzungen... 3 SQL-Server installieren... 3 x.qm
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrWhitepaper. Produkt: combit address manager / Relationship Manager. Client-Verbindungsprobleme beheben. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / Relationship Manager Client-Verbindungsprobleme beheben Client-Verbindungsprobleme beheben - 2 - Inhalt Einleitung
MehrDie MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura
Hinweis zur MSDE: Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura Vor Beginn der Installationsarbeiten ist daher die MSDE 2000A von der Microsoft Download-Seite herunter
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrInstallation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools
Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrI. Travel Master CRM Installieren
I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen
MehrInstallationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung
Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrInstallationsanleitung. Novaline Personal Abrechnung. Personal.One
Installationsanleitung Novaline Personal Abrechnung Personal.One Mai 2013 Installation der Programme 1. Legen Sie die Installations-DVD in Ihr DVD-Laufwerk ein. Nach Einlegen der Programm- CD wird der
MehrInstallationshilfe VisKalk V5
1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über
MehrWEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation
Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz
MehrPsyprax GmbH. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH
Netzwerkinstallation ab Windows Vista Diese Anleitung bezieht sich auf ein bestehendes Netzwerk für Freigaben und Rechte setzen Sie sich bitte mit Ihrem Systembetreuer in Verbindung. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen:
MehrFreigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen
Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung
MehrCheckliste Installation. Novaline Bautec.One
Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz
MehrHandbuch. SIS-Handball Setup
Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation
MehrInstallationsanleitung. Novaline Finanzbuchhaltung Fibu.One
Installationsanleitung Novaline Finanzbuchhaltung Fibu.One Mai 2013 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen...3 Installation der Programme...5 1. Überprüfen / Installieren von erforderlichen Software-Komponenten...5
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrDas Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810
Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.
MehrErste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia
Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrLeitfaden für Einzelplatz- und Netzwerkinstallation AddWare UrlaubsManager 4 Stand 10.11.2015
Leitfaden für Einzelplatz- und Netzwerkinstallation AddWare UrlaubsManager 4 Stand 10.11.2015 2 Inhaltsverzeichnis 3 Teil I UrlaubsManager 4 Installation 1 Installationsstart... 3 2 Installation... UrlaubsManager
MehrUpdate von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6
Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version
MehrAnleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme
Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem
MehrNetzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5
Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrMigration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)
Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrNutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus
Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf
MehrZentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
Mehr1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:
Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und
MehrShellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP
Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrKomplettlösung für klein- und mittelständische Unternehmen
b-logic Komplettlösung für klein- und mittelständische Unternehmen Installation b-logic / Sybase SQL Anywhere 5.0 Einzelplatzversion Hardwarevoraussetzungen - mindestens ab Pentium III mit 450 MHz / 128
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrPC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung
PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrInstallationsanleitung
Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014)
ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden.
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrSoftware-Schutz Client Aktivierung
Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrUmzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server
Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
MehrUpgrade von Starke Praxis
Upgrade von Starke Praxis Version 8.x auf Version 9.x - Einzelplatz - Starke Software GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811962 www.buchner.de 1. Allgemeines
MehrInstallation einer Einzelplatz- Demoversion von PRAXIDENT -KFO
Installation einer Einzelplatz- Demoversion von PRAXIDENT -KFO Datenverarbeitung GdbR Wredestraße 11 90431 Nürnberg Telefon 09 11/611 555 Fax 09 11/61 53 43 info@praxident.de 08.09.2010 Informationen zur
MehrManuelle Installation des SQL Servers:
Manuelle Installation des SQL Servers: Die Installation des SQL Servers ist auf jedem Windows kompatiblen Computer ab Betriebssystem Windows 7 und.net Framework - Version 4.0 möglich. Die Installation
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
Mehrec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster
MehrX5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server
X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server Die Benutzerkontensteuerung (später UAC) ist ein Sicherheitsfeature welches Microsoft ab Windows Vista innerhalb Ihrer Betriebssysteme einsetzt. Die UAC
MehrX-RiteColor Master Web Edition
X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen
MehrInstallationsanleitung bizsoft Version 8.2.0
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de internet: www.bizsoft.at internet:
MehrAnwenderhandbuch. ipoint - Server
Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrStarten der Software unter Windows XP
Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrWorkshop GS-BUCHHALTER Umzug des Datenbankordners GSLINIE
Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software
MehrDieses UPGRADE konvertiert Ihr HOBA-Finanzmanagement 6.2 in die neue Version 6.3. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich.
UPGRADE Version 6.2 -> Version 6.3 Dieses UPGRADE konvertiert Ihr HOBA-Finanzmanagement 6.2 in die neue Version 6.3. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich. Bitte beachten Sie, dass das UPGRADE
Mehrprodent systems GmbH & Co. KG, Goethering 56, 63067 Offenbach Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13
Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 Installation von prox log... 3 1.1 System-Voraussetzung... 3 1.2 Installationsanleitung für Einzelplatz du Mehrplatzanlage...
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
Mehr