BEKO-Forum April 2007 Wie richte ich meinen Windows- Arbeitsplatz ein? Informatikdienste Universität Bern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BEKO-Forum April 2007 Wie richte ich meinen Windows- Arbeitsplatz ein? Informatikdienste Universität Bern"

Transkript

1 BEKO-Forum April 2007 Wie richte ich meinen Windows- Arbeitsplatz ein? Informatikdienste Universität Bern

2 Agenda > Grundinstallation Windows (Partitionierung, Dateisystem, Benutzerverwaltung, Windows Firewall, Patches, Antivirus / Antispy) > Zugriffsberechtigung (NTFS, Dateifreigaben) > Netzwerkkonfiguration (IP, DNS, Proxy, Wireless) > -Konfiguration (IMAP / POP3 / SMTP, Abwesenheitsmeldung, Spamfilter) > Sicherheit (Firewall, VPN, Dateiverschlüsselung) > Zusätzliche Software und Lizenzierung > Fragen und Diskussion 2

3 Grundinstallation Windows Installation Betriebssystem > Booten ab CD > Partition erstellen (je nach zu Installierenden Programmen ca GB) 3

4 Grundinstallation Windows Installation Betriebssystem > Formatieren 4

5 Grundinstallation Windows Installation Betriebssystem > Die Schnell-Formatierung steht nur unter Windows XP zur Verfügung. Hier wird nur das Dateisystem angelegt. Das dauert nur einige Sekunden. > Beim normalen Formatieren wird die ganze Festplatte vorher noch genau auf Fehler überprüft. Das kann je nach Größe bis zu eine Stunde dauern. Bei einer neuen Festplatte ist das zu empfehlen. Bei keiner der beiden Methoden werden jedoch Daten sicher vernichtet. Das ist nur mit Profi Tools möglich. > Dann bleibt noch die Frage, ob FAT oder NTFS als Dateisystem genutzt werden soll. > Hinweis: NTFS kann nicht nach FAT zurückkonvertiert werden, FAT kann aber nach NTFS konvertiert werden. 5

6 Grundinstallation Windows Installation Betriebssystem FAT32 oder NTFS? Empfehlung: unbedingt NTFS NTFS NTFS verwendet eine Baumstruktur, um seine Dateieinträge zu speichern. NTFS loggt alle Änderungen in Echtzeit, um den Datenverlust beim Absturz zu minimieren. Sicherheitsattribute werden vererbt. Unterstützt UNICODE Zeichen im Dateinamen. Inhaltsverzeichnis (MFT) in der Mitte. Schreibt die Dateien intelligent, um Fragmentierung zu verhindern. FAT / FAT32 FAT benutzt eine simple Tabelle zum speichern der Dateieinträge. Bei FAT verbleiben nach einem Absturz Dateifragmente, sogar die ganze Datei kann beschädigt sein. Keine Sicherheitsattribute möglich. Nur ASCII Zeichen werden unterstützt. Inhaltsverzeichnis (FAT) am Anfang. Schreibt die Dateien einfach hintereinander. 6

7 Grundinstallation Windows Installation Betriebssystem 7

8 Grundinstallation Windows Installation Betriebssystem Benutzer: Administrator / Passwort: ****** Empfehlung: Beim Setup bereits ein Passwort vergeben 8

9 Grundinstallation Windows Installation Betriebssystem 9

10 Grundinstallation Windows Windows XP Firewall, Virenschutz, Patches Erst die Kombination von Firewall, Virenschutz, aktuellsten Microsoft Updates und einer Anti-Spyware Software machen Windows sicher gegen unerwünschte Angriffe oder Software Installationen. Nach der Grundinstallation von Windows XP und der Konfiguration des Netzwerkes, sollten folgende Arbeitsschritte durchgeführt werden, um den PC auf einen sicheren Stand zu bringen: 1. Windows XP Firewall einschalten 2. Installation von Antivirus Software 3. Windows Updates installieren 4. Installation von Antispy Software (Windows Defender) 10

11 Grundinstallation Windows Windows XP Firewall Um Zugriff auf den PC aus dem Internet oder einem lokalen Netzwerk zu verhindern, muss die Windows XP Firewall aktiviert werden. Die Firewall blockiert jeglichen eingehenden Datenverkehr, der nicht in einer Ausnahmeregel definiert ist. In der Systemsteuerung gelangt man über den Menüpunkt Windows Firewall zur Firewall Konfiguration. Hier die Firewall auf Aktiv (empfohlen) konfigurieren und mit OK bestätigen. 11

12 Grundinstallation Windows Installation von Antivirus Software Die Informatikdienste bieten zwei zentrale Antiviren Server im Universitären Netz an, welche die Computer immer automatisch mit den neusten Virendefinitionen versorgen. McAfee Virus Scan unieposrv Symantec Antivirus idpoolserver Für die Installation der Antivirus Software sind von den Informatikdiensten Anleitungen auf dem Web bereitgestellt: Für beide Produkte besitzt die Universität Bern eine Sitelizenz. Diese können Sie beziehen unter: 12

13 Grundinstallation Windows Windows Updates installieren Windows Updates halten das Betriebssystem auf dem aktuellsten Stand und schützen es gegen Sicherheitslöcher. Es ist wichtig, die Computer immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Folgende Möglichkeiten bieten sich an der Universität Bern zur Installation der Windows Updates an: 1. Download und Installation direkt von den Microsoft Update Servern 2. Download und Installation von einem Update Server der Universität Bern 13

14 Grundinstallation Windows Windows Updates installieren Download und Installation direkt von MS Update Servern Als erstes sollte der Update Agent konfiguriert werden. Er befindet sich in der Systemsteuerung unter Automatische Updates: Automatisch (empfohlen) Updates werden automatisch heruntergeladen und zum angegebenen Zeitplan installiert. Updates downloaden, aber Installationszeitpunkt manuell festlegen Updates werden automatisch heruntergeladen. Die Installation wird vom Benutzer manuell gestartet. 14

15 Grundinstallation Windows Windows Updates installieren Benachrichtigen, aber nicht automatisch downloaden oder installieren Es wird nur eine Meldung angezeigt, ob neue Updates zum Download bereit sind. Automatische Updates deaktivieren Es wird nicht mehr automatisch nach neuen Updates gesucht. Updates von der Windows Update- Webseite installieren Startet Internet Explorer und die Updates können sofort installiert werden (Empfiehlt sich nach einer Neuinstallation). 15

16 Grundinstallation Windows Windows Updates installieren Installation von einem Update Server der Universität Bern Die Informatikdienste der Universität Bern bieten einen zentralen WSUS (Windows Software Update Service) Server an, der im Universitären Netzwerk Windows Updates an die Clients verteilt. Die Updates werden 1:1 von Microsoft auf dem WSUS Server übernommen: 16

17 Grundinstallation Windows Windows Updates installieren Vorteile bei der Benutzung des WSUS Servers > Updates werden automatisch an die Clients verteilt > Clients sind immer auf dem aktuellsten Stand > Keine Mehrbelastung des Internet Zugangs > Weniger Administrations-Aufwand, um die Clients aktuell zu halten Für den Gebrauch des zentralen WSUS Servers sind von den Informatikdiensten Anleitungen auf dem Web bereitgestellt: 17

18 Grundinstallation Windows Installation von Antispy-Software (Windows Defender) Mit Windows Defender bietet Microsoft ein kostenloses Programm an, dass den Computer vor Spyware oder anderer unerwünschter Software schützt. Wenn ein Computer mit Spyware infiziert ist, kann es auf dem betroffenen Computer zu folgenden Symptomen kommen: > Popup Werbung beim Internet surfen > Die Startseite des Webbrowsers hat sich unverhofft geändert > Neue Symbolleisten im Webbrowser, die nicht entfernt werden können > Computer reagiert bei einige Aufgaben langsam > Computerabstürze 18

19 Grundinstallation Windows Installation von Antispy-Software (Windows Defender) Weitere Informationen zum Download und Installation von Windows Defender: /software/default.mspx Tools zur Bekämpfung von Spyware und Addaware: \\softserv\freeware\antispy Wesentliche Sicherheitsmassnahmen (Microsoft Beitrag zum Schutz des PCs): protect/windows9x/default.mspx 19

20 Zugriffsberechtigung Einfache Dateifreigabe aktivieren und deaktivieren Auf Computern mit Windows XP Home Edition ist die einfache Dateifreigabe immer aktiviert. Auf Computern mit Windows XP Professional, die einer Arbeitsgruppe angehören, ist die Benutzeroberfläche "Einfache Dateifreigabe" standardmäßig aktiviert. Auf Computern mit Windows XP Professional, die einer Domäne angehören, kommt nur die klassische Benutzeroberfläche für Dateifreigabe und Sicherheit zum Einsatz. Über die Benutzeroberfläche "Einfache Dateifreigabe" (in der Eigenschaftenseite des Ordners) können Sie Freigabe- und Dateiberechtigungen gleichermaßen konfigurieren. 20

21 Zugriffsberechtigung Freigabe: NTFS Berechtigungen setzen: 21

22 Zugriffsberechtigung Weitere Infos zum Konfigurieren der Dateifreigabe, finden Sie auf der Microsoft Website unter folgendem Link: 22

23 Netzwerkkonfiguration IP, DNS, Proxy > Netzwerkkonfiguration am Arbeitsplatzrechner IP Adresse DNS Server Proxy Server Einstellung > Public-Netz drahtlos (Wireless-Lan) Public-Netz mit fixem Kabel Drahtlos Drucken > Hörsaalnetz / SWITCHmobile Dosenbezeichnung Temporäre Accounts Welcher Anschluss für wen > Administrationsrechte > Nützliche Links 23

24 Netzwerkkonfiguration IP, DNS, Proxy > Der Arbeitsplatz Rechner: - korrekte IP Adresse - korrekte Subnet Maske: korrekter Gateway - korrekte DNS Server > DNS-Uebersicht: > Proxy-Einstellung: cache/proxy_einstellungen/allgemein/in dex_ger.html Häufiger Fehler: Subnetmaske ist nicht korrekt 24

25 Mobiler Computer > Darum geht s: > Benutzen des Public-Netz drahtlos (Wireless-Lan) > Benutzen des Public-Netz mit fixem Kabel > Benutzen des Hörsaal-Netzes > Benutzen von SWITCHmobile > > Drahtlos Drucken 25

26 Mobiler Computer - Wireless > Wireless-Lan muss aktiviert sein am Laptop > Netzwerk: IP Adresse und DNS auf automatisch beziehen einstellen. 26

27 Mobiler Computer - Wireless > Mit dem Netzwerknamen (SSID) public verbinden > die drahtlose Netzwerkkarte bezieht eine gültige Adresse, die mit xx.xx beginnt. public Status 27

28 Mobiler Computer - Wireless > Transparenter Proxy-Server: Nach erfolgreichem Login werden alle mit Port 80 auf den Proxy umgeleitet. > Der Proxy Server muss somit nicht mehr zwingend ausgeschaltet werden. Internetoptionen: Proxy Einstellung 28

29 Mobiler Computer Wireless - Login > Das Browser-Login (nur Uni Bern): mit dem öffnen einen Browsers wird automatisch die Anmeldeseite aufgerufen: Mit dem Campus Account anmelden. > VPN-Login (SWITCHmobile und Uni Bern): VPN-Client starten -> mit dem Campus Account anmelden. einen Browsers öffnen und arbeiten. VPN-Client der Home- Organisation 29

30 Mobiler Computer Public Netz > Es gelten die selben Einstellungen wie bei Wireless Lan > Unterschied: Für den fixen Anschluss brauchen sie ein Lan-Kabel. > Der Laptop wird an eine, als SWITCHmobile gekenntzeichneten Dose, angeschlossen. > Keine Chance haben sie: 1. Wenn die DNS Server nicht auf automatisch beziehen eingestellt sind und andere DNS Server eingetragen sind. (nicht relevante DNS für das Uni-Netz). 2. Wenn der Benutzer zum ändern der Netzwerkeinstellung keine Admin-Rechte besitzt. 30

31 SWITCHmobile und Hörsaal Netz > Welches Netz für wen? temporäre Accounts für Konferenzen > SWITCHmobile für fast Alle. Auch Konferenzteilnehmende. (Login mit dem Campus Account). > Hörsaal Netz für solche ohne einen Campus Account z. B. Gastprofessor/Gastvorlesung (keine Anmeldung, jedoch unibe Proxy-Server erforderlich) > Bezeichnung der Dosen: Beispiel: HG und Uni-S 31

32 Mobiler Computer und drucken > Sobald die Anmeldung per Browser oder per VPN-Client erfolgt ist, kann der Dienst wie üblich, in Anspruch genommen werden. > Druckdienst: Falls der entsprechende Drucker das drucken zulässt (Firewall), kann gedruckt werden. > Für Studierende ist das drucken zur Zeit an der Juristischen Bibliothek und im Uni Tobler möglich. verfuegbark eit/bibliotheken/drucken_per_wireless_lan/index_ger.html#e

33 Mobiler Computer - Zusammenfassung > Bei allen mobilen Netzen (Hörsaal- Public- und Wireless), werden die Netzwerkeinstellung automatisch bezogen. (IP-Adresse und DNS-Server) > Ausser beim Hörsaal Netz, benutzt man immer den Campus Account für die Anmeldung. > SWITCHmobile Benutzer erhalten per VPN-Client Zugang. Die VPN-Verbindung garantiert eine sichere Verbindung. > temporäre Accounts für Gäste und von Kongress-teilnehmenden können bei der Security bezogen werden. > Beim fixen Anschluss: Admin-Rechte für IP-Adr. und DNS- Einstellungen (betrifft Hörsaal/Public, und auch SWITCH-mobile Benutzer). 33

34 Mobiler Computer - und Links > netzwerk@unibe.ch -> Netzwerk allgemein wireless@unibe.ch -> Wireless, Hörsaal usw. security@unibe.ch -> Guest-Accounts > Links: einen_blick/index_ger.html 34

35 Konfiguration > Informationen zu Konfiguration: alles unter > Administratives Groupmanager finden Formular ausfüllen und einreichen Kontoinformationsblatt lesen Konto aktivieren (Passwort ändern) > Webmail funktioniert ohne weiteres > Mailprogramme für Vielmailer Thunderbird Outlook Apple Mail 35

36 Konfiguration > Thunderbird herunterladen: www,mozilla.com/thunderbird > Thunderbird einrichten (englische Version) Add Account account Your name / Address > POP oder IMAP? 36

37 Konfiguration > POP: erstes breit akzeptiertes Protokoll für die Kommunikation eines Clientprogramms mit einem Mailserver verwaltet Mails lokal nimmt auf die Kosten einer Netzwerkverbindung speziell Rücksicht > IMAP: löst POP mehr und mehr ab verwaltet Mails in der Regel gleich auf dem Mailserver die Mails können von mehreren Computern aus bearbeitet werden Backup ist automatisch dabei Spamfilter wird nur mit IMAP zusammen empfohlen > POP/S resp. IMAP/S : sichere Verschlüsselung 37

38 Konfiguration > Thunderbird einrichten (cont.) IMAP Servername eintragen (Kontoblatt) Benutzername eintragen > SMTP Server einrichten TLS und Authentication > Options/Connection Settings für HTML Mails: proxy.unibe.ch eintragen 38

39 Konfiguration > Thunderbird Zusätze S: Server Settings SSL Identities in Zusammenhang mit Funktionen und unpersönlichen Mailadressen (Mailinglisten) sent-mail Folder: abonnieren und Namen wie bei Webmail wählen Signature bereitstellen Trick für Verbindungshänger : sent-mail auf neue Nachrichten prüfen 39

40 Konfiguration > Outlookkonfiguration: analog > Weiterleitung: Webmail > Abwesenheitsmeldung: Webmail > Spamfilter: Webmail nur mit IMAP empfohlen (false positives) zusätzliche Ausschlusslisten sind möglich Neue Regel: Falls X-Spam-Flag enthält YES, dann... Frage an den Postmaster: Wieso sind die Spammails so gut gekennzeichnet? > Virenfilter 40

41 Mailgateway 41

42 Spam tagging Modifikation des Mailheaders > < 3 Keine Veränderung > Einfügen der Kopfzeile: X-Spam-Status, X-Spam-Score, X-Spam-Level > > 5.3 Einfügen der Kopfzeile: X-Spam-Status, X-Spam-Score, X-Spam-Level, X-Spam-Flag > > 20 wird verworfen X-Spam-Flag: YES X-Spam-Score: X-Spam-Level: ****************** X-Spam-Status: Yes, score= tagged_above=3 required=5.3 tests=[bayes_99=3, DCC_CHECK=2.17, DNS_FROM_RFC_ABUSE=0.2, HTML_90_100=0.113, HTML_MESSAGE=0.001, HTML_MIME_NO_HTML_TAG=1.082, MIME_HTML_ONLY=0.001, RAZOR2_CF_RANGE_51_100=0.5, RAZOR2_CF_RANGE_E4_51_100=1.5, RAZOR2_CF_RANGE_E8_51_100=1.5, URIBL_BLACK=3, URIBL_JP_SURBL=4.087, URIBL_SBL=1.639] > Rückmeldung ist erwünscht! --> spam@unibe.ch resp. notspam@unibe.ch 42

43 Ein paar Zahlen s pro Woche (7 Tage) > Total > Zurückgewiesen > Verarbeitet und ausgeliefert > Viren 7030 > Anteil erwünschter s 10% 43

44 Sicherheit > Daten-Verschlüsselung Für Datenschutz-relevante Daten zwingend erforderlich Insbesondere für portable Geräte dringend empfohlen Verschlüsselung von Files, Partitions und externen Datenträgern Verschlüsselung i.a. via Passwort Tools: Truecrypt (Partitions, ext. Datenträger), Axcrypt (Files, -attachments, self-extracting), Cryptainer (Disk Image, self-extracting, USB-Stick), ncrypt (cli), Openssl (cli) 44

45 Sicherheit > Firewall Nie am Netzwerk ohne Firewall Schützt nur vor unautorisierten Zugriffen auf die eigene Maschine via Netzwerk Macht was der Benutzer konfiguriert Kein Schutz vor Viren 45

46 Sicherheit > Virtual Private Networking (VPN Client) Verschlüsselte Netzwerk-Verbindungen zu Servern und entfernten Applikationen Tipps: Transparent Tunneling (howto, why) Stateful Firewall (always on) Deinstall bevor Neuinstallation Proxy Settings mit VPN Client Testen innerhalb des Uninetzes URL: idsecweb.unibe.ch/vpnclient/ > WebVPN als Alternative ( 46

47 Sicherheit Tipps: > Keine Accounts ohne Passwort-Schutz > Keine Freigaben ohne Passwort-Schutz > MS Security Analyzer: 47

48 Sicherheit Links: Axcrypt: Truecrypt: Cryptainer: ncrypt: Openssl: MS Encryption: 48

49 Software und Lizenzierung > ist auch ein Webshop > Software finden: Microsoft (vergünstigter Lizenzbezug via LAR) alle andern: Allgemeine Software Lizenztypen: Site License Mehrfach - Einzel EDV-Koordinator am Institut finden 49

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

How-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx und Spam Filter Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis 1 Konfigurierung eines Mailrelays... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 2 Einrichten von SMTP

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Download unter: http://fh-brandenburg.de/index.php?id=2210

Download unter: http://fh-brandenburg.de/index.php?id=2210 VPNfu Windows7 1 FortiClientherunterladenundinstallieren Für Windows gibt es den FortiClient in Versionen für 32 und 64 bit. Download unter: http://fh-brandenburg.de/index.php?id=2210 Den passenden Client

Mehr

1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange

1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange Seite 1 1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange 1.1 Einleitung Das folgende Dokument ist eine Anleitung für die Installation des Outlook 2003- Clients zur Nutzung des EveryWare Services Hosted Exchange.

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal

E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal Version 1.2 vom 18.06.2010 erstellt von Michael Baumann Autor: Michael Baumann Seite 1 Inhaltsverzeichnis Änderungen:...

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Benutzeranleitung Web Login (Internetzugang an Öffentlichen Datendosen und in Studentenwohnheimen )

Benutzeranleitung Web Login (Internetzugang an Öffentlichen Datendosen und in Studentenwohnheimen ) Benutzeranleitung Web Login (Internetzugang an Öffentlichen Datendosen und in Studentenwohnheimen ) Voraussetzungen Voraussetzungen für den Internetzugang an einer Öffentlichen Datendose an der JLU und

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen zum Ändern des E-Mail Passworts, einrichten von Weiterleitungen und Abwesenheitsnotizen, sowie zum Einrichten von E-Mailsoftware

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Einrichtung E-Mail V2009/01

Einrichtung E-Mail V2009/01 Einrichtung E-Mail V2009/01 Wir haben versucht, alle gängigen Mailprogramme in dieser Anleitung zu berücksichtigen. Bitte blättern Sie gleich weiter zu der, auf der Ihr persönliches Mailprogramm beschrieben

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

WebMail @speedinternet.ch

WebMail @speedinternet.ch Speedinternet der Technische Betriebe Weinfelden AG WebMail @speedinternet.ch 1. Anmeldung. 2 2. Passwort ändern 3 3. Neue Nachricht erstellen. 4 4. E-Mail Posteingang verwalten 5 5. Spamfilter einrichten.

Mehr

MAIL-POSTFACH @r-kom.net

MAIL-POSTFACH @r-kom.net MAIL-POSTFACH @r-kom.net Einstellungen, E-Mails abrufen und verwalten Inhaltsverzeichnis 1. E-Mails einrichten und verwalten im Webmail-Portal... 1 1.1 E-Mail Postfach: Passwort ändern... 2 1.2 E-Mail

Mehr

KMS-Aktivierung von MS Software

KMS-Aktivierung von MS Software Bitte beachten: Die Anleitung gilt nur für die Universität Tübingen. KMS-Aktivierung von MS Software Version: 1.0 Autor: Buckenhofer Letzte Revision: 4.10.2012 Änderungshistorie Autor Datum Status Änderungen/Bemerkungen

Mehr

Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04

Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04 Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04 Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 1.1. Webmailer... 2 1.2. Serverinformationen für den E-Mail-Client... 2 2. POP3 im Vergleich zu IMAP...

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2013

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2013 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2013 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Microsoft Outlook 2013

A1 E-Mail-Einstellungen Microsoft Outlook 2013 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Microsoft Outlook 2013 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Virtual Channel installieren

Virtual Channel installieren Virtual Channel installieren Inhaltsverzeichnis 1. Voreinstellungen... 3 2. Virtual Channel herunterladen... 3 3. Virtual Channel konfigurieren... 4 4. Ausdruck... 6 5. Tipps und Tricks... 7 Sorba EDV

Mehr

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten VPN fu Windows 7 1. Zertifikat beantragen und herunterladen Wenn sie noch kein Zertifikat haben müssen sie dieses zuerst beantragen. Wenn sie bereits WLAN an der FH Brandenburg nutzen, können sie direkt

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

INSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt:

INSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt: INSTALLATION VON teacherdial-in Inhalt: Seite 2 : Installation der Zusatzsoftware Windows 98 Seite 3-5: Installation unter Windows 98 Seite 5-8: Installation unter Windows XP Seite 1 von 9 Stand Juni 2003

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Netzwerkzugang mit eduroam konfiguriert werden kann: Gültiger Benutzeraccount der Universität

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

FL1 Hosting Technische Informationen

FL1 Hosting Technische Informationen FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 DNS Eintrag bei Registrierungsstellen (NIC) FTP... 3 2 Allgemeine

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

Umstellung auf den neuen WISO-Mailserver (Stand: 14.03.2013)

Umstellung auf den neuen WISO-Mailserver (Stand: 14.03.2013) Umstellung auf den neuen WISO-Mailserver (Stand: 14.03.2013) Inhalt: 1. Migration des Mailservers von Exchange 2003 auf 2010 2. Exchange/IMAP/POP3 was für ein Mailkonto habe ich? 3. Exchange-Konto in Microsoft

Mehr

Dokumentation für Windows

Dokumentation für Windows Informations- und Kommunikationstechnologie E-Learning Service Leitfaden für WLAN am Campus Lichtenberg der HWR Berlin (Stand 11/2012) Dokumentation für Windows Das HRZ kann für die Konfiguration Ihres

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Das E-Mail-Postfach für Studierende. Informationen und Anleitung zur Nutzung

Das E-Mail-Postfach für Studierende. Informationen und Anleitung zur Nutzung Das E-Mail-Postfach für Studierende Informationen und Anleitung zur Nutzung Das E-Mail-Postfach Als Studierende/r der Hochschule verfügen Sie über eine eigene E-Mail-Adresse mit der Endung "@studmail.fh-gelsenkirchen.de".

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Anleitung. Schritt für Schritt: iphone und ipad. Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein.

Anleitung. Schritt für Schritt: iphone und ipad. Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein. Anleitung Schritt für Schritt: iphone und ipad Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein. Inhaltsverzeichnis 1 E-Mail-Konten-Verwaltung... 1 2 E-Mail-Konto hinzufügen...

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

25.1.2014 Outlook 2013

25.1.2014 Outlook 2013 drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines E-Mail-Kontos unter Outlook 2007 mit dem Exchange- oder IMAP-Protokoll. hslu.ch/helpdesk Andere

Anleitung zur Konfiguration eines E-Mail-Kontos unter Outlook 2007 mit dem Exchange- oder IMAP-Protokoll. hslu.ch/helpdesk Andere IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 27. Oktober 2014 Seite 1/11 Kurzbeschrieb: Anleitung zur Konfiguration

Mehr

Email Konfigurieren mit Mozilla Thunderbird

Email Konfigurieren mit Mozilla Thunderbird Email Konfigurieren mit Mozilla Thunderbird Mozilla Thunderbird ist für Windows, Mac und Linux / *BSD erhältlich. Diese Anleitung wurde auf Windows erstellt, die Einrichtung und Bedienung auf anderen Systemen

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Thunderbird Version 17.x bis 24.x

A1 E-Mail-Einstellungen Thunderbird Version 17.x bis 24.x Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Thunderbird Version 17.x bis 24.x Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor

Mehr

WLAN am Campus Lichtenberg der HWR Berlin

WLAN am Campus Lichtenberg der HWR Berlin HWR Berlin Campus Lichtenberg Hochschulrechenzentrum / E-Learning Service WLAN am Campus Lichtenberg der HWR Berlin (Stand 8/2012) Das HRZ kann für die Konfiguration Ihres WLAN-Zugangs keinen persönlichen

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5. Programmvertriebs - GmbH Lange Wender 1 * 34246 Vellmar Tel.: 05 61 / 98 20 5-0 Fax.: 05 61 / 98 20 58 0 Technische Info Datum: 23.04.2012 11:49:00 Seite 1 von 6 Beschreibung einer Musterkonfiguration

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 5 Windows Mail konfigurieren...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2003

A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2003 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2003 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

1. Installation der Hardware

1. Installation der Hardware 1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges

Mehr

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server... 3 1 Konfiguration der Radius Authentifizierung auf einem Windows 2003

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Einrichten eines E- Mail Kontos mit Mail (Mac OSX)

Einrichten eines E- Mail Kontos mit Mail (Mac OSX) Fall 08 Einrichten eines E- Mail Kontos mit Mail (Mac OSX) Schritt für Schritt Anleitung Inhaltsverzeichnis Schritt für Schritt Anleitung... 3 Datentabelle zur Schnellkonfiguration... 5 Vorbereitungen

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Anleitung vom 2. September 2010 Version: 0.5 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Cisco IPSec VPN Benutzer Kurzbeschreib:

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr