BAFS. Aus den Augen, aus dem Sinn? B iotechnologische Agrar Science Fiction. Zulassung von gv-soja der BASF. USA - Kampagne gegen Kennzeichnung

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1 B iotechnologische Agrar Science Fiction BAFS Der Gentechnik Gigant Aus den Augen, aus dem Sinn? fand erstmals seit kein Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen auf Feldern in Deutschland statt - keine einzige Pflanze, weder zur kommerziellen Nutzung noch versuchsweise. Für Gentech-KritikerInnen hierzulande kann dieser offensichtliche Erfolg jedoch nicht Aus den Augen, aus dem Sinn bedeuten. Vielmehr gibt es weiter gute Gründe, den BASF-Konzern im Auge zu behalten. Wirtschaftslobbyismus, Intransparenz und die Inkaufnahme der Gefahren der Gentechnik sind weiterhin strategischer Alltag des Chemiegiganten. Der hat sich nicht vom Geschäftsfeld der Gen- und Biotechnologien verabschiedet, sondern hat - wie andere Konzerne auch - seine Aktivitäten im Bereich Pflanzen-Biotechnologie schrittweise aus Europa in andere Regionen der Welt verlegt und sucht seine Absatzmärkte auch mit strittigen Mitteln zu sichern. Zulassung von gv-soja der BASF Die BASF hat bisher kaum eigene gv-pflanzen auf dem Markt. Eine könnte jedoch bald auch in Europa kommerzialisiert werden: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die Sojabohne BPS-CV dieses Jahr für die Nutzung als Lebens- und Futtermittel als sicher eingestuft, obwohl die Daten der Antragstellung Lücken aufweisen. Zum Beispiel gibt es keine verwertbare Fütterungsstudie und mehrere Hinweise für unbeabsichtigte Effekte. Die Sojabohne ist resistent gegen ein BASFHerbizid mit dem Wirkstoff Imidazolin und wurde 2009 in Brasilien für den Anbau zugelassen. Die Entscheidung über die Zulassung in der EU steht weiter aus. In Europa müssen tierische Produkte, die aus Tierhaltung mit Gen-Soja-Fütterung stammen, nach wie vor nicht gekennzeichnet werden. USA - Kampagne gegen Kennzeichnung Zum Beispiel nutzt die BASF ihre ökonomische Macht, um sich für den Absatz ihrer GentechProdukte die passenden politischen Rahmenbedingungen zu schaffen. So hat sich der Chemiekonzern und an der Finanzierung von Kampagnen gegen die Einführung einer Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel mit GVO in verschiedenen US-Bundesstaaten beteiligt. Anders als in Europa gibt es in den USA bislang keine Kennzeichungspflicht. Und das, obwohl sich in einer von der New York Times beauftragten Umfrage 93 Prozent der US-Bevölkerung für die Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel aussprachen. BASF - Haupversammlung in Mannheim: die Aktionäre informieren sich über ihr Unternehmen - mit Material des Gen-ethischen Netzwerks.

2 Biotechnologie in der BASF Im Segment Agricultural Solutions" verortet der BASF-Konzern seine Aktivitäten im Bereich Landwirtschaft. Die Pflanzenschutzsparte Crop Protection" wird ergänzt durch die PflanzenBiotechnologie-Forschungsplattform BASF Plant Science. Insgesamt gehören mindestens ein halbes Dutzend Firmen zu BASF Plant Science. Heute sind metanomics (Berlin) und CropDesign (Zwijnaarde, Belgien) die wichtigsten Tochterunternehmen. CropDesign untersucht das äußere Erscheinungsbild, metanomics den Stoffwechsel (Metabolismus) der Pflanzen. Dabei wird jeweils das Wechselspiel mit den Genen untersucht. Aufgrund des Widerstandes gegenüber der Gentechnik in Europa hat die BASF Plant Science ihre Leitung nach Raleigh/USA verlegt. Das BiotechTochterunternehmen SunGene in Gatersleben wurde Ende geschlossen. Geplant ist es, sich auf die Märkte in Nord- und Südamerika und die Wachstumsmärkte in Asien zu konzentrieren. Geforscht wird an den Hauptkulturpflanzen Mais, Reis, Raps, Soja, Kartoffeln und Weizen. Weitere Tochterfirmen bzw. Niederlassungen sind: DNA Landmarks, Saint-Jean-sur-Richellieu, Kanada; BASF Plant Science USA in Ames (Iowa), Raleigh (North Carolina) und Florham Park (New Jersey). Der Konzern betreibt im Gegensatz zu anderen Gentech-Konzernen wie Bayer, Syngenta oder Monsanto kein eigenes Saatgutgeschäft sondern vermarktet sein Wissen in erster Linie in Form von Patenten auf so genannte Traits, wirtschaftlich verwertbare Gensequenzen. Die Zulassung für die umstrittene gv-kartoffel Amflora" der BASF wurde wegen Verfahrensfehlern in einem Urteil des Europäischen Gerichtshof wieder aufgehoben. Weitere EU- Zulassungsanträge für gvkartoffeln wurden von der BASF zurückgezogen. Allianzen der Gentech-Akteure Die BASF hat eine Vielzahl von Kooperationsverträgen mit Firmen und Forschungseinrichtungen in den unterschiedlichsten Ländern: zum Beispiel mit Bayer CropScience und der KWS Saat AG, der Integrated Genomics Inc. in Chicago (zur Entschlüsselung des Bakteriums Corynebacterium glutamicum), dem australischen Forschungszentrum Molecular Plant Breeding CRC (zur Herstellung gentechnisch veränderten Weizens) dem brasilianischen Forschungsinstitut Embrapa (gentechnisch veränderte Soja) und dem brasilianischen Zuckerrohrzüchter Centro de Tecnologia Canavierira (gentechnisch verändertes Zuckerrohr). Monsanto und die BASF Eine besonders enge Partnerschaft verbindet die BASF jedoch mit dem Gentechnik-Spitzenreiter Monsanto. Die beiden Konzerne sind im Frühjahr 2007 eine unheilige Allianz eingegangen. Die gemeinsame Pipeline umfasst alle bestehenden und geplanten Programme beider Unternehmen für höheren Ertrag und Stresstoleranz. Es wurde ein Budget von nahezu zwei Milliarden Euro veranschlagt. Presseberichten zufolge geht es um eine mindestens zehnjährige Kooperation. In der Partnerschaft wird an der Entwickung gentechnisch veränderter Pflanzen bei Mais, Soja, Baumwolle, Raps und Weizen gearbeitet. Das erste Produkt dieser Kooperation kam Ende auf den USamerikanischen Markt: der gentechnisch veränderte trockentolerante Mais Drought Guard. Während die Konzerne den Marktgang der neuen Generation an stresstoleranten gv-pflanzen feierten, bescheinigt die UCS, die amerikanische Vereinigung kritischer Wissenschaftler, auf der Grundlage von Daten des US-Departments for Agriculture dem trockenheitstoleranten Mais nur sehr bescheidenen Erfolg. Mit konventionellen Züchtungsmethoden können der UCS zufolge mindestens genauso gute Erfolge erzielt werden - kostengünstiger und ohne das Risiko, das mit der Gentechnik verbunden ist.

3 Weiter eine Risikotechnologie Die Expression der gentechnischen Veränderungen in Pflanzen wird von verschiedensten externen und internen Faktoren beeinflusst. Das führt zu einer variablen und nicht vorhersagbaren Expression der Gene. Gentechnik ist und bleibt eine Risikotechnologie, denn was in den Pflanzen nach der gentechnischen Veränderung passiert, kann nicht vorhergesagt werden. Aus diesem Grunde ist es eine Minimalanforderung, dass es für jede einzelne gvpflanze eine eigene Risikobewertung geben muss. Die Gentech-Industrie versucht diesen Standard zu senken - natürlich um sich Kosten zu sparen. Die Industrie will bei der Bewertung der Risiken von einer Pflanze auf die andere schließen. Eine Forderung, die durch das genannte Zitat aus einer aktuellen Patentanmeldung der BASF (WO 201 3/ A1 ) ad absurdum geführt wird. Neben den Unwägbarkeiten, die durch die Technologie selbst entstehen, gibt es beim Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen weitere risikoreiche Begleiterscheinungen. Dicamba BASF ist der wichtigste Produzent des Herbizids Dicamba. Monsanto hat dicambatolerante gvsojabohnen entwickelt. Beide vereinbarten eine Kooperation. Vor dem Hintergrund der Ausbreitung von glyphosatresistenten UnkraMu ter soll Saatgut angeboten werden, welches sowohl gegen Glyphosat als auch gegen Dicamba resistent ist. Die mit dem Einsatz verbundenen Gesundheitsrisiken von Dicamba sind mindestens umstritten.! Mehr als 80% der weltweit angebauten gv-pflanzen waren - zum Beispiel entweder mit einer einfachen oder einer kombinierten Toleranz gegen ein Unkrautvernichtungsmittel ausgestattet, die meisten mit einer Toleranz gegen Glyphosat. Da es inzwischen zur Bildung zahlreicher resistenter UnkraMu ter gekommen ist, mumssen neben dem keineswegs ungefährlichen Glyphosat zusamtzlich andere - zum Teil deutlich giftigere - Herbizide angewendet werden. Ein gutes GeschaMftsmodell fumr Hersteller der Pflanzenschutzmittel wie der BASF, welche fumr das zusammengebrochene Glyphosat-System nun wieder neue Produkte verkaufen komn nen... aber ein schlechter Deal für Mensch und Umwelt! Imidazolinone Wirkstoffe aus der Gruppe der Imidazolinone gehomren zu den sogenannten ALS-Hemmern, Sie bleiben lange wirksam im Boden und bei einem großflamchigen Anbau ist eine noch schnellere Resistenzbildung der UnkraMu ter zu erwarten als bei dem Roundup-Wirkstoff Glyphosat. Trotzdem werden herbizidtolerante Kulturpflanze und das Imidazolinon-Herbizid mehr und mehr auf den Markt gebracht. Ob diese Imidazolinon-toleranten Pflanzen mit oder ohne Gentechnik hergestellt wurden, ist von nachrangiger Bedeutung. So oder so hat die BASF als Chemiekonzern ein vitales Interesse daran, den Markt fumr Pestizide zu erweitern. Neue molekulare Technologien Neben der Entwicklung von gentechnisch veramn derten Pflanzen mit Herbizidtoleranz fumh rt das Unternehmen schon einige Jahre das Clearfield System im Portfolio: Sorten, die bisher ohne Gentechnik entwickelt wurden. Auch ohne Gentechnik ist das Paket aus herbizidtoleranter Pflanze und Herbizid ein Problem, nicht zuletzt wegen neuer resistenter Unkräuter, die in der Folge ihrerseits größere Probleme nach sich ziehen. Mittlerweile hat die BASF Plant Science begonnen, eine Clearfield-Raps-Variante zu entwickeln, die mittels der Methode ODM (sogenannte gerichtete Mutagenese) hergestellt wurde. Diese gehomrt zu einem Set neuer molekularbiologischer ZuMchtungstechnologien, für die bisher nicht entschieden ist, ob sie als Gentechnik gelten wird oder nicht. Damit eine Bewertung von Risiken überhaupt vorgenommen werden kann, muss es eine Kennzeichnung des entsprechenden Saatgutes geben eine Regulierung, gegen die die Gentech-Industrie gerade vehement lobbyiert.

4 Bündnisse gegen Transparenz Die BASF ist Mitglied in einer Reihe von LobbyOrganisationen. Darunter zum Beispiel: CropLife international, CropLife USA, Biotechnology Industry Organisation (BIO, USA), EuropaBio und der Council for Biotechnology. Das Unternehmen selbst unterhält ein eigenes Büro in Brüssel, in dem knapp zwei Dutzend MitarbeiterInnen die Interessen des Konzerns gegenüber den EU-Institutionen vertreten. Freier Handel für Konzerne Unter anderem BIO hat sich auch im Kontext des derzeit verhandelten Freihandels- und Investitionsschutzabkommens TTIP zu Wort gemeldet. Neben der mittlerweile schon obligatorischen grundsätzlichen Kritik an der Regulierung gentechnisch veränderter Organismen in der EU (zu aufwändig, zu teuer, zu langsam), hat sich die Lobbyorganisation explizit zu den so genannten Stacked Events (gvpflanzen mit mehreren neuen Eigenschaften) geäußert: BIO beklagt, dass in Europa eine eigene Risikobewertung für jede dieser Pflanzen notwendig sei, obwohl doch die einzelnen Events bereits bewertet - und für sicher befunden seien. Die Fallfür-Fall-Bewertung gentechnisch veränderter Pflanzen ist jedoch eine der wesentlichen Rahmenbedingungen europäischer Gentechnik-Regulierung. In diesem konkreten Fall ist sie von großer Bedeutung, da verschiedene gentechnische Veränderungen und die damit verbundenen Stoffwechselprodukte miteinander Kreuzreaktionen hervorrufen können. Gegen das Vorsorgeprinzip Die Kritik an dem Regulierungssystem der EU wird massiv von einer prinzipiellen Kritik an dem Vorsorgeprinzip orchestriert. Sound Science und evidenzbasiert sind in diesem Zusammenhang die Schlagworte der Industrie. Letztendlich meinen sie nichts anderes, als dass es den Behörden nicht Konzerne Politik möglich sein soll, bestimmte Produkte aus Vorsorge zu verbieten. Das heißt, ein Verbot soll erst dann möglich sein, wenn die Gefahr eines Produktes bereits erwiesen ist - was in der Regel bedeutet, dass durch das betreffende Produkt bereits Schäden an Umwelt und/ oder menschlicher Gesundheit entstanden sind. In das gleiche Horn bliesen auch die Vorstände europäischer Industriekonzerne, die die Innovationsfähigkeit Europas durch die Anwendung des Vorsorgeprinzips gefährdet sehen. Sie forderten die führenden VertreterInnen der EU-Gremien auf, den Einfluss auf die Innovation zu prüfen, wann immer in Erwägung gezogen werde, das Vorsorgeprinzip zu nutzen. Zu den Unterzeichnern des entsprechenden offenen Briefes im Herbst gehörte auch der BASF-Konzernchef Kurt Bock. Gegen Kennzeichnung Wie schon hat sich BASF Plant Science auch in den USA in Kampagnen gegen die Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel engagiert - und zwar mit mindestens US-Dollar an der Kampagne No on 522 im USBundesstaat Washington. Mit dieser Kampagne hat es die versammelte Chemie-, Agrar- und Lebensmittelindustrie in den USA geschafft, die Kennzeichnung von gv-lebensmitteln im USBundesstaat zu verhindern. Nur wenn Lebensmittel entsprechend gekennzeichnet sind, lassen sie sich auch nach ihrer Markteinführung beobachten. Da es in den USA bisher keine Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel gibt, lässt sich auch bis heute nicht sagen, ob deren Konsum wirklich sicher ist.

5 Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand Die BASF gibt sich redlich Mühe das dreckige Image des umweltverschmutzenden Chemieriesen hinter sich zu lassen. Stattdessen präsentiert sich der Konzern sauber und modern, vor allem aber nachhaltig. Er hat eine eigene Methode entwickelt AgBalance, mit der die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft messbar gemacht werden soll. Die Methode wurde Ende vom Rat für Nachhaltige Entwicklung - einem Beratungsgremium der Bundesregierung in Fragen der Nachhaltigkeit - mit einem Preis ausgezeichnet. Allerdings fehlte bei der Entscheidung ausgerechnet der landwirtschaftliche Experte des Gremiums, Heinrich Graf von Bassewitz. Verwunderlich ist das auch deshalb, weil der Rat nur ein Jahr zuvor empfohlen hatte, den Ökolandbau als Gold-Standard für eine nachhaltige Landwirtschaft zu etablieren. Was ist also drin in der Nachhaltigkeitsverpackung? Die ersten Anwendungen der Methode AgBalance in Brasilien lassen an deren Aussagewert zweifeln. Neben der Schwierigkeit, die FuMl le an Daten zuverlamssig zu erheben, sind vor allem die Auswahl des Vergleichsrahmen (Welches alte Verfahren wird mit welchem neuen Verfahren verglichen?) und die AbwaMg ung der Faktoren gegeneinander entscheidend fumr das Ergebnis und dafumr, ob am Ende eine positive Bilanz der Nachhaltigkeit steht. Die Kernfragen, ob omkonomische RentabilitaMt, soziale Gerechtigkeit oder UmweltvertraMg lichkeit bei einer Bewertung PrioritaMt haben sollten, bedumrfen aber weniger einer wissenschaftlichen Expertise, als einer gesellschaftlich-politischen Debatte. So ist es absehbar, dass die Studienergebnisse der AgBalance-Untersuchungen voll und ganz das von der BASF propagierte, auf chemischen Pflanzenschutzmitteln, Hybridsorten und Gentechnik basierende Landwirtschaftssystem stützen. Auch wenn sich einzelne Faktoren verschlechtern, wie im indischen Samruddhi-Projekt das Vergiftungspotential, kann Nachhaltigkeit so bescheinigt werden. Entwicklungshilfe der Unternehmen fallen zudem durch das Raster des Konzerns, da sie kein verwertbares Marktpotential haben. So besitzt nur ein kleiner Teil der Sojabauern in Indien genug Land für eine Teilnahme am Beratungs-Projekt - für die Übrigen bleibt die Situation bestenfalls gleich schlecht. Das Samruddhi-Projekt Neben den amerikanischen Märkten zielt die BASF auf eine Ausdehnung in andere Wachstumsmärkte. Vor allem Asien und der Pazifikraum spielen dabei eine wichtige Rolle. BASF hat daher in Indien schon 2006 begonnen mit Samruddhi ein Beratungsnetzwerk für Landwirte aufzubauen und so den riesigen umkämpften Landwirtschaftsmarkt für die eigenen Produkte zu erschließen. In vielen ländlichen Regionen fehlt es an einer unabhängigen bedarfsgerechten agronomischen und ökonomischen Beratung für die Bäuerinnen und Bauern. Eine Lücke, die sich die Unternehmen für ihre eigenen Interessen zunutze machen. Durch ein solch einseitiges Lösungsangbot wird jedoch die Abhängigkeit der Landwirte von der Agroindustrie fortgeschrieben. Subsistenz- und Kleinstlandwirte German Food Partnership Anrüchig werden derartige Markterschließungsstrategien dann, wenn sie staatlich subventioniert und als Entwicklungshilfe verpackt werden, wie es in der German Food Partnership" (GFP) geschieht von führenden deutschen Unternehmen unter der Schirmherrschaft und mit finanzieller Unterstützung des BMZ gegründet, soll sie die Nahrungsmittel-Sicherheit" in Schwellen- und Entwicklungsländern verbessern. In der Better Rice Initiative in Asia (BRIA) arbeiten Bayer, BASF und Yara mit in der Beratung. Viele entwicklungspolitische Organisationen kritisieren die GFP scharf, da sie nicht von den Bedürfnissen der Betroffenen ausgeht und eine Landwirtschaft propagiert, die auf Herbizide und Hybride statt auf ressourcenschonende und autonomiefördernde Low-Input Lösungen setzt.

6 Gen-ethisches Netzwerk Das Gen-ethische Netzwerk e.v. ist seit kritischer Teilnehmer in den Auseinandersetzungen um den Einsatz von Gen-, Bio- und Reproduktionstechnologien Zentral für unsere Arbeit ist die Unterstützung von regionalen Gruppen, die mit den Auswirkungen von Technologien, z.b. der Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen, konfrontiert sind. Für das Gen-ethische Netzwerk verträgt sich Nachhaltigkeit nicht mit dem Einsatz von Risikotechnologien. Nachhaltigkeit ist verbunden mit der Anwendung des Vorsorgeprinzips und mit der gleichberechtigten Nutzung natürlicher Ressourcen. Transparenz und Partizipation für Bürgerinnen und Bürger sind dabei essentiell: zum Beispiel, wenn es darum geht, welche Technologien bei der Herstellung von Nahrungsmitteln zum Einsatz kommen. Impressum: Herausgegeben vom Gen ethischen Netzwerk e.v., Brunnenstraße 4, Berlin. Text und Redaktion: Christof Potthof (ViSdP) und Kirsten Grover. Bild Seite 1 BASF, weitere Bilder: Veröffentlicht anlässlich der Aktionärs Hauptversammlung der BASF SE, Mai Mit Unterstützung von der Stiftung GEKKO (Hamburg) und der grassroots foundation. Herzlichen Dank! Weitere Informationen unter: ethisches netzwerk.de/basf

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