Perspektiven der Grünen Gentechnik: Eine realistische Bestandsaufnahme

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1 Perspektiven der Grünen Gentechnik: Eine realistische Bestandsaufnahme Dr. Jan van Aken Universität Hamburg Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt Forschungsgruppe Medizin/Neurobiologie 1 Hypothetische Chancen vs. reale Risiken? 1. Wo steht die Grüne Gentechnik heute tatsächlich, welche realen Entwicklungen sind in der pipeline? 2. Welche der früheren Erwartungen wurden bislang real verwirklicht? 3. Mit welchen technischen Grenzen sind wir konfrontiert? 1 Dr. van Aken ist nicht Mitglied der Forschungsgruppe Pflanzenzüchtung und Landwirtschaft des FSP BIOGUM und gibt auch nicht unbedingt deren Auffassungen wieder

2 Wo steht die Grüne Gentechnik heute? Globale Zulassungen von GV Pflanzen ( Neuzulassungen in 2001 (weltweit) 2 x Insektenresistenz (Mais) 3 x Herbizidtoleranz (Mais, Soja, Rübe) Anträge auf Zulassung in den USA 3 x Insektenresistenz (Mais, Baumwolle) 2 x Herbizidtoleranz (Raps) 1 x Männliche Sterilität (Raps) 1 x Baumwolle (unbekanntes Merkmal) 1 x Nikotinreduzierter Tabak

3 Mehrfach-Feldversuche in den USA 89 % mit herbizidtoleranten und insektenresistenten Linien Aminosäuren für Tierfutter (Quelle: USDA-Datenbank Was könnte denn 3. Generation sein? Dürreresistenz: Proof of principle noch nicht erbracht Pharmakaproduktion: Zulassung für Nahrungspflanzen kaum möglich FlavrSavr-Tomate: vom Markt nicht angenommen Nachwachsende Rohstoffe: Mögliche Flächenkonkurrenz?

4 Welche Erwartungen wurden realisiert? Beschleunigung der Züchtung? Nach einem gentechnischen Eingriff muss zunächst selektiert und dann die neue Eigenschaft klassisch in die leistungsfähigsten Sorten eingekreuzt werden. There is no substitute for good breeding Neue Bt-Toxine für das Resistenzmanagement? 1995 wurde alle 3 Jahre ein neues Bt-Toxin avisiert. Realität 2002 bei 16 zugelassenen insektenresistenten Linien in den USA: 9 x Cry 1A (Mais, Baumwolle, Tomate) 5 x Cry 3A (Kartoffeln) 1 x Cry 9C (StarLink-Mais) 1 x Cry 1F (Mais, gg. Lepidoptera, Juni 2001)

5 Welche Erwartungen wurden realisiert? Ertragsverluste durch Roundup Ready Soja? Auswertung von Soja-Ertragsdaten, die von mehreren Universitäten im Mittleren Westen der USA erhoben wurden: RR-Sorten 5,3% weniger als nicht-rr Quelle: Benbrook 1999 Vergleich rückgekreuzter Schwestervarietäten: : RR-Sorten 5% weniger als Schwester-Sorten Quelle: Elmore et al. 2001, Ag J 93:408

6 Die technischen Grenzen Positionseffekte, Silencing und andere Effekte Mögliche pleiotrope Effekte Bt-Mais mit erhöhtem Lignin-Gehalt Bt+ 4 Bt- 2 0 Bt11 (N7590) Bt11 (NK4640) Mon810 (P32P75-6) Mon810 (DK626) Lignin-Gehalt (in % des Trockengewichts) von Freiland-Mais (Vergleich von Geschwister-Sorten) Saxena & Stotzky 2001, Am J Bot 88:1704 Noch fehlt ein tieferes Verständnis vom Zusammenspiel von Genom, Proteom und Umwelt In der Medizin setzt sich diese Einsicht zunehmend durch.

7 Pleiotrope Effekte A B C A B C Gen X A B C Gen X

8 These 1: Auch nach 10 Jahren kommerziellem Anbau ist die zweite Generation der GV-Pflanzen noch nicht in Sicht These 2: Bei realistischer Abschätzung wird die 2. Generation sich auch auf landwirtschaftliche Merkmale konzentrieren These 3: Für eine realistische Bewertung der Chancen müssen auch ökonomische, agrarpolitische und andere Parameter mit einbezogen werden These 4: Erwartungen aus dem letzten Jahrzehnt müssen aus heutiger Sicht relativiert werden These 5: Bei komplexeren Merkmalen gewinnen die Grenzen der Technik noch mehr an Bedeutung These 6: Von der Medizin lernen heißt Vorsicht lernen die Genetik ist nur ein Teil des Ganzen Schlussfolgerung 1: Ein Blick auf die realen Zahlen ist ernüchternd. Schlussfolgerung 2: Bei einer Diskussion von Chancen und Risiken müssen auch die behaupteten Chancen wissenschaftlich solide belegbar sein hier besteht akuter Mangel und Forschungsbedarf.

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