Rhetorik und Argumentationstheorie.

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1 Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

2 Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin 13 Schriftliche Abschlussprüfung 2

3 Bewertung und Abschluss (1) Regelmäßige Teilnahme (2) Kurze Multiple-Choice Tests (3) Ein Essay oder Vortrag zu einem der Aufsätze (4) Schriftliche Abschlussprüfung 3

4 Literatur und Unterlagen 4

5 Teil 1 Was ist ein Argument? 5

6 Argumente in der Philosophie Beschäftigung mit Philosophie ist wesentlich eine Beschäftigung mit Argumenten. 6

7 Was ist ein Argument? Bestandteile eines Arguments Wir nennen eine Menge von Aussagen ein Argument genau dann, wenn a) die Menge mindestens eine Annahme und genau eine Schlussfolgerung enthält b) und der Anspruch besteht, dass die Schlussfolgerung aus den Annahmen folgt bzw. in diesen enthalten ist. 7

8 Was ist ein Argument? Bestandteile eines Arguments Aussagen sind deklarative Sätze, die entweder wahr oder falsch sind. Beispiele Heute ist Montag. (Aussage) Wo ist hier das Sekretariat? (Frage) Schreiben Sie das auf. (Befehl) Ich empfehle Ihnen eine Pause. (Ratschlag) Vorsicht! (Ausruf) 8

9 Was ist ein Argument? Aufbau eines Arguments Annahme 1 Annahme 2 Annahme n (n nat. Zahlen) Schlussfolgerung 9

10 Was ist ein Argument? Sprachliche Indikatoren eines Arguments Indikatoren dafür, dass eine Aussage eine Annahme darstellt Beispiele wegen, aufgrund von, da, gegeben, dass, insoweit als, infolge von, insofern, lässt sich ableiten aus, in Anbetracht von, weil, etc. 10

11 Was ist ein Argument? Sprachliche Indikatoren eines Arguments Indikatoren dafür, dass ein Aussage eine Schlussfolgerung darstellt Beispiele darum, deswegen, aus diesem Grund gilt, daraus folgt, das impliziert, daher, entsprechend, ergibt sich logisch, deshalb, lässt sich der Schluss ziehen, etc. 11

12 Was ist ein Argument? Sprachliche Indikatoren eines Arguments Auch Argumente ohne Indikatoren sind denkbar. Beispiel Den Universitäten sollte ein größeres Budget eingeräumt werden. Unter den derzeitigen Bedingungen ist es den Universitäten nicht mehr möglich ausreichend Kapazitäten für alle Studierenden bereit zu stellen. Zudem ist der Bildungssektor ein wichtiger Motor wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. 12

13 Was ist ein Argument? Sprachliche Indikatoren eines Arguments Indikatoren können aber rekonstruiert werden. Beispiel Weil es den Universitäten unter den derzeitigen Bedingungen nicht mehr möglich ist ausreichend Kapazitäten für alle Studierenden bereit zu stellen und weil der Bildungssektor ein wichtiger Motor wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung ist, darum sollte den Universitäten ein größeres Budget eingeräumt werden. 13

14 Eigenschaften von Argumenten Definition Gültigkeit eines Arguments Wir nennen ein Argument gültig genau dann, wenn es nicht sein kann, dass die Annahmen wahr sind und die Schlussfolgerung falsch. 14

15 Eigenschaften von Argumenten Gültigkeit eines Arguments Wenn die Annahmen wahr sind, dann auch die Schlussfolgerung. Beispiel eines gültigen Arguments Alle Nagetiere sind Säugetiere Alle Amphibien sind Nagetiere. Alle Amphibien sind Säugetiere. 15

16 Eigenschaften von Argumenten Definition Korrektheit eines Arguments Wir nennen ein Argument korrekt genau dann, wenn das Argument gültig ist und die Annahmen des Arguments wahr sind. Beispiel eines korrekten Arguments Alle Nagetiere sind Säugetiere Alle Wühlmäuse sind Nagetiere. Alle Wühlmäuse sind Säugetiere. 16

17 Eigenschaften von Argumenten Wir unterscheiden daher (1) Gültige Argumente mit wahren Annahmen (also korrekte Argumente) (2) Gültige Argumente mit falschen Annahmen (3) Ungültige Argumente mit wahren Annahmen (und wahrer oder falscher Schlussfolgerung) (4) Ungültige Argumente mit falschen Annahmen (und wahrer oder falscher Schlussfolgerung) 17

18 Eigenschaften von Argumenten Beispiele (1) korrekt Alle Menschen sind sterblich. Sokrates ist ein Mensch. Sokrates ist sterblich. (3) ungültig (m. w. A.) Alle Menschen sind sterblich. Sokrates ist sterblich. Sokrates ist ein Mensch. (2) gültig (m. f. A.) Alle Menschen sind mutig. Sokrates ist ein Mensch. Sokrates ist mutig. (4) ungültig (m. f. A.) Alle Menschen sind sterblich. Sokrates ist kein Mensch. Sokrates ist unsterblich. 18

19 Eigenschaften von Argumenten Implizite Annahmen Nicht immer werden alle Annahmen eines Arguments explizit gemacht.um die Gültigkeit eines solchen Arguments zu überprüfen, sind alle unausgesprochenen Annahmen herauszuarbeiten. Dabei gibt es manches Mal mehr als eine mögliche Vervollständigung. In diesen Fällen sollte die stärkste Variante gewählt werden. 19

20 Eigenschaften von Argumenten Welche Annahmen wurden im folgenden Argument nicht ausgesprochen? Beispiel Den Universitäten sollte ein größeres Budget eingeräumt werden. Unter den derzeitigen Bedingungen ist es den Universitäten nicht mehr möglich ausreichend Kapazitäten für alle Studierenden bereit zu stellen. Zudem ist der Bildungssektor ein wichtiger Motor wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. 20

21 Klassifikation von Argumenten Deduktive Argumente Die Schlussfolgerung ist in den Annahmen enthalten, d.h. sie folgt notwendig aus diesen. Beispiel eines deduktiven Arguments Die Nachfrage nach Gold steigt. Steigende Nachfrage erhöht den Preis. Der Preis von Gold steigt. 21

22 Klassifikation von Argumenten Induktive Argumente Die Schlussfolgerung geht über die Annahmen hinaus, d.h. sie folgt nur wahrscheinlich aus diesen. Beispiel für ein induktives Argument Bisher erhöhte steigende Nachfrage den Preis. Die Nachfrage nach Gold nimmt zu. Der Preis für Gold wird steigen. 22

23 Klassifikation von Argumenten (Un-)Gültigkeit induktiver Argumente Wir benötigen eine zusätzliche Annahme, um unser Argument gültig zu machen. Die Zukunft gleicht der Vergangenheit. (Uniformitätsprinzip) 23

24 Klassifikation von Argumenten Gütekriterien induktiver Argumente Die Güte eines induktiven Arguments bemisst sich an einer hohen Wahrscheinlichkeit mit der die Schlussfolgerung wahr ist, wenn die Annahmen wahr sind. Die Schlussfolgerung kann sich aber trotzdem als falsch erweisen. 24

25 Abgrenzung von Argumenten Argument und Erklärung Eine gute Erklärung liefert Gründe, warum eine bestimmte Aussage wahr ist. Beispiel Der Himmel erscheint blau gefärbt, weil das Sonnenlicht an den Molekülen der Erdatmosphäre unterschiedlich gestreut wird. Kurzwelliges Licht, also jenes Licht, das der Mensch blau wahrnimmt, wird etwa 16-mal stärker gestreut als langwelliges Licht, weshalb 25

26 Abgrenzung von Argumenten Argument und Erklärung Ein Argument, soll den Zuhörer von der Richtigkeit der Schlussfolgerung überzeugen. Das zu Erklärende einer Erklärung hingegen ist im Allgemeinen akzeptiert und soll lediglich erläutert werden. 26

27 Abgrenzung von Argumenten Argument und Konditional Ein Konditional ist ein zusammengesetzter Satz, der aus einem Antezedens und einem Konsequens besteht. Beispiel Wenn ich nicht ausschließen kann, dass ich jetzt gerade träume, dann habe ich kein Wissen über die Welt. 27

28 Abgrenzung von Argumenten Argument und Konditional Wer ein Argument vorträgt, der verpflichtet sich, zumindest zum Zweck des Arguments, auf die Wahrheit der Annahmen. Wer hingegen ein Konditional behauptet, der verpflichtet sich nicht auf die Wahrheit des Antezedens. 28

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