Programm. Sept. Dez Ausgabe. - Bildung - Gestalten - Geselligkeit - Kultur - Reisen - Spiel - Sport

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm. Sept. Dez. 2015. 101. Ausgabe. - Bildung - Gestalten - Geselligkeit - Kultur - Reisen - Spiel - Sport"

Transkript

1 Programm Sept. Dez Ausgabe - Bildung - Gestalten - Geselligkeit - Kultur - Reisen - Spiel - Sport Seniorentreff Ravensburg e.v. Hirschgraben 7

2 Wir über uns Das Haus am Hirschgraben 7 ist eine selbstverwaltete Begegnungsstätte von und für Bürgerinnen und Bürger ab 55 Jahren. Träger ist der Seniorentreff Ravensburg e. V., finanziell und personell unterstützt durch die Stadt Ravensburg. Das breitgefächerte Veranstaltungsprogramm wird zu einem großen Teil von Mitgliedern selbst gestaltet, die dabei Kenntnisse und Fertigkeiten aus Beruf und Hobby einbringen oder einfach ihre Zeit in sinnvoller Tätigkeit zur Verfügung stellen. Auch soziale Aufgaben werden in freiwilligem Engagement übernommen. Unser Büroteam mit Anita Paul (Büroangestellte) und Alfred Gleichauf (Sozialpädagoge) ist während der Öffnungszeiten des Hauses ansprechbereit für Ihre Fragen und Anliegen, ebenso für Ihre Vorschläge und Kritik. Es bietet beratende und praktische Hilfe an und vermittelt weitergehende Hilfen. Zudem unterstützt es die freiwillig Engagierten bei ihrer Arbeit. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Bernhard Steimle, Vorsitzender; Eveline Pfau-Steinebrunner, 1. Stellvertreterin Ursula Höhn, 2. Stellvertreterin Gebhard Leißle, Schatzmeister Egon Gmeiner, Schriftführer Beisitzer: Gudrun Kaliss, Irmgard Müller, Ulrich Schlotter, Bruno Unger, Werner Walter, Margarete Zinser

3 Inhaltsverzeichnis Wir über uns Seite 2 Seniorentreff-Info Seite 4-5 Was ist jede Woche los? Seite 6-7 Monatliches Programm mit Einzelveranstaltungen und Kursveranstaltungen, die nicht regelmäßig wöchentlich stattfinden Seite 8-30 Kursgebühren Seite 31 Fahrten / Reisen Seite PC- / Internet-/ Handy- Beratung Seite 35 Programmhinweise Seite Kleine Seniorenakademie Seite 38 Seniorenforum Seite Veranstaltungen der Kath. Erwachsenenbildung Seite Aus den Gruppen: Radwandergruppe Seite Skifahrergruppe Seite 46 Bergwandergruppe Seite 47 Wandergruppen Seite 48 Soziale Angebote: Besuchsdienst Seite 49 Hörzeitung Seite 49 Handarbeiten für soziale Zwecke Seite 49 Schülerbesuchsdienst generations Seite 50 Begegnungsfahrt: Geschichte gemeinsam (er)fahren Seite 51 Redaktionelle Beiträge Seite Nachmittagsaufführung Wie im Himmel Seite 59 PC-Kurse der VHS Seite 60 Merkblatt für den Notfall Seite Mitgliedernachrichten Seite 66 Impressum Seite 67 Kleinanzeigen Seite 68 3

4 Seniorentreff-Info Die Veranstaltungs- und Bürozeiten: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr 14 Uhr bis 17 Uhr (das Haus ist jeweils eine halbe Stunde vor und nach den angegebenen Zeiten geöffnet) Sie erreichen uns über Telefon: Fax: seniorentreff-am-hirschgraben@t-online.de Auf unserer Internet-Seite: Der Mindestjahresbeitrag beträgt für Einzelmitglieder: 25,- Euro für Lebensgemeinschaften: 40,- Euro Freiwillig höherer Beitrag Einzelpersonen in 5-er Schritten, Lebensgemeinschaften in 10-er Schritten bis zu beliebiger Höhe. (Steuerlich abzugsfähig). (Bei niedrigem Einkommen kann in einem vertraulichen Gespräch mit dem Büroteam Beitragsfreiheit vereinbart werden) Unsere Bankverbindung: Kreissparkasse Ravensburg IBAN: DE BIC: SOLADES1RVB 4

5 Seniorentreff-Info Unser Haus ist barrierefrei zugänglich und hat einen Aufzug sowie behindertengerechte WC. Rollatoren- und Rollstuhlfahrer gelangen über eine Rampe und einen separaten Eingang mit Klingelanlage ins Erdgeschoss. Im Café können Sie es sich jederzeit bequem machen, sich mit jemandem treffen oder in Ruhe die ausgelegten Zeitungen und Zeitschriften lesen. Dort finden Sie auch Schach-, Karten- oder Gesellschaftsspiele. Zudem steht im Erdgeschoss ein Münzautomat für Kaffee und weitere heiße Getränke. Nachmittags wird Bewirtung angeboten. Den Garten können Sie jederzeit aufsuchen; Gartenmöbel und eine Markise sowie ein Gartenschachfeld sind vorhanden (Figuren bekommen Sie im Büro). Im Bücherzimmer (Erdgeschoss, Teil 1 des kleinen Saals) können Sie, soweit es frei ist, ohne Formalitäten Bücher ausleihen. Im Tischtennisraum (Keller) wird jeden Montag von14 bis 16 Uhr in der Gruppe gespielt. Außerhalb dieser Zeit können Sie sich selbstständig zu einem Spiel verabreden. Unser Abholdienst holt Sie - nach Möglichkeit - mit einem Kleinbus zu unseren Veranstaltungen ab (und bringt Sie wieder nach Hause), soweit Sie nicht in der Lage sind öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Bitte rufen Sie uns an! 5

6 Was ist jede Woche los? Montag 9:00 Aquarellmalen (Fr. Pfau-Steinebrunner) 11:00 Wirbelsäulengymnastik I (Fr. Purschke-Fehr) 11:50 Wirbelsäulengymnastik II (Fr. Purschke-Fehr) 14:00 Tischtennis 14:00 Kreatives Malen (Fr. Mang-von Hinten) 14:00 Blutdruckmessen (Fr. Steffen, Hr. Merk) 14:00 Handarbeiten für soz. Zwecke (Fr. Wiedler) 15:00 Singen für alle (Fr. Koll) Dienstag 9:00 Englisch III (Fr. Feldhege) 9:00 Französische Literatur (Fr. Schadt) 9:15 Wirbelsäulengymnastik III (Fr. Purschke-Fehr) 10:00 Offene PC- / Internet-Beratung (Fr. Traub, Hr. Winkel, Hr. Ziemer) 10:00 Englisch II (Fr. Feldhege) 10:00 Französisch III / IV (Fr. Schadt) 10:30 Gymnastik in der Neuwiesenschule (Fr. Purschke-Fehr) 10:30 Western- und Countrytanz (Fr. Ohlinger) 14:00 Spielenachmittag: Schach, Karten, Gesellschaftsspiele (Bridge, Skat, Binokel, Scrabble, Rummy u. a.) 14:00 Französisch Konversation (Frau Berger) 14:30 Tischtennis in der Neuwiesenschule Mittwoch 9:00 Seniorentanz I (Frau Stein) 9:00 Holzwerken (Näheres im Büro) 10:00 Seniorentanz II (Fr. Kroh, Fr. Merz, Fr. Niemeier) 10:15 Spanisch (Fr. Rittler) Veranstaltung mit Gebühr, siehe Übersicht auf Seite 31 6

7 Was ist jede Woche los? Mittwoch Donnerstag 10:15 Tanzen im Sitzen (Fr. Stein) 13:00 Wassergymnastik im Hallenbad (Fr. Purschke-Fehr) 13:30 Radwandern (siehe Seite 43-45) 14:00 Boule im Hirschgraben (Hr. Steinhauser) 15:00 Aktiv-Gymnastik im Sitzen (Fr. Ehmer) 8:50 Italienisch I (Fr. Kaiser) 9:00 Französisch II (Fr. Berger) 9:00 Orchesterprobe (Hr. Lüer) 9:30 Englisch-Konversation (Fr. Hellstern) 9:30 Englisch für fortgeschrittene Anfänger (Fr. Hughes) 10:00 Nordic-Walking (Fr. Wäschle) 10:00 Italienisch III (Fr. Kaiser) 10:30 Französisch I (Fr. Hughes) 11:00 Stepptanz (Fr. Schneider) 11:15 Italienisch II (Fr. Kaiser) 14:00 Kurzwanderung (siehe Tageszeitung) (Fr. Biedenbach, Fr. Poppmann) 14:30 Wanderung (Team der Wanderführer/innen) Treffpunkt und Ziel siehe Tageszeitung Freitag 8:30 Walking - Näheres im Büro (Fr. Bott) 9:00 Töpfern (Fr. Link) 9:30 Offenes Musizieren (Fr. Wäschle) 10:00 Musizieren auf Blockflöten (Fr. Hoescheler) 11:00 Evergreens-Singen (Fr. Wäschle) 14:30 Gesellschaftstanz (Fr. Reichert, Hr. Dieterle, Hr. Kuttruff) 14:30 Schachkurs; ab 2. Oktober (Franz Thyron) 7

8 September 2015 Dienstag 1. September Mittwoch 2. September Donnerstag 3. September 7:30 Uhr Tour der Bergwandergruppe von Siebratsgfäll nach Schönenbach (Treffpunkt Parkplatz Saarlandstraße; Leitung Christa Leißle; siehe Seite 47) Tagestour der Radwandergruppe auf dem Illerradweg (Leitung Erwin Kuttruff; Näheres siehe Seite 43 sowie Tageszeitung) 14:00 Uhr 14:00 Uhr Kegeln im M3, Baienfurt Montag 7. September Freitag 11. September Montag 14. September Die Begegnungsstätte ist nach den Sommerferien wieder geöffnet 9:00 Uhr Bergwanderung der Skifahrergruppe bei Klösterle / VA (Treffpunkt Parkplatz Saarlandstraße (Näheres siehe Seite 47) 9:00 Uhr Anmeldungsbeginn für die Nachmittagsvorstellung der Operette Die lustige Witwe im Graf-Zeppelin-Haus am Sonntag, 11. Oktober (Näheres siehe Seite 32) 13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Hailer) 8

9 September 2015 Dienstag 15. September 9:00 Uhr Tour der Bergwandergruppe von Lindenberg zu den Scheidegger Wasserfällen (Treffpunkt Parkplatz Saarlandstraße; Leitung Albert Bott; siehe Seite 47) Donnerstag 17. September 14:00 Uhr Kegeln im M3, Beienfurt 14:30 Uhr Beginn der Kleinen Seniorenakademie (Teil I) zum Thema Philosophie mit Ulrich Gebert (siehe Seite 38) Freitag 18. September 8:30 Uhr 9:30 Uhr Beginn neuer Qigong-Kurse mit Hildegard Gröger: 8:30 Uhr Qigong für Anfänger und 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene; 10 Termine, jeweils freitags, 20,- Euro; bitte melden Sie sich im Büro an. 9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café: Kostenbeitrag 5,50 Euro; Anmeldung bis 16. September Montag 21. September Donnerstag 24. September 9:00 Uhr Anmeldungsbeginn zur Tagesfahrt nach Esslingen am Neckar am 15. Oktober (Näheres siehe Seite 32) 13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38) 9

10 September 2015 Freitag 25. September 14:00 Uhr Herbstfest im Saal mit stimmungsvoller Musik von Reinhold Hartl und Günter Wachter und unterhaltsamem Programm. Es gibt Suser und Zwiebelkuchen! Zudem findet der jährliche Bazar der Gruppe Handarbeiten für soziale Zwecke mit allerlei Stricksachen statt. Montag 28. September 9:30 Uhr Politisches Frühstück mit aktueller Zeitungslektüre und Diskussion. Otto Wallner bietet ein Forum, in dem die Teilnehmer/innen bei einem Brezel- Frühstück ihre Erfahrungen und Ansichten einbringen und zu einer lebhaften Diskussion beitragen können. 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider) 14:30 Uhr Treffen der Bergwandergruppe (Elfriede Schneider) 10

11 September 2015 Dienstag 29. September 8:00 Uhr Tour der Bergwandergruppe von Bezau nach Bizau (Treffpunkt Parkplatz Saarlandstraße; Leitung Christa Leißle; siehe Seite 47) 9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad Waldsee mit Otto Rebholz; Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrtkosten 4,- Euro. 14:30 Uhr Freihandel (TTIP) Spricht etwas dagegen? Vortrag von Volker Jansen vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). TTIP Transalantic Trade and Investment Partnership unter diesem Kürzel verhandeln die Handelsbevollmächtigten von EU und USA über ein Abkommen. Es soll dem Handel zwischen den Ländern der EU und den USA vor allem nicht tarifäre Handelshemmnisse aus dem Weg räumen. Was verbirgt sich dahinter? Was sind nicht tarifäre Handelshemmnisse, was steckt hinter einer Investitionspartnerschaft? Welche Auswirkungen kann das angestrebte Abkommen auf Gesundheits-, Verbraucher- und Umweltschutz, auf Arbeitnehmerrechte wie Mitbestimmung und das Recht auf gewerkschaftliche Organisation und kollektive Tarifverhandlungen haben? Weshalb würde das geplante Investitionsschutzabkommen zu einer Unterwerfung der Politik unter wirtschaftliche Interessen führen? Was ist von den Versprechungen der Befürworter zu halten, das Abkommen werde zusätzliches Wachstum auslösen und Wohlstand und Arbeitsplätze für die Beteiligten schaffen? Warum finden die Verhandlungen unter Ausschluss sogar der EU-Parlamentarier statt? Können wir Bürgerinnen und Bürger dennoch auf diesen Prozess Einfluss nehmen und ihn, wenn nötig, sogar stoppen? 11

12 September 2015 Mittwoch 30. September 9:00 11:00 Uhr Das Tablet weder Smartphone, noch PC. Am stellte Steven Jobs das erste Apple ipad vor. Er stieß damit eine Entwicklung ungeahnten Ausmaßes an. Bald folgte die Konkurrenz dem Trend und entwickelte Geräte dieser Art mit etwas anderen Betriebssystemen. Heute stellen Ihnen unsere PC- Fachleute die drei auf dem Markt vorhandenen Varianten (Apple ipad, Android-Tablet und ein Gerät mit Windows-Betriebssystemen) vor. Die Handhabung wird erklärt. Die Vorzüge der einzelnen Geräte werden erläutert. 13:45 Uhr Herbstfahrt nach Tepfenhard zur St. Laurentiuskapelle mit Manfred Dittus zur Kapellenbesichtigung und anschließender Einkehr in der Mosterei Keßler in Detzenweiler / Wolketsweiler. Treffpunkt auf dem Parkplatz beim Seniorentreff und Abfahrt in Fahrgemeinschaften um 14:00 Uhr. Teilnahmebeitrag 3,-Euro; Anmeldung ist im Büro erforderlich. 12

13 Oktober 2015 Donnerstag 1. Oktober Freitag 2. Oktober Montag 5. Oktober Dienstag 6. Oktober Mittwoch 7. Oktober 14:00 Uhr Kegeln im M3, Baienfurt 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleine Seniorenakademie (siehe Seite 38) 8:30 Uhr Qigong für Anfänger und 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger 13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 14:30 Uhr Aktuelle Therapiemöglichkeiten der gutartigen und bösartigen Veränderung der Prostata Vortrag von Privatdozent Dr. Florian Jentzmik neuer Chefarzt der Klinik für Urologie am Elisabethenkrankenhaus Ravensburg (OSK)Dieser Vortrag ist offen für alle Interessierten, also nicht nur für Männer sondern beispielsweise auch für deren Partnerinnen. 12:45 Uhr Entdeckungstour durch die Caravan- und Reisemobilproduktion Hymer in Bad Waldsee. Hymer gehört zu den traditionsreichsten, innovativen und heute erfolgreichsten Reisemobilherstellern. Mit einem 1923 gegründeten Handwerksbetrieb fing alles an, heute steht Hymer für Reisemobile und Wohnwagen wie Tempo für Taschentücher. Treffpunkt Parkplatz an der Begegnungsstätte; Teilnahmegebühr 9,50 Euro; Bitte melden Sie sich im Büro an. Fortsetzung (7. Oktober) auf nächster Seite! 13

14 Oktober 2015 Mittwoch 7. Oktober 16:15 Uhr Selbst-sicher und selbst-bewusst durch den Alltag Sicherheitstraining mit Mark Bottke. Ältere Menschen fühlen sich auf der Straße oder unterwegs immer wieder bedroht: oft durch Jüngere, einzeln oder in Gruppen, durch deren Lautstärke und als provozierend empfundenes Auftreten. Wie sich verhalten? Zunächst ist es wichtig, die Lage richtig einzuschätzen, deeskalierend zu wirken und Gewalt zu vermeiden. Im Kurs werden deshalb solche Situationen durchgesprochen und in Rollenspielen simuliert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Nutzung der eigenen physischen und psychischen Stärken, vor allem einer wirkungsvollen Körpersprache und von Selbstbehauptungstechniken. Wir gehen auch der Frage nach, warum ich jemanden als provozierend empfinde. Will ich ihn korrigieren? Was tun, wenn jemand meine Grenzen nicht akzeptiert und mir zu nahe tritt? In abwechselnd praktischen und theoretischen Einheiten üben wir, Männer und Frauen gemeinsam, den eigenen Körperausdruck gezielt einzusetzen und die eigenen individuellen Stärken zur Vermittlung, Reaktion und Selbstbehauptung nutzen zu können. Kooperation: Kath. Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg mit Seniorentreff Termine: 07./ 14./ 21.Okt. von bis Uhr im Seniorentreff (Saal) Kursgebühr 35 ; Anmeldung erforderlich! 14

15 Oktober 2015 Donnerstag 8. Oktober Freitag 9. Oktober Sonntag 11. Oktober Montag 12. Oktober Dienstag 13. Oktober 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38) 8:30 Uhr Qigong für Anfänger 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger 14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele Fahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur Nachmittagsvorstellung im Graf- Zeppelin-Haus: Die lustige Witwe Operette von Franz Lehár (Näheres siehe Seite 32) 9:00 Uhr Tagesausflug der Skifahrergruppe nach Singen zur Burgruine Hohentwiel (Treffpunkt Edeka / Weststadt; Näheres siehe Seite 46) 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider) 8:00 Uhr Tour der Bergwandergruppe Donautal Schwäbische Alb (Treffpunkt MAN / Hähnlehofstraße Weingarten; Leitung Karl Gairing; siehe Seite 47) 14:30 Uhr Vor 50 Jahren 1965 als wir noch einiges jünger waren. Vortrag von Uwe Lüer. Die deutsche Post gibt jedes Jahr Briefmarken heraus, die bedeutende Ereignisse oder Jubiläen in Erinnerung rufen. An Hand dieser sorgfältig gestalteten kleinen Kunstwerke von 1965 blicken wir zurück und lassen die Ereignisse lebendig werden. Gemütlicher Nachmittag mit Texten, Musik und Bildern. 15

16 Oktober 2015 Mittwoch 14. Oktober Donnerstag 15. Oktober Freitag 16. Oktober Montag 19. Oktober Dienstag 20. Oktober Tagestour der Radwandergruppe zum Erntedankteppich in Otterswang (Näheres siehe Seite 43 sowie Tageszeitung) Tagesfahrt (Zug) nach Esslingen. Anmeldungsbeginn am 21. September (siehe Seite 32) 14:00 Uhr Kegeln im M3, Baienfurt 8:30Uhr Qigong für Anfänger 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittenen mit Hildegard Gröger 13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 14:30 Uhr Neuerungen in der Pflegeversicherung Vortrag von Andrea Müller vom Pflegestützpunkt Landkreis Ravensburg im Rahmen der Aktion WIR in der Südstadt. Durch zwei Pflegestärkungsgesetze will das Bundesgesundheitsministerium deutliche Verbesserungen in der pflegerischen Versorgung umsetzen. Das erste Pflegestärkungsgesetz - bereits seit dem 1. Januar 2015 in Kraft - hat die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spürbar ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht. Die Referentin berichtet über diese und weitere Maßnahmen, die die Pflege zu Hause stärken und unter anderem Angehörige im Pflegealltag entlasten. Im Anschluss werden Ihre Fragen beantwortet. Mitveranstalter sind das Haus am Mehlsack und das Mehrgenerationenhaus Weinbergstraße 16

17 Oktober 2015 Freitag 23. Oktober Montag 26. Oktober 8:30 Uhr Qigong für Anfänger 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger 9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café: Kostenbeitrag 5,50 Euro; Anmeldung bis 21. Oktober 14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele 10:00 Uhr Halloween Süßes oder Saures! Vom guten Sinn unserer kirchlichen Feiertage und ihrer Entfremdung. Vortrag von Pfarrer i. R. Klaus Ketelhut zum Beginn des ökumenischen Gesprächskreises. Das Kalenderjahr erleben wir mit allen lebendigen Geschöpfen mit den Jahren, Jahreszeiten, Monaten und Tagen. Das Kirchenjahr aber ist geprägt von Feiertagen, die jedes Mal über sich hinaus weisen auf Gottes Zukunft, den Jüngsten Tag und das Himmelreich. Besonders wichtige Feiertage sind in unserem Land gesetzlich geschützt. Das gilt auch für die Sonntage einer jeden Woche. Was können, sollen, dürfen wir mit ihnen machen? Besinnung darauf tut uns gut. Leitung: Werner Walter und Referent. Weitere Termine am 2. und 9. November. 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider) 17

18 Oktober 2015 Dienstag 27. Oktober Mittwoch 28. Oktober 9:00 Uhr Tour der Bergwandergruppe Schleinsee Degersee (Treffpunkt Bahnhof Weißenau; Leitung Franz Scherr; siehe Seite 47) 9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad Waldsee mit Otto Rebholz; Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrtkosten 4,- Euro. 14:30 Uhr Geburtstagsfeier für die Sternzeichen Jungfrau und Waage. 14:30 Uhr Bestattungskultur im Umbruch - Seniorenforum Ravensburg mit Elisabeth Schmitter, Referentin für Bestattungskultur im Bischöflichen Ordinariat in Rottenburg / Näheres siehe Seite 39) 18

19 Oktober 2015 Donnerstag 29. Oktober Freitag 30. Oktober 14:00 Uhr Kegeln im M3, Baienfurt 14:30 Uhr Die Humpis in Barcelona Rote Koralle für ganz Europa Besuch der Sonderausstellung im Museum Humpis- Quartier mit Führung. Das Geschäft mit Koralle und Safran lockte die Ravensburger Kaufmannsfamilie Humpis am Ende des 14. Jahrhunderts nach Barcelona. Ihr langer und beschwerlicher Weg dauerte bis zu 40 Tage, bis sie im Königreich Aragon angekommen waren, das neben dem Zentrum Barcelona auch Sizilien, Valencia, Mallorca, Sardinien und Korsika umfasste. Unter den exportierten Waren stand gleich nach dem Safran die Koralle an zweiter Stelle unter den Exportwaren: 344 Pfund exportierte die Gesellschaft. Damit war die Ravensburger Handelsgesellschaft der Marktführer im Korallenhandel, vor allen anderen in Barcelona anwesenden Handelsgesellschaften. Rote Koralle war bei Adligen und reichen Kaufmannsfamilien in ganz Europa begehrt: Sie galt als schutzbringend gegen jegliches Unheil. Daher wurden Amulette, aber auch Rosenkränze aus Koralle gefertigt. Teilnehmerbeitrag 7,- Euro; Anmeldung im Büro erforderlich 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38) 8:30 Uhr 9:30 Uhr Qigong für Anfänger Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger 19

20 November 2015 Montag 2. November Dienstag 3. November Mittwoch 4. November Donnerstag 5. November Freitag 6. November Montag 9. November 10:00 Uhr Halloween Süßes oder Saures! Vom guten Sinn unserer kirchlichen Feiertage und ihrer Entfremdung. Fortsetzung des ökumenischen Gesprächskreises (siehe Seite 17) 14:30 Uhr Saisonabschluss der Bergwandergruppe (Elfriede Schneider) 14:30 Uhr Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp spricht über die aktuelle Ravensburger Kommunalpolitik und beantwortet Fragen der Zuhörer/innen. 14:30 Uhr Treffen der Neumitglieder zu Information und gemütlichem Beisammensein. 14:30 Uhr Beginn der Kleinen Seniorenakademie (Teil II) zum Thema Geologie mit Prof. Dr. Dietmar Schillig und Siegbert Maier (siehe Seite 38) 14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele 10:00 Uhr Halloween Süßes oder Saures! Vom guten Sinn unserer kirchlichen Feiertage und ihrer Entfremdung. Fortsetzung des ökumenischen Gesprächskreises (siehe Seite 17) 13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider) 14:30 Uhr Treffen der Skifahrergruppe mit Besprechung des Winterprogrammes, insbesondere der mehrtägigen Ausfahrten (siehe Seite 46) 20

21 November 2015 Dienstag 10:00 Uhr Reise an den Rand des Universums Beginn des Literaturkreises 10. November mit Studiendirektor i. R. Peter Schütz zur Autobiographie des Schweizers Autors Urs Widmer. Ein Jahr vor seinem Tode veröffentlichte der ebenso bekannte wie erfolgreiche Schweizer Autor Urs Widmer seine Autobiographie unter dem oben genannten Titel. Vorher hatte er unter anderem fiktive Biographien seiner Eltern verfasst: 'Der Geliebte der Mutter' und 'Das Buch des Vaters'. Da bietet sich natürlich der Vergleich perspektivisch verschiedener Erzählelemente an! Zudem erleben wir die Lage der Familie im bedrohten Basel während des Krieges aus Schweizer Sicht. In verschiedener Hinsicht ist das Buch äußerst lesenswert - und beginnt zudem mit dem schönen Satz: 'Kein Schriftsteller, der bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie.' Nun - er hat ja auch sein Leben lang damit gezögert...erschienen ist das Buch bei Diogenes. Termine jeweils dienstags um 10:00 Uhr am 10., 17., 24. Nov. sowie am 1. Dez. 14:00 Uhr Neues vom Büchermarkt. Als Anregung für gemütliche und informative Leseabende stellt Ihnen die Dipl. Bibliothekarin Eva Kaplan- Schönmann eine Auswahl an aktuellen Romanen, Sachbüchern und Hörbüchern aus dem Frühjahr- und Herbstprogramm der Verlage vor. Vielleicht entdecken Sie dabei auch ein geeignetes Weihnachtsgeschenk! Treffpunkt Stadtbücherei in Zusammenarbeit mit dem Seniorentreff; Im Kornhaus, Saal / 2. OG; Bitte im Seniorentreff anmelden! 14:30 Uhr Treffen der Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter des Seniorentreffs. 21

22 November 2015 Mittwoch 14:00 Uhr Saisonabschluss der Radwandergruppe 11. November (Leitungsteam) Donnerstag 14:00 Uhr 12. November 14:30 Uhr Kegeln im M3, Baienfurt Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (Siehe Seite 38) Freitag 13. November 8:30 Uhr Qigong für Anfänger 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger Montag 9:00 Uhr Anmeldungsbeginn für die Nachmittagsvorstellung des Tölzer Knabenchors 16. November Die Alpenländische Weihnacht in Graf- Zeppelin-Haus am Sonntag, 13. Dezember (Näheres siehe Seite 32) 13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 22

23 November 2015 Dienstag 14:30 Uhr Frisch und fruchtig durch den Winter Vortrag von Margit Michelberger, 17. November Dipl.-Oecotrophologin und Ernährungfachkraft bei der AOK - Die Gesundheitskasse Bodensee-Oberschwaben. Wie halte ich mich bis ins hohe Alter gesund? Die Ernährung ist tatsächlich einer der wichtigsten Bausteine. Margit Michelberger informiert über Ernährungsmythen, die Bedeutung von Nährstoffen und gibt Tipps und Tricks für eine sinnvolle Auswahl an Lebensmitteln, ganz nach dem Motto: Gesund alt werden, was kann ich dafür tun?. Die Referentin stellt ergänzend die AOK-Gesundheitskurse in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung vor. Mittwoch 18. November 14:30 Uhr Älter werden in Ravensburg. Überlegungen und Facetten sorgender Gesellschaften. Seniorenforum Ravensburg mit Prof. Irmgard Teske von der Hochschule Ravensburg-Weingarten und Martin Diez, Integrations- und Seniorenbeauftragter der Stadt Ravensburg. (Näheres siehe Seite 40) Donnerstag 14:30 Uhr Fortsetzung der kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 19. November 38) 23

24 November 2015 Freitag 8:30 Uhr Qigong für Anfänger 20. November 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger 9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café: Kostenbeitrag 5,50 Euro; Anmeldung bis 18. November 14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele Montag 9:30 Uhr Politisches Frühstück mit aktueller Zeitungslektüre und Diskussion. 23. November Otto Wallner bietet ein Forum, in dem die Teilnehmer/innen bei einem Brezel- Frühstück ihre Erfahrungen und Ansichten einbringen und zu einer lebhaften Diskussion beitragen können. 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider) 24

25 November 2015 Dienstag 9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad 24. November Waldsee mit Otto Rebholz; Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrtkosten 4,- Euro. 14:30 Uhr Kunst kommt von Kunst / Teil 1 Klaus Bodemeyer und Friedrich Reinhardt beide emeritierte Lehrer der Päd. Hochschule Weingarten bieten in Verbindung ihrer Fachgebiete Kunst und Musik dem Publikum Hör- und Seherlebnisse an. Wahrnehmungsübungen, die unsere Sinne schärfen sollen für Formverwandtschaften, wie sie zwischen Künstlergenerationen zu erkennen sind. Vom Zitieren und Kopieren bis zu Variationen und Umgestaltungen, Montagen und Hommagen sind vielfältige Beziehungen und Vernetzungen künstlerischer Ideen und Ausdrucksformen darzustellen. Dabei liegt es in der Fragestellung selbst begründet, mit ständig wechselnden Zeitsprüngen umzugehen: In der Musik etwa die Gegenüberstellung von J.S. Bach und A. Vivaldi, von A. Webern und J.S. Bach, Jazz- Improvisationen von E. Ciceros nach Rokoko-Motiven, Strawinskys Pulcinella-Ballettsuite nach barocken Stücken von G.B. Pergolesi oder die musikalischen Spuren von B.A. Zimmermann zu R. Wagner, J. Strauss, H. Berlioz; in der Bildenden Kunst etwa Vergleichspaare wie Michelangelo Masaccio, Dürer Mantegna, Poussin Raffael, R. Magritte E. Manet, M. Ernst - Grünewald; oder ganze Variationsserien wie Picassos Arbeiten nach Manet, Delacroix, Poussin Cranach, ebenso von H. Janssen die kreativen Kopien nach Stilmustern barocker und romantischer Bilder. Neben dem Interesse weckenden, entdeckenden Aha-Moment Das oder jenes kommt ja daher zielt dieser Beitrag vor allem darauf, mit den Gegenüberstellungen zugleich unterschiedliche Motivationen der Künstler zu erkennen, sich mit dem Werk älterer Künstler auseinander zu setzen, und damit einer Quelle von Kunst etwas näher zu kommen. Zur Form des Beitrages in zwei Teilen: eine noch so knappe, exemplarische Darstellung bildnerischer wie musikalischer Werkverbindungen braucht nicht zuletzt ZEIT für konzentrierte, vertiefende Wahrnehmung, soll es hier nicht um Datenvermittlung sondern um sinnliche Erkenntnis gehen. 25

26 November 2015 Mittwoch 14:30 Uhr Kunst kommt von Kunst / Teil November (siehe 24. November) Donnerstag 14:00 Uhr Kegeln im M3, Baienfurt 26. November 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38) Freitag 27. November Fahrt zum Salzburger Adventssingen (Freitag, 27. bis Sonntag, 29. November (Näheres siehe Seite 34) 8:30 Uhr Qigong für Anfänger 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger 14:00 Uhr Kränze und Gestecke für die vorweihnachtliche Zeit selbst hergestellt unter Anleitung von Claudia Schenz; Gebühr 5,- Euro; Bitte im Büro anmelden. Montag 13:30 Uhr Singen im Chor 30. November (Hermann Stein) 26

27 Dezember 2015 Dienstag 1. Dezember 14:30 Uhr Namibia Land der großen Weite In Fortsetzung von Januar 2015 zeigt Prof. Dr. Wilhelm Peterßen den zweiten Film über seine beiden Aufenthalte in Namibia. Auch im zweiten Teil seiner Namibia-Filme geht Prof. Dr. Peterßen der Frage nach: Ist Namibia so groß und leer wie sein Name nach der Wüste Namib - besagt?! Und auch hier zeigt sich, dass Namibia zwar überaus weit, aber nirgendwo leer, sondern ganz im Gegenteil voller Leben ist! Gestartet wird in der Hauptstadt Windhoek, wo noch viel an die deutsche Kolonialzeit erinnert. Auf der Fahrt nach Norden durch Okahandja und Otijwarongo mit Aufenthalt auf einer Gamelodge wird in den Waterbergen geklettert und das Heimatgebiet der Herero besucht. Über den Meteoriten von Tsumeb geht es in den einzigartigen Etosha-Nationalpark mit seinen großen Wildtierherden und weiter nach Westen in ein Dorf der Himba und auf eine Löwenfarm, wo diese Tiere gehegt und gepflegt werden. Die Fahrt führt weiter in das Bergland nach Twyfelfontain, von wo die uralten Feldzeichnungen und gravuren der Ureinwohner aufgesucht und die kleinsten Antilopen die Damara Dik-Diks vorgefunden werden. Am Brandberg vorbei geht es durch die Wüste schließlich nach Swakopmund (Ausgangspunkt des ersten Filmes). Landschaften, Menschen, Tiere, Pflanzen Namibias in faszinierenden Bildern! 27

28 Dezember 2015 Donnerstag 3. Dezember Freitag 4. Dezember Sonntag 6. Dezember 9:30 Uhr Treffen der Helferinnen und Helfer des ehrenamtlichen Besuchsdienstes zum Erfahrungsaustausch 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38) 8:30 Uhr Qigong für Anfänger 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger 14:00 Uhr Herstellen von Geschenktüten für Weihnachten. Birgit Cordes-Huber zeigt Ihnen, wie man aus alten Kalenderblättern, festem Geschenkpapier oder sonstigem bedruckten Papier einzigartige Geschenktüten anfertigt. Bitte, falls vorhanden, entsprechende Papierbögen und Schere mitbringen. Anmeldung im Büro erforderlich. 14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele 14:30 Uhr Nikolausfeier mit Besuch von Sankt Nikolaus und Knecht Ruprecht Montag 7. Dezember 13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider) 14:30 Uhr Vorweihnachtliches Treffen der Skifahrergruppe (Näheres siehe Seite 46) 28

29 Dezember 2015 Dienstag 8. Dezember Mittwoch 9. Dezember 14:30 Uhr Große Barocke Klösterle-Krippe Besuch der Ausstellung im Museum Humpis-Quartier mit Führung. Die Barocke Klösterle-Weihnachtskrippe mit ihren fünf Szenen, über 300 Figuren und ihren mächtigen Kulissen gehört zu den interessantesten und größten oberschwäbischen Krippen. Sie ist in besonderem Maße Ausdruck von Frömmigkeit und Krippenkunst. Die Krippe wird nur noch alle 5 Jahre ausgestellt! Teilnehmerbeitrag 7,- Euro; Anmeldung im Büro erforderlich. 14:00 Uhr Große Adventsfeier im Gemeindesaal der Dreifaltigkeitsgemeinde in der Weststadt (Angerstraße 6) - Die Begegnungsstätte ist ganztägig geschlossen - Donnerstag 14:00 Uhr Kegeln im M3, Baienfurt 10. Dezember Sonntag 13. Dezember Fahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur Nachmittagsvorstellung im Graf- Zeppelin-Haus: Tölzer Knabenchor Die Alpenländische Weihnacht (Näheres siehe Seite 32) 29

30 Dezember 2015 Montag 14. Dezember 9:00 Uhr Anmeldebeginn für die Nachmittagsvorstellung des Balletts Anna Karenina im Graf-Zeppelin-Haus am Sonntag, 10. Januar 2016 (Näheres siehe Seite 33) 9:30 Uhr Politisches Frühstück mit aktueller Zeitungslektüre und Diskussion. Otto Wallner bietet ein Forum, in dem die Teilnehmer/innen bei einem Brezel- Frühstück ihre Erfahrungen und Ansichten einbringen und zu einer lebhaften Diskussion beitragen können. Dienstag 14:30 Uhr Geburtstagsfeier für die Sternzeichen 15. Dezember Skorpion und Schütze Freitag 9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café: 18. Dezember Kostenbeitrag 5,50 Euro; Anmeldung bis 18. November 14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele Montag 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork 21. Dezember (Brigitte Haider) Donnerstag 14:00 Uhr Heilig-Abend-Feier 24. Dezember Hierzu sind alle eingeladen, die an diesem Tag alleine sind. Bitte melden Sie sich falls möglich vorher an. Die Begegnungsstätte ist von Weihnachten bis einschließlich Sonntag, 10. Januar geschlossen 30

31 Kursgebühren Eine Unterrichtseinheit (UE) dauert 45 Minuten Englisch II / Fr. Feldhege 12 UE = 18,00 Englisch III / Fr. Feldhege 12 UE = 18,00 Italienisch I/ Fr. Kaiser 14 UE = 21,00 Italienisch II / Fr. Kaiser 14 UE = 21,00 Italienisch III / Fr. Kaier 14 UE = 21,00 Kreatives Malen / Fr. Mang- von Hinten 26 UE = 39,00 Spanisch / Fr. Rittler 10 UE = 18,00 Stepptanz / Fr. Schneider 9 UE = 22,50 Qigong / Fr. Gröger 10 UE = 20,00 Wirbelsäulengymnastik Kurs I 10 UE = 15,00 Fr. Purschke-Fehr Wirbelsäulengymnastik Kurs II 10 UE = 15,00 Fr. Purschke-Fehr Wirbelsäulengymnastik Kurs III 10 UE = 15,00 Gymnastik / Fr. Purschke-Fehr pro UE = 1,50 (Neuwiesenschule Wassergymnastik Fr. Purschke-Fehr pro UE = 1,50 Offene PC- / Internetberatung pro UE = 2,00 Handyeinführung pro UE = 2,00 31

32 Fahrten Sonntag, Nachmittagsfahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur Nachmittagsvorstellung im Graf-Zeppelin-Haus: Die lustige Witwe Operette von Franz Lehár Eine Aufführung der Musikalischen Komödie Leipzig. Ein Operettenklassiker! Die temporeiche und farbige Inszenierung dieser Salon-Intrige, das spielfreudige Ensemble und die temperamentvolle musikalische Gestaltung bieten Operette, wie man sie sich wünscht. Vorstellungsbeginn: Uhr. Begrenztes Kartenangebot. Anmeldung im Büro ab Montag, 7. September 2015 (Leitung: Ursula Höhn) Donnerstag, Tagesfahrt (Zug) nach Esslingen am Neckar Ein weithin original erhaltener Stadtkern voller Baudenkmäler, eine Burg, die keine ist, Kanäle (fast) wie in Venedig, hervorragende Weinlagen, die älteste deutsche Sektkellerei, die in einem historischen Pfleghof residiert Esslingen steckt voller Überraschungen. Bei einer Stadtführung lernen Sie die ehemals freie Reichsstadt kennen. Anmeldung im Büro ab Montag, 21. September 2015 (Leitung: Ursula Höhn) Sonntag, Nachmittagsfahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur Nachmittagsvorstellung im Graf-Zeppelin-Haus: Tölzer Knabenchor / Die Alpenländische Weihnacht Mit Christian Wolff (Erzähler), Barbara Gasteiger (Harfe) und dem Ensemble Classique. Ein besonderes musikalisches Erlebnis im Advent ist dieses Konzert des Tölzer Knabenchors. Christian Wolff liest mit untrüglichem Gespür für Stimmungen dazu alpenländische Impressionen von Heinrich Waggerl. Vorstellungsbeginn: Uhr. Begrenztes Kartenangebot. Anmeldung im Büro ab Montag, 16. November 2015 (Leitung: Ursula Höhn) 32

33 Fahrten Sonntag, Nachmittagsfahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur Nachmittagsvorstellung im Graf-Zeppelin-Haus: Anna Karenina Ballett nach dem Roman von Leo Tolstoi. Eine Aufführung des Balletts Rossa und der Staatskapelle Halle. Zur emotionalen Musik von Sergej Rachmaninow hat der Choreograph Jochen Ulrich eine fesselnde und virtuose Choreographie geschaffen. Ein großer Abend Ballettkino im Breitbandformat sozusagen. Vorstellungsbeginn: Uhr. Begrenztes Kartenangebot. Anmeldung im Büro ab Montag, 14. Dezember 2015 (Leitung: Ursula Höhn) Schon jetzt der Hinweis: Der Seniorentreff besucht die Bregenzer Festspiele wieder im zweiten Jahr und zwar am Sonntag, 7. August Für das Spiel auf dem See Turandot sind jetzt schon die zusammenhängenden guten Plätze wie bisher im Block 4C bestellt. Nähere Angaben dazu finden Sie im nächsten Seniorenexpress. 33

34 Reisen Reisen des Seniorentreff Ravensburg 2015/2016: (Leitung: Ursula Höhn) Salzburg und Berchtesgaden vom Zum 1. Advent bieten wir Ihnen eine besondere Einstimmung in die Weihnachtszeit das winterliche Salzburg mit seinen Christkindlmärkten und mit dem Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus. Wir besuchen außerdem Oberndorf mit der Stille-Nacht-Kapelle, das weihnachtliche Bad Tölz mit seinem Christkindlmarkt in der historischen Marktstraße sowie die Wieskirche bei Steingaden. Führungen gibt es in Oberndorf, Salzburg, Berchtesgaden und in der Wieskirche. Auch wenn Sie nicht am Adventsingen teilnehmen, ist dies eine lohnende Reise am Beginn der Weihachtszeit. Das Quartier ist in einem schönen Hotel in Berchtesgaden (ca. 25 km von Salzburg). Das ausführliche Programm für diese Reise erhalten Sie im Büro. Für 2016 können Sie sich schon zwei Reisetermine vormerken: April 2016 und September 2016 Es wird voraussichtlich wieder eine 5-Tage Reise und eine 7/8-Tage- Reise geben. Die Ziele stehen im nächsten Seniorenexpress. Jetzt dürfen Sie gerne noch Wünsche zum Reiseziel einbringen. Die Teilnahme an allen Ausfahrten erfolgt auf eigenes Risiko ohne Haftung der Reiseleitung oder des Vereins. Zu Anmeldung und evtl. Rücktritt beachten Sie bitte die Angaben bei den einzelnen Ausfahrten. Am ersten Tag der Anmeldung sind telefonische Anmeldungen leider nicht möglich. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Nichtmitglieder erst ab der zweiten Woche nach Anmeldungsbeginn berücksichtigen können. 34

35 PC / Internet -/ Handy - Beratung PC- / Internetberatung Offenes Angebot mit Petra Traub, Jürgen Winkel und Günter Ziemer dienstags h Anmeldung im Büro erforderlich Kostenbeitrag pro UE 2,- Euro Zudem bietet Günter Ziemer Schulungen am PC Grundkenntnisse, Surfen im Internet, und andere Anwendungen (z.b. Bildbearbeitung, Gestaltung eines Fotobuches) werden vermittelt. Wünsche zu weiteren Programmen und Anwendungen werden gerne im Büro entgegengenommen. Handy, ein Buch mit sieben Siegeln? Das muss nicht sein. Peter Küster bietet eine Einzelberatung zum einfachen Umgang mit dem Handy und zwar am 2. Mittwoch jeden Monats ab 10 Uhr. Bitte melden Sie sich im Büro an. Kostenbeitrag pro UE 2,- Euro 35

36 Programmhinweise SopranAltTenorBass Blockflötenensemble Serenità Unser Name ist Programm: Heiterkeit. Mit Begeisterung erarbeiten wir mehrstimmige Kompositionen aus verschiedenen Epochen. Möchten Sie Ihrer Blockflöte wieder Töne entlocken, so sind Sie in unserer Gruppe herzlich willkommen. Wir treffen uns jeden Freitag von Uhr im Seniorentreff. Kontaktaufnahme: Büro des Seniorentreffs. Rückfragen: Maria Hoescheler, Telefon 0751/97070 Mit Herrn Gerhard Schnürer haben wir im Juni einen sehr aktiven und beliebten Referenten verloren: Seit September 2003 besuchten jeden Freitag viele Interessierten seinen Kurs zur Französischen Literatur und ab 2007 kam noch sein 14-tägiges Gesprächsangebot zur Mythologie in Literatur und Kunst sowie drei Jahre später über Philosophische Themen dazu. Herr Schnürer erlag am 24. Juni seiner schweren Erkrankung. Er wird uns sehr fehlen und wir werden ihn in dankbarer Erinnerung bewahren. Den Kreis zur Französischen Literatur wird dankenswerterweise Frau Schadt dienstags von 9 bis 10 Uhr weiterführen. Ihre beiden Französischkurse III / IV finden deswegen künftig gemeinsam von Uhr statt. Schön wäre es, wir würden auch jemanden zur Leitung der Gesprächskreise Philosophie oder Mythologie finden. Wir freuen uns auf Ihr Interesse bzw. ihre Hinweise. Beim Kurs Brush up your English von Frau Roswitha Hailer ist es noch nicht sicher, ob er im Herbst stattfinden kann. Bitte achten Sie auf die Ankündigungen in der Schwäbischen Zeitung bzw. in der Begegnungsstätte oder fragen Sie einfach im Büro nach. 36

37 Programmhinweise Französischkurse I / II mit Dr. Hohl Herr Dr. Rudolf Hohl hat mit Beginn der Sommerpause die Leitung seiner beiden Kurse endgültig aufgegeben. Er hat sich diesen Ruhestand redlich verdient, denn seit September 1999 parliert er mit seinem Kurs II und seit Mai 2009 vermittelte er auch noch dem Kurs I nicht nur die französische Sprache sondern französische Lebensart und Kultur. Zwischendurch scheute er nicht die Mühe, für seine Kurse mehrtägige Frankreich-Reisen zu organisieren um seinen Unterricht noch zu intensivieren. Wir danken Herrn Dr. Hohl sehr herzlich für diese außerordentliche Leistung und wünschen ihm alles Gute. Den Kurs I übernimmt Frau Brigitte Hughes, während der Kurs II von Frau Andrée Berger fortgeführt wird. Wir danken den beiden von Herzen. Holzbearbeitung mit Karl Knittel: Herr Knittel wird in diesem Herbst auf jeden Fall wieder ein Angebot machen. Bitte lassen Sie sich überraschen, was auf dem Werkplan stehen wird, wir wissen es auch noch nicht. Bitte beachten Sie auch hier die entsprechenden Ankündigungen oder wenden sich ans Büro. Neuer Italienisch-Anfängerkurs Unsere Italienisch-Lehrerin, Karin Kaiser, ist - wie schon angekündigt - zu einem weiteren Kursangebot bereit, für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Die Termine vereinbaren die Interessenten beim ersten Treffen mit der Kursleiterin; Die Kursgebühr beträgt 1,50 pro Termin. Bitte melden Sie sich im Büro an. 37

38 Kleine Seniorenakademie Teil 1: Freiheit ist ein Hauptthema der Philosophie und Thema des ersten Teils. Was ist Freiheit? Wie ist sie zu denken? Wie kann sie im Leben Wirklichkeit werden? Mit diesen Fragen haben sich unzählige Philosophen beschäftigt. Wir gehen diesen Fragen nach, lernen einige Antwortversuche kennen und versuchen sie zu begreifen. Noch wichtiger aber wird sein, die Relevanz des Themas Freiheit in der heutigen Zeit zu bedenken: Häufig geht es heute um Selbstbestimmung so auch z.b. bezüglich des Sterbens. Wir fragen: Wie können wir trotz vieler Abhängigkeiten noch Freiheit bewahren? Oder: Führen freie Marktwirtschaft und Freihandelsabkommen zu mehr Freiheit? Geben wir nicht in vielen Bereichen freiwillig unsere Freiheit auf? Teil 2: Panta rhei die gesamte Erdkruste in Bewegung ist der zweite Teil überschrieben, es geht um die Mobilität der Erdkrustenplatten und deren Auswirkungen wie Erd-, Seebeben, Tsunamis, Vulkanismus und Supervulkane. Vor gut einem Jahrhundert entwickelte Alfred Wegener die revolutionäre Hypothese der Kontinentaldrift, die inzwischen auf ein wissenschaftlich abgesichertes Fundament gestellt werden konnte. Teilthemen sind u.a.: Exkurs über Plattentektonik und Gebirgsbildung, Indien der rasende Kontinent: Erdbeben in Nepal im Frühjahr 2015, Tsunamis große Gefahren aus den Tiefen der Ozeane, Sommer ohne Sonne Tamboraausbruch 1815 und andere gewaltige Vulkanausbrüche in der jüngeren Erdgeschichte. Referent Teil 1: Ulrich Gebert, Dipl.-Theologe, Magister der Philosophie, RV Termine: 17./ 24.. September, 1./ 8./ 29. Oktober Referenten Teil 2: Prof. Dr. Dietmar Schillig, em. Professor für Geologie, Wgt. Siegbert Maier, Künstler, Weingarten Termine: 5./ 12./ 19./ 26. November, 3. Dezember donnerstags 14:30 bis 16:30 Uhr Gebühr jeweils 30,- Euro Kath. Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit Seniorentreff Anmeldung erforderlich! 38

39 Seniorenforum Ravensburg Bestattungskultur im Umbruch In der Bestattungskultur vollzieht sich ein tiefgreifender Wandel: Statt des Pfarrers gestaltet ein freier Bestattungsredner die Trauerfeier. Ein Ferrari-Fan wird im feuerroten Sarg bestattet. Eine ältere Frau will anonym bestattet werden, weil niemand da ist, um ihr Grab zu pflegen. Der Umbruch in der Bestattungskultur ist zugleich ein Spiegel für gesellschaftliche Veränderungen insgesamt. Was hat sich in der Bestattung gegenüber früheren Zeiten verändert? Was bedeutet dies für uns selbst und für unsere Kultur? Und was macht eine christliche Bestattung aus, auch wenn die Formen sich verändern? Elisabeth Schmitter, Referentin für Bestattungskultur im Bischöflichen Ordinariat in Rottenburg, nimmt dazu Stellung. Sie informiert, wie die Bestattungskultur sich geschichtlich entwickelt hat, welche verschiedenen Beisetzungsformen heute bei uns möglich sind und wie diese von der Kirche beurteilt werden, und welche (alten und neuen) Formen des Totengedenkens es gibt. Mi , bis Uhr in der Begegnungsstätte am Hirschgraben Elisabeth Schmitter, Dipl.-Theologin, Pastoralreferentin im Bischöflichen Ordinariat Eintritt frei! Veranstalter des Seniorenforum Ravensburg sind die Katholische Erwachsenenbildung Ravensburg, die Kath. Betriebsseelsorge, die Diakonische Bezirksstelle sowie der Seniorentreff Ravensburg. e. V. 39

40 Seniorenforum Ravensburg Älter werden in Ravensburg. Überlegungen und Facetten sorgender Gemeinschaften Der Altenhilfeplan der Stadt Ravensburg sieht in der Gestaltung der Stadt als Lebensraum für eine älter werdende Gesellschaft eine wichtige Aufgabe für die Zukunft. Gelingendes Wohnen ist mehr als Barrierefreiheit im eigenen Haus. Dazu gehören vielfältige Wohnmöglichkeiten, eine altersgerechte Gestaltung des Wohnumfelds, soziale, pflegerische Unterstützungsmöglichkeiten sowie die Erreichbarkeit von Versorgungs-, Gesundheits- und Kultureinrichtungen. Selbständigkeit und soziale Einbindung sind zentrale Wünsche älterer Menschen. Wie können Pläne und Ideen der städtischen Planung in Ravensburg mit den Wünschen und Bedürfnissen der (älter werdenden) Bürgerinnen und Bürger zusammengebracht werden? Über diese Fragen wollen die Referentin und der Referent mit Ihnen ins Gespräch kommen. Mi , bis Uhr in der Begegnungsstätte am Hirschgraben Prof. Irmgard Teske, Prof. Dipl.-Psych., seit 1998 Professorin an der Hochschule Ravensburg-Weingarten mit den Schwerpunkten Familienbildung und -beratung, Bürgerbeteiligung und Integration Martin Diez, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Management im Sozialund Gesundheitswesen / Master of Business Administration (MBA), seit 2012 Integrations- und Seniorenbeauftragter der Stadt Ravensburg Eintritt frei! Veranstalter des Seniorenforum Ravensburg sind die Katholische Erwachsenenbildung Ravensburg, die Kath. Betriebsseelsorge, die Diakonische Bezirksstelle sowie der Seniorentreff Ravensburg. e. V. 40

41 Veranstaltung der Kath. Erwachsenenbildung Wie das war bei uns zuhause? Erzählcafé für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Erzählen kann jede/r! Jedes Leben ist voll von Geschichten, manchmal braucht es nur einen Anreiz, um sich ihrer wieder zu erinnern und hervorzuholen. Erzählen kann Menschen zusammenbringen, so unterschiedlich ihre Geschichte und ihre Herkunft auch sein mag. Wir laden ein, einen Versuch zu wagen, uns von zuhause erzählen, in Deutschland, Italien, Türkei oder anderswo, von Bräuchen und Ritualen, von Traditionen und Überraschungen. Sie brauchen nichts mitzubringen außer ein wenig Bereitschaft, von sich und Ihrer Heimat zu erzählen. Mit Kaffee und Gebäck werden wir uns einen einladenden und gemütlichen Rahmen schaffen und dann kann es losgehen! Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Wochen Internationaler Nachbarschaft der Stadt Ravensburg. Samstag, , 10 bis 12 Uhr Ravensburg, Seniorentreff am Hirschgraben 7 Leitung: Ilsa Knoll Spende für Kaffee und Gebäck erbeten Anmeldung gewünscht bei der Katholischen Erwachsenenbildung, Telefon 0751/ oder info@keb-rv.de Ilsa Knoll, im ostpreußischen Königsberg geboren, wächst nach der Flucht in Niederbayern auf, einige Jahre Krankenschwester, Lehrerausbildung und Studium der Textilkunst, war als Dozentin mit dem Schwerpunkt Textilgestaltung in der Lehrerausbildung tätig 41

42 Veranstaltung der Kath. Erwachsenenbildung Sorge dich nicht und werde alt Ein Projekt für Frauen, die bewusst älter werden wollen Frauen im Alter von 50, 60, 70 plus treffen sich ein halbes Jahr einmal im Monat und begleiten einander im Älterwerden. Im Mittelpunkt stehen alle Lebensthemen und Fragen der Frauen in diesem Prozess. Kompetente Referentinnen, die selbst in dieser Lebensphase stehen, bringen Impulse ein und begleiten den Austauschprozess. Durch die Unterschiedlichkeit der teilnehmenden Frauen kommen weitere Anregungen dazu. So entstehen gemeinsame Tage der Fülle im Älterwerden. Netzwerke von Frauen entstehen. Der Kurs kann nur als Ganzes belegt werden. Lebensfreude, Lebenslust im Älterwerden - Frau ist so alt, wie sie sich fühlt!? Sa , Gisela Trüller Lüthi Wenn ich alt bin, trage ich mohnrot - Schritte zur Autonomie wagen - Sa , Anna Jäger Wenn wir nicht mehr so können, wie wir wollen - Gesundheit und Krankheit im Alter - Sa , Gisela Trüller Lüthi Mein Leben im Alter gestalten als Paar oder allein - Bekanntes neu betrachten - Sa , Referentin noch offen Weitere Themen 2016: Hören und gehört werden im Alter ( mit Anna Jäger; Mit Mut und Phantasie ( mit Gisela Trüller Lüthi). Veranstaltungszeiten jeweils von 9:30 16:30 Uhr Veranstalter und Veranstaltungsort: Kath. Erwachsenenbildung, Allmandstraße 10; Kursbeitrag: zwischen 30 und 45 pro Kurstag nach Selbsteinschätzung einschließlich kleinem Mittagessen und Kaffeerunde. Kooperationspartner: Seniorentreff Ravensburg, keb Bodenseekreis, Kath. Deutscher Frauenbund, Frauenbildungs-Netzwerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Verantwortlich: Anna Jäger 42

43 Oktober September August Radwandergruppe 1. Allgemeines ln unserer Radlergruppe sind alle Radler, egal ob mit normalem Rad oder mit Pedelec herzlich willkommen. Unsere Radfahrsaison dauert von April bis Oktober. Während der Wintermonate treffen wir uns zu lnfo-gesprächen und geselligem Beisammensein im kleinen Saal oder im Café des Seniorentreffs. 2. Ausfahrten Ab bis treffen sich alle an unseren Radtouren interessierten Seniorinnen und Senioren wöchentlich mittwochs. Treffpunkte und Abfahrzeiten werden jeweils in der Dienstagausgabe der Schwäbischen Zeitung unter der Rubrik Senioren veröffentlicht. Die Halbtagestouren sind im Umkreis von Ravensburg und sind zwischen 30 und 45 km lang. Die Ganztagestouren führen auch in etwas entferntere Gegenden, dazu werden die Fahrräder meistens mit Pkw und Anhänger an den Ausgangspunkt der jeweiligen Ganztagestour gefahren. Der Abschluss jeder Radtour findet in einer Gaststätte nahe Ravensburg statt. Falls genügend Teilnehmer anwesend sind, fahren Normalradler und Pedelecer bei den Halbtagesfahrten in getrennten Gruppen. Außerdem werden bei Bedarf Kurztouren angeboten. Sollte keine eindeutige Wettersituation bestehen, so gibt der Tourenleiter telefonisch Auskunft darüber ob die Tour stattfindet oder auf einen anderen Tag verschoben wird. 3. Jahresprogramm 2015 Tag Mon. Fahrtrichtung oder Ziel Tourenleiter 05. Rund um Oberteuringen Reinhard Kallsen 12. Spaichingen / Schwäbische Alb* Josef Merk 19. Vom Zockerland zum Schussenstrand Reinhard Kallsen 26. Bad Waldsee Irene Wesemann 02. Illerradweg* Erwin Kuttruff 09. Rotachtal Ernst Wagner 16. Bodnegg Franz Albrecht 23. Taldorf / Ettenkirch Irene Wesemann 30. Rund um Meckenbeuren Reinhard Kallsen 07. Tettnang / Laimnau Wolfgang Rechtsteiner 14. Erntedankfahrt / Otterswang Irene Wesemann 21. Tettnang Hagenbuchen Schussenreute Helmut Englisch 28. Richtung Norden Erwin Kuttruff 18. Nov. Saisonabschluss Erwin Kuttruff Die Tourenleiter empfehlen dringend bei allen Ausfahrten einen Helm zu tragen. 43

44 Radwandergruppe Die Ganztagestouren sind grau unterlegt. * Bei den Ganztagestouren ist eine Anmeldung, mindestens 8 Tage vor dem Ausfahrtstermin beim Tourenleiter erforderlich. Bei zweifelhafter Witterung kann beim Tourenleiter telefonisch Auskunft geholt werden ob die Ausfahrt stattfindet oder nicht. ln den Monaten Juli und August wird vormittags um 9 00, außerhalb dieser Zeit nachmittags um geradelt. Der amtierende Gruppenleiter ist dafür verantwortlich, dass in der Zeitung die Radler entsprechend informiert werden, lnfo an das Büro des Seniorentreffs. Falls ein Tourenleiter an dem vorgesehenen Termin verhindert sein sollte, organisiert er zusammen mit dem amtierenden Gruppenleiter eine Vertretung. Dieser Plan ist vorläufig und wird nach Möglichkeit eingehalten. Wegen Krankheit oder anderer Verhinderung des Tourenleiters können sich Änderungen ergeben. Verbindlich ist das was jeweils dienstags in der zeitung steht. 4. Organisation der Radwandergruppe Die Radwandergruppe wird seit dem von einem vierköpfigen Leitungsteam organisiert. Jedes Leitungsteammitglied ist für einen bestimmten Zeitraum Ansprechpartner für den Seniorentreff und für die Radlerinnen und Radler. Leitungsteam der Radwandergruppe 2015 Verantwortlich für die Zeit Name Anschrift adresse Wagner Ernst Starenweg Ravensburg Merk Josef Oberamteigasse Ravensburg Wesemann Irene Kuppelnaustr Ravensburg Kuttruff Erwin Langholzweg Ravensburg josef-merk@web.de wagnere.rv@tonline.de irenewesemann@tonline.de

45 Radwandergruppe 5. Tourenleiter 2015 Albrecht Franz Englisch Helmut Horst Guffanti-Rinner Kallsen Reinhard Kuttruff Erwin Merk Josef Rechtsteiner Wolfgang Wagner Ernst Wesemann Irene

46 Herbst-Programm der Skifahrergruppe Nach einem interessanten Sommerprogramm mit Ausflügen, Besichtigungen, Wanderungen und Radtouren wollen wir es im Herbst etwas gemütlicher angehen lassen. In der Regel treffen wir uns im Herbst einmal im Monat, meistens am zweiten Montag im Monat zu den unten angegebenen Zeiten und Orten. Montag, Montag, Montag, Montag, Bergwanderung bei Klösterle/VA mit anschließender Einkehr Uhr, Parkplatz Saarlandstrasse: In Fahrgemeinschaften fahren wir zur Sonnenkopfbahn, dort ab Bergstation Wanderung zum Mutjöchle (2075 m, ca. 3-3,5 Std.); alternativ: Rundwanderung auf dem Alperlebnispfad am Bärensee (ca. 1 Std.). Bei schlechtem Bergwetter Nachm.-Wanderung in der Umgebung. Tagesausflug nach Singen mit Burgruine Hohentwiel (Terminverlegung bzw.tausch vom Juli auf Okt. wegen dem Hohentwiel-Festival) Uhr, Edeka/Weststadt: Pkw-Abfahrt nach Singen: Wanderung zur Ruine Hohentwiel (alternativ: Besichtigung der Domäne Hohentwiel); am Nachmittag Heimfahrt evtl. über Engen, Aachquelle und Lochmühle (Einkehr) Skifahrertreffen in der Begegnungsstätte (14.30 Uhr, Kl. Saal) mit Besprechung des Winterprogrammes, insbesondere der mehrtägigen Ausfahrten Vorweihnachtliches Skifahrertreffen im Seniorentreff (14.30 Uhr, kl. Saal) Unsere Skisaison dauert immer von Dreikönig bis Ostern (Ende März) und beginnt mit der Saisoneröffnung am Montag, 11. Januar 2016 (14.30 Uhr, Kleiner Saal). Gruppenleiter: Helmut Englisch, Tel.: (0751) Stellvertreter: Franz Albrecht, Tel.: (0751) Dieter Allmendinger, Tel.: (0751)

47 Programm der Bergwandergruppe Wir sind eine Gruppe von begeisterten Bergwanderern und alle, die gerne mit uns wandern wollen, sind herzlich willkommen. Wir unternehmen im Sommerhalbjahr alle 14 Tage (Dienstag) Wanderungen mit geringen bis mittleren Schwierigkeitsgraden und Höhenunterschieden von m, oft auch in zwei Gruppen aufgeteilt mit unterschiedlichen Anforderungen. Eine Besprechung der jeweiligen Touren findet alle 4 Wochen montags 14:30 Uhr bei einem Treffen in der Begegnungsstätte statt. Zum Erreichen des Wandergebietes bilden wir Fahrgemeinschaften. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, da vom Seniorentreff keine Haftung übernommen werden kann. Datum Uhrzeit :30 Saarland :00 Saarlandstraße Treffpunkt Ziel Gehzeit (Std.) Siebratsgfäll straße Schönenbach Lindenberg- Scheidegger Wasserfälle Besprechung :30 Hirschgraben :00 Saarlandstraße :00 MAN Donautal Schwäbische Alb 47 Höhe (m) Leitung Christa Leißle Albert Bott Bezau Bizau Christa Leißle 4,5 300 Karl Gairing :00 Weißenau Bahnhof :30 Hirschgraben Schleinsee Degersee Saisonabschluss Gruppenleiterin: Elfriede Schneider, Tel Franz Scherr Wanderführer: Albert Bott (Tel.92628) Christa Leißle (Tel ) Roswitha Endler ( ) Hermann Masak (92028) Karl Gairing (Tel.25441) Franz Scherr (91516) Hans Georgii (91722) Bruno Unger (Tel )

48 Wandergruppen Die Wandergruppe trifft sich vierzehntägig donnerstags um 14:30 Uhr zu einer rund 2-stündigen Wanderung in der Region. Die Touren sind von den Wanderführern sorgfältig ausgesucht und im Sommer wird auf schattige Wege geachtet. Als Ausrüstung genügen dem Wetter angepasste Kleidung und festes Schuhwerk. Im Anschluss gibt es eine gemütliche Einkehr. Wir bilden Fahrgemeinschaften. In den Wintermonaten lassen wir die Autos zu Hause und fahren nach der Wanderung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück. Wir sind eine Gruppe von Frauen und Männern zwischen 55 und 93 Jahren. Wir freuen uns über jeden, der mit uns wandern will. Herzlich Willkommen! Aktuelle Infos immer unter Tel Termin Ziel Wanderführer Treffpunkt Schmalegg Erich Kirtz Rauenegg Weissenbrunnen Wolfgang Rauenegg Brömmel Rundweg Knollengraben Erich Kirtz Rauenegg Briach Wolfgang Müller Rauenegg Weingarten Wolfgang Müller Rauenegg Die Kurzwandergruppe trifft sich mit Margot Biedenbach und Margarethe Poppmann 14-tägig am Donnerstagnachmittag an der Begegnungsstätte oder einer Haltestelle der Linienbusse. Bitte achten Sie auf unsere Notiz in der Tageszeitung (mittwochs) oder erfragen Sie die Termine im Büro. 48

49 Soziale Angebote Der ehrenamtliche Besuchsdienst bietet einen Rahmen für die Helferinnen und Helfer, die regelmäßig Besuche in Pflegeheimen oder in Privatwohnungen machen. Diese Kontakte sollen dazu beitragen, den grauen Alltag zu durchbrechen, die Vereinsammung alter Menschen, die auf ihre vier Wände weitgehend eingeschränkt sind, zu verhindern und neuen Lebensmut zu geben. Dazu bietet das Büro Beratung bei Bedarf an, sowie einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch in der Gruppe. Näheres erfahren Sie im Büro. 30 Jahre Schussentaler Kreisrundschau Dies ist eine Hörzeitung für Blinde und Sehbehinderte mit Lokalnachrichten der Schwäbischen Zeitung aus den Ausgaben Ravensburg und Bad Waldsee. Sie wird seit nunmehr 30 Jahren jede Woche im Seniorentreff von ehrenamtlichen Teams besprochen, und von der atz Hörmedien e. V. in Holzminden vervielfältigt und an die Abonnenten versandt. Die erste Ausgabe gab es am 25. Juni 1985, die Anregung dazu kam von der Bezirksgruppe des Blinden- und Sehbehindertenverbands Württemberg e. V.. Der Bezugspreis beträgt 48,- Euro im Jahr. Kennen Sie jemanden, für den dieses Angebot eine Hilfe sein könnte oder haben Sie Interesse an einer Mitarbeit, so wenden Sie sich bitte an unser Büro. Das Handarbeiten für soziale Zwecke arbeitet mit seiner Strickgruppe zugunsten der Wohnungslosenhilfe Württemberger Hof, für die vor allem Socken gestrickt werden. Die Nähgruppe will unter Leitung von Ingeborg Wertheimer neu starten für die Aktion Weihnachten im Schuhkarton. Für beide Gruppen suchen wir Helferinnen und Helfer, die nähen oder stricken können. Auf Wunsch wird Ihnen dabei fachliche Hilfe geboten. 49

50 Soziale Angebote Schüler besuchen Senioren Jedes Jahr sind Schüler/innen ab 14 Jahren aus allen Ravensburger Schulen bereit, alte Menschen zu Hause zu besuchen, um sich zu unterhalten Spiele zu machen spazieren zu gehen einfach mal zuzuhören Würden Sie sich über regelmäßige Besuche freuen oder können Sie jemanden auf dieses Angebot aufmerksam machen? Bitte wenden Sie sich an unser Büro. Die Jugendlichen werden für ihre Aufgabe fachlich geschult und beim Erstbesuch begleitet. Während ihres einjährigen Einsatzes haben sie immer wieder Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch in der Gruppe mit ihrer Mentorin. Zudem nehmen sie an einem Erste-Hilfe-Kurs teil. Verantwortlich für die fachliche Begleitung ist Marietheres Parstorfer von der Altenpflegeschule des Instituts für soziale Berufe. Träger dieses Projekts sind die Mehrgenerationenhäuser Weinbergstraße und Gänsbühl, Marietheres Parstorfer vom Institut für soziale Berufe sowie der Seniorentreff Ravensburg e. V. 50

51 Geschichte gemeinsam (er)fahren Die Stadt Ravensburg beteiligt sich mit ihrem aktuellen Integrationsprojekt Geschichte gemeinsam (er)fahren seit Oktober 2012 als einer von 60 Orten der Integration im gleichnamigen Förderprogramm Vielfalt gefällt! der Baden-Württemberg Stiftung. Seit März 2013 werden für Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Migrationsgeschichte unter dem Motto "Auf nach...!" eintägige Informations- und Begegnungsfahrten an ausgewählte Orte in Baden- Württemberg, die für die Geschichte des Landes und Deutschlands von großer Bedeutung sind, organisiert und durchgeführt. Idee aller Fahrten ist es, Begegnungsmöglichkeiten für Menschen mit unterschiedlicher Biografie und Herkunftsgeschichte anzubieten und diese zu ermutigen, auf andere Personen in ihrem privaten oder beruflichen Umfeld zuzugehen und gemeinsam an einer Fahrt teilzunehmen. Denn Integration lebt von wechselseitigen Beziehungen. Ziel der gemeinsamen Informations- und Begegnungsfahren ist, dass bei allen TeilnehmerInnen die Erkenntnis entsteht: "Es ist unsere Geschichte und wir gestalten sie gemeinsam weiter!" Die ganztägigen Fahrten werden mit einem Reisebus durchgeführt und finden immer Sonntags statt. Bei Anmeldung und Teilnahme als Tandem "Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Migrationsgeschichte" kann der Teilnahmebeitrag rückerstattet werden. Im zweiten Halbjahr 2015 werden folgende drei Informations- und Begegnungsfahrten angeboten: 11. Oktober Auf nach Ludwigsburg! mit einer Führung auf der Festung Hohen-Asperg und einer Führung im Residenzschloß Ludwigsburg. Anmeldeschluss: 18. September Teilnehmerbeitrag: 23,00 EUR 25. Oktober Auf ins Württembergische Allgäu! mit einer Museums-Führung und einem Besuch der Historischen Badstube in Wangen, einer Stadtführung in Isny im Allgäu, einer Glasbläservorführung in der historischen Glashütte Schmidsfelden und einer Führung im Schloss Wolfegg. Anmeldeschluss: 2. Oktober Teilnehmerbeitrag: 24,00 EUR 15. November Auf nach Maulbronn! mit einer Führung im UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn und einer Führung im Melanchthonhaus in Bretten Anmeldeschluss: 23. Oktober Teilnehmerbeitrag: 19,00 EUR Ab Ende August 2015 kann das Anmeldeformular für die Fahrt "Auf nach Ludwigsburg!" beim Integrationsbeauftragten der Stadt Ravensburg, Telefon 0751/82-439, angefordert werden. Sobald die jeweiligen Reiseausschreibungen bekannt sind, werde diese im Seniorentreff ausgehängt. Für die jeweilige Informations- und Begegnungsfahrt ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich beim Amt für Soziales und Familie der Stadt Ravensburg, -Adresse: Dort erhalten Sie auch das erforderliche Anmeldeformular. 51

52 Frühlingstraum an der Donau 28 reiselustige Damen und Herrn des Seniorentreffs erlebten unter der schon sprichwörtlich bewährten Leitung von Frau Höhn Anfang Mai eine Mehrtagesfahrt in einen der landschaftlich und kulturellen Glanzpunkte unseres Nachbarlandes Österreich. Ziel war das Weltkulturerbe Wachau, der spektakuläre Donauabschnitt zwischen den Orten Melk und Krems in Niederösterreich, eine atemberaubend schöne Landschaft mit schmucken und geschichtsträchtigen Städtchen, Winzerdörfern und Burgruinen. Dazu kam die glanzvolle und reiche Welt des Barock, welche selbst diesbezüglich verwöhnte Oberschwaben in begeistertes Staunen versetzen konnte; ganz besonders so gewaltige Klosteranlagen wie das Augustiner-Chorherren-Stift St. Florian (Hauptwirkungsort und Grabstätte von Anton Bruckner) sowie die Benediktiner-Stifte Melk, Göttweig und Altenburg. Aber auch die Innenstädte und Kirchen von Krems und der Landeshauptstadt St. Pölten boten beeindruckende Erlebnisse. Weitere Höhepunkte der Reise waren ein Besuch der 900 Jahre alten Zisterzienserabtei Heiligenkreuz im Wienerwald (dort leben derzeit noch rund 90 Mönche!) sowie eine Visite auf der imposanten Burgruine Aggstein, 320 Meter hoch wie ein Adlerhorst über dem Donaudurchbruch der Wachau. Den krönenden Abschluss bot zuletzt noch bei strahlender Sonne eine Schifffahrt auf der Donau flussaufwärts von Krems, vorbei an Dürnstein bis zum Winzerdörfchen Spitz. Alle waren glücklich über ein solches Erlebnis und genossen am Abend bei einem schönen Glas Wein und gutem Essen die gastliche Atmosphäre des Hotels Zum schwarzen Bären in Emmersdorf, kaum einen Steinwurf entfernt vom Ufer der Donau. Auch dieses Quartier war eine sehr gute Wahl dank der perfekten Reiseplanung von Frau Höhn. Alles in allem eine eindrucksvolle und rundum gelungene Reise, an die man sich noch lange mit Freude erinnern wird. Werner Walter 52

53 Radwandergruppe im Königswinkel Zwanzig Mitglieder der Radwandergruppe waren eine Woche lang im Königswinkel bei Füssen und machten dort herrliche Radausfahrten in der Allgäuer Bergwelt. Bereits am Ankunftstag führte eine Tour vom Standort Schwangau kreuz und quer durch Füssen an den Hopfensee. Der Dienstag war vom Wetter nicht besonders begünstigt. Die Gruppe führ mit dem Bus nach Füssen. Dort führte Ernst Wagner durch die Altstadt und zeigte die Sehenswürdigkeiten der Allgäumetropole. Nachmittags konnten wir die Wieskirche bei Steingaden bewundern. Ein einheimischer Radwanderführer zeigte uns am Mittwoch bei schönstem Wetter die Sehenswürdigkeiten des Königswinkel. Die Tour führte vorbei an zehn Seen bis nach Rosshaupten. Ebenfalls bei fast wolkenlosem Himmel führte uns die Donnerstagstour auf sehr schönen Radwegen zu den Lechstauseen mit ihren Kraftwerken. Der Freitagvormittag wurde nochmals für eine kurze Ausfahrt an den Forggensee genutzt bevor es am frühen Nachmittag wieder heimwärts ging. Horst Guffanti hat mit seiner Frau die gesamte Tour organisiert. Ernst Wagner 53

54 Helferausflug Ausflug als Dankeschön für ehrenamtlichen Einsatz. Einen Ausflug nach Kempten mit zwei Bussen war das jährliche Dankeschön für die ehrenamtlichen Helfer des Seniorentreff Ravensburg e.v. Eingeladen sind zu dieser, schon fast traditionellen Veranstaltung die 130 Mitglieder, die durch ihren persönlichen Einsatz das vielfältige Programm des Seniorentreff möglich machen. Der Verein möchte damit die Wertschätzung für das Ehrenamt ausdrücken. Die Stadtführung in Kempten veranschaulichte den Teilnehmern die besondere geschichtliche Entwicklung eines Ortes, der schon über 2000 Jahre besiedelt ist. Aus zwei Kempten der Stiftstadt der Fürstabtei und der Reichsstadt wurde 1818 ein Gemeinwesen. Die anschließende freie Zeit wurde in der schmucken, heutigen Innenstadt gerne für eine Kaffee-Pause genutzt. Die Fahrt zurück nach Ravensburg wurde für das Abendessen in Leutkirch, in der Barfüßer Hausbrauerei, unterbrochen. Der alte Bahnhof ist mit Liebe und viel Geschick in ein Restaurant mit Biergarten umgewandelt. Hier fühlten sich alle bei bayrisch-schwäbischen Speisen und angeregten Gesprächen wohl. Sich noch besser und in anderer Atmosphäre kennen zu lernen ist eine erwünschte und angenehme Zugabe dieses Ausfluges für die Mitarbeiter des Seniorentreff. Egon Gmeiner 54

55 Serenade des Orchesters Jedes Jahr zur Sommersonnenwende, wenn die Tage besonders lang sind, veranstaltet das Orchester des Seniorentreff im seinem schönen Garten am frühen Abend eine Serenade, also eine Veranstaltung heiteren Charakters mit Musik und Texten. Dazu versammelt sich eine große Zuhörerschar von Vereinsmitgliedern und Freunden im Schatten des großen Mammutbaums auf Stühlen und Bänken, um den Künstlern des Hauses zu lauschen. Aus eigenen Mitgliedern des Vereins setzt sich das Orchester zusammen, gerade so, dass ein komplettes Streicherensemble zusammenkommt. Dazu gesellt sich noch eine Flöte. Dieses Orchester besteht schon seit 25 Jahren, hat sich aber erst in den letzten Jahren unter der Leitung von Uwe Lüer so entwickelt, dass es sich öffentlich hören lassen kann. Die Musiker kommen jeden Donnerstag vormittags zusammen um zu proben. Obwohl natürlich viele ältere Mitglieder dabei sind (die Älteste ist 92 Jahre jung), tut das dem Enthusiasmus und Schwung keinen Abbruch. Auch das bearbeitete Repertoir ist vielseitig - es reicht von der Renaissance bis in die Neuzeit, Händel gehört ebenso dazu wie die Beatles oder Webber. Die diesjährige Serenade ließ zwei Jubilare zu Wort bzw. zu Musik kommen: als Musiker A.Skrjabin (100. Todestag) und als Dichter Matthias Claudius (200. Todestag). Eingebettet waren sie mit weiteren Musikstücken in das Oberthema: Fröhlichkeit bei Tanz und Wein. So gab es südamerikanische Tänze, aber auch J.Strauß kam zu Gehör ebenso wie Bartok oder Grieg und andere. Diese Mischung aus Musik und Texten kam sehr gut an, auch der Wechsel zwischen Ernstem und Heiterem. Dazu kam die gekonnte schauspielerische Art des Lesens von Uwe Lüer, die mit dankbarem Applaus und mitfühlendem Lachen quittiert wurde. Die Krönung des Ganzen war noch ein wunderschöner Sonnenuntergang zum gemeinsam gesungenen Schlusslied von Claudius: Der Mond ist aufgegangen - und dazu erklangen wie bestellt die Glocken der Stadtkirche. Schöner kann eine Serenade nicht enden. Dankbar und beeindruckt gingen die Zuhörer heim. Der Vorsitzende Bernhard Steimle dankte Herrn Lüer für die sorgsame Vorbereitung und dieses beeindruckende Programm und den Ausführenden für den überaus gelungenen Abend und gab seiner Verwunderung Ausdruck, wie viele Talente doch im Verein zu finden sind und sich auch trauen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Davon lebt ein Verein wie der Seniorentreff. 55

56 Serenade des Orchesters 56

57 Das höchste Haus Ravensburg Nicht der Mehlsack, nicht die Veitsburg, nicht das Hochhaus am Goetheplatz, sondern mit Metern Höhe (über N.N.) schlägt die Ravensburger Hütte im Lechquellgebirge jeden Rekord als höchstes Gebäude Ravensburgs von der Sektion Ravensburg des DAV erbaut und in den Jahren 1974/1976 und 2008/2009 großzügig erweitert und modernisiert ist die Ravensburger Hütte eine stolze Visitenkarte unserer Stadt in herrlicher Lage unweit des Spullersees in Vorarlberg. Viele Tausend Bergfreunde, ambitionierte Kletterfreaks, begeisterte Bergwanderer oder sonstige Gäste haben in der mehr als hundertjährigen Geschichte dieses Hauses dessen ganz besondere Atmosphäre und Gastlichkeit genossen. Zu verdanken ist dies alles dem enormen persönlichen und finanziellen Einsatz engagierter Bürger unserer Stadt, allen voran den Mitgliedern der hiesigen DAV- Sektion, dem mit aktuell mehr als Mitgliedern wohl größten Verein in Ravensburg. Ähnlich wie auch beim Seniorentreff im Hirschgraben wäre ohne das hohe ehrenamtliche Engagement von vielen Helfern und Sponsoren der Erhalt und Betrieb eines solchen Hauses kaum denkbar. Deshalb schätzen auch unsere bergwandernden Senioren immer wieder gerne diese Kleinod Ravensburgs hoch oben in der herrlichen Bergwelt der Alpen. Ein wunderschöner nicht allzu strenger Aufstieg dorthin lohnt sich allemal, auch in diesem Sommer: Werner Walter Alle Daten und Angaben mit freundlicher Unterstützung der DAV Sektion Ravensburg 57

58 Gedicht Wann bist du alt? Ein Spiegel hängt in deinem Zimmer, du stehst davor, das Haupt geneigt und seufzt, weil sich ein grauer Schimmer an deinen Schläfen deutlich zeigt. Beim Lesen streikt dir die Pupille und neue Beißer brauchst du bald du seufzt und murmelst in der Stille: ach ja, ich werd nun langsam alt! Du seufzt und solltest lieber schmunzeln, kriegt auch dein Haar nen Silberstich und deine Stirne ein paar Runzeln, das ist doch alles äußerlich. Manch einer ist vielleicht erst zwanzig und außen herrlich von Gestalt, und innen schwunglos, trocken, ranzig und miesepetrig das ist alt! (Verfasser unbekannt) 58

59 Schauspiel am Nachmittag Wie im Himmel Schauspiel mit Musik von Kay Pollak >EIN BEWEGENDER FILM ÜBER DIE KRAFT DER MUSIK< Sonntag, , 16 Uhr Einführung um 15:30 Uhr Veranstaltungsort: Konzerthaus Ravensburg Veranstalter: Kulturamt der Stadt Ravensburg Landestheater Tübingen Daniel Daréus ist ein gefeierter Dirigent. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere erleidet er während eines Symphoniekonzerts einen Herzinfarkt. Er bricht seine Karriere ab und zieht sich in den Ort seiner Kindheit zurück, wo ihn zunächst niemand erkennt, da Daniel Daréus ein Künstlername ist. Daréus träumt von einer Musik, die in der Lage ist, die Herzen der Menschen zu öffnen. Zögernd übernimmt er die Leitung des lokalen Kirchenchors, in dessen Mikrokosmos sich die Widersprüche der Gesellschaft spiegeln und verschärfen. Schließlich meldet sich der Chor zu einem Internationalen Gesangsfestival an. Das Besondere der Inszenierung ist die Mitwirkung eines lokalen Chors. Wie im Himmel von Regisseur Kay Pollak wurde zurecht 2005 für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. Die Geschichte erzählt von der Sehnsucht nach Gemeinschaft und vom Bedürfnis nach Freiheit, vom Wesen der Kunst und der Liebe. www. Landestheater-tuebingen.de 59

60 PC-Kurse der VHS PC Einsteigerkurs - kompakt Fr, , 17:00 20:00 Uhr Sa, , 09:00 16:00 Uhr So, , 09:00 12:00 Uhr PC für Anfänger auch für Senioren 6 Abende, Mittwoch, wöchentlich, 18:00 19:30 Uhr Textverarbeitung in WORD 2010 Grundkurs 5 Termine, Mittwoch, wöchentlich 15:30 18:00 Uhr Alles dreht sich um das Smartphone Einsteigerkurs 1 Vormittag, Samstag, 09:30 12:30 Uhr Alles dreht sich um das Smartphone Einsteigerkurs 1 Vormittag, Samstag, 09:30 12:30 Uhr Windows 8 - Einsteigerkurs Laptop Kurs Freitag, , 17:00 20:00 Uhr Samstag, , 09:00 16:00 Uhr Computer-Grundwissen, Internet und für Ältere Laptop Kurs 5 Vormittage, Freitag, wöchentlich, 09:00 12:00 Uhr Dies ist ein Auszug aus dem PC-Kursangebot der Volkshochschule Ravensburg. Bitte entnehmen Sie Näheres dem Programm der VHS (ist auch im Seniorentreff erhältlich). Anmeldung und Auskunft in der Wilhelmstraße 7 (neben Konzerthaus) oder Telefon: und -12; 60

61 Änderungsmitteilung Name: Vorname: (wird ggf. vom Büro der Begegnungsstätte Sehr geehrtes Mitglied, auf Ihre Hilfe ist der Verein bei der Verwaltung der Mitgliederdaten dringend angewiesen, damit sowohl Ihnen wie auch dem Verein keine vermeidbaren Kosten entstehen. Hat sich z. B. Ihre Bankverbindung (Kto.-Nr. oder BLZ) geändert, dann wird die Lastschrift beim Einzug des Beitrags regelmäßig unter Verrechnung von 3,- Euro zurückgegeben. Stimmt die Anschrift nicht mehr, entstehen doppelte Portokosten. Unterstützen Sie uns bitte und geben im konkreten Fall einfach den nachfolgenden Abschnitt im Büro ab Bitte merken Sie nachstehende Änderungen vor: Mitglieds-Nr:. ergänzt) Es haben sich geändert: Straße: Ort:.. IBAN: BIC:.. Name der Bank:. Tel. Nr. den, Unterschrift des Kontoinhabers Bitte nur die zu ändernden Mitgliederangaben eintragen; die anderen Felder sind durchzustreichen. Ravensburg, den.. Unterschrift des Mitglieds- (bzw. bei tel. Annahme die des Mitarbeiter/in im Büro) 61

62 Merkblatt für den Notfall UNFALL VERLUST VON WICHTIGEN DOKUMENTEN Die Hilfe für die weniger schönen Ereignisse in unserem Leben ist bestens organisiert. Unsere Mithilfe ist jedoch immer erforderlich. Besonders auf einer Reise stehen uns die zu Hause aufbewahrten Daten nicht zur Verfügung. Die folgenden Hinweise sollen helfen für unerwartete Ereignisse gut vorbereitet zu sein. Zu Hause: Grundsätzlich ist zu empfehlen, Dokumente die verloren oder gestohlen werden können, als Kopie an einem sicheren Ort aufzubewahren. Damit die Daten rekonstruiert werden können. Telefonnummern die sichtbar beim Telefon vermerkt sind: Rettung, Notarzt, Feuerwehr: NOTRUF 112 Polizei: NOTRUF 110 GIFTNOTRUF: Hausarzt: Auf Reisen: 1. Für einen Notfall (Krankheit oder Unfall) 1.1 Persönliche Daten, also Personalausweis oder Reisepass. Kopie an getrennter Stelle im Gepäck aufbewahren (für den Fall des Verlustes). Eigene Wohn-Adresse mit Telefon Nr. Wer hat Zugang zu meiner Wohnung? Name, Anschrift, Tel. Festnetz (privat, Arbeit) und Handy, E.mail Wer ist ev. zu verständigen: Name, Anschrift, Tel. Festnetz (privat, Arbeit) und Handy Nr., E.mail. (Ev. auch einen Stellvertreter nennen). 62

63 Merkblatt für den Notfall 1.2 Krankenversicherung. Gesundheitskarte habe ich dabei. An einer getrennten Stelle habe ich aufgeschrieben oder eine Kopie der Gesundheitskarte (beide Seiten) Persönliche Kennnummer, Kennnummer des Trägers (der Versicherung), Kennnummer der Karte, Tel. Nr. der Versicherung. (Alle diese Daten stehen auf der Gesundheitskarte). oder eine Kopie der Karte (beide Seiten). Auslandskrankenversicherung Versicherer: NN, Vers. Nr.... Tel. Nr.... (ev. Ansprech-Person) Einmal bei der Gesundheitskarte und einmal davon getrennt verwahrt, aufgeschrieben oder als Kopie. 1.3 Andere ev. nützliche Daten: Auch für Dritte auffindbar aufschreiben! Tel. Nr. des Hausarztes oder eines anderen wichtigen Arztes. Allergien die zu beachten sind. Meine wichtigen Medikamente (Liste) oder Ich nehme keine Medikamente ein. Angaben zu Impfungen und Blutgruppe. Organspende-Ausweis 2.0 Führerschein und Fahrzeugschein nie im Auto aufbewahren. KFZ Versicherung: Daten für den Schadensservice. Kopien von Führer- und Fahrzeugschein an getrennter Stelle mitführen. 3.0 Geld und Geldkarten. Nicht alles Bargeld an einer Stelle mit sich führen. Kreditkarten und girocard (ec-karte): Nur die Karte(n) mitnehmen die ich wirklich brauche. Für den Fall des Verlustes: Die SOS-Geld-Karten-Sicherheit (siehe Anhang) ausgefüllt örtlich getrennt von den Karten mit sich führen. Nach der Sperrung soll auch die eigene Bank verständigt werden. Bei Diebstahl Strafanzeige erstatten. Zutreffend Sperrnummern im Handy speichern! 63

64 Merkblatt für den Notfall 4.0 Handy ist verloren oder gestohlen. Also möglichst schnell sperren. Erster Schritt: Eigenes Handy anrufen. Zweiter Schritt: Sperrhotline des Vertragspartners anrufen. Ein Handy mit Internetanschluss (Smart-Phon) kann womöglich über das Internet gesperrt werden. Also lernen oder aufschreiben - wie man das macht. Für Schritt 2 sind die Daten der SOS Handy-Card wichtig. Deshalb soll diese getrennt vom Handy mitgeführt werden Notruf / Verhalten im Notfall Das 5-W-Schema WO Ortsbeschreibung des Geschehens WAS ist passiert WIEVIELE Betroffene WELCHE Art der Erkrankung / Verletzung WARTEN auf Rückfragen. Nicht auflegen, das Gespräch wird von der Leitstelle beendet. Rufen Sie sonst niemanden an, wegen eines möglichen Rückrufes. 64

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Information für Behinderte Stand: 15.11.2011

Information für Behinderte Stand: 15.11.2011 Fachdienst 21 Kultur und Sport Information für Behinderte Stand: 15.11.2011 Die Neue Stadthalle Langen freut sich auf ihre Gäste und will, dass sie sich wohl fühlen. Für Personen, die in ihrer Mobilität

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Senioren-WG Lüttringhausen

Senioren-WG Lüttringhausen Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust. Ernst Ferstl Senioren-WG Lüttringhausen Das Leben im Alter in Wohngemeinschaften aktiv gestalten. In den Tillmanns schen Häusern in Remscheid-Lüttringhausen.

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr