generation europa GE energy Eine Konstruktive Partnerschaft für eine nachhaltige Zunkunft Energie in Europa - ein Konstruktionsmodell

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1 energy GE energy MITARBEITERMAGAZIN Europa nr9 april 2010 generation europa VISIoN Eine Konstruktive Partnerschaft für eine nachhaltige Zunkunft Strategie Energie in Europa - ein Konstruktionsmodell Markt Pakistanvisionäres Schwellenland g

2 editorial»»»»» 4-5 News 6-9 Vision Eine Konstruktive Patnerschaft für eine nachhaltige Zukunft Strategie Energie in Europa ein Konstruktionsmodell» 12 Strategie Strategische Investitionen im Bereich Offshore Markt Pakistan visionäres Schwellenland Produkte Ecomagination en acción Projekt Herausforderung Barcelona» 18-19» Inhalt Teamgeist Bereit für den Aufschwung dank Weitblick, Ausgleich und Anpassung» Prozess Qualität macht den Unterschied» 24 Produkte GE Water: Ein neues Produkt intelligent und innovativ» Karriere Initiativen Auf dem Weg zur» 27 Gesundheitsvorsorge HealthAhead» 28 Bürgerrechte Hilfe durch Selbsthilfe Ein Preis für alltägliche Exzellenz... Die großen Herausforderungen des Jahres 2010 werfen ihre Schatten voraus. Wir werden unsere bedeutende Rolle inmitten schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen behaupten müssen. Dabei dreht sich alles darum, die Umweltherausforderungen im Energiebereich zu meistern, die Stromerzeugung auf einen Weg der nachhaltigen Entwicklung zu bringen und die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen. Diese Dynamik ist bezeichnend für unsere Innovationsstrategie. Unser Know-how, unsere Technologie, unser Image und unsere Anpassungsfähigkeit machen heute mehr denn je den entscheidenden Unterschied. Das deutlichste Sinnbild hierfür ist unsere konstruktive und visionäre Partnerschaft mit der Versammlung der Regionen Europas, die uns bemerkenswerte Möglichkeiten zur Positionierung unseres Unternehmens eröffnet. GE Energy setzt mehr denn je auf Erstklassigkeit, und die Regionen der Welt treten an uns heran, auf der Suche nach technischem Fachwissen und Lösungen zur Umsetzung der Beschlüsse von Kopenhagen. Ricardo Cordoba, Präsident von GE Energy Westeuropa und Nordafrika Diese aktuelle Ausgabe unseres Magazins entführt Sie zunächst zum Gipfel von Kopenhagen und anschließend in das Herz unseres guten, alten Kontinents, gefolgt von einem Abstecher nach Pakistan, mit interessanten Informationen zum Thema Energiebedarf. Dabei werden sowohl unsere Konzepte für Anpassungsfähigkeit und Mobilität beleuchtet, die wir im Rahmen unserer verschiedenen Geschäftsbereiche in Europa entwickeln, als auch schwerpunktmäßig die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen beschrieben, die das Geheimnis der Zufriedenheit unserer Kunden darstellt und auf die unsere Mitarbeiter zu Recht stolz sind. Viel Spaß bei der Lektüre! Herausgegeben von der Direktion für Kommunikation der GE Energy - 20 avenue du Maréchal Juin - BP Belfort Cedex. Publikationsleiter: Frank Farnel. Chefredakteur: Nathalie Hugonnet, Amélie Girardot. Projektverwaltung: Sabrina Cardot Redaktionsausschuss: Ulrike Teissier, Belen Cavanillas, Carmen Mecklenburg, Donna Mischefski, Anja Pegger, Nicolas Delaby, Raphaël Hinninger. Realisierung: Carole Lameloise Fotos: istock Illustrationen: Studio Aliby T&D, Lissabon, Nordirland: Ein Preis für alltägliche Exzellenz für ein beispielhaftes Team : das Lean - Projektteam Von links nach rechts: Alan McGregor, Ian Keery, Mark Wright Salzbergen: Das HealthAhead Team Von links nach rechts: Jens Hennig, Henk-Jan Kooijman, Ingo Ross, Marijke Plukker, Dietmar Heuken, Andreas Thal, Andreas Fritsch, Christian Becke, Carmen Mecklenburg Energy Services, Alton, GB: Ein Rekordjahr für das Team der Gasturbinen-Lufteintrittssysteme Von links nach rechts: Stefan Bakenhus, Chris Boyce, Claire Whitehouse, Paul Bissett, Mike Purnell Jenbacher: Ein bedeutendes Projekt in Brasilien Von links nach rechts: Steve Bolze, Martin Widner, Claire Kelly, Prady Iyyanki Belfort: Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit der 109FB Von links nach rechts: Steve Bolze, Christian Noacco, Pierre Yves Daveau, Yves Menat, (Abwesend : Laurent Caulet, Sébastien Le Labourier) 2 < energy generation < April 2010 energy generation > April 2010 > 3

3 News >> Erstes europäisches Demonstrationszentrum für Intelligentes Netz Im Dezember 2009 wurde das erste europäische Demonstrationszentrum für ein Intelligentes Netz in Bracknell (Großbritannien) eröffnet. Es ist nicht nur ein zusätzlicher Trumpf für die Verkaufsteams, sondern zeigt auch die Vorteile eines Netzes auf, das die Energieeffizienz und -zuverlässigkeit verbessert, die Produktion von erneuerbarer Energie optimiert und den Verbrauchern Kostenkontrolle garantiert. Das Zentrum bietet den Besuchern eine beispiellose Vision, von der Produktion bis zur Anwendung, und zeigt den öffentlichen Unternehmen wie auch den Verbrauchern zahlreiche technische Innovationen, die in Sachen Energiemanagement und Reduzierung des Kohlenstoffimpakts schon heute verfügbar sind. ORGANIsation >> Franck Oger, neuer Sales Director für Westeuropa Franck ersetzt Dominique Namy, der nach einer brillanten Karriere bei GE kürzlich in den Ruhestand gegangen ist. Mit einem Ingenieurdiplom der ENSMA (französische Ingenieurschule für Maschinenbau und Luftfahrttechnik) kam Franck 1999 als Sales Manager zu GE. Franck hatte bereits einige verantwortliche Posten in Europa inne. Als Regionalleiter für Energy Services hat er vor kurzem gemeinsam mit seinen Teams eine erstaunliche Wachstumsdynamik entwickelt, die Europa zur zweitgrößten Region weltweit gemacht hat. Sein solides Wissen über die Industrie und seine große Erfahrung auf dem europäischen Markt machen Franck zu einem echten Gewinn für unser Team, betont Stan Smith, General Manager, Power & Water Sales. ORGANIsation >> Energy Services bekommt Verstärkung Damit wir unsere Servicebandbreite in Zukunft erweitern und unsere Wettbewerbsfähigkeit in der ganzen Welt verbessern können, hat sich GE Energy Services zusätzliche Verstärkung geholt. So stießen Anfang des Jahres die drei Abteilungen Industrial Solutions, Measurement & Control Solutions sowie Digital Energy zu Energy Services. EVENT >> GE Energy erhielt das Diversity Label Im Dezember 2009 erhielt GE Energy von AFNOR, einem französischen, vom Staat anerkannten Normungsinstitut, das Diversity Label. Das Label steht für unser Engagement in der Bekämpfung und Verhütung von Diskriminierungen, für die Chancengleichheit und die Förderung der Vielfalt. GE Energy hat die Pluralität für Jahre festgeschrieben und zahlreiche Initiativen entwickelt, die die Vielfalt der Kulturen und der professionellen Erfahrung auszeichnen. Echte Gewinne für unser Unternehmen. EVENt >> Internationale Energieexperten in Salzbergen Ende Februar 2010 hat GE wichtige internationale Energieexperten und Journalisten zusammengebracht, um über die Zukunft von Erneuerbaren Energien zu diskutieren. Der Gipfel "The Future of Alternative Energy" fand in Salzbergen statt. Schwerpunkt des Gipfels waren Lösungen zur Deckung des wachsenden Energiebedarfs; gleichzeitig galt es, die nachteiligen Auswirkungen der Klimaänderung zu vermindern. Vertrag >> Die 9FB für Kombikraftwerke erobert Litauen GE Energy beteiligt sich an der Vergrößerung und Modernisierung eines Elektrizitätswerks für AB Lietuvos Elektrine in der Region Baltikum, indem es ein Kombisystem 109FB liefert, das in der Lage ist, litauische Haushalte zu versorgen und dank seiner Wärmeeffizienz den Ausstoß zu reduzieren. vertrag >> Erster Wartungsvertrag in Marokko GE Energy hat im März 2010 den Zuschlag für einen langfristigen Wartungsvertrag mit dem marokkanischen Stromlieferanten, O.N.E. (Office national de l électricité) erhalten. Dieser Fünf-Jahres-Vertrag deckt die Wartung der drei Gasturbinen GE 9E im Elektrizitätswerk Mohammedia ab, die mit schwerem Brennstoff arbeiten. Dieser Vertrag in Nordafrika ist wichtig für GE, denn er stellt eine Premiere dar nicht nur für GE in Marokko, sondern auch für die O.N.E, die hier ihren allerersten langfristigen Wartungsvertrag für Anlagen ihres Parks unterschreibt. vertrag >> Die modernste WEA von GE Wind, die 2.5xl, feiert ihren Einstand in Frankreich Die modernste und leistungsfähigste GE Windenergieanlage wurde Ende 2009 zum ersten Mal in Frankreich installiert, und zwar in der Picardie von Valorem. 8 Anlagen (sprich 20 installierte MW) werden für EDF jedes Jahr 55 Millionen KWh Strom erzeugen. vertrag >> Portugal: ein neues Land für GE Energy Ende November letzten Jahres wurde im portugiesischen Lares das erste Kombikraftwerk mit GE Technologie eingeweiht. Das Kraftwerk, das früher als geplant ans Netz ging, entstand aus der herausragenden Zusammenarbeit zwischen Spaniern (Cobra Instalaciones y Servicios S.A) und Portugiesen (CME). Ein Schlüsselprojekt für GE Energy, das gemeinsam mit einem ganz neuen Kunden, dem Energieerzeuger EDP, zum ersten Mal ein Kraftwerk in Portugal installiert hat. vertrag >> Jenbacher Technologie versorgt den Olympiapark während der Spiele 2012 in London GE Energy hat den Zuschlag bekommen für die Lieferung der ecomagination zertifizierten Cogeneration-Technologie von Jenbacher sowie für die Versorgung von zwei innovativen Energiezentren, die mit Biomasse und Erdgas betrieben und derzeit im Olympiapark und in Stratford City gebaut werden. Die beiden Zentren werden nicht nur eine zuverlässige und effiziente Leistung liefern, sondern auch Wärme- und Klimatisierungsvorrichtungen für die Olympischen Spiele und die Paralympics 2012 in London sowie für die neuen Gebäude und ihre Anwohner nach vertrag >> GE bekämpft den Energiemangel in Kurdistan In Partnerschaft mit einem der größten unabhängigen Hersteller von Elektrizitäts werken, Mass Global Investment, wurden im Februar zwei Verträge unterzeichnet für die Lieferung von sechs Gasturbinen des Typs 9E an zwei Kraftwerke in der nordirakischen Region Kurdistan. Beide Projekte dienen dazu, die Regierungsinitiative zur Entwicklung des privaten Sektors und zur Deckung des wachsenden Energiebedarfs in der Region zu unterstützen. Nuclear: GE Hitachi Nuclear Energy wird mit der Energy Lab Stiftung zusammenarbeiten (Italien) und der größte Energieversorger Polens, die Polska Grupa Energetyczna S.A., um neue Innovationsmöglichkeiten zu erforschen. Energy Services: Zur Optimierung der Gasturbinen im Kraftwerk Little Barford in Großbritannien hat Energy Services kürzlich einen Vertrag mit RWE abgeschlossen. Die Leistung soll gesteigert, der Ausstoß reduziert werden. Gasturbinen: Flash News Mit der geringsten Emissionsmenge in ihrer Kategorie gesellt sich die aeroderivative Turbine zur LMS100 und damit zur ecomagination zertifizierten Produktfamilie. Offene Türen: Das Team Energy Services Belfort hat für andere Dienstleistungsbereiche am Standort seine Türen geöffnet. Ein echter Moment der Gastlichkeit und Entdeckung rund um Round Table, Frühstück und Präsentationen. Global Star: Jenbacher ist auf dem Weg zur Zertifizierung, Salzbergen zur Rezertifizierung. 4 < energy generation < April 2010 energy generation > April 2010 > 5

4 vision >> Eine konstruktive Partnerschaft für eine nachhaltige Zunkunft fokus >> Der Aufruf von Belfort Anlässlich der letzten großen internationalen Klimawechsel-Veranstaltung vor Kopenhagen hat die Präsidentin der Versammlung der Regionen Europas (VRE), Michèle SABBAN und 270 Mitgliederregionen sowie deren Partner aus dem Programm der Vereinten Nationen für Entwicklung (PNUD), die Climate Group wie auch Ricardo CORDOBA, Präsident von GE Energy Westeuropa und Nordafrika, einen Eilaufruf gestartet. Ziel: die Anerkennung der Regionen und Bundesstaaten als wichtige Akteure im Kampf gegen den Klimawechsel. In dem Aufruf wird bekräftigt, dass der Erfolg nach Kyoto sprich die Umsetzung der Anpassung- und Eindämmungsmaßnahmen vornehmlich von den Regionen abhängt. Nach Einschätzung des PNUD haben tatsächlich zwischen 50 und 70% der Maßnahmen Chancen, von den Regionen und Bundesstaaten umgesetzt zu werden. Überreichung des Innovationspreises (VRE) November 2009 Von links nach rechts: die Vertreterin der polnischen Region Woiwodschaft Slaskie - Michèle Sabban, die Präsidentin der Versammlung der Regionen Europas (VRE) - Ricardo Cordoba, der Präsident von GE Energy für Westeuropa und Nordafrika 6 < energy generation < April 2010 energy generation > April 2010 > 7

5 vision >> vision >> Was sieht die Vereinbarung von Kopenhagen vor? VRE- GE Energy: eine visionäre Partnerschaft Im Rahmen unserer Partnerschaft mit der Versammlung der Regionen Europas (VRE) empfing GE Energy vom 25. bis 27. November 2009 im europäischen Kompetenzzentrum von Belfort mehr als 600 politische Entscheider aus den Regionen um im Vorfeld des Kopenhagener Klimagipfels das Fundament für eine dauerhafte Energiepolitik zu legen. Während der dreitägigen Veranstaltung, die aus Präsentationen, Arbeitsgruppen und Diskussionen rund um die wichtigsten Resolutionen bestand, stellten sich mehr als 600 Verantwortliche aus den Regionen der Herausforderung eines rasant steigen- den Energiebedarfs. Dabei profitierten sie vom Sachverstand von GE Energy. Im Hinblick auf den Gipfel von Kopenhagen wurde am Ende ein gemeinsamer Fahrplan erstellt. Dieses noch nie da gewesene Ereignis reich an konstruktivem und entscheidungstragendem Austausch war auch ein Symbol für das vorbildliche Engagement der öffentlichen und privaten Akteure, wenn es um existenzielle Themen geht wie nachhaltige Energie, Wachstum und Arbeitsplätze. Die Energiezukunft der Europäer zeichnet sich in der Stadt Belfort ab, die in Frankreich und Europa in Sachen Energie als Bastion gilt und seit kurzem Tal der Energie genannt wird. Die Entscheider Europas Zum ersten Mal in der Geschichte sind alle großen Wirtschaftsnationen zusammengekommen und haben die Verantwortung dafür übernommen, etwas gegen den Klimawandel zu tun. haben gehandelt und den Aufruf von Belfort verfasst und in Kopenhagen verteidigt. Seitdem besticht die Partnerschaft zwischen der VRE und GE Energy durch zahlreiche gemeinsame Aktionen. Diese reichen von Plattformen, in denen bewährte Methoden und Erfahrungen ausgetauscht werden, bis hin zu der Organisation von Konferenzen. Höhepunkt der Partnerschaft ist der Energietag der Europäischen Regionen, der jedes Jahr Ende April in Brüssel stattfinden wird. Schließlich wurde diese vorbildliche Partnerschaft dem amerikanischen Energieminister, Steven Chu, vorgestellt. Der Kampf gegen die Klimaerwärmung Die globale Erwärmung muss ab sofort auf unter 2 Grad begrenzt werden und starke Reduzierungen der weltweiten Emissionen sind erforderlich. Dafür verpflichten sich die Unterzeichner, einen Anstieg der globalen und nationalen Emissionen von Treibhausgas-Emissionen zu verhindern. Senkung der Emissionen in Entwicklungsländern bis 2020 Die reichen Länder, die durch das Kyoto-Protokoll gebunden sind, verpflichten sich, die für 2020 gesetzten Ziele bezüglich der Emissionen für alle Wirtschaftszweige einzuhalten. Diese Verpflichtung entspricht einer Reduzierung zwischen 14% und 18% für den Zeitraum Die Entwicklungsländer Die Entwicklungsländer werden Begrenzungsaktionen durchführen, um den Anstieg ihrer Emissionen zu drosseln. Alle zwei Jahre werden sie über den Fortschritt dieser Maßnahmen via UN-Rahmenvereinbarung über den Klimawandel Bericht ablegen. Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten. Klimagipfel von Kopenhagen. GE Energy beim Klimagipfel von Kopenhagen Dank unserer Partnerschaft mit der Versammlung der Regionen Europas wurde Ricardo Cordoba nach Kopenhagen eingeladen, um dort im Namen von GE Energy als Technologieexperte der Europäischen Regionen zu sprechen. Zunächst haben GE Energy und die VRE den Aufruf von Belfort vorgestellt: eine Erklärung, die klar macht, welche bedeutende Rolle die Regionen im Kampf gegen den Klimawechsel innehaben. Bei der Gründung der R 20 einer Gruppe von 20 im Kampf gegen den Klimawandel führenden Regionen aus 5 Kontinenten unterhielt sich Ricardo Cordoba mit dem kalifornischen Gouverneur, Arnold Schwarzenegger, und stellte ihm die öffentlich-private Partnerschaft vor, die von der VRE und GE Energy initiiert wurde, um die europäischen Energieprobleme in den Griff zu bekommen. Ricardo wurde außerdem gebeten, in den Diskussionsrunden, die von der Climate Group organisiert wurden, die Expertisen und Empfehlungen von GE Energy vorzustellen. Die Climate Group ist eine internationale Nicht-Regierungsorganisation, die in Sachen Klimaerwärmung weltweit als Experte gilt. Die Reduzierung von CO 2 - Emissionen, grüne Technologien und saubere Energien der Zukunft waren die wichtigsten Themen, die von den führenden Entscheidern der Welt besprochen wurden. Eine gute Möglichkeit für GE Energy, sich vorteilhaft zu präsentieren und die öffentlichen Behörden aufzurufen, im Kampf gegen den Klimawandel konkrete Entscheidungen zu treffen. Die Europäischen Regionen sind Hauptakteure, wenn es darum geht, Veränderungen zu vollziehen. Zurzeit müssen sie sich 3 wichtigen Themen stellen: zum einen der wirtschaftlichen und energetischen Effizienz, zum anderen dem Fortbestand und der Sicherung der Energieversorgung und zu guter Letzt dem Umweltschutz. Wir stehen ihnen zur Seite, um gemeinsam diese Herausforderungen zu meistern und bessere Technologien zu finden, die auf ihrem Gebiet umgesetzt werden können, erklärte Ricardo Cordoba. Angesichts der aktuellen Verhandlungen zum Klimawechsel in Kopenhagen ist der Augenblick gekommen, um darüber nachzudenken, wie wir intelligenteren, sauberen und leistungsstärkeren Strom liefern können, ergänzte er. Die Smart Grid-Technologie ist ein zuverlässiger Weg, eine gute Integration des Stromnetzes aus Erneuerbaren Energien zu gewährleisten und im weitesten Sinne auch der dezentralen Quellen der Energieerzeugung. Auf diese Weise können die Energieverluste, die mit dem Stromtransport zusammenhängen, reduziert werden. Außerdem können die Verbraucher ihren Stromkonsum besser regulieren und so Kosten senken. Unsere Technologien sind erprobt und wir sind bereit, sie auszubauen, um das Konzept und die Optimierung eines intelligenten Stromnetzes voranzutreiben. GE empfiehlt, die Übergangszeit zu beschleunigen. Für GE Energy wird es also Zeit zu handeln! 7-18 Dezembre 2009 SITZUNG >> Die Finanzierung Die Bildung eines "Copenhagen Green Climate Fund hat zum Ziel, weltweit 100 Milliarden Dollar bis 2020 zur Verfügung zu stellen, um die Entwicklungsländer bei der Emissionsreduzierung und Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Dieser Fond wird Projekte zur Reduzierung der Entwaldung und Ergreifung von Anpassungsmaßnahmen unterstützen. Außerdem wird er die Entwicklung und Verteilung sauberer Technologien finanzieren. Schutz tropischer Wälder Die Bedeutung der Reduzierung von CO2-Emissionen und der direkte Zusammenhang mit Waldrodung ist weitgehend anerkannt und die Entwicklungsländer werden ab jetzt an der Reduzierung der Waldrodung beteiligt sein. Der Gipfel des Schwarzen Meers Konferenz zu den Umweltproblemen, die aus dem Wassermanagement in den Ländern rund um das Schwarze Meer und im Donau-Becken entstehen. Bei der Konferenz am 15. und 16. Februar in Paris, die von der VRE organisiert wurde, trafen sich die wichtigsten Entscheider der Schwarzmeer-Region, um gemeinsam das richtige Management von Wasser und Energie strategisch festzulegen. Für Michel Mercusot, GE Water Experte, der im Rahmen unserer Partnerschaft mit der VRE eingeladen war, ergab sich die Chance, Licht in die Debatte zu bringen und unser Know-how in Sachen Wasseraufbereitung vorzustellen. Wenige Monate vor dem Europäischen Tag der Energie war es außerdem auch eine gute Gelegenheit, ein Beziehungsnetzwerk zwischen den Regionen der Türkei, Armenien, Georgien, Russland, Bulgarien und Rumänien aufzubauen. 8 < energy generation < April 2010 energy generation > April 2010 > 9

6 STRATEGIE >> STRATEGIE >> Energie in Europa, ein Konstruktionsmodell Tassos Vlassopoulos, Regional Marketing Director für GE Energy Europa, beschreibt die aktuelle Struktur und die Zukunft der Energieindustrie in Europa. Welchen Posten bekleiden Sie bei GE? Wie und mit wem arbeiten Sie? Ich unterstütze die Marketinganstren-gun gen von Energy, speziell Ricardo Cordoba, Vice President (Westeuropa) und Rod Christie, Vice President (Osteuropa). Mein Vorgesetzter ist Mark Dudzinski, General Marketing Director von Energy; ich selbst führe ein Team von Marketingexperten in beiden europäischen Regionen. Was sind Ihre Verantwortlichkeiten? Ich habe die Aufgabe, die Wachstumspläne für leide Regionen (Growth Playbook) durchzuführen, Marktanalysen sowie anwendbare Strategien für die Hauptinitiativen der Regionen zu leiten, die sich im Laufe der Ausarbeitung des GPB ergeben haben. Dann muss ich bei allen externen Events und Konferenzen präsent sein. Auch habe ich Mittel und Wege gefunden, mit Wirtschaftshochschulen wie die London Business School oder das Cranfield Institute of Technology zusammenzuarbeiten. Der nächste Schritt wird sein, technisch-wirtschaftliche Praktika mit unseren wichtigsten europäischen Kunden zu koordinieren, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Team, das die internationalen Kundenkonten verwaltet. Was sind aktuell die Hauptausrichtungen des Marktes? Die Sicherheit der Versorgung, der Klimawandel und die Bezahlbarkeit bestimmen das Tempo und die Ersatztechnologien für Elektrizitätswerke, die im Verfall begriffen sind (mit effizienteren Komponenten, die weniger Ausstoß produzieren), wie auch die Zunahme von Erneuerbaren Energien. Die aktuelle Reglementierung der EU betrifft GE Energy in vielerlei Hinsicht: der Ausstoß von Stickoxid und Schwefeloxid, das europäische Energie- und Klimawandelpaket sowie die Vorgabe zur Einführung von Intelligenten Stromzählern. In Europa werden Emissionen aktuell durch die europäischen Richtlinien LCP (Large Combustion Plant) geregelt, wo Normen bezüglich des Ausstoßes von Stickoxid, Schwefeloxid und Partikeln festgelegt sind. Diese Regelung wird ab Mitte 2010 durch die Richtlinien über Industrieemissionen (IED) ersetzt. Das Ziel: Umweltverschmutzung, die von großen Unternehmen verursacht wird, zu reduzieren. Die europäischen Verantwortlichen von Staat und Regierung haben mehrere Umweltziele definiert, die bis 2020 erreicht werden müssen. Diese Ziele, Ziele genannt, sind folgende: Reduzierung der europäischen Treibhausgasemissionen um mindestens 20% gegenüber der Ausstoßmenge von % Anteil Erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch der EU Reduzierung des primären Energieverbrauchs um 20% gegenüber der angepeilten Menge, dank einer besseren Energieleistung Schließlich hat die EU festgelegt, dass bis 2022 jeder Haushalt Intelligente Stromzähler installiert (das Ziel bis 2020 beträgt 80%). Was sind die Hauptcharakteristika des europäischen Marktes? Laut CERA (Cambridge Energy Research Associates) wird der Anlagenpark im Europa der 27 zwischen 2000 und 2015 um zirka 200 GW ansteigen. Die Haupttendenzen sind folgende: eine Reduzierung von Kohle verbunden mit einem Anstieg der Gasproduktion und der Erneuerbaren Energien (hauptsächlich Wind). Gleichzeitig wird die Anzahl der Kernkraftwerke zurückgehen, auch wenn die Debatte immer noch im vollen Gange ist; die Hauptsorge bezüglich der Entwicklung von Kernkraftwerken besteht Die EU hat festgelegt, dass bis 2022 jeder Haushalt Intelligente Stromzähler installiert (das Ziel bis 2020 beträgt 80%) Fusionen sowie Akquisitionen möglich in Deutschland. Länder, die Atomprogramme beschlossen haben, sind Großbritannien, Frankreich, Rumänien, Litauen, Bulgarien, Italien, Türkei, Finnland und wahrscheinlich Russland. Die aktuelle Debatte zur Energiepolitik bestimmt tendenziell die Nachfrage. Dennoch können mehrere Versorgungslösungen problemlos durchgeführt werden (z.b. Solarenergie für TGCC, Verbreitung von Intelligenten Netzen, Verbesserung der Kombierzeugung von Wärme und Strom, Kraft-Wärme-Kopplung). Da die Zahl der Energielieferanten deutlich unter der der Verbraucher liegt, können Lösungen schnell gefunden, angenommen und verbreitet werden. Schließlich hat die Liberalisierung den Markt gestärkt und grenzübergreifende gemacht. Wie alle anderen Regionen der Welt auch leidet Europa an der derzeitigen Wirtschaftskrise, wobei die meisten Branchen betroffen sind. Welche sind die wichtigsten Initiativen, die in Ihrer Region umgesetzt werden? Wind ist ein Thema in ganz Europa. Infolge der Einbindung des Unternehmens ScanWind, Experte im Bereich Offshore, wird es in Nordwesteuropa einige Forschungszentren geben. Zurzeit befindet sich die Offshore Windenergie mitten im Aufschwung, während Onshore in Europa weiter wächst. Die installierte Kapazität Offshore müsste bis 2020 die 30 GW übersteigen (die derzeitige Grundlage ist sehr niedrig) und wird sich vor allem auf die Nordseeregionen konzentrieren (Großbritannien, Deutschland, Skandinavien, Niederlande und Frankreich). Außerdem Zurzeit befindet sich die Offshore Windenergie mitten im Aufschwung, während Onshore in Europa weiter wächst wächst sind wir gerade dabei, den Onshore- Markt zu analysieren, um entscheiden zu können, welche Region das größte Entwicklungspotenzial hat, damit wir in Zukunft eine adäquate Versorgung anbieten können. Wie die Windenergie ist auch Entwicklung von Intelligenten Netzen und Stromzählern ein weiteres wichtiges Thema. Wir arbeiten gemeinsam mit den Führungskräften der Bereiche T&D, Business und Energy, um eine Anwendungsstrategie für die ausgewählten europäischen Länder (in beiden Regionen) zu entwickeln. Andere Hauptinitiativen: IGCC, Anwendung von Biogas in der EWG (z.b. Polen, Tschechische Republik), mehrere Entwicklungsstrategien zu lokalisation und Handel, finanzielle Unterstützung von Kunden, die von der aktuellen Weltwirtschaftskrise betroffen sind. Unser globales Ziel besteht darin, ein Portfolio mit vielfältigen Lösungen aufzubauen, um unseren Kunden zu helfen, ihre zukünftigen Ziele zu erreichen. Wie hat GE Energy seine Produkte angepasst, um Nachfragen und aktuelle Normen zu erfüllen? Auf vielerlei Arten: Wir haben die Leistung unserer Gasturbinen und unserer Kombiprodukte erhöht, in demwir Brennsysteme geliefert haben, die TGCC zu niedrigen Nebenkosten zum Laufen bringen und dennoch die Ausstoßmenge von Stickoxid gering halten. Außerdem haben wir nach der Einbindung von ScanWind unseren Offshore Park wieder in Betrieb genommen. Wir liefern auch Dampfturbinen für thermosolare Projekte. Was ist der Unterschied zwischen GE Energy und anderen Anbietern? GE ist in Europa einer der Hauptanbieter von Gasturbinen und Gasmotoren. Im Bereich Energiedienstleistung stehen wir sehr gut da und wir hoffen, dass unsere aktuellen Initiativen bezüglich Windenergie und Intelligente Stromzähler/Netze uns einen Platz unter den Besten bescheren. Haben Sie Vertrauen in die Zukunft? Im Hinblick auf die anhaltende Nachfrage nach Gasturbinen, die wachsenden Ansprüche im Bereich Wind, die mögliche Wiedergeburt von Kernkraft und die Intelligenten Netze glauben wir, dass die Zukunft von GE Energy in Europa vielver sprechend ist und dass die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen beachtlich sein werden. 10 < energy generation < April 2010 energy generation > April 2010 > 11

7 strategie >> MARKT >> Strategische Investitionen im Bereich Offshore Pakistan visionäres Schwellenland GE Energy investiert in Offshore Windenergieanlagen, einem Bereich auf Expansionskurs. Das beinhaltet im Detail Konzeption, Innovation und Schaffung neuer Standorte für Fertigung, Engineering und Service in Europa. Diese bedeutende Investition zielt vor allem darauf ab, GE Energy gut zu positionieren und dabei den profitablen Bereich Offshore zu fördern. Für 2010 rechnet der Europäische Windenergie-Verband in Europa mit einem Wachstum von über 70% in diesem Bereich. Durch die Ausweitung von Offshore-Windanlagen wird die EU in der Lage sein, ihr Ziel von 20% Anteil an Erneuerbaren Energien bis 2020 zu erreichen. Offshore Windenergie wird bei der Erfüllung der globalen Nachfrage nach mehr Erneuerbaren Energien eine Hauptrolle spielen. Durch diese Investitionen werden wir in Europa wichtige Ressourcen im Offshore-Bereich nutzen. Es ist aber auch eine fabelhafte Möglichkeit, neue Arbeitsplätze zu schaffen, sowohl intern als auch bei unseren Zulieferern, betont Richard Reno, Chef der Plattform Wind Offshore Europe. Unsere Investitionsstrategie zeichnet sich auch durch Innovationsdynamik aus, ausgerichtet auf die Entwicklung einer Windanlage der neuen Generation noch leistungsfähiger und mit Direktantrieb (Direct Drive). Diese 4 MW Windturbine besticht durch eine innovative Antriebstechnik ohne Getriebekasten, die wir unserem Neuzuwachs ScanWind verdanken. Last but not least schafft diese ehrgeizige Investitionsstrategie das Fundament für weitreichende Aktivitäten, Technologien und Lieferketten in Europa. Hier gehen wir vom größten Wachstum aus. Die wichtigsten Aufbaumaßnahmen durch GE in Europa: In einem Land wie Pakistan, wo hohes Wirtschaftswachstum und beständiges Bevölkerungswachstum zusammentreffen, muss man sich auf einen steigenden Bedarf an Trinkwasser und Strom einstellen. Die von GE Energy entwickelten Technologien spielen bei der Bewältigung einer solchen Mammutaufgabe eine wichtige Rolle. Deutschland Es wird einen neuen Engineering- Stan-dort in Hamburg geben. Dort wird mansich der Produktentwicklung, der Einsatzvorbereitung und technologischen Innovationen widmen. GE sieht außerdem vor, in den Fertigungsstandort Salzbergen zu investieren wie auch in den Global Research Center in München. Diese Projekte werden rund 100 neue Jobs schaffen; für GE Aktivitäten im Bereich Offshore bis 2016 werden in Deutschland 105 Millionen Euro bereitgestellt. Schweden GE wird in Karlstad, Schweden, ein Conceptual and Systems Design Center gründen und damit seine gegenwärtigen Installationen weiter ausbauen. Eine Demonstrationseinheit wird im Hafen von Gothenburg installiert. Dieses Projekt wird rund 50 neue Stellen schaffen; für GE Aktivitäten im Bereich Offshore bis 2016 werden in Schweden 50 Millionen Euro bereitgestellt. Norwegen GE, das bereits in Norwegen vertreten ist, wird Projekte ins Leben rufen, um ein neues Offshore Technology Development Center in Oslo aufzubauen und moderne Installationen zur Fertigung von Prototypen sowie den Service in Verdal zu erweitern. Zusätzlich ist GE dem Research Center Nowitech beigetreten, um an gemeinschaftlichen Forschungsprojekten zum Thema Offshore-Windenergie teilzunehmen. In Norwegen werden die Tests sowie die Präsentation der ersten Offshore-Anlagen mit einer Kapazität von 4 MW stattfinden. Dieses Projekt wird rund 100 neue Jobs schaffen; für GE Aktivitäten im Bereich Offshore bis 2016 werden in Norwegen 75 Millionen Euro bereitgestellt. England GE plant in Großbritannien die Fertigung der Offshore-Windturbinen. Zusätzlich werden sich dort Anwendung und Service Engineering ansiedeln sowie die Partner und die Zulieferer von Türmen, Rotorblättern, Turmhaus und anderen Komponenten. Dieses Investitionsprogramm wird rund 100 Millionen Euro kosten und bis 2020 rund 2000 neue Stellen schaffen. Diese Initiative wurde übrigens von Doug Parr gelobt, dem Leiter für Öffentliche Angelegenheiten von Greenpeace, der erklärte: "Saubere Technologien stellen die Wachstumsindustrie des 21. Jahrhunderts dar und die Ankündigung von GE zeigt, dass mit der Unterstützung der Regierung, England einer der Hauptnutznießer werden kann." 12 < energy generation < April 2010 energy generation > April 2010> 13

8 Gilgit CHINA MARKT >> Peshawar Mit 170 Millionen Einwohnern steht Pakistan an sechster Stelle der bevölkerungsreichsten Länder der Erde. Jedes Jahr wächst die Zahl um vier Millionen Menschen. Ein erstaunliches Wachstum! Die Energiefrage ist für eine geostrategische Macht, die sich über km 2 erstreckt und von Iran, Afghanistan, China, Indien und dem Meer von Oman umgeben ist, lebenswichtig. Ein Markt im Wandel Der Stromsektor, der von der Regierung reguliert wird, ist ein staatlicher Markt par excellence. Die National Electric Power Regulatory Authority (NEPRA) bestimmt die Stromerzeugung, die Weitergabe und die Verteilung. Zwei Riesen teilen sich den Markt. Das Unternehmen Water and Power Development Authority (WAPDA) ist für die Versorgung des ganzes Landes zuständig mit Ausnahme der Region um Karachi, deren Netzversorgung durch die Karachi Electricity Supply Corporation (KESC) gesichert ist. Trotzdem hat die pakistanische Regierung tatsächlich einige Reformen zugunsten der Privatisierung auf den Weg gebracht, um ausländische Investoren anzulocken. An die 15 unabhängige Erzeuger (IPP) sind in Pakistan tätig, die wichtigsten sind Kot Addu (1.600 MW) und Hubb River. In Sachen Ressourcen verfügt Pakistan über Erdgas, Erdöl und Kohle. Die größte Nutzung findet bei Erdgas statt, das 50% des Energiefächers ausmacht. Um das Energiedefizit in den Griff zu bekommen, zeichnen sich Bauprojekte für Pipelines ab, die die Erdgasreserven aus dem Iran, Oman und Qatar miteinander verbinden und so das Land versorgen sollen. Pakistan verfügt ebenfalls über bedeutende, aber kaum genutzte Kohlereserven. Das Land exportiert wiederum 80% des Erdöls, vornehmlich aus Qatar und Oman. Gute Perspektiven Gegenwärtig wird die Gesamtproduktion der wachsenden Nachfrage des Landes nicht gerecht, der Service ist von schlechter Qualität und unzuverlässig. Das Defizit entsteht durch die stetige Nachfrage infolge der zunehmenden Elektrifizierungsquote von jährlich 8%. Heute hat 65% der Bevölkerung Zugang zu Strom. Dennoch ist die Produktion unzureichend, die Infrastruktur ist veraltet und schlecht gewartet, was die Leistung stark beeinträchtigt. Momentan betragen die installierten Kapazitäten 20.4 GW. 66% der Stromerzeugung ist durch Heizkraftwerke gesichert, die hauptsächlich mit Erdgas, aber auch mit Heizöl und Kohle betrieben werden. 32% wird durch Wasserkraft und 2% durch Kernenergie gewährleistet. GE, der Entwicklungspartner Seit Anfang der 60er Jahre ist GE in Pakistan ansässig. "Die Vorteile der GE Technologie werden dort seit langem hochgeschätzt. Die errichtete Flotte ist für GE Energy Services ein äußerst gewinnbringender Markt, der uns quasi die gesamten Wartungsverträge der Energie-industrie sichert, unterstreicht Naeem Shafique, Regionalleiter in Pakistan. Von 2004 bis 2008 errichtete GE Energy fast 2 GW, indem es hauptsächlich Anlagen lieferte, die mit Gasturbinen von Jenbacher betrieben werden. Kürzlich hat GE mit der pakistanischen Regierung ein Vereinbarungsprotokoll (MOU) unterschrieben mit dem Ziel, die Modernisierung der Infrastruktur des Landes zu fördern und so die wachsenden Bedürfnisse zu befriedigen. Die Vereinbarung konzentriert sich auf die Entwicklung der Energieressourcen, um die steigende Nachfrage von schätzungsweise MW bis 2020 zu erfüllen. Die Regierung hat sich dem Problem der immer wiederkehrenden Trinkwasserknappheit angenommen und ein ehrgeiziges, bahnbrechendes Programm auf den Weg gebracht. Dabei nutzt sie eine Technologie von GE Energy, die von Power & Water entwickelt wurde. Ungefähr zweidrittel der 170 Millionen Menschen in Pakistan leben in ländlichen Gegenden, wobei viele keinen Zugang zu einer regelmäßigen Trinkwasserver-sorgung haben. Bis zu 40% der Krankenhausbetten in Pakistan sind mit Patienten besetzt, die aufgrund des Wassers krank wurden, ergänzt Naeem Shafique. Um diese Plage zu bekämpfen, hat die Regierung entschieden, mehr als tausend Ausgabeplätze mit Ultrafiltrations- Systemen von GE auszustatten. Die Ecomagination zertifizierten HomeSpring Membranen benötigen weder Strom noch chemische Produkte, um zu funktionieren. Ein außerordentlicher Vorteil für die ländlichen Gemeinden ohne Strom. Der Bereich Umwelt beginnt, eine maßgebliche Rolle zu spielen. In diesem Kontext wird die ADP, die Asiatische Entwicklungsbank, das Energie-Investitionsprogramm der Regierung über drei Milliarden Dollar in den nächsten drei Jahren finanziell unterstützen. Für uns ist das eine wunderbare Möglichkeit, mit unserem Sachverstand zu brillieren und unsere Präsenz in Pakistan zu stärken. IRAN ARABISCHES MEER AFGHANISTAN HCPC 3xLM6000 Karachi Quetta UCH Power 309E KESC 64xJenbacher ERFOLGSGESCHICHTEN >> PAKISTAN Kapco 4x9E Guddu 2x9FA Foundation Daharki 1x9E Engro Qadirpur 1x9E Sukkur Kotri 4xFr5 UCH II 309E Die Textilbranche wählt Jenbacher Motoren Guddu 2x209E In ihrem Bestreben, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, die Produktion zu erhöhen und gleichzeitig die Energiekosten im Rahmen zu halten, haben sich alle Textilunternehmen in Pakistan für die Technologie von GE Jenbacher entschieden. Im Laufe der letzten zehn Jahre wurden die Dieselmotoren durch Jenbacher Motoren ersetzt, die effizienter arbeiten, zuverlässiger sind und die Umwelt schonen, da sie mit Erdgas laufen einer Energiequelle, die es dort im Überfluss gibt. Mehr als 800 Jenbacher Motoren, sprich mehr als MW, wurden in Zusammenarbeit mit Orient Energy Systems errichtet, dem lokalen Produkt- und Servicelieferanten vor Ort. Faisalabad 8xFr5 Bikki 2x6FA Multan Islamabad GE Firmensitz Nandipur 3x9E Sahiwal 2x6FA INDIEN Chichuki Malian 3x9E Muridkay 2x6FA Lahore Balloki 2x6FA GE installierte Basis Jenbacher Motoren installiert Bestehende IPP-Projekte Das neue IPP-Projekte unterschrieben oder im Bau Besthende WAPDA-Projekte WAPDA-Projekte im Bau Die neuen WAPDA-Projekte bereits unterzeichnet Abfall von Zuckerrohr aufgewertet! Pakistan hat jüngst das erste Projekt entwickelt, das Erneuerbare Energien nutzt. Tatsächlich werden bei der Erzeugung von Ethanol Zuckerrohr-Abfälle zukünftig durch Jenbacher Motoren aufgewertet. Die neue Methode, die in Jhang entwickelt wurde, einer Stadt in der Provinz Penjab, versorgt mehr als Unterkünfte in Pakistan, indem sie nach dem Destille-Verfahren Strom und Dampf liefert. Wie jedes Projekt von Erneuerbarer Energie profitiert die Destille von Karbonkrediten, aufgrund der Schonung von fossilen Energieträgern und der Reduzierung von CO ² -Emissionen um erstaunliche Tonnen pro Jahr. 14 < energy generation < April 2010 HomeSpring Membranen energy generation > April 2010 > 15

9 produkte >> Ecomagination in Aktion Ecomagination ist die umgesetzte Vision von GE. Umweltfreundlichkeit sowie die Erreichung unserer finanziellen Ziele, um Wachstum zu fördern und zu helfen, die großen globalen Probleme zu meistern. Während des Weltwirtschaftsgipfels im Januar im schweizerischen Davos wurde GE von der Mediengesellschaft Corporate Knights auf Platz 1 der 100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt gewählt. Entdecken Sie neu oder wieder die wichtigsten Produkte Ecomagination von GE Energy und ihre Vorteile für Wirtschaft und Umwelt. REINIGUNG DES WASSERS UND SOLAR Wussten Sie, dass? Wasserfiltrationsanlagen, die mit Solartechnologie von GE angetrieben werden, wurden nach Haiti geschickt, um der hiesigen Bevölkerung zu helfen, das Land wieder aufzubauen. Der Hauptvorteil dieser Reinigungssysteme? Sie sind leicht zu transportieren. Tatsächlich benötigen sie wenig Wartung und können überall eingesetzt werden, mit jeder Art von Wasser und mit keiner anderen Energie als der Sonne. Und das dank einer Technologie, die eine wirksame Behandlung von Wasser, unterund überirdisch, aber auch von recyceltem Regenwasser ermöglicht und so letztlich Trinkwasser erzeugt. Heute tragen mehr als KWK-Anlagen weltweit dazu bei, den Brennstoffverbrauch sowie die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Dabei erzeugen die Anlagen 28 Millionen MWh Strom und 26 Millionen MWh Nutzwärme. Das reicht, um ein Jahr lang 7 Millionen europäische Haushalte mit Strom und 2,6 Millionen Haushalte mit Wärme zu versorgen! OIL & GAS Wussten Sie, dass? Das Sauergas auf den Ölfeldern verursacht große Umweltprobleme. Wenn die Unternehmen heutzutage Öl und Gas aus ihren Schächten fördern, werden auch Treibhausgase freigesetzt. Doch dank eines Wiedereinspritzungsmechanismus verhindert der Zentrifugalkompressor GE BCL304e, dass die umweltschädlichen Gase wie CO 2 in der Atmosphäre freigesetzt werden. Das entsprechende Gas (CO 2 und andere Treibhausgase) wird einfach komprimiert und in das gleiche Reservoir zurückgespritzt. Für gewöhnlich werden diese Gase abgefackelt oder in der Luft ausgeschieden: die einfachste und praktischste Weise sie zu entsorgen. Der Druck, der durch die Wiedereinspritzung entsteht, schafft ein einzigartiges Umfeld mit einer 20% höheren Nutzung der Reservoire. INTELLIGENTES NETZ Wussten Sie, dass? China belegt unter den Top-10- Investoren von Technologie für Intelligente Netze weltweit den 1. Platz, vor den USA. Tatsächlich muss China seine Investitionen erhöhen, um die regionale Energienachfrage zu erfüllen, die sich in den nächsten 10 Jahren voraussichtlich verdoppeln wird. Laut der Research & Consulting Agency ZPryme müsste China, von heute an bis 2020, jedes Jahr bis zu 10 Milliarden Dollar investieren, um ein modernes Stromnetz aufzubauen. WIND Wussten Sie, dass? : So lautet die Zahl der GE Windturbinen, die weltweit installiert sind und damit GE Wind zu einem der Marktführer machen. Wenn der Wind weht, laufen die GE Windenergieanlagen mit einer größeren Effizienz und Zuverlässigkeit als jedes andere Produkt. Mit Rotoren, die ein Fußballfeld in der Breite bedecken könnten und die so hoch sind wie ein 30-stöckiges Gebäude, kann eine einzige 1,5 MW Anlage genug Strom erzeugen, um Jahr für Jahr mehr als 400 amerikanische Haushalte zu versorgen. Windenergie befindet sich voller Entwicklung. Seit seinem Einstand auf dem Windmarkt ist der jährliche Umsatz von GE im Windenergiebereich von 200 Millionen Dollar auf mehr als 6 Milliarden Dollar angestiegen. KWK MIT ERDGAS Wussten Sie, dass? Der 24-Zylinder-Gasmotor von GE Power & Water, der entwickelt wurde, um 14% weniger CO 2 pro Jahr bei voller Leistung auszustoßen, ist die neueste Generation von Hightech-Gasmotoren von Jenbacher im Bereich Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). AERODERIVATE Wussten Sie, dass? Die Gasturbine mit LMS100- Technologie ist in Sachen Energieleistung top und schlägt andere Turbinen ihrer Klasse um Längen. Die innovative Turbine ist imstande 103 MW in nur 10 Minuten zu erzeugen, und zwar mit einer Wärmeleistung von 44%. Damit ist sie eine zuverlässige Lösung, die viele Anforderungen des Marktes erfüllt. Als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen GE Energy und Aviation nutzt sie brandneue Hochleistungstechnologien und Derivate aus der Luftfahrt. THERMAL Wussten Sie, dass? Das Brennsystem Dry Low NOx kann dazu beitragen, den Ausstoß von Stickoxiden (NOx) und Kohlenmonoxid (CO) zu reduzieren, der durch Hightech-Gasturbinen entsteht ohne Einsatz von Wasser oder chemischen Produkten. Das System wurde entwickelt, damit es für die Betreiber von Atomkraftwerken einfacher wird, die Ausstoßvorgaben in Europa und der Welt zu erfüllen. Mit dieser Technologie wird nicht nur der Ausstoß reduziert, die Gasturbinen verbrauchen auch weniger Energie und tragen so dazu bei, die Betriebskosten der Kraftwerke zu senken. 16 < energy generation < April 2010 energy generation > April 2010 > 17

10 PROjekt >> Herausforderung Barcelona Das neue schlüsselfertige Kraftwerk 9FB, das mitten im Hafengelände auf einer aufgeschütteten Landzunge erbaut wurde, ist ein innovativer, leistungsfähiger und umweltfreundlicher Geniestreich. PROjekt >> Die letzten, in Spanien installierten GE Kraftwerke: Kraftwerke Gesamtleistung GT Jahr Barcelona 850 MW Plana del Vent 830 MW Aceca 400 MW Sabón 400 MW Kunde>> Gas Natural Gas Natural gehört zu den zehn wichtigsten multinationalen Energiekonzernen in Europa und ist ein Marktführer von vertikalem Zusammenschluss von Gas und Strom in Spanien und Lateinamerika. Es ist auch der wichtigste internationale Lieferant von Flüssigerdgas im Altantikbecken. Nach seiner kürzlichen Fusion mit Unión Fenosa ist das Unternehmen in 23 Ländern der Welt vertreten und zählt über 20 Millionen Kunden, 9 Millionen davon in Spanien. Die installierte Kapazität beträgt 17 GW. Das neue Kraftwerk in Barcelona ist in zweierlei Hinsicht innovativ: zum einen durch die verwendete Technologie, zum anderen durch die Wahl des Standorts auf einem Gelände, das durch Aufschüttung aus dem Meer gewonnen wurde. Bevor das schlüsselfertige Projekt umgesetzt werden konnte, wurde eine intensive geotechnische Studie im Untergrund durchgeführt, um die Tragstruktur von Installationen auf einem Gelände zu berechnen, das vor 50 Jahren aufgeschüttet wurde, und damit unberechenbar ist. Die Lösung sah schließlich vor, mehr als Pfähle in einer Tiefe von mehr als 32 Metern einzurammen, um sich auf die einstige Meeresablagerungsschicht aufstützen zu können. Das extrem leistungsfähige Kraftwerk besteht aus zwei Abschnitten 109FB, die in ihrer Gesamtheit im Auftrag von Gas Natural mehr als 850 MW produzieren können. Ein Teil der erzeugten Energie wird direkt vor Ort verwendet. In naher Zukunft wird das Kraftwerk die Transitschiffe mit umweltfreundlichem Strom versorgen, so dass Dieselmotoren auf dem Hafengelände vermieden werden können. Diese Art der Versorgung wird an die Stelle von Dieselgeneratoren treten, die auf den Schiffen mitgeführt werden, um die Unabhängigkeit am Anlegeplatz zu gewährleisten. Eine der Zielsetzungen des Projekts besteht darin, den Ausstoß zu minimieren und eine saubere und kontrollierte Energie zu verwenden. Die erzeugte Energie wird auch das spanische Stromnetz versorgen, insbesondere die Stadt Barcelona, zweitgrößte Stadt Spaniens, was Bevölkerung und Beschäftigung betrifft. Termintechnisch werden beide Einheiten im Laufe des Jahres in Betrieb genommen. Für Dominique Petitcuenot, Project Plant Director an der Spitze des Konsortiums zur Realisierung dieses aufwändigen Projekts war die Umsetzung dieses Vertrags eine spannende und vielseitige Teamarbeit, gut geführt trotz der schwierigen Wirtschaftslage. Die Studien im Engineering, die Ausführung durch die Bauingenieure, die Konstruktion der Gebäude wie auch die Montage und die Tests der Komponenten verliefen erfolgreich dank eines perfekt eingespielten Umsetzungsverfahrens. Unsere Teams auf dem Feld haben bei diesem Projekt mit einem unserer vertrauten Partner gearbeitet, Técnicas Reunidas(TR), der sich für dieses Projekt in einem Konsortium namens UTE Hafen von Barcelona mit Duro Felguera (DF) zusammengetan hat. Die Durchführung ist ein starkes Symbol für die hervorragende Integration unserer Technik- und Verkaufsteams aus Belfort und Madrid. Die entwickelten Synergien zwischen den beiden Einheiten haben Energiebereich zweifelsfrei gestärkt, stellt Philip Bruyère fest, Account Executive der Gruppe Gas Natural - Unión Fenosa. Gas Natural - Unión Fenosa. Unsere Position im iberischen Energiebereich wurde gestärkt Der Hafen von Barcelona, nachher 18 < energy generation < avril April 2010 Der Hafen von Barcelona, vorher energy generation > avril April 2010 > 19

11 TEAMGEIST>> Bereit für den Aufschwung dank Weitblick, Ausgleich und Anpassung Um unser Know-how zu erhalten und die Mitarbeiter trotz sinkender Auftragslage weiterhin zu motivieren, spielt GE Energy klugerweise mit der Flexibilitätskarte. Zoom auf eine Erfolgsstory inmitten der Produktion von Gasturbinen. Das für die Gasturbinengrundplatte zuständige Team Bereits bei den ersten Anzeichen für eine Wirtschaftskrise wurde die Gasturbinenproduktion in ihrer Gesamtheit überdacht. Es ging darum, Hebel zur Anpassungsfähigkeit des Arbeitsplans zu entwickeln und die Folgen des Auftragsrückgangs einzudämmen. Dank langer Produktionszyklen und um die Nachfrage einiger Kunden zu erfüllen, wurde die Arbeitsbelastung ausgeglichen, um sie dann besser zu verteilen. Teilweise wurden sogar die Bedienungsmodi neu eingestuft, um bestimmte Aufgaben voranstellen zu können. Auch haben wir beschlossen, Tätigkeiten, die fremd vergeben waren, wieder zurückzuführen. Durch diesen Farm in -Vorgang konnten wir 60% der Auftragsrückgänge wettmachen, betont François Cavan, Industrial Director GE Energy Frankreich, voller Begeisterung. ZOOM AUF DIE ERFOLGE Im Zuge dessen wird die Bestückung der Turbinengrundplatten, die zuvor ausgegliedert worden war, wieder von unseren Teams in Belfort durchgeführt. Die Tätigkeit besteht darin, Versorgungsleitungen sowie Zusatzausrüstung wie Anlaufmotoren vorzubereiten und zu fixieren. Um ihre Kompetenzen auszuweiten, nahmen die Arbeiter in der Fertigung an Schweißer- Schulungen teil, mit hervorragenden Ergebnissen. Nach sechs Jahren wurde die Arbeitsorganisation vollständig überdacht, und zwar im Sinne von Global Star, wo Sicherheit, Ergonomie und Qualität höchste Priorität haben, erklärt Gabriel Correy, Meister in der Fertigung, betraut mit der Bestückung der Grundplatten, einer mannigfaltigen Tätigkeit. Es wurde eine Arbeitsgruppe gebildet. Wir haben die aus Lean gewonnene Erfahrung thematisiert, wobei viele Verbesserungsvorschläge über die Aktion Machen wir es selbst gemacht wurden. Diese Rückführung von Tätigkeiten hat es uns ermöglicht, den Weg der letzten sechs Jahre einzuschätzen!, ergänzt er. Diese Meinung wird auch von den Teams geteilt, die mit den Tests und der Einstellung der Einspritzdüsen betraut sind und den Auftrag haben, den Durchfluss von Luft und Gasen zu bewerten und zu prüfen. Wir haben eine neue Prüfbank erhalten: brandneu, genauer, praktischer und imstande, die Standardtechnologie, aber auch Dry Low NOx zu testen. Dank entsprechenden Schulungen konnte sich jeder mit der neuen Bank vertraut machen. Gemeinsam mit den Kollegen der Fertigungsplanung haben wir Simulationen durchgeführt, um den Produktionsfluss zu optimieren, und zwar im Hinblick auf Ergonomie, Sicherheit und die Verbesserung von Arbeitsabläufen, betont Claude Lambert, verantwortlicher Meister in diesem Bereich. Bis 2000 habe ich die Düsentests durchgeführt. Damals machten wir nur die Standardtechnologie. Heute, dank der Rückführung, haben wir Zugang zum Dry- Low-NOx-Brenner, einer komplexeren, anspruchsvolleren Technologie in Bezug auf die Tests und das Know-how eine Technologie der Zukunft. Für uns ist das eine wertvolle Erfahrung, ergänzt Marc Petitdemange, Fertigungstechniker. EIN HOCH AUF DIE MOBILITÄT Zwischen den Tätigkeitsfeldern und den Fertigungslinien wurden mit Unterstützung der Human Ressources Schnittstellen zugunsten der internen Mobilität eingeführt. Nach Gesprächen mit Personalvertretern wurde im Intranet ein Portal eröffnet, das sich dem Thema Mobilitätsgelegenheiten für Mitarbeiter widmet. Jeder Angestellte, vom Arbeiter bis zum Ingenieur, kann via Intranet alle offenen Stellen bei GE Energy in Europa einsehen. Zusätzlich wurde ein interner Mobilitätsprozess erarbeitet, um den Einsatz im Außendienst zu vereinfachen. Sehr oft ist die durchzuführende Tätigkeit auf der Baustelle mit der in der Werkhalle vergleichbar, erklärt Christian Bleicher, Industrial Director GE Energy Europe. Für die Durchführung und Koordination der Aufträge in Partnerschaft mit den lokalen Unternehmen bringen unsere Fachkräfte ihren Sachverstand ein. Auf diese Weise haben mehrere Fertigungsmitarbeiter die Chance ergriffen und Erfahrungen vor Ort, in Frankreich oder im Ausland gesammelt. Machen wir es selbst >> Jeder Mitarbeiter wird in einen Prozess des stetigen Fortschritts eingebunden, wo er seinen Sachverstand und seine Erfahrung teilen soll. Außerdem wird er dazu angeregt, Ideen zur Optimierung von Abläufen in den Bereichen Fertigung, Qualität, Sicherheit oder auch zur Verbesserung des Arbeitsrahmens vorzulegen: So lauten die Ziele der Initiative Machen wir es selbst, die in Belfort entwickelt wurde gegründet, erlebt dieses Programm heute einen Hype ohnegleichen, denn es bietet jedem Mitarbeiter die Gelegenheit, sich auszudrücken und Ideen vorzuschlagen, die seine Arbeitsweise direkt betreffen. Um ein Beispiel zu nennen: 2009 wurden im Rahmen von Machen wir es selbst 478 Ideen abgegeben, von denen 338 vorgestellt, bestätigt und beschlossen wurden. Von GSCM zum Außendienst : das Koudiet-Team Das Einspritzdüsen-Testteam Durch die Einbindung der Teams zur Verbesserung unserer Anpassungsfähigkeit und Flexibilität konnten wir diese Teams erhalten, unsere Expertise ausbauen und unsere Ziele in Bezug auf Qualität, Kosten und Fristen erreichen. Christian Bleicher Industrial Director GE Energy Europe 20 < energy generation < April 2010 energy generation > April 2010 > 21

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