Chile. Ein Land zum Leben, Arbeiten und Investieren. Herausgeber: Deutsch-Chilenischer Bund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chile. Ein Land zum Leben, Arbeiten und Investieren. Herausgeber: Deutsch-Chilenischer Bund"

Transkript

1 Chile Ein Land zum Leben, Arbeiten und Investieren Herausgeber: Deutsch-Chilenischer Bund Unter Schirmherrschaft von: Komitee für Auslandsinvestitionen Deutsche Botschaft Österreichische Botschaft Schweizerische Botschaft Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer Schweizerisch-Chilenische Handelskammer

2 Inhaltsverzeichnis Überblick I. Anreise und Ankunft II. Leben und Arbeiten in Chile IM. Wirtschaftund Investitionen IV. In Chile unterwegs V. Geschichte, Politik und Kultur VI. Daten und Fakten Anhang ; Register Teil I: Anreise und Ankunft ALLGEMEINES 1. Reisevorbereitungen Die beste Reisezeit 13 - Reisegepäck 13 - Reiseschecks 14 - Gesundheit \ 14 - Reiseversicherung 14 - Reiseführer 15 - Reisebüros in Deutschland 16 - Chilenische Botschaften und Konsulate im deutschsprachigen Raum Anreise., Tourismuskarte 18 - Einreise-und Zollbestimmungen 18 - Luftweg 19 - Seeweg 20 - Landweg Ankunft v Flughafen Santiago 23 1

3 - Zeitverschiebung 23 - Telefonieren 23 - Währung 24 - Fremdenverkehrsamt 25 - Hotelbuchungen 25 - Reisebüros Geld Umtausch in Wechselstuben 26 - Umtausch bei Banken 26 - Kreditkarten 27 - Geldsendungen aus dem Ausland 27 - Preise in Chile generell Telefon und Internet Telefon 31 - Multicarrier 32 - Tarife 33 - Internet Post Postsendungen 36 - Kurierdienste Massenmedien Zeitungen und Zeitschriften 39 - Femsehen 39 - Rundfunk 40 SANTIAGO 8. Transport Vom und zum Flughafen 41 - Metro : 41 - Busse : 41 - «Colectivos» : Taxen 42 - Mietwagen Besonderheiten.' Tips zur Orientierung 44 - Sicherheit: Tips und Tricks 45 - Sehenswürdigkeiten 46 - Parks 48 - Stadtrundfahrten, 48 - Verkehr in Santiago 19* 10. Unterkunft

4 - Hotels : 50 - Apart- Hotels 53 - Pensionen 54 - Jugendherbergen Einkaufen Supermärkte und «Tiendas» 55 - Shopping Center 55 - Obst-, Gemüse- und Fischmärkte 56 - Deutsche, österreichische und Schweizer Backwaren 57 - Apothekenservice 57 - Trödelmärkte 58 - Kunsthandwerk 58 - Lapislazuli 58 - Antiquitäten 61 - Künstlerdörfer Essen und Trinken Spezialitäten 64 - Restaurants : 66 - Showrestaurants 70 - Ausflugslokale 70 - Cafes Kultur Museen und Galerien 72 - Theater 74 - Kino 75 - Konzerte 76 - Kulturelle Institutionen 78 - Bibliotheken 80 - Sprachkurse 80 - Dolmetscher und Übersetzungen Begleitung und Betreuung Nachtleben Tanzlokale 83 - Pubs 84 - Clubs, Sport Sportclubs : 87 - Tennis 87 - Fitneßcenter 87 - Schwimmbäder und Saunas, 88 - Fußball. 90

5 - Pferderennen Gottesdienste 91 SONSTIGES 17. Sport und Abenteuertourismus Wandern 92 - Skilauf 93 - Reiten 96 - Rafting und Kajak 97 - Fliegen 98 - Angeln 98 - Abenteuertouren 98 - Rodeo Weine und Weingüter Geschichte Weinindustrie Weinsorten Literatur Weinläden : Weingüter in Chile Ausreise Flug Formalitäten 105 Teil II: Leben und Arbeiten in Chile 1. Umzug von Deutschland nach Chile Transport Umzugsgut Zollbestimmungen ; Sich Niederlassen in Chile Wohnungssuche Mietvertrag Möbelkauf Heizen Telefon Hausangestellte und Dienstleistungen Müllabfuhr Umzug innerhalb Chiles Kontoeröffnung Geldanlage Auto 129

6 3. Gesetzgebung für Ausländer Allgemeines Wer braucht ein Visum? Welche Visa gibt es? Wo wird ein Visum beantragt? Welche Dokumente sind für ein Visum nötig? Was kostet ein Visum? Während der Bearbeitung Die ersten Schritte mit dem Visum Aus- und Wiedereinreise Verlängerung des Visums Chilenische Staatsbürgerschaft Wahlrecht Geburten, Todesfälle, Eheschließungen Die wichtigsten Behörden - Adressen und Öffnungszeiten Arbeiten in Chile Arbeitssuche Steuerliche Anmeldung Arbeitsaufnahme Arbeitnehmer Freiberufliche Tätigkeit Sozialversicherung Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Arbeitslosengeld und Familienhilfe Gesundheitswesen und -Vorsorge Krankheiten Krankenkassen Aufnahme in einer ISAPRE Zahnbehandlungen Medikamente i Kliniken \ Behandlungskosten Adressen der Deutschen Kliniken Altersvorsorge Rentenversicherung Adressen der AFP in Santiago Alten- und Pflegeheime deutschsprachiger Organisationen in Santiago Lernen und Studieren Kindergarten Schulsystem Schulanmeldung Schulgebühren 174 5

7 Inhaltsverzeich n is - Schulbetrieb Deutsche Schulen Berufsausbildung Universitäten Studieren für Ausländer 183" - Anerkennung von Abschlüssen Erwachsenenfortbildung Sozial- und Missionsarbeit in Chile 186 Teil III: Wirtschaft und Investitionen 1. Struktur der chilenischen Wirtschaft Wirtschaftsordnung Wirtschaftslage: Gestern - Heute - Morgen Entwicklung und Investition nach Wirtschaftsbereichen Bergbau und Bodenschätze Energie Industrie Landwirtschaft und Agrarindustrie Forstwirtschaft Fischerei Dienstleistungen im Finanzbereich Baugewerbe und Infrastruktur Tourismus Telekommunikation und Informatikbereich Andere Bereiche Außenhandel, Allgemeine Entwicklung > Importe : Exporte Handels- und Zahlungsbilanz Auslandsverschuldung Handelsbeziehungen Chile-Deutschland Handelsbeziehungen Chile-Österreich Handelsbeziehungen Chile-Schweiz Einfuhrbestimmungen Zollfreie Zonen Investitionen Ausländische Investitionen in Chile Rechtlicher Rahmen ausländischer Investitionen Investitionen auf Grundlage des DL

8 - Andere Investitionsformen Lizenzverträge Zusammenarbeit Chile-Deutschland Deutsche Investitionen in Chile, Österreichische Investitionen in Chile Schweizerische Investitionen in Chile Unternehmen Rechtliche Formen von Unternehmen Gründung eines Unternehmens Gesellschaftsformen Standortwahl und Versorgung Finanzierung Praktische Tips Steuern in Chile Einkommenssteuer Weitere Steuern Arbeitsrecht Gewerkschaften und Tarifverträge Arbeitsvertrag Kündigung Arbeitszeit ' Gratifikationen Mutterschaftsschutz Ausländische Arbeitnehmer Fortbildung Beratung und Orientierung Komitee für Auslandsinvestitionen Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer Österreichische Außenhandelsstelle.; Chilenisch-Schweizerische Handelskammer < Ausstellungs- und Messewesen Messen : FISA Kosten Kontakt Kleines Wirtschafts- und Investitionslexikon

9 Teil IV: In Chile unterwegs 1. Klima und Geographie Geographie Klima Erdbeben Reiseland Chile Allgemeines Inlandsflüge Busverbindungen Zugverbindungen, Schiffahrtslinien Im Auto unterwegs Übernachtung Reiseführer und Karten Tourismusressorts Touristische Attraktionen und wichtige Städte Der hohe Norden Antofagasta und Atacamawüste La Serena und Valle del Elqui Die Zentralzone Valparaiso Vinadel Mar Concepcipn Das Seengebiet Die Insel Chiloe Die Carretera Austral Magallanes Die Osterinsel Robinson-Crusoe-Insel :. 215 Teil V: Geschichte, Politik und Kultur 1. Geschichte des Landes Die präkolumbische Zeit Die ersten Spanier Die Kolonialzeit Der Kampf um die Unabhängigkeit Die Republik nahm Gestalt an Die Ausdehnung des Hoheitsgebietes Strukturwandel des Gesellschaft 323

10 - Die Regierung Alessandri Die Volksfront an der Macht Die fünfziger Jahre Revolution in Freiheit Die Unidad Populär Die Militärregierung ~ Die Wiederherstellung der Demokratie Die Einwanderung aus dem deutschen Sprachgebiet nach Chile Die deutsche Einwanderung Die österreichische Einwanderung in Chile Die Schweizer Einwanderung Politisches System und Parteien Politisches System Parteienlandschaft Wahlergebnisse Dezember Chilenische Künstler Literatur : Malerei : Theater Film und Fernsehen Klassische Musik ' Populäre Musik Deutsche Künstler in Chile Bildende Kunst Musik Ballett Theater Österreichische Künstler Sprache: Chilenismen Wörterbuch Sprichwörter.., 361 Teil VI: Daten und Fakten 1. Chilenische Symbole Feiertage Bevölkerung

11 - Soziale Indikatoren Einwohner- und Bevölkerungswachstum Zusammensetzung Dichte und Verteilung Regionalverwaltungssystem Infrastruktur Transportwesen Telekommunikation 373 Anhang 1. Deutsche Institutionen in Chile Deutsche Konsulate in Chile Österreichische Institutionen in Chile Schweizer Institutionen in Chile Adressen von deutsch-chilenischen Institutionen Wirtschaft: wichtige Adressen in Santiago Chilenische Botschaften, Konsulate und Handelsvertretungen im deutschsprachigen Raum Sonstige Adressen Weiterführende Literatur Quellenangabe 392 Register Danksagung 407 Anzeigenverzeichnis

Themenliste MITTELSTUFE

Themenliste MITTELSTUFE 1. Das Individuum Aussehen Themenliste MITTELSTUFE Charakter, Beschreibung der Persönlichkeit Ideale Frau, idealer Mann Mode, Trends Schönheitspflege 2. Zwischenmenschliche Kontakte Freundschaft Schülerkontakte;

Mehr

Inhalt KAPITEL 1 LEBEN IN UNGARN 15

Inhalt KAPITEL 1 LEBEN IN UNGARN 15 Vorwort 11 KAPITEL 1 LEBEN IN UNGARN 15 1.1 Interkulturalität 17 1.2 Die ungarisch Sprache 27 1.3 Ungarn vor harten Zeiten 33 1.3.1 Gesellschaft 33 1.3.2 Politik 37 1.3.3 Wirtschaft 41 1.3.4 Investoren

Mehr

Universität Bonn. Basisinformationen für Ihren Forschungsaufenthalt

Universität Bonn. Basisinformationen für Ihren Forschungsaufenthalt 67 Basisinformationen für Ihren Forschungsaufenthalt 68 Wegweiser zum Forschungsaufenthalt Wegweiser zum Forschungsaufenthalt 4 4.1 Checkliste 69 Vor der Abreise Die folgende Checkliste soll Ihnen bei

Mehr

Vorbereitung Orientierungstrip ins Unbekannte 14 Checkliste: Hausaufgaben 21 Vergessen Sie nie Plan B 24

Vorbereitung Orientierungstrip ins Unbekannte 14 Checkliste: Hausaufgaben 21 Vergessen Sie nie Plan B 24 Inhalt Einleitung 9 Vorbereitung Orientierungstrip ins Unbekannte 14 Checkliste: Hausaufgaben 21 Vergessen Sie nie Plan B 24 Reisedokumente Papierkram von A Z 26 Arbeitsgenehmigungen, Visa und sonstige

Mehr

ANHANG III Liste der bei Anträgen auf Kurzzeitvisa in der Türkei (Ankara, Istanbul, Edirne und Izmir) vorzulegenden Belege A. LISTE DER BELEGE, DIE

ANHANG III Liste der bei Anträgen auf Kurzzeitvisa in der Türkei (Ankara, Istanbul, Edirne und Izmir) vorzulegenden Belege A. LISTE DER BELEGE, DIE ANHANG III Liste der bei Anträgen auf Kurzzeitvisa in der Türkei (Ankara, Istanbul, Edirne und Izmir) vorzulegenden Belege A. LISTE DER BELEGE, DIE ZUR BEANTRAGUNG EINES SCHENGEN- VISUMS ZU TOURISTISCHEN

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe

MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe Europe D/2005/PL-52016-S 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe D/2005/PL-52016-S Jahr: 2005 Projekttyp: Mobilität

Mehr

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer

Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer Gesetz 14/2013, vom 27. September Von Mauro Cruz-Conde Spanien hat endlich ein neues Gesetz verabschiedet, das es ermöglicht, Visen und Aufenthaltsgenehmigungen

Mehr

Förderkatalog Zuwendungsgewährung und Nachweisführung

Förderkatalog Zuwendungsgewährung und Nachweisführung Anlage zur Richtlinie Förderkatalog Zuwendungsgewährung und Nachweisführung I. Folgende Förderleistungen können in Vorbereitung auf die Ausbildung oder das vorgeschaltete Praktikum und für die Dauer der

Mehr

Peking, China Sprache Lernen, Kultur Erleben

Peking, China Sprache Lernen, Kultur Erleben Peking, China Sprache Lernen, Kultur Erleben S I N O L O G Y I N S T 学 I T U T E 校 SINOLOGY I N S T I T U T E Über das Programm Mit dem Ziel das China-Verständnis deutschsprachiger Schüler zu verbessern,

Mehr

Warum reisen wir? Weltkarte

Warum reisen wir? Weltkarte Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Warum fährt man in die Ferien? Wohin fährt man in die Ferien? 1. Die Sch zeichnen auf einer ein, wo sie bereits in den Ferien waren. 2. Die Klasse erstellt in

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Norbert Winistörfer. Ab ins Ausland! Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. Ratgeber

Norbert Winistörfer. Ab ins Ausland! Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. Ratgeber Norbert Winistörfer Ab ins Ausland! Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 11 1. Die Schweizer im Ausland Die Söldner 14 Die Überseewanderer 15 Auswanderungsgründe 16 Auswanderung

Mehr

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

32. C.I.P.S. KONGRESS VON 31. MARZ BIS 2. APRIL 2011 ROM - ITALIEN

32. C.I.P.S. KONGRESS VON 31. MARZ BIS 2. APRIL 2011 ROM - ITALIEN 32. C.I.P.S. KONGRESS VON 31. MARZ BIS 2. APRIL 2011 ROM - ITALIEN BEDINGUNGEN UND VERANSTALTUNGSORT Donnerstag, den 31. März - Sonntag, den 2. April 2011 Cicerone Hotel - via Cicerone 55/C 00193 Rom Das

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Kurzprogramm zur Informationsreise der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v. in die Volksrepublik China 19. bis 23.

Kurzprogramm zur Informationsreise der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v. in die Volksrepublik China 19. bis 23. Kurzprogramm zur Informationsreise der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v. in die Volksrepublik China 19. bis 23. November 2012 mit Unterstützung von Montag, 19. November 2012, Beijing Individuelle

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Relevanz und Zielsetzung Ein Standort kann nicht unabhängig von seinem Umfeld bzw. den Nutzungen der Umgebung bewertet werden. Die Personen, die sich in den geplanten Gebäuden aufhalten, bleiben dort nicht

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Handbuch BALTIKUM-KONTAKTE online

Handbuch BALTIKUM-KONTAKTE online Handbuch BALTIKUM-KONTAKTE online Institutionen, Projekte, Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Estland, Lettland und Litauen Redaktion: Kristina Nake fibre Verlag, Osnabrück 2007

Mehr

Porto und Dourotal Eine exklusive Weinreise. 14. - 18. Mai 2014

Porto und Dourotal Eine exklusive Weinreise. 14. - 18. Mai 2014 Porto und Dourotal Lassen Sie sich von Porto und dem Dourotal, die beide zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen, begeistern! Ich persönlich werde Ihnen diese Gegend mit ihren tollen Weinen näher bringen

Mehr

Dossier Klassenfahrt an den Gardasee

Dossier Klassenfahrt an den Gardasee Dossier Klassenfahrt an den Gardasee "Unermesslich ist die Bedeutung der politischen und kulturellen Geschichte dieses kleinen, abgeschlossenen Landes für den europäischen Menschen... Hier ist jeder Stein

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Für s Wochenende nach Ligurien. Eine Empfehlung mit Ausblick

Für s Wochenende nach Ligurien. Eine Empfehlung mit Ausblick Für s Wochenende nach Ligurien Reiseberichte und Fotografien Eine Empfehlung mit Ausblick Fotos und Text: Allgemeines Perinaldo ist ein kleines Bergdorf im italienischen Ligurien Das Hotel La Riana ist

Mehr

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn Beschäftigung bei einem im Ausland ansässigen Arbeitgeber in mehreren Mitgliedstaaten 1) Sehr geehrte

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Studienführer Frankreich. Frankreich oo n. FB Mathematik TU Darmstadt. TU Darmstadt / FB 4. Deutscher Akademischer Austauschdienst

Studienführer Frankreich. Frankreich oo n. FB Mathematik TU Darmstadt. TU Darmstadt / FB 4. Deutscher Akademischer Austauschdienst Studienführer Frankreich Frankreich oo n FB Mathematik TU Darmstadt TU Darmstadt / FB 4 Deutscher Akademischer Austauschdienst INHALT EINLEITUNG I AUSLANDSSTUDIUM: WANN, WO, WIE LANGE? 9 1 Voll-oder Teilstudium

Mehr

Gemeinsam auf dem Weg. Sozialberatungsstelle der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach

Gemeinsam auf dem Weg. Sozialberatungsstelle der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Gemeinsam auf dem Weg Sozialberatungsstelle der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Sozialberatungsstelle Externe Psychiatrische Dienste Thurgau, Sirnach Das Psychiatriezentrum Sirnach stellt

Mehr

ERASMUS-SMS-Studienbericht

ERASMUS-SMS-Studienbericht ERASMUS-SMS-Studienbericht Dauer und Motivation des Studienaufenthaltes Zeitraum: 06.01.2011 bis 29.06.2011 (TT MM JJ) bis (TT MM JJ) Gastuniversität: University of Oslo Land: Norwegen Motivation: akademische

Mehr

Informationen zur Gründung von Lungensportgruppen

Informationen zur Gründung von Lungensportgruppen Informationen zur Gründung von Lungensportgruppen Behinderten-Sportverband Niedersachsen e.v. Fachverband für Rehabilitations-, Breiten- und Leistungssport Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10, 30169 Hannover

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

Zürich-West: Entwicklungen, Fakten und Einschätzungen

Zürich-West: Entwicklungen, Fakten und Einschätzungen Zürich-West: Entwicklungen, Fakten und Einschätzungen Präsentation für VertreterInnen der Paulus-Akademie Dienstag, 3. September 2013 Anna Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Simon Keller, Projektleiter

Mehr

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:

Mehr

Spanien 2016. - Rothuhn - Büro Deutschland: Ziegelstadel 1 D-88316 Isny Tel.: +49 (0) 75 62 / 9 14 54-14 www.blaser-safaris.com

Spanien 2016. - Rothuhn - Büro Deutschland: Ziegelstadel 1 D-88316 Isny Tel.: +49 (0) 75 62 / 9 14 54-14 www.blaser-safaris.com Spanien 2016 - Rothuhn - Büro Deutschland: Ziegelstadel 1 D-88316 Isny Tel.: +49 (0) 75 62 / 9 14 54-14 www.blaser-safaris.com Büro Österreich: Europastr. 1/1 A-7540 Güssing Tel.: +43 (0) 33 22 / 4 29

Mehr

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Seminar-Nr. Termin 2014 Q123 CS 05. bis 07. Mai 2014 Partnerorganisation Tagungsstätte Haus der bayerischen Landwirtschaft Riederstr. 70 82211 Herrsching Tel.

Mehr

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München

Mehr

Wirtschafts- und Sozialkunde - Staudengärtnerei möglich erreicht

Wirtschafts- und Sozialkunde - Staudengärtnerei möglich erreicht Seite -1-1 Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a) Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten

Mehr

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum Anfahrtsbeschreibungen HOLM-Forum SO ERREICHEN SIE UNS 1. Lage des HOLM-Forums 2. Zum Flughafen mit dem Auto 3. Von den Parkplätzen des Flughafens zum HOLM-Forum 4. Zum Flughafen mit Bus und Bahn 5. Zum

Mehr

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken

Mehr

Bereichsabgrenzungen

Bereichsabgrenzungen Anlage 4 (zu Ziffer IV) Bereichsabgrenzungen Für den Nachweis des Zahlungsverkehrs sind bei bestimmten Konten Bereiche nach der Bereichsabgrenzung zu bilden, die nachfolgend verbindlich vorgegeben werden:

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr

Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um

Mehr

Anleitung für die Zuordnung der Beschäftigten in der Zeitarbeit mit dem Tätigkeitsschlüssel 2010

Anleitung für die Zuordnung der Beschäftigten in der Zeitarbeit mit dem Tätigkeitsschlüssel 2010 Die Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung für die Zeitarbeit bei der VBG richtet sich danach, in welchen Bereichen die Beschäftigten eingesetzt sind. Zeitarbeitnehmer in das (internes Personal,

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Fischottermanagementplan für Bayern

Fischottermanagementplan für Bayern Fischottermanagementplan für Bayern Jeanine Wagner, LWF Warum einen Managementplan für den Fischotter in Bayern? Abb.: Fischottervbreitung in Bayern, Quelle: StMUG 2004 1 Warum einen Managementplan für

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der

Mehr

Bevölkerungszufriedenheit Olten CATI-Befragung vom 11. - 19. Mai 2009

Bevölkerungszufriedenheit Olten CATI-Befragung vom 11. - 19. Mai 2009 Tabelle 1 F1. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Lebensqualität und die Attraktivität der Stadt Olten? Würden Sie sagen, dass Sie damit sehr zufrieden, eher zufrieden, eher unzufrieden oder sehr unzufrieden

Mehr

Beschäftigung ausländischer Künstler in Deutschland. März 2014 ARBEIT SM ARK TZULASSUNG. Künstler

Beschäftigung ausländischer Künstler in Deutschland. März 2014 ARBEIT SM ARK TZULASSUNG. Künstler Beschäftigung ausländischer Künstler in Deutschland März 2014 ARBEIT SM ARK TZULASSUNG Künstler Künstler Beschäftigung ausländischer Künstler in Deutschland Künstler aus den EU/EWR-Staaten sowie aus der

Mehr

1. Marler Flüchtlingsgipfel. am Donnerstag, 26. März 2015 in der insel-vhs

1. Marler Flüchtlingsgipfel. am Donnerstag, 26. März 2015 in der insel-vhs am Donnerstag, in der insel-vhs Inhalt I. Daten und Fakten zur Flüchtlingssituation II. Beispiele: Verschiedene Angebote für Flüchtlinge III. Austausch in Arbeitsgruppen Betreuung und Begleitung im Alltag

Mehr

Organisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis?

Organisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis? Rettungsdient in Frankreich 19/03/2004 Frankreich Organisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis? Dr Pierre BIEHLER Praticien Hospitalier Anesthésie Réanimation

Mehr

Bürgerforum München 28.10.2014. Beschäftigung und Vermittlung von europäischen Haushaltshilfen

Bürgerforum München 28.10.2014. Beschäftigung und Vermittlung von europäischen Haushaltshilfen Bürgerforum München 28.10.2014 Beschäftigung und Vermittlung von europäischen Haushaltshilfen Ausgangssituation Menschen, die pflegebedürftig werden, möchten gerne weiterhin in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

Vorbereitungsworkshop Hamburg 24. Mai 2014. Herzlich Willkommen

Vorbereitungsworkshop Hamburg 24. Mai 2014. Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen zum Vorbereitungsworkshop Vor der Ankunft Vorbereitung Visum Workshop Platzierung Vor der Ankunft- Visum Südafrika Anträge werden bearbeitet Argentinien Einreisegenehmigung g g Termin

Mehr

Themenliste OBERSTUFE

Themenliste OBERSTUFE Themenliste OBERSTUFE l. Individuum Charakter, Beschreibung der Persönlichkeit typisch Mann, typisch Frau Traummann, Traumfrau Mode, Kosmetik, Trends Schönheitspflege, Schönheitschirurgie 2. Freundschaft,

Mehr

Fragen und Antworten zum Sozialversicherungsausweis

Fragen und Antworten zum Sozialversicherungsausweis Fragen und Antworten zum Sozialversicherungsausweis Was ist der Sozialversicherungsausweis? Wer bekommt einen Sozialversicherungsausweis? Wer stellt den Sozialversicherungsausweis aus? Welche Angaben enthält

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

LEGENDE. ! TOP 10 + Nicht verpassen!, Nach Lust und Laune!

LEGENDE. ! TOP 10 + Nicht verpassen!, Nach Lust und Laune! LEGENDE A Hinweis auf den Kartenteil B Adresse oder Standort C Telefonnummer D Öffnungszeiten E Café, Restaurant, sonstige Gastronomie F U-Bahn-/Metro-Station G Bus-/Straßenbahn-Haltestelle H Bahnhof M

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...

Mehr

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37

Mehr

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Wortschatz zum Thema:Reisen

Wortschatz zum Thema:Reisen 1 Wortschatz zum Thema:Reisen Rzeczowniki: die Reise, -n das Reisen das Reisegepäck der Reiseleiter die Reiseleiterin die Einreise die Ausreise die Rückreise, -n die Hin und Rückreise die Weltreise die

Mehr

Fläche: 345 qkm Einwohner/qkm: 254. Alter. Quelle: Bevölkerungsstatistik, SCB Bevölkerung zum 31. Dezember 2014 Bevölkerungsbewegung, 2004 2014

Fläche: 345 qkm Einwohner/qkm: 254. Alter. Quelle: Bevölkerungsstatistik, SCB Bevölkerung zum 31. Dezember 2014 Bevölkerungsbewegung, 2004 2014 2015 Fläche: 345 qkm Einwohner/qkm: 254 Bevölkerung zum 31. Dezember 2014 Männer Alter Frauen 1,2 1,0 0,8 0,6 % Bevölkerung zum 31. Dezember 2014 Bevölkerungsbewegung, 2004 2014 Alter Aufteilung nach Prozenten

Mehr

Informationslogistische Lösungen

Informationslogistische Lösungen Informationslogistische Lösungen Digitale Reisebegleiter für Touristen aus aller Welt Manfred Wojciechowski für Softwareund Dortmund Hannover, den 19.03.2007 1 ... Berlin Partner/FTB-Werbefotografie 2

Mehr

Sino-German Ecopark United Group. Stellenausschreibung Praktikanten/innen. Der Sino-German Ecopark ist ein Schwerpunktprojekt der

Sino-German Ecopark United Group. Stellenausschreibung Praktikanten/innen. Der Sino-German Ecopark ist ein Schwerpunktprojekt der Sino-German Ecopark United Group Stellenausschreibung Praktikanten/innen Der Sino-German Ecopark ist ein Schwerpunktprojekt der Regierungen Deutschlands und Chinas. Unter den Augen von Premierminister

Mehr

Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis.

Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis. Steuerberater. Beginnen wir mit dem Interessantesten: Dem Ergebnis. Ganz ehrlich, wer zahlt schon gerne Steuern? Wir von HÜBNER & HÜBNER sehen unsere Aufgabe in der Entwicklung von individuellen Steuerkonzepten,

Mehr

Serviceleitfaden A-Z

Serviceleitfaden A-Z Serviceleitfaden A-Z A Ankunft & Anreise Die Zimmer sind am Anreisetag ab 14.00 Uhr bezugsfertig daher dürfen wir Sie am Abreisetag bitten, Ihr Zimmer bis 11.00 Uhr zu räumen. Late Check Out auf Anfrage

Mehr

Bibliothek im FoKuS Selm

Bibliothek im FoKuS Selm Bibliothek im FoKuS Selm Informationen in Leichter Sprache Die Bücherei in Selm heißt: Bibliothek im FoKuS. Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Wo ist die Bücherei? Bibliothek im FoKuS Selm Willy-Brandt-Platz

Mehr

Informationsveranstaltung PensPlan on tour. Dr. Martha Stocker

Informationsveranstaltung PensPlan on tour. Dr. Martha Stocker Informationsveranstaltung PensPlan on tour Dr. Martha Stocker Das öffentliche Rentensystem Jahrgänge ab 1978 BITRAGSBZOGNS SYSTM Neuangestellte ab 1996 ab 1960 GMISCHTS SYSTM bis 1996: weniger als 18 Beitragsjahre

Mehr

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds.

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds. Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds Ausgabe 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name... 3 2 Zweck... 3 3 Organe... 3 4 Zuständigkeiten

Mehr

Sánchez&deCanals. Die Anwaltskanzlei Ihres Vertrauens in Spanien

Sánchez&deCanals. Die Anwaltskanzlei Ihres Vertrauens in Spanien Sánchez&deCanals Die Anwaltskanzlei Ihres Vertrauens in Spanien Präsentation Die 1997 gegründete Rechtsanwaltskanzlei Estudi Jurídic Sánchez & de Canals bietet seit über 17 Jahre rechtliche Beratung für

Mehr

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen

Mehr

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de International Der Export ist Wachstumsmotor, Erfolgsgarant für viele mittelständische Unternehmen und daher auch für den Bezirk der IHK-Köln ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Die IHK kümmert sich gemeinsam

Mehr

Die zwei folgenden Tabellen listen die Informationsbedürfnisse auf, welche die verschiedenen Adressantenkreise haben dürften:

Die zwei folgenden Tabellen listen die Informationsbedürfnisse auf, welche die verschiedenen Adressantenkreise haben dürften: Umsetzung des Informationsauftrags gemäss Art. 56 AuG: Übersicht Informationsbedürfnisse (Arbeitsdokument zum Bericht der TTA vom 22. Mai 2008) Die zwei folgenden Tabellen listen die Informationsbedürfnisse

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung

ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung Exposé ERSTVERMIETUNG: Einzigartige Dachwohnung 3½ - Zimmer Wohnung im Dachgeschoss Zürcherstrasse 6 9000 St. Gallen Inhaltsverzeichnis St. Gallen... 3 Die Liegenschaft... 4 Entfernungen... 6 Die Wohnung...

Mehr

Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zum Thema Bezahlung an Bord.

Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zum Thema Bezahlung an Bord. ZAHLUNGSMODALITÄTEN FLUSSKREUZFAHRT RUSSLAND MS STRAVINSKI Sehr verehrte Reiseteilnehmer, Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zum Thema Bezahlung an Bord. Bezahlung an Bord: Die Bezahlung der Getränkekonsumation

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Grundauswertung. Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis. Unternehmen

Grundauswertung. Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis. Unternehmen Grundauswertung Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis Unternehmen 1 Befragungsmethode und -zeitraum: Schriftliche Online-Befragung (Sept.-Dez. 2006) Zusammensetzung

Mehr

Die folgende Aufstellung versteht sich als ein Versuch, den Unterricht in den Klassen 8-10 zu strukturieren, um so die KC-Vorgaben zu erreichen.

Die folgende Aufstellung versteht sich als ein Versuch, den Unterricht in den Klassen 8-10 zu strukturieren, um so die KC-Vorgaben zu erreichen. Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen sollen, dass

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr