Kommentiertes Verzeichnis Alte Sprachen. Sprachkursangebot Sommersemester Willkommen Welcome Bienvenue Bienvenido Benvenuto
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- Kai Straub
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1 Willkommen Welcome Bienvenue Bienvenido Benvenuto Sprachkursangebot Sommersemester 2011 Kommentiertes Verzeichnis Alte Sprachen Sprachenzentrum der TU Dortmund
2 Einleitung zum kommentierten Verzeichnis Alte Sprachen SS 2011 Liebe Studierende! Die TU Dortmund setzt für bestimmte Studiengänge fundierte Kenntnis in Altgriechisch, Latein und/oder Biblisches Hebräisch voraus. Maßgebend hierfür sind die Studienordnungen der einzelnen Studiengänge; bitte informieren Sie sich entsprechend in Ihren Fakultäten bzw. im Studierendenservice der TU Dortmund. Kenntnis der ein oder anderen alten Sprache ist jedoch auch für Fächer von Nutzen und Bedeutung, die dies nicht explizit verlangen. Schließlich helfen Hebräisch, Latein und Altgriechisch dabei, eine Vielzahl von Fremdwörtern und Fachbegriffen abzuleiten. Zudem stellen diese alten Sprachen gewissermaßen das Betriebssystem für eine Vielzahl von modernen europäischen Sprachen dar ein Faktum, welches das Erlernen der einen oder anderen Fremdsprache enorm erleichtert. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und vor allem auch Spaß beim Lernen der Alten Sprachen und freuen uns, Sie schon bald in unseren Kursen begrüßen zu dürfen. Dr. Meni Syrou Leiterin des Sprachenzentrums 1
3 Alte Sprachen - Kommentare Inhaltsverzeichnis Altgriechisch II 2 Bibelgriechisch 3 Einführung in das biblische Hebräisch II (das starke Verb, Syntax) 4 Einführung in das biblische Hebräisch IV (kursorische Lektüre, Syntax) 5 Latein I 6 Latein II 7 Latein III 8 1 von 8
4 ALTGRIECHISCH Altgriechisch II Dr. Dirk Wördemann, Dr. Meni Syrou Termin Mittwoch 14:15-17:30 in Pavillon 8, R Fortsetzung von Altgriechisch I aus dem Wintersemester. Über ein einschlägiges Lehrwerk werden die Studierenden schrittweise in den Attischen Dialekt des Altgriechischen eingeführt. Ziel ist die Erlangung der Fähigkeit, ausgewählte Texte Platons mit Hilfe eines Wörterbuches vom Griechischen ins Deutsche zu übersetzen. Diese Übersetzungsleistung soll dicht am Quellentext bleiben. Das Erkennen syntaktischer und semantischer Strukturen und das Anwenden von Texterschließungsmethoden ist dabei gegenüber einer stilistisch einwandfreien deutschen Übersetzung vorrangig. Die Studierenden erhalten über die Arbeit an konkreten Texten Einblicke in die griechische Geschichte. siehe Besuch von Altgriechisch I Zielgruppe Studierende der Fakultät 14 Unterrichtsmaterialien Lehrwerk Ars Graeca Langenscheidt Kurzgrammatik Altgriechisch Übersetzungen Grammatische Bestimmungen Stilübungen Lektüre 4 SWS 2 von 8
5 ALTGRIECHISCH Bibelgriechisch Dr. Dirk Wördemann Termin Mittwoch 12:00-14:00 in Pavillon 8, R Über ein einschlägiges Lehrwerk werden die Studierenden schrittweise in die sogenannte Koine des Altgriechischen eingeführt. Ziel ist die Erlangung der Fähigkeit, jeweils ausgewählte Texte des NT und der LXX mit Hilfe eines Wörterbuches vom Griechischen ins Deutsche zu übersetzen. Diese Übersetzungsleistung soll dicht am Quellentext bleiben. Das Erkennen syntaktischer und semantischer Strukturen und das Anwenden von Texterschließungsmethoden ist dabei gegenüber einer stilistisch einwandfreien deutschen Übersetzung vorrangig. Die Studierenden erhalten über die Arbeit an konkreten Texten Einblicke in die biblische Geschichte. Keine Zielgruppe Studierende der Fakultät 14 Unterrichtsmaterialien Lehrwerk Schola verbi Übersetzungen Grammatische Bestimmungen Stilübungen Lektüre 1 SWS 3 von 8
6 BIBLISCHES HEBRÄISCH Einführung in das biblische Hebräisch II (das starke Verb, Syntax) Daniel Schröder Termin Freitag 15:30-17:00 in EF 50, R Das Nomen und das starke Verb Kenntnis der Quadratschrift und der tiberiensischen Vokalisation Zielgruppe Studierende aller Fakultäten und Semester Unterrichtsmaterialien H.-D. NEEF, Arbeitsbuch Hebräisch: Tübingen 2. Aufl (1. Aufl. 2003) W. GESENIUS - F. BUHL, Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament: Berlin 17. Aufl (Nachdruck 1962) (obligatorisch; 69,95 Euro; kann in einer Sammelbestellung bezogen werden) Sukzessives Lernen der Tabellen der Nomina und des starken Verbs; Arbeitsaufwand pro Woche: 4 Stunden 2 SWS 4 von 8
7 BIBLISCHES HEBRÄISCH Einführung in das biblische Hebräisch IV (kursorische Lektüre, Syntax) Prof. Dr. Thomas Pola Termin Freitag 14:00-15:30 in EF 50, R Kursorische Lektüre von Prosatexten und Poesie des Alten Testaments, Hinführung zum Hebraicum (staatlich) SS 2011 Lektüre eines ausgewählten Buchteils des Alten Testaments, z.b. der Abrahamsgeschichte Gen Text wird über EWS zur Verfügung gestellt Kenntnis der Nominallehre sowie des starken und schwachen Verbs, Grundlagen der Syntax Zielgruppe Studierende aller Fakultäten und Semester Unterrichtsmaterialien H.-D. NEEF, Arbeitsbuch Hebräisch: Tübingen 2. Aufl (1. Aufl. 2003) W. GESENIUS - F. BUHL, Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament: Berlin 17. Aufl (Nachdruck 1962) (69,95 Euro; kann in einer Sammelbestellung bezogen werden) Vorbereitung der zu übersetzenden Abschnitte. Aufwand pro Woche bei guten Vorkenntnissen: zwei Stunden 2 SWS 5 von 8
8 LATEIN Termin Latein I Markus Lischek Mittwoch 14:00-16:00 in EF 50, R. U331 Freitag 10:00-12:00 in Erich-Brost-Haus, R. B22 Teilnehmerplätze 30 Erarbeitung von Grundkenntnissen der lateinischen Sprache als Voraussetzung zum Erwerb des Latinums Der Kurs dient dem Einstieg in die lateinische Grammatik. Das Ziel ist die Aneignung eines Grundwortschatzes und grundlegender grammatikalischer Strukturen. Es wird bei "Null" begonnen, sodass alle Studierenden, ob mit oder ohne Vorerfahrung, einen Zugang zu den Grundlagen der Sprache erhalten. Schwerpunkte sind: Kasusfunktionen, AcI/NcI, Vergangenheitstempora, Übersetzungstechniken... Notwendigkeit, die Erweiterungsprüfung Latein (Latinum) abzulegen Zielgruppe Studierende, die die Erweiterungsprüfung Latein (Latinum) anstreben Unterrichtsmaterialien Studium Latinum Teil 1&2 (Textband u. Grammatikband) - ISBN & ; Weiteres Material wird bekannt gegeben bzw. vom en zur Verfügung gestellt. Aktive Teilnahme wird vorausgesetzt und bildet eine wichtige Grundlage zur Erlangung der nötigen Kenntnisse. Hausaufgaben, Lernen von Vokabeln und Nacharbeiten der Grammatik sollte selbstverständlich sein. Ein guter gemeinter Rat: 4 Stunden pro Woche an Arbeitsaufwand über die Kurszeit hinaus einplanen! 6 SWS 6 von 8
9 LATEIN Latein II Markus Lischek Termin Montag 10:00-12:00 in Container, Raum 1.09 Mittwoch 10:00-12:00 in Container, Raum 1.09 Abschluss der Spracherwerbsphase; anschließend Einführung in die Originallektüre anhand von ausgewählten Cicero-Texten Teilnahme an einer Klausur (Termin wird noch bekannt gegeben) Zielgruppe Unterrichtsmaterialien Studierende, die die Erweiterungsprüfung Latein (Latinum) anstreben Studium Latinum (Lehrbuch) ausgewählte Cicero-Texte Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der Sitzungen Teilnahme an Übungsklausuren 6 SWS 7 von 8
10 LATEIN Latein III Burkhard Sauerwald Termin Dienstag 12:00-14:00 in Container, Raum 1.01 Donnerstag 12:00-14:00 in Container, Raum 1.01 Vertiefung der Kenntnisse der lateinischen Sprache durch Originallektüre von ausgewählten Cicero- und Livius-Texten zur Vorbereitung auf die Latinumsprüfung Bestehen einer Klausur (Termin wird noch bekannt gegeben) Zielgruppe Unterrichtsmaterialien Studierende, die die Erweiterungsprüfung Latein (Latinum) anstreben Lektüreheft Cicero Reden (Klett) Lektüreheft Livius (Klett) Aktive Teilnahme Vor- und Nachbereitung der Sitzungen Teilnahme an mehreren Probeklausuren 6 SWS 8 von 8
11 Auf Wiedersehen Goodbye Au revoir Adiós Arrivederci Sprachenzentrum - Wegweiser Postanschrift: Sprachenzentrum TU Dortmund Emil-Figge Str. 61, 2. OG Dortmund Telefax: Webseite: Ansprechpartner/innen: Dr. Meni Syrou Leiterin Telefon: meni.syrou@ Dr. Carsten Martin Lehrgebietsleiter Deutsch als Fremdsprache Telefon: carsten.martin@ Dr. Laura Tiego-Eckstein Lehrgebietsleiterin Romanische Sprachen Telefon: laura.tiego-eckstein@ Andy Jones, M.phil. Lehrgebietsleiter Englisch Telefon: andrew.jones@ Elke Brijoux Sekretariat Telefon: elke.brijoux@ IMPRESSUM Dr. Meni Syrou Gestaltung des Deckblattes: ITMC der TU Dortmund Grafik Titelseite: Regine Heite
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