15 Jahre. auf + ab. Akademischer Börsenkreis Universität Halle e.v. Jubiläum. Harald Sporleder. Terminbörsen. Titelthema

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1 auf + ab Akademischer Börsenkreis Universität Halle e.v. Titelthema Jubiläum 15 Jahre Akademischer Börsenkreis Universität Halle e.v. Anläßlich unseres Jubiläums, werfen wir einen Blick auf den Verein in Vergangengeit, Gegenwart und Zukunft..Seite 6 Portrait Donald Trump Wer ist der legendäre Immobilienty- coon? Ein Portrait seiner Person und seiner Tätigkeit. Seite 15 Interview Harald Sporleder Wir sprachen dem mit erfolgreichen Fondsmanager der unseren Verein gegründet hat.. Seite 8 fokus Terminbörsen Gestern unbekannt, heute Boom. Te r m i n k o n t ra k t e werden immer beliebter, was steckt dahinter? Der 2.Teil! Seite WS 28.Ausgabe - Oktober 2008 Schutzgebühr: 1,50

2 : auf+ab // inhalt I n h a l t 2 4 die aktuelle Finanzkrise im Überblick 6 Artikel zum Vereinsjubiläum 8 Interview mit Harald Sporleder 10 Bildimpressionen aus 15 Jahren ABH 11 Portrait : Donald Trump 14 Reihe: Börse goes History 16 Wirtschaft : Wirschaftskriminalität 20 Terminbörsen in Europa 26 Verein: der Vorstand 2008/ Verein: Rückblick / Ausblick Herausgeber Akademischer Börsenkreis Universität Halle e.v. / Nr /2008 / Auflage 1000 Stück Leitung Oliver Patzsch, Michael Kasper, Florian Spindler (publikationen@boersenkreis-halle.de) Redaktion Karen Haak, André Ruhnke, Sandra Döpfer, Dennis Voigt, Oliver Patzsch, Patrick Windrich Michael Kasper, Florian Spindler Satz und Layout Florian Spindler Cover Florian Spindler Anzeigenleitung Oliver Patzsch, Florian Spindler Auf+Ab Die auf+ab erscheint halbjährlich. Der Preis pro Heft beträgt 1,50 Euro inkl. Versand im Inland / Anfragen bitte an: Akademischer Börsenkreis - Universität Halle e.v. / Große Steinstr. 73 / Halle / Tel.: info@boersenkreis-halle.de Haftung Den Artikeln, Empfehlungen und Grafiken liegen Informationen zu Grunde, die die Redaktion für verlässlich hält. Die Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion nicht übernehmen.

3 editorial // auf+ab : E d i t o r i a l 3 Ich krieg dich ich krieg dich nicht! In den letzten Wochen überschlugen sich die Schreckensmeldungen von den Finanzmärkten geradezu. Nach und nach fiel in den USA und Europa eine Bank nach der Nächsten wie Dominosteine. Während die anhaltende Finanzkrise schon mehreren US Banken die Existenz gekostet hat und mit Goldman Sachs nun auch die letzte reine Investmentbank der Wall Street ihren Sonderstatus aufgeben hat, gibt es auch in Deutschland Banken, die momentan sehr hart zu kämpfen haben. Viele von ihnen mussten durch staatliches Eingreifen gerettet werden oder wurden von größeren Banken übernommen und noch scheint ein Ende scheint nicht in Sicht. Während im Bankgewerbe Chaos herrscht können wenigstens wir unsere Beständigkeit feiern. Der Akademische Börsenkreis wird 15 Jahre alt und das feiern wir natürlich. Unser Titelthema diesmal ist 15 Jahre ABH mit einem Artikel über den Verein und einem Interview mit dem Initiator des Vereins. Sandra und Patrick haben einen spannenden Artikel über Börsenkriminalität geschrieben um dieses Thema einmal näher zu beleuchten. Außerdem wird in dieser Ausgabe der Artikel über Terminbörsen von der letzten Ausgabe fortgesetzt und ihr könnt ein interessantes Portrait über Donald Trump lesen. Viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe wünschen euch Oliver und Michael

4 : aktuelles // finanzkrise K o n j u n k t u r 4 Die Banken kriseln - die Welt zittert Die Finanzwelt steht auf dem Kopf. Die Finanzkrise hat uns eiskalt erwischt und stiftet Chaos auf den Finanzmärkten. Doch wie ist es eigentlich dazu gekommen? Wer ist schuld an dieser bedrohlichen Situation? Angefangen hat alles in den USA im Jahr Fallende Zinsen und niedrige Immobilienpreise lösten einen fast unvergleichbaren Immobilienboom aus und der Traum vom Eigenheim schien plötzlich für jeden Amerikaner greifbar. Als die Hauspreise durch die steigende Nachfrage in die Höhe stiegen, war der Immobilienkauf weiterhin attraktiv, da Zinsen niedrig und Kredite einfach zu bekommen waren. Die Schuldner waren sich sicher, dass ihr Kredit abgesichert war, da die Hauspreise stiegen und somit z.b. im Falle plötzlicher Arbeitslosigkeit das Haus zu einem sehr guten Preis verkauft werden könne. Über Jahre hinweg lief dieses Geschäft für die Banken hervorragend und so begannen viele Kreditgeber damit unvorsichtig zu werden. Selbst Kunden mit schwacher Bonität, die Subprime-Kunden, bekamen Hypotheken. Geködert durch niedrige Zinsen gab es bald ein schlimmes Erwachen für die Schuldner, als nach kurzer Zeit die Zinsen dramatisch anstiegen und die Hauspreise fielen. Plötzlich waren viele der Kreditnehmer unfähig ihre Schulden zu begleichen und die Banken mussten enorme Ausfälle verzeichnen. Nun hatten Banken die Risiken aus den Krediten längst weitergegeben und über verbriefte Anleihen an Zweckgesellschaften übertragen. Diese Zweckgesellschaften boten dann Anleihen mit den riskanten Forderungen der Banken als Asset Backed Securities (ABS) an. Schließlich wurden sogar die Anleihen mit den Subprime-Darlehen zusammen mit anderen Anleihen und Krediten in Collateralized Debt Obligations (CDO) gepackt. Die Ursprünglichen Risiken waren nun für Investoren nicht mehr erkennbar. Ratingagenturen gaben zunächst gute Noten für die CDOs, weil man angenommen hatte, dass sich die Risiken gegenseitig ausbalancieren würden, was sich als großer Fehler herausstellte, als die Subprime-Kunden zahlungsunfähig wurden und viele Kredite plötzlich ausfielen. Nun korrigierten sich die Ratingagenturen und gaben vernichtende Einschätzungen für die Wertpapiere. Riesige Summen an Geld gingen für die Investmentbanken durch die wertlosen Papiere verloren. Dies verunsicherte die Investoren, welche erhebliche Beträge aus dem Kapitalmarkt abzogen und sich auch mit neuen Investitionen sehr stark zurückhielten. Das schadete den Banken noch mehr und so kamen viele von ihnen in existenzielle Nöte. Seitdem fielen Banken wie Dominosteine. Einige gingen unter, viele mussten vom Staat gerettet werden. In Deutschland ging nur die Weserbank, ein kleineres Institut unter. Andere Banken, wie die Düsseldorfer Mittelstandsbank, die Sachsen- LB, sowie die WestLB mussten mit vielen Mrd. Euro vom Staat gestützt werden.

5 finanzkrise // aktuell : 5 Die Finanzkrise hat viele Anleger verunsichert. Doch Experten raten zur Ruhe. In unsicheren Zeiten sollte man nicht verkaufen. Aus Erfahrung kann man sagen, dass die Kurse sich wieder erholen, doch durch das anherrschende Chaos an den Finanzmärkten reagieren die Anleger viel zu panisch. Experten glauben, dass die Märkte auch in den kommenden Wochen stark schwanken dürften. Die Unsicherheit an den Märkten zeigt sich auch in den Prognosen der Marktbeobachter. Während einige den DAX schon bald bei 4000 Punkten sehen, gehen Andere von einer Stabilisierung des DAX bei 6000 Punkten zum Jahresende aus. Doch Zunächst ist das Schlimmste nicht überstanden. Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht davon aus, dass die Auswirkungen der Finanzkrise noch nicht ihren Höhepunkt erreicht haben. Man spricht jetzt schon von einer der schlimmsten Finanzkrisen der Geschichte. Im aktuellen Bericht zur Lage der Weltwirtschaft wurden die Wachstumsprognosen für viele Industrieländer nach unten korrigiert. Vielen Nationen droht eine Rezession. Hoffnung auf eine schnelle Genesung haben die Experten des IWF nicht. Man gehe eher davon aus, dass das Finanzsystem noch lange im Chaos versunken bleiben wird. Anleger erwartet also auch in Zukunft ein erhöhtes Risiko an den Finanzmärkten, vor allem, da die endgültigen Auswirkungen der Finanzkrise noch lange nicht vollständig einzuschätzen sind. [Oliver Patzsch] EXTRA: [Das Ende der US-Investmentbanken] Im September endete an der Wall Street eine Ära. Auch die letzten zwei US-Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley mussten durch die Kreditkrise nun ihren rechtlichen Sonderstatus aufgeben und sind fortan nur noch gewöhnliche Geschäftsbanken. Beide Banken bemühten sich aus eigenem Antrieb bei der Fed um die Genehmigung zur Umwandlung. Während es Anfang des Jahres noch 5 reine Investmentbanken gab, entschlossen sich die letzten beiden Überlebenden nun nach ernsthaften Zweifeln, ob Sie so die Finanzkrise überstehen könnten zur Umwandlung. Während Bear Stearns im März an JP Morgan zwangsverkauft wurde, Lehman Brothers Insolvenz anmelden musste und Merrill Lynch sich nur durch eine Übernahme durch die Bank of America retten konnte waren auch Goldman Sachs und Morgan Stanley angesichts der Schwierigkeiten durch die Finanzkrise immer mehr unter Druck geraten. Als Investmentbank unterlagen Sie bisher nur den Auflagen der US-Börsenaufsicht. So konnte mit hohen Summen geliehenen Geldes hohe Risiken eingegangen werden und in guten Zeiten riesige Gewinne erziehlt werden. Nun aber müssen die Banken Geld bei der Fed hinterlegen. Allerdings ermöglicht es auch neue Chancen, da man den anderen Geschäftsbanken nun auf ihrem Terrain Konkurrenz machen kann. In Fachkreisen wird die Umwandlung sehr begrüßt, da dadurch größere Sicherheit der Banken signalisiert wird.

6 : titelthema // 15 Jahre ABH 6 15_Jahre_Akademischer Börsenkreis_Halle Jahre Aktienkultur an der MLU Am 28. Juli 1993 um 16 Uhr fanden sich 11 börseninteressierte Wirtschaftsstudenten zusammen um gemeinsam den Grundstein für eine Vereinigung von Gleichgesinnten zu legen. Sie gründeten den Verein,,Akademischer Börsenkreis Universität Halle e.v., den ersten Börsenverein der neuen Bundesländer unter dem Vorsitz von Harald Sporleder. Mit dem Ziel, die Aktienkultur in Studentenkreisen zu fördern bot und bietet der ABH damals wie heute eine vielfältige Anzahl von Möglichkeiten für seine Mitglieder an. So sind Vorträge, Börsenfahrten und Besichtigungen von Finanzdienstleistern und lokalen börsennotierten Unternehmen ebenso fester Bestandteil, wie auch unsere zweiwöchentlich stattfindenden Stammtische. Die Idee einen Börsenverein in Halle zu gründen entstand im Frühjahr 1993 durch Harald Sporleder. Schnell fanden sich auch einige weitere börseninteressierte Studenten und schon im folgenden Sommer beschloss man bei der ersten Mitgliederversammlung die Vereinsgründung. Bereits einige Monate später im November 1993 fand die erste Börsenfahrt nach Berlin statt. Der Besuch von Wertpapierbörsen sollte auch in den folgenden Jahren wichtige Tradition des ABH werden. Regelmäßig sind wir seitdem bei der Frankfurter Börse zu Gast, aber auch in Prag konnten unsere Mitglieder schon das Börsengeschehen besichtigen. Neben den Börsenfahrten sind auch Vorträge ein wichtiger Bestandteil des ABH. Seit der Gründung vermitteln wir durch Vorträge und Seminare in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Börsenwissen. So veranstalten wir z.b. zusammen mit der Sparkasse als unserem wichtigstem Förderer die FINANCIAL BASICS, wo unseren Mitgliedern die Grundlagen der Finanzwelt näher gebracht werden. Durch unser Engagement macht auch der Finanzdienstleister Sal Oppenheim mit der Derivatetour jedes Jahr einen Halt in Halle. Auch einige Unternehmen haben wir in den letzten Jahren besucht. So haben wir Anfang und Mitte 2006 die Werke von BMW und Porsche in Leipzig besichtigt waren wir dann bei Q-Cells eingeladen und konnten einen spannenden Vortrag über den Börsengang des erfolgreichen Solarzellenherstellers hören. Auch für die Zukunft sind weitere Besichtigungen von lokalen Unternehmen geplant. Auch einige sehr erfolgreiche Projekte hat der ABH im Laufe seiner Existenz mitentwickelt und unterstützt. Am Erwähnenswertesten sind das Pentathlon Projekt und Wissen Direkt. Das Pentathlon Projekt könnte man fast mit einem Assessment Center vergleichen, abgesehen von der viel entspannteren Umgebung. In einem Team zusammen mit Unternehmensvertretern und Studenten lösen die Teilnehmer spannende Projekte. Doch hier brauchen die Teammitglieder kein

7 15 Jahre ABH // titelthema : 7 Fachwissen. Es kommt eher auf Softskills wie Kreativität, Teamgeist und Spontanität an. Während des Tages hat man die Möglichkeit Kontakte zu den Unternehmen herzustellen und sich beispielsweise als möglichen Praktikanten zu präsentieren. Besonders engagierte Teilnehmer erhalten anschließend die Möglichkeit, einer Abendveranstaltung beizuwohnen, bei der man genügend Zeit hat über mögliche Praktika, Abschlussarbeiten und Berufseinstiege zu reden. Der Erfolg des Pentathlon Projektes wird deutliche, wenn man sieht, dass es dieses Jahr schon in die vierte Runde geht. Doch natürlich darf man auch sein Fachwissen nicht vernachlässigen. Hierfür diente Wissen Direkt. Das Konzept wurde vom ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Niels Neudecker in Zusammenarbeit mit dem ABH entwickelt. Das Prinzip der Vortragsreihe mit anschließender Diskussion, bestand in Wissen von Studenten für Studenten. Also Wissen direkt und wirkungsvoll. Anders als im Hörsaal steht hier Interaktion im Vordergrund. Jeder hält einen Vortrag über ein Thema wo er sich besser auskennt als seine Kommilitonen. Mittlerweile wird das Konzept von Campus Contact Halle und dem Alumni- Netzwerk INSITU. betrieben. Die Vorträge kommen nun aus der Praxis und werden von ehemaligen Absolventen gehalten! Eine weitere Tradition des ABH sind die zweiwöchentlich stattfindenden Stammtische. Hier treffen wir uns um über aktuelle Finanzthemen zu reden, Wissen auszutauschen und gemütlich beisammen zu sitzen. Natürlich weiß der Börsenkreisvorstand auch wie eine gute Party aussehen muss. Nicht nur wegen dem einmaligen Blick über die Stadt Halle ist unser alljährliches Sommerfest auf der Burg Giebichenstein deshalb ein besonderes Highlight. Hier treffen sich unsere Mitglieder um gemeinsam im wunderschönen Ambiente der Burg bis in die Nacht zu feiern. Essen und Getränke warten natürlich auf unsere Mitglieder und ein DJ sorgt für die musikalische Untermalung. Die Vielfalt der Möglichkeiten, die der ABH seinen Mitgliedern bietet hat von Anfang an für eine stetig steigende Mitgliederzahl gesorgt. So hat sich der ABH mit circa hundertvierzig Mitgliedern heute zum größten Studentenverein an der MLU Halle und sogar zum zweitgrößten studentischen Börsenverein Deutschlands entwickelt. Dabei sind wir einer der wenigen Vereine die sogar eine eigene Vereinspublikation herausgeben. Im September 1997 erschien erstmals unsere Vereinszeitung Auf+Ab, um auch auf schriftlichem Wege die börseninteressierten Studenten zu erreichen. Seitdem sind 11 Jahre vergangen und nun haben wir mit der Aktuellen Zeitung schon die 28. Auflage erreicht. Die Auf+Ab vermittelt Börsengrundwissen, diskutiert aktuelle Marktgeschehnisse und informiert über verschiedenste Themen aus der Börsenwelt. Daneben

8 : titelthema // 15 Jahre ABH 8 15_Jahre_Akademischer Börsenkreis_Halle... findet man auch Interviews, Portraits von bekannten Persönlichkeiten aus der Finanzbranche und auch die Geschichte der Finanzmärkte wird dem Leser näher gebracht. Die Artikel der Auf+Ab werden größtenteils von Mitgliedern des ABH verfasst. Wir freuen uns deshalb auch immer über engagierte Mitglieder die aktiv an ihr mitwirken wollen. Wenn ihr also auch mal einen Artikel von euch in der Auf+Ab lesen wollt, dann zögert nicht, die aktuelle Redaktion nach spannenden Themen zu fragen oder eigene Vorschläge einzubringen. Durch die ehrenamtliche Mitarbeit kann man bei uns viele Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln, die im späteren Berufsalltag von großer Bedeutung sein können. Durch Networking lassen sich des Weiteren nützliche Kontakte für die Zukunft knüpfen. Das Engagement der Mitglieder lohnt sich also nicht nur für den Verein, auch die eigene Person wird für den Einsatz belohnt. Abschließend gratulieren wir dem Akademischen Börsenkreis Halle zu seinem Jubiläum und wünschen weitere 15 spannende Jahre Aktienkultur an der MLU. [Oliver Patzsch, Michael Kasper] Harald_Sporleder Interview_mit_dem_Initiator auf+ab: Wie habt ihr Gründungsmitglieder euch damals zusammengefunden? Harald Sporleder: Zwei von uns kannten sich im Rahmen der Universität. Die anderen Mitglieder sind nach und nach dazugekommen, als wir erzählt haben, dass wir einen Börsenverein gründen wollen. auf+ab: Wer von euch kam auf die Idee einen Börsenverein an der MLU zu gründen und wieso? Harald Sporleder: Der Börsenverein war meine Idee fand das Thema Börse noch sehr wenig Beachtung in den neuen Bundesländern und an den Universitäten hier. Es reizte mich sehr, das Thema, was mich zu diesem Zeitpunkt schon länger beschäftigt hatte universitär aufzubereiten und zu verbreiten. auf+ab: Wie wurde die Idee von der Uni und Kommilitonen aufgenommen? Harald Sporleder: Wir erhielten sehr po-

9 15 Jahre ABH // titelthema : 9 sitives Feedback von unseren Kommilitonen. Die MLU begegnete uns zunächst mit Zurückhaltung war die Wiedervereinigung Deutschlands noch nicht lange her und viele Professoren waren dem Thema Börse noch nicht so aufgeschlossen wie heute. Aber wir konnten auf die Professoren Schmidt und Klein zählen. Sie fanden die Idee von Anfang an gut und unterstützten uns. auf+ab: Hattet ihr bei der Gründung Probleme (z.b. Finanzierung) und wer hat euch unterstützt? Harald Sporleder: Große Probleme gab es nicht. Natürlich, wie ein Unternehmen hat auch ein Verein anfangs mit Startschwierigkeiten zu kämpfen. Die Vereinsgründung hat uns viel Zeit gekostet, zum Beispiel die Ausarbeiten der Vereinssatzung. Das Lösen von Problemen und den Entstehungsprozess des Vereines mitzuerleben, haben uns im Gegenzug viele Erfahrungen gebracht und uns damit für unsere Mühen entlohnt. Unterstützung bekamen wir von Anfang an von der Sparkasse und die MLU stellte uns einen Raum für Vorstandstreffen zur Verfügung, wobei uns Professor Schmidt und Professor Klein auch sehr behilflich waren. auf+ab: Was habt ihr euch durch die Gründung des Vereins erhofft? Harald Sporleder: Wie es in unserer Satzung steht, war für uns wichtig, die Aktienkultur unter den Studenten zu verbreiten. Wir wollten unser Wissen über die Börse vergrößern und weitergeben. auf+ab: Wie denkst du über die Entwicklung des ABH? Bist du stolz auf euer Werk und wie es im Laufe der Jahre weitergeführt wurde? Harald Sporleder: Stolz ist das falsche Wort. Es freut mich, dass der Verein weitergeführt wurde. Es war schon damals schwer, geeignete Nachfolger für den Vorstand zu finden und so bin ich froh darüber, dass der Börsenkreis nun schon 15 Jahre alt wird. Ich finde es gut, besonders heute bei den verkürzten Studiengängen, dass man sich neben dem Studium für einen Verein engagiert. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man dadurch einen unheimlichen Vorsprung gegenüber anderen Studenten, die sich nicht engagieren, gewinnt. auf+ab: Letztendlich bleibt uns noch eine wichtige Frage. Was machst du heutzutage und hat dir der ABH dabei geholfen? Harald Sporleder: Der Börsenkreis hat mir eindeutig bei meiner beruflichen Laufbahn geholfen. Er war Sprungbrett für mein erstes Praktikum in der Finanzbranche. Meine Arbeitgeber fanden die Thematik sehr interessant und waren begeistert von meinem Engagement im Börsenkreis. Ich bekam dann von der Dresdener Investment Trust (seit 2007 Allianz Global Invest) ein Angebot und arbeitete fortan als Fondsmanager. Dort arbeite ich auch heutzutage, als Hedgefondsmanager. [Oliver Patzsch] bedankt sich für das Interview

10 10 : titelthema // 15 Jahre ABH 1 5 _ J a h r e _ A B H i n _ B i l d e r n 5 t Prag 200 Börsenfahr 2.Investmentkongress 1998 inar 2005 Rohstoffsem Wissen Dir ekt Besuch BM W Leipzig Vorstand 199 lin 2004 Börsenfahrt Ber Börsenfahr t Frank fur Sommerfest z d 2008 Vorstan mlung Vollversam Börsenfahrt Fran kfurt

11 Donald Trump // portrait : D o n a l d _ T r u m p Ein_Mann_erfindet_sich_selbst 11 Donald - Trump - Ein Mann erfindet sich selbst Die Realität lässt sich inszenieren und Donald Trump ist ein Meister der Inszenierung. Der Immobilien-Mogul mischt bei Wrestling-Kämpfen mit, gibt der Miss USA eine zweite Chance und zelebriert selbst seine eigene Fast-Pleite. In den 80er Jahren schafft er ein Imperium aus Hotels, Kasinos und Bürohäusern und macht seinen eigenen Namen zur Marke. In den 90ern übernimmt er sich, scheint am Ende zu sein. Kaum zehn Jahre später ist The Donald wieder da und plant den größten Golfplatz der Welt. Donald Trump hat sich am eigenen Schopf aus der Krise gezogen, aber ein wirklicher Self-made-man ist er nicht: Bereits sein Vater hatte mit dem Bau von Mietskasernen in New York ein Vermögen gemacht. Nach einer holprigen Schulkarriere sammelte der Enkel deutscher Einwanderer seine ersten Berufserfahrungen im väterlichen Unternehmen gründete Donald Trump sein eigenes Unternehmen in Manhattan. Er verfolgte nicht den Weg seines Vaters, der sein Geld mit Billigwohnungen für die Unterschicht verdient hatte. Ihn zogen Glanz und Glamour magisch an. Mit seinem ausgeprägten Hang zum Risiko stürzte er sich in den Bau mehrerer Kasinos in Atlantic City. Der Erfolg belohnte Trumps Einsatz. Donald Trump winkt seinen Fans bei einem Baseball-Playoff Spiel In den 80er Jahren boomte der US-Immobilienmarkt und der Milliardär nutzte die Zeit, um sich selbst ein Denkmal zu setzen: Der Trump Tower in Manhattan gebaut liegt der bronzefarbene Wolkenkratzer auf der Fifth Avenue. Das Herz des 202 Meter hohen Wohn- und Bürogebäudes bildet ein Atrium mit mehreren Wasserfällen und zahlreichen Spiegeln stand es längst nicht mehr so gut um die amerikanische Baubranche, doch Donald Trump scherte sich nicht um die dunklen Vorzeichen. Er plante weiter im großen Maßstab: 1990 eröffnete er das bis heute größte Kasino der Welt Trump

12 : portrait // Donald Trump 12 Glück schien den Tycoon verlassen zu haben. Sein Kampfgeist aber nicht. Und so entdeckte Donald Trump das Wertvollste, das er besaß seinen eigenen Namen. Mit seinem exzentrischen Lebensstil und ständiger Medienpräsenz war es dem Großinvestor gelungen, die Marke Trump im Bewusstsein der Amerikaner zu etablieren. Diesen Trumpf verstand er in den zähen und taktisch brilliant geführten Verhandlungen mit seinen Gläubigern auszuspielen. Die offenen Verpflichtungen wurden letztlich nur umgeschichtet und Trump behielt die Kontrolle über seine verschiedenen Projekte. Hoch verschuldet gelang ihm ein Comeback. Das teuerste Casion der Welt: das Trump Taj Mahal Atlantic City Taj Mahal genannt. Doch mit einer Billion Dollar waren die Kosten deutlich höher als zunächst erwartet. Ein Jahr zuvor hatte die schillerndste Figur des amerikanischen Geldadels die Fluggesellschaft Eastern Airlines übernommen und sie mit seinem Namen versehen. Doch die Gesellschaft Trump-Shuttle war nicht rentabel und musste nach drei Jahren mit Verlust verkauft werden. Insgesamt hatte Trump Schulden in Höhe von drei Milliarden Dollar angehäuft. Das Anstatt den nahenden Ruin zu vertuschen, ließ er die Medien an der Krise teilhaben. Donald Trump vermarktete diesen Teil seines Biografie unter dem Motto Wer ganz oben sein will, muss auch mal ganz unten sein. Und die Amerikaner lieben bewegende Einzelschicksale. Bereits Mitte der 90er schrieb Trump mit seinen zahlreichen Unternehmen wieder schwarze Zahlen. Vor allem begann er mit seinem Namen Geld zu verdienen: Zahlreiche Hotels und Bürogebäude sind mit Trumps Namen geschmückt, ohne dass sie ihm gehören würden. Gesichtslose Konsortien zahlen viel Geld dafür, die Marke nutzen zu dürfen. Und damit der Name Trump nicht in Vergessenheit gerät, setzt sich der gealterte Investor gekonnt in Szene. Aufmerksam-

13 Donald Trump // portrait : 13 keit erregen das ist Trumps simple Geschäftsstrategie. Sein bescheidenstes Mittel zur Selbstvermarktung sind seine Bücher. Donald Trump teilt sein Erfolgsrezept gerne mit anderen. Er verrät seine besten Golf- Tipps und alles was man über Erfolg wissen muss. Den Gipfel der Selbstinszenierung erreichte Donald Trump allerdings mit seiner eigenen Fernsehserie. In der Realityshow The Apprentice (zu deutsch: Der Auszubildende) mussten Jungmanager ihre Aggressivität und ihr kaufmännisches Talent unter Beweis stellen. Trump persönlich reduzierte die Gruppe wöchentlich um einen Teilnehmer mit den Worten You are fired. Der Ausspruch erlangte in den Staaten Kultstatus und Trump sicherte sich dafür auch die Rechte. Dem Sieger winkte ein Arbeitsvertrag bei einem von Trumps Unternehmen. Jahresgehalt: Dollar. Der eigentliche Gewinner hieß allerdings Donald Trump. Zunächst bekam er pro Folge Dollar, bereits in der vierten Staffel erhielt er angeblich drei Millionen Dollar für seine Auftritte. 26 Millionen Amerikaner sahen im Durchschnitt die ersten Folgen von The Apprentice. Aber die ganze Nation verfolgte Trumps Streit mit Rosie O Donnell. Die Moderatorin hatte Trump in der populären Talkshow The View als Verlierer bezeichnet. Das ließ der Gekränkte nicht auf sich sitzen und feuerte mit Schlampe und Versagerin unfein zurück. Ebenso inszeniert und großartig wie diese Medienschlacht ist auch Trumps neuestes Projekt: In der schottischen Grafschaft Aberdeenshire will er den größten Golfplatz der Welt aufbauen. Mehrere Hotels, 1400 Wohnungen und Häuser, ungefähr 1,4 Milliarden Euro wert. Doch nicht nur die herrliche Heide- und Dünenlandschaft haben den Amerikaner nach Europa gezogen. Seine Mutter Mary hat hier ihre Heimat. Bei einem Mann wie Trump kann das kein Zufall sein. Mit vielen Fernsehkameras im Rücken besuchte er bereits ihren Geburtsort. Aber der Verwaltungsrat von Aberdeen zeigt sich unbeeindruckt von der Show. Der lehnte den Investitionsplan ab. Bisher. Hier will Donald Trump [Karen Haak] sein Golfresort bauen

14 : geschichte // börse goes history Börse_goes_History 14 Die Wirtschaftsdepression im Jahr 1816/1817 Mit dem Ausstieg Russlands aus der Kontinentalsperre im Jahr 1810 begann der Niedergang Napoleons. Wenig später kam es zwischen Amerika und Großbritannien zum zweiten Unabhängigkeitskrieg. Nach der Abdankung Napoleons und dem Ende des englisch-amerikanischen Krieges erlebte Europa zunächst einen rasanten Aufstieg, der im Jahr 1816/1817 allerdings in eine tiefe Wirtschafts-Depression führte. In Europa regte sich seit dem Ausstieg Russlands aus der Kontinentalblockade im Jahr 1810 der Widerstand der Bevölkerungen gegen die französischen Besatzer. Napoleon konnte zwar die Blockade vorerst weiter aufrecht erhalten, doch wurden die Handelsbeschränkungen nun wieder vermehrt durch Schmuggler oder durch die Billigung der örtlichen Beamten hintergangen. Im Jahr 1812 durchbrach Russland schließlich endgültig die Kontinentalsperre Frankreichs und handelte wieder mit den verbotenen Waren. Daraufhin zog Napoleon im Juni des selben Jahres mit der Großen Armee ( Mann) gegen Russland in den Krieg. Doch der harte Winter schwächte die Armee und Bonaparte erlitt schließlich beim Übergang über die Beresina Ende November eine vernichtende Niederlage. Durch Russlands Sieg wuchs auch der Widerstand gegen Napoleon in anderen Ländern Europas. Wenig später verbündeten sich Russland, Österreich, Schweden, Spanien, Portugal, England und Preußen gegen Frankreich. In den darauf folgenden Befreiungskriegen verlor Frankreich immer mehr an Boden und wurde 1814 schließlich geschlagen. Am 30. Mai 1814 stellte der Pariser Frieden den Zustand in Europa vom 1. Januar 1792 wieder her. Wenige Tage später dankte Napoleon ab und wurde nach Elba verbannt. Im September 1814 begann schließlich der Wiener Kongress, auf dem Frankreich, Preußen, Russland, Österreich, Spanien, Portugal und Schweden die Neuordnung Europas regelten. Daran änderte auch die kurze Rückkehr Napoleons im Jahr 1815 bis zum endgültigen Sieg der Allianz in der Schlacht von Waterloo (Napoleons Herrschaft der 100 Tage) nichts mehr. Auch der Erzfeind Frankreichs, das britische Königreich, unterstützte die Allianz gegen Napoleon, obwohl es gleichzeitig einen eigenen Krieg mit den Vereinigten Staaten von Amerika führte. Schon seit längerem waren die Beziehungen zwischen dem englischen Empire und den ehemaligen amerikanischen Kolonien sehr gespannt gewesen. Durch die Kontinentalblockade spitzte sich die Lage weiter zu, als die Briten die Neutralität der amerikanischen Schiffe nicht mehr respektierten. Die Engländer hatten wiederholt auf hoher See amerikanische Schiffe gestoppt, auf denen sie angeblich Deserteure finden wollten. Entgegen der offiziellen Verlautbarung wurden jedoch amerikanische Seeleute für die britische Armada zwangsverpflichtet. Immer mehr B

15 börse goes history. // geschichte : 15 Britische Schiffe (1819) amerikanische Firmen und Reedereien erlitten dadurch hohe Verluste. Gleichzeitig liebäugelten die Senatoren in Washington mit der Annexion Kanadas, zu dieser Zeit noch Kronkolonie Großbritanniens. Am 19. Juni 1812 entschloss sich der US- Kongress schließlich Krieg gegen die ehemaligen Kolonialherren zu führen. In den kommenden zwei Jahren erlangten beide Seiten kleinere Siege, konnten aber nie die Oberhand gewinnen. Höhepunkt war die Besetzung der amerikanischen Hauptstadt Washington mit der Zerstörung des Capitols und des Weißen Hauses im Jahr Mit dem Friedensschluss in Ghent am 24. Dezember 1814 wurde der englisch-amerikanische Krieg schließlich beigelegt und der Vorkriegszustand wieder hergestellt. Damit herrschte für kurze Zeit in Europa und den USA Frieden. Auch die Kontinentalblockade war mit dem Rücktritt Napoleons aufgehoben worden, so dass die Handelsschiffe wieder alle Häfen ohne Beschränkung anlaufen durften. Die industrielle Revolution in England hatte bereits während der Kontinent unter der Blockade Napoleons litt durch die ununterbrochene Erhöhung der Rüstungsausgaben massive Forschritte gemacht. Neue technische Verfahren bspw. in der Eisenverarbeitung sowie Fortschritte in der Verkehrstechnik (Dampflok und Dampfschiffe) sorgten für ständige Verbesserungen in der britischen Massenproduktion. So war England nach dem Ende der napoleonischen Kriege zum größten Industrieexporteur und dem am weitesten fortgeschrittene Industriestaat der Erde aufgestiegen. Zugleich war London das Finanzzentrum der Welt und beherrschte außerdem den Zwischenhandel mit Produkten der Kolonien und Überseegebiete. Die britische Vorherrschaft zu jener Zeit lässt sich durch eine Reihe von Zahlen verdeutlichen waren 214 Linienschiffe sowie 792 Kreuzer, Fregatten und kleinere Kriegsschiffe aus England im Einsatz. Die britische Handelsflotte übertraf im selben Jahr mit ihrer Handelstonnage die Gesamttonnage aller übrigen Staaten der Welt zusammen um ein Viertel. Durch die Kolonien wie Indien kamen Rohstoffe in großen Mengen zu geringen Kosten ins Land und die bereits gut entwickelte Industrie produzierte daraus schnell und günstig die verschiedensten Produkte. Die Qualität der Waren war oft viel höher, als die der Industrien auf dem Kontinent, die zudem höhere Preise hatten.

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