Die Kieferorthopädie

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1 Die Kieferorthopädie

2 Grundwissen für Zahntechniker Kuno Frass Die Kieferorthopädie Theorie und Praxis zur Herstellung kieferorthopädischer und funktionskieferorthopädischer Geräte 2. Auflage 2008 Verlag Neuer Merkur GmbH

3 Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Verlag Neuer Merkur GmbH Verlagsort: Postfach , D München Alle Urheberrechte vorbehalten. Vervielfältigungen bedürfen der besonderen Genehmigung. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden vom Autor nach bestem Wissen erstellt und von ihm und dem Verlag mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler nicht vollständig auszuschließen. Daher erfolgen alle Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages oder des Autors. Sie garantieren oder haften nicht für etwaige inhaltliche Unrichtigkeiten (Produkthaftungsausschluss). Im Text sind Warennamen, die patent- oder urheberrechtlich geschützt sind, nicht unbedingt als solche gekennzeichnet. Aus dem Fehlen eines besonderen Hinweises oder des Zeichens darf nicht geschlossen werden, es bestehe kein Warenschutz. Grundwissen für Zahntechniker Band XIV Kuno Frass Die Kieferorthopädie 2. überarbeitete Auflage 2008 ISBN Titelgestaltung: Peter Hänssler Layout: Dagmar Papic/Peter Hänssler Druck: Triltsch Print und digitale Medien, Ochsenfurt-Hohestadt

4 Vorwort Vorwort Bei der Bearbeitung der Zweitauflage dieses Buches habe ich weitere Themen bzw. Techniken, die entweder neu oder von neuer Aktualität sind, aufgenommen oder ergänzt. Das betrifft sowohl den Bereich der Okklusion als auch klassische Apparaturen sowie Neuerungen apparativer bzw. konzeptioneller Art. In diesem Sinne sind insbesondere folgende Themen bzw. Apparaturen neu oder in neuer Ausführlichkeit hinzugekommen: Der Elastisch Offene Aktivator bzw. Elastic Open Activator (EOA) nach Dr. Georg Klammt wird ausführlich in seinen verschiedenen Modifikationen behandelt. Die diesbezüglichen Geräte bzw. Bilder entstammen einer persönlichen Sammlung von Dr. Klammt. Die vielen lehrreichen Stunden, die ich mit ihm in seinem Haus in Görlitz verbringen durfte, festigten mein Wissen um die zahntechnisch so wichtigen Details seiner Geräte. Herr Dr. Klammt ( 20. März 2004) bleibt mir in seiner menschlichen Größe in bester Erinnerung. Der Funktionsregler, der von Prof. Dr. Rolf Fränkel entwickelt wurde, wird in seinen drei Typen FR 1, Fr 2 und FR 3 ausführlich be - schrieben, wobei die zahntechnische Herstellung Schritt für Schritt dargestellt wird. Bei der Tochter von Prof. Fränkel, Frau Dr. Christine Fränkel, möchte ich mich für ihre Unterstützung bedanken. Die Beschreibung des Gebissformers nach Bimler erfolgt durch einen Beitrag von Prof. Barbara Bimler, der Tochter von Dr. Bimler. Frau Prof. Dr. Rutzki danke ich für ihre Un - terstützung bei der Bearbeitung des Kapitels über den Bionator, das die Modifikation nach Rutzki-Janson/Ramian einschließt. Die Kriterien der okklusalen Anatomie bzw. Funktion sind bekanntlich wichtige Be - standteile des Wissens auch in der kieferorthopädischen Zahntechnik. Wenn ich dem - ent sprechend einige Darstellungen der ok - klu salen Anatomie aus dem Lehrbuch von A. M. Schwarz der frühen 1960 er Jahre mit mo dernen Mitteln neu gestaltet habe, so soll damit der jüngeren Generation u. a. gezeigt werden, dass die Bedeutung der Okklusion schon sehr lange bekannt ist und nicht erst neu entdeckt werden muss. Andererseits gibt es aber auch neue Erkenntnisse sowie er - weiterte Möglichkeiten okklusaler Darstellungen, auf die eingegangen wird. Insbesondere aber gibt es neue, moderne instrumentelle Möglichkeiten zur Analyse okklusaler Funktionen. Hierzu werden u. a. Instrumente der Firma SAM beschrieben, die von Heinz Mack entwickelt wurden. Obwohl das Problem des Rezidivs nach Abschluss einer aktiven kieferorthopädi schen Behandlung altbekannt ist, stehen zumindest in der Zahntechnik die Retentionsapparaturen oft im Schatten der Apparaturen, die für die sogenannte aktive Behandlung Verwendung finden. Zudem wird nicht selten über den Zusammenhang zwischen der Stabilität des Ergebnisses und den okklusalen Gegebenheiten diskutiert. Um so geratener er - schien es mir, den Apparaturen von Prof. F. P. G. M. van der Linden einen gebührenden Platz zu geben, zumal dessen Retentionsapparaturen einer ungestörten Okklusionsbeziehung wirksam Rechnung tragen. Für die Unterstützung, die ich von Prof. van der Linden erhielt, möchte ich mich an dieser Stelle bedanken. 7

5 Vorwort In der Literatur wurde insbesondere seit den 1990er Jahren der Molarendistalisation sehr hohes Interesse gezollt, wobei eine au - ßerordentlich große Zahl entsprechender Ap paraturen speziell und nur für den Oberkiefer entwickelt wurde. Exemplarisch für die - se sehr vielen Geräte wird die Distal-Jet-Ap - paratur detailliert beschrieben. Im Gegensatz hierzu wurde die Steger- Apparatur zur Molarendistalisation nicht aus schließlich im Oberkiefer, sondern glei - chermaßen im Unterkiefer konzipiert. Bei der generell zunehmend detaillierten Beachtung der Okklusion erscheint es nur konsequent, dass Prof. Dr. Dr. Steger im Rahmen seiner Idee der orthodontischen Führung in be - grenzter Freiheit in das orthodontische Kräf tespiel auch okklusale Kräfte gezielt einbezieht. Er bezeichnet diese Vorgehensweise Occlusodontics. Wegen dieses okklusionsbezogenen Konzepts, das zudem die speziellen anatomischen Gegebenheiten im Zahnwurzelbereich berücksichtigt sowie insbesondere in Anbetracht klinischer Bilder von umfangreichen Distalisationen nicht nur oberer, sondern auch unterer Molaren, wird die Steger-Apparatur ausführlich behandelt. Dem Verlag Neuer Merkur GmbH München sage ich auch für diese Auflage meinen herzlichen Dank. Buchholz i. d. N., 31. Juli 2008 Kuno Frass Widmung Dieses Buch widme ich Herrn Prof. Dr. Dr. Ernst R. Steger als Zeichen der Dankbarkeit für die vielen Jahre, in denen ich seinen fachlichen Rat einholen konnte, sowie als Dank für die stete Ermutigung und Unterstützung, die er mir schon bei der Erstauflage dieses Buches entgegenbrachte. 8

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Die Gebissentwicklung Das Milchzahngebiss Die Durchbruchzeiten der Milchzähne Mineralisationsphasen des Milchgebisses Der Zahnwechsel Die Höcker-Fossa-Beziehung der Sechsjahrmolaren Das permanente Gebiss Mineralisation der bleibenden Zähne 19 Kapitel 2 Okklusion und Malokklusion 23 (Dr. Hans Seeholzer) 2.1 Hauptmerkmale einer idealen Okklusion Die sechs Schlüssel der Okklusion nach Andrews Der vertikale und horizontale Überbiss Die elliptische Form des Zahnbogens Die Mal- oder Fehlokklusion Die Angle-Klassifikation Tiefbiss offener Biss umgekehrte Frontzahnstufe Okklusale Betrachtungen mit Gedanken nach A. M. Schwarz Betrachtung und Bewertung der Bisslage und Okklusion Okklusion Definition Die Molarenreise nach A. M. Schwarz Das Steger-Modell Sichtbare Okklusalfunktion durch transparente Modelle Okklusions- und Artikulations- Darstellungen Lehrmodelle Aufwachstechnik Okklusogramme Computer-Darstellungen Steger-Modell Herstellung der Steger-Modelle Abdruck Weitere Schritte Darstellung okklusaler Funktion Posteriore Determinanten Anteriore Determinanten Seitenzahnbereich Zusammenfassung 43 Kapitel 3 Anomalien und ihre Ursachen 45 (Dr. Hans Seeholzer) 3.1 Erblich bedingte Anomalien Der Einfluss von Allgemeinerkrankungen Zahnstellungsprobleme und Probleme innerhalb der Mundhöhle Der frühzeitige Verlust von Milchzähnen Ein verzögerter Verlust von Milchzähnen Infektionen des Zahnfleisches und des Alveolarknochens Lokale Zysten oder Tumore Verletzungen Habits (Angewohnheiten) Vergrößerte Rachenmandeln Bruxismus 49 Kapitel 4 Physiologie der Zahnbewegung 51 (Dr. Hans Seeholzer) 4.1 Vereinfachte Erklärung der Physiologie der Zahnbewegung Die orthopädische Kraft Die orthodontische Kraft Die sieben verschiedenen Grundbewegungsarten 54 9

7 Inhaltsverzeichnis Kapitel 5 Kieferorthopädische Anamnese und Befunderhebung 57 (Dr. Hans Seeholzer) 5.1 Die Anamnese Die Untersuchung Der Allgemeinbefund Der extraorale Befund (Gesichtsmerkmale) Der intraorale Befund Die klinische Funktionsanalyse Die Röntgenuntersuchung Die kephalometrische Untersuchung (Vermessung des Schädels) Die Handwurzelaufnahme Die Fotoanalyse Der Modellbefund Das Ausarbeiten der Modelle Bestimmung von Messwerten Das diagnostische Set-up Transferbogen und der SAM-System-Artikulator Einleitung Die Frankfurter Horizontale und die Achs-Orbital-Ebene Anwendung des anatomischen Transferbogens Transversalbogen und dazugehörige Bestandteile Arbeitsschritte zum Anlegen des Transferbogens Montieren der Modelle in den Artikulator Diagnostik 74 Kapitel 6 Richtlinien und Ebenen Mittellinie Bestimmung der Mittellinie am Oberkiefermodell Bestimmung der Mittellinie am Unterkiefermodell Die Raphe-Papillen-Transversale (RPT) nach Schmuth Die Raphe-Median-Ebene (RME) Die Tuber-Ebene Die Kau-Ebene Gnathologische Referenz- Ebenen Die Sagittal-Ebene Die Coronal-Ebene Die Achs-Orbital-Ebene 83 Kapitel 7 Die Modellanalyse Die Ermittlung der Schneidezahnbreiten Die Summe der Inzisiven des Oberkiefers Die Summe der Inzisiven des Unterkiefers Die Vorgehensweise bei der Breitenmessung Der Pontsche Index Modifizierte Werte nach Linder, Harth und Korkhaus Die Zahnbogenlänge (Zahnbogenhöhe) nach Korkhaus Hilfsmittel zur Ermittlung der Zahnbogenlänge Ermittlung der Zahnbogenlänge (Zahnbogenhöhe) mit einer Messplatte Ermittlung der Zahnbogenlänge mit dem dreidimensionalen Zirkel Modifizierter Pontscher Index nach Linder, Harth und Korkhaus Das orthodontische Besteck nach Korkhaus Der dreidimensionale orthodontische Zirkel nach Korkhaus Die Handhabung des dreidimensionalen orthodontischen Zirkels (zur Ermittlung der transversalen und sagittalen Ist-Werte) Die Modellvermessung nach Schmuth (Ermittlung der Sollwerte für die Zahnbogenbreite und Zahnbogenlänge) 94 10

8 Inhaltsverzeichnis Die Messplatte nach Schmuth Die Anwendung der Messplatte nach Schmuth Darstellung der Bezugspunkte zur Modellvermessung Der Tübinger Milchgebiss-Index nach Dausch-Neumann Anwendung der Scheibe Der Tonnsche Index Tabelle zur Berechnung des Tonnschen Index Tonnscher Index nach Tonn-Jäckel Die Düsseldorfer Bezugswerte Das ORTHO-ZET Die Düsseldorfer Bezugspunkte und Bezugsstrecken am Zahnbogen Zusammenfassung Die Stützzonenschätzung nach Droschl Anwendung der Scheibe Die Bolton-Analyse Vorwort zur dreidimensionalen Modellanalyse (Gebissbefund) Kiefermodellbefund (Modellanalyse) Dreidimensionaler Gebissbefund Bewertung von sagittalen, transversalen und vertikalen Abweichungen Abweichungen in sagittaler Richtung Seitenzahnverschiebung Einseitige, seitliche Aufwanderung Beidseitige, seitliche Aufwanderung Die sagittale Länge (LO/LU) oder Zahnbogenhöhe Rotation (Drehung) von Zähnen im Seitenzahnbereich Der Stützzonenabstand Darstellung der sagittalen Abweichungen Abweichungen in transversaler Richtung Unechter oder sekundärer Front-Engstand Die Zahnbogenbreite und das Eckzahngesetz Diastema Die Drehung und Kipppung von Fronzähnen Bukkal- oder Palatinalstand von Seitenzähnen Die alveoläre/mandibuläre Mittellinienverschiebung Darstellung der transversalen Abweichungen Abweichungen in vertikaler Richtung Darstellung der vertikalen Abweichungen Okklusale Abweichungen Hilfslinienmarkierung für die Angle-Klassifikation Die Abweichungen zwischen Okklusion und Bisslage 123 Kapitel 8 Arbeitsanweisung und systematische Arbeitsweise Die Arbeitsanweisung Das Trimmen der Modelle Einzeichnen der Hilfslinien Vorgehensweise beim Trimmen Radierungen an den Modellen Radierung im Bereich der Papillen für Plattengeräte Der Konstruktionsbiss Die dreidimensionale Wertung des Konstruktionsbisses Die Distanz der vertikalen Bisssperre Der Modellsockler

9 Inhaltsverzeichnis 8.6 Der Fixator Allgemeine Forderungen an den Fixator Einsetzen der Modelle in den Fixator Arbeitsanleitung zur Herstellung kieferorthopädischer bzw. funktionskieferorthopädischer Apparaturen Die Verarbeitung von Kaltpolymerisat 141 Kapitel 9 Die Kunststoffbasis für Plattengeräte und Aktivatoren Die Plattenbasis Die Oberkieferplattenbasis Die Basisgestaltung im Frontzahnbereich Die Basisgestaltung im Seitenzahnbereich Die Basisgestaltung im Bereich des Gaumens Die Plattenstärke Die Unterkieferplattenbasis Die Basisgestaltung im Frontzahnbereich Die Basisgestaltung im Seitenzahnbereich Plattenstärke und Plattenrand Die vertikale Abstützung Die Aufbissplatten Der Grad der Bisssperrung Der frontale Aufbiss an der Oberkieferplatte Modifizierte frontale Aufbisse an der Oberkieferplatte Der Vorbiss an der Oberkieferplatte Der frontale Aufbiss an der Unterkieferplatte Der seitliche Aufbiss Der Aktivator Monobloc Die Kunststoffbasis Der interokklusale Kunststoffanteil Der Labialbogen Die Transversalschraube für den Aktivator Monobloc 157 Kapitel 10 Individuell gebogene Drahtelemente Der Labialbogen Grundelemente des Labialbogens bei Plattengeräten Verlauf des Labialbogens für das Bebiss der zweiten Dentition Verlauf des Labialbogens beim Milch- und Wechselgebiss Fehler bei der Herstellung des Labialbogens Der Gegenkieferbügel Der OK-Labialbogen für den Aktivator Monobloc Die Labialbogenzange Die Kalthoff-Zange Labialbogen-Modifikationen Die Adamsklammer Bestandteile der Adamsklammer Biegen der Adamsklammer nach Tenti Fehler beim Biegen der Adamsklammer nach Tenti Biegen der Adamsklammer mit der Nance- Schlingenbiegezange Die C-Klammer Der Drahtsporn Die Dreiecksklammer Grundelemente der Dreiecksklammer und deren Lage Biegen der Dreiecksklammer Der Knopfanker Die Ösenklammer nach Groth Die Ösenklammer nach Stahl Die okklusale Auflage Die Pfeilklammer Grundlegendes zu Federelementen Die Abstützdorne Die Außenrückholfeder

10 Inhaltsverzeichnis Die Bukkalfeder Die Fingerfeder Die Führungsschlinge Der Führungssporn Die Interdentalfeder Die Paddelfeder Die Protrusionsfeder Die offene Protrusionsfeder für Einzelzahnbewegungen Die geschlossene Protrusionsfeder 209 Kapitel 11 KFO- bzw. FKO-Schrauben Die Entwicklungsgeschichte der Schrauben für kieferorthopädische Plattengeräte Anwendungsbereich der Schrauben Die Bertoni-Anatomic- Schraube Die Diastema-Schraube Die Fächerdehnschraube Die Federbolzenschraube Die Forestadent-2000er-Serie Die Hebel-Schwenkschraube Die kombinierte Zug-Druckschraube nach Heller Die LS-Duobloc-Schraube nach Leger/Sörensen Die Mehrsektorenschraube nach Beutelspacher Die Palatinlal-Lingual- Zugschraube Die Palatinal-Split-Schraube Die Posterior-Denhnschraube Die Retraktorschraube Die reziproke Zug- und Druckschraube zur kombinierten Mesial-Distal-Bewegung Die Rotationsschraube Die Unterkieferbogenschraube Die variable, transversale Doppelfächerschraube nach Nardella 231 Kapitel 12 Doppelplattensysteme sowie Platten mit Vor- und Rückbissführung Chronologische Aufgliederung einiger Doppelplattensysteme Der Berliner Reaktivator Die Bi-Block-Apparatur nach Chateau Die bimaxilläre Progenie- Oberkieferplatte nach Buño Die Bukkal-Doppelplatte nach Bierschenk Die Doppelplatte nach Nord Die Doppelplatte nach Planas Die Doppelplatte mit intermaxillärem Gummizug nach Neuner Die Doppelplatte mit Spornen nach Müller Das Doppelplattengerät nach Muzy Die Federgelenk-Doppelplatte nach Fränkel Der Funktionator nach Eschler Die Hansa-Platte nach Hasund Die Selektiv-FKO-Doppelplatte nach Carol Murillo Die Vorbissdehnplatte nach Hotz Die Vorbissplatte nach Kingsley Die Vorschubdoppelplatte nach Sander Die Vor- und Rückschubdoppelplatte nach A. M. Schwarz 245 Kapitel 13 Aktivatoren Aktivatoren mit bimaxillären Labialbögen nach Eschler Der Aktivator mit Headgear nach Teuschner Das Bimaxillargerät nach Sevinc

11 Inhaltsverzeichnis 13.4 Der Bionator nach Balters Die Elemente des Bionator-Grundgeräts Das Abschirmgerät Das Umkehrgerät Bionator-Modifikationen Der Bisszügler nach van Thiel Der Kinetor nach Stockfisch EOA Elastisch-Offener- Aktivator nach Klammt Argumente für den EOA gegen-über dem Andresen/ Häupl-Aktivator Funktion und Indikation des EOA Indikation für den EOA mit unterschiedlichen Modifikationsmöglichkeiten Labortechnische Herstellung des EOA Auflistung der Arbeitsschritte für Praxis und Labor Hinweise zu den einzelnen Arbeitsschritten Der Konstruktionsbiss Hinweise zur Herstellung Drahtelemente des EOA Gestaltung und Verlauf der für Klammt typischen Labialbögen Gestaltung und Verlauf der intraoralen Führungsdrähte Gestaltung und Verlauf des Gaumenbügels Darstellung des EOA in unterschiedlichen Modifikationen Darstellung einiger Konstruktionshinweise für den EOA Weitere Modifikationen bzw. Gerätedarstellungen und Elemente des EOA mit Hinweisen für das Labor Zusammenfassung Der Progenie-Aktivator mit der Schraube nach Weise Der SKEL-Aktivator nach Ruhland Der Harvold/Woodside Aktivator Gebissformer nach Bimler Typen-Einteilung Konstruktionsplan Grundausstattung des Bimler-Standard-Geräts im Oberkiefer Korrigieren, Anpassen und Nachstellen Fertigung A-Typ Fertigung B-Typ Fertigung C-Typ Weiterführende Tipps 293 Kapitel 14 Herstellung von bimaxillären Geräten Die Hansa-Platte Bestandteile der Hansa-Platte Arbeitsanleitung zur Herstellung der Hansa-Platte Der Feder-Aktivator nach Sander Die Arbeitsunterlagen Vorbereitende Maßnahmen Die technische Herstellung Die Herstellung der Oberkiefersegmente Die Herstellung des Unterkiefersegments Der Einbau des Federsystems Modifizierungen des Feder-Aktivators Die Vorschubdoppelplatte Der Konstruktionsbiss Das Schraubensystem Herstellung der Vorschubdoppelplatte Herstellung der Unterkieferplatte Herstellung der Oberkieferplatte Der U-Bügel-Aktivator nach Karwetzky

12 Inhaltsverzeichnis Die Bestandteile und Elemente des U-Bügel-Aktivators Die Arbeitsunterlagen zur Herstellung des U-Bügel-Aktivators Vorbereitende Maßnahmen Biegen und Fixieren der Drahtelemente Die Fertigstellung des U-Bügel-Aktivators Die Herstellung der Unterkieferplatte Die Herstellung der Oberkieferplatte Der Einbau des U-Bügel-Systems Funktionsregler nach Fränkel Vorbereitende Maßnahmen zur Geräteherstellung Labortechnische Herstellung des FR Das Biegen der Drahtelemente am Unterkiefermodell Das Biegen der Drahtelemente am Oberkiefermodell Fertigung des FR Zusammenfassung 354 Kapitel 15 Die Crozat-Apparatur Die Geschichte des Crozat-Geräts Elemente der Crozat-Apparatur Der Behandlungsablauf in drei Phasen Die Messwerte für die Crozat-Technik Die Herstellung der Crozat-Apparatur Löten und Vergüten 370 Kapitel 16 Der Positioner und ähnliche elastische Geräte Allgemeine Erläuterungen Die Positionerarten Die Herstellung eines gnathologischen Positioners aus Sicht der Universität Indikation für einen gnathologischen Positioner Kontraindikationen für den gnathologischen Positioner Voraussetzungen für die Herstellung eines gnathologischen Positioners Neuentwickelte Materialien für die Herstellung des gnathologischen Positioners Herstellung des Set-up Herstellung des gnathologischen Positioners Ausdehnung des gnathologischen Positioners Korrektur des Positioners Osamu-Retainer Materialien Geräte zur Herstellung des Osamu-Retainer Labortechnische Herstellung Osamu-Retainer -Typen Statische Retentionsgeräte nach Yoshii Aktive Retentionsgeräte nach Yoshii Der Idealisator nach Sergl 405 Kapitel 17 Apparate zur Molarendistalisation Steger-Apparatur Einleitung und Leistungsbereich Konzept Knochenstrukturen, Wurzeln und Topografie Apparate-Konstruktion und Kronen-Führung Lingualkippung und Rotation Distalkippung

13 Inhaltsverzeichnis Nutzung okklusaler Kräfte: Occlusodontics (Steger, E., 1996) Krafterzeugende Elemente Verankerung Situation nach Abschluss der Molaren-Distalisation Beschreibung der Apparatur Verankerungs-Anordnung Kraft-Module Gleitdraht Kraferzeugende Elemente Kraft-Modul in Funktion Herstellung der Apparatur Praxis-Arbeitsgänge zur Herstellung der Apparatur Labor-Arbeitsschritte Biegen und Fixieren von Drahtelementen Löten Kunststoff-Verarbeitung Praxis-Arbeitsgänge zum Eingliedern der Apparatur Umbau zum Integrierten Retentionsgerät Praxis-Arbeitsgänge für den Umbau der Steger- Apparatur zum integrierten Retentionsgerät Labor-Arbeitsschritte für den Umbau Distal-Jet-Apparatur Vorteile des konventionellen Distal-Jets Nachteile des konventionellen Distal-Jets Zur Verankerung Separation und Abdrucknahme Der Nance Die Metallverbindungen Positionierung der Teleskope Vorbereitende Maßnahme zur Kunststoffverarbeitung Herstellung der Nance- Kunststoff-Basis Ausarbeiten und Polieren Negativbeispiel Verankerungsbeispiel Herborner Minischraube Distal-Jet Zusammenfassung 429 Kapitel 18 Van-der-Linden-Retainer Aufgabe und Funktion des Retainers Gedanken zur Okklusion Der nach van der Linden modifizierte Labialbogen Gestaltung der Kunststoffbasis Hinweise für Zahnstellungskorrekturen Tragehinweise für die Retentions- Platte nach van der Linden Zusammenfassung 441 Kapitel 19 Geräte zur Gaumen-Naht- Erweiterung Gaumennahaterweiterungs- Apparatur GNE 444 Stichwortverzeichnis 447 Quellennachweis

14 Kapitel 1 Kapitel 1 Die Gebissentwicklung Den Inhalt auf einen Blick 1.1 Das Milchzahngebiss Die Durchbruchzeiten der Milchzähne Mineralisationsphasen des Milchgebisses Der Zahnwechsel Die Höcker-Fossa-Beziehung der Sechsjahrmolaren Das permanente Gebiss Mineralisation der bleibenden Zähne 19 17

15 Die Gebissentwicklung Die Mineralisation der Zähne des Milch - gebisses und des bleibenden Gebisses er - folgt über verschiedene Altersstufen und Pha sen. 1.1 Das Milchzahngebiss Das Milchzahn- oder temporäre Gebiss um - fasst in der Regel 20 Zahneinheiten Die Durchbruchzeiten der Milchzähne Die Milchzähne des Unterkiefers brechen in der Regel um einige Monate früher durch als die Milchzähne des Oberkiefers. Das Milchgebiss stellt sich durchschnittlich zwischen dem sechsten und dem 30. Lebens - monat ein: Mineralisationsphasen des Milchgebisses In Abbildung 1.1 sind die Minerali sations - phasen der einzelnen Milchzähne vor der Ge burt dargestellt. Die Verkalkung der Milch zähne ist mit ca. 3 ½ Jahren abgeschlossen. 1.2 Der Zahnwechsel Die Einstellung der bleibenden Zähne erfolgt in zwei Phasen. Zur ersten Phase rechnet man den Durchbruch der ersten Molaren etwa im sechsten Lebensjahr (Sechsjahrmolar) und den Durchbruch der zweiten Molaren et - wa zwischen dem elften und 14. Lebens - jahr. Die mittleren Schneidezähne Die seitlichen Schneidezähne Die ersten Milchmolaren Die Eckzähne Die zweiten Milchmolaren im 6. bis 8. Monat im 8. bis 12. Monat im 12. bis 16. Monat im 16. bis 20. Monat im 20. bis 30. Monat 3 1 / 2 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr nach der Geburt Zur Zeit der Geburt 30. Keimwoche 18. Keimwoche 17. Keimwoche Abb. 1.1 Zeiten der Milchzahnverkalkung nach Pierce und Rauber-Kopsch. Der blaue Abschnitt ist zur Zeit der Geburt ausgebildet (umgezeichnet nach A. M. Schwarz). 18

16 Kapitel Die Höcker-Fossa- Beziehung der Sechsjahrmolaren Die Höcker-Fossa-Beziehung der Sechsjahr - molaren wird neben verschiedenen anderen Faktoren durch die Lage oder auch Verzah - nung des Milchgebisses sowie die Mesialver - schiebung während des Zahnwechsels be - stimmt. Die Mesialverschiebung im UK resultiert aus einer Vorwanderung der Seiten - zäh ne im Zahnfachknochen und nicht etwa in ei ner Vorverlagerung des Unterkiefer kör - pers im Gelenk. Die Milchzahnbeziehung zwi schen vier und neun Jahren bleibt unverändert, sofern nicht beispielsweise durch Ka - ries pathologische Veränderungen vor sich gehen. Beim lückigen Milchzahngebiss kann sich durch die Mesialverschiebung im Bereich 4 und 5 die Affenlücke im Bereich 3 und 4 schließen. Sind der oder die Weisheitszähne angelegt, erfolgt deren Durchbruch in breiter Altersvariante. Oft findet der Weisheits - zahn keinen Platz im Zahnbogen (Abb. 1.2). Die Sechsjahrmolaren können durch Nach - rücken die erwünschte Höcker-Fossa-Bezie - hung erreichen. Beim lückenlosen Milchzahngebiss findet die Mesialverschiebung erst nach dem Zahn - wechsel statt. Dementsprechend ist dann nicht immer eine Höcker-Fossa-Beziehung der Sechsjahrmolaren in der erwünschten Form festzustellen. Die für den Techniker in - teressanten Aspekte zur Beziehung des oberen und unteren Sechsjahrmolaren werden im Kapitel Okklusion und Malokklusion abgehandelt (Abb. 1.3). In der Regel findet der Durchbruch der bleibenden Zähne (Abb. 1.4) in folgender Reihenfolge statt: Oberkiefer: Unterkiefer: oder Die Durchbruchreihenfolge kann in beiden Kiefern variieren. Erste Molaren 5. bis 7. Lebensjahr Mittlere Schneidezähne 6. bis 8. Lebensjahr Seitliche Schneidezähne 7. bis 9. Lebensjahr Erste Prämolaren 9. bis 13. Lebensjahr Eckzähne 10. bis 14. Lebensjahr Zweite Prämolaren 11. bis 14. Lebensjahr Zweite Molaren11. bis 14. Lebensjahr Dritte Molaren 16. bis 25. Lebensjahr Mineralisation der bleibenden Zähne Analog zur Darstellung der Mineralisations - phasen der Milchzähne werden in Abbil - dung 1.5 die Entwicklungszeiten der bleibenden Zähne dargestellt. 1.3 Das permanente Gebiss Das bleibende Gebiss umfasst ohne Weis - heitszähne 28 Zähne

17 Die Gebissentwicklung M 3 -Achse obere Postlakteon-Achse (untere) obere Caninus-Achse (untere) Prosthion-Achse M 3 -Achse obere Postlakteon-Achse (untere) obere Caninus-Achse (untere) Prosthion-Achse Affenlücken Höckerabrasion primäre Mesialverschiebung im UK sekund. Lückenbildung im UK Schließung der Affenlücken im OK sekund. Lückenbildung Bisshebung 1. Bisshebung Bisshebung 2. Bisshebung sek. und Mesialverschiebung im UK Mesialverschieb. im UK Mesialwanderung unt. M 1 Frontalwachstum Feld der Zuwachszähne im Ersatzzähne im Feld der Oberkiefer Oberkiefer im Unterkiefer im Unterkiefer Abb. 1.2 Entwicklung vom lückigen Milchzahngebiss zum bleibenden Gebiss nach Baume. Lücken zwischen den Front- und Eckzähnen (umgezeichnet nach A. M. Schwarz). Mesialwanderung unt. M 1 Frontalwachstum Feld der Zuwachszähne im Ersatzzähne im Feld der Oberkiefer Oberkiefer im Unterkiefer im Unterkiefer Abb. 1.3 Entwicklung vom lückenlosen Milchzahngebiss zum bleibenden Gebiss nach Baume (umgezeichnet nach A. M. Schwarz) 20

18 Kapitel 1 (2) 7,20 (3) 8,20 (6) 10,98 (4) 10,03 (5) 10,88 (1) 6,22 (7) 12,27 Mädchen 7,20 7,47 8,20 8,67 10,98 (3) (2) (2) (3) 11,69 (6) (6) 10,03 10,40 (4) (4) 10,88 (5) 11,18 (5) Jungen 7,47 (2) 8,67 (3) 11,69 (6) 10,40 (4) 11,18 (5) 6,40 (1) 12,68 (7) 6,22 (1) (1) 6,40 12,27 (7) (7) 12,68 (7) 11,66 (1) 5,94 (6) 10,89 (5) 10,18 (4) 8,86 (3) 7,34 (2) 6,26 Mädchen 11,66 5,94 (7) (7) (1) (1) (6) (6) 10,89 11,47 (4) (5) 10,18 (4) 10,82 (3) (2) (2)(3) 9,86 10,79 7,34 7,70 6,266,54 12,12 6,21 Jungen 12,12 (7) 6,21 (1) 11,47 (6) 10,82 (5) 10,79 (4) 7,70 (3) 6,54 (2) Abb. 1.4 Durchbruchzeiten der bleibenden Zähne. Die Zahlen in Klammern stellen die Durchbruchreihenfolge dar; die schwarzen Zahlen das ungefähre Durchbruchalter. 13 Jahre 10 Jahre 5 Jahre 2 1 / 2 Jahre 1 Jahr Geburt Abb. 1.5 Die Entwicklungsphasen der bleibenden Zähne nach Rauber-Kopsch. Die Linien mit der Altersangabe zeigen die Verkalkung der Zähne an (umgezeichnet nach A. M. Schwarz). 21

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