Quo Vadis #NextLogistics

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1 Quo Vadis #NextLogistics im Zeitalter von Digitalisierung, Industrie 4.0 und IoT? IM INTERVIEW: Michael Baranowski, Geschäftsführer TEAM GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, alles ist im Fluss. Digitalisierung, Industrie 4.0 und Internet of Things / Everything sind einige der Treiber für den Wandel. Die Logistikbranche kann davon profitieren, zugleich wird ein disruptiver Wandel, z.b. durch selbstfahrende Autos, auch für viele Verlierer in der Branche sorgen. Insofern ist ein Nachdenken über die Zukunft und das Arbeiten an der eigenen Zukunftsfähigkeit wichtiger denn je. CeMAT-Präsidiumsmitglied Michael Baranowski, Geschäftsführer der TEAM GmbH, reflektiert für uns die wichtigsten Treiber, Handlungsfelder und Lösungsansätze der Branche und zeigt zugleich auf, wie Oracle-Lösungen Unternehmen bei ihrem Wandel unterstützen können und welche Pläne er als Geschäftsführer und CeMAT-Präsidiumsmitglied hat. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Competence-Site-Team 2

2 Sehr geehrter Herr Baranowski, Frage 1: #NextLogistics was sind die Treiber der Logistikbranche? Alles ist im Fluss. Neben Themen wie Globalisierung oder demografischer Wandel sind u.a. Digitalisierung, Mobile, Industrie 4.0 und Internet of Everything wichtige technologische Treiber für den Wandel. Die Logistikbranche kann davon profitieren, zugleich wird ein disruptiver Wandel, z.b. durch selbstfahrende Autos, auch für Verlierer sorgen. Insofern ist ein Nachdenken über die Zukunft wichtiger denn je. Wie bewerten Sie die augenblickliche Lage und die Zukunft der Logistikbranche? Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Treiber für den Wandel in Ihrem Umfeld? Inwieweit ist sich die Branche der zu erwartenden Veränderungen bewusst? Inwieweit wird schon an der eigenen Zukunftsfähigkeit gearbeitet? Gibt es große Unterschiede innerhalb der Branche, insbesondere Vorbilder für die Zukunft? Die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 haben das Potenzial, unsere Denkstrukturen und anschließend die Geschäftsprozesse im Umfeld von Produktion und Logistik neu zu definieren. Ich denke, jedes Unternehmen befindet sich gerade in einer Phase der Orientierung und Prüfung, in welchen Bereichen es von diesem Wandel betroffen sein wird und wo sich neue Chancen eröffnen. Die Presse, Verbände und Forschungseinrichtungen bis hin zur Politik haben das Thema Digitalisierung aufgegriffen und sorgen für eine starke Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. In der Logistik sehen wir im IT-Umfeld schon einiges an Bewegungen. Deutschland ist traditionell als Hochlohnland gefordert, die Prozesskosten durch starke Automatisierung zu senken. In den allermeisten Projekten finden sich auch Automatiserungsteillösungen und mobile Arbeitsplätze bis hin zur Sprachführung in Kommissionierprozessen. Im Umfeld der eingesetzten IT-Lösungen überwiegen allerdings die On-Premise Anwendungen, die auch häufig von der Unternehmen in Eigenregie betrieben werden. Vereinzelt werden die Lösungen auch durch Dienstleiter gehostet. Die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 haben das Potenzial, unsere Denkstrukturen und anschließend die Geschäftsprozesse im Umfeld von Produktion und Logistik neu zu definieren. Doch in den letzten Monaten ist zu beobachten, das neue Anforderungen in den Gesprächen bei unseren Kunden diskutiert werden: Wie können wir unser Unternehmen fit für Logistik 4.0 machen? Zu Michael Baranowski Michael Baranowski ist nach verschiedenen leitenden Tätigkeiten in der Industrie seit 1993 als Geschäftsführer des IT-Dienstleisters TEAM in Paderborn aktiv. TEAM ist einer der führenden Anbieter für Softwaresysteme in der Intralogistik und setzt als Oracle Platinum Partner modernste Oracle-Technologien in der Produktentwicklung ein. Herr Baranowski ist seit mehreren Jahren Mitglied des warehouse logistics Beirats und zuletzt ins Präsidium der CeMAT berufen worden. Herr Baranowski gilt als anerkannter Spezialist für den Einsatz moderner IT-Systeme in Industrie und Handel mit den Schwerpunkten ERP, Intralogistik sowie mobile Computing. 3

3 Die Bereitstellung der Produkte in der Cloud und die Bezahlung nach dem Prinzip Pay per Use bieten natürlich hervorragende Möglichkeiten gerade auch für mittelständische Unternehmen (...). IT-Lösungen, die sich flexibel den Benutzeranforderungen und Prozessen anpassen, stehen im Mittelpunkt und nicht umgekehrt, die umständliche und langwierige Bedienung starrer Monolitensoftware mit hohen Schulungsaufwänden und prozessfernern Abläufen. Frage 2: #NextLogistics, welche Handlungsfelder und Maßnahmen sind relevant? Unternehmen der Logistikbranche erkennen oft die Handlungsnotwendigkeit, können dann aber notwendige Prioritäten und Maßnahmen nicht abschließend einschätzen. Was sind Ihrer Meinung nach bei Ihren Kunden die wichtigsten Handlungsfelder, um zukunftsfähig zu bleiben? Wie wichtig sind z.b. Themen wie Effizienzsteigerung, Mobile Enterprise, Smart Data und BI oder die Digitalisierung des Logistikmanagements und die Automatisierung der Logistik? Wo stehen die Unternehmen in diesen Bereichen und was sind notwendige Maßnahmen, um gewünschte Erfolge zu realisieren? Aus unserer Sicht haben drei Themen das Potenzial für besondere Veränderungen zu sorgen. Der erste Bereich ist Cloud-Computing. Nachdem doch gerade die großen Hersteller wie zum Beispiel auch Oracle in der Wahrnehmung des Marktes eher etwas zögerlich auf das Thema aufgesprungen sind, geben sie nun richtig Gas. Die Bereitstellung der Produkte in der Cloud und die Bezahlung nach dem Prinzip Pay per Use bieten natürlich hervorragende Möglichkeiten gerade auch für mittelständische Unternehmen mit Logistikfokus nur die Leistungen zu bezahlen, die sie auch tasächlich in Anspruch nehmen möchten. Die Voraussetzungen leistungsfähige Cloud-Anwendungen zu nutzen, sind heute gegeben. Es stehen ausreichende Bandbreiten zur Verfügung und auch die angebotenen IT-Lösungen unterstützen mittlerweile zunehmend Cloud-basierte Ansätze. Optimalerweise kann ich als Unternehmen die Software modulweise hinzubuchen und eventuell auch Anwendungen unterschiedlicher Anbieter kombinieren. Das zweite Feld ist die Nutzung vielfältiger mobiler Devices. Smartphones, Tablets und Apps sind aus der täglichen Nutzung der Benutzer nicht mehr wegzudenken. Hier verändern sich Gewohnheiten und Denkstrukturen. Warum sollte man sich nun im betrieblichen Umfeld vollständig anders verhalten. Die User erwarten IT-Lösungen, die in den dynamischen Prozessen der Unternehmen mobil abbildbar sind. Traditionelle IT-Lösungen nach 3270-Verarbeitungsprinzip können hier nicht mehr greifen. Es Bedarf neuartiger und flexibler Lösungen, die dann auch eine hohe Akzeptanz finden. Kombiniert mit einfachen und dialoggeführten Scanprozessen, dem Einsatz von Datenbrillen oder auch Möglichkeiten der Bilderkennung in Logistikprozessen ergeben sich hier hervorragende Chancen. IT-Lösungen, die sich flexibel den Benutzeranforderungen und Prozessen anpassen, stehen im Mittelpunkt und nicht umgekehrt, die umständliche und langwierige Bedienung starrer Monolitensoftware mit hohen Schulungsaufwänden und prozessfernern Abläufen. Der dritte Baustein ist das Thema Big Data. Über die zunehmende Digitalisierung enstehen Unmengen an neuen Datenquellen, die Informationen liefern. Die Einbindung cyber-physikalischer Systeme wird hier in nächster Zukunft eine weitere Fragmentierung der Daten bringen. Nur was fange ich mit diesen Daten an? Hier entsteht ein sehr spannendes Feld für die IT. Die Schaffung von intelligenten und einfachen Auswerte- und Analysefunktionen stehen im Mittelpunkt. Für die Benutzer der Systeme ergeben sich neue Entscheidungsspielräume. Technischen Möglichkeiten zur Analyse und Auswertung dieser Datenmegen kommt eine besondere Bedeutung zu. TEAM hat sich diesem Feld schon frühzeitig verschrieben und den Begriff Logistics Intelligence geprägt. Hierunter verstehen wir die Aufnahme, Verarbeitung und Auswertung komplexer Datenumfänge mit Logistikfokus und intelligente Methoden, diese zielgerichtet auszuwerten. 4

4 Frage 3: #NextLogisticsIntlligence und Was genau bedeutet Logistics Intelligence powered by Oracle? Wie werden Unternehmen durch Logistik-Intelligenz zukunftsfähiger? Was sind wichtige Anwendungsfälle? Wie unterstützen Oracle-Plattformen und -Systeme Ihre Lösungen in diesem Bereich? Welchen Mehrwert liefert Oracle für die TEAM GmbH als Partner? In den Logistikprozessen entstehen eine Unmenge an Daten. Beginnend am Wareneingang, wenn zum Beispiel die eingehenden Produkte und Waren geprüft und gemessen werden müssen. Häufig werden die Situationen auch per Kamera festgehalten und die Bilder dann den Wareneingängen zugeordnet. Oder später im Umfeld der Kommissionierung, wenn über mehrere Stufen und Schritte kundenbezogen die Kommissionen unter Beachtung verschiedenster Randbedingungen dynamisch mit Unterstützung von Sprachsteuerung zusammengestellt und verpackt werden müssen. TEAM hat die entstehende Datenbasis exakt analysiert und in ein vordefiniertes Logistik-Data-Warehouse integriert. Nun lassen sich mit Business Intelligence Methoden sehr einfach und effizient Auswertungen und Analysen zu den Logistikprozessen durchführen. Oracle bietet uns als Oracle Platinum Partner dazu hervorragende Werkzeuge, wie etwa die Oracle Business Intelligence Suite, die uns in die Lage versetzt, die Aufgabenstellungen optimal zu lösen. Die Logistics Intelligence Plattform von TEAM bietet bereits im Standard über 40 Logistikkennzahlen, die jederzeit ausgewertet und beurteilt werden können. Und natürlich wächst diese Basis kontinuierlich weiter. Eine besondere Fragestellung ergibt sich unter Analyse der Daten auch im Umfeld der Planung der Ressourcen in einem Logistiksystem. Bislang wurde Ressourcen gerne im universellen Planungstool Excel verwaltet. Jeder für sich und oft mit unterschiedlichen Ergebnissen und Datengrundlagen. Hier kann nun auf Basis des zentralen Oracle-Datenbankansatzes auf konsistenten und korrekten Daten aufgesetzt werden. Ressourcen wie verfügbarer Gabelstapler, Kommissionierer oder auch Kapazitäten im Wareneingang oder Warenausgang können grafisch interaktiv dargestellt werden und bieten über Ampelfunktionen den Entscheidern einen sehr schnellen Überblick. Frage 4: #NextLogistics, eigene Erfolgsbeispiele und Lösungsbausteine? Grau ist alle Theorie, daher ist nichts so überzeugend wie eigene Erfolgsbeispiele und die unterstützenden Lösungen für diese Erfolge. Können Sie konkret, insbesondere aus Ihren eigenen Projekten, aufzeigen, wie ein Erfolgsbeispiel für #NextLogistics bzw. Logistik 4.0 aussieht? Was war die Ausgangssituation, was wurde erreicht, welche Lösungsbausteine kamen zum Einsatz? Was war an dem Beispiel innovativ und sorgte für eine bessere Zukunftsfähigkeit? Zuletzt konnten wir ein umfassendes Logistiksystem auf Basis der TEAM-Standardlösung ProStore in der Sanitärbranche erfolgreich einführen. Vielfältige mobile und somit auch Logistik 4.0-fähige Prozesse konnten erfolgreich implementiert werden. Wesentliche Abläufe wurden mobil aufgesetzt, so dass die Kommissionierstrategien sehr flexibel abgebildet werden konnten. Es kam ein in das WLAN integriertes Pick by Voice System, mobile Handhelds sowie eine Put to Light Lösung zum Einsatz. In den Logistikprozessen entstehen eine Unmenge an Daten. (...) Nur was fange ich mit diesen Daten an? (...) TEAM hat die entstehende Datenbasis exakt analysiert und in ein vordefiniertes Logistik- Data-Warehouse integriert. Nun lassen sich mit Business Intelligence Methoden sehr einfach und effizient Auswertungen und Analysen zu den Logistikprozessen durchführen. Auf Basis von Logistics Intelligence werden die Daten analysiert und die notwendigen Entscheidungen getroffen. Der Kunde ist nun mit einer IT-Landschaft ausgestattet, die ihm ein dynamisches Wachstum für die nächsten Jahre sicherstellt. Er ist einfach gesagt ready for Logistik

5 Frage 5: TEAMLogistikforum im November und CeMAT 2016 In den vergangenen Jahren hat sich das TEAMLogistikforum zu einer viel beachteten Veranstaltung in der Intralogistikbranche entwickelt. Am 24. November 2015 ist es soweit, am 31. Mai 2016 öffnet dann wieder die CeMAT ihre Pforten. Die Event-Reihe beginnt am mit dem 16. TEAMLogistikforum. Wir erwarten 300 IT - und Logistikspezialisten in Paderborn. Meine Berufung in das Präsidium der CeMAT basierte sicher auf der Einsicht, dass es sehr wichtig ist, gerade auch der mittelständisch geprägten IT-Industrie und Intralogistik eine Stimme zu geben. Was sind die Themen, die in Paderborn im Mittelpunkt stehen, womit punktet man in Hannover? Smart Supply Chain klingt nach Logistics Intelligence ;-). Das klingt zumindest gut ;-) Warum muss man unbedingt nach Paderborn und Hannover pilgern? Die Event-Reihe beginnt am mit dem 16. TEAMLogistikforum. Wir erwarten 300 IT- und Logistikspezialisten in Paderborn. Unter dem Thema digital, mobil und effizient werden aktuelle Trends rund um das Thema Logistik 4.0, Connected Supply Chains, Automatisierung, Smart IT und Cloud Solutions präsentiert und durch interessante Vorträge erläutert. Mit diesem Event spielt TEAM auf jeden Fall in der ersten Liga der Veranstaltungen im Bereich IT und Logistik in Deutschland. Weiterhin wird im nächsten Jahr dann nach der LogiMAT die CeMAT Anfang Juni über die Bühne gehen. Und in diesem Jahr wurde das Thema IT in den Mittelpunkt der Überlegungen und der übergreifenden Strategie gehoben. Man hat erkannt, dass die IT-Konzepte gerade rund um Industrie 4.0 und Logistik 4.0 zum entscheidenden Wettbewerbsaspekt werden. Somit stehen hier zwei hervorragende Möglichkeiten an, um sich mit neuesten Informationen zu versorgen und Entscheidungen im eigenen Unternehmen vorzubereiten. Frage 6: CeMAT Präsidium, was kommt danach? Sie sind in das renommierte Präsidium der CeMAT berufen worden. Wie schafft man einen solchen Erfolg? Wie bringen Sie sich ein, um den Erfolg der CeMAT weiter zu unterstützen? Welchen Mehrwert hat Ihre ehrenamtliche Tätigkeit für Sie? Was kann überhaupt nach einer solchen Berufung noch an Ambition bleiben? Anders formuliert: Was sind Ihre Pläne bis 2020 als Person und Unternehmen? Meine Berufung in das Präsidium der CeMAT basierte sicher auf der Einsicht, dass es sehr wichtig ist, gerade auch der mittelständisch geprägten IT-Industrie im Umfeld Intralogistik eine Stimme zu geben. Als Weltleitmesse für die Intralogistik und Supply Chain Management hat die CeMAT traditionell einen starken Focus auf Internationalität. Es war aber auch zu beobachten, dass sich die mittelständische IT-Wirtschaft in Deutschland nicht immer angesprochen fühlte. Somit freue ich mich, innovative IT-Themen für die CeMAT zu adressieren und auch mittelständische Unternehmen wie TEAM für die CeMAT zu begeistern. Das Konzept mit der klaren Ausrichtung auf Logistik 4.0 und Smart Supply Chain Solutions wird für die Besucher und somit auch für die Aussteller viele Vorteile bringen. Bereits gut ein halbes Jahr vor Eröffnung der Messe wurden die Aussteller-Buchungszahlen von 2014 erreicht. Das Ziel ist eine Verdopplung der IT-Flächen für die CeMAT Für mich persönlich möchte ich in den nächsten Jahren das Thema Logistik 4.0 weiter vorantreiben und auch TEAM als einen der führenden Player in diesem Themenkreis positionieren. Vielen Dank für das Interview! 6

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