Allgemeine Informatik 1 (AI1)

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1 Allgemeine Informatik 1 (AI1) Wintersemester 2011/2012 Programmieren Modul 7 Typen, Zahlen, for-schleife, diverses Prof. Dr.-Ing. Matthias Hollick Technische Universität Darmstadt Fachbereich Informatik Sichere Mobile Netze - SEEMOO Source: Mornewegstr. 32 D Darmstadt Tel , Fax or

2 Gliederung & Lernziele Statische und dynamische Typen Polymorphie Objektvariablen Erweiterte Konstruktoren Abstrakte Methoden und Klassen for() Schleife Reelle Zahlen Arrays Weitere Typen beherrschen lernen Noch eine Schleife Einsatz von (mehrdimensionalen) Arrays 2

3 Statischer vs. Dynamischer Typ task { UrRobot karel; karel = new Robot(1,3,0,East); karel.move(); karel = new Racer(1,3,0,East); karel.move(); Dynamischer Typ: Robot/Racer Jeder Robot und jeder Racer ist auch ein UrRobot und erfüllt daher die verlangten Anforderungen move Robot turnleft move 3 Statischer Typ: UrRobot karel wird als UrRobot deklariert UrRobot turnleft move Racer turnleft

4 Statischer und Dynamischer Typ Statischer Typ legt fest, welche Methoden verwendet werden dürfen Dynamischer Typ legt fest, wie diese Methoden implementiert sind Beispiel 1: UrRobot karel = new RechtsDreher(1,3,0,East); karel wird mit statischem Typ UrRobot und dynamischem Typ RechtsDreher deklariert das heißt, dass karel nur die Methoden verwenden darf, die jeder UrRobot kann insbesondere darf karel kein turnright() durchführen, da er sich als einfacher UrRobot verkleidet hat. 4

5 Statischer und Dynamischer Typ Statischer Typ legt fest, welche Methoden verwendet werden dürfen Dynamischer Typ legt fest, wie diese Methoden implementiert sind Beispiel 2: UrRobot karel = new Racer(1,3,0,East); karel wird mit statischem Typ UrRobot und dynamischem Typ Racer deklariert das heißt, dass karel nur die Methoden verwenden darf, die jeder UrRobot kann es wird aber die in Racer definierte Version ausgeführt (also bei einem move() ein Doppelschritt gemacht) 5

6 Statischer und Dynamischer Typ Statischer Typ: der Typ mit dem die Variable deklariert wird dieser Typ bestimmt welche Werte der Variablen zugewiesen werden können welche Methoden verwendet werden können (nur die, die für den Statischen Typ deklariert wurden) eine Variable kann im Gültigkeitsbereich ihrer Deklaration immer nur einen Statischen Typ haben Dynamischer Typ: der Typ des Objekts, das der Variablen zugewiesen wird muß ein Untertyp des Statischen Typs sein bei Aufruf einer Methode wird die Methode des Dynamischen Typs verwendet eine Variable kann im Gültigkeitsbereich ihrer Deklaration auch mehrere Dynamische Typen haben 6

7 Statischer und Dynamischer Typ Polymorphie task { UrRobot karel; Polymorphie: gleiche Anweisung, aber verschiedene Bedeutung. karel = new Robot(1,3,0,East); karel.move(); karel = new Racer(1,3,0,East); karel.move(); karel = new TreppenSteiger(1,3,0,East); karel.move(); karel.climbstairs(); Karel ist ein Robot: 1 Schritt Karel ist ein Racer: 1 Doppel-Schritt Karel ist ein TreppenSteiger: 1 Schritt Karel ist als UrRobot deklariert. Ein UrRobot kann climbstairs nicht! Fehler beim Übersetzen! 7

8 Was passiert hier? class TreppenRacer extends DiagonalLaeufer { void move() { super.move(); Bei jeder Instanz von TreppenRacer super.move(); erfolgt bei jedem Aufruf von move() ein Doppelschritt... task { TreppenRacer gulliver = new TreppenRacer(1,1,4,East); gulliver.makediagonal();... auch wenn move()nicht direkt aufgerufen wird, sondern wie hier über makediagonal()!! 8

9 Das passiert hier! TreppenRacer klettert Treppen der Höhe 2! 9

10 Gliederung Statische und dynamische Typen Polymorphie Objektvariablen Erweiterte Konstruktoren Abstrakte Methoden und Klassen for() Schleife Reelle Zahlen Arrays 10

11 Objekt-Variablen Variablen können nicht nur innerhalb einer Methode definiert werden sondern auch für eine gesamte Klasse Die Objekt-Variable kann analog zu einer Methode verwendet werden von allen Methoden dieser Klasse mit dem Namen der Variable von allen Methoden außerhalb der Klasse und von der task Definition durch Vorsetzen des Namens der Instanz ACHTUNG: Jede Instanz hat eine eigene Kopie dieser Variable. Eine Änderung der Variable in einer Instanz bewirkt keine Änderung in einer anderen Instanz! 11

12 Variable Schrittweite class VariablerSteiger extends DiagonalLaeufer { // Abspeichern der Schrittweite int schrittweite = 1; // Verwenden von Schrittweite void move() { loop(schrittweite) { super.move(); Üblicherweise wollen wir Schrittweite 1 Schrittweite bestimmt die Anzahl der moves, die eine Instanz des VariablerSteigers ausführt task { VariablerSteiger gulliver = new VariablerSteiger(1,1,4,East); gulliver.schrittweite = 2; gulliver.makediagonal(); Hier wollen wir aber Schrittweite 2 12

13 Weiterverwendung von Objekt-Variablen task { VariablerSteiger gulliver = new VariablerSteiger(1,1,4,East); gulliver.schrittweite = 1; gulliver.putbeeper(); gulliver.climbstair(); gulliver.schrittweite = 2; gulliver.putbeeper(); gulliver.climbstair(); gulliver.schrittweite = 3; gulliver.putbeeper(); gulliver.climbstair(); Objekt-Variablen sind klarerweise variabel und können dynamisch verändert werden! 13

14 Programmier-Stil Es gilt als unschön, Klassen zu schreiben, in denen man auf die internen Variablen direkt zugreifen muss Schöner ist es, den Zugriff in Methoden zu verpacken Getter Methode: liest den Wert der Objekt-Variablen aus int getschrittweite() { return schrittweite; Setter Methode: setzt die Objekt-Variable auf einen gewünschten Wert void setschrittweite(int s) { schrittweite = s; 14

15 Beispiel class VariablerSteiger extends TreppenSteiger { int schrittweite = 1; int getschrittweite() {... void setschrittweite(int s) {... void move() {... task { VariablerSteiger gulliver = new VariablerSteiger(1,1,4,East); // eine Diagonale mit Schrittweite 2 gulliver.setschrittweite(2); gulliver.makediagonal(); // einen Schritt mit Schrittweite 1 gulliver.setschrittweite(1); gulliver.move(); 15

16 Wieso Getter & Setter? Verstecken der Funktionalität der Nutzer einer Klasse sieht die Umsetzung nicht Klare Schnittstellen leichte Änderung der Implementierung Prüfen der Werte Änderungen nur akzeptieren, wenn Eingaben gültig sind int schrittweite = 0; void setsweite(int s){ schrittweite = s; int schrittweite = 0; void setsweite(int s){ if(s > 0) { schrittweite = s; Was passiert, wenn setsweite(-3) aufgerufen wird? 16

17 Gliederung Statische und dynamische Typen Polymorphie Objektvariablen Erweiterte Konstruktoren Abstrakte Methoden und Klassen for() Schleife Reelle Zahlen Arrays 17

18 Konstruktoren Bis jetzt haben wir Konstruktoren immer verwendet, um neue Instanzen zu definieren Robot karel = new Robot(1, 2, 0, North); Für neue Klassen lassen sich eigene Konstruktoren definieren können eine eigene Parameter-Liste haben Beispiel: für VariablerSteiger würde sich anbieten, die Schrittweite bereits als fünftes Argument im Konstruktor zu übergeben VariablerSteiger karel = new VariablerSteiger(1, 2, 0, North, 2); Spezieller Konstruktor: super(...): ruft den Konstruktor der Überklasse auf 18

19 Syntax zur Definition eines Konstruktors Name der Klasse, für die der Konstruktor definiert wird Parameter-Liste (hier leer, Verwendung wie bei Methoden) KlassenName() { // Definition des Konstruktors Alle Befehle, die in der Definition des Konstruktors stehen, werden ausgeführt, sobald new KlassenName() aufgerufen wird Resultat des Aufrufs ist eine neue Instanz dieser Klasse 19

20 Beispiel class VariablerSteiger extends TreppenSteiger { int schrittweite = 1; VariablerSteiger(int s, int a, int b, direction d, int schritt) { super(s,a,b,d); schrittweite = schritt; task { VariablerSteiger gulliver = new VariablerSteiger(1,1,4,East,2); gulliver.makediagonal(); dann wird die Schrittweite mit dem übergebenen Wert initialisiert Zuerst wird ein Objekt der Überklasse konstruiert (ein TreppenSteiger) 20 Konstruktor hat die vier bekannten Argumente von Robot-Konstrukturen plus ein neues (schritt) Beim Aufruf des Konstruktors muß nun die Schrittweite als 5. Argument angegeben werden

21 Abstrakte Methoden und Klassen Eine abstrakte Methode ist eine Methode, die nicht implementiert wird natürlich kann man sie dann auch nicht verwenden! Syntax: abstract vor den Rückgabe-Typ ; statt der Implementierung { Eine abstrakte Klasse ist eine Klasse, die zumindest eine abstrakte (nicht implementierte) Methode enthält das heißt natürlich auch, dass man keine Objekte dieser Klasse anlegen kann! Syntax: abstract vor die Klassendefinition Wofür braucht man sie dann? als Bauplan für Unterklassen, die diese Methode implementieren alle Unterklassen müssen dann diese Methode implementieren oder selbst wiederum abstrakt sein 21

22 Beispiel abstract class Beruf extends Robot { void getpay(int lohn) { // implementiert Bezahlung abstract void dowork(); class Beamter extends Beruf { void dowork() { // implementiert Arbeit für Beamte class Maurer extends Beruf { void dowork() { // implementiert Arbeit für Maurer class Manager extends Beruf { void dowork() { // implementiert Arbeit für Manager In allen Berufen verrichtet man Arbeit und erhält Lohn. Die Bezahlung funktioniert in allen Berufen gleich Die Art der Arbeit ist von Beruf zu Beruf verschieden und kann daher nicht für alle gleich implementiert werden. 22 Die konkrete Arbeit wird daher in den entsprechenden Berufsklassen implementiert.

23 Abstrakte Klassen als Statischer Typ Da abstrakte Methoden nicht implementiert sind, kann man kein Objekt einer abstrakten Klasse anlegen. Beispiel: produziert eine Fehlermeldung (schon in der ersten Zeile) welche Arbeit sollte karel auch verrichten? Abstrakte Klassen können aber als statische Typen verwendet werden! statische Typen geben ja nur an, was gekonnt werden muß Beispiel: Beruf karel = new Beruf(1,1,4,East); karel.dowork(); // was soll karel tun? Beruf karel = new Maurer(1,1,4,East); karel.dowork(); // karel mauert 23

24 Abstrakte Klassen als Statischer Typ Einsatz von abstrakten Klassen kann sinnvoll sein wenn man nicht genau weiß, mit welcher Unterklasse man es zu tun haben wird Beispiel: wenn eine Methode einen Beruf als Argument bekommt, aber jeder implementierte Beruf zulässig sein soll wenn man eine Variable für Objekte unterschiedlicher Klassen einsetzen möchte Beispiel Berufswechsel: // karel ist Maurer Beruf karel = new Maurer(1,1,4,East); karel.dowork(); // karel mauert // karel besucht die Abendschule und wird Manager karel = new Manager(1,1,4,East); karel.dowork(); // karel managed 24

25 Gliederung Statische und dynamische Typen Polymorphie Objektvariablen Erweiterte Konstruktoren Abstrakte Methoden und Klassen for() Schleife Reelle Zahlen Arrays 25

26 for-schleife for (<Init>; <Test>; <Update>) { // Anweisungen <Init>: Initialisierung der Schleife wird genau einmal am Beginn ausgeführt z.b. int i = 1 <Test>: Abbruchkriterium wird vor jedem Schleifendurchlauf überprüft solange der Test true zurück liefert, werden die Anweisungen der Schleife durchgeführt. z.b. i < 10 <Update>: Veränderung der Schleifenvariablen wird nach jedem Schleifendurchlauf durchgeführt z.b. i = i + 1 bzw. in Kurzschreibweise i++ 26

27 Beispiel while-schleife zur Berechnung von und int sum = 0; int prod = 1; int i = 1; Initialisierung der Summe und des Produkts Initialisierung einer Zählvariablen while (i < 10) { sum = sum + i; prod = prod * i; i++; Überprüfen der Schleifenbedingung Addieren des aktuellen Elements zur Summe Multiplizieren des aktuellen Elements zum Produkt Hochzählen der Zählvariablen // i++ steht für i = i+1 27

28 Beispiel while-schleife int sum = 0; int prod = 1; int i = 1; äquivalente for-schleife int sum = 0; int prod = 1; while (i < 10) { sum = sum + i; prod = prod * i; i++; for (int i = 1; i < 10; i++) { sum = sum + i; prod = prod * i; // i++ steht für i = i+1 28

29 Gliederung Statische und dynamische Typen Polymorphie Objektvariablen Erweiterte Konstruktoren Abstrakte Methoden und Klassen for() Schleife Reelle Zahlen Arrays 29

30 Reelle Zahlen Bis jetzt hatten wir nur ganze Zahlen (int) Zwei Typen von reell-wertigen Zahlen: float definiert eine Gleitkommazahl Beispiel: float pi = double wie float, nur werden die Zahlen doppelt so genau abgespeichert (d.h. die Mantisse ist doppelt so lang) wird häufiger als float verwendet 30

31 Reelle Zahlen Beachte: Das Ergebnis einer arithmetischen Operation ist immer vom selben Typ wie die Operanden! Beispiel: int i = 11; int j = 3; System.out.println(i/j); // 3 wird ausgegeben double i = 11; double j = 3; System.out.println(i/j); // wird ausgegeben! 31

32 Konvertierung von Zahlentypen Die verschiedenen Zahlentypen int, float, double können nicht so einfach ineinander übergeführt werden. der Compiler erlaubt nur Zuweisungen zwischen Variablen gleichen Typs! alle Variablen innerhalb einer Berechnung (eines arithmetischen Ausdrucks) müssen denselben Typ haben! Grund: Verschiedene Zahlentypen werden intern verschieden abgespeichert! 32

33 Konvertierung von Zahlentypen Dazu benötigt es eine explizite Konvertierung Diese erfolgt indem man den gewünschten Typ in runden Klammern vor die Variable schreibt! Falsch int i = 5; double x = 10.0; i = i + x; Richtig int i = 5; double x = 10.0; i = i + (int) x; 33

34 Automatische Konvertierung Der Compiler führt eine automatische Konvertierung durch, wenn sie ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit möglich ist Also: int float double Aber nicht: double float int Achtung: Die Konvertierung findet erst statt, wenn sie aufgrund der Inkompatibilität der Typen notwendig ist das ist oft nicht dann, wenn man sie erwartet Beispiel: int x = 5; int y = 3; double z1 = x / y; double z2 = (double) x / y; Division zweier int-zahlen int Resultat wird auf double konvertiert (double) x bewirkt Konvertierung von x y wird auch auf double konvertiert, erst dann wird dividiert! 34

35 Arrays Ein Array ist eine geordnete Liste von Variablen gleichen Datentyps die mit dem selben Namen angesprochen werden aber jedes Element hat eine Nummer (Index) ein Array mit n Elementen ist von 0 bis n-1 durchnumeriert Beispiel: Name des Arrays Das 4. Element (das Element mit Index 3) hat den Wert 99. Länge des Arrays =

36 Arrays in KarelJ Deklaration einer Array-Variable Typ[] Arrayname z.b. int[] punkte; Erzeugung eines Arrays new Typ[n] oder new Typ[] { <Elements> z.b. punkte = new int[3]; z.b. punkte = new int[] { 86, 75, 53 ; Lesen oder Schreiben von Array-Elementen durch Angabe des Namens der Array-Variable und der Indexnummer des Eintrags (0...n-1) z.b. punkte[2] = 53; oder int p = punkte[2]; Anzahl der Elemente eines Arrays wird bei der Erzeugung unveränderbar festgelegt Abfrage mit Arrayname.length z.b. punkte.length 36

37 // Neues Array für Punktzahlen definieren int[] punkte; Beispiel // Klausur wird benotet (7 Teilnehmer) punkte = new int[] { 86, 75, 53, 99, 24, 66, 89 ; // Initialisierung int max_punkte = punkte[0]; // maximale Punktanzahl (1. Student) int max_index = 0; // Index des Studenten mit max_punkte int sum = punkte[0]; // Summe aller Klausurpunkte // Schleife zum Durchlauf vom zweiten (Index 1) bis letzten Studi for (int i = 1; i < punkte.length; i++) { if (punkte[i] > max_punkte) { // neues maximum gefunden max_punkte = punkte[i]; // abspeichern in max_punkte max_index = i; // abspeichern des index sum = sum + punkte[i]; // Summe anpassen // Durchschnitt ist Summe durch Anzahl der Klausuren float avg_punkte = ((float) sum) / ((float) punkte.length); 37

38 Ausgabe 38

39 Mehrdimensionale Arrays Arrays können auch mehr als eine Dimension haben das heißt im Prinzip, daß jeder Eintrag in der Liste wiederum eine Liste ist effektiv wird daher aus der Liste eine Matrix (in 2-dimensionalen Fall, bzw. ein (Hyper-)Würfel im allgemeinen Fall Beispiel: 7 int[][] matrix; matrix = new int[2][3]; matrix = new int[][] { {1,2,3, {4,5,6 ; matrix[1][2] = 7; 39

40 Weiterführende Hinweise Weiterführende Hinweise Weitere Infos zur Nutzung von Arrays: Besprochene Themen Statische und dynamische Typen Polymorphie Objektvariablen Erweiterte Konstruktoren Abstrakte Methoden und klassen For() Schleife Reelle Zahlen Arrays 40

41 Kontakt Bei weiteren Fragen Webseite: leitet weiter zu Forum: leitet weiter zu Kontaktieren Sie Ihren Tutor Sebastian Kasten, Christian Heinig, Marc Werner, M.Sc. Prof. Matthias Hollick, 41

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