Up -Date März ww w.cardioupdate-bremen.de. Kunsthalle Bremen. Herzzentrum Bremen am Klinikum Links der Weser. Wissenschaftliche Leitung
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- Albert Kramer
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1 CARDIO Herzzentrum am Klinikum Links der Weser Up -Date März 2013 Kunsthalle Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Rainer Hambrecht Dr. Johannes Reismann ww w.cardioupdate-bremen.de
2 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, im März 2013 präsentieren wir unsere frühere Cardio-LiveTagung in einem neuen Gewand als Cardio Up-Date mit einer etwas breiteren Thematik und zusätzlichen Workshops. Beginnen werden wir mit einem Satellitensymposium am Vortag mit Themen zur kardialen Prävention und modernen Asthmatherapie. Am Samstag geht es um Aktuelles aus der Rhythmologie mit einem Update zur Therapie des Vorhofflimmerns und dem spannenden Thema der nicht anhaltenden VT`s im LangzeitEKG. Seit nunmehr fünf Jahren werden in unserer Klinik in einer hohen Anzahl perkutane Aortenklappeninterventionen durchgeführt. Anlass genug, um in einer zweiten Sitzung Ihnen einen Überblick über den neusten Entwicklungsstand zu präsentieren und unsere eigenen Erfahrungen mitzuteilen. Bei beiden Formen stehen kardiale und pulmonale Ursachen im Vordergrund. Die Unterscheidung fällt uns dabei häufig schwer. Was lässt sich in der Hausarztpraxis diagnostizieren und wo sind weitere Abklärungen bei Spezialisten angezeigt. Hierzu geht es zum Abschluss unserer Tagung um das komplexe Thema der pulmonalen Hypertonie, das Indikationsspektrum der renalen Denervation sowie um die neue ESC-Leitlinie zur Therapie der akuten und chronischen Herzinsuffizienz. Begleitend haben Sie die Möglichkeit, an einem unserer Duplexsonographie- und EKG-Workshops teilzunehmen. Alle Themen werden von namhaften Referenten aus ganz Deutschland vorgestellt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf eine lebhafte Diskussion. Dyspnoe ist ein häufiger Grund für Konsultationen in der Hausarztpraxis. Dabei gilt es primär die akut aufgetretenen Formen, die einer raschen Abklärung bedürfen, von den langsam auftretenden chronischen Beschwerden abzugrenzen. Herzliche Grüße Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht Dr. med. Christian Hegeler-Molkewehrum Prof. Dr. med. Dieter Hammel PD Dr. med Klaus Langes
3 PROGRAMM Satellitensymposium Freitag, Kunsthalle 15:00 WORKSHOP EKG-Kurs I P. Koppitz, R. Zabrocki SYMPOSIUM mit freundlicher Unterstützung von Berlin-Chemie Vorsitz: R. Hambrecht, D. Ukena 16:00 Begrüßung R. Hambrecht, 16:05 Pathophysiologie der myokardialen Ischämie zelluläre und hämodynamische Herausforderungen D. Westermann, Berlin 16:25 Medikamentöse Therapie der stabilen Angina pectoris: Update 2012 L. Maier, Göttingen 16:45 Moderne Therapie des Asthma bronchiale D. Ukena, 17:05 Sportmedizinische Präventionen das Verständnis von Krankheitsprozessen verbessern S. Gielen, Halle 17:25 Stress heute: Neue Erkenntnisse zum Zusammenspiel von Körper und Geist A. Lichtenthal, Berlin 18:00 WORKSHOP Doppleruntersuchungen Teil I (periphere Gefäße) F. Gerdsen, F. Weber PROGRAMM Samstag, Kunsthalle 09:00 WORKSHOP EKG-Kurs II G. Buchwalsky, R. Zabrocki Doppleruntersuchung Teil II (Halsgefäße) F. Gerdsen, F. Weber 10:00 Begrüßung R. Hambrecht, BLOCK A Rhythmologie Vorsitz: R. Hambrecht, K. Langes 10:05 Antikoagulation bei Vorhofflimmern aus kardiologischer Sicht H. Bonnemeier, Lübeck 10:25 Neue ESC-Leitlinie (2012) zur Therapie des Vorhofflimmerns: Was hat sich geändert? C. Israel, Bielefeld 10:45 Nicht anhaltende VT s im Langzeit-EKG: Was ist zu tun? T. Lewalter, München 11:05 KAFFEEPAUSE BLOCK B 5 Jahre perkutane Klappeninterventionen am Klinikum Links der Weser Vorsitz: R. Hambrecht, D. Hammel 11:30 State of the Art: Strukturelle Herzerkrankungen Therapieoptionen im Überblick E. Grube, Bonn 11:50 Interventionelle Therapie der Mitralklappeninsuffizienz: Wo stehen wir heute? H. Ince, Rostock 12:15 MITTAGSPAUSE
4 PROGRAMM Samstag, Kunsthalle BLOCK C Leitsymptom Dyspnoe: Von der Hypertonie zur Herzinsuffizienz Vorsitz: Ch. Hegeler, T. Lê 13:15 Pulmonale Hypertonie: moderne Diagnostik und Therapiemöglichkeiten J. Reismann, 13:35 Renale Denervierung Hypertonus und andere Indikationen W. Motz, Karlsburg 13:55 Neue ESC-Leitlinien (2012) zur Therapie der akuten und chronischen Herzinsuffizienz W. von Scheidt, Augsburg 14:15 Schlusswort R. Hambrecht, Mehr Leistung. EMPF Mehr Sauerstoff. HLEN 14:30 WORKSHOP EKG-Kurs III (Trouble Shooting) G. Buchwalksy, A. Fach Doppleruntersuchung Teil III (Venöse Gefäße) F. Gerdsen, F. Weber Für Ihre Patienten mit wiederkehrenden kardialen Ischämien * * indiziert bei stabiler Angina pectoris, 1 Kapitel 11: Modul Medikamentöse Therapie, Ranolazin kann alternativ zur Therapie der Angina pectoris bei Unverträglichkeit oder Kontraindikation von Betarezeptorenblockern oder bei nicht ausreichender antianginöser Wirkung der Betarezeptorenblocker in Kombination mit diesen eingesetzt werden. Ranexa 375 mg Retardtabletten, Ranexa 500 mg Retardtabletten, Ranexa 750 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Ranolazin. Zusammensetzung: Eine Retardtablette enthält 375 mg, 500 mg bzw. 750 mg Ranolazin; sonstige Bestandteile: Carnaubawachs, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), mikrokristalline Cellulose, Natriumhydroxid, Titandioxid; Ranexa 375 mg zusätzlich: Macrogol, Polysorbat 80, Indigotin-Aluminium-Farblack (E132); Ranexa 500 mg zusätzlich: Macrogol, Polyvinylalkohol (teilweise hydrolysiert), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E172), Eisenoxide und -hydroxide (E172), Talkum; Ranexa 750 mg zusätzlich: Glyceroltriacetat, Laktose-Monohydrat, Brillantblau FCF-Aluminium-Farblack (E133), Tartrazin-Aluminium-Farblack (E102). Anwendungsgebiete: Ergänzungstherapie zur symptomatischen Behandlung von erw. Patienten mit stabiler Angina pectoris, die unzureichend behandelt sind oder antianginöse Mittel der ersten Wahl (wie Betablocker und/oder Calciumantagonisten) nicht tolerieren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 30 ml/ min), mäßige oder schwere Leberfunktionsstörungen, begleitende Anwendung von starken CYP3A4-Inhibitoren (z. B. Itraconazol, Ketoconazol, Voriconazol, Posaconazol, HIV-Proteasehemmer, Clarithromycin, Telithromycin, Nefazodon), begleitende Anwendung von Antiarrhythmika der Klasse Ia (z. B. Chinidin) oder Klasse III (z. B. Dofetilid, Sotalol) mit Ausnahme von Amiodaron. Schwangerschaft: Kontraindiziert, es sei denn eindeutig erforderlich. Stillzeit: kontraindiziert. Nebenwirkungen: Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Obstipation, Erbrechen, Übelkeit, Asthenie. Gelegentlich: Anorexie, verminderter Appetit, Dehydratation, Beklemmung, Insomnie, Verwirrtheitszustände, Halluzinationen, Lethargie, Synkope, Hypästhesie, Somnolenz, Tremor, orthostatischer Schwindel, verschwommenes Sehen, Sehstörung, Vertigo, Tinnitus, fliegende Hitze, Hypotonie, Dyspnoe, Husten, Epistaxis, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Flatulenz, Magenbeschwerden, Pruritus, Hyperhidrose, Schmerz in den Extremitäten, Muskelkrampf, Gelenkschwellung, Dysurie, Hämaturie, Chromaturie, Müdigkeit, peripheres Ödem, Blut-Kreatinin erhöht, Blutharnstoff erhöht, verlängertes korrigiertes QT-Intervall, Thrombozyten- oder Leukozytenzahl erhöht, vermindertes Gewicht. Selten: Desorientiertheit, Amnesie, Bewusstseinsverminderung, Bewusstlosigkeit, Parosmie, eingeschränktes Hörvermögen, periphere Kälte, orthostatische Hypotonie, Engegefühl im Rachen, Pankreatitis, erosive Duodenitis, orale Hypästhesie, Angioödem, allergische Dermatitis, Urtikaria, kalter Schweiß, Ausschlag, akutes Nierenversagen, erektile Dysfunktion, Leberenzymwerte erhöht. Weiterhin: Geringfügige, klinisch nicht signifikante reversible Erhöhungen der Serumkreatininspiegel. Warnhinweise (nur Ranexa 750 mg): Enthält Laktose und den Farbstoff Tartrazin (E102). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Örtlicher Vertreter für Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, Berlin. (Stand )
5 REFERENTEN REFERENTEN Prof. Dr. med. Hendrik Bonnemeier Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Klinik für Kardiologie und Angiologie Kiel Dr. med. Götz Buchwalksy Elektrophysiologie am Klinikum Links der Weser Dr. med. Andreas Fach Dr. med. Frank Gerdsen PD Dr. med. Stephan Gielen Universitätsklinikum Halle Klinik für Innere Medizin III Halle Prof. Dr. med. Eberhard Grube Krankenhaus und Herzzentrum Siegburg I Siegburg Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht Prof. Dr. med. Dieter Hammel Klinikum Links der Weser Klinik für Herzchirurgie Dr. med. Christian Hegeler-Molkewehrum Kardiologisch-Angiologische Praxis am Klinikum Links der Weser Prof. Dr. med. Hüseyin Ince Universitätsklinikum Rostock Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Rostock PD Dr. med. Carsten W. Israel Evangelisches Krankenhaus Bielefeld Klinik für Innere Medizin - Kardiologie Bielefeld Dr. med. Patrick Koppitz Kardiologisch-Angiologische Praxis am Klinikum Links der Weser PD Dr. med. Klaus Langes Elektrophysiologie am Klinikum Links der Weser Dr. med. Trong-Phi Lê Klinikum Links der Weser Klinik für strukturelle und angeborene Herzfehler / Kinderkardiologie Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter Isar Medizin Zentrum München Dr. med. A. Lichtenthal Berlin Chemie Berlin Prof. Dr. med. Lars Maier Universitätsmedizin Göttingen Abteilung für Kardiologie und Pneumologie - Herzzentrum Göttingen Göttingen Prof. Dr. med. Wolfgang Motz Klinikum Karlsburg der Klinikgruppe Dr. Guth Klinik für Kardiologie Karlsburg Dr. med. Johannes Reismann Prof. Dr. med. Dieter Ukena Klinikum -Ost ggmbh Zentrum für Lungenmedizin Prof. Dr. med. Wolfgang von Scheidt Klinikum Augsburg I. Medizinische Klinik Augsburg Dr. med. Friedrich Weber Kardiologisch-Angiologische Praxis am Klinikum Links der Weser Prof. Dr. med. Dirk Westermann Charité Campus Virchow-Klinik Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie Berlin Dr. med. Robert Zabrocki
6 ALLGEMEINE INFORMATIONEN TERMIN März 2013 VERANSTALTUNGSORT Kunsthalle Am Wall 207, WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. Rainer Hambrecht Klinikum Links der Weser Klinik für Kardiologie und Angiologie Dr. Johannes Reismann Klinikum Links der Weser Klinik für Kardiologie und Angiologie REGISTRIERUNGSGEBÜHREN Kongressteilnahme Workshop kostenfrei je Euro 30,00 ORGANISATION & ANMELDUNG KelCon GmbH Franziska Klug Liebigstraße 11, Seligenstadt Tel Fax ZERTIFIZIERUNG Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer und der DGK beantragt.
7 SPONSOREN HAUPTSPONSOREN WEITERE SPONSOREN
Herzzentrum Bremen am Klinikum Links der Weser
Herzzentrum am Klinikum Links der Weser CARDIO Up-Date 01. 02. März 2013 Kunsthalle Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Rainer Hambrecht Dr. Johannes Reismann www.cardioupdate-bremen.de GRUSSWORT Liebe
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