Carolin Sophie Alber in Chiari, Italien
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- Bertold Waltz
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1 Carolin Sophie Alber in Chiari, Italien Projekt: EFD (10 Monate) Kommt aus: Deutschland Kurze Beschreibung des Projekts Mein Projekt befindet sich in einem Jugendzentrum, das zur katholischen Kirche in dem kleinen Ort Chiari, in Norditalien gehört. Hier arbeite ich in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen aller Altersstufen! Was sind deine Aufgaben? Morgens bin ich zwei Mal in der Woche in einer Babybetreuung mit Kindern im Alter von 1- Jahren tätig.hier spielen wir mit den Kindern, singen und tanzen mit ihnen und kümmern uns um sie, während die Mütter bei der Arbeit oder beim Einkaufen sind. Nachmittags bin ich dann in einer Einrichtung die sich Ludoteca nennt. Hier können Grundschulkinder nach der Schule hinkommen, ihre Hausaufgaben machen, an Workshops teilnehmen, spielen und auch eine Kleinigkeit essen. Unser Programm für die Kinder fängt mit dem Pedibus an. Pedibus bedeutet, dass ich und meine Kolleginnen an die verschiedenen Schulen in Chiari gehen und die Kinder, die in der Ludoteca angemeldet sind, dort abholen. Gemeinsam laufen wir dann zur Ludoteca. Hier gibt es erst mal eine Freispielphase und dann etwas zu essen für alle. Danach finden jeden Tag unterschiedliche Workshops statt. Ich persönlich biete einen Tanzworkshop und einen Bastel- & Kreativitätsworkshop an. Parallel dazu können die Kinder auch Hausaufgaben machen, falls sie welche aufhaben. Abends werden sie dann von ihren Eltern abgeholt. Einen Abend in der Woche arbeite ich außerdem in der Bar unsere Jugendzentrums hier! Dort gilt es die verschiedensten Sorten von Kaffee zu servieren und Kleinigkeiten zu verkaufen, der Abend ist aber auch wichtig, um einfach mit Leuten ins Gespräch zu kommen und sich so in der Sprache zu üben. Am Wochenende finden im Zentrum hier noch eine Vielzahl von wöchentlichen Gruppentreffen christlicher Gruppen statt. Ich helfe jeden 2. Samstag bei einer Gruppe von Jugendlichen im Alter von Jahren mit. Für sie organisieren wir meistens themenbezogene Abende, Spiele, Kino, Essen zusammen oder machen Karaoke. Zusätzlich zu meiner Arbeit im Jugendzentrum besuche ich jeden Abend unter der Woche einen Sprachkurs bzw.die Scuola Media, ein Kurs für Immigranten, die sich einen Schulabschluss in der Abendschule erarbeiten sollen. Während meine Mitschüler aber auch Fächer wie Geschichte, Geographie oder Englisch haben, bin ich nur in den Italiensch- Stunden mit dabei.
2 Was machst du in deiner Freizeit? In meiner Freizeit unter der Woche tanze ich viel. Jeden Dienstag Abend mache ich einen Latino- Americano-Tanzkurs und Donnerstags gehe ich zum Zumba. Die Wochenenden nutze ich entweder, um ein bisschen in Italien zu reisen oder Freunde zu besuchen, verbringe sie mit meinen Mitbewohnerinnen oder helfe im Jugendzentrum mit, wenn wir irgendwelche besonderen Veranstaltungen haben. 2 Wie verlief deine Vorbereitung/brauchst du ein Visum? Die Vorbereitung für meinen Freiwilligendienst war verhältnismäßig recht einfach, da ich mit dem Aufnahmeland Italien kein Visum benötigte. Es ging hier also mehr darum, mich gemeinsam mit meiner Entsendeorganisation um Versicherung, Kindergeld,...zu kümmern und meine 7 Sachen zu packen. Wie viel Geld hast du zur Verfügung und reicht es? Finanziell gesehen werde ich von meinem Aufnahmeprojekt hier mit einem kleinen Taschengeld und Geld fürs Überleben, das heißt Nahrung und andere anfallende Kleinigkeiten die man im Haushalt braucht versorgt. Das Geld reicht aus, auch um mal die ein oder andere größere Aktion zu unternehmen, wenn man etwas spart, aber groß daran verdienen und etwas auf die Seite legen kann man nicht. Wie bist du untergebracht? Gibt es Seminare und wie findest du sie? Hier in Italien hatte ich zwei Seminare während meines Freiwilligendienstes: das On-Arrival-Training und die Mid-Term-Evaluation. Meine beiden Seminare waren echt gut, auch wenn mein On-Arrival- Training leider erst im Januar, 4 Monate nach meiner Ankunft hier stattfand! Auf dem On-Arrival- Training hatten wir jeden morgen einen Sprachkurs und mittags dann eher projektbezogene Schulungen zu dem Freiwilligendienst und unserem Auslandsaufenthalt: von Anweisungen zum Umgang mit Heimweh oder Kulturschock bis hin zu Konfliktmanagement oder einem europabezogenen Tagesprojekt war alles dabei. Das Mid-Term-Training diente hauptsächlich dazu unser Projekt und unseren Lernfortschritt während des Aufenthalts auszuwerten. Des weiteren standen bei beiden Seminaren der Kontakt und Austausch mit anderen Freiwilligen im Vordergrund. Ich persönlich fand es super, so viele neue Leute kennenzulernen, die den selben Freiwilligendienst machen wie ich, von ihren Kulturen und Erfahrungen zu hören und auf jeden Fall auch Freunde dazuzugewinnen! Ich bin hier in Italien in einer Wohngemeinschaft, die zu dem Jungendzentrum hier gehört untergebracht. Miete oder Geld für Strom und Heizung muss ich nicht bezahlen. Ich wohne zusammen mit sechs weiteren Mädels aus verschiedenen Ländern in einer internationalen WG. Drei meiner Mitbewohnerinnen machen den selben Freiwilligendienst hier im Jugendzentrum wie ich. Mit ihnen teile ich auch ein Zimmer und Bad. Die anderen drei Mädels, mit denen ich zusammen wohne sind Ex-Freiwillige des Jugendzentrums aus den vorigen Jahren, die vom Jugendzentrum hier fest angestellt wurden. Eine von ihnen ist auch meine Mentorin. Diese teilen sich ebenfalls ein Zimmer und 1 Bad. Wir haben sonst eine gemeinsame Küche alle zusammen und einen Aufenthaltsraum. Hast du eine Ansprechperson bei Problemen? Generell gesehen habe ich mehrere Ansprechpersonen hier bei Problemen. Zum einen meine Mentorin hier, die gleichzeitig meine Mitbewohnerin ist und meine Tutorin, die bei allen Fragen, die meine Arbeit hier betreffen verantwortlich ist. Zusätzlich gibt es in meinem Jugendzentrum einen Priester, der sich mit um unser Wohlergehen kümmert, zu dem wir auch mit Problemen kommen dürfen.
3 Hast du guten Kontakt zu Einheimischen und hast du Freunde gefunden? Das ist total schön zu erleben und so fühlt man sich auch schnell wohl! Kontakt zu Einheimischen habe ich hier teilweise, wenn aber meist zu etwas älteren Leuten als mir selbst, da ich mit 19 Jahren in meinem Projekt weit aus die Jüngste bin. Meine Mitbewohnerinnen sind alle zwischen 2 und 28. Über den Kontakt zu dem Priester des Jugendzentrums hier, in dessen Haus wir unter der Woche auch alle gemeinsam essen, lernen wir eher Leute in seinem Alter (ca. 5) kennen, da er sich viel Mühe mit uns gibt und zum Beispiel abends mit uns ausgeht... Ansonsten sind meine Freunde hier meine Mitbewohnerinnen, andere Freiwillige, die ich von meinen Seminaren kenne oder Leute, die mit mir zusammen tanzen oder arbeiten. Auch davon sind die meisten zwischen 20 und 25. Was ist anders in deinem Aufnahmland? Als großen kulturellen Unterschied hier in Italien habe ich die spontane und eher etwas unorganisierte Art und Weise zu leben wahrgenommen. Zum einen gefällt es mir gut, dass die Leute hier alles etwas lockerer sehen, zum anderen kann es manchmal aber auch etwas anstrengend sein, wenn man nicht plant und dann plötzlich angerufen wird, man möge jetzt sofort da oder dort hin kommen. Da fällt es manchmal schon etwas schwer, für sich selbst zu planen und seine Zeit einzuteilen oder man muss öfters mal spontan nochmal umplanen. Dies trifft zum Beipiel auch zu, wenn man bestimmte Dinge einkaufen möchte. Es ist gut möglich, dass Geschäfte nicht nach den Öffnungszeiten geöffnet haben, sondern eher gerade dann wenn sie wollen. Es hat aber auch einen gewissen Charme, nach und nach in das Mysterium vorzudringen, wann man wo hingehen oder einkaufen kann ;). Wenn man den Trick raus hat, fühlt man sich schon fast als Einheimischer. Ein anderer großer kultureller Unterschied hier ist aber auch die italienische Herzlichkeit! Man wird schnell irgendwo willkommengeheißen und vorallem mit etwas zu essen versorgt! Was glaubst du ist typisch für das Land und die Leute? Typisch für mein Land ist auf jeden Fall das Essen! Von Pasta und Pizza über frische Früchte, Käse und Focaccia bis hin zu Caffé und Gelato (Eis) ist alles mit dabei und es schmeckt wirklich hervorragend! Außerdem würde ich sagen, dass typisch für Italien die vielfältige wunderschöne Natur ist. In Italien gibt es nicht nur Berge und Wälder, sondern auch wunderschöne Seen, Meer, Strand und Inseln. Wie ist das Essen? Vom Essen habe ich ja grade schon ein bisschen geschrieben. Eine Besonderheit hierzu in meinem Projekt ist, dass wir, ich und meine sechs Mitbewohnerinnen, unter der Woche zum Mittagessen bekocht werden! Wir essen nämlich zusammen mit dem Priester und Leiter des Jugendzentrums und weiteren Priestern jeden Tag eine dreigängige Mahlzeit die unsere Köchin Luisa für uns zubereitet! Diese besteht meist aus Pasta oder Risotto als ersten Gang, danach Fleisch mit Salat und einem Käseteller mit verschiedensten Käsen. Dazu kann man sich auch immer noch Brot nehmen. Zu Trinken gibt es Wein oder Wasser und als. Gang und folgt noch Caffé, manchmal auch mit einem kleinen Nachtisch. Unsere Köchin hier kann man wirklich nur loben, sie kocht jeden Tag fantastisch und ist schon ein bisschen meine italienische Mutter hier geworden! Hast du die Landessprache gelernt? Zur Sprache kann man sagen, dass in meinem Projekt wirklich nur Italienisch gesprochen wird. Mit Englisch oder gar Deutsch kommt man hier nicht weit! Dies liegt zum einen an der Arbeit mit Kindern, die noch keine Fremdsprachen gelernt haben, zum anderen auch daran, dass man kaum Leute findet, die viel Englisch können. Für mich war es am Anfang ganz schön hart, da ich bei meiner Ankunft außer 2- auswendig gelernten Sätzen gar nicht Italienisch konnte. Deshalb habe ich am Anfang schon noch versucht mich mit unserem Priester und meinen Mitbewohnerinnen auf Englisch oder sonst eben selbst erfundener Zeichensprache zu verständigen.
4 Durch den täglichen Kontakt mit der Sprache, meinem Sprachkurs abends, alllem was die Kinder bei der Arbeit einem versuchen zu erzählen und dem daher Gar nicht anders können, lernt man aber dann doch und kann sich wahnsinnig über Fortschritte freuen. Außerdem wurden wir mit dem Verbessern unsere Sprache schon ganz gut an die Hand genommen, den unser Priester hier schien mit jedem bisschen mehr Italienisch das wir konnten, wieder etwas von seinem Englisch zu vergessen. Was war das schönste, was du bisher erlebt hast? Ich finde es echt schwierig mich auf ein schönstes Erlebnis hier zu beschränken, da ich wirklich schon viele tolle Erlebnisse hier hatte! Ganz besonders war für mich die Herzlichkeit mit der ich direkt bei meiner Ankunft begrüßt wurde und mein Priester hier gleich zu mir sagte, dass sie hier genau auf mich gewartet haben und ich jetzt auch Teil der Familie des Jugendzentrums bin. Ein anderes tolles Erlebnis für mich war, dass eine meiner Mitbewohnerinnen, mit der ich mich am Anfang noch gar nicht verständigen konnte, weil wir keine gemeinsame Sprache gesprochen haben, trotzdem eine meiner besten Freundinnen hier wurde, mit der ich wirklich durch Dick und Dünn gehen kann. Hast du auch schlechte Erfahrungen gemacht? Ansonsten habe ich hier auch ein paar schlechte Erfahrungen als Fremde gemacht. Gerade am Anfang, als ich die italienische Sprache noch kaum gesprochen habe, kam es schom mal vor, das mich Personal im Supermarkt blöd angemeckert hat, wenn ich eine Frage gestellt habe oder Leute mich automatisch für etwas dumm verkauft haben, weil ich mich eben nur schwer ausdrücken konnte. Da konnte ich dann richtig gut nachvollziehen, wie sich ein Immigrant teilweise fühlt, der plötzlich in einem anderen Land, mit anderer Kultur und Sprache ist und sich dort ohne viel Hilfe zurechtfinden soll. Das ist nämlich gar nicht ganz so einfach. Ich bin aber sehr dankbar über diese Erfahrung. Was hast du neues gesehen oder gelernt? Als neue Erfahrung würde ich ebenfalls mein Zusammenleben mit meinen sechs Mitbewohnerinnnen hier beschreiben. Vor meiner Zeit hier war ich einfach noch nie mit so vielen unterschiedlichen Kulturen und Meinungen auf einmal konfrontiert, obwohl ich auch vorher schon mal im Ausland war. Außerdem war für mich dieses Jahr neu, alleine zu leben und den Haushalt ganz alleine zu führen, da ich das erste Mal von zuhause ausgezogen bin. Neues gesehen hab ich jede Menge! Das wohnen im Ausland birgt schon viele Möglichkeiten auch zu reisen, und dadurch neue faszinierende Orte kennenzulernen. Haben sich deine Erwartungen erfüllt? Schlechte Erfahrungen habe ich hier leider auch ein paar gemacht. Zum einen war oder ist es noch öfter mal schwierig in meiner WG. Nicht, weil meine Mitbewohnerinnen nicht nett sind, sondern weil wir hier aus fünf verschiedenen Ländern und mit komplett unterschiedlichem Alter und Lebenserfahrungen bunt zusammengewürfelt sind. Das erfordert schon an vielen Stellen Rücksichtnahme, Kompromisse und Bedacht bei dem was man sagt, damit man keinen verletzt. Zudem ist es gar nicht so einfach, sich über ein ganzes Jahr hinweg das Zimmer mit drei weiteren Mädels zu teilen, den auch da heißt es an allen Ecken und Enden Kompromisse einzugehen und bereit zu sein, die Dinge ein mal anders als gewohnt zu machen und gemeinsam Lösungen zu finden. Ich muss sagen, dass ich vor meiner Ankunft hier gar nicht so viele Erwartungen hatte, da ich es schwer fand, mir nur aufgrund der Projektbeschreibung, die ich vorher gelesen hatte, schon ein Bild davon zu machen, wie alles wird! Hat dich dein Auslandsaufenthalt verändert? Ich denke ich habe mich schon verändert durch meine Erfahrung hier. Gerade was andere Meinungen oder Verhaltensweisen angeht bin ich viel toleranter geworden. Außerdem stören mich die kleinen Dinge, die andere Leute eben auch vergessen oder blöd machen weniger, da ich verstehe, dass es schwierig ist, immer auf alle und alles zu achten, besonders wenn man in einer größeren Gemeinschaft ist und alle etwas sehr unterschiedliches wollen.
5 Was hast du dir für den Rest deines Aufenthalt noch vorgenommen? Ein großes Ziel für den Rest meines Aufenthalts ist es, am Ende mein Examen in Italienisch zu bestehen, dass ich gerne ablegen möchte! Ansonsten hoffe ich, dass ich die Zeit weiter nutzen kann, um noch ganz viele Orte hier zu sehen und zu reisen. Was bringt dir deine Zeit im Ausland für die Zukunft? Zeit im Ausland zu verbringen ist meiner Meinung nach nie verschwendete Zeit! Ich denke, dass es einem persönlich so viel bringt im Ausland zu sein, dass es sich auf jeden Fall mehr als lohnt! Zum einen deshalb, weil man sich selbst, in einem anderen Kontext, ganz neu kennen lernt und vielleicht einige neue Seiten an sich entdeckt, zum anderen aber natürlich auch, weil man von anderen Kulturen und anders denkenden Menschen unheimlich viel lernen kann! Das fängt bei der Sprache an geht aber über den ganzen Lebensstil bis hin zu kleinen praktischen Dingen, wie zum Beispiel das Effektive aufschneiden einer Orange. Und ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass man reisen und neue Orte sehen kann! Ich habe hier eine tolle Arbeitsstelle, meine Arbeit macht Spaß und wenn mir etwas nicht gefällt wird darauf eingegangen und nach einer Lösung gesucht. Außerdem kann ich mitentscheiden, wo ich mich einbringen will. Meine Wohnsituation ist gut, aber nicht optimal. Zum einen deshalb, weil 4 Leute in einem Zimmer für ein ganzes Jahr schon etwas viel sind und zum anderen, weil es meiner Meinung nach nicht so vorteilhaft ist, mit Anderen, die aus den letzten Jahren dageblieben sind zusammen zu wohnen, da es schwer ist, dann noch einen freien Platz im Haus zu finden, wo man sich selbst ausleben kann. Außerdem ist es durch das gemeinsame Leben mit dem Mentor schwierig, bei Problemen innerhalb der WG einen Ansprechpartner zu haben, da der Mentor hier nicht ganz objektiv sein kann. Welche Tipps kannst du Jugendlichen geben, die auch ein EFD machen möchten? Welche Insider Tipps kannst du Jugendlichen geben, die das Land bereisen möchten? Wer in Italien reisen möchte, dem kann ich empfehlen, etwas die bekannten Touristenziele zu meiden, und eher dahin zu reisen, wo auch die Einheimischen hingehen. So hat zum Beispiel die Cinque Terre meiner Meinung nach wesentlich mehr zu bieten, als das berühmte Rimini oder man findet mit dem Lago d'iseo einen genauso schönen, nicht ganz so touristischen See wie den Gardasee. Die beste Reisezeit beträgt April bis Juni, da es da schon ziemlich warm, aber auch noch nicht zu heiß ist! Bist du zifrieden mit deinem Projekt/deiner Organization und würdest sie weiterempfehlen? Insgesamt kann ich sagen, dass ich auf jeden Fall zufrieden mit meinem Projekt und der Organisation bin! Macht es auf jeden Fall! Ihr werdet es bestimmt nicht berreuen! In dem Jahr werdet ihr so viele Erfahrungen und Erlebnisse machen, die euch hinterher einfach keiner mehr nehmen kann! Von dem her, mein Tipp: Go for it! Drei Dinge, die würdest? du unbedingt mitnehmen Die Dinge, die ich unbedingt nach Italien zu meinem EFD mitnehmen würde, sind ein Foto von Freunden und Familie, eine Kamera, um all die tollen neuen Erlebnisse festzuhalten und eine Bibel, denn wo auch immer du hin gehst, Gott geht mit! :) Mein Blog: Impressum: Text von: Name l Datum l Fragen: Doris Hofer l März 201 l Layout: Christine Dahm l Januar 2014 l
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