Schulcurriculum Deutsche Internationale Schule Johannesburg Fach Basic Science Klassenstufe 7 Stand

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1 Schulcurriculum Deutsche Internationale Schule Johannesburg Fach Basic Science Klassenstufe 7 Stand Unverzichtbares Element der gymnasialen Ausbildung ist eine solide naturwissenschaftliche Grundbildung. Sie stellt eine Voraussetzung dar, im persönlichen und gesellschaftlichen Leben sachlich richtig und selbstbestimmt entscheiden und handeln zu können, aktiv an der gesellschaftlichen Kommunikation und Meinungsbildung teilzuhaben und an der Mitgestaltung unserer Lebensbedingungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken. Das Schulcurriculum der DSJ für das Fach Basic Science greift die im regional verbindliche Curriculum ausgewiesenen Anforderungen auf und enthält unterrichtsbezogene Hinweise sowie schulspezifische Erweiterungen, welche unter anderem Grundlagen der Klausuren in den Halbjahren 7 bis 8 sind. Die angegebenen Unterrichtsstunden stellen nur einen groben Rahmen dar und kann von Lerngruppe zu Lerngruppe variieren. Die fachlichen Schwerpunkte orientieren sich an den Einheitlichen Prüfungsanforderungen (EPA) für das Fach Chemie und Physik und Biologie an Gymnasien und bilden die Basis der Sachkompetenz. Die Inhalte sind den drei Anforderungsbereichen der gymnasialen Oberstufe nach dem gültigen Verteilungsschlüssel zugeordnet. Die kursiv geschriebenen Operatoren beschreiben die Komplexität nach Anforderungsbereichen, basierend auf den gültigen EPA. Alle Anforderungen der EPA spiegeln sich in dem für die Deutschen Schulen im Ausland entwickelten Kerncurriculum wider. Die Erweiterung der Themen wie in diesem Schulcurriculum spezifiziert umfassen ca. 1/3 des Gesamtvolumens. Die Inhalte des regional verbindlichen Curriculums sind in diesem Schulcurriculum ebenfalls aufgeführt. Interdisziplinäre und fachspezifische Kompetenzen, die im Basic-Science-Unterricht im Zusammenhang mit verschiedenen Inhalten kumulativ entwickelt werden, sind nachfolgend ausgewiesen:

2 Methodenkompetenz Schülerinnen und Schüler können Aufgaben und Problemstellungen analysieren und Lösungsstrategien entwickeln. geeignete Methoden für die Lösung von Aufgaben auswählen und anwenden sowie Arbeitsphasen, z.b. Experimente, im Unterricht zielgerichtet planen, umsetzen, dokumentieren und auswerten. zu einem Sachverhalt relevante Informationen aus verschiedenen Quellen, z.b. Lehrbuch, Lexika, Internet, sachgerecht und kritisch auswählen (Medienkompetenz). Informationen aus verschiedenen Darstellungsformen, z.b. Texte, Symbole, Diagramme, Tabellen, Schemata, erfassen, diese verarbeiten, darstellen und interpretieren sowie Informationen in andere Darstellungsformen überführen. ihr Wissen systematisch strukturieren sowie Querbezüge herstellen. Arbeitsergebnisse und geeignete Medien zur Dokumentation, Präsentation und Diskussion sachgerecht nutzen. Entscheidungen und Sachverhalte auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Fachkenntnisse und unter Abwägung verschiedener, z.b. wirtschaftlicher, technischer, Aspekte bewerten und sich einen fachlich fundierten Standpunkt bilden. Sozial- /Selbstkompetenz Schülerinnen und Schüler können individuell und im Team lernen und arbeiten. den eigenen Lern- und Arbeitsprozess selbstständig gestalten sowie ihre Leistungen und ihr Verhalten reflektieren. ihren eigenen Lernfortschritt einschätzen. angemessen miteinander kommunizieren und das Lernen im Team reflektieren. den eigenen Standpunkt artikulieren und ihn sach- und situationsgerecht vertreten sowie sich sachlich mit der Meinung anderer auseinandersetzen. Arbeitsergebnisse verständlich und anschaulich präsentieren.

3 Basic Science 7 Kompetenzen Schülerinnen und Schüler können Inhalte Zeit Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen 1.SICHERHEIT IM LABOR - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen anwenden. - einen Bunsenbrenner bedienen. - Maßnahmen zum Brandschutz planen, durchführen und erklären. - unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen einfache Experimente durchführen, beschreiben und auswerten Sicherheit und Einführung von Experimenten im BSc-Unterricht ~6h - Gruppenarbeit: Laborgeräte- Memory - Schülerversuch: Bestimmen der unterschiedlichen Temperaturen mithilfe von Magnesiastäbchen -Umgang mit Gasbrennern - bei chemischen Experimenten naturwissenschaftliche Arbeitsweisen anwenden (Erfassung des Problems, Hypothese, Planung von Lösungswegen, Prognose, Beobachtung, Deutung und Gesamtauswertung, Verifizierung und Falsifizierung); - Einführung: Protokoll am Beispielversuch Erhitzen von blauem Kupfersulfat -Protokoll Zuordnungsaufgaben (Unterschied zwischen Beobachtung und Auswertung)

4 2. STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN - Salz: Aggregatzustand, Schmelztemperatur, Siedetemperatur, elektrische Leitfähigkeit, Magnetismus, Löslichkeiten ausgewählter Stoffe experimentell ermitteln und angeben - Vergleich der Eigenschaften von Wasser, Salz, Zucker und Eisen Wichtige Eigenschaften und Kombinationen von Eigenschaften ausgewählter Stoffe insbesondere Metalle ~8h - Schülerversuch: Löslichkeit, Magnetismus, elektrische Leitfähigkeit - Einführung des Begriffes Dichte ~4h - Schülerversuch: Ermitteln der Dichte eines Spatellöffels, Vergleich von verschiedenen Stoffen (flüssig, fest) und Erstellen von Diagrammen - Fehleranalyse - Ermitteln der Dichte eines 10-Cent-Stück (südafrikanische Währung) - Schaukasten mit verschiedenen Stoffen - Erstellung und Beschreibung von Siedekurven Siedekurve von Wasser ~4h - Protokoll mit Siedekurve erstellen - Üben von Präsentationen/ Kriterienkatalog - Siemensbaukasten: Teelicht, Mikroreagenzglas mit Eis, Stoppuhr - Einteilung in Stoffgruppen, insbesondere Metalle ~8h - Steckbriefe von Metallen - Gold-Exkursion: Gold Reef City

5 - Grundkenntnisse zum Magnetismus Nord-, Südpol, Magnetfeld (Erdmagnetfeld) magnetische und nichtmagnetische Stoffe - Schülerversuche: Magnetismus, Entmagnetisieren, magnetsiches Feld - Zugvögel - Kugelteilchenmodell anwenden zur Beschreibung von Aggregatzuständen und deren Änderungen Teilchenmodell ~4h - Erhitzen von Wasser in einem mit Stopfen leicht verschlossenen Reagenzglas (LDE) - Experiment zur Veranschaulichung des Teilchenmodells (verschlossene Spritzen mit Luft und Wasser) 3. STOFFGEMISCHE UND DEREN TRENNUNG - Einteilung von Stoffgemischen (homogen und heterogen) - Stoffgemische trennen Einteilung von Stoffen, Stoffgemische und derentrennung ~14h -Schülerversuch: Sieben, Dekantieren, Filtration, Eindampfen, Destillation, Ölabscheidung, Chromatografie - Siemens Stiftungkästen - Verschiedene Informationsquellen zur Ermittlung chemischer Daten nutzen Destillation von Salzwasser - Hypothesenbildung, Planung eines Experimente

6 4. COCA-COLA-PROJEKT - geschtlicher Abriss - Bestandteile von verschiedenen Cola- Getränken und deren Eigenschaften - Trennungsverfahren - gesundheitliche Folgen des Cola- Genusses - Nachweis einzelner Bestandteile - Trennverfahren (Entfärbung, Eindampfen) - Reaktionen mit Kalk und Eisen 8h - Schülerversuche: Zucker- und Säure nachweis, Cola als Rostschutzmittel (Nägel), Cola-Mentos-Experiment, Entfärben von Cola mit Aktivkohle - Schülerversuch: Wirkung von Cola auf die Zähne (Cola oder Essigsäure-Reaktion mi der Kalkschale eines Eis) - Versuche mit Tab (südafrikanisches Produkt) 5. CHEMISCHE REAKTIONEN - Merkmale chemischer Reaktionen - exotherme und endotherme Reaktionen - Oxidation - Reaktion mit Sauerstoff - Beispiele für chemische Reaktionen und physikalische Vorgänge - energetische Betrachtung von chemischen Reaktionen 6h - Schülerversuch: Erhitzen von Wasser, Salz, Zucker und Magnesium, Eisen - Schülerversuch: Temperaturmessung bei exothermen und endothermen Versuchen

7 6. LICHT - Lichtquellen identifizieren - Bau und Funktion des Auges -Lichtquellen (selbstleuchtende und beleuchtete Körper) -Teile des Auges und deren Funktionen - Bildentstehung ~4h ~6h - Schattenversuche - Bau einer Lochkamera und Versuche - Arbeit mit den Augenmodell - Reflexionsgesetze - Reflexion des Lichtes mit Hilfe eines Spiegels - Einfalls- und Reflexionswinkel ~2h - Reflexionsversuche

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