Alle Anforderungen der EPA spiegeln sich in dem für die Deutschen Schulen im Ausland entwickelten Kerncurriculum wider.
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- Irma Wetzel
- vor 8 Jahren
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1 Schulcurriculum Deutsche Internationale Schule Johannesburg Fach Chemie Klassenstufe 8 Stand Unverzichtbares Element der gymnasialen Ausbildung ist eine solide naturwissenschaftliche Grundbildung. Sie stellt eine Voraussetzung dar, im persönlichen und gesellschaftlichen Leben sachlich richtig und selbstbestimmt entscheiden und handeln zu können, aktiv an der gesellschaftlichen Kommunikation und Meinungsbildung teilzuhaben und an der Mitgestaltung unserer Lebensbedingungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken. Das Schulcurriculum der DSJ für das Fach Chemie greift die im regional verbindliche Curriculum ausgewiesenen Anforderungen auf und enthält unterrichtsbezogene Hinweise sowie schulspezifische Erweiterungen, welche unter anderem Grundlagen der Klausuren in den Halbjahren 8 bis 9 sind. Die angegebenen Unterrichtsstunden stellen nur einen groben Rahmen dar und kann von Lerngruppe zu Lerngruppe variieren. Die fachlichen Schwerpunkte orientieren sich an den Einheitlichen Prüfungsanforderungen (EPA) für das Fach Chemie an Gymnasien und bilden die Basis der Sachkompetenz. Die Inhalte sind den drei Anforderungsbereichen der gymnasialen Oberstufe nach dem gültigen Verteilungsschlüssel zugeordnet. Die kursiv geschriebenen Operatoren beschreiben die Komplexität nach Anforderungsbereichen, basierend auf den gültigen EPA. Alle Anforderungen der EPA spiegeln sich in dem für die Deutschen Schulen im Ausland entwickelten Kerncurriculum wider. Die Erweiterung der Themen wie in diesem Schulcurriculum spezifiziert umfassen ca. 1/3 des Gesamtvolumens. Die erweiterten Inhalte sind jeweils mit gekennzeichnet. Die Inhalte des regional verbindlichen Curriculums sind in diesem Schulcurriculum ebenfalls aufgeführt. Interdisziplinäre und fachspezifische Kompetenzen, die im Chemieunterricht im Zusammenhang mit verschiedenen Inhalten kumulativ entwickelt werden, sind nachfolgend ausgewiesen:
2 Methodenkompetenz Schülerinnen und Schüler können Aufgaben und Problemstellungen analysieren und Lösungsstrategien entwickeln. geeignete Methoden für die Lösung von Aufgaben auswählen und anwenden sowie Arbeitsphasen, z.b. Experimente, im Unterricht zielgerichtet planen, umsetzen, dokumentieren und auswerten. zu einem Sachverhalt relevante Informationen aus verschiedenen Quellen, z.b. Lehrbuch, Lexika, Internet, sachgerecht und kritisch auswählen (Medienkompetenz). Informationen aus verschiedenen Darstellungsformen, z.b. Texte, Symbole, Diagramme, Tabellen, Schemata, erfassen, diese verarbeiten, darstellen und interpretieren sowie Informationen in andere Darstellungsformen überführen. ihr Wissen systematisch strukturieren sowie Querbezüge herstellen. Arbeitsergebnisse und geeignete Medien zur Dokumentation, Präsentation und Diskussion sachgerecht nutzen. Entscheidungen und Sachverhalte auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Fachkenntnisse und unter Abwägung verschiedener, z.b. wirtschaftlicher, technischer, Aspekte bewerten und sich einen fachlich fundierten Standpunkt bilden. Sozial- /Selbstkompetenz Schülerinnen und Schüler können individuell und im Team lernen und arbeiten. den eigenen Lern- und Arbeitsprozess selbstständig gestalten sowie ihre Leistungen und ihr Verhalten reflektieren. ihren eigenen Lernfortschritt einschätzen. angemessen miteinander kommunizieren und das Lernen im Team reflektieren. den eigenen Standpunkt artikulieren und ihn sach- und situationsgerecht vertreten sowie sich sachlich mit der Meinung anderer auseinandersetzen. Arbeitsergebnisse verständlich und anschaulich präsentieren.
3 Chemie 8 Kompetenzen Schülerinnen und Schüler können 1. Sicherheitsbelehrung - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen anwenden. - einen Bunsenbrenner bedienen. - Maßnahmen zum Brandschutz planen, durchführen und erklären. - unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen einfache Experimente durchführen, beschreiben und auswerten. Inhalte Zeit Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen Sicherheit und Einfuehrung von Experimenten im Chemie-Unterricht ~4h Gruppenarbeit: Laborgeräte- Memory Schülerversuch: Bestimmen der unterschiedlichen Temperaturen mithilfe von Magnesiastäbchen - Umgang mit südafrikanischen Stadtgasbrennern 2. STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN - Aggregatzustand, Schmelztemperatur, Siedetemperatur, Verformbarkeit, elektrische Leitfähigkeit, Dichte, Löslichkeiten ausgewählter Reinstoffe experimentell ermitteln und angeben - bei chemischen Experimenten naturwissenschaftliche Wichtige Eigenschaften und Kombinationen von Eigenschaften ausgewählter Reinstoffe Teilchenmodell ~10h - Schülerversuch: Ermitteln der Dichte eines Spatellöffels - Schülerversuch: Löslichkeitsund Leitfähigkeitsversuche - Einführung: Protokoll - Schülerversuch: Alkohol + Wasser - Arbeit mit Modellen
4 Arbeitsweisen anwenden (Erfassung des Problems, Hypothese, Planung von Lösungswegen, Prognose, Beobachtung, Deutung und Gesamtauswertung, Verifizierung und Falsifizierung); - Modellversuch: Erbsen + Senfkörner - Schülerversuch: Teebeutelversuch bzw. Kaliumpermanganat in Wasser - Lehrerdemonstrationsversuch: Ammoniak + konz. Säure - Kugelteilchenmodell anwenden zur Erklärung vonaggregatzuständen, Diffusion und Lösungsvorgängen ein sinnvolles Ordnungsschema zur Einteilung der Stoffe erstellen (Stoff, Reinstoff, Element, Verbindung, Metall, Nichtmetall, Stoffgemisch (homogen, heterogen), Lösung, Emulsion, Suspension); Stoffeigenschaften experimentell ermitteln (Farbe, Geruch, Aggregatzustand, Dichte, Smp, Sdp, Verformbarkeit, elektische Leitfähigkeit, Löslichkeit) und Stoffgemische trennen Verschiedene Informationsquellen zur Ermittlung chemischer Daten nutzen; 3. CHEMISCHE REAKTIONEN 8 - unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen Experimente durchführen, beschreiben und auswerten Einteilung von Stoffen, Stoffgemische und deren Trennung Merkmale chemischer Reaktionen ~8h - Schülerversuch: Sieben, Filtration, Eindampfen, Destillation, Ölabscheidung, Chromatografie ~6h - Versuch: Erhitzen von Zucker und Magnesium - Versuch: Reaktion von Versuch: Extraktion von Gold
5 - Reaktionsschemata (Wortgleichungen) als qualitative Beschreibung von Stoffumsetzungen und Reaktionsgleichungen als quantitative Beschreibung des Teilchenumsatzes formulieren Stoffumsatz Energieumsatz Schwefel und Eisen - Chemische Reaktionen unter stofflichen und energetischen Aspekten erläutern (endotheme, exotherme Reaktionen, Aktivierungsenergie, E/t- Diagramm, Katalysator) 4. Luft, Sauerstoff, Oxide 8 Wichtige Eigenschaften und Kombinationen von Eigenschaften (Farbe, Geruch, Aggregatzustand, Dichte, Smp, Sdp, Verformbarkeit, elektische Leitfähigkeit, Löslichkeit) ausgewählter Stoffe angeben.(stickstoff,sauerstoff, Kohlenstoffdioxid) Nachweise wichtiger Stoffe bzw. Teilchen beschreiben -Zusammensetzung der Luft und Eigenschaften der Luftbestandteile - Versuch: Erhitzen von Eisenwolle - Versuch: Ammoniumnitrat + Wasser Auswertung von Diagrammen ~18h - Versuch: Zusammensetzung der Luft (Volumenanteil mit Spritzen ermitteln) - Versuch: Darstellung von Sauerstoff (Kaliumpermanganat oder Wasserstoffperoxid/ Braunstein) - Versuch: Darstellung von Wasserstoff (Calcium + Wasser/ Zink + Salzsäure) - Versuch: Darstellung von Kohlendioxid (Calciumcarbonat + Säure) - Nachweisversuche: - Somerset microchemistry sets
6 Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlendioxid - Versuch: Streichholzversuch - Reaktionsschemata (Wortgleichungen) als qualitative Beschreibung von Stoffumsetzungen und Reaktionsgleichungen als quantitative Beschreibung des Teilchenumsatzes formulieren; - Gesetzt von der Erhaltung der Masse Brandverhütung/- bekämpfung Stoffe reagieren mit Sauerstoff - Versuch: Stufenzündungen und Löschmethoden - Film: Quarks & Co - Versuch: Herstellung von Ötzis Kupferbeil - Versuch: Thermitverfahren - Hochofenprozess - Projekt: Steckbriefe Metalle - Unterrichtsgang: Feuerwehr - Exkursion: Melville Koppies - Voraussetzungen für ein Feuer beschreiben - Maßnahmen zum Brandschutz planen, durchführen und erklären - Besuch einer Goldmine im Johannesburg (Gold Reef City) - Bei chemischen Reaktionen (Metalle und unedle Metalle, Nichtmetalle Nichtmetalloxide) naturwissenschaftliche Arbeitsweisen anwenden
7 - Einführung: Redoxreaktionen als Sauerstoffübertragungsreaktion (Oxidation und Reduktion) und Redoxreihe 5. Wasser und Wasserstoff 8 - Bei chemischen Reaktionen (Synthese und Analyse des Wassers) naturwissenschaftliche Arbeitsweisen anwenden - Nachweis des Wassers beschreiben - Bedeutung des Wassers für den Menschen erläutern - Redoxreaktion als Wasserstoffübertragung erklären - Bedeutung des Wasserstoff als Energieträger erläutern möglich 6. Saure, neutrale und alkalische Lösungen 8 Wasser eine lebensnotwendige Verbindung Das Element Wasserstoff ~8h - Hoffmann scher Apparat, Molmassenbestimmung - Experimentelle Formelermittlung - Versuch: Brennstoffzelle - Brennstoffauto - SIEMENS Experimentokästen - Bei wässrigen Lösungen die Fachausdrücke der ph-skala zuordnen - ph-werte mit Indikatoren experimentell ermitteln - Die Bedeutung saurer, alkalischer und neutraler Lösungen für Lebewesen erörtern Saure, neutrale und alkalische Lösungen ~4h - Versuche: Herstellung von Rotkohlindikator - ph-wert-messungen -
8
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