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1 KILCHBERGER GEMEINDEBLATT Nummer 4 7.Jahrgang April 2014 Redaktion: , kilchberger@lokalinfo.ch Inserate: , luedi.d@gmx.ch Verlag: , lokalinfo@lokalinfo.ch Überbauung Bänklen Nord-Ost 71 günstige Wohnungen für Junge und Familien Der Sieger des Bauträgerwettbewerbs Bänklen Nord-Ost steht fest: die Zürcher Baugenossenschaft Turicum wird auf rund m² 71 Wohnungen für Junge und Familien bauen. Carole Bolliger Das Projekt Bänklen Nord-Ost ist einen entscheidenden Schritt weiter. Durch einen Bauträgerwettbewerb konnte eine unabhängige Fachjury einen neuen Investor mit Architektenteam finden. Die Baugenossenschaft Turicum hat sich mit ihrem Projekt «Findlinge» gegen sechs Mitbewerber klar durchgesetzt soll in Bänklen Nord-Ost eine Wohnüberbauung mit 71 Wohnungen stehen. Hauptsächlichentstehen 3,5- und 4,5-Zimmer-Wohnungen. Nur gerade zu zehn Prozent werden 5,5-Zimmer-Wohnungen gebaut. Damit will die Gemeinde günstigen Wohnraum für Junge und Familien schaffen. Eine 4,5-Zimmer-Wohnung wird im Durchschnitt 105 m² gross sein und netto 2300 Franken kosten. Da der Investor das Bauland von Ab 2016 sollen in Bänklen Nord-Ost günstige Wohnungen für Familien vermietet werden. Visualisierung zvg. der Gemeinde zu einem reduzierten Baurechtszins auf Basis von 510 Franken pro Quadratmeter pachten kann, besteht laut Urs Frei, Präsident der Baugenossenschaft Turicum, Potenzial, die Wohnungen nochetwas günstiger zu vermieten. Sicher würden sie nicht teurer als geplant, versichert Frei. Wer inzukunft in der neuen Überbauung wohnen soll, entscheidet in erster Linie die Gemeinde. «Da in der Bänklen Nord-Ost günstige Wohnungen für Junge und Familien entstehen sollen, haben wir klare Kriterien und Richtlinien, welchekünftige Mieter erfüllen müssen, Fortsetzung auf Seite 2 Inhaltsverzeichnis «Haupteingang» bleibt Der Souverän will den Verschönerungsbau des Knotenpunkts Dorfstrasse/Bahnhofstrasse nicht. Deshalb bleibt Kilchbergs «Haupteingang» so, wie er ist. Seite 2 Renovation Seebad Die Bauarbeiten im Seebad kommen gut voran. Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass das Bad planungsgemäss eröffnet wird. Seite 3 Jungmusik KRT Die Jungmusik KRT lädt Mitte Mai zu ihren Jahreskonzerten ein. Prominenter Ehrengast ist Komiker Beat Schlatter. Seite Jahr-Jubiläum Die Pfadiabteilung Chopfholz feiert dieses Jahr ihren 100. Geburtstag. Dazu hat sie eine grosse, erfolgreiche Ausstellung veranstaltet. Seite 25 Veranstaltungskalender Auch in diesem Jahr ist in Kilchberg einiges los. Ein Überblick über die verschiedenen Anlässe und Veranstaltungen des ganzen Jahres. Seiten 30 und 31 Maler- und Tapezierarbeiten 8802 Kilchberg Seit 25 Jahren Seit 30 Jahren Tel Fax maler@wanger.ch SinoQi Wollishofen Seestr. 329 (beim Bahnhof Wollishofen), 8038 Zürich Tel Chinesische Medizin Kennenlern-Angebot: eine 45-minütige Probe-Behandlung mit Akupunktur und Tui-Na Massage bei Frau Dr. Y. Fan für nur Fr Anwendungsgebiete: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Erkältung Nacken, Rücken- und Gelenkschmerzen Schlafstörung, Erschöpfung und Depression Migräne, Schwindel und Kopfschmerzen Akne, Neurodermitis, Psoriasis Blasenentzündungen, Prostata Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden Magen- und Verdauungsbeschwerden Rheumatische Erkrankungen, Diabetes, Tinnitus Taubheit, Makuladegeneration, Glaukom SinoQi Wädenswil Zugerstr. 3(beim Central- Kreisel), 8820 Wädenswil Tel , Die Pfoten verbrannt? Wir agieren risikobewusst. Anzeige Tel

2 2 AKTUELL Mittwoch, 9. April 2014 KILCHBERGER Überbauung Bänklen Nord-Ost 71 günstige Wohnungen für Junge und Familien Fortsetzung von Seite 1 damit es zu einer besseren soziodemographischen Durchmischung kommt», erklärt Sozialvorsteher Remo Moser (Vereinigung der Parteilosen). So kommen an erster Stelle Kilchberger oder potenzielle Mieter, die einen Bezug zu Kilchberg haben. Auch dürfen die Einkommensvorgaben nicht überschritten werden. Attraktiver Wohnraum trotz Lärmbelastung Das Siegerprojekt basiert auf einer einfachen, aber überzeugenden Grunddisposition zweier längsorientierter Gebäudestrukturen mit einer dazwischen liegenden Erschliessungsterrasse. Dabei gewährleistet ein schmaler dreigeschossiger Längskörper einen guten Lärmschutz für die Zugangs- und Begegnungsebene. Fünf Punktbauten liegen talseitig wie Findlinge im Gelände und bilden So wird die Überbauung mit 71 Wohnungen Bänklen Nord-Ost aus der Vogelperspektive aussehen. zvg. eine Grenze zwischen dem gestalteten Raum und dem gewachsenen Terrain. «Trotz Lärmbelastung können wir so dank dem schmalen Riegelbau attraktiven Wohnraum bieten», ist der verantwortliche Architekt Walter Wäschle vom Atelier ww überzeugt. Denn Treppenhäuser,Entréebereiche und Nasszellen wirken als Lärmpuffer gegen die Autobahn, können aber trotzdem natürlich belichtet werden. «Sämtliche Zimmer orientieren sich zur lärmabgewandten, südwestlichen Seite», so Wäschle. Mit der geplanten Überbauung erfolgt rund 20 Jahre nachabschluss des ersten Teils der Überbauung Bänklen die nächste Etappe auf der nordöstlichen Seite des Areals. «Die Gemeinde soll der Baugenossenschaft Turicum das Land gemäss Baurechtsvertrag für 85 Jahre im Baurecht überlassen. Der Souverän wird an der Urnenabstimmung vom 28. September 2014 über den Baurechtsvertrag entscheiden. Bauvorsteherin Judith Bellaiche (GLP) und Remo Moser sind zuversichtlich, dass die Kilchberger demanliegenentsprechen werden. Bauarbeiten starten 2015 Wenn alles nach Plan läuft, werden die Bauarbeiten im ersten Semester 2015 beginnen. Die Bauzeit soll laut dem für die Realisation und Baumanagement beauftragten Rüschliker Architekturbüro S&S Schellenberg &Schnoz AG nicht länger als etwa 1,5 Jahre dauern. Umbau Dorfstrasse/Bahnhofstrasse Kilchbergs «Haupteingang» bleibt wie er ist Die Gemeinde wollte den Haupteingang, das Tor zu Kilchberg, verschönern. Aber die Kilchberger Bevölkerung wollte das nicht und schmetterte das Projekt an der Urne im vergangenen November klar ab. Deshalb bleibt der Knotenpunkt Dorfstrasse und Bahnhofstrasse grösstenteils so wie er ist. Carole Bolliger Anzeige Aus vier hätten zwei Spuren werden sollen, eine Baumreihe auf beiden Strassenseiten war geplant und ein Kreisel hätte entstehen sollen. Der Plan der Gemeinde war klar. Genauso klar war die Meinung des Souveräns. Im vergangenen November lehnte er die Neugestaltung der Dorfstrasse deutlich ab. Nun wird sich beim Knotenpunkt Dorfstrasse und Bahnhofstrasse nicht viel verändern. Es entsteht kein Kreisel, die Verkehrsführung seeabwärts bleibt zweispurig. Die beiden Spuren werden allerdings ästhetisch mehr betont. Bergaufwärts werden die zwei Spuren allerdings auf eine Spur reduziert, wie alt Gemeinderat André Welti (VPL) sagt. In Weltis Amtszeit ist das Projekt ausgearbeitet worden. «Zwei Spuren sind dort wirklich nicht nötig», so Welti. Er versichert, dass diese Lösung nicht mehr kostet, als wenn die Strasse zweispurig bliebe. Mehr grüne Inseln Die Spurverengung bergaufwärts wird laut André Welti öffentlich ausgelegt. Der Gemeinderat rechnet aber nicht mit Einwendungen. Die Verkehrsführung soll deutlicher werden, damit es bei der Abzweigung der Bahnhofstrasse nicht mehr zu Unklarheiten betreffend Vortritt kommt. Die bestehenden zwei grünen Inseln werden vergrössert, zusätzlich sind zwei neue geplant, die bestehenden Eibenhecken werden verschmälert und mit Rosen bepflanzt. Im Zuge dieser kleinen Umgestaltung des Strassenraums werden die Werkleitungen in der untersten Dorftrasse, die 1959 verlegt wurden, ersetzt. Die Kosten von etwa Franken werden im Rahmen der gebundenen Kosten für die Sanierung der Werkleitungen liegen.die Bauausführung ist laut Sandro Filosi, Leiter Tiefbau und Werke, für kommenden Herbst, allenfalls Frühling 2015 vorgesehen und wird in Etappen erfolgen. Anzeige FREUDE Im Hof Kilchberg Bei Kilchbergs Haupteingang wird sich nicht viel verändern. Carole Bolliger Farbe verleiht neues Leben. Tel

3 KILCHBERGER Mittwoch, 9. April 2014 AKTUELL 3 Sanierung Seebad Seebad erstrahlt bald in neuem Glanz Seit Mitte September vergangenen Jahres laufen die Sanierungsarbeiten im Seebad Kilchberg auf Hochtouren. Eine Begehung der Baustelle. Carole Bolliger Die Bauarbeiten im Seebad laufen auf Hochtouren. Hier entsteht der neue Restaurations-Betrieb. Carole Bolliger Noch ist nicht sehr viel vom neuen Restaurant im Seebad Kilchberg zu sehen. Bohrmaschinen stehen herum, Bauarbeiter arbeiten auf Hochtouren. Auch wenn es auf den ersten Blicknicht so aussieht,ist schon vieles gemacht, wie eine Begehung der Baustelle zeigt. Die Garderoben und der Lagerraum wurden saniert, die Sanitäranlagen behindertengerecht gemacht. Die Umziehgarderoben sind neu etwas kleiner, dafür gibt es mehr Familienkabinen. Das Dach wurde von Grund auf saniert, die Kanalisation neu gemacht. Eine neue Treppe beim Steg Richtung Rüschlikon soll vor allem Kindern und anderen Badegästen den Einstieg ins Wasser erleichtern. Die Treppe ersetzt die bestehende steile Einstiegsleiter.Sicherheits- und Gesundheitsvorsteherin Barbara Baruffol (FDP) ist zufrieden. «Die Bauarbeiten kommen gut voran und die Kosten sind im Budget.» Der Gemeinderat hat für das Projekt Seebad 2,8 Millionen Franken gesprochen. Baruffol geht davon aus, dass die Bauarbeiten planmässig beendet werden und die neue Badi rechtzeitig auf Beginn der Badi-Saison AnfangMai eröffnet werden kann. Das genaue Datum der Saisoneröffnung wird im Laufe des Monats April auf der Homepage der Gemeinde Kilchberg und in der Tagespresse publiziert, die Eröffnungsfeierdes Seebadsfindetam Sonntag, 18. Mai, statt. Die wohl grösste Veränderung findet im Gastrobereich statt. Wo vorher die Wasseraufbereitung war, steht ab kommenden Mai der Gastrobetrieb. Das Prinzip des Selbstbedienungsrestaurants bleibt bestehen. Auch die beliebte und stets gut besetzte Lounge-Ecke mit Pavillon wird es in der neuen Badi-Saison geben. Das Mobiliar des Gastrobetriebs musste ersetzt werden. Erfahrener Gastronom Mit dem Kilchberger Rolf Hiltl konnte ein langjähriger und erfahrener Gastronom für den neuen Gastronomiebetrieb im Seebad Kilchberg gewonnen worden. Hiltl setzte sichgegen zwei andere Bewerber in der Schlussrunde durch. «Das Konzept von Rolf Hiltl hat uns einfach überzeugt, wir sind sehr glücklich, mit ihm einen Voll-Profi im Boot zu haben», so Barbara Baruffol. Rolf Hiltl ist für seine vegetarische Küche weltbekannt. Da in eine Badi aber auch eine Wurst vom Grill gehört, wird jeweils am Wochenende und an gut frequentierten Tagen ein regionaler Metzger Fleisch vom Grill verkaufen. Gemeinderat Die Ressorts sind verteilt worden An der konstituierenden Sitzung vom 19. März wurden im Gemeinderat die Ressorts verteilt. Viel verändert hat sich nicht. Carole Bolliger Die neugewählte Tina Neuenschwander (FDP) ist verantwortlich für die Abteilung Tiefbau und Werke und übernimmt dieses Amt von ihrem Vorgänger André Welti (VPL), der bei den WahlenimFebruar zwar gewählt wurde, aber als überzählig ausschied. Alle anderen Gemeinderäte behalten ihre Ressorts: Barbara Baruffol (FDP) bleibt für die Gesundheit und Sicherheit zuständig. Jedoch ist der öffentliche Verkehr neu nicht mehr der Sicherheitsvorsteherin zugeordnet, sondern dem Ressort Werke und somit Tina Neuenschwander. Lorenz Felder (CVP) ist weiterhin für die Bildung verantwortlich. Auch bleibt er stellvertretender Gemeindepräsident. Judith Bellaiche (GLP) bleibt Bau- und Liegenschaftenvorsteherin, Remo Moser (VPL) Sozialvorsteher. Finanzvorstand Dieter Lehner (FDP) bleibt in seinem Ressort. Der neue Gemeindepräsident Martin Berger (parteilos) ist für Kultur, Landwirtschaft und Organisation und Informatik zuständig. Anzeige Wenn Sie den persönlichen Dialog mit Ihrem Gemeindepräsidenten suchen, so steht Ihnen Martin Berger zu einem offenen und persönlichen Gespräch gerne zur Verfügung, jenach Anliegen mit Beizug eines Gemeinderates oder Vertreters/Vertreterin der Verwaltung. Der neue Gemeinderat: Gemeindepräsident Martin Berger (vorne), rechts flankiert von Judith Bellaiche (GLP) und links Barbara Baruffol (FDP). Hinten v.l. Remo Moser (VPL), Gemeindeschreiber Peter Vögeli, Tina Neuenschwander (FDP), Lorenz Felder (CVP) und Dieter Lehner (FDP). zvg. Die Gemeinderatskanzlei nimmt Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer gerne entgegen.

4 KILCHBERG Tiefbau /Werke Kilchberg , Nächste Altpapiersammlung im ganzen Gemeindegebiet Kilchberg Samstag, 3. Mai 2014 Kilchberger Schwinget 2014 Sonntag, 7. September Die GemeindeKilchberg verfügt überein begrenztes Kontingent von Eintrittskarten für den Kilchberger Schwinget vom 7. September Wegen des erwarteten Interesses bittet das Organisationskomitee um Anmeldung für den Bezug von Eintrittskarten. Es kann nur eine Eintrittskarte pro Einwohnerin/Einwohner bezogen werden. a) Sitzplätze für Kilchberger Einwohnerinnen und Einwohner, die den Anlass ganztags (8.00 bis ca Uhr) besuchen wollen und können; b) Stehplätze für Kilchberger Einwohnerinnen und Einwohner, die den Anlass zeitweise besuchen wollen und können. Die Zuteilung der zur Verfügung stehenden Eintrittskarten erfolgt nach Massgabe der eingehenden Anmeldungen, welche nur schriftlich mit dem nachstehenden Talon entgegengenommen werden können. Im Juli 2014 werden alle Interessierten schriftlich über eine allfällige Ticketzuteilung informiert oder erhalten eine Absage. Bitte keine telefonischen Rückfragen! Das Organisationskomitee des Kilchberger Schwinget ANMELDETALON Name, Vorname: Durchführender Verein: Turnverein Kilchberg Bitte stellen Sie das Altpapier gebündelt und kreuzweise verschnürt am Vorabend oder am Samstag vor Uhr bereit. Bündel max. 5 kg. Keine Papiertragtaschen. Kilchberg im April 2014 Tiefbau /Werke Kilchberg Lieber Osterhase: Ruhige, gebürtige Kilchberger-Familie mit Baby möchte gerne auch weiterhin in Kilchberg wohnen bleiben und sucht verzweifelt per sofort oder nach Vereinbarung eine bezahlbare (!), ruhig gelegene Wohnung (ab 4.5 Zimmer, Wunsch: Parterre mit Garten) oder ein Haus mit Charme, welches wir in Ihrem Sinne weiterpflegen würden. Wir können eine ruhig gelegene, frisch renovierte, grosse 3.5 Gartenwohnung (1 Minute entfernt von der Busstation Kreuzstrasse) als Tausch anbieten. Suchorte: 8802, 8800, Wir freuen uns riesig über Zuschriften an wohnungswunsch.kilchberg@hotmail.com! Für alle Wetterlagen gerüstet: mit unseren Finanzierungslösungen für Ihr Eigenheim. Wir sind Ihre Nummer 1. Zum Beispiel, wenn es um umfassende Lösungen für eine sichere Zukunft geht. Adresse: AnzahlPlätze(nurfürFamilienangehörige,imgleichenHaushaltlebend): Sitzplätze: (nur für Erwachsene) Stehplätze: Kilchberg, den Unterschrift: Einsenden per Post bis spätestens Montag, 28. April 2014 an: Gemeinderatskanzlei Kilchberg Schwinget 2014 Alte Landstrasse Kilchberg

5 KILCHBERGER Mittwoch, 9. April 2014 AKTUELL 5 KILCHBERG AKTUELL Nachrichten aus dem Gemeindehaus Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Sitzung vom 19. März 2014 Deutlich besserer Rechnungsabschluss 2013 Die Jahresrechnung 2013 weist einen Ertragsüberschuss von Franken aus. Gegenüber dem budgetierten Aufwandüberschuss von Franken entspricht dies einer Verbesserung von Franken. Das Jahresergebnis fiel damit deutlich besser aus. Die Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen liegen mit Franken um Franken unter dem Voranschlag. Der Selbstfinanzierungsgrad 2013 beträgt 270,0 Prozent (Vorjahr 231,2 Prozent). Somit resultiert beim Nettovermögen eine Zunahme von 8,4 Mio. Franken (Vorjahr Zunahme 3,8 Mio. Franken), welches per 31. Dezember 2013 neu 53,22 Millionen Franken beträgt. Der Vermögenszuwachs ergibt sich vor allem aus dem guten Rechnungsergebnis und den geringeren Investitionen. Die Ursache für das bessere Ergebnis liegt fast ausschliesslich bei den höheren Netto-Steuereinnahmen. Sicherheitszweckverband Kilchberg Rüschlikon Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2013 Der Gemeinderat hat die Rechnung und den Geschäftsbericht 2013 des Sicherheitszweckverbandes Kilchberg-Rüschlikon zur Kenntnis genommen und verabschiedet. Schulanlage Dorfstrasse -Pausenplatzüberdeckung -Bauabrechnung Am 26. Juni 2012 bewilligte die Gemeindeversammlung einen Kredit von Franken für eine Pausenplatzüberdeckung Schulhaus Dorf. Nach dessen Sanierung, beziehungsweise dem Umbau des Schulhauses Dorfstrasse im Jahr 2008/2009 diente den Schülerinnen und Schülern ein Betondach als Schutz vor der Witterung. Im Rahmen der angeordneten Einsparungen bei der Sanierung wurde unter anderem auf die Pausenhalle beziehungsweisedie Überdachung des Pausenplatzes verzichtet.man einigte sichdarauf,dassdie Schulkinder bei schlechtem Wetter während den Pausen im Schulhaus bleiben dürften. Nach der Wiederinbetriebnahme des sanierten Schulhauses im August 2009 wurde betreffend des fehlenden Wetterschutzes die Erfahrung gemacht, dass sich viele Kinder im Schulhaus aufhielten und dadurch im Inneren ein beachtlicher Lärmpegel entstand. Die Schulkommission anerkannte das Bedürfnis nach einer Überdachung des Pausenplatzes und beauftragte die Liegenschaftenverwaltung, unter Beizug eines Architekten ein funktional-architektonisch geeignetes Projekt auszuarbeiten. Nach einer umfangreichen Planungsphase, unter Einbezug der Schulkommission, wurde das jetzige Projekt durch den Gemeinderat dem Souverän zur Kreditgenehmigung empfohlen. Seit den Sommerferien 2013 ist die Überdachung nun fertiggestellt. Die Bauabrechnung in der Höhe von Franken zeigt eine Unterschreitung des bewilligten Kredites von Franken um Franken. Diese Unterschreitung resultiert aus der Nicht-Ausführung eines kleinen Seitendachs, welches sichweder architektonischnochgestalterisch indie Gebäudestruktur eingefügt hätte. Sportanlage Hochweid -Erstellung Kunstrasen -Bauabrechnung Am 26. Juni 2012 bewilligte die Gemeindeversammlung Franken für die Sanierung des Allwetterplatzes in den Sportanlagen Hochweid. Der bisherige Sandplatz konnte für das Fussballtraining nur noch selten genutzt werden. Während der Wintermonate bestand eine grosse Verletzungsgefahr durch vereiste Sandschichten. Im Sommer war der Platz sehr staubig und die Oberfläche sehr warm. An Stelle einer Sanierung des Sandplatzes wurde deshalb am gleichen Ort ein Kunstrasenpatz erstellt. Dieser wurde als verfülltes System gebaut und der Rasenteppich mit Quarzsand und Gummigranulat verfüllt. Der Umweltverträglichkeit wurde Rechnung getragen. Die bestehende Entwässerungsanlage gewährleistet den Meteorwasserabfluss. Die Trainings- und Spielfeldkapazitäten wurden erheblich verbessert und der Kunstrasenplatz ermöglicht nun auch in den Wintermonaten fast uneingeschränktetrainings- und Spieleinheiten. Er erfreut sich bereits grosser Beliebtheit und wird rege genutzt. Die Bauabrechnung zeigt bei einem bewilligten Kredit von Franken eine Kostenüberschreitung von Franken. Vom kantonalen Sportfonds sind zugesicherte Beiträge in der Höhe von Franken zu erwarten. Leserbrief Feuer in Kilchberg!? Falls Sie in den nächsten Wochen in den Abendstunden bei einem Blick aus dem Fenster plötzlich aufschrecken mit dem Gedanken «Was brennt denn da?», machen Sie sich nicht gleich Sorgen! Dies könnte auch die «FireBOX» sein. Die Jugendfachstelle Kilchberg setzt zukünftig ein neues Hilfsmittel der Mobilen Jugendarbeit ein: Die «FireBOX» eine alte Blechtonne soll sporadisch an ausgesuchten, behördlich bewilligten Stellen zum Einsatz kommen. An diesen möglichen Treffpunkten können 12- bis 15-Jährige friedlich unter Einhaltung der Nachtruhe am Abend zusammenkommen. Die Jugendlichen sind eingeladen, bei feinem alkoholfreiem Punsch gemütlich mit uns am Feuer zu sein und über Gott und die Welt zu diskutieren. Wo wir als Erstes auftauchen, werdet ihr vorab erfahren. JugiBOX Jugendfachstelle Kilchberg Leseverein Von Immensee nach Afrika Der Leseverein lädt zu Vortrag und Lesung von Al Imfeld. An der Kora: Lamin Jobarteh. Al Imfeld, geb. 1935, stammt aus dem Luzerner Napfgebiet und ist das älteste von 13 Kindern einer Bergbauernfamilie. Ein Studium war nur nach dem Besuch eines Missionsgymnasiums möglich. Er kam nach Immensee und wurde Priester, wenig später beim Doktoratsstudium in Rom jedoch der Häresie verdächtigt und der Päpstlichen Universität Gregoriana verwiesen. Al Imfeld begann zu reisen und zu publizieren über Entwicklungspolitik, über Armut und Unterdrückung und Geschichten zu schreiben, die alle Erdteile und Gegensätze verbinden. Afrikas Menschen faszinieren ihn besonders, genauso wie die Menschen voller Mythen und Sagen rund um den Napf. In Kürze wird Imfeld eine umfassende Poesie-Anthologie zur afrikanischen Dichtkunst herausgeben. Er wird uns literarisch und persönlich erzählend seine Sicht Afrikas näher bringen, begleitet auf der afrikanischen Kora (Stegharfe) von Lamin Jobarthe, Gambia. e. Mittwoch,7.Mai, 20 Uhr,katholisches Pfarreizentrum, Einführung Lorenz Homberger. Anzeige Kilchberg Tel

6 Informationen der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kilchberg April 2014 Der Tod Jesu Von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Um die neunte Stunde aber schrie Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lema sabachtani!, das heisst: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen! Als einige von denen, die dort standen, das hörten, sagten sie: Der ruft nach Elija. Und sogleich lief einer von ihnen hin und nahm einen Schwamm, tränkte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken. Die anderen aber sagten: Lass doch, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihn rettet. Jesus aber schrie noch einmal mit lauter Stimme und verschied. Und siehe da: Der Vorhang im Tempel riss entzwei von oben bis unten, und die Erde bebte, und die Felsen barsten, und die Gräber taten sich auf, und die Leiber vieler entschlafener Heiliger wurden auferweckt. Nach der Auferweckung Jesu kamen sie aus den Gräbern hervor und zogen in die heilige Stadt und erschienen vielen. Als aber der Hauptmann und seine Leute, die Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was da geschah, fürchteten sie sich sehr und sagten: Ja, der war wirklich Gottes Sohn! Es waren dort viele Frauen, die von ferne zuschauten; sie waren Jesus aus Galiläa gefolgt und hatten ihn unterstützt. Unter ihnen waren Maria aus Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus und des Josef, und die Mutter der Söhne des Zebedäus. Matthäus 27, Musik, Feiern und Gottesdienste zuostern 12. April Palmsamstag Einzug in Jerusalem: Die Kinder von Chinder-Chile und Fiire mit de Grosse ziehen vom Stockengut in die Kirche anschliessend Feier in der Kirche Uhr Besammlung im Stockengut bei den Ställen 13. April Palmsonntag Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller Uhr Passionskonzert der Kantorei in der Kirche 19. April Ostersamstag Uhr: Osternachtfeier mit Abendmahl Mitwirkung der Kantorei mit Pfarrer Martin Keller Uhr: Eiertütschen im katholischen Pfarreizentrum 20. April Ostern Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Martin Keller Mitwirkung des Posaunenchors Nidelbad 18. April Karfreitag Uhr Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl mit der Meditationsgruppe, mit Pfarrerin Suzanna Hulstkamp

7 7 Pfarrerin Renate Hauser vom See-Spital Studienurlaub Wählen Sie Sebastian Langemann Urnenwahl vom 18. Mai 2014 Pfarrpersonen erhalten einmal in ihrem Arbeitsleben einen Studienurlaub. Nach über 20 Jahren im Gemeindepfarramt und gut sieben Jahren im Spitalpfarramt werde ich dieses Jahr fünf Monate Studienurlaub bekommen. Zusammen mit den Ferien werde ich deshalb während eines halben Jahres nicht im See-Spital tätig sein. Ich freue mich, dass ich zwei sehr gute Vertretungen für diese Zeit gefunden habe. Vom 21. April bis 20. Juli wird dies meine reformierte Kollegin Kathrin Fürst vom Seespital Horgen sein. Vom 21. Juli bis 20. Oktober wird mich mein pensionierter Kollege Tak Kappes vom Spitalpfarramt vertreten. Beide werden sie zuständig sein für die Seelsorge am Spital und auch die monatlichen Gottesdienste halten. Ich wünsche den beiden viele gute neue Erfahrungen in dem schönen alten Sanitas und mit den vielen freundlichen Menschen darin und darum herum. Ich freue mich darauf, im Oktober wieder frisch gestärkt zurückzukommen und die Arbeit weiterhin zu tun, die mir viel Freude bereitet. Mit guten Wünschen grüsse ich Sie herzlich, Renate Hauser Urnenwahl vom 18. Mai 2014 Sebastian Langemann unser Kandidat für das Ressort Liegenschaftenverwaltung in der Kirchenpflege. Sebastian Langemann ist am 30. März 1976 geboren und seit 2009 in Kilchberg wohnhaft. Nach der Matura in Augsburg schloss er 1996 die Ausbildung zum Kirchenmusiker Orgel- und Chorleitung ab. Vor dem Studium der Architektur an der Fachhochschule in Regensburg weilte er ein Jahr zu einem Studienaufenthalt in Australien. Weiter absolvierte Sebastian sein Studium an der Robert Gordon Universität in Aberdeen, Schottland. Nach fünf Jahren als selbstständiger Architekt inkreuzlingen ist er seit 2009 als Projektleiter bei Arndt Geiger Hermann inzürich angestellt. Die Referenzliste der durch ihn betreuten Projekte ist beeindruckend sie umfasst sowohl Mehrfamilien- wie auch Einfamilienhäuser in Zürich und Umgebung. Sebastian Langemann wird sich also am 18. Mai 2014 zur Zuwahl in die Kirchenpflege stellen. Wir von der Kirchenpflege freuen uns auf einen jungen, motivierten Fachmann als neuen Kollegen in der Behörde erwird sicherlich alles daransetzen, unsere Liegenschaften im Sinne der Kirchenpflege eben zu pflegen. Bitte belohnen Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, seine Bereitschaft hier kompetent mitzutun mit der Abgabe Ihrer Stimme an der Urne schreiben Sie seinen Namen auf den leeren Stimmzettel danke. Herzlichst Ihr Peter C. Maier, Präsident Palmsonntag, 13. April 2014, Uhr in der Kirche Passionskonzert Eltern und Kinder singen in der Kirche Felix Mendelssohn-Bartholdy ( ) «Streichquartett Nr. 3,D-Dur, op. 44/1» (1838) III. Andante espressivo macon moto «Hör mein Bitten» (Psalm 55) (1844) für Sopran Solo, Chor, Streicher und Orgel Franz Schubert ( ) «Streichquartett Nr. 12, c-moll, D703» «Quartettsatz» (1820) Allegro assai «Messe in G-Dur, D167» (1815) Gunhild Lang-Alsvik, Sopran Erlend Tvinnereim, Tenor Petter Udland Johansen, Bariton KANTOREI KILCHBERG Christer Løvold, Leitung Eintritt frei Kollekte Aura Quartett: Adam Taubitz, Violine Roger Pyne, Violine Christian Vaucher, Bratsche Conrad Wyss, Violoncello Ruslan Lutsyk, Kontrabass Christian Scheifele, Orgel Eltern und Kinder singen in der Kirche Demnächst ist es so weit: Am Freitag, 23. Mai 2014 startet eine neue Serie. Im El KisiKi haben Eltern mit Kindern zwischen 1¼ und 4Jahren an sechs Vormittagen Gelegenheit, spielerisch musikalische Erfahrungen im Chor der Kirche zu machen. Claudia Maurer, Kindergärtnerin und Mutter zweier Kleinkinder, leitet zu kindgemässem Singen, Bewegen und Tönen an. Anschliessend bietet sich das Foyer mit der Spielburg zum Plaudern und Kontaktepflegen an. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf zehn Erwachsene mit ein bis zwei Kindern begrenzt. Der Kurs wird doppelt geführt: und Uhr. In jeder Gruppe sind noch drei Plätze frei. Alle, die Lust haben mit ihrem Kind dieses Singen auszuprobieren, sind herzlich willkommen freitags am: 23. Mai 20. Juni 6. Juni 27. Juni 13. Juni 4. Juli Anmeldung per an

8 8 Kalender Gottesdienste 13. April, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller 18. April, Karfreitag Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Suzanna Hulstkamp 19. April, Ostersamstag Uhr: Feier der Osternacht mit Abendmahl mit Pfarrer Martin Keller Mitwirkung der Kantorei Uhr: Eiertütschen im katholischen Pfarreizentrum 20. April, Ostersonntag Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Martin Keller mit Posaunenchor Nidelbad 27. April, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Suzanna Hulstkamp 4. Mai, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Suzanna Hulstkamp 11. Mai, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller 18. Mai, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller Mitwirkung des Männerchors Meditation im Pfarrhaus Jeden Dienstag Uhr im Pfarrhaus an der Dorfstrasse 115 Gottesdienst im See-Spital 4. Mai, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Kathrin Fürst Jugendliche 24. Mai, Samstag Uhr: Junge Kirche «JUKI» im Kirchgemeindehaus Uhr: Fiire mit Chli und Gross in der Kirche -anschliessend Teilete Musik 13. April, Sonntag Uhr: Passionskonzert in der Kirche Kinder 12. April, Samstag Uhr: Chinder-Chile und Fiire mit de Grosse zum Palmsonntag Achtung: Dieses Mal besammeln wir uns im Stockengut hinten bei den Ställen TGIS 4. Mai, Sonntag Uhr: TGIS Lounge im Kirchgemeindehaus Bibliothek Im Kirchgemeindehaus Offen: Sonntag bis Uhr und Donnerstag von bis Uhr (ausgenommen Schulferien) Freitag-Frauen-Apéro 23. Mai, Freitag Uhr: Freitag-Frauen- Apéro: «Die letzte Stadtherrin», vorgestellt von Frau Irene Gysel im Kirchgemeindehaus Treffpunkt 11. April, Freitag ab Uhr bis... Abschiedsapéro Max Walser im Kirchgemeindehaus Ökumene 8. Mai, Donnerstag Uhr: Ökumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche Café Oase 15./22. April, Dienstag Uhr: Café Oase für Kinder in Begleitung im Kirchgemeindehaus Singen Jeden Mittwoch Uhr: Probe Kantorei im Kirchgemeindehaus Jeden Donnerstag Uhr: Probe Gospelchor im Kirchgemeindehaus. Probenplan auf: Offenes Singen 12. Mai, Montag Uhr: Mit Mariann Thöni in der Kirche Ausserdem 10. April, Donnerstag Frauenverein Kilchberg ab Uhr: Osterverkauf Uhr: Mittagessen im Kirchgemeindehaus 15. April, Dienstag Uhr: Blutspenden -Samariterverein -im Kirchgemeindehaus 28. April, Montag Uhr: Pro Senectute: «Das Glück der reifen Jahre», Pfarrer Fredy Staub im Kirchgemeindehaus Kirchentaxi für unsere Gottesdienste: Telefon Anmeldung spätestens bis Samstag, Uhr Abholdienst für alle Anlässe mit dem Zeichen: Telefon: (Sekretariat) während den Bürozeiten Adressen Kirchenpflege Peter C. Maier, Präsident Telefon Pfarrpersonen Martin Keller Telefon Suzanna Hulstkamp Telefon Mitarbeitende Regula Gähwiler Sozialdienst Senioren Di und Do: und Uhr Telefon Christer Løvold, Organist, Chorleiter der Kantorei und des Gospelchors Telefon Liliane Kägi, Sigristin Telefon Peter Bertschinger, Hauswart Telefon Beat Schneider, Buchhaltung Di und Do Uhr Telefon Katrin Nievergelt, Katechetin Telefon Brigitta Meier, Katechetin Telefon Sekretariat Esther Ziegler, Sekretariat Mo Fr und Mi Telefon Impressum Herausgeberin: Reformierte Kirchenpflege

9 9 Für alle, die Freude und Lust am Singen haben Offenes Singen in der Kirche Abschiedsapéro Max Walser Alle sind herzlich eingeladen! Am 12. Mai und am 16. Juni in der Kirche: Das Offene Singen findet jeweils montags von bis in der Kirche statt. Leitung / Auskunft: ForumMusik, Mariann Thöni, Freitag-Frauen-Apéro am 23. Mai 2014 «Die letzte Stadtherrin von Zürich» Abschieds-Apéro für Max Walser am Freitag, 11. April 2014, ab bis... im Kirchgemeindehaus. Sie alle sind herzlich eingeladen! Morgenessen im Foyer Am Dienstag, 8. April 2014 Freitag, 23. Mai 2014, um Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Türöffnung um Uhr Irene Gysel (ehemalige Redaktorin der Sternstunde Religion beim Schweizer Fernsehen) referiert über Katharina von Zimmern ( ), die als letzte Fürstäbtissin am 8. Dezember 1524, nach dem Durchbruch der Reformation, Zürich das Fraumünsterstift übergab. Anmeldung unter: oder mit untenstehendem Talon an: Regula Gähwiler, Sozialdienst Senioren, Stockenstrasse Kilchberg Ab Uhr im Foyer des Kirchgemeindehauses Das Küchenteam unter der Leitung von Sylvia Stehli freut sich, Sie verwöhnen zu dürfen. Unkostenbeitrag: Erwachsene Fr. 5. Wir freuen uns auf Sie! Anmeldetalon für den Freitag-Frauen-Apéro vom 23. Mai 2014 Ökumenische Morgenbesinnung Ihre Oase im Alltag Vorname: Name: Strasse /Nr.: PLZ /Ort: Telefon: Donnerstag, 8. Mai um Uhr in der reformierten Kirche -Adresse: Ich komme mit (Anzahl) Frauen Ich komme alleine Sie sind alle herzlich eingeladen!

10 vortrag &musik LEsEvErEiN kilchberg von immensee nach afrika vortrag und Lesung von al imfeld an der kora: Lamin Jobarthe mittwoch, 7. mai 2014, Uhr Katholisches Pfarreizentrum Schützenmattstrasse 25, Kilchberg Bus 161 bis «Schwelle» Tickets zu CHF 25. /20. (AHV, Legi) Mitglieder haben freien Eintritt. Kasse ab Uhr. Kein Vorverkauf. leseverein.ch Pro Senectute Aktives Alter Kilchberg Montag, 28. April 2014, Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Kilchberg Das Glück der reifen Jahre Vortrag von Pfr. Fredy Staub Mit zunehmendem Alter verschieben sich die Prioritäten, Sehnsüchte und Ansprüche. Wie schaffe ich es einen glücklichen Lebensabend zu verbringen? Stellenmarkt Sehr erfahrene und herzliche Kinderfrau und Kinderbetreuerin mit italienischer Herkunft sucht weitere Betätigung in Familie 40-50% im Raum Kilchberg. Ich biete absolute Zuverlässigkeit, Sorgfalt und einen liebevollen Umgang mit Kindern. Gerne können Sie mit mir Kontakt aufnehmen unter der Nummer Muttertags- Brunch: 9 13 Uhr

11 KILCHBERGER Mittwoch, 9. April 2014 AKTUELL 11 Kirchensteuer juristischer Personen Kirchensteuerinitiative Am 18. Mai 2014 wird imkanton Zürich über eine Initiative mit dem Titel «Kirchensteuer-Initiative» abgestimmt, die durch die Junge FDP lanciert wurde. Wir, die Katholische und die Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg, möchten vor dieser für uns wichtigen Abstimmung gerne die Gelegenheit nutzen und Sie über die Initiative und ihre möglichen Folgen für unsere Kirchgemeinden, aber auch für die Gemeinde Kilchberg, informieren. Kurze Vorgeschichte Das Verhältnis von Kirche und Staat ist in der Schweiz je nach Kanton unterschiedlich geregelt. In der Deutschschweiz besteht in allen Kantonen eine Kirchensteuerpflicht und 20 Schweizer Kantone kennen dabei die Regelung, dass nicht nur Angehörige einer Kirche, die sogenannt «natürlichen Personen», sondern auch die «juristischen Personen», nämlich Unternehmen, Kirchensteuern entrichten.dies ist zwar verglichen mit dem Ausland ein Sonderfall, aber einer, der sich bewährt hat mit Blick auf die gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, die die Kirchen in Gemeinden und Kantonen wahrnehmen. Im Kanon Zürich wurde erst vor wenigen Jahren (2007) ein neues Kirchensteuergesetz verabschiedet, das unter anderem regelt, wie die Erträge aus den Kirchensteuern juristischer Personen verwendet werden dürfen. Diese Gelder dürfen explizit nicht für «kultische Zwecke» gebraucht werden (also z. B. nicht für Gottesdienste). Sie sollen vielmehr für den Bereich Diakonie eingesetzt werden, was in etwa mit «der Dienst am Menschen» übersetzt werden kann. Café Oase im reformierten Kirchgemeindehaus. Der Regierungsrat des Kantons Zürich lehnt die «Kirchensteuerinitiative»unter anderem mit dem Argument ab, dass diese oben erwähnten neuen Regelungen noch nicht wirklich angewendet und auf ihre Tauglichkeit hin überprüft werden konnten. Schon im Vorfeld der Abstimmung von 2007 wurdeeinevernehmlassung-auchin Wirtschaftskreisen - geführt, mit dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Antwortenden eine Abkehr vom bewährten System der Kirchensteuer ablehnte. Auch ein Grossteil der Kilchberger KMU-Betriebe, mit denen wir gesprochen haben, äusserte sich gegen die Initiative.Dies meist mit der Begründung, dass die kirchlichen Körperschaften und Kirchgemeinden mit ihren vielfältigen Aufgaben und Tätigkeitsfeldern einen gesellschaftlichen Nutzen erbringen, der anderweitig nur schwer zu erreichen wäre. Dieser Nutzen kommt letztlich auch wieder den juristischen Personen zugute in Form von Bildungsarbeit, bei der Unterstützung von Mitarbeitenden in Krisensituationen oder über die Beiträge zur Integration und Bildung vonmigrantinnen und Migranten, den die Kirchen leisten. Auch die «juristischen Personen» setzten sich schliesslich aus «natürlichen Personen» zusammen und profitieren davon, wenn diese gut integriert und beheimatet sind und bei persönlichen oder beruflichen Problemen auf die verschiedenen Angebote der Landeskirchen zurückgreifen können wie in unserer Umgebung z. B. auf die Angebote der Paar- und Familienberatung des Bezirkes Horgen. Diese Beratungsstelle wird nicht nur vom Kanton, sondern auch von der reformierten und katholischen Landeskirche mit Beiträgen unterstützt und bietet niederschwellige und dem Budget angepasste Beratungen und Begleitungen für verschiedenste Konfliktsituationen in Ehe und Familie an. Und in Kilchberg? zvg. Unsere beiden Kirchgemeinden verstehen sich als wichtigen Teil des Gemeindelebens von Kilchberg, in das wir schon seit vielen Jahren harmonisch integriert sind. Unser Beitrag bleibt längst nicht nur auf das Gottesdienstangebot am Wochenende beschränkt. Beide Pfarreien setzen sich stark ein in der Altersarbeit und tragen dazu bei, dass Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde ein attraktives Angebot haben, sodass sie ihre Freizeit in ihrem nahen Umfeld positiv gestalten, Kontakte pflegen und Hilfeleistungen in Anspruch nehmen können. Unsere Sozialdienste decken dabei Bereiche ab, die die gemeindliche Sozialarbeit alleine nicht leisten könnte und wirken so der Vereinsamung im Alter in unserer Gemeinde aktiv entgegen. Auch sind unsere Kirchgemeinden mit Beiträgen an «Samowar» (Jugendberatung und Suchtprävention) sowie an die «Jugibox» an der gemeindlichen Jugendarbeit beteiligt. Gerade gegenwärtig bietet die Katholische Kirchgemeinde ausserdem dem Mittagstisch für Schulkinder der 1. und 4. Klasse eine Heimat in ihrem Pfarreizentrum, damit die Bauzeit für den neuen Hort gut überbrückt werden kann. Dies ist ein schönes Beispiel dafür, wie Kirche, Gemeinde und Schule fruchtbar zusammenarbeiten können. Beide Häuser, das reformierte Kirchgemeindehaus sowie das katholische Pfarreizentrum, dienen der Gemeinde als Begegnungs- und Veranstaltungsorte. Das reformierte Kirchgemeindehaus hat beispielsweise mit dem «Café Oase» einen beliebten Treffpunkt für junge Mütter eingerichtet, die sich dort mit ihren Krabbelkindern ungezwungen zum Kaffee treffen und austauschen können. So werden diese Gebäude häufig als Begegnungsstätten für die ganze Gemeinde genutzt. Neben diesen Leistungen für Alt und Jung beteiligen sich die Kirchen auch mit einem regen kulturellen Angebot am Gemeindeleben. Sie veranstalten Vorträge und organisieren Kurse und Veranstaltungen mit verschiedenen thematischen Hintergründen, die jeweils allen Gemeindeangehörigen offen stehen. Sehr erfolgreich sind dabei die ökumenisch durgeführten Veranstaltungsreihen «Männer 50+» oder der «Freitag-Frauenapéro». In unseren Kirchen wird zudem regelmässig in den unterschiedlichsten Stilrichtungen und Gattungen musiziert, die nicht nur die Kirchenmusik betreffen. Die meisten unserer Konzerte können ohne Eintritt besucht werden, weil die Kirchgemeinden für die Entlohnung der Musikerinnen und Musiker aufkommen. All diese Leistungen können unsere Kirchgemeinden unter anderem auch dank den Einnahmen aus den Kirchensteuern juristischer Personen erbringen, die in Kilchberg ca % der gesamten Kirchensteuereinnahmen ausmachen. Im Gegensatz zum Staat können die Kirchgemeinden bei ihrem Dienst für die Gemeinschaft auf den Einsatz vieler engagierter Pfarreimitglieder, die Freiwilligenarbeit leisten, zählen. Ob diese Freiwilligenarbeit im gleichen Rahmen von der Gemeinde übernommen werden könnte, ist fraglich. Zweifellos würde einannehmen der Initiative unsere Angebote und die Möglichkeiten, uns in den verschiedenen dargelegten Bereichen einzubringen, schmälern, was wir sehr bedauern würden. Mit einem Nein unterstützen Sie unsere Kirchgemeinden wesentlich darin, sichweiterhin aktivinunserer Gemeinde Kilchberg zu engagieren. M. Vogel (ref.) und M. Bieri (kath.) Die Kirchensteuer macht im Durchschnitt nicht einmal 1/1000 des Gesamtaufwandes eines Unternehmens aus. In ihrer Summe ergeben diese kleinen Beträge aber einen unverzichtbaren Beitrag der Wirtschaft an gemeinnützige Leistungen der Kirchen, die allen zugute kommen und die ansonsten gestrichen oder von allen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern übernommen werden müssen.

12 Katholische Pfarrei st. elisabeth Kilchberg Jahresrechnung 2013 Die Jahresrechnung 2013 schliesst mit einem Defizit von Fr ab, budgetiert wareinverlust vonfr Diese Differenz ist in drei Bereichen begründet: Steuereinnahmen ( höher), Bauabrechnung ( tiefer), Beitrag und Finanzausgleich Kantonalkirche( tiefer). Somit sank das Eigenkapital per 31. Dezember 2013 auf Fr Die Finanzen der Kirchgemeinde sind damit weiterhin in einer sehr guten Verfassung (gleichbleibender Steuerfuss und Projektfinanzierung aus eigenen Mitteln). Der Personalaufwand war rund Fr höher als budgetiert (und Fr höher als imvorjahr). Die Abweichung ist in der Anstellung unseres Pastoralassistenten und seiner Pensenerhöhung per 1. August 2013 sowie einer neuen Pensenberechnung für KatechetInnen begründet. Der Sachaufwand lag vor allem wegen den günstigeren Bauprojekten um Fr unter Budget; in verschiedenen Einzelbereichen wurde das Budget nicht ausgeschöpft. Im Bereich Liegenschaftsunterhalt wurden einige Aktivitäten im Rahmen des Budgets umgesetzt. Deutlich tiefer als im Vorjahr fiel anteilsmässig der Beitrag an die Kantonalkirche aus (27% gegenüber 39% 2012). Dies liegt in der tieferen Vorjahresbasis für den Jahresbeitrag (Fr ;VJ ) und in der Steuerkraft-Abschöpfung(Fr /VJ ) begründet. Der Aufwand vonfr. 1,4 Mio. teilt sich wie folgt auf die verschiedenen Dienstbereiche auf: Auf der Einnahmenseite fielen wie auch imvorjahr die Steuererträge höher aus als budgetiert ( ). Zudem konnte ab August der Saal für den Mittagstisch vermietet werden, was Mehreinnahmen von Fr ergab. Bei den Vermögenserträgen mussten wir dagegen eine leicht negative Entwicklung verbuchen ( ), was auf höhere Bankspesen, deutlich tiefere Zinserträge und die negative Wertentwicklung der Obligationen zurückzuführen ist. 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 Für Spenden, Beiträge an Institutionen und Mitgliederbeiträge wurden insgesamt Fr aufgewendet. Jeweils im Jahreswechsel wird mit Fr ein Inland- bzw.ein Auslandprojekt unterstützt. Wieander Kirchgemeindeversammlung im Dezember 2013 beschlossen, wurde die Kisumu Kanyakwar Women Group (KKWG) als Auslandprojekt 2013 ausgewählt. An der Kirchgemeindeversammlung im Mai 2014 werden wir über den Mitteleinsatz informieren. Zudem wurde wie jedes Jahr - das ökumenische EPROBA-Projekt mit Fr unterstützt. Kostenaufteilung Rechnung 2013 Meinen ersten Klavierunterricht erhielt ich imalter von fünf Jahren. Die Faszination für die Orgel entdeckte ich während der Zeit im Gymnasium. Zuerst spielte ich während den Jugendmessen eine einfache elektronische Orgel mit einer Jugendband. Nach der Matura entschloss ich mich zu einem Studium an der Katholischen Universität in Lublin, wo ich neben Kirchenmusik auch Musikwissenschaft absolviert habe. Diese Universität, die einzige katholische im ganzen Ost- Kantonalkirche 27% Liegenschaft 21% Musik/Kultur 5% 0 Bauabrechnung Die beiden geplanten Bauprojekte «Pfarrhausfassade» und «AussenbeleuchtungKirche» konnten im Frühling/Sommer 2013 realisiert werden. Die beiden Bauabrechnungen schliessen mit einer Kostenunterschreitung von Fr ab. Budgetiert war ein Aufwand von Fr ; die Ausgaben betrugen Fr (das Baubudget wurde um 50,5% unterschritten). Begründung für die deutlich geringeren Kosten: Rechnung 2010 Rechnung 2011 Rechnung 2012 Rechnung 2013 Budget 2014 Verwaltung 12% Bildung 5% Entwicklung Steuern und Zinsen Gemeindesteuern Gottesdienst 16% Diakonie 16% Kapitaldienst Pfarrhaus (Budget ; Aufwand ; Abweichung -49,2%): sehr gute Bausubstanz, keine Schreiner-, Spengler-, Natursteinarbeiten; keine Ingenieure benötigt; Gartenarbeiten weniger umfangreich. Beleuchtung aussen (Budget ; Aufwand ; Abweichung -54,3%): kostengünstige Elektroinstallationen ohne Provisorien; kein Gerüstbau notwendig, Einsatz Hebebühne und Leitern; Holzeinfassungen einfacher und kostengünstiger. Christian Schmid (Gutsverwalter), März 2014 Vorstellung unserer neuenorganistin Anna Buczek Merz block, hatte damals einen sehr guten Ruf und war die einzige, an der man keinen Militärunterricht besuchen musste. Ich war jedoch dazu verpflichtet, diesen an der Musikakademie in Krakau nachzuholen, an der ich auch meine beiden Konzertdiplome für Orgel und Cembaloerworben habe. Die politische Wende stand erst bevor. In dieser Zeit spielte ich Konzerte und bildete mich an verschiedenen Sommermeisterkursen weiter,die eine willkommene Gelegenheit boten, das Leben in Westeuropa kennenzulernen. Ein ganzes Jahr durfte ich in Nürnberg leben, nachdem ich aminternationalen Orgelimprovisationswettbewerb den Publikumspreis gewonnen hatte. Nach den Abschlüssen in Krakau unterrichtete ichander Musikakademie in Danzig und arbeitete als Organistin in Gdynia, wo ich internationale Orgelkonzerte betreut habe. Im Jahre 1992 kam ichindie Schweiz um michander ScholaCantorumBasiliensis im Fach «Alte Musik» weiterzubilden. Dort erhielt ich auch Gesangsunterricht. Der Tod meiner Eltern sowie die Gründung einer Familie hatten wesentlichen Einfluss auf meine Entscheidung, in der Schweiz zu bleiben.während den gut 21 Jahren meines Lebens in der Schweiz habe ich viele Erfahrungen als Musikerin gesammelt. Ich organisierte verschiedene Konzertreihen, spielte Konzerte im In und Ausland, leitete Chöre und Gesangsgruppen, aber vor allem spielte ichmein nachwie vorgeliebtes Instrument die Orgel. Nun bin ich sehr froh, dass ich inder katholischen Kirche St. Elisabeth in Kilchberg als Hauptorganistin eine neue Wirkungsstätte gefunden habe und freue mich, mich Ihnen an meinem Begrüssungsgottesdienst am 4. Mai 2014 persönlich vorstellen zu dürfen. Anna Buczek Merz So erreichen Sie uns: Pfarrer Andreas Chmielak, Pfarramt /Sekretariat;Tel , Fax ; Sekretariat Di Fr, Uhr info@st-elisabeth-kilchberg.ch

13 Katholische Pfarrei st. elisabeth Kilchberg Erstkommunion und Firmung im Mai Aus verschiedenen organisatorischen Gründen haben wir in unserer Pfarrei diesen Mai eine ganz besonders aktive Zeit und können gleich zwei wichtige grosse Feste mit unseren Kindern und Jugendlichen feiern. Am Sonntag, 11. Mai 2014, findet die Erstkommunion statt. Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder die «Musikgesellschaft Harmonie Kilch- Hinweis: Heimosterkerzen-Verkauf Nach den Gottesdiensten am Sonntag, 13. April (Palmsonntag), sowie nachder Osternachtsliturgie verkaufen die Ministrantinnen und Ministranten Heimosterkerzen für Fr Der Erlös kommt den Katholischen Schulen Zürich zugute. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung! Pfarrer A. Chmielak Freitag, 18. April, Uhr Passionsliturgie mit Kreuzverehrung und Kommunionfeier; Musik: Monika Henking (Orgel) und Andrea Saxer (Violine) Samstag, 19. April, Osternacht, Uhr Besammlung für die Osternachtsliturgie auf dem Platz vorder Kirche mit dem Osterfeuer, Osternachtsliturgie und anschliessend Eiertütschen im Pfarreisaal. Sonntag, 20. April, Uhr Feierliche Eucharistiefeier zu Ostern Damit wir für das Nachtessen reservieren können, bitten wir um eine Anmeldung zur Wallfahrt. Anmeldetalons finden Sie im«forum» oder in den Flyern, die in der Kirche aufliegen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Veranstaltungsgruppe St. Elisabeth Sonntag, 4. Mai, Uhr Eucharistiefeier mit Begrüssung unserer neuen Organistin Frau Anna Buczek Merz Mittwoch, 7. Mai, Uhr Kaffeehöck mit Margrit Gut im Pfarreizentrum. Alle sind willkommen, keine Anmeldung nötig. berg» den Einzug der Kinder und den Gottesdienst begleitet und zur Festlichkeit des Anlasses beitragen wird. Am Sonntag darauf, am 18. Mai 2014, werden unsere Firmandinnen und Firmanden vom diesjährigen Firmspender Generalvikar Josef Annen als mündige Mitglieder der Kirche mit der Firmung in ihrem Glauben bestätigt und bekräftigt. Die Firmlinge hatten in ihrem Unterricht bereits Gelegenheit, Generalvikar Annen kennenzulernen und wir freuen uns, ihn an diesem Sonntag in unserer Pfarrei begrüssen zu dürfen. Weitere Hinweise zu diesen Festgottesdiensten entnehmen Sie bitte dem Pfarrblatt «forum». Maiwallfahrt Die diesjährige Maiwallfahrt führt ins Kloster Muri in die Klosterkirche St. Martin im Kanton Aargau. PROGRAMM: Datum: Mittwoch, 14 Mai 2014 Abfahrt mit Car: Uhr (bei der kath. Kirche) Gegen Uhr feiert Pfarrer A. Chmielak mit den Teilnehmenden der Maiwallfahrt eine Marienmesse in der Klosterkirche. Anschliessend findet das Nachtessen in einem nahegelegenen Restaurant statt. Agenda Donnerstag, 10. April, 9.00 Uhr Ökumenische Morgenbesinnung Samstag, 12. April, Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung mit Generalvikar Andreas Fuchs und Pfr.Andreas Chmielak. Anschliessend wird ein Imbiss serviert. Sonntag, 13. April, Palmsonntag, Uhr Eucharistiefeier mit Palmsegnung Mittwoch, 16. April, Uhr Bussfeier zur Fastenzeit Donnerstag, 17. April, Uhr Eucharistiefeier zum letzten Abendmahl Jesu Christi mit anschliessender Anbetungsstunde Mittwoch, 7. Mai, Uhr Veranstaltung des Lesevereins im Pfarreizentrum. Lesung und Vortrag vonal Imfeld: Von Immensee nach Afrika (an der Kora: Lamin Jobarthe)(siehe dazu Hinweise in diesem «Kilchberger») Donnerstag, 8. Mai, 9.00 Uhr Ökumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche Sonntag, 11. Mai, Uhr Eucharistiefeier und Erstkommunion Sonntag, 18. Mai, Uhr Eucharistiefeier und Firmung mit Generalvikar Josef Annen Abstimmungswochenende vom 18. Mai: Bitte beachten Sie den Artikel zur Kirchensteuerinitiative auf Seite 11 in diesem «Kilchberger» und gehen Sie abstimmen. Sozialdienst: Frau Margrit Gut, Tel , Di , Mi , , Do Uhr Über das weitere Pfarreileben informiert Sie das forum/pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich.

14 14 AKTUELL Mittwoch, 9. April 2014 KILCHBERGER Mensch &Computer Konrad Zuse (2. Forts.) Zuses Computer war der Zeit weit voraus, trotz der kriegsbedingt primitiven Bauelemente. Die Z4 nahm die Struktur der ersten Mikroprozessorenvorweg, mit welchen Bruno Fricker wir 30 Jahre später hantierten. Die Z4 entstand trotz des Krieges. Das Genie ihres Erfinders Konrad Zuse setzte sich über alle Widrigkeiten hinweg. Zuse war als Kind ein liebenswürdiger, einfallsreicher Eigenbrötler. Von Kameraden gehänselt, entwickelte Konrad früh seinen Willen zur Selbstbehauptung, was ihm im Krieg zustatten kam. Pflichtbewusstsein lernte er von seinen preussischen Eltern. Die Freizeit verbrachte er mit dem geliebten Metallbaukasten. Damit erwarb ersich mechanische Kenntnisse. Konrad war auch künstlerisch begabt. Er zeichnete und malte hervorragend. Zwischen Künstler und Konstrukteur hin und hergerissen führte erein Studium als Bauingenieur zu Ende. Dieses Fach ist geprägt von umfangreichen Berechnungen für die Baustatik. Für konstruktiven Einfallsreichtum war da kein Platz. Es müsste doch möglich sein, solche Berechnungen einer Maschine zu überlassen! Statt zu rechnen, sann er darüber nach, wie die Rechengänge maschinell ausgeführt werden konnten. Bereits im 19. Jahrhundert wurde ein Rechengerät von Babbage und Lovelace konstruiert. Zuse liess sich durch diese Quellen direkt zu eigenen Konstruktionen inspirieren. Er machte die Mathematikerin Ada Lovelace gar zu seiner Muse und heimlichen Geliebten. Die Bedeutung dieser «Femme inspiratrice» kann im Falle des Agnostikers Zuse nicht hoch genug eingeschätzt werden. Mitten im Bombenhagel, im Januar 1945, heiratete Zuse eine Mitarbeiterin, die ihm fünf Kinder schenkte. Mit ihr und mit getreuen Mitarbeitern evakuierte er die Z4 aus dem umkämpften Berlin. In Hessen wuchs nach dem Krieg seine Firma Zuse KG bis auf über 1000 Mitarbeiter. Zuse war umsichtiger und zielstrebiger Patron und Erfinder zugleich. Die Firma wurde 1964 von Siemens geschluckt. Für Karl Zuse begann eine freiere Schaffensperiode. Nun konnte er seine grundlegenden und zukunftsträchtigen Ideen publizieren und Ehrendoktorate empfangen. Lesen Sie die ganze Story unter >IT-Blog. Wasserversorgung Horgen Thalwil Rüschlikon Kilchberg Website für die regionale Wasserversorgung HTRK Thalwil.- Als das linke Zürichseeufer Anfang des 20. Jahrhunderts unter unerträglichem Wassermangel litt, schlossen sich die vier Gemeinden Horgen, Thalwil, Rüschlikon und Kilchberg (HTRK) 1905 zu einem gemeinsamen Konsortium zusammen, um mit Quellwasser aus dem Bibertal die Wasserversorgung sicherzustellen. Seither fliessen jährlichrund zwei Millionen Kubikmeter Wasser von Rothenthurm bis nach Kilchberg. Neu informiert eine eigene Website die Einwohnerinnen und Einwohner über die Wasserversorgung HTRK und ihre Geschichte. Wer Durst hat oder duschen will, öffnet heute ganz selbstverständlich den Hahn und erhält sauberes Trinkwasser. Kaum jemand macht sich Gedankendarüber,woher es kommt. Darüber möchte die neue HTRK-Website aufklären. Unter erfahren Interessierte alles rund um die Quellwasserversorgung der Gemeinden Horgen, Thalwil, Rüschlikon und Kilchberg. Denn nicht immer gab es genügend Trinkwasser am linken Zürichseeufer. Aus einer Notsituation ein Jahrhundertwerk geschaffen Anfang des 20. Jahrhunderts konnten die privaten Brunnengemeinschaften den damaligen Trinkwasserbedarf der vier Zürcher Gemeinden nur noch zur Hälfte decken und das Seewasser war aufgrund ungenügender Wasserqualität nicht zu gebrauchen. Eine dramatische Wasserknappheit wardie Folge. Aus dieser Notsituation heraus schlossen sich die Gemeinden Horgen, Thalwil, Rüschlikon und Kilchberg zusammen und schufen innert drei Jahren ein energetisch sinnvolles und sparsames Jahrhundertwerk. Seither fliessen jährlich rund zwei Millionen Kubikmeter Wasser von den auf 860 m ü. M. gelegenen Quellen ohne Pumpenergie rund 32 Kilometer weit bis nach Kilchberg. Wie alles begonnen hat und welche Hindernisse aus dem Weg geräumt werden mussten dies und vieles mehr erfahren die Besucherinnen und Besucher auf der neuen Website. «Damit wollen wir den Einwohnerinnen und Einwohnern unserer vier Gemeinden und allen weiteren Interessierten die einzigartige, geschichtsträchtige Wasserversorgung HTRK näher bringen», sagt Fabian Müller, Präsident Betriebskommission HTRK. Denn mehr als nur ein Mal war die Wasserversorgung gefährdet: Steuerstreit, fehlende Konzessionen wegen Gesetzesänderungen, Wasserdiebstahl und das Waffenplatz-Projekt der Armee all dies hat zu turbulenten Momenten inder Geschichte der Wasserversorgung HTRK geführt. Die Broschüre «100 Jahre Quellwasser aus Rothenthurm», welche anlässlich des Jubiläums verfasst wurde, kann auf der Website heruntergeladen werden. Zudem erhalten Interessierte einen Überblick über die jährlich gelieferte Wassermenge und können diese live mittels eines symbolischen Wasserzählers miterleben. Bibertaler Wasser immer noch wichtige Quelle Auch heute, über 100 Jahre später, sind die Quellen im Bibertal immer noch ein wichtiger Bestandteil der Wasserversorgung HTRK am linken Zürichseeufer. Obwohl die Gemeinden heutzutage einen Grossteil ihres Wasser aus dem See beziehen, deckt das Quellwasser den Wasserbedarf von Horgen zu rund 23 Prozent, von Thalwil zu 37 Prozent, von Rüschlikon zu 61 Prozent und von Kilchberg zu 40 Prozent. Über Einwohnerinnen und Einwohner beziehen ihr Trinkwasser aus den Bibertaler Quellen. Und dies ohne Pumpenergie, alleine der Schwerkraft folgend. Meilensteine der Wasserversorgung HTRK - Anfang des 20. Jahrhunderts: Grosse Wasserknappheit am linken Zürichseeufer : Der Thalwiler Ingenieur Jakob Bosshard legt den Ufergemeinden das Projekt «Quellwasser Rothenthurm» vor : Horgen, Thalwil, Rüschlikon und Kilchberg schliessen sich zum HTRK-Konsortium zusammen : Fertigstellung des Wasserwerks. Kostenpunkt: 1,23 Millionen Franken : Diebstahl vonwasser : Erweiterung der Anlage um drei weitere Vertikalschächte : Einbau einer Chlorierungsanlage, um die Anlage vor Verunreinigungen durch Hausklärschlamm, Jauche etc. zu schützen : Ein seit 1911 andauernder Steuerstreit wird mit einer staatsrechtlichen Beschwerde ans Bundesgericht beigelegt er: Bau der A3 führt zu einer Verlegung der Transportleitung zwischen Horgen und der Verteilstation Thalwil : Streitigkeiten mit dem Kanton Schwyz um Konzessionserweiterung aufgrund geänderter Gesetzeslage wird erst 1970 durch den Schwyzer Regierungsrat beigelegt /73: Bau einer weitgehend automatisierten Wasseraufbereitungsanlage in Biberbrugg /85: Teil der Hochmoorebene im Gebiet von Rothenthurm wird unter Schutz gestellt, wovon auch die Quellen betroffen sind die HTRK erhält aber weiterhin Zugang zu den Anlagen aufgrund gewichtigen öffentlichen Interesses : Volk und Stände lehnen die Waffenplatz-Initiative der Armeegegner ab das Abstimmungsergebnis wird als Votum für verstärkten Moorschutz ausgelegt /90er: Naturschutz wird weitgehend ausgedehnt mit Auswirkung auf die HTRK-Anlagen : Die HTRK reicht beim Bundesgericht Beschwerde dagegen ein Dieses geht nicht darauf ein: Zugang zu den Anlagen nur noch mit kantonaler Bewilligung /98: Erneuerung der Wasseraufbereitungsanlage in Biberbrugg : Die Biber spült im Gebiet Bann eine bisher unterbaute Stelle der HTRK-Wasserleitung frei. Die Leitung musste daraufhin in dem betroffenen Teil umgelegt werden. Präsident Betriebskommission HTRK, Fabian Müller Anzeige

15 KILCHBERGER Mittwoch, 9. April 2014 AUS DER SCHULE 15 SCHULKOMMISSION Am Montag, 10., und Dienstag, 11. März, nahmen die Sekundarstufenteams von Kilchberg und Rüschlikon an den Schulentwicklungstagen für den Campus Moos teil. Geleitet wurde dieseveranstaltung vom externen Prozessberater Thomas Hagmann aus Luzern. Eingeleitet wurden diese beiden Tage von den Mitgliedern der Steuergruppe, die das Leitbild, die Leitideen, das Pädagogische Konzept und die Schulkultur nochmals vorstellten. Ziel dieses Schulentwicklungsprozesses ist es, allen Beteiligten klar zu machen, an welchen Werten und an welchem Rahmen sich der Campus Moos orientiert. Der Campus Moos ist eine Gegliederte Sekundarschule mit individuellen Lern- und Lehrformen. Er verfügt über eine durch das neue Schulhaus flexible Raumaufteilung, von den Beteiligten getragene Leitideen und eine Schulkultur (Umgang mit Menschen), die diesen Leitideen entspricht. Basierend auf den «Leitenden Ideen» des Campus Moos hat die Steuergruppe eine Differenzierung des Unterrichtes und den daraus folgenden Organisationsrahmen vorgeschlagen. Die gleichgewichteten Bereiche umfassen: - Klassenunterricht (Inputlektionen, traditioneller Unterricht) - Offener Unterricht (Lernlandschaften, selbstgesteuertes Lernen mit Coaching) - Musich-kreativer Unterricht (musische Fächer inkl. Sport, hoher Anteil des musisch-kreativen und «bewegten» Unterrichts). Diese Zielsetzung für die Ausgestaltung des Unterrichts ander gemeinsamen Sekundarschule Kilchberg- Rüschlikon entspricht der Vielfalt des Campus Moos als eines Orts des Lernens und Lebens. Der Leistungsaspekt wird durch die Begabungsförderung und -entwicklung (Förderung der Begabung jedes einzelnen Lernenden) einerseits und teilweise durch die Leistungsorientierung in den Anforderungsstufen (Mathematik, Französisch) erreicht. Die Schülerinnen und Schüler erleben durch die Pflege des musisch-kreativen sowie des «bewegten» Anteils Lernerfolge und Wohlbefinden. GEMEINDE KILCHBERG Schulentwicklungstage Campus Moos In drei Input-Referaten wurden die Anwesenden genauer informiert. «Wie etabliert eine Schule das musische Profil, ohne den Leistungsaspekt zu vernachlässigen» (P. Ritzmann, Kantonsschule Küsnacht) Eine musische Schule vermittelt in etwa dieselben Inhalte wie eine nicht-musische Schule, der Unterschied besteht in der Art der Vermittlung. Mehr als durch Lehrplan, Stundentafel etc. wird die musische Ausrichtung einer Schule geprägt durch die pädagogische Haltung der Lehrpersonen, die Zusammenarbeit im Kollegium und die tägliche Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern kurz: durch die herrschende Schulkultur. Präsentation Kunst und Sportschule Zürich von Herrn R. Scheidegger Leitgedanken: Die Unterschiede zwischen den Kindern in den Schulklassen werden immer grösser. Das müssen wir akzeptieren, und darauf muss sich unser Bildungssystem einstellen. Keine vermeintlich homogene Klasse kann mehr im Gleichschritt einem frontal dozierenden Lehrer folgen, stattdessen muss Schule unterschiedlichen Begabungen, Leistungsständen, Lernformen und Lerngeschwindigkeiten Rechnung tragen und starke wie schwache Schüler gleichermassen fördern. Der Schlüssel zu einem konstruktiven Umgang mit der wachsenden Heterogenität der Schüler liegt in einer «Lernkultur», die das einzelne Kind und seine persönlichen Lernvoraussetzungen und -prozesse in den Mittelpunkt rückt und stärker auf individualisiertes, eigenmotiviertes Lernen ausgerichtet ist. Nur wenn Kinder sich selbst etwas erarbeiten und eigenverantwortlich lernen können, kann Schule auf ihre unterschiedlichen Wissensstände und Lerngeschwindigkeiten eingehen. Nur dann lässt sich Unterricht so individuell gestalten, dass die Besten sich nicht langweilen und die Schwächsten nicht überfordert sind. Nur so können die Schüler zusammen mit ihren Lehrpersonen individuell zugeschnittene Wochenpläne erstellen und entsprechende Lernziele festlegen. Die Kinder lernen, die von ihnen gewählten Themen selbst zu recherchieren und zu erforschen und Experimente zu machen. Sie reflektieren ihren Leistungsstand und stellen sich selbst der Überprüfung. Entsprechend verändert sich auch die Rolle des Lehrers: Er ist nicht mehr nur Wissensvermittler, sondern vor allem Lernbegleiter. IndividuelleFörderung hat nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich die ganze Schule und das ganze Kollegium auf diesen Weg begibt, wenn sie als eine Teamaufgabe begriffen wird und nicht von lauter «Einzelkämpfern» bewältigt werden soll. Gleichzeitig muss der mit ihr verbundene Mehrwert herausgestellt werden: Lohnt es sich für mich als Lehrerin oder Lehrer, bestehende Routinen zu verändern? Ist der Umgang mit der Vielfalt im Klassenzimmer heute und in Zukunft die wichtigste Aufgabe als Pädagoge? Oder gibt es doch noch grössere Herausforderungen im Beruf des Lehrers, als sich auf die Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler einzustellen? Persönliches Fazit von Herrn Scheidegger: - Individualisierender Unterricht ist eine wunderbare Sache. - Kooperative Lernformen müssen einen gewichtigen Anteil im Unterricht stellen. - Eine «neue Schule» aufzubauen, benötigt viel Zeit, Geduld bei allen und macht ungemein Spass. Sport, musische und kreative Fächer: Kinder und Jugendliche sollen in der Schule täglich die Möglichkeit erhalten, sichimrahmen vonregelmässigen Sport- und Bewegungsangeboten vielseitig zu bewegen. Elternforum: Podiumsdiskussion Die «bewegte Schule» motiviert Kinder zu einem bewegten Lebensstil und lebenslangem Sporttreiben. Indem die «bewegte Schule» das Lernen und Lehren mit Bewegung begleitet, trägt sie zum Gelingen des Schulalltags bei. «Personalisiertes Lernen in Lernlandschaften» (F. Koch und N. Frei, Oberstufe Wädenswil OSW) - Lernen in Lernlandschaften an der OSW: - Selbstständiges Lernen in Lernateliers /Lernlandschaften (persönlicher Arbeitsplatz) - Arbeitsorganisation mit Wochenplänen, Lernbuch/Lernjournal (selbstständiges Lernen) oder Info-Mentor (Software) - Kooperatives Lernen auch instufen- und altersdurchmischten Gruppen, Vorbildfunktion) - Aktive Beziehungsarbeit und Lernbegleitung (Coaching) Rollenwechsel der Lehrperson: Der Unterricht in Lernlandschaften erfordert eine Veränderung der Rolle der Lehrpersonen vom Stoffvermittelnden zum Lernbegleitenden. Die Oberstufe Wädenswil hat mit diesem Projekt den Schweizer Schulpreis 2013 erhalten. Nach den drei Input-Referaten erfolgte die Arbeit in den Teilprojektgruppen. In den vier Teilprojektgruppen wurden bzw. werden in weiteren Sitzungen folgende Themenschwerpunkte behandelt: - Neue Lehr- und Lernformen - Musisches und Kreatives - Bewegtes und Sport - Pädagogisches Leitbild Anfang Mai 2014 werden die Ergebnisse der Teilprojektgruppen zu einem Pädagogischen Konzept zusammengefasst und mit den beiden Kollegien von Kilchberg und Rüschlikon diskutiert. «Schulfach Glück in Kilchberg» Kann man Glücklich-Sein in der Schule lernen? Darüber werden am 7. Mai Vertreter von Schulkommission, Elternforum und/oder Schule zusammen mit Ernst Fritz-Schubert, Erfolgsautor des Buches «Schulfach Glück» im Rahmen einer Podiumsdiskussion sprechen. Ernst Fritz-Schubert, der als Schulleiter erstmalig «Glück» als Schulfach in seiner Schule in Baden-Württemberg in Deutschland einführte und inzwischen zahlreiche Nachahmerschulen gefunden hat, wird über seine Erfahrungen berichten. Es geht ihm darum zu vermitteln, dass es neben dem vordergründigen Wohlstandsglück auch das lebenslange Glück gibt, das durch eigene Werte geprägt und in der Schule vermittelt werden kann. Eltern, ebenso wie andere interessierte Bürger Kilchbergs sind herzlich eingeladen, ihm dazu Fragen zu stellen und zusammen mit Fritz-Schubert ebenso wie mit Vertretern der Schulkommission,der Schule und des Elternforums über Nutzen und Umsetzbarkeit zu diskutieren. e. Der Anlass findet am 7. Mai um 20 Uhr statt. Der Ort wird noch bekannt gegeben auf Das Elternforum freut sich über Interesse und Diskussionsbeiträge.

16 Carrosserrie Chälli Hier wird das Handwerk noch gepflegt Seit zehn Jahren wirkt Peter Keller in seiner Carrosserie-Werkstätte Chälli gleich hinter dem Restaurant Schlossgarten. Im Einmann-Betrieb werden lädierte Autos wie neu und sogar wertvolle Oldtimer werden seinen fähigen Händen anvertraut. Peter Keller feiert das 10-Jahr-Jubiläum seiner Carrosserie. Er restauriert liebend gerne Oldtimer. zvg. Publireportage Ob Ausbeulen, Anfertigen und Anpassen vonersatzteilen, Richten von Carrosseriekörpern, spanlose Blechverformung, Verschweissen von dünnwandigen Blechen und Betriebsführung dies alles erledigt Peter Keller in seiner Werkstatt in Eigenregie. Er ist zugleich Werkstattchef wie auch Spengler der klassische Einmannbetrieb. Peter Keller schätzt die Freiheiten, die ihm sein eigener Betrieb gibt. SeineVorteile sind gleichzeitig auch die seiner Kunden: flexibel, schnell, unkompliziert und mit hohem Fachverständnis. «Viele grosse Garagen ersetzen heute einfachdie Teile, bei mir werden noch Spenglerarbeiten auf hohem Niveau ausgeführt.» Arbeiten, die sich auch langfristig für die Kunden auszahlen, denn sorgfältige Arbeit lohnt sich. Manchmal muss er Arbeiten von anderen ausbessern und stellt fest, dass Autos unter dem Lack total rostzerfressen sind. Grosse Freude bereitet ihm das Restaurieren von Oldtimern. Gerade hier können Teile nicht einfach ersetzt werden, weil esgar keine Originalstücke mehr gibt. Die vorhandenen müssen mit viel Sachverständnis repariert und passgenau wieder eingesetzt werden. Wenn dann so ein Schmuckstück wieder wie neu vor ihm steht, freut ihn das mindestens so wie den Kunden selber. Peter Keller eröffnete seine Werkstatt vor zehn Jahren, war früher langeimselbenmetierinaustralien und Kanada tätig. Seine Flexibilitätund Schnelligkeit stellt er gerne auch mal an einem Samstag unter Beweis, bei ihm ist der Kunde noch König. Neu bietet er auch einen günstigen Pneuservice an ohne lange Wartezeiten. Bettina Bachmann Carrosserie Chälli, Dorfstrasse 132, Kilchberg, Telefon / , Fax , Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt. Immer und überall. Generalagentur Horgen Seestrasse 147,8810 Horgen Telefon , Daniel Berger Versicherungs- und Vorsorgebarater Telefon A02GA

17 KILCHBERGER Mittwoch, 9. April 2014 KULTUR &LEBEN Generalversammlung Ortsverein Kilchberg Jahresbeitrag bleibt bei 30 Franken Der Einladung zur 68. GV des OVK am 17. März im ev.-ref. Kirchgemeindehaus haben 27 Vertreter von Kilchberger Vereinen Folge geleistet. Mike Steiger, Präsident, hiess alle Anwesenden herzlich willkommen. Speziell begrüsste er den Ehrenpräsidenten des OVK, Bruno Fallegger. Jahresbericht des Präsidenten: Zur Pflege der Freundschaft mit der Partnergemeinde in Deutschland reiste der Vorstand des Ortsvereins auf Einladung der Ortsvorsteherin Gundi Reichenmiller im vergangenen Juni ans Schlossgartenfest nachkilchberg Tübingen.Hierüberwurde bereitsin der Juli-Ausgabe im «Kilchberger» ausführlich berichtet. An der vom Ortsverein organisierten Bundesfeier konnten bei besten Bedingungen und strahlendem Sonnenschein sehr viele Festbesucher auf dem Festplatz Breitloo begrüsst werden. Die Harlem Ramblers spielten zum Auftakt der Bundesfeier mit Dixie- und Jazz-Klängen im Festzelt auf. Der weitere Verlaufdes Abends wurde durch die Harmonie musikalisch umrahmt. Die Festrede hielt dieses Jahr GLP-Kantons- und Gemeinderätin Judith Bellaiche. Bei Einbruch der Dunkelheit wurde das Feuerwerk gezündet und der Himmel mit prächtig farbigen Motiven verziert. Leider fehlte zum Abschluss Die Bundesfeier im vergangenen Jahr auf dem Festplatz Breitloo war ein voller Erfolg für den Ortsverein. Archiv der traditionellen Bundesfeier «ausnahmsweise» das Höhenfeuer. Für die diesjährigen Behördenwahlen organisierte der Ortsverein im vergangenen Dezember wie üblich die gemeinsame Einpackaktion der ortsansässigen Parteien im Gemeindesaal. Sämtliche daran teilnehmenden Institutionen mussten mindesten drei Personen für diese Aktion zur Verfügung stellen. Die Aktion lief reibungslos, sodass schon nach knapp 90 Minuten das letzte Couvert verpackt war. Die Jahresrechnung 2013 weist einen minimalen Ausgabenüberschuss auf. Sie wurde von den Revisoren geprüft und als richtig befunden. Die Versammlung genehmigte die Jahresrechnung einstimmig. Der Jahresbeitrag des Ortsvereins wurde bei 30 Franken belassen. Finanzielles und Wahlen Vom Rücktritt von Charlotte Rathmann aus dem Vorstand wurde Kenntnis genommen und Michi Frei einstimmig als neues Vorstandsmitglied gewählt. Ebenso wurden der Präsident Mike Steiger sowie die übrigen Vorstandsmitglieder Rolf Jäckle (Kassier), Vreny Scherrer (Aktuarin), Vreni Vanoni und Denise Wacker (Beisitzerinnen) für zwei Jahre wiedergewählt. Die Versammlung hat Herta Fuog als Revisorin bestätigt. Jahresprogramm 2014 und Mitglieder Die bis zur Generalversammlung von den Vereinen gelieferten Veranstaltungstermine sind in dieser Ausgabe des «Kilchbergers» vollständig abgedruckt. Ebenso ersichtlich sind die Daten auf der Homepage der Gemeinde Kilchberg unter «Veranstaltungskalender». Für den Ortsverein steht die Organisation der Bundesfeier auf dem Breitloo im Mittelpunkt. Aus personellen Gründen ist der Verein «Naturfreunde Kilchberg- Rüschlikon» aus dem Ortsverein ausgetreten. Als neue Mitglieder aufgenommen wurden: - Kilchberger Strassenfest (Organisator Weinbergstrasse(n)fäscht) - Qubaki Kulturlokal Kilchberg Somit sind aktuell 42 Kilchberger Vereine/Institutionen Mitglied im Ortsverein Kilchberg. Für den Vorstand: Vreny Scherrer, Aktuarin Freitag-Frauen-Apéro Die letzte Zürcher Stadtherrin Dank dem Engagement und der minuziösen Spurensuche von Irene Gysel und der kürzlich verstorbenen Barbara Helbling erhielt eine in Vergessenheit geratene Frauengestalt aus der Reformationszeit die längst verdiente Anerkennung: Katharina von Zimmern. Über Katharina von Zimmern ( ), die als letzte Fürstäbtissin am 8. Dezember 1524, nach dem Durchbruch der Reformation, Zürich das Fraumünsterstift übergab, war lange Zeit sehr wenig bekannt, ein Bildnis existiert nicht. Nur gerade die Übergabeurkunde und ein Brief aus der Hand Katharinas sind erhalten geblieben. Selbst die Chronisten befassten sich kaum mit der damals ranghöchsten Frau Zürichs. Wer also war diese Frau? Welches waren die Beweggründe für die Irene Gysel referiert am Freitag- Frauen-Apéro. zvg. Übergabe des Stifts? Was ist nach der Übergabe der Abtei an die Stadt aus der Äbtissin geworden? Sechzig Denkmäler für Männer eines für eine Frau Irene Gysel war massgeblich daran beteiligt, dass Katharina von Zimmern ein Denkmal und somit auch das erste Denkmal für eine Frau in der Stadt Zürich gewidmet wurde. Seit dem 14. März 2004 steht es im Hof zwischen Fraumünster und Stadthaus. Die Verantwortlichen des Freitag- Frauen-Apéros freuen sich, Irene Gysel, die seit fast 16 Jahren in Kilchberg lebt, als Referentin gewonnen zu haben. Sie wurde bekannt als Redaktorin der «Sternstunde Religion» am Schweizer Fernsehen und dem «Wort zum Sonntag», ist seit 1999 Mitglied des Kirchenrates, seit 2011 als Vizepräsidentin. Am 23. Mai wird Irene Gysel die Teilnehmenden in das Leben in Zürich im 15./16.Jahrhundert zurückführen und aufzeigen, dass wir heute in einer sehr ähnlichen Zeit leben, in der neue Formen der Wissensvermittlung zur Verfügung stehen und gleichzeitig traditionellewerte am Zerfallen sind. Im Anschluss an das Referat sind alle herzlich zum beliebten Apéro eingeladen. e. Freitag, 23. Mai, Uhr, Ref. KGH, Anmeldungen (mit Anzahl Personen) bis 15. Mai per Post an «Reformiertes Kirchgemeindehaus, Freitag-Frauen-Apéro, Regula Gähwiler, Stockenstr. 150, 8802 Kilchberg» oder über Unkostenbeitrag pro Frau: 15 Franken. Weitere Auskünfte. Ref. Kirchgemeinde: Regula Gähwiler, Telefon Kath. Kirchgemeinde: Margrit Gut, Telefon Nächster Freitag-Frauen- Apéro: 26. September

18 Hörberatung ZüricHsee unabhängiges, inhabergeführtes Fachgeschäft Hanna Kulman Dienstag 8 12 Uhr Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis Thalwil: Bahnhofstr. 6,Tel Adliswil: Zürichstr. 17, Tel besser verstehen beginnt bei uns mit einem audiologischen Hörtest. carrosserie chälli Peter e. M. Keller alle Carrosserie-/Malerarbeiten Windschutzscheiben ersetzen Pneuservice Dorfstrasse Kilchberg Tel Natel Im Hof hinter dem Schlossgarten Einfahrt Dorfstrasse Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 12 und Uhr samstags auf Anfrage

19 KILCHBERGER Mittwoch, 9. April 2014 KULTUR &LEBEN 19 Jungmusik KRT Ein prominenter Ehrengast an den Jahreskonzerten der KRT Die Jahreskonzerte der Jungmusik KRTam16. und 17. Mai im Gemeindehaus Kilchberg als musikalisches Highlight mit einem besonderen Ehrengast: dem Komiker und ehemaligen KRTler Beat Schlatter. Die Vorbereitungen für das diesjährige Jahreskonzert der Jungmusik KRT am16. und 17. Mai stehen vor der Tür.Für die Musizierenden heisst das: eine WocheMusiklager in Todtmoos imschwarzwald. Die traditionelle Lagerwoche findet jeweils in den Frühlingsferien statt, wo die musikalische Literatur für das bevorstehende Jahreskonzert einstudiert wird. In den täglichen Proben werden Rhythmen geübt, an einzelnen Tönen gefeilt und verschiedene Takte bis zur Perfektion wiederholt. Das diesjährige Konzert steht unter dem Motto: Märchen, Sagen, Geschichten und Legenden. Dabei werden unter anderem Stücke wie «Robin Hood», «Hobbits» aus der bekannten Filmreihe «Der Herr der Ringe» oder «Chicken Run» zum Besten gegeben. Allerdings wird die Jungmusik KRTnicht nur auf musikalischer Ebene Leckerbissen präsentieren, sondern auch mit den Auftritten ihrer Special Guests. So wird Beat Schlatter, der schweizweit bekannte Komiker und ehemalige KRTler, die Erzählung beim Stück «Max und Moritz» übernehmen. Des Weiteren werden das Blasorchester Isowie der Kinderchor der Musikschulen sowie eine Bläserklasse aus Kilchberg das Programm der Jungmusik KRT mitgestalten. Die beiden Konzerte stehen also unter einem besonderen Stern und gehen hoffentlichnicht als Märchen, sondern als wunderschöne Erinnerung in die Geschichte der Jungmusik KRT ein. e. Jetzt schon den 16. und 17. Mai reservieren, um die Jahreskonzerte der Jungmusik KRT im Gemeindesaal Kilchberg hautnah erleben zu können. Alle Besucher und Besucherinnen sind ab 19 Uhr herzlichzueinem offerierten Apéro eingeladen. Genauere Informationen zum Konzert sowie Reservation vontickets unter www. jungmusik-krt.ch oder auf Facebook Die Jungmusik KRT freut sich auf die bevorstehenden Jahreskonzerte im Mai. zvg. Generalversammlung der Gruppe Mission und 3. Welt Vorstand für zwei weitere Jahre bestätigt Am Mittwoch, 26. Februar, haben 26 Mitglieder und Helfer der Gruppe Mission und 3. Welt an der Generalversammlung und dem anschliessenden Helfer-Essen teilgenommen. Die Präsidentin begrüsst die anwesenden Teilnehmer und bedauert, dass der eingeladene Ehrengast, Sr. Blasia Zihlmann, trotz Heimaturlaub nichtteilnehmen kann. Sr.Blasia betreutintansania ein vonder Gruppe unterstütztes Projekt und ist bekannt als Lieferantin der schönen Weihnachtskarten, welche jeweils am Bazar angeboten und verkauft werden. Die Präsidentin hielt in ihrem Jahresbericht Rückblick auf ein erneut erfolgreichesvereinsjahr.zwarwar es kein Jubiläumsjahr mehr, trotzdem wurde wie alle Jahre -anden Dorfmärkten im Sommer und zur Chlaus- Zeit Präsenz markiert. Der Bazar im November bot diverse Einkaufsmöglichkeiten für Advents-Sachen wie auch für Weihnachtsgeschenke. Hier wurde ein Resultat von über Franken erzielt der Verein dankt allen Besuchern des Bazars für ihre tolle Unterstützung. Auch für den Weltladen war2013 ein sehr erfolgreiches Jahr, sokonnte der Umsatz um 10 Prozent auf Franken gesteigert werden. Es zeigt sich also, dass sich der tolle Einsatz lohnt. Nach Abnahme der Jahresrechnung wurde über dievergebungen abgestimmt -eskann eine leicht reduzierte Gesamtsumme von Franken verteilt werden. Dabei wird bestimmt, dass weiterhin die bisherigen Projekte unterstützt werden sollen. Die GV stimmt folgender Verteilung zu: Sr.Blasia Zihlmann5000Franken; Nicole Wick / Heim &Schule für Strassenkinder in Kathmandu 7000 Franken; Kinderheim Ifakara 5000 Franken; EPRO- BA 5000 Franken; Markus Degen / u.a. Heim für behinderte Kinder in Peru 6000 Franken; Quentin Voellinger /Secours Dentaire für Zahnklinik in Haiti 7000 Franken; Dada Wadogo /Spital und Wasserversorgung in Tanzania 5000 Franken; Attat Hospital in Addis Abeba 5000 Franken. Diese Zahlen machen Mut und so wurde das Programm für 2014 festgelegt: Der Weihnachtsbazar findet am Wochenende vom 22./23. November statt. Dorfmärt, Chlausmärt und die Apéros in der Kath. Kirche mit offenem Weltladen (jeden 3. Sonntag im Monat) finden wie üblichstatt auchsonst ist der Weltladen wie gewohnt am Mittwoch und Donnerstag geöffnet. Nachdem der Vorstand für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt wurde und auch die übrigen Traktanden diskussionslos verabschiedet waren, dankte Pfarrer A. Chmielak den Mitgliedern der Gruppe für Ihren Einsatz. Im Anschluss an die Versammlung konnte bei gemütlichem Beisammensitzen das voneinem anonymen SpenderofferierteEssen genossen werden. e.

20 Schnyder Gartenbau &Pflege Gepflegte Gartenoasen sind Orte der Entspannung und Meditation Mit dem Frühling ist die stille Jahreszeit zu Ende. Der Garten erwacht zum Leben. Höchste Zeit, ihn durch Schnyder Gartenbau und Pflege in Thalwil pflegen zu lassen. Das Unternehmen gestaltet auch Gartenoasen. Amandus Schnyder: «Meine Leidenschaft ist das Schaffen von Gartenoasen.» zvg. Gärten sind Orte, an denen man Kraft tanken und den Stress vergessen kann. Doch damit ihre Besitzer sich anihnen erfreuen können, brauchen sie Pflege. Seit 25 Jahren gestaltet Amandus Schnyder mit seinem Team Gärten in der Region Zimmerberg. Der Walliser ist mit der Natur verbunden. Er erzählt: «In das Gestalten von Gartenoasen investiere ich mein ganzes Herzblut. Es gibt nichts Schöneres, als gemeinsam mit dem Kunden ein Gartenkonzept zu erarbeiten. Wenn dieses erfolgreich umgesetzt ist, sorgen wir mit der entsprechenden Pflege dafür, dass der Besitzer der Oase sich Jahr für Jahr an ihr erfreuen kann.» Kompetente Gartenpflege Publireportage Mit dem Frühlingsanfang erwacht der Garten zu neuem Leben. Es wird Zeit für den Frühlingsschnitt, Bäume und Rosen müssen gespritzt und gedüngt werden. Ferner steht der Baumschnitt und falls notwendig auch Baumfällarbeiten an. Wechselflor und auch Balkone und Terrassen sollten jetzt gepflegt und neu bepflanzt werden. Schnyder betont: «Wir sind spezialisiert auf die Pflege von bestehenden Gärten. Dies wird von unserem eingespielten Team es besteht aus langjährigen Mitarbeitern je nach Bedürfnis des Kunden kompetent und effizient ausgeführt. Übrigens: Wer einen bestehenden Garten neu gestalten möchte, ist bei uns ebenfalls an der richtigen Adresse. Im Vordergrund stehen für mich glückliche Kunden, die in ihrer grünen Oase Energie tanken, sich entspannen und die Seele baumeln lassen können.» ch. Schnyder Gartenbau &Pflege, Amandus Schnyder, Böhnirainstrasse 12, 8800 Thalwil. Telefon Kilchberg -das Tor zur Welt! Jede gute Reisebeginnt miteiner gutenberatung! RufenSie uns an! Dorfstrasse Kilchberg Fax Der MitGebäudehüllen uns sparen SieSpezialist Energie Reisebüro 8802Kilchberg Organisationvon Einzel-und Gruppenreisen nach Mass. Tel Fax 044

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