Erfahrungsbericht von Stefan Höser University of Auckland, Auckland, Neuseeland Februar 2008 August 2008
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- Marcus Messner
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht von Stefan Höser University of Auckland, Auckland, Neuseeland Februar 2008 August 2008 Berlin, im September 2008 Und schon ist das Auslandssemester rum. Bevor ich mit meinem Bericht anfange, möchte ich mich aber bei allen bedanken, die meinen Aufenthalt hier möglich gemacht haben: bei Professor Auracher für die Idee und Initiierung der Kooperation, bei Professor Ziegler und Arnold Wohlfeil die Aufrechterhaltung des Austausches und besonders bei der Ernest-Solvay-Stiftung und dem Akademischen Auslandsamt. Vor dem Abflug Bewerbung Alles hat damit angefangen, dass ich mir irgendwann während meines Studiums einfach mal die Aushänge beim Akademischen Auslandsamt angeschaut habe. Schnell und spontan hatte ich mich auf Australien oder Neuseeland eingeschossen. Ich bin zu der Infoveranstaltung des AAA gegangen, welche jedes Jahr stattfindet. Anschließend habe ich mich wieder auf mein Studium konzentriert, da mein Auslandssemester noch einige Zeit entfernt war. In der Zwischenzeit habe ich allerdings einen TOEFL-Test- Vorbereitungskurs an der TU besucht. Er wird vom Sprachenzentrum angeboten, und man kann ihn sich sogar als Freie Wahl anrechnen lassen. Der TOEFL-Test selber war keine große Hürde. Mit ein wenig Vorbereitung ist der einfach zu knacken, man muss nicht unbedingt diesen Vorbereitungskurs besuchen. Schaut euch Filme auf Englisch an, lest ein paar englische Bücher. Trotz dieser konstanten Vorbereitung hätte ich fast die Bewerbungsfrist verpasst. Ich habe mich zufälligerweise zwei Wochen vor Frist noch mal an meinen großen Plan erinnert, und musste mich dann natürlich beeilen, alle Unterlagen zusammenzukriegen. Hier kommt der große Merksatz für alle, die auch ein Auslandssemester organisieren wollen: Packt die Sachen so früh wie möglich an, ihr müsst überall mit Verzögerungen rechnen. Der Großteil der Bewerbung war kein Problem. Aber man musste sich eine Prüfungsliste auf Deutsch und Englisch vom Prüfungsamt bestätigen lassen. Wenn die viel zu tun haben, dann kann das schon mal ein, zwei Tage dauern. Und wenn man eh schon alles auf den letzten Drücker macht, kann selbst der Probleme bereiten. Auch beim Hochschullehrergutachten sollte man den Professoren entgegenkommen. Informiert euch, wie ihr ihnen helfen könnt. Schreibt z.b. stichpunktartig etwas über euch, damit sie Anhaltspunkte haben. Das beschleunigt die Sache etwas. Im Endeffekt war ich der einzige, der sich für Auckland beworben hatte, so dass ich nicht mal zu dem Bewerbungsgespräch mit Prof. Ziegler musste. Nach der Zusage begann die Organisation des Auslandssemesters richtig.
2 Finanzierung Von der TU bekam ich ein Stipendium über 275, worüber ich wirklich glücklich war. Allerdings reicht das alleine nicht, weshalb ich mich um ein weiteres Stipendium bemüht habe. Ich habe mich hier einfach auf die drei Stiftungen konzentriert, die schon von meinen Vorgängern empfohlen worden waren: Karl-Fischer-, Erich-Müller- und Ernest- Solvay-Stiftung. Einer meiner Studienkollegen hat sich bei der Stiftung des Deutschen Volkes beworben, ich habe mich darüber aber nicht informiert. Möglicherweise ist es eine weitere Anlaufstelle für meine Nachfolger. Für die Ernest-Solvay-Stiftung braucht man eine Darstellung des Projektes, weshalb ich mich früh mit meinem zukünftigen Supervisor an der Auckland University (Dr. Sharma) in Verbindung gesetzt habe. Er hat sehr viel zu tun und antwortet leider manchmal einfach nicht auf s, weshalb das Ganze zum Geduldsspiel werden kann. Ich habe mich dann schon für ein Thema (Jet Impingement) entschieden, bevor ich überhaupt in Auckland angekommen war. So konnte ich der Ernest-Solvay-Stiftung eine grobe Übersicht über mein Projekt schicken. Und was soll ich sagen: Es hat geklappt. Ich bekomme 800 pro Monat für fünf Monate und einen Reisekostenzuschuss. Hierfür muss ich der Ernest-Solvay-Stiftung an dieser Stelle noch einmal herzlich danken, ohne dieses Stipendium wäre der Aufenthalt nur halb so toll. Die Bewerbungsfrist für die Ernest- Solvay-Stiftung war bei mir der , für die beiden anderen Stiftungen ist es der gewesen. Da die Entscheidung selber auch ein bis zwei Monate benötigt, habe ich von der Zusage erst erfahren, als ich schon in Auckland angekommen war. Handelt also früh. Auch für die Bewerbung bei Stiftungen braucht ihr Hochschullehrergutachten, die am besten nicht allgemein gefasst, sondern immer an die Stelle gerichtet sein sollte, für deren Bewerbung sie bestimmt sind. Ansonsten kann ich euch nur ein Konto bei der Deutschen Bank empfehlen. Diese hat eine Kooperation mit Westpac, wodurch ihr an den regelmäßig verteilten vorhandenen Bankautomaten kostenlos Geld abheben könnt. Auch eine Kreditkarte ist unverzichtbar. Plastikkarten sind hier in Neuseeland fast schon öfter als Zahlungsmittel gebraucht als eigentliches Geld. Ich habe mir eine Mastercard zu meinem Deutsche Bank Konto dazugeholt (für Auslandseinsatz werden allerdings 1,75% Zinsen zusätzlich abgebucht). Ihr könnt alles einfach über Online-Banking kontrollieren. Ein neuseeländisches Konto ist sicherlich ganz praktisch für das Zahlen der Miete, aber nicht unbedingt nötig. Ich zahle die Miete immer direkt bei der Bank ein. Wer trotzdem ein neuseeländisches Konto haben will: kostenlose Studentenkonten gibt es bei fast jeder Bank. Hier könnte aber vielleicht ein Problem entstehen, da ihr an der Auckland University den Status eines Staff-Members bekommt und somit nicht offiziell Student seid (mehr dazu später). Die Überweisung von deutschen Konten kostet allerdings haufenweise Geld, so dass man lieber bei Westpac abheben sollte und dann direkt aufs neuseeländische Konto einzahlt. Irgendwelche Traveller Checks oder sonstiges habe ich nicht im Geringsten gebraucht (und hätte ich im Notfall auch gar nicht gehabt). Flug
3 Wenn man schon auf die andere Seite der Welt fliegt, kann man auch ein paar Zwischenstops machen. Ich habe ein Around-The-World-Ticket bei der Star-Alliance (Lufthansa, Air New Zealand, ) direkt im Uni-Reisebüro in der Mensa erstanden und machte zusätzliche Stops in Hong Kong, Hawaii und Kalifornien. Alles zusammen hat mich 1700 gekostet. Man kann aber auch Direkt-Tickets für Neuseeland und zurück für unter 1000 erstehen, wenn man schnell genug ist. Auch hier gilt wieder: früh organisieren, die Flüge werden meist nur teurer mit der Zeit. Fliegt ihr mit der Star- Alliance, so ist das Miles & More Programm vielleicht eine gute Zugabe. Nach einer Weltumrundung solltet ihr genug Meilen für einen kostenlosen innerdeutschen Flug gesammelt haben. Auf meiner Weltumrundung bin ich mit Air New Zealand, Lufthansa und United Airlines geflogen. Air New Zealand hatte bei weitem die beste Ausstattung und den besten Service. Visum Das Visum selber ist reine Formsache. Ihr besorgt die Unterlagen, welche auf der Homepage der Botschaft aufgelistet sind, geht in die Friedrichsstr. und bringt 115 mit. In der Regel habt ihr das Visum nach einem Monat, manchmal innerhalb von Tagen, manchmal dauert es aber auch länger. Für die Beantragung des Visums sind nötig: Die Bestätigung der Buchung der Flugtickets, eine Bestätigung aus Auckland, dass ihr erwartet werdet, und eine Bestätigung von eurem Betreuer am Fachgebiet von Prof. Ziegler. Bringt Nachweise mit, dass ihr euren Aufenthalt auch finanzieren könnt (Kontoauszüge von euch und/oder euren Eltern, Stipendienbescheide, ). Könnt ihr nachweisen, dass ihr ungefähr 500 pro Monat zur Verfügung habt, sollte es keine Probleme mit dem Visum geben. Noch eine Anmerkung: An der Auckland Uni seid ihr als Staff eingeschrieben, d.h. ihr studiert da nicht, sondern arbeitet, bekommt aber kein Geld dafür. Beantragt deshalb ein Work Visa. Das erlaubt es euch sogar, notfalls noch Geld nebenbei zu verdienen. Das solltet ihr aber nicht ernsthaft in Erwägung ziehen. Sonstiges Auslandskrankenversicherung: Habe ich bei der DKV geholt. Im Internet kann man zwar einiges schlechtes über sie lesen, aber ich hoffte einfach mal, dass ich sie eh nicht brauche. Tip: Die Höhe des Beitrages ist vom Alter des Versicherten bei Abschluss des Vertrages abhängig. Das Alter wird aber nur nach dem Jahr berechnet. D.h.: Hat man im August 1983 Geburtstag und beantragt im Januar 2008 die Krankenversicherung, so ist man für die DKV schon ( ) 25. Und dummerweise muss man ab 25 mehr zahlen. Reisegepäckversicherung: Gibt einem zusätzliche Sicherheit für den ersten Monat. Vielleicht solltet ihr ein ganzes Auslandsversicherungspaket abschließen, und nicht so wie ich einzeln. Ein Paket, welches Krankenversicherung, Reisegepäckversicherung usw. beinhaltet, kommt insgesamt auf jeden Fall billiger als einzelne Versicherungen. YHA und/oder BBH-Mitgliedskarten: Falls ihr vorhabt, in Neuseeland und sonst wo viel in Jugendherbergen und Backpackern zu übernachten, dann lohnt sich vielleicht eine
4 Mitgliedskarte. Die Kosten für die YHA-Karte hat man eigentlich nach sechs/sieben Nächten in einer Jugenherberge wieder drin. Die BBH-Karte braucht etwas länger: rund 14 Nächte. Besonders BBH Backpacker findet man in Neuseeland an jeder Ecke. YHAs gibt es dafür überall auf der Welt. Mit Mitgliedskarte gibt es in Neuseeland nicht nur in den jeweiligen Herbergen Ermäßigung, sondern auch bei vielen anderen Sachen. Ich hatte nur die YHA-Mitgliedskarte. Hostels kosten ungefähr NZ$ pro Nacht. Impfungen: Man braucht eigentlich keine zusätzlichen Impfungen für Neuseeland. Schaut einfach, dass die, die ihr in Deutschland braucht, alle frisch genug sind. Internationaler Führerschein: Kostet 15 beim Bürgeramt, wurde aber von mir noch nirgendwo als Ausweis verlangt, nicht einmal beim Autokauf. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte ihn sich besorgen. Internationaler Studentenausweis (ISIC): Ist ganz hilfreich, um wirklich nachzuweisen, dass ihr Studenten seid, und auch entsprechende Ermäßigungen zu bekommen. An der Uni in Auckland seid ihr wie schon erwähnt als Staff eingeschrieben. Kann zum Beispiel beim Einrichten eines Studentenkontos helfen. Urlaubssemester: Das hat Joachim schon ganz gut zusammengefasst. Ich bin seinen Anweisungen einfach gefolgt. Vor Ort Ankunft Ich habe erstmal für eine Woche in einer Jugendherberge eingecheckt (YHA City Rd/Liverpool Str; ). Das ist übrigens die bessere von den beiden YHA, die es in Auckland gibt. Nachdem ich den Jetlag auskuriert hatte (dauerte nicht lange, man einfach zu aufgeregt ist), bin ich erstmal zur University of Auckland, meinen Supervisor aufsuchen. Der gab mir eine kurze Tour durch die Räumlichkeiten, in denen ich arbeiten würde, und entließ mich dann in die folgende Woche mit der Aufgabe, mich erstmal in Auckland einzuleben, eine Bleibe zu finden usw. Ich sollte wieder vorbeischauen, wenn ich alles geregelt habe. Unterkunft Ich verbrachte dann auch drei Tage damit, Wohnungen zu besichtigen. Dabei geholfen hat mir vor allem die Website Das ist so eine Art neuseeländisches Ebay, wo alles Mögliche angeboten wird und die so gut wie jeder hier nutzt. Man muss zwar eine Anmeldegebühr von 10$ zahlen (hier z.b. hilft einem die Kreditkarte weiter), aber es lohnt sich wirklich. Nach einigen Bruchbuden, die ich mir angeschaut habe, fand ich dann eine gute Bleibe nicht weit vom City Center entfernt. Ich zahlte 160$ pro Woche inkl. Strom, Wasser, Internet, TV, Ortsgespräche und lebte unter einem Dach mit zwei Kiwis, zwei Südafrikanern, einem Kanadier, einer Deutschen, zwei Italienern und zwei Japanern. Ein guter Mix. Das Property Management heißt Stay Central und es unterhält
5 viele Wohngemeinschaften dieser Art. Ihr müsst anfangs etwas mehr Geld flüssig haben, da die meisten Vermieter Bond in Höhe von mehreren Wochen Miete haben wollen und man dazu meist eine Woche im Voraus zahlt. Abgesehen von der Gesellschaft Gleichgesinnter ist eine Unterkunft bei Stay Central aber vielleicht nachteilig. Es kommt drauf an, wie viel Komfort ihr haben wollt. Stay Central spart nämlich gerne mal an den falschen Stellen. Während meines gesamten Aufenthaltes hat der Geschirrspüler nicht funktioniert, die Putzen sind unregelmäßig gekommen, aber der Gefrierschrank ist dafür regelmäßig zugefroren, weil die Tür nicht geschlossen blieb. Telefon Man sollte sich auf jeden Fall eine SIM-Karte für sein Handy zulegen, das macht sich besonders auch für die Wohnungssuche hervorragend. Außerdem gibt es jede Menge Telefonkarten, mit denen man spottbillig nach Hause telefonieren kann (ein paar Cent/Minute), so dass Skype eigentlich kaum nötig ist. Meine Internetverbindung war auch gar nicht schnell genug für Internet-Telefonie. Aber Ihr könnt ja mehr Glück haben. Mobilität Das Public Transport System in Auckland ist schwach. Es gibt unglaublich viele Busrouten, aber das ganze System ist sternförmig angelegt. Abgerechnet wird in Stages (wie in Berlin: ABC, nur dass hier jede Busroute in eigene Stages unterteilt ist). Ein Nachteil der Staff-Position an der Uni ist, dass man keine Studententarife für die Busse zahlt (90C pro Stage), sondern den vollen Preis (1,60$). Eine Zehnerkarte bekommt man allerdings schon für 14$. Monatskarten sind viel zu teuer, als dass sie sich lohnen würden (kommt natürlich auf den Wohnort an). Ihr könnt aber mit einem Trick Geld sparen: die Studentenkarte muss nicht in Bussen vorgezeigt werden, sondern nur wenn ihr die Tickets kauft (man lässt sich üblicherweise eine Chipkarte aufladen). D.h.: Gebt jemandem, der an der Uni eingeschrieben ist, eure Chipkarte und lasst sie von ihm an einem der Nahverkehrsschalter aufladen. Es gibt auch Züge, allerdings nur eine Route durch ganz Auckland. Spätestens nach einigen Wochen will man am Wochenende mal raus aus Auckland. Unglaublich schöne Strände mit riesigen Wellen sind nicht mal eine Autostunde vom Zentrum entfernt. Mit Bussen kommt man nun mal nicht überall hin, und man ist total unflexibel. Die besten Anlaufstellen für einen Autokauf sind Turners Auctions ( TradeMe ( der Backpackers Carmarket in der East St ( der sonntägliche Car Market in Ellerslie (mal googlen) oder die unzähligen Aushänge in den unzähligen Backpackern. Man bekommt sehr einfach ein Auto für unter 2000$ und es lohnt sich wirklich. Ich habe einen Subaru Legacy Station Wagon von 1993 für 1400$ erstanden, und er hat mir wirklich gute Dienste geleistet bisher. Falls man nichts von Autos versteht, sollte man dringend einen Mechanical Check für 80 bis 100$ in irgendeiner der zahlreich vorhandenen Garagen machen lassen. Ein Legal Check für 30$ ist immer angeraten ( Der Benzinpreis hat gehörig zwischen 1,80$ und 2,20$ geschwankt in den Monaten meines Aufenthalts.
6 Ein Fahrrad habe ich mir nicht geleistet. Auckland ist sehr hügelig und man kann immer vom Wetter überrascht werden, besonders in den Wintermonaten (Juni September). Ich fahre in Berlin viel Fahrrad, aber ich habe nicht den Drang verspürt, hier unbedingt ein Fahrrad haben zu müssen. Ich hab es nicht geglaubt, aber Fliegen innerhalb von Neuseeland ähnlich billig wie in Europa. Man kommt für 130$ z.b. nach Christchurch und zurück ( oder was ich auch prompt genutzt habe. Einkaufen Der billigste Supermarkt ist Pak n Save. Foodtown ist am meisten verbreitet, aber etwas teurer. Allgemein nehmen sich die verschiedenen Supermärkte nicht viel (abgesehen von Pak n Save). Für Einrichtungsgegenstände etc. sucht man am besten ein Warehouse auf. Auch Farmers oder K-Mart sind große und billige Allesläden. Für elektronische Gegenstände schaut man wiederum am besten bei TradeMe vorbei, auch Bond+Bond, Harvey Norman oder Noel Leeming helfen weiter. Lebensmittel sind genauso teuer wie in Deutschland, möglicherweise kosten sie sogar etwas mehr. Aber bald soll ja Aldi eine Filiale in Auckland aufmachen (angeblich 2009). Klamotten und alles andere sind etwas billiger als in Deutschland. Es gibt ein ganzes Outlet-Center in Auckland, genannt Dress- Mart ( Dort findet ihr alle möglichen Markenklamotten aber auch Outdoorläden zu wirklich günstigen Preisen: Empfehlung! Uni Nachdem mich in Auckland eingerichtet hatte, was alles in allem so ungefähr eine bis zwei Wochen dauert, habe ich Dr. Sharma wieder aufgesucht. Wir haben mit seinen anderen Mitarbeitern besprochen, was ich denn nun genau machen sollte. Außerdem gab es einiges an Papierkram zu erledigen: Internetzugang, Campuskarte, usw. Die ersten Wochen habe ich dann damit verbracht, mich erstmal mit CFX (nutzerfreundliche CFD- Software zum Aufsetzen von Fluid Dynamics Simulationen) und CAD vertraut zu machen, den beiden Programmen, die ich später für meine Simulationen brauche. Das CFD-Labor war zu Beginn meines Aufenthalts hier immer noch so unterkühlt wie von meinen Vorgängern beschrieben. Draußen sind sommerliche Temperaturen, es scheint die Sonne, und drinnen wird man auf 16 Grad gekühlt. Aber gegen Mitte Mai wurde die Klimaanlage umgestellt, nun arbeitet man bei angenehmer Raumtemperatur. Bei der Arbeit hier wird man sehr von allen unterstützt, jeder versucht zu helfen, was ein wirklich angenehmes Arbeitsklima schafft. Dr. Sharma ist verständlicherweise meist sehr beschäftigt, so dass man zumindest am Anfang sich doch recht orientierungslos vorkommt. Am besten ist bei ihm wirklich anrufen oder gleich persönlich vorbeikommen. Von -Verkehr kann wirklich abgeraten werden. Im CFD-Labor arbeiten noch einige andere Leute, so dass man immer jemanden zum Ansprechen hat. Für die experimentellen Labore gibt eigens dafür eingestellte Lab Technicians, deren Job es ist, euch zu unterstützen. Beachtet, dass ihr für das Department of Mechanical Engineering arbeitet.
7 Insgesamt gefällt mir die Uni wirklich gut. Sie ist hell, freundlich, modern und zentral gelegen. Ein Recreation Center befindet sich direkt auf dem Campus, so dass man innerhalb von Minuten von geistiger auf körperliche Betätigung umschalten kann. Es gibt Grünflächen und viele verschiedene kleine auf Studenten ausgerichtete Läden (Apotheke, Bücherläden, Cafes, Bistros, Bankautomaten, Nahverkehrsschalter, kleiner Supermarkt, usw.). Das einzige was fehlt, bzw. was man von der TU gewöhnt ist, ist eine große Mensa. Dafür gibt es direkt an der Uni einen typisch neuseeländischen/amerikanischen Foodcourt. Dieser besteht aus mehreren kleinen Essensläden, an denen man sich aus einer Art Buffet sein Gericht zusammenstellen kann. Mit dabei sind Türkisch, Indisch, Thai und Sushi. Ein großes Mahl (und das sättigt euch bis zum Abend) kostet ca. 8-10$, je nachdem was ihr wählt. Meine Arbeit war teilweise experimentell, teilweise CFD. Ich musste mir den Versuchsaufbau selbst überlegen, die fehlenden Teile selber anfertigen oder anfertigen lassen, die Testreihen selber planen, die Literatur selber besorgen, und die dazugehörigen Visualisierungen per CFD selbst aufsetzen. Kurzum, ich ging tatsächlich einmal den gesamten Prozess durch, der zum Forschen gehört. Das war eine völlig neue Erfahrung, nachdem man doch bei den kleinen Praktika und experimentellen Übungen des Grundund Hauptstudiums immer schon alles sehr schön aufbereitet vorgesetzt bekommt. Nun merkte ich erst einmal, wie viel Arbeit dahinter steckt. Fast zuviel. Wenn ihr also auswählt an was ihr dort arbeiten wollt, dann haltet den Umfang klein. Er bläht sich nämlich von selbst auf ;). Und man will ja auch was von der wunderschönen Natur dort sehen. Ich habe, anders als viele meiner Vorgänger, den deutschen Sommer in Auckland verbracht (März August). Natürlich ist das Wetter nicht so toll, da dann dort Herbst und Winter ist, aber es gibt auch unzählige Vorteile. Das Wetter unterstützt einen nämlich sogar: Das Wetter war großartig bis in den Juni herein, die Sonne hat geschienen und es war selbst im Juni mittags noch warm genug für kurze Hose und T-Shirt. Ich habe jedes freie Wochenende genutzt um zumindest einen der Strände in Aucklands Umgebung aufzusuchen. Kurzum: Zeit für viele tolle Ausflüge. Irgendwann im Juni fängt es dann gehörig an zu regnen, es ist an vier von fünf Tagen bewölkt und man kann sich super auf die Arbeit konzentrieren, da das Wetter einen eh davon abhält, viel draußen zu machen. Hat man sich nämlich erstmal an die tolle Natur gewöhnt, die einen überall in Neuseeland erwartet, verspürt man einen unheimlichen Drang, jeden Sonnentag zu nutzen. Ich glaube, wenn ich den deutschen Winter dort verbracht hätte, wäre die Chance groß gewesen, dass ich nicht mit meiner Arbeit fertig geworden wäre. Man braucht also auch Disziplin. Ein weiterer Vorteil ist, dass alles nicht so Touristenüberlaufen ist wie im Sommer. Und die Uni ist nicht tot, denn die Studenten haben dort so wie hier den Sommer über auch lange frei. Man kommt also viel mit anderen in Kontakt. Das kann sich natürlich auch negativ auswirken, denn manchmal sind die PCs im CFD-Pool besetzt, oder experimentelle Übungen finden in den Laboren statt. Aber: Egal, zu welcher Zeit ihr findet immer mehr Vor- als Nachteile. Packt die Organisation eures Auslandssemesters an, es lohnt sich wirklich! Stefan
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