Die vor uns liegende Aufgabe ist schwer. Aber wir sind die 99 Prozent - und unsere Zukunftshoffnungen sind stärker als ihre Unvernunft.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die vor uns liegende Aufgabe ist schwer. Aber wir sind die 99 Prozent - und unsere Zukunftshoffnungen sind stärker als ihre Unvernunft."

Transkript

1 Das System steckt tief in der Krise. Neoliberale Politiker, transnationale Konzerne Großbanken und Superreiche sind seine Nutznießer. Sie sind sich der kontinuierlichen Zunahme der Ungleichheit, der irreversiblen Plünderung der Ressourcen und der Zerstörung der Ökosysteme durchaus bewusst. Und sie wissen um die Erosion der Demokratie. Dennoch verschärfen sie ihre Sparpläne, setzen ihre diversen Pakte der Verantwortung durch. Es lebe das Wachstum! Nach uns die Sintflut! das ist das Projekt der herrschenden Eliten, die ihre Angst vor den zunehmend empörten Bürgerinnen und Bürgern kaum verbergen können. Situationen scheinbarer Ausweglosigkeit sind historisch nicht neu. Auch 1914 zum Beispiel und 1939 schien alles verloren zu sein. Dennoch haben Frauen und Männer das scheinbar Unmögliche gewagt, mit Leidenschaft, Klarheit und Zuversicht - trotz der Drohung von Folter und Tod. Nach dem Sturz des Faschismus wurde mit der Befreiung Europas das scheinbar Unmögliche wahr. Heute können wir uns nicht mehr auf Rückzugsgebiete im Hinterland und Befreier von außen verlassen. Wir müssen eine andere Welt finden, für die es kein Vorbild gibt. Als Ressourcen haben wir nur unsere radikale Phantasie und unserer Fähigkeit zum kollektiven Handeln. Von den Regierungen, die die Spaltung der Gesellschaft vertiefen, im Stich gelassen suchen große Teile der Bevölkerung Zuflucht in der nationalistischen Illusion. Das europäische Projekt, das doch eigentlich dafür genutzt werden sollte, der neoliberalen Globalisierung eine andere Richtung zu geben, droht unterzugehen. Die Repression gegen soziale Bewegungen und Einwanderer verhärtet sich. Wir wollen heute in Paris den Sieg über das Grauen der Weltkriege und des Faschismus feiern, indem wir an der Lösung der Probleme unserer Epoche arbeiten. Überall gibt es Widerstand, mit mutigen Kämpfen gegen das Diktat der Troika in Griechenland, Portugal oder Irland, mit großen Demonstrationen in Spanien, Rumänien, Bosnien, Griechenland, Portugal oder dem Vereinigten Königreich. Überall können wir bereits Ansätze von Alternativen sehen, die uns Wege zu einer großen Wende zeigen Ansätze anders zu arbeiten und zu konsumieren, öffentliche Gemeinschaftsgüter zu schützen oder neu zu begründen, Ansätze um uns Wirtschaft und Politik wieder anzueignen und die Institutionen radikal zu demokratisieren. Die vor uns liegende Aufgabe ist schwer. Aber wir sind die 99 Prozent - und unsere Zukunftshoffnungen sind stärker als ihre Unvernunft.

2 Allgemeine Informationen p.4 Praktische Infos p.5 Die Zeitfenster der Sommerakademie p.6 Foren p.8 Die Seminare am Vormittag p.10 Die Seminare am Nachmittag p.12 Workshops p.14 Karten p.23 Workshops p.27 Exkursionen p.30 Die Festabende p.33 Kulturprogramm p.36 Grafische Gestaltung und Satz Akkurat + esuscotch Rotationdruck Rotographie Montreuil 400 Kopien Erschienen bei Attac France 21 ter rue Voltaire Paris august 2014 Überblick p.38 Sie werden bei der ESU da sein p.45 Unterstützer Medien-Partner p.45 Danksagung p.46

3 Ort: Universität Paris 7 Diderot Les Grands moulins (die Großen Mühlen) Die Universität Paris 7 Denis Diderot ist auf dem Gebiet der ehemaligen großen Mühlen von Paris (Grands moulins de Paris) gelegen. Die Grands moulins de Paris sind ein ehemaliger Mühlenbetrieb in Paris, der nach dem Ersten Weltkrieg gegründet wurde. Diese Aktivitäten sind heute jedoch in die Pariser Vororte Gennevilliers und Verneuil l Étang verlagert worden, und die Pariser Mühlen wurden im Jahr 1996 geschlossen. Ein Großteil der Nebengebäude, einschließlich der Silos und Lagerhallen, wurde danach zerstört. Nur das Hauptgebäude im neo-klassischen Stil sowie die größte Speicherhalle sind erhalten geblieben. Diese alten Gebäude gehören heute zur Universität. Sie wurden im Rahmen der Restaurierung Paris Rive Gauche (linkes Flussufer) saniert. Bei zwei Ausflügen unseres Hors les murs Programms können Sie mehr drüber erfahren. Les Grands moulins de Paris waren ein Ort geschäftigen und strategischen Handels für die Versorgung von Paris, die das Prinzip der Baraques Vilgrain wieder aufgenommen haben. Diese wurden im Jahr 1919 von Ernest Vilgrain gegründet, um die nach dem Ersten Weltkrieg steigenden Lebensmittelpreise in Grenzen zu halten. Diese Baracken, die notdürftig in einer unbenutzten Kaserne eingerichtet wurden, waren Geschäfte, in denen den Bewohnern aus Paris und seinen Vororten Grundnahrungsmittel zu weit niedrigeren Preisen angeboten wurden als im normalen Handel. Ernest Vilgrain schaltete sich danach noch umfangreicher in den Markt ein und organisierte vor allem ein Transportsystem, das es erlaubte, Produkte schnell zu den Verbrauchszentren zu bringen und das zu so geringen Kosten wie möglich. Ernest Vilgrain beteiligte sich an der Gründung der Großen Mühlen, die in ihrer Blütezeit jeden Tag 790 Tonnen Mehl produzierten, was der zwanzig-fachen Produktion der zwanzigtausend anderen im ganzen Land verstreuten Mühlen entsprach. Halle C: Empfang und praktische Fragen In Halle C im Erdgeschoss des Gebäudes Halle aux farines, wo Sie sich registrieren, ist das zentrale Organisationsbüro der Sommeruniversität. Hier in dieser Halle können Sie sicher sein, dass Sie Antworten auf Ihre Fragen finden? Sie finden dort vor allem: den allgemeinen Informationsstand; einen Stand für das Gepäck; einen Stand für die Regulierung der Gemeinschaftsunterkünfte; einen Stand, an dem Sie sich für die Exkursionen Hors les murs registrieren können (die Anzahl der Plätze ist begrenzt und eine Anmeldung im Voraus am Dienstag und Mittwoch ist obligatorisch) einen Registrierungsstand, wenn Sie sich für die Sommeruniversität als Freiwillige/r melden wollen; den Attac-Infostand. Auf dem Vorplatz der Universität finden Sie einen Erste-Hilfe-Posten des Roten Kreuzes. Zögern Sie nicht, dorthin zu gehen, wenn Sie sich unwohl fühlen. Halle E: Raum der konkreten Alternativen Kommen Sie in die Halle Ee und entdecken Sie in einem festlichen und freundlichen Raum den Geist des Alternatiba, des Dorfes von Alternativen zum Klimawandel! Video in 5 Sprachen, Fotoausstellung, Präsentation der Methode, mit der man ein Dorf Alternatiba in seiner Stadt oder seiner Region organisieren kann, Präsentation der Tandem-Tour, die im Sommer 2015 für die Rettung des Klimas 5000 km abfahren und durch mehrere europäische Länder führen wird. Alles in festlicher Atmosphäre mit Unterhaltung und guter Laune! Das Collectif pour une transition citoyenne (Kollektiv für eine Bürgertransition) teilt die Halle E mit Alternatiba und wird Ihre Neugier auf konkrete Alternativen befriedigen, wenn es um den Übergang zu einem Gesellschaftsmodell geht, das sich Menschen und der Umwelt gegenüber respektvoll verhält. Drittes Treffen der Europäischen Alternatiba Koordination Zimmer 418C (4. Stock, Treppenhaus E) - Freitag, 22. August 9:30 bis 19 Uhr Um die vierzig Dörfer mit Alternativen zum Klimawandel, Alternatiba genannt, sind derzeit dabei, in Europa die COP21 vorzubereiten. Der Vormittag des Koordinierungstreffens ist dem Stand der aktuellen Alternatiba-Vorbereitungen und dem Austausch von Erfahrungen gewidmet. Am Nachmittag werden Aktionen im Vorfeld der COP21 besprochen. Registrieren Sie sich beim Alternatiba Stand in Halle E. Sprachen während der ESU Die Europa-Universität der sozialen Bewegungen ist international, und es werden dort viele Sprachen gesprochen. Die Arbeitssprachen der ESU sind Englisch, Deutsch, Spanisch und Französisch. Workshops sind zweisprachig und die Seminare werden in zwei oder drei Sprachen übersetzt, die von den Organisatoren ausgewählt werden. Für die 9 Diskussionsforen wird eine Simultanübersetzung in vier Sprachen organisiert. Ein internationales Team von rund 60 Dolmetschern aus mehreren Ländern wurde mobilisiert, um sicherzustellen, dass Sprachen kein Hindernis sind, sondern eine Verbindung zwischen den Teilnehmer/innen, die aus allen Ecken Europas kommen. Die Dolmetscher sind alle Freiwillige und Profis. Sie nutzen ihre Urlaubszeit oder Freistellung von der Arbeit, um nach ihren Möglichkeiten an der Sommerakademie (ESU) teilzunehmen. Vielen Dank an sie alle! Ausrüstung für Simulatanübersetzungen ist vorgesehen, und Sie können kostenlos Kopfhörer gegen Hinterlegung eines Ausweises (Reisepass, Personalausweis, Führerschein ) erhalten. Also denken Sie daran, den immer bei sich zu haben. Im Falle des Verlustes eines Gerätes, werden für Funk-Kopfhörer 200 und für Infrarot-Kopfhörer 312 berechnet. Das Material wird an den verschiedenen Verteilstationen in den Gängen und vor dem Hörsaaltheater ausgegeben und zurück genommen. Achtung, es ist nicht immer die gleiche Ausstattung für jeden Saal: Funk-Kopfhörer sind für Räume mit Übersetzungskabinen vorgesehen und Infrarot-Kopfhörer für die anderen Räume. Sie sind nicht untereinander austauschbar. Daher bitten wir Sie, Ihre Geräte direkt nach dem Ende einer Veranstaltung dorthin zurück zu bringen, wo Sie sie ausgeliehen haben, auch um dort Ihren Ausweis wieder zu bekommen. Sich als Freiwillige/r bei der Sommerakademie (ESU) engagieren Etwa einhundert Freiwillige tragen zum Funktionieren unserer Sommerakademie bei. Die Tätigkeiten der Freiwilligen sind vielfältig: Empfang, Verwaltung des Übersetzungsmaterials, Reinigung der Räume, Ausgabe von Getränken und Karten für die Abendveranstaltungen Wenn Sie sich als Freiwillige/r für die ESU registrieren möchten, gehen Sie zum Stand Volontaires in Halle C, um unseren Bedarf zu erfahren und uns dann Ihre helfende Hand zu leihen! Kinderbeaufsichtigung und Aktivitäten für die Kleinen Für diejenigen, die mit Kindern kommen, wird während der Seminarzeiten, Workshops und Diskussionsforen innerhalb der Universität im Raum 164E eine Kinderbetreuung eingerichtet. Sie ist Mittwoch bis Samstag von 9:15 Uhr an geöffnet. Kleine Kinder ab drei Jahren werden dort empfangen und von einem Team von Freiwilligen mit Spielen, Vorlesen und anderen Aktivitäten betreut. Für die älteren Kinder (ab 6/7 Jahre) werden mit Partnerorganisationen Sport-und Bildungsaktivitäten angeboten. Details zu Aktivitäten für Kinder, erfahren Sie beim Empfang in Halle C der Universität. Aufruf zu finanzieller Unterstützung Die Finanzierung unserer Europa-Universität hängt vor allem von individuellen finanziellen Beiträgen ab. Wir haben uns für einen relativ niedrigen Preis zur Einschreibung entschieden (Normalpreis 40 und 20 für den ermäßigten Satz). Wir haben auch einen Unterstützungstarif vorgeschlagen, so dass wir die finanzielle Bilanz der Sommeruniversität im Gleichgewicht halten können. Dieses finanzielle Gleichgewicht ist noch nicht garantiert Wenn Sie diese Sommeruniversität unterstützen wollen, finden Sie beim Empfangstand in der Halle C eine Urne zur Sammlung von Spend. 4

4 Bewirtung Die Bewirtung findet jeden Mittag auf dem Rasen der Esplanade Vidal-Naquet statt. Das von den sieben anwesenden ehrenamtlichen Organisationen zubereitete Essen bietet zusammen genommen ein abwechslungsreiches Ernährungsangebot, welches bis zu 700 Gäste verköstigen kann. Wir lehnen es ab Einweg-Kunststoff-Produkte zu verwenden, stattdessen bieten wir kompostierbare Teller und Gläser gegen Pfandzahlung an. Wählen Sie Ihre Mahlzeit, und genießen Sie! La Baleine Verein zur Förderung von Lebensmitteln aus der Region, die sowohl die Geschmacksnerven wie auch die Seele erfreuen. Wir mixen eine einfache Küche, die auf hochwertigen Produkten basiert, lecker und vor allem organisch und regional. Wir bieten Sandwiches mit Fleisch oder vegetarisch an, wobei hausgemachte Saucen und verschiedene Gemüse im Vordergrund stehen. Wir haben außerdem auch ein Tagesgericht, sowie ein warmes/ kaltes vegetarisches Gericht. Zou et compagnie Leichte Gerichte, vor allem auf Grundlage von Pfannkuchen (crêpes). Nama Französisch-syrischer Verein, hervorgegangen aus der Zusammenarbeit von jungen Syrern mit unterschiedlichen Hintergründen und vielfältigem Know-how rund um gemeinsame Werte wie Demokratie, Pluralismus, politische und religiöse Toleranz und mit der Überzeugung, dass eine engagierte und dynamische Zivilgesellschaft ein absolutes Muss für das Land ist. Das Ziel von Nama ist es, syrischen Bürgerinitiativen Unterstützung zu bieten und die Erstellung beliebiger Medien zu fördern die es der Zivilgesellschaft erlauben sich frei zu äußern und syrischen Flüchtlingen zu helfen. Andines Andines ist eine französische Kooperative, die seit 1987 fairen Handel mit seinen Partnern betreibt. Sie richten solidarische Handelsstränge ein und vertreiben ihre Produkte im Groß-und Einzelhandel. Die in Frankreich zum Kauf vertriebenen Produkte sind authentisch und von hoher Qualität, sie stammen direkt aus mehr als 300 Betrieben, Vereinen oder Genossenschaften der Handwerker und Bauern, mit denen Andines kooperiert. Andines kooperiert in zwölf Ländern, unter anderem in Afrika, Südamerika und Europa, darunter auch Frankreich. Confédération paysanne Die Confédération Paysanne ist seit 25 Jahren ein wichtiger Akteur in der französischen landwirtschaftlichen Gewerkschaftsbewegung. Sie propagieren die Werte der Solidarität und des Teilens. Das Ziel einer bäuerlichen Landwirtschaft, welches sie seit ihrer Gründung konsequent verteidigt haben, ist schlüssig und umfassend. Es integriert die sozialen, landwirtschaftlichen und ökologischen Dimensionen vollständig in die landwirtschaftliche Produktion. Dies ist eine realistische Alternative zum Modell der industriellen Landwirtschaft, dass zu viele Bauern und diversifizierte Agrarstrukturen beseitigt. Bizi! Bizi! bedeutet Leben in der baskisschen Sprache. Während der Mobilisierung für den UN-Klimagipfel im Jahr 2009 gegründet, engagiert sich Bizi! in vielen Aktivitäten im Baskenland, die im Zusammenhang mit der Anti-Globalisierungs-Bewegung stehen. Bizi! hat im Oktober 2013 die erste Alternatiba zur Mobilisierung im Hinblick auf den UN-Klimagipfel im Dezember 2015 in Paris vorgeschlagen. Attac Getränkestand Hier gibt es während des ganzen Tages warme und kalte Getränk, Bier, Wein, lokale Fruchtsäfte, Sirup, Kaffee, Tee ÖPNV Paris verfügt über ein großes Netz öffentlicher Nahverkehrsmittel. Mit Bussen, Straßenbahnen, Metro und RER kommen Sie problemlos von Ihrer Unterkunft zur Universität Paris VII-Diderot oder zu den verschiedenen Orten des Programms Hors les murs. Auto Im August sind in Paris Parkplätze in den Straßen mit autorisierten Stellplätzen frei (jedoch schwer zu finden). Campern ist es erlaubt dort zu parken, jedoch ohnewohnwagen. Tiefgaragenplätze in Paris sind gebührenpflichtig. Öffentliche Verkehrsmittel: Metro, RER, Bus, Straßenbahn Alle Aktivitäten der internationalen Sommerakademie finden im Zentrum von Paris statt, d.h. in den Gebührenzonen 1 und 2. Kinder von 4 bis 9 Jahren bezahlen die Hälfte. Für die fünf Tage der Sommerakademie empfehlen wir, dass Sie ein 10er- Pack Tickets (carnet) T+ für 13,70 kaufen, das Sie an jeder Metro oder RER-Station erhalten. Damit können Sie 10 Fahrten entweder mit Metround RER oder mit dem Bus oder der Straßenbahn machen, Aber ACHTUNG mit diesen Tickets ist keinen Umstieg/Wechsel zwischen diesen drei Verkehrsträgern erlaubt. Wenn Sie planen während Ihres Aufenthalts mehr als 2-mal am Tag mit dem öffentlichen Verkehr zu fahren, können Sie eine Tageskarte Mobilis 1 jours für die Zonen 1 und 2 für 6,80 kaufen oder Sie besorgen sich eine Touristenkarte Paris Visite für z.b. 5 Tage, damit haben Sie für 34,70 freie Fahrt in den Zonen 1-3. Sie können aber auch eine Wochenkarte Navigo semaine (7 Tage, Zonen 1 und 2) für 20,40 holen, dafür benötigen Sie allerdings ein Passfoto +5. Bahnhöfe in der Nähe von Paris 7 Diderot RER C Station Bibliothèque François Mitterrand Metro Linie 14 Haltestelle Bibliothèque François Mitterrand Metro-Linie 6, Haltestelle Quai de la gare (10 min zu Fuß) T3a Straßenbahnhaltestelle Avenue de France Bus 62 Haltestelle Bibliothèque - Thomas Mann Bus 89 Haltestelle Bibliothèque Bus 83 Haltestelle Olympiades (10 min zu Fuß) Bus 132 Haltestelle Bibliothèque Thomas Mann Bus 325 Haltestelle Thomas Mann Vélib : Fahrradservice Hier empfiehlt es sich ein Tagesticket (1,70 ) oder eine Ticket für 7 Tage (8 ) zu kaufen, bei diesen zwei Optionen sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt im Preis bereits inkludiert. Es gibt viele Stationen, an denen man die Vélib abholen und wieder abstellen kann, zwei davon in der Nähe der Universität Paris 7 Diderot. 5

5 Im Programm dieser europäischen Sommeruniversität der sozialen Bewegungen, finden Sie verschiedene Zeitfenster für die Aktivitäten. Tagsüber haben Sie die Auswahl zwischen Diskussionsforen, Seminaren und Workshops. Sie können auch an den Exkursionen Außerhalb der Mauern - hors les murs teilnehmen. Schließlich können Sie Ihre Abende mit Kultur-und Festprogrammen verbringen. Der Samstag wird der Zusammenführung der verschiedenen Themen und Kampagnen und der Schlussveranstaltung dieses großen Treffens gewidmet sein. Die neun Diskussionsforen sind in drei verschiedene Themenbereiche unterteilt Thema 1 Die Europäische Union: Sieht so ein soziales, demokratisches und ökologisches Europa aus? Thema 2 Es gibt mehr als nur die Wirtschaft! Wie die Erde abgekühlt und ein gutes Leben für Alle organisiert werden kann. Thema 3 Dies ist das Ende der Welt, wie wir sie kennen; sollten wir uns darüber freuen? Zu jedem dieser Themen können Sie täglich (Mittwoch bis Freitag) am frühen Nachmittag (14 bis 16 Uhr) einem Diskussionsforum beiwohnen. Mehrere eferenten/innen legen ihre Standpunkte zum Thema dar und anschließend wird für alle im Raum die Diskussion eröffnet. Übersetzungen in Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch sind vorgesehen. Mehr Infos siehe Seite 10 Seminare finden jeweils vormittags oder nachmittags (von 9:30 bis 12 Uhr oder 16:30 bis 19 Uhr) an drei Tagen statt. Während der drei Sitzungen sollte es möglich sein, die jeweiligen Themen zu vertiefen, sich über Strategien auszutauschen und gemeinsame Mobilisierungen vorzubereiten. Die meisten dieser Seminare werden in Französisch und Englisch abgehalten, manchmal mit einer dritten Sprache (Deutsch oder Spanisch). Mehr Infos siehe Seite 10 Workshops werden jeweils vormittags oder nachmittags (von 9:30 bis 12 Uhr oder 16:30 bis 19 Uhr) angeboten, mit einer Sitzung rund um ein Thema, eine Widerstandsaktion oder mit Berichten von Aktivisten. Sie finden in zwei Sprachen statt, die jeweils im Programm angegeben sind. Mehr Infos siehe Seite 14 Spaziergänge und Exkursionen außerhalb der Mauern Hors les murs werden täglich abgeboten. Sie finden parallel zu den Workshops und Seminaren statt und erlauben es, Akteure, Orte und Probleme in Pariser Stadtvierteln auf originelle Weise zu entdecken. Die Sprachen dieser Exkursionen sind im Programm angegeben. Mehr Infos siehe Seite 30 Die Abende halten für die Teilnehmer-innen ein Programm mit kulturellen und künstlerischen Darbietungen bereit. Musik aus verschiedenen Ländern, Vorträge, Filmvorführungen und gemeinsame Abendessen erwarten Sie in mehreren Teilen der Stadt und der Region. Sprachen und Modalitäten werden jedes Mal angegeben. Mehr Infos siehe Seite 33 Der Morgen der Konvergenz am Samstagmorgen ist die Zeit der Synthese und des Austauschs unter den Gruppen. Dies gestattet ihnen, die Diskussionen, Schlussfolgerungen und Reflexionen, die während der Workshops und Seminare sowie bei Gesprächen in den Pausen gemacht wurden, miteinander auszutauschen. Es geht auch darum, ein Follow-up zu besprechen und konkrete Vobereitungen zur Mobilisierung zu treffen, besonders im Hinblick auf kommende Kampagnen und Termine. Räume und Dolmetscher für die Gruppen sollen dafür bereit gestellt werden.es ist allerdings wichtig, hierfür spätestens am Freitag dem Organisationsteam Bescheid zu geben, damit dieser Morgen so reibungslos wie möglich abläuft. Die Abschlussveranstaltung der Sommeruniversität der Sozialbewegungen wird Samstag den 23. August in der Cour des Grands moulins in der Paris 7 Diderot Universität abgehalten werden. Thema: Widerstand gestern und heute: wofür kämpfen wir? 6

6 Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag den 19ten den 20ten den 21ten den 22ten den 23ten 9:30 > 12 Uhr Seminare, Workshops und Exkursionen Morgen der Konvergenz Debatte und Vorbereitung der kommenden Mobilisierungen 12 Uhr > 14 Uhr Mittagspause 3 Foren jeden Tag und Exkursionen 14 Uhr > 16 Uhr Forum 1, Thema 1 Forum 2, Thema 1 Forum 3, Thema 1 Empfang Angesichts Welche Zukunft Welche Zukunft und Anmeldung der humanitären Krise hat der Euro? wollen wir für die EU? Abschlussverstaltung in Europa: Verarmungspolitik und Troika durchbrechen! Forum 1, Thema 2 Forum 2, Thema 2 Forum 3, Thema 2 Die Art zu produzieren Green Economy : Wie bringen wir und zu konsumieren kein Weg zu den Systemwandel verändern: Zugänge einem guten Leben zustande: Strategische und Erfahrungen für Alle Kämpfe für einem guten Leben für Alle Forum 1, Thema 3 Forum 2, Thema 3 Forum 3, Thema 3 CWie werden wir TTIP Die Regeln der Banken Die EU als imperiale Macht: und alle anderen und des Finanzsektors Aufstieg oder Abstieg? bilateralen weltweit ablehnen! Politische Strategien Handelsabkommen los? [ ] Was können wir im Prozess weltweiter dagegen tun? Machtverschiebungen 16 Uhr > 16:30 Uhr pause 16:30 Uhr > 19 Uhr Eröffnungabend Seminare, Workshops und Exkursionen Ab 20 Uhr Kulturelles, künstleriches und engagiertes Programm 7

7 Jedes Forum wird vom 14 bis 16 Uhr täglich (20, 21 und 22ten August) stattfinden Bloc 1 Die Europäische Union: Sieht so ein soziales, demokratisches und ökologisches Europa aus? Forum 1 Angesichts der humanitären Krise in Europa: Verarmungspolitik und Troika durchbrechen! Mittwoch 14 bis 16 Uhr Hörsaal 1a (Erdgeschoss) Sechs Jahre nach der finanziellen Kernschmelze sind neun Prozent der europäischen ArbeitnehmerInnen working poor (arm trotz Arbeit), 3,5 Millionen Menschen sind von Lebensmittelspenden abhängig und mehr als 27 Millionen Menschen ohne Arbeit. Vom Roten Kreuz wird dies als schlimmste humanitäre Krise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg beschrieben. In diesem Plenum werden AktivistInnen aufzeigen, wie sie die Auswirkungen der Krise bekämpfen, welche Strategien sie anwenden und wie sie handeln, um das Verarmungsregime und die Troika zu durchbrechen und zudem Vorschläge unterbreiten für den Kampf, mit dem Arbeitsplätze jetzt geschaffen werden sollen und nicht in ferner Zukunft. ReferentInnen: Matyas Benyik (Attac Ungarn), Annick Coupé (Altersommet), Rita Silva (European Action Coalition for the Right to Housing and the City) und Aris Chatzistefanou (Regisseur von Debtocracy) Moderation von Marie Moran (Attac Irland) Forum 2 Welche Zukunft hat der Euro? Donnerstag 14 bis 16 Uhr Hörsaal 1a (Erdgeschoss) Die Krise des Euro hat gezeigt, dass die Europäische Währungsunion so nicht zukunftsfähig ist. Weit davon entfernt, den Euro zu stärken, verfestigen die von den europäischen Eliten verordneten neoliberalen Reformen (Sixpack, Fiskalpakt und Bankenunion) die Dominanz des Finanzsektors und ziehen verheerende soziale Folgen nach sich. Im Licht der aktuellen Situation und der Kräfteverhältnisse stellt sich die Frage, welche Zukunft dem Euro bleibt. Sollte die Währungsintegration in Europa aufgegeben werden? Könnte eine Währungsunion auf alternativen Grundlagen neu aufgebaut werden? Ist eine solche Neukonstruktion angesichts der aktuellen Kräfteverhältnisse realistisch? Dieses Plenum will Ideen und Wege erforschen, um zu einem Ausweg aus der jetzigen Situation zu kommen. ReferentInnen: Trevor Evans (Euromemo), Mariana Mortagua (Wirtschaftswissenschaftlerin engagiert in soziale Bewegungen, Portugal), Dominique Plihon (Attac Frankreich) Moderation von Emilie Ekeberg (Attac Norwegen) Forum 3 Welche Zukunft wollen wir für die EU? In Partnerschaft mit der Rosa Luxemburg Stiftung Freitag 14 bis 16 Uhr Hörsaal 1a (Erdgeschoss) Die EU und insbesondere die Eurozone befinden sich in einer vielschichtigen Krise und niemand weiß, wie es ausgehen wird. Welche sind die verschiedenen Dimensionen der Krise, die wir durchleben und welche Struktur stellen wir uns für die EU vor? Ist die Forderung nach einer sozialen und demokratischen EU ausreichend? Stellt eine stärkere politische Integration, die uns zu einer politischen Union mit den Vereinigten Staaten von Europa als einem Super-Nationalstaat führt, die Antwort auf die Probleme und Herausforderungen dar? Oder benötigen wir eine flexiblere Art der Integration? Oder gibt es noch eine weitere Option? Bloc 2 Es gibt mehr als nur die Wirtschaft! Wie die Erde abgekühlt werden kann und ein gutes Leben für Alle zu errichten ist Forum 1 Die Art zu produzieren und zu konsumieren verändern: Zugänge und Erfahrungen Mittwoch 14 bis 16 Uhr Hörsaal 2a (Zweite Etage) Um wirklich die Krisen des Klimas, des Sozialen und der Ökologie zu bewältigen, müssen sich die derzeitige Art und Weise der Produktion von Waren und Dienstleistungen und unsere Konsumgewohnheiten ändern. Ein gutes Leben für Alle, welches die Grundbedürfnisse aller befriedigt, von Nahrung, Energie, Wohnen, Gesundheitsversorgung, Bildung bis Verkehr, ist möglich, ohne die Ressourcen der Welt aufzubrauchen. Dies erfordert eine Umkehr zu lokaler Produktion, eine neue Kultur langlebiger Produkte und von Reparaturfähigkeit ebenso wie eine andere Art des Konsums, die die Fragen nach dem Was und dem Wie umfasst. ReferentInnen: Genevève Azam (Attac Frankreich), Irmi Salzer (Via Campesina, Österreich), Cindy Wiesner (Global Grassroot Justice, USA) Moderation von Antonio Tricarico (Re:Common, Italien) Forum 2 Green Economy : kein Weg zu einem guten Leben für Alle In Partnerschaft mit der Rosa Luxemburg Stiftung Donnerstag 14 bis 16 Uhr Hörsaal 2a (Zweite Etage) Green Economy und der Green New Deal waren und sind weiterhin die Antworten von namhaften Persönlichkeiten zum Umgang mit der Krise von Klima und Ökologie. Hinter der Green Economy versteckt sich eine neue Phase der Einschränkung der Gemeingüter. Seit Rio plus 20 treiben Regierungen, sowohl in Industrieländern als auch in den BRICS-Staaten, alte und neue marktbasierte Mechanismen voran und behaupten, dies werde die Erde retten. ReferentInnen: Jutta Kill (Netzwerk Financiarisation of nature), Pablo Solon (Focus on Global South, Bolivien), Hans Thie (Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler, Deutschland) Moderation von Maxime Combes (Attac France) Forum 3 Wie bringen wir den Systemwandel zustande: Strategische Kämpfe für ein gutes Leben für Alle Freitag 14 bis 16 Uhr Hörsaal 2a (Zweite Etage) Während die konkreten Alternativen von unten vorliegen, halten die Regierungen an Politikkonzepten und Projekten fest, die das alte Entwicklungsmodell fortführen. Welche weiteren Kämpfe, neben einer Erneuerung unserer Wirtschaft von unten, müssen wir führen, während die aktuelle politische Dynamik der öffentlichen Schulden von den Regierungen und EU-Institutionen genutzt wird, um scharfe Austeritätsmaßnahmen durchzusetzen? Welche Bedingungen sind erforderlich, um den Systemwechsel voranzubringen? ReferentInnen: Alberto Acosta (Wirtschaftswissenschafter, Äquator), Elena Gerebiza (Re:Common, Italien), David Graeber (Anthropologe und Aktivist,USA) Moderation von Alexandra Strickner (Attac Österreich) ReferentInnen: Cristina Asensi (Attac Spanien), Thilo Bode (Greenpeace, Foodwatch, Deutschland), Theodorus Paraskevopoulos (Universitätsprofessor, Griechenland), Mario Pianta (Wirtschaftswissenschaftler, Italien) Moderation von Aurélie Trouvé (Attac Frankreich) 8

8 Bloc 3 Dies ist das Ende der Welt, die wir kennen; sollten wir uns darüber freuen? Forum 1 Wie werden wir TTIP und alle anderen bilateralen Handelsabkommen los? In Partnerschaft mit der Rosa Luxemburg Stiftung Mittwoch 14 bis 16 Uhr Hörsaal 8c (Fünfte Etage) Das Plenum soll einen Schwerpunkt auf das Transatlantische Handels und Investitionsabkommen legen, doch darüber hinausgehen und einen Überblick über die Kampagnen und Debatten geben (zu Freihandelsabkommen, Handelsabkommen mit AKP-Staaten, WTO etc.). Ein weiteres Ziel ist, die Gewerkschaften dazu zu bringen, sich stärker gegen das Freihandelsregime zu stellen. ReferentInnen: Ulrike Herrman (Journalistin und Autorin, Deutschland), Wilfried Kurtzke (IG Metall, Deutschland), Joseph Purugannan (Focus on the Global South, Philippinen), Lori Wallach (Public Citizen, USA) Moderation von Susan George (Ehrenpräsidentin von Attac Frankreich) Forum 2 Die Regeln der Banken und des Finanzsektors weltweit ablehnen! Wie gelang es dem Finanzsektor, die Welt zu regieren und was können wir dagegen tun? Donnerstag 14 bis 16 Uhr Hörsaal 8c (Fünfte Etage) Das vergangene Jahrzehnt ist dadurch gekennzeichnet, dass immer mehr Anteile der Weltwirtschaft vom Finanzsektor kontrolliert wurden. Von Investmentbanken, die auf weltweite Lebensmittelpreise wetten, bis hin zu öffentlichen Dienstleistungen, die von den Bedürfnissen der Kapitalmärkte abhängig sind und sich auf diese einstellen. Stets haben große Finanzinstitutionen das Sagen. Was können wir gegen diesen Prozess der Finanzialisation tun, den die Bedürfnisse der Menschen nicht kümmern? Attac hat sich frühzeitig der Dominanz des Finanzsektors entgegengestellt. Welche globalen Herausforderungen und welche nächsten strategischen Schritte für die Bewegung liegen vor uns? Werden eine Finanztransaktionssteuer und Maßnahmen gegen Steueroasen die Banken und Hedgefonds in die Schranken verweisen? Und was bedeutet Financialisation für die Strategie von sozialen Bewegungen und von AktivistInnen? ReferentInnen: Nick Dearden (World Development Mouvement, UK), Peter Wahl (Weed, Deutschland), Nicole Woo (Universitätsprofessor, USA) Forum 3 Die EU als imperiale Macht: Aufstieg oder Abstieg? Politische Strategien im Prozess weltweiter Machtverschiebungen Freitag 14 bis 16 Uhr Hörsaal 8c (Fünfte Etage) Neben der wirtschaftlichen und der politischen Integration träumt eine Reihe von politischen Kräften auch davon, die EU als dritte Supermacht neben den USA und China zu etablieren, einschließlich der militärischen Komponente. Wie realistisch ist dieser Traum von einer imperialen EU? Wie sehen die Trends hinsichtlich einer gemeinsamen Außen und Militärpolitik aus? Im Rahmen eines Plenums werden diese Fragen hinsichtlich der geopolitischen Rolle der EU diskutiert. Das Ziel ist, die Rolle und die Absichten der bestimmenden Kräfte in Europa gegenüber dem Rest der Welt zu definieren und kompetente ReferentInnen von außerhalb der EU zu einer umfassenderen Sichtweise zu kommen und die Politik der EU zu hinterfragen. ReferentInnen: Walden Bello (Schriftsteller, Philippinen), Daler Dzhabborov (Universität von Lomonossow, Russland), Aminata Traoré (Mali) Moderation von John Hilary (War on Want) 9

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wenn Russland kein Gas mehr liefert

Wenn Russland kein Gas mehr liefert Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Europäisches PPP Kompetenzzentrum: Best Practice im öffentlichen Sektor. Dr. Goetz von Thadden, EPEC. Jahrestagung des BPPP Berlin, 19.

Europäisches PPP Kompetenzzentrum: Best Practice im öffentlichen Sektor. Dr. Goetz von Thadden, EPEC. Jahrestagung des BPPP Berlin, 19. Europäisches PPP Kompetenzzentrum: Best Practice im öffentlichen Sektor Dr. Goetz von Thadden, EPEC Jahrestagung des BPPP Berlin, 19. November 2009 1. Wer oder was ist EPEC? 2. Was will EPEC und wie? 3.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

gypsilon Kundentage 2015

gypsilon Kundentage 2015 gypsilon Kundentage 2015 Zuckersüße gypsilon Kundentage 2015 Liebe Kunden, liebe Interessenten, liebe Freunde von gypsilon, auch 2015 möchten wir die Tradition fortsetzen und unsere gypsilon Kundentage

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Installationshandbuch Seite 2 1. Über diese Apps Auf dieser Seite stehen fünf verschiedene Apps zur Verfügung,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Stellen Sie Ihr Business vom Kopf auf die Füße...

Stellen Sie Ihr Business vom Kopf auf die Füße... Stellen Sie Ihr Business vom Kopf auf die Füße... Sie brauchen nicht viele Kunden, Sie brauchen die RICHTIGEN Kunden! www.internetmarketingakademie.de by Netzverdienst.com AG Für wen geeignet? Coaches,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

TAGUNGEN UND SEMINARE

TAGUNGEN UND SEMINARE TAGUNGEN UND SEMINARE Frisch und modern präsentiert sich die neue CHÄRNSMATT. Umgebaut und rundum erneuert bieten wir für Firmenkunden perfektes Seminar-Ambiente abseits der Business-Hektik an. HERZLICH

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um die

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr