EU Donauraumstrategie Factsheet Prioritätsbereich 7 Wissensgesellschaft

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1 Arbeitspapier der österreichischen Koordinationsplattform für die EU Donauraumstrategie EU Donauraumstrategie Factsheet Prioritätsbereich 7 Wissensgesellschaft Stand: 11. Mai 2015

2 Erläuterung/Kontext: Auf der Grundlage eines in der österreichischen Koordinationsplattform zur EU Donauraumstrategie (EUSDR) artikulierten Interesses hat im Juni 2014 das Bundeskanzleramt (in der Funktion der nationalen Koordinationsstelle) mit aktiver Unterstützung des Contact Points in der ÖROK Geschäftsstelle eine interne Übersicht zu den der nationalen Koordination bekannten EUSDR Aktivitäten in Form von Factsheets zu den einzelnen Themenbereichen zusammengestellt. Im April 2015 wurden die existierenden Arbeitspapiere unter Einbindung der Mitglieder der Koordinationsplattform überarbeitet, um eine aktuelle Informationsbasis als Servicedokument zur Verfügung zu stellen. Alle EUSDR Factsheets sind auf der Homepage abrufbar. 1. EUSDR Prioritätsbereich 7: Entwicklung der Wissensgesellschaft durch Forschung, Bildung und Informationstechnologien Der folgende Abschnitt wurde primär auf Basis der PAC7 Fortschrittsberichte (2012, 2013, 2014), der PA7 Steering Group Protokolle (2014), des EUSDR Strategiepapiers KOM(2010) 715, des EUSDR Aktionsplans sowie internen Hintergrundinformation des BMWFW erstellt. Einzelne Projektbeschreibungen wurden durch Informationen, welche auf den jeweiligen Websites verfügbar waren, ergänzt. Zudem erhielten die Mitglieder der österreichischen EUSDR Koordinationsplattform die Möglichkeit zur Ergänzung der gesammelten Informationen PA 7 News & Ausblick Zitat eines österreichischen EUSDR Stakeholders: Das Interesse der österreichischen Forscherinnen und Forscher an Kooperationen im Donauraum ist sehr groß und in der PA7 haben sich bereits einige Flagship Projekte mit österreichischer Beteiligung entwickelt. Vermehrt transnationale Zusammenarbeit bedingt jedoch auch, dass die entsprechenden Rahmenbedingungen erleichtert und verbessert werden müssen. Der Bedarf an verschiedenen Finanzierungsinstrumenten, von Netzwerkbildung bis zu gemeinsamen Projektkooperationen, Forschungsinfrastrukturen und Kapazitätsbildungsmaßnahmen ist hoch und so ist ein Fokus der PA7 auch die bessere Koordinierung regionaler/nationaler und EU Förderquellen im Forschungs Entwicklungs und Innovationsbereich. Mit dem EUREKA Danube Call ist eine erster, größere Pilotversuch in diese Richtung im Moment im Gange und wir hoffen, dass auf Basis der dortigen Erfahrungen bald vermehrt solche EUSDR spezifischen Kooperationsmechanismen etabliert werden können. Mag. Martina Hartl, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung & Wirtschaft Österreichisches Steering Group Mitglied der PA 7 Im Bereich der PA7 stehen für 2014/2015 folgende Aktivitäten im Mittelpunkt Pilot Phase Priority Area 7 Labelling Prozess für donauraum relevante des Calls Spreading Excellence and Widening Participation / H2020 TWINN 2015 / Deadline: Vertiefung der Kooperation im Bereich Higher Education vor allem mit Hilfe der entsprechenden Rektoren Konferenzen in der Region. Begleitung der DRRIF Feasibility Studie (geplante Veröffentlichung im Juni 2015) und Lancierung von Pilotaktivitäten in der transnationalen Koordinierung von Forschungsförderungs, und Mobilitätsaktivitäten. 1

3 Intensivierung der Bemühungen der Kooperation im Bereich Informationstechnologien in den Themengebieten E Government, Living Labs und Wissenstransfer. Abstimmung und Kooperation mit dem FP7 Koordinations Projekt Danube INCO.Net PA 7 AnsprechpartnerInnen in Ö SG Name Institution E mail Mag. Heribert Buchbauer Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung & Wirtschaft; Abteilung für internationale Forschungskooperationen Tel.: (+43) SG Mag. Martina Hartl Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung & Wirtschaft; Abteilung für internationale Forschungskooperationen Tel.: (+43) PA7 Website: heribert.buchbauer@ bmwfw.gv.at martina.hartl@bmwf w.gv.at 1.3. PA 7 Aktuelles Profil In der heutigen Gesellschaft ist die Schaffung und Nutzung von Wissen von essentieller Bedeutung für ihren Fortschritt und Wachstum. Eine wissensbasierte Gesellschaft benötigt konkurrenzfähige Forschungs und Bildungsinfrastrukturen, innovationsfördernde Rahmenbedingungen und leistungsfähige IKT. Donauraumstaaten weisen hier noch sehr unterschiedliche Niveaus 1 auf gesamthaft liegt der Donauraum jedoch unter dem EU28 Durchschnitt. Aufgrund dieser bestehenden Gegensätzen bedarf es einer gezielten Unterstützung von Forschungsinfrastrukturen, einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Wissensanbietern, Unternehmen und Politikgestaltern, sowie einer verbesserten Koordinierung nationaler und regionaler Fördermittel, um Forschung und Entwicklung im Donauraum zu stimulieren und aus dem Europäischen Forschungsraum den vollen Nutzen ziehen zu können. Zu diesem Zweck sollen auch bereits existierende bilaterale Kooperationen und Abkommen genutzt und zu multilateralen Koordination führen. Zudem soll auf bestehende Strukturen (z.b. Donau Rektoren Konferenz) und Erfahrungen (WBC Inco.Net, SEE ERA.NET plus) aufgebaut werden. Vor diesem Hintergrund hat sich die PA 7 die Förderung der Wissensgesellschaft im Donauraum anhand von 5 sehr breiten Zielen (angelehnt an die Europa 2020 Ziele) und 8 Actions zur Aufgabe gemacht. 1 Bspw. gehören laut Innovation Union Scoreboard 2014 DE als Innovation Leader, AT & SI als Innovation Follower zu den Donau Topperformer; alle anderen EU Mitgliedstaaten im Donauraum liegen unter dem EU 28 Durchschnitt; BG & RO am unterem Ende als Modest Innovators, URL: _en.pdf (Zugriff: ). 2

4 Quelle: 1. PA7 Fortschrittsbericht, Graphik: ÖROK Gst. Der Prioritätsbereichs 7 wird von Serbien (neu seit 2015: Viktor Nedovic, Ministerium für Bildung, Wissenschaft und technologische Entwicklung) und der Slowakei (Štefan Chudoba, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung & Sport) koordiniert. Österreich ist durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung & Wirtschaft (Heribert Buchbauer, Martina Hartl) aktiv in die Steering Group involviert und hat unter anderem die Leitung der PA 7 Working Group FUNDS übernommen Status Quo der Aktivitäten & bisherige Ergebnisse im Kontext der PA 7 Nach dem Startschuss für die Donauraumstrategie im Juni 2011 hat sich die PA 7 anfangs dem Aufbau des internen Governance Systems (Steering Group) gewidmet und Roadmaps für die 5 Ziele mit klaren Meilensteinen, Verantwortlichkeiten, Deadlines und assoziierten Projekten erarbeitet. Zudem waren die Koordinatoren der PA 7 bemüht, in der interessierten Öffentlichkeit Bewusstsein für die PA 7 Ziele und Aktivitäten zu schaffen, um relevante Institutionen und Organisation zu animieren entsprechende Projekte mit der PA 7 zu vernetzen und gemeinsame Projekte zur Erreichung der PA 7 Ziele zu starten. Des Weiteren wurde Kontakt mit den europäischen Fördergebern aufgenommen, um die Berücksichtigung von EUSDR relevanten Themen in den Call Ausschreibungen zu forcieren. Im Februar 2013 richtete die PA 7 fünf Working Groups ein, um die umfassenden Aktivitäten der PA 7 zielgerichtet zu bündeln und ihre Umsetzung voranzutreiben: 1. WG HE&M (Higher Education & Mobility); 2. WG R&I (Research & Innovation); 3. WG RIS3 (Communication with JRC with special emphasize on Smart Specialisation Strategies); 4. WG ICT (Information and Communication Technologies); 5. WG FUNDS (DRRIF & Coordination of national funds within Danube Region). In diesem Kontext wurden 2014 auch die Meilensteine der Roadmaps zeitlich und inhaltlich adaptiert (entsprechende Details sind im Jahresbericht 2013/2014 verankert). WG HE&M (Higher Education & Mobility): Fortführung der engen Kooperation mit der Donau Rektorenkonferenz und der Alpen Adria Rektoren Konferenz sowie mit Mobilitätsexperten (z.b.: CEEPUS). Aufbau eines Netzwerkes für Bio Ecenomy der Universitäten für Lebenswissenschaften; Technology Transfer Centres, Erasmus+ Aktivitäten (z.b.:knowledge Alliances); Vermehrter austausch mit den zuständigen GDs der Europäischen Kommission wird als notwendig erachtet. Aktuelles Beispiel: DG Bildung und Kultur und die OECD unterstützen ein Projekt HE 3

5 innovate zu innovativen Ansätzen im Bereich der Hochschulbildung Es gibt ein neues gemeinsames, internationales Joint Degree Master Programme Sustainability in Agriculture, Food Production and Food Technology in the Danube Region (Danube AgriFood Master) in der Region, an dem die Universität für Bodenkultur federführend beteiligt ist: casee.eu/. WG R&I (Research and Innovation) Diese Arbeitsgruppe soll sich den Forschungssystemen im Donauraum, den thematischen Prioritäten für WG R&I (Research and Innovation) und vor allem auch der Kooperation im Bereich Aufbau und Zugang zu Forschungsinfrastrukturen widmen. WG ICT 2014 hat sich die Arbeitsgruppe aktiv in die Vorbereitung der Jahreskonferenz der Danube Rectors Conference eingebracht, das unter dem Motto Digital Culture The Synergy between Higher Education and ICT stand. Die Universität Maribor hat aktiv die Leitung der WG ICT übernommen und stellt diese im Moment inhaltlich und personell auf neue Beine. E Governemt Fragestellungen, Wissentransfer und Living Labs sollen unter anderem Themen der Arbeitsgruppe sein. Darüber hinaus wird ein erstes Flagship Projekt DO IT im Bereich Innovation und ICT von der PA7 formell unterstützt. WG RIS 3 (Smart Specialisation and communication with the JRC) Peer review Workshops und Mutual Learning Seminars für die regionalen und nationalen Smart Specialisation Strategien, Kooperation mit dem Joint Research Centre im Bereich Developing transnational dimensions of RIS 3 ; Eye@RIS3; Stairway to Excellence Aktivitäten to excellence, um den Impact der Strukturfondsmittel in den neuen Mitgliedsländern zu erhöhen hat das JRC zudem 2 Workshop zum Thema grenzüberschreitende Finanzierung von F&I Projekten organisiert (April 2014 Brüssel, Juni 2014 Wien) und daraus einen Policy Brief Developing Danube R&I Projects across Borders How to Make the Joint Use of EU Funds a Reality? entwickelt. cy%20brief_final%20version% pdf WG FUNDS (DRRIF & Coordination of national funds within the Danube Region) unter der WG Leitung des BMWFW/Abt. V/6: Die Arbeitsgruppe hat bis jetzt bereits 3x getagt. Während im ersten WG Treffen im November 2013 die Ziele, Aufgabenbereich und Kontext der WG FUNDS definiert wurden standen das 2. Meeting im September 2014 und das 3. Meeting im März 2015 ganz im Fokus der Diskussion des Fortschritts und der vorläufigen Teilergebnisse der DRRIF Feasibility Studie mit den Auftragnehmern (Donauforschungs und Innovationsfond DRRIF, Meilensteine 4 & 5). Darüber hinaus erhält die WG FUNDS Unterstützung durch das Projekt Danube INCO.NET. Aktuell werden bereits erste Projekte im Kontext einer besseren Koordinierung nationaler Fördertöpfe für gemeinsame Kooperationen im Forschungsbereich umgesetzt: Im Rahmen des EUREKA Netzwerkes zur Stimulierung von marktorientierten, internationalen Kooperationsprojekten unter spezieller Einbeziehung von KMUs wurde im März 2015 ein spezifischer Call für Zusammenarbeit im Donauraum lanciert: /journal_content/56/10137/ Und das deutsche BMBF wird voraussichtlich im Mai 2015 seinen zweiten Danube Call 4

6 ausschreiben, der sich der wissenschaftlichen Netzwerkbildung und gemeinsamen Projektvorbereitung in der Region widmet. Andere PA7 relevante Initiativen mit Ö Bezug: JRC Initiative zur wissenschaftlichen Begleitung der EUSDR: Im November 2011 startete das JRC einen wissenschaftliche Kooperationsinitiative, welche auf vier Prioritäten fokussiert: Umweltschutz, Bewässerung & landwirtschaftliche Entwicklung, Schiffbarkeit, und Energieproduktion. Als transversale Priorität unterstützt die Initiative auch die Entwicklung von Forschungs & Innovationstragen im Rahmen von Smart Specialisation (RIS3). Entlang dieser Prioritäten wurden vier Schwerpunktbereiche identifiziert und hierzu Arbeitscluster eingerichtet: Nexus Water, Nexus Land and Soil, Nexus Air & Nexus Bio Energy. Im Februar 2012 hat auch die Österreichische Akademie der Wissenschaft eine Kooperationsvereinbarung mit dem JRC abgeschlossen. In der ersten Tagung der Arbeitsgruppen am 21/22.März 2013 in Ispra (IT) bzw. am 24/25. Juni 2014 in Wien haben österreichische VertreterInnen z.b.: der BOKU, UNI Graz und IIASA teilgenommen. Zudem hat das JRC ein Pilotprojekt zur Harmonisierung von wissenschaftlichen Daten, The Danube Reference Data and Service Infrastructure initiiert. Das Projekt versucht den Datenzugang zu harmonisieren und vergleichbare Daten in der Donauregion zu verbessern. Auch österreichische Einrichtungen (Koordination Umweltbundesamt) sind beteiligt. Am 29. Oktober 2013 startete das JRC zudem die Danube Innovation Partnership 2, welche Universitäten, Forschungs und Technologietransferzentren, und die öffentlichen Verwaltung im Donauraum zusammenbringen soll, mit dem Ziel die Qualität der Forschungs & Innovationssystem zu verbessern. Danube INCO.NET: Danube INCO.NET (01/ /2016) inco.net/ wurde als FP7 Koordinierungs und Vernetzungs projekt für die EUSDR im Bereich Forschung und Innovation konzipiert mit Fokus auf PA 7 und PA8, insofern enge Verbindungen zu den bestehenden & geplanten PA7 Aktivitäten. Unter der Projektleitung des Zentrums für Soziale Innovation versucht das Projektkonsortium aus insgesamt 19 Projektpartnern (weitere AT Beteiligung: BMWFW & FFG) die EUSDR im Bereich Forschung und Innovation Politikdialoge zu unterstützen, Netzwerke zu etablieren, Analysen zu erstellen, etc., um bestehende Entwicklungshindernisse abzubauen. Das BMWFW leitet das Arbeitspaket 2 Policy Dialogue. Ö Kontakt: Elke Dall, Zentrum für Soziale Innovation (dall@zsi.at; coordinator@danube inco.net) ICA CASEE (ICA Regional Network for Central and South Eastern Europe): Das ICA CASEE Netzwerk wurde 2010 von der BOKU initiiert; besteht aus 27 Lebenswissenschaftlichen Universitäten aus Zentral und Südosteuropa; dzt. von BOKU geleitet; Ziel: Stärkung von Forschung, Lehre & Universitätsentwicklung in der Region, gemeinsame Forschungs, Studien und Entwicklungsprojekte, Interessensvertretung Ö Kontakt: Margarita Calderon Peter, BOKU Wien (margarita.calderon peter@boku.ac.at) 2 JRC (2013). JRC launches the Danube Innovation Partnership, URL: (Zugriff: ). 5

7 Der Danubius Award wurde 2011 vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung und dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) zur Auszeichnung von Personen ins Leben gerufen, die in ihrem wissenschaftlichen Werk oder in ihrem Schaffen eine besondere Leistung in Bezug auf den Donauraum erbracht haben. Der Preis wird im Rotationsprinzip in einem Jahr für Leistungen in den Geistes, Kultur und Sozialwissenschaften und im drauffolgenden Jahr in den Lebenswissenschaften vergeben wurde zusätzlich ein spezieller Nachwuchsförderpreis, der Danubius Young Scientist Award, ins Leben gerufen, der an je eine Person in jedem der 14 Länder der EUSDR vergeben wird. Der Preis steht allen Disziplinen offen; eine weitere Ausschreibungsrunde 2015 ist bereits im Laufen; die Vergabe ist in Kooperation im dem JRC für Oktober 2015 geplant. Ö Kontakt: Susan Milford, IDM ) 1.5. PA 7 Projekte Vorbemerkung: In der EUSDR gibt es keine einheitliche Projekt Definition ( project notion ). Insofern kann sich der gewählte Ansatz zur Projektidentifikation & labelling von PA zu PA unterscheiden. Die PA 7 benötigt eine Fülle an AkteurInnen, Projekten, Aktivitäten und Initiativen, um ihre umfangreichen Ziele erreichen zu können. Die SG wählte insofern folgenden Projektansatz: einerseits sollen Stakeholder zur Entwicklung von großen Vorzeigeprojekten mobilisiert werden, welche Auswirkungen im Bereich Forschung, Hochschulbildung und/oder IKT auf die gesamte Region haben. Diese Projekte werden von der SG nach definierten Kriterien als Flagship Project gelabelt. Darüber hinaus ist jedoch auch die Entwicklung und Umsetzung von kleineren Projekten erwünscht, die zur Umsetzung der regionalen Ziele beitragen, und welche um einen Letter of Recommendation der PA 7 ansuchen können. Diesem Ansatz entsprechend hat die PA 7 bereits 7 Flagship Projects gelabelt: Projekttitel Projektleitung Projektstand DRRIF Danube Region Research PA 7 and Innovation Fund DREAM Danube River REsearch BOKU Wien (AT) And Management DANUBE:FUTURE A sustainable future for the Danube River Basin as a challenge for the interdisciplinary humanities Alpen Adria Universität Klagenfurt (AT) ( ) DANUBIUS RI Danube International Centre for Advanced Studies for River Delta Sea Systems HINO Health Impact of Nanotechnology DUAL EDUCATION Danube Academy for Dual Education DO IT Danube Open Innovative Technologies Danube International Centre for Advanced Studies for River Delta Sea Systems (RO) (AT Beteiligung: BOKU Wien) University of Trieste (I) (AT Beteiligung: Medizinische Universität Graz; Medizinische Universität Innsbruck) Slovak Ministry of Education, Science, Research and Sport (AT Beteiligung: Wirtschaftskammer Österr.) University of Maribor (SI) (AT Beteiligung: TU Graz, Medizinische Universität Graz, Bio Tech Med Graz) ( ) ( ) (bewilligtes ERASMUS+ Projekt seit Ende 2014) 6

8 DRRIF Danube Region Research and Innovation Fund (Meilensteine 4, 5, 6, 7, 8) Die Errichtung eines Donauforschungs und Innovationsfond ist ein zentrales strategisches Ziel der PA 7; das Projekt wird nach dem Vorbild des Joint Baltic Sea Research And Development Programme BONUS im Rahmen der WG FUNDS vorbereitet. Das Ostsee Modell kann jedoch nicht 1:1 übernommen werden. Nach Einschätzung des BMWFW sollte eine potentielle Artikel 185 Aktivität allenfalls als längerfristig zu planendes Idealziel dienen; 3 davor sind noch zahlreiche weitere Integrationsschritte und Pilotprojekte erforderlich. Eine Studie zur Realisierbarkeit des DRRIF, die aus den Mitteln der technischen Hilfe des EU Parlaments gefördert wird, wird von der Slowakei koordiniert. Nach der Beauftragung im April 2014 sind die finalen Ergebnisse der Studie für Ende Mai 2015 zu erwarten. Das laufende Monitoring des Studienfortschritts erfolgt durch die DRRIF Arbeitsgruppe. DREAM Danube River REsearch And Management (PA7 Flagshipprojekt) 4 : Unter der Projektleitung der BOKU Wien (Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie & konstruktiven Wasserbau) strebt DREAM den Aufbau einer Forschungsinfrastruktur entlang der Donau an, mit dem Ziel durch gemeinsame transnationale Forschungstätigkeiten zur nachhaltigen Nutzung und Schutz der Donau beizutragen. Folgende Aktivitäten in Planung: Errichtung von 2 großen Wasserbaulabors im Ober und Unterlauf der Donau (1x Wien, 1x Rumänien); Einrichtung von Messstationen entlang der Donau und Zubringern; ein in Novi Sad stationiertes Forschungsschiff; verstärkte Zusammenarbeit von Forschungsinstitutionen und Labors (Forschungsnetzwerk); etc. Notwendige Projektbudget: ca. 70 Mio. EUR. Unter dem 1. TAF DRP Call wurde die Ausarbeitung des Projektes DREAM_Start unterstützt, mit dem das Dach und die Forschungsinfrastruktur für das Gesamtvorhaben vorbereitet werden. Aktivitäten beinhalten die Errichtung eines Zentrums für Flussmodellierung, Etablierung von Feldforschungsaufenthalte, Vorbereitungsarbeiten für den Bau des Forschungsschiffs sowie die Einrichtung des Forschungsnetzwerks. Ö Kontakt: BOKU Wien, Prof. Helmut Habersack, (helmut.habersack@boku.ac.at) DANUBE:FUTURE (PA7 Flagshipprojekt): Das Forschungs und Trainingsprojekt DANUBE:FUTURE setzt sich unter Leitung der Alpen Adria Universität Klagenfurt interdisziplinar mit der nachhaltigen Entwicklung des Donauraums auseinander und liefert durch seine umwelthistorische Langfristperspektive wesentliche Erkenntnisse über die Entwicklung der Region. Damit wird es wertvolle Beiträge zur Lösung aktueller & zukünftiger gesellschaftlicher Herausforderungen leisten können. Das Projekt wird auch von der Alpen Adria Rektorenkonferenz und der Donaurektorenkonferenz unterstützt. Ö Kontakt: Alpen Adria Univ. Klagenfurt, Prof. Verena Winiwarter, (verena.winiwarter@uni klu.ac.at) DANUBIUS RI Danube International Centre for Advanced Studies for River Delta Sea Systems (PA7 Flagshipprojekt): DANUBIUS RI hat die Errichtung einer transnationalen Forschungsinfrastruktur zum Ziel, um Forschung im Donau Schwarzmeer System und anderen großen Flussdelta Meer System zu 3 Durch den Artikel 185 des EU Vertrages werden Initiativen zur grenzüberschreitenden Koordinierung von nationalen Förderprogrammen durch die Europäische Kommission kofinanziert. 4 Habersack, Helmut (2013). Lebensader Donau Nachhaltiges Flussgebietsmanagement benötigt internationale Koordination, GAIA 22/1(2013), S , URL: AM.pdf (Zugriff: ) 7

9 fördern. Die BOKU Wien und das WasserCluster Lunz Biologische Station GmbH haben Interesse an gemeinsamen Kooperationen geäußert. Derzeit bereitet das Projekt einen Antrag auf Aufnahme in die ESFRI (European Strategy Forum on Research Infrastructures ) Roadmap vor. HINO Health Impact of Nanotechnologies (PA7 Flagshipprojekt): Das HINO Projekt versucht die Auswirkungen der zunehmenden Verwendung von Nanopartikeln als Werkstoffe in zahlreichen Arbeitsbereichen (z.b.: Elektronik, Luft und Raumfahrt, Computer, Herstellung von industriellen Produkten wie Sonnenschutzmittel, Reinigungsprodukte, Lacke und Farben, Stoffe; Anwendungen im medizinischen Bereich, wie als bildgebende Diagnostik, Biosensorik etc.) zu analysieren. Es besteht die Notwendigkeit, die bereits auf dem Markt vorhanden Nanopartikel besser zu untersuchen, sei es in Bezug auf deren Eindringen in den Körper oder deren Verbleib in der Umwelt. Ö Kontakt: Med. Univ. Graz, Prof. Eleonore Fröhlich (eleonore.froehlich@medunigraz.at) DUAL EDUCATION Danube Academy for Dual Education (PA7 Flagshipprojekt): Mit der Automobilindustrie als Pilotsektor soll hier die duale Ausbildung systematisch in der Slowakei eingeführt werden. Es sollen dabei moderne Ausbildungs und Prüf Einrichtungen angeboten werden, die Produktitvtät durch sektor spezifische innovations und technologiehubs verbessert werden und Kooperationsnetzwerke zwischen Schulen, Universitäten und Firmen geschaffen werden. Die Danube Academy soll in weitere Folge die Erfahrungen und Best Practice Beispiele in den Donauraum transferieren. Ö Kontakt: Wirtschaftskammer Österreich, Barbara Wilfinger (barbara.wilfinger@wko.at) DO IT Danube Open Innovative Technologies (PA7 Flagshipprojekt): DO IT ist eine länderübergreifende Initiative zur Förderung einer symbiotischen Beziehung zwischen Forschungseinrichtungen, der Wirtschaft, unterstützenden Organisationen, und lokalen Gemeinschaften durch offene Innovationen und Technologien. Dabei soll sowohl die Anzahl der High Tech Unternehmen als auch die Wettbewerbsfähigkeit von KMUs in der Region gesteigert werden. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze mit hoher Wertschöpfung soll der Abwanderung entgegenwirken und so die langfristige, regionale Entwicklung stärken. Letters of Recommendation haben die Projekte Master of Danube Studies Program der Europäische Donau Akademie und Danube Universities for sustainable energy competence der Hochschule Ulm erhalten. 8

10 1.6. Informationsquellen Generelle Infos zur EUSDR: Europäische Kommission (2010a). Strategie der Europäischen Union für den Donauraum; Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, KOM(2010) 715 endgültig, Brüssel. Europäische Kommission (2010b). Strategie der Europäischen Union für den Donauraum Aktionsplan SEK(2010) 1489 endgültig; Begleitdokument zur KOM(2010) 715, Brüssel. BMWFW (2014). Informationen für die Zusammenstellung der österreichischen Aktivitäten in der EUSDR Aktivitäten des BMWFW / Bereich Forschung in der EUSDR, Abteilung Internationaler Forschungskooperation, Stand: 3. März Projektinformationen: Habersack, Helmut (2013). Lebensader Donau Nachhaltiges Flussgebietsmanagement benötigt internationale Koordination, GAIA 22/1(2013), S , URL: AM.pdf (Zugriff: ). Verena Winiwarter, Gertrud Haidvogl(2014). Danube: Future A Sustainable Future for the Danube River Basin as a Challenge for the Interdisciplinary Humanities, Acta zool. bulg., Suppl. 7 (2014), S pdf (Zugriff: ) PA7 Steering Group Meetings Protokolle: PA7 (2014a). 7th Steering Group Meeting Minutes, Budapest, 20. May 2014, URL: (Zugriff ) PA7 (2014b). 8th Steering Group Meeting Minutes, Wien, 10. December 2014, URL: (Zugriff: ). PA7 Jahresberichte: PA7 (2014b). EUSDR Report June 2014; URL: June2014.pdf?AWSAccessKeyId=0A8Z1WYDADBF2DZEBCG2&Expires= &Signature=dtZCm8x9CoE 7imXFbMRcWvbOZfE%3D (Zugriff ) PA7 (2013b). EUSDR Report June 2013; URL: _PA7_REPORT_June2012 June2013_amanded.doc (Zugriff: ). PA7 (2012). EUSDR Report June 2012; URL: eport+june+2012.pdf (Zugriff: ). 9

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