PRISMA Chefinfos! Wussten Sie schon... Abmahnwelle im Spielwarenfachhandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRISMA Chefinfos! Wussten Sie schon... Abmahnwelle im Spielwarenfachhandel"

Transkript

1 PRISMA Chefinfos! Diese Chefinfo enthält: Info C 7 KW /2012 Mai 2012 Wussten Sie schon... Abmahnwelle im Spielwarenfachhandel Aus dem Kollegenkreis Buchhandlung/Schreibwarengeschäft zu verkaufen Ladeneinrichtung zu veräußern PBS-Geschäft sucht Nachfolger Prisma informiert Neue Seminare 2. Halbjahr 2012 Tipps & Tricks: PBS-Umfrage Mitarbeitermotivation -Spam der Firma Loick Biowertstoffe Ihre Meinung ist uns wichtig! PRISMA-Chefinfo C 7 KW 22/2012

2 ...dass es im Spielwarenbereich eine Abmahnwelle gibt, die in erster Linie aus der Branche bzw. von Kollegen initiiert wurde? Es geht dabei um die Pflicht zur Grundpreisangabe, die besagt, dass Produkte, welche nach Gewicht, Volumen, Länge oder Fläche angeboten werden, mit einer zusätzlichen Preisangabe nämlich der Grundpreisangabe- ausgezeichnet sein müssen. Als Grundpreis (1 kg, 1 l, 1 m, 1 m²) ist der Preis je Mengeneinheit in unmittelbarer Nähe des Endpreises anzubringen. Bei Waren, die normalerweise in kleinen Mengen von bis zu 250 g oder 250 ml verkauft werden, gelten die Bezugswerte 100 g oder 100 ml. Wir empfehlen Ihnen, sich diesbezüglich bei Ihrem Einzelhandelsverband bzw. der IHK zu informieren und gegebenenfalls Maßnahmen einzuleiten, um eine eventuelle Abmahnung zu vermeiden. Aus dem Kollegenkreis Buchhandlg./Schreibw.-Geschäft zu verkaufen Buchhandlung / Schreibwaren Südliches Niedersachsen Zu verkaufen Marktführer 500 qm in 1 a Lage Hochwertige neue Ausstattung Touristisch attraktive Region Umsatz ca. 800 T Gutes Wachstumspotenzial Für einen ersten, auch vertraulichen Kontakt wenden Sie sich an: Prinz-Nikolas-Str. 28, Wiesbaden Tel.: 0611/ Mobil: j.woerner@hardt-woerner.de PBS-Geschäft sucht Nachfolger Aus Altersgründen Nachfolger zum Frühjahr 2013 gesucht: Sauerland, Ort mit Tourismus. Sortimente: PBS-Buch-Geschenkartikel. 100 qm in zentraler Lage; Umsatz knapp 300 T. Anfragen bitte an Herrn Lafendt in der Prisma-Zentrale. Prisma informiert Neue Seminare 2. Halbjahr 2012 Wir möchten Ihnen zwei neue Veranstaltungen für das 2. Halbjahr 2012 ans Herz legen. Zum einen wird es ein Seminar zum Thema Marken, Eigenmarken, Handelsmarken geben, das Ihnen die Möglichkeiten aufzeigt, die sich Ihnen durch das Führen von Markenprodukten eröffnen. Zum anderen werden wir den Themenkomplex Erfolgreiche Aktionen und Aktivitäten beleuchten und Ihnen Maßnahmen vorstellen, die die Kundenfrequenz erhöhen bzw. Umsätze aktivieren und sich somit positiv auf die Entwicklung Ihres Unternehmens auswirken. Auch auf das Kompetenzseminar Anlässe und Geschenkverpackung in Kooperation mit der Firma Stewo sei an dieser Stelle noch einmal hingewiesen. Interessiert? Weitere Informationen zu den Inhalten und die Anmeldeformulare liegen dieser Chefinfo bei. Umfrage Mitarbeitermotivation Die Auswertung der großen PBS-Umfrage liegt nun vor und wird Ihnen von der Unternehmensberatung Heckner in den beiliegenden Tipps & Tricks vorgestellt. -Spam Loick Biowertstoffe Beim Versand einer an die Mitglieder ist der Firma Loick Biowertstoffe bei der -Administration ein technischer Fehler unterlaufen. Der Fehler wurde bemerkt und zwischenzeitlich auch behoben. Die dadurch den Empfängern verursachten Unannehmlichkeiten bedauert die Firma Loick und entschuldigt sich dafür in aller Form. Ihre Meinung ist uns wichtig! Gerne unterstützen wir Sie dabei, sich gut für die Zukunft aufzustellen. Gerade die Wissensvermittlung in Form von Weiterbildung und Seminaren bildet einen Schwerpunkt unserer Tätigkeit. Doch entspricht das, was wir Ihnen anbieten, auch Ihren Anforderungen bzw. Ihrer Erwartung? Nehmen Sie sich bitte einige Minuten Zeit und sagen Sie uns mittels beiliegendem Fragebogen Ihre Meinung! Ladeneinrichtung zu veräußern Wegen Filialschließung ab ca. Juli/ August komplette Ladeneinrichtung von Christenhusz, Holz cremefarben/ Buche, auch in Einzelteilen, abzugeben. Wandregale, 2 Holztische Kiefer, Kassentresen mit höherem Lottobereich, einzelne Holzregale, usw. Fotos können g t werden. Anfragen an: moldwurf@t-online.de PRISMA-Chefinfo C 7 KW 22/2012

3 Marken, Eigenmarken, Handelsmarken Verbindliche Anmeldung Profilierung durch das Führen von Handelsmarken? Beschreibung Sie erhalten Entscheidungshilfen zur Beantwortung der Frage, ob sich das Führen von Handelsmarken für Ihr Fachgeschäft lohnt. Im ersten Teil des Seminars sprechen wir über: Marktdarstellung Handelsmarken dringen in alle Sortimentsbereiche vor. Passt die Preissensibilität des Kunden zu Ihrer Verkaufsstrategie? Marktpositionierung Sind Handels- oder Eigenmarken überhaupt ein sinnvolles Instrument zur Imagebildung im Fachhandel? Preisstellung Lässt die Kalkulation eine zukünftige Ertragssicherung für den Fachhandel zu? Herstellerbeispiele Wie sind eigene Planung und Maßnahmen der Industrie zu verknüpfen? Im zweiten Teil des Seminars werden Ihnen Handelsmarken der Branche vorgestellt. Die Vertreiber der Marken stehen Ihnen Rede und Antwort und erläutern Produktpalette, Preisstellung und Vertriebswege. Termin , 9-16 Uhr O Teilnahme bitte ankreuzen Veranstaltungsort Hotel Oldentruper Hof, Niedernholz 2, Bielefeld, Tel.: 0521/ Termin , 9 16 Uhr O Teilnahme bitte ankreuzen Veranstaltungsort Parkhotel Schmid, Augsburger Str. 28, Adelsried, Tel.: 08294/2910 Zielgruppe Teilnehmerzahl Referenten Kosten Stornierung Inhaber und Mitarbeiter mit Sortimentsverantwortung Mindestens 10 Firmen, maximal 20 Personen Dr. H.C. Steffens / Stefan Meyer, Handelsberatung Steffens MGL.: 1. Person: 145,- / weitere Person: 100,- Nicht-MGL: s.o. zzgl. 35,- ; alle Preise zzgl. MwSt Sie können die Teilnahme bis max. 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei stornieren. Teilnehmer Vorname Teilnehmer Name Prisma Mgl.-Nr. Firma PLZ Ort Datum Unterschrift Anmeldeschluss / Bitte per Fax an 02129/

4 Verbindliche Anmeldung Erfolgreiche Aktionen In der Praxis bewährte Maßnahmen zur positiven Entwicklung Ihres Unternehmens Beschreibung Wir werden Ihnen Maßnahmen vorstellen, die die Kundenfrequenz erhöhen bzw. Umsätze aktivieren und sich somit positiv auf die Entwicklung Ihres Unternehmens auswirken Unter anderem werden folgende Bereiche behandelt: Erfolgsgeschichten Von Kollegen bereits erfolgreich umgesetzte Aktionen Vorgehensweise Kommunikation Welche Arbeitsweise führt zum Erfolg? Unterschiedliche Zielgruppen erfordern unterschiedliche Ansprache Herstellerbeispiele Wie sind eigene Planung und Maßnahmen der Industrie zu verknüpfen? Erstellen eigener Checklisten Ideen-Netzwerk Austausch der Teilnehmer auch über die Veranstaltung hinaus Termin , 9-16 Uhr O Teilnahme bitte ankreuzen Veranstaltungsort Hotel Oldentruper Hof, Niedernholz 2, Bielefeld, Tel.: 0521/ Termin , 9 16 Uhr O Teilnahme bitte ankreuzen Veranstaltungsort Parkhotel Schmid, Augsburger Str. 28, Adelsried, Tel.: 08294/2910 Zielgruppe Teilnehmerzahl Referenten Kosten Stornierung Inhaber und Mitarbeiter mit Sortimentsverantwortung Mindestens 10 Firmen, maximal 20 Personen Dr. H.C. Steffens / Stefan Meyer, Handelsberatung Steffens MGL.: 1. Person: 145,- / weitere Person: 100,- Nicht-MGL: s.o. zzgl. 35,- ; alle Preise zzgl. MwSt Sie können die Teilnahme bis max. 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei stornieren. Teilnehmer Vorname Teilnehmer Name Prisma Mgl.-Nr. Firma PLZ Ort Datum Unterschrift Anmeldeschluss / Bitte per Fax an 02129/

5 Kompetenz-Seminare Verbindliche Anmeldung Das Ziel ist es, Kompetenz zu erlangen, die kein anderer Wettbewerber erreichen kann! Beschreibung Zur Erstellung von Kompetenzfeldern müssen zunächst die eigenen Marktpotentiale sowie der eigene Marktanteil berechnet werden. Dafür erhalten Sie im Vorfeld entsprechende Erhebungsunterlagen. Anschließend werden die Marktgegebenheiten dargestellt, dann wird eine Lieferantenbewertung vorgenommen. Die Erwartungshaltung der Kunden wird verdeutlicht. In Workshop-Arbeit schaffen wir eine emotionale Ansprache für dieses Kompetenzfeld. Wir überlegen, welche Aktivitäten und monatlichen Kompetenzthemen wir einsetzen können, damit der Kunde unsere Kompetenz wahrnimmt und in seinem Gedächtnis festigt. Ein Jahresplan wird festgelegt, in dem die Aktivitäten näher beschrieben und festgelegt werden. Geschenkverpackung , 13 Uhr bis , 16 Uhr O Teilnahme bitte ankreuzen Veranstaltungsort In Kooperation mit Firma Stewo, Wolhusen (Schweiz) Zielgruppe Inhaber und Fachpersonal mit Sortimentsverantwortung Teilnehmerzahl Mindestens 15 Personen Referenten Dr. H. C. Steffens/Herr Stefan Meyer, Handelsberatung Steffens, Stolberg Kosten 180,- pro Person zzgl. MwSt. Stornierung Sie können die Teilnahme bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei stornieren Teilnehmer Vorname Teilnehmer Name Unterbringung (bitte ankreuzen) EZ EZ EZ EZ DZ DZ DZ DZ Prisma Mgl.-Nr. Firma PLZ Ort Datum Unterschrift Anmeldeschluss Bitte per Fax an 02129/

6 Betriebsklima wichtigster Motivationsfaktor Im Auftrag der PRISMA und unter Beteiligung von pbs-aktuell und der Unternehmensberatung Heckner wurde eine Befragung unter Chefs und Mitarbeitern des PBS-Fachhandels durchgeführt. In der Befragung, die entweder online oder mit einem Fragebogen durchgeführt wurde, konnten die Teilnehmer ankreuzen, welche Faktoren sie besonders motivieren. Die Kriterien, die bewertet werden konnten: Dieser Faktor ist sehr wichtig für meine Motivation wichtig für meine Motivation eher unwichtig für meine Motivation Die folgende Grafik zeigt die Durchschnittswerte der gesamten Auswertung. Der Faktor sehr wichtig wurde dabei mit Note 1, wichtig mit Note 2 und eher unwichtig mit Note 3 bezeichnet. Je weiter links die grafische Auswertung, desto wichtiger sind diese Faktoren für die Motivation.

7 In einer speziellen Ausgabe der PRISMA-Studiensammlung werden wir dieses Thema intensiv behandeln und vor allem den PRISMA-Fachhändler/-innen wertvolle Hinweise darauf geben, wie sie ihre Personalführung optimieren und den persönlichen Stress reduzieren können. Setzen Sie Ziele Ein gutes Betriebsklima entsteht, wenn Mitarbeiter gelobt werden. Wer Ziele setzt, kann dieses Lob aussprechen. Diese Ziele können gewisse Umsatzgrößenordnungen, vom Tagesumsatz bis zum Umsatz in bestimmten Sortimentsbereichen pro Woche oder Monat sein. Ziele können aber auch Veränderungen im Sortiment, z. B. eine Sortimentsbereinigung und Abverkauf bestimmter Produkte, der attraktive Aufbau von Regalen oder die attraktive Schaufensterdekoration sein. Wer Ziele setzt, wird Anlass haben zu loben und Lob ist der wichtigste Faktor, der das positive Betriebsklima erzeugt. Gibt es regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen? Mitarbeiter wollen Feedback von ihren Vorgesetzten. Eine regelmäßige Mitarbeiterbesprechung mit einer klaren Tagesordnung und Ergebnissen sind dafür das richtige. Sprechen Sie nicht nur über das Tagesgeschäft, sondern sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern auch darüber, was sie in den nächsten Monaten und Jahren mit ihrem Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeitern erreichen wollen. Idealerweise gibt es ein kurzes, schriftliches Protokoll, damit nachvollzogen werden kann, was mit den Mitarbeitern vereinbart wurde. Als Ergebnis für diese Besprechungen gibt es immer einen Ein- bis Drei- Punkteplan an Veränderungen und Verbesserungen, die man im Unternehmen durchführen möchte. Dieses Protokoll stellt auch eine Zielvereinbarung mit den Mitarbeitern dar und kann somit in der nächsten Besprechung kontrolliert werden. Diese Besprechungen können monatlich oder alle drei Monate durchgeführt werden. Kollegen, die dies so praktizieren, berichten über Erfolge und einen positiven Einfluss auf das Betriebsklima. Wird Kritik unter vier Augen ausgesprochen? Mitarbeiter wollen wissen, was der Chef oder die Chefin von ihnen denkt. Manchmal ist es auch notwendig zu kritisieren, dann aber bitte nur unter vier Augen, um den Mitarbeiter nicht vor den Kollegen bloßzustellen. Lob kann vor allen erfolgen, Kritik aber immer nur unter vier Augen. Wer dies berücksichtigt, wird motivierte Mitarbeiter haben und damit selbst auch mehr Spaß an der Arbeit erfahren. Die Ergebnisse der Befragung werden auch in den PRISMA-ERFA-Gruppen im Herbst 2012 präsentiert und es gibt ein Bündel an Tipps und Tricks, wie moderne Personalführung im PBS-Fachhandel praktiziert werden kann. Rückfragen zu den Ergebnissen der Studie, aber auch zum Thema Personalführung beantworte die Unternehmensberatung Heckner gerne unter oder Tel.: Ihre Ansprechpartner sind Sabine Bernstein und Ulrich C. Heckner.

8 FRAGEBOGEN ZU VERANSTALTUNGEN Die Zeitspannen, um notwendige Veränderungen im Verkauf und den Sormenten durchzuführen, werden deutlich kürzer. War in den 80er-Jahren ein Informaons-Update nur alle sieben Jahre vonnöten, verkürzte sich dieser Zeitraum bis zur Jahrtausendwende auf drei Jahre und liegt heute bei nur noch zwei Jahren. Nur wer sich diesen schnelllebigen Veränderungen stellt und mithält, wird die richgen Maßnahmen zur Gestaltung seiner Zukun/ ergreifen können. Die Prisma möchte Sie dabei unterstützen. Das geht umso besser, je genauer wir Ihre Anforderungen und Erwartungen kennen. Bi5e inveseren Sie ein wenig Zeit in Ihre Zukun/ und beantworten uns die folgenden Fragen. 1. Welche der genannten Veranstaltungen nehmen Sie in Anspruch? Ich nehme teil Ich nehme nicht teil Bewertung der Veranstaltung (Schulnoten von 1-6) Leistungsgruppe Ware Frühjahr / Sommer Herbst / Winter Kompetenz-Seminare Grußkarten Schule Home- & Businessaccessoires Anlässe und Geschenkverpackung Schreiben Profi-Gruppen Schulprofis Grußkartenprofis Einkaufsprofis Mul'-Channel Zukun/swerksta5 2. Falls Sie an den Veranstaltungen teilnehmen: Welche Änderungen wünschen Sie sich? Ja Nein Andere Inhalte Bi*e nennen Sie Beispiele:

9 2. Falls Sie an den Veranstaltungen teilnehmen: Welche Änderungen wünschen Sie sich? Auf Ihr Unternehmen zugeschni*ene Umsetzungen Mehr Praxisbeispiele Kürzere Veranstaltungen Mehr Arbeitsgruppen Kürzere Anfahrtswege Andere Tagungsorte Ja Nein Vormi*ags Nachmi*ags Sons'ge: Wie groß sollten diese sein (Anzahl Personen): Wie lang darf die Strecke maximal sein: Sons'ge Änderungswünsche: 3. Falls Sie nicht an den Veranstaltungen teilnehmen: Bi e nennen Sie uns Ihre Gründe! Keine Zeit Zu wenig Informaonen zu den Veranstaltungen Zu weit en>ernt Zu hohe Kosten Leistungsgruppe Ware Andere, nicht genannte Gründe: Kompetenz-Seminare Andere, nicht genannte Gründe: Profi-Gruppen Andere, nicht genannte Gründe: Zukun/swerksta5 Andere, nicht genannte Gründe: 4. Welche weiteren Informa'onen/Veranstaltungen würden Sie begrüßen? Firma MGL-Nr. Vielen Dank für Ihre Mühe! Bi5e faxen Sie den ausgefüllten Bogen bis zum an die /

PRISMA Chefinfos! Wir wünschen Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016! Diese Chefinfo enthält: Wussten Sie schon...

PRISMA Chefinfos! Wir wünschen Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016! Diese Chefinfo enthält: Wussten Sie schon... PRISMA Chefinfos! Info C 01 KW 2/2016 Januar 2016 Diese Chefinfo enthält: Wussten Sie schon... Prisma informiert Umfrage: Werden Sie von Ihrer Bank fair behandelt? Artikel: Coaching im Tagesgeschäft -

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Mitarbeitermotivation

Mitarbeitermotivation Das Know-how. Mitarbeitermotivation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Führungskompetenz 1 - Basiskurs

Führungskompetenz 1 - Basiskurs Seminar Führungskompetenz 1 - Basiskurs 11.12 13.12.2013 in Düsseldorf Seminarnummer 10713 17.02 19.02.2014 in München Seminarnummer 10014 01.04 03.04.2014 in Düsseldorf Seminarnummer 10114 05.05 07.05.2014

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

offline-angebotsassistent

offline-angebotsassistent offline-angebotsassistent stand: juli 2005 (C) copyright by Schmidt-Schmiede Bitte füllen Sie den unten stehenden Fragebogen zur Angebotserstellung sowie eventueller späterer Projektplanung aus und übersenden

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

ready to use companies - GmbH & Co. KG -

ready to use companies - GmbH & Co. KG - ready to use companies - GmbH & Co. KG - Confidenta - 1 - Confidenta Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Vorratsgesellschaft. Bei einem Kauf werden zwingend die Firmenbezeichnungen und die Unternehmensgegenstände

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

BEWERBUNG DER FAMILIE

BEWERBUNG DER FAMILIE BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1.

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bewerbungsbogen 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. Oktober 2012

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit dem S&P 360 -Feedback

Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit dem S&P 360 -Feedback S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit

Mehr

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:

Mehr

Seminar: Grundlagen Personalführung

Seminar: Grundlagen Personalführung Seminar: Grundlagen Personalführung Seminarort: 06721 Osterfeld im Burgenlandkreis, Atrium- Hotel Termin: Sa., 30.08.2014 Uhrzeit: 9 17 Uhr Teilnehmer- gebühr: 179,- und 47,- Tagungspauschale (Hotel- Vollverpflegung);

Mehr

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management.

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management. jetzt anmelde n ::Messen www.ism-management.de ::Foto Copyright Gabriele Günther >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG 28. Juni 2012 ::Foto Gabriele Günther ::Das Thema Der gesamte Markt tummelt

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

ready to use companies - UG -

ready to use companies - UG - ready to use companies - UG - Confidenta - 1 - Confidenta Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Vorratsgesellschaft. Bei einem Kauf werden zwingend die Firmenbezeichnung und der Unternehmensgegenstand

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Bestes familienfreundliches Employer Branding Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

Projektmanagement für Führungskräfte

Projektmanagement für Führungskräfte Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate Workshopreihe Projektmanagement für Führungskräfte Kick-off 22. April 2016, Frankfurt am Main Was ist Projektmanagement?

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Unternehmensbefragung Januar 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Unternehmensbefragung zur Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Dorstfeld West wird von der STADTRAUMKONZEPT GmbH zusammen mit der EEB

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien

Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien Unsere offenen Trainings zur Interkulturellen Kompetenz setzen sich aus 2 Tagen zusammen: Am ersten Tag werden die

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen 1. Teil: Freitag, 09.10.09 Kommunikationsgrundlagen 2. Teil: Freitag, 16.10.09 Führungsmanagement 3. Teil: Freitag, 23.10.09 Mitarbeitergespräche Trainieren Sie Ihre Führungsstärke in einer kleinen Gruppe.

Mehr

Interkulturelles Intensiv-Training China

Interkulturelles Intensiv-Training China Interkulturelles Intensiv-Training China Effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten mit chinesischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen Seminarablauf 08:45 Begrüßung und Vorstellung Trainer, Teilnehmer

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:

Mehr