Erfahrungsbericht: Erasmus 2012/2013 an der Universityof Durham, Großbritannien
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- Waldemar Fried
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht: Erasmus 2012/2013 an der Universityof Durham, Großbritannien (am Department of Classics andancienthistory über das Seminar für Alte Geschichte der WWU) Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung an der Gasthochschule) Nach der Nominierung an der Gastuniversität durch die Uni Münster, muss die persönliche Bewerbung bis Ende Mai an der Durham University eingegangen sein (die jeweilige Jahresfrist und alle Informationen zur Bewerbung können im Internet unter studyabroad/erasmus/incoming/howtoapply/eingesehen werden). Teil der Bewerbungsunterlagen ist auch das Learning Agreement. Da im Mai Räumlichkeiten, Veranstaltungszeiten und Teilnehmerzahlen für das kommende Jahr noch nicht feststehen, kann man nicht damit rechnen, die ausgewählten Module auch wirklich zu bekommen so habe ich beispielsweise trotz schriftlicher Zusage am Ende kein einziges meiner ursprünglich vereinbarten Module behalten können. Dafür gibt es in der Einführungswoche dann aber auch noch einmal die Möglichkeit, Module zu tauschen oder hinzuzunehmen und individuelle Absprachen mit den jeweiligen Fachkoordinatoren vor Ort zu treffen. Durham ist neben Cambridge und Oxford die einzige englische Uni, die noch ein Collage-System führt. Es gibt 14 Collages in Durham, auf die sich die regulären Studenten spezifisch bewerben können, denen Erasmusstudenten hingegen einfach zugeordnet werden (je nachdem, wo Platz ist). Welchem Collage man zugeordnet ist, erfährt man im späten Sommer (August oder Anfang September). Sobald man über die eigene Collageangehörigkeit informiert ist, kann man sich unter eventuell schon mal mit dem jeweiligen Collage und den Angeboten vertraut machen. Das eigene Collage wird bei der Registrierung vor Ort auch nach zwei Passfotos fragen, es macht daher Sinn, einige Passfotos aus Deutschland mitzunehmen. Eine Auslandskrankenversicherung benötigt man für Durham nicht unbedingt. Die Uni bietet einen Health Service an, den registrierte Studenten kostenlos nutzen können. Dieser beinhaltet Behandlung durch ein Ärzteteam und bei Bedarf sogar Physiotherapie; Medikamente müssen jedoch in der Regel selbst bezahlt werden. Die Registrierung beim HealthCentre wird Anfang des ersten Trimesters an den einzelnen Collages durchgeführt (für den genauen Termin am besten Website des eigenen Collages durchsehen/zu Beginn des Terms im Collage selbst nachfragen). Kurz vor Studienbegin sollte man vom CIS (Computeringand Information Services) der Durham University per seine Nutzerkennung und das Passwort für die Online-Immatrikulation mitgeteilt bekommen und sich den Anweisungen entsprechend bei DUO (Durham University Online) registrieren. Bei mir lief hier leider Einiges falsch, da das International Office Durham meinen Nachnamen falsch angegeben und mich schon im Vorfeld nicht richtig beim CIS registriert hatte. Sollte man bis zur Einführungswoche nichts vom CIS hören, unbedingt eigenständig kontaktieren, um alle Informationen zu Modulen und Einführungsveranstaltungen (anders als ich) noch rechtzeitig zu erhalten. Alle grundlegenden Informationen zur Vorbereitung des Aufenthalts sowie zu Kurswahlen können auch (und sollten vor Ankunft) im ECTS Handbook forincomingstudents ( international/studyabroad/erasmus/incoming/ectsguide/) nachgelesen werden. Unterkunft Erasmusstudenten haben, anders als einheimische oder regulär studierende Internationals, keinen Anspruch auf eine Collage-Unterkunft. Nur Studenten, die für ein Term (zwei bis drei Monate) nach Durham kommen, können sich online für eine Collage-Unterkunft bewerben. Wenn man sich um eine private Unterkunft bemüht, muss man sich vor Augen halten, dass der Wohnungsstandard in England leider wesentlich unter dem deutschen liegt. Die Gebäude sind meist sehr alt, die Isolierung schlecht und gerade bei Studentenwohnungen führt die englische Eigenart, alle Böden mit Teppich auszulegen, dazu, dass man die Gebrauchspuren seiner Vorgänger sehr deutlich sieht. In meiner Wohnung gab es ständig Probleme mit den Rohren und an meiner Zimmerwand prangte ein großer Wasserfleck. Leider sind Zimmer in Durham dann im Vergleich zu Münster auch noch recht teuer: ich habe warm ca. 300 Pfund/Monat bezahlt (ca. 370 ) und kam damit recht günstig weg. Viele meiner Kommilitonen zahlten um die 400 Pfund/Monat (bei oft ähnlich schlechten Wohnverhältnissen). Ein Problem ist auch, dass sich die Vermieter an die akademische Struktur angepasst haben und die allermeisten Zimmer nur für 10 oder 12 Monate gemietet werden können. Einen Nachmieter für das letzte Term zu finden (nötig bei Erasmusstipendiaten, die nur ein Semester/zwei Durham Terms
2 bleiben) ist sehr schwierig, da hier an der Uni keine Vorlesungen mehr stattfinden und keine neuen (Erasmus-)Studenten ankommen. Ein Vorteil ist wiederum, dass in Durham quasi alle Studentenzimmer/-wohnungen voll möbeliert sind. Ich habe sehr zentral in einer 4er WG gewohnt, die ich relativ problemlos und schnell über die das Schwarze Brett der Uni gefunden habe ( durhamstudentpad.co.uk/). Ich würde empfehlen, so früh wie möglich mit der Wohnungssuche zu beginnen (Durhamer Studenten unterzeichnen ihre Wohnungsverträge für das neue akademische Jahr schon im Frühjahr) und auf jeden Fall auch nach einer WG mit mehreren Personen Ausschau zu halten, da man so direkt Anschluss an einige Leute hat und sich, besonders dann wenn man mit Engländern zusammenzieht, ein viel besserer Zugang zur Kultur und zur Sprache bietet. Im Notfall bietet auch das Accomodation Office der Uni Hilfestellung bei der Wohnungssuche. Bei Bedarf hier einfach eine hinschicken/persönlich vorbei gehen und sich nach freien Wohnungen erkundigen. Zu beachten ist noch, dass die Angabe der Quadratmeteranzahl in Großbritannien absolut untypisch ist (meistens ist die genaue Wohnfläche nicht mal den Vermietern bekannt) und auch, dass die Mietpreise in Anzeigen oft pro Woche und ohne Nebenkosten angegeben sind also unbedingt auf den Monat hochrechnen! Studium an der Gasthochschule In Durham gibt es das akademische Jahr (Oktober bis Juni), das sich aus drei Terms (Michaelmas Term, Epiphany Term, Easter Term) zusammensetzt. Es können pro Jahr bis zu sechs Module gewählt werden, die über alle drei Terms beibehalten werden. Im letzten Term finden in der Regel kaum noch Veranstaltungen statt, stattdessen bereiten sich die Studenten selbstständig auf ihre Abschlussklausuren vor. Ein Modul besteht meistens aus einer wöchentlich stattfindenden Veranstaltung und einigen zusätzlichen, über die ersten zwei Terms verteilten Seminaren. Ich habe an drei verschiedenen Departments ( Classics &AncientHistory, History und English Studies ) insgesamt sechs Module belegt. Da Classics &AncientHistory mein offizielles Gastinstitut war, war vorgeschrieben, dass ich hier mindestens die Hälfte meiner Module belege. Da ich in Münster das Vertiefungsmodul zur Alten Geschichte bereits abgeschlossen hatte, habe ich mir hiervon nichts anrechnen lassen können. Es empfiehlt sich also für Geschichtsstudenten, die über das Seminar für Alte Geschichte nach Durham gehen möchten, im vierten Semester in Münster noch keine Kurse aus dem Bereich der Antike zu belegen. Alle anderen Module hingegen konnte ich mir hier in Münster problemlos voll anrechnen lassen. Möchte man auch an anderen Instituten Module belegen (wie ich für mein Zweitfach Anglistik oder Geschichtsmodule für das Historische Seminar in Münster), sollte man diese einfach entsprechend im Learning Agreement auflisten und eventuell die entsprechenden Erasmus-Koordinatoren der Fachbereiche vorab anschreiben. Hier gilt: einfach hartnäckig sein und sich im Zweifelsfall noch einmal in der Einführungswoche persönlich vorstellen und eine Kursauswahl treffen. Auch sollte man sich lieber immer direkt mit allen Fragen, die Kurse, ECTS- Punkte oder die Organisation des Studiums betreffend, an die Fachkoordinatoren wenden, die ich an allen meinen drei Instituten als sehr freundlich und hilfsbereit erlebt habe, anstatt an das International Office Durham, das oft überhaupt nicht oder nur mit falschen Informationen weiterhelfen konnte dies gilt nicht nur für die Vorbereitung sondern für die Dauer des gesamten Aufenthalts. Die meisten Veranstaltung, egal ob Vorlesung oder Seminar, dauern in Durham nur eine Zeitstunde. Das an deutschen Universitäten übliche c.t. gibt es in England nicht, daher macht es Sinn, sich nicht unbedingt zwei Veranstaltungen direkt hintereinander zulegen (es sei denn, die Gebäude liegen nahe beieinander). Dozenten und Studenten tauchen oft erst punktgenau zu Beginn der Veranstaltung auf daher nicht wundern, wenn man vor einen völlig leerem Raum steht: dies heißt nicht zwangsläufig, dass die Vorlesung ausfällt oder man sich im falschen Raum befindet! Insgesamt wird von den Studierenden verlangt, dass sie eigenständig sehr viel lesen (manchmal ganze Bücher innerhalb einer Woche). Bei Essays und anderen schriftlichen Leistungsnachweisen wird nach formative und summativework unterschieden. Formatives werden zwar bewertet, die Note soll einen aber nur ein persönliches Feedback geben und wird nicht in die Endwertung mit einbezogen. Formatives können ganz spontan auch erst eine Woche vorher angekündigt werden. Abgabetermin und Thema der summatives stehen bereits kurz nach Beginn des ersten Terms fest und die Noten hier zählen für die Endbewertung. Insgesamt sind viel mehr Essays zu erbringen als in Geschichte (oder Anglistik) an der Uni Münster, oft zwei bis vier pro Modul. Dafür sind diese meist kürzer (zwischen 3 bis 7 Seiten) und Fragestellung sowie zu verwendende Sekundärliteratur sind fast immer
3 vorgegeben. An das Niveau der Durhamer Module anzuknüpfen fiel insgesamt nicht besonders schwer. Alltag und Freizeit Durham ist mit Einwohnern zwar eine echte Kleinstadt, hat aber dennoch während der Terms ein sehr buntes und abwechslungsreiches Studentenleben zu bieten. Zu Beginn des Terms gibt es einen Society Fair und einen Sports Fair, den man auf jeden Fall besuchen sollte, um sich für Studentenklubs und Sportteams anzumelden. Bei beiden ist das Angebot einfach riesig: von Rudern über Ultimate Frisbee bis Bauchtanz gibt es fast alles und zwischen Hill Walking (Wandern), Creative Writing, Whisky Tasting, Theater, sowie studienfachspezifischen und verschiedenen religiösen Angeboten ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Ebenfalls in der ersten oder zweiten Woche findet ein Collage Fair statt, wo es die Möglichkeit gibt, sich für die Sportteams, Chöre und Theatergruppen am eigenen Collage anzumelden. Die Collages bieten zudem für Erstis ( Freshers ), Internationals und eingeschränkt auch für Erasmus-Studierende eine Einführungswoche an und während des Semesters hin und wieder Vorträge oder besondere Veranstaltungen, sowie gelegentliche Formal Dinners für alle Studierenden an. Einige Societies veranstalten zudem große Bälle im Semester. Bei den Formal Dinners (je nach Collage) und den Bällen geht es recht formell zu und man sollte, um vor Ort Kosten zu sparen, unbedingt eine Abendgarderobe mitnehmen (Anzug und Fliege/Abend- bzw. Cocktailkleid(er), sowie schicke Schuhe). Außerdem sind Fancy Dress Parties unter Durhamer Studierenden sehr beliebt und sollte man noch einige (leichte und kleine) Verkleidungs-accessoires Zuhause haben, lohnt es sich, auch diese mitzunehmen. Sportteams, Societies und Dinners sind ideal, um vor Ort Anschluss zu finden und die englische bzw. Durhamer Studentenkultur (die sich in der Tat eine eigene Welt für sich bildet) kennenzulernen und sollten als Angebote daher unbedingt wahrgenommen werden. Ebenso lohnt sich der Besuch der Collage-Bars und die Teilnahme an in den ersten Wochen vielfach von den Societies angebotenen Bar Crawls. Zu empfehlen ist auf jeden Fall auch ein (oder mehrere) Besuch(e) im Student Theatre. Hier gibt es wöchentlich wechselnde Auf-führungen, die sich meist durch unglaublich professionelle schauspielerische Leistungen und exzellente Bühnenausstattung auszeichnen.für die Mahlzeiten im Collage (morgens, mittags und abends) können in den Collages Mealtickets erstanden werden. Wenn man hier nicht die Collage-internen, sondern allgemeinen Uni-Tickets ersteht, erhält man die Möglichkeit, auch in anderen Collages als dem eigenen sehr zu empfehlen beispielsweise die Mensa in der prunkvollen mittelalterlichen Great Hall des University Collage im Durham Castle zu essen. Ansonsten bietet es sich an, an den Wochenenden die nähere Umgebung zu erkunden. Newcastle und die Küste (z.b. Sandstrand in Seaham oder South Shields) sind mit dem Zug bequem in 15 bis 20 Minuten erreichbar; York und Yorkshire, Hadrian s Wall, Lindisfarne oder auch Edinburgh liegen zwischen ein bis zwei Zugstunden entfernt. Wenn man früh im Voraus bucht, bekommt man meist auch sehr günstige Zugtickets ( für Studenten gibt es zudem die Möglichkeit, eine Railcard (30 % Nachlass auf alle Tickets) zu erwerben. Fazit Meine englischen und internationalen Kommilitonen in Durham habe ich als sehr freundlich und aufgeschlossen erlebt und durch die vielen studentischen Angebote über Collages und Societies war es leicht,anschluss zu finden (wenn man sich seinerseits bemühte). Im Gegensatz zu den oft überfüllten deutschen Seminaren, fasten Veranstaltungen in Durham selten mehr als fünfzehn Personen, sodass Diskusionen und eine sehr individuelle Betreuung durch die Dozenten, die ich insgesamt als sehr hilfsbereit und stets freundlich erlebt habe,möglich waren. Auch war es sehr spannend, in die mir als deutscher Studentin bis dahin völlig unbekannte Welt der Collages und Formal Dinners einzutauchen und an einer traditionsreichen und -bewussten Universität wie Durham zu studieren. Und nicht zuletzt ist Durham selbst, mit Schloss und Kathedrale, dem Flüsschen Wear und der historischen Altstadt, ein bildschöner (Studien-)Ort. Etwas enttäuscht war ich vom Service und Angebot des International Office in Durham und manchmal auch vom Niveau einzelner Kurse, das für eine Elitehochschule eher durchschnittlich ausfiel. Dennoch kann ich einen Erasmusaufenthalt in Durham nur wärmstens weiter empfehlen! Ich habe eine wunderbare Zeit verbracht, mich persönlich weiterentwickelt, bereichernde Einblicke in die englische Kultur und ein (in Teilen sehr) anderes akademisches System erhalten, neue inhaltliche Bereiche meiner Fächer (z.b. englische Nationalgeschichte) kennengelernt und viele interessante Begegnungen machen und Kontakte knüpfen dürfen.
4 Durham Castle River Wear & Durham Cathedral Dining Hall im University Collage Matriculation Ceremony
5 Science Site der University of Durham Seminarraum des Classics & Ancient History Departments
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