Direktaustausch-Programm Erfahrungsbericht

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1 Direktaustausch-Programm Erfahrungsbericht Aufenthalt (Akad. Jahr): 2010/2011 Gastland: Taiwan Gasthochschule: National Taiwan University Name: T. Schult Vorbereitung des Aufenthaltes In der Vorbereitungsphase habe ich mich gern verrückt gemacht aus Angst etwas zu vergessen, allerdings war das vollkommen unnötig, denn man bekommt in Taiwan eigentlich alles was es auch bei uns gibt. Die wenigen Dinge die man aber wirklich hier erledigen sollte sind, eine Auslandsversicherung abschließen, in meinem Fall hatte ich die Hanse Merkur gewählt die einen Tarif für 31 pro Monat anbieten. Man sollte einen noch lange genug gültigen Reisepass haben und sich mit dem Thema ARC (Aufenthaltsgenehmigung für Taiwan) auseinandersetzten. Was allerdings sehr gut im Handbook für Austauschstudenten der NTU beschrieben wird und besser dort nachzulesen ist. Man bekommt es noch in Deutschland und kann es auch online einsehen. ( %E5%85%A8%E6%9C%AC.pdf). Des Weiteren sollte man sich am besten ein Konto bei der DKB oder der Comdirect Bank zulegen, da man mit deren Kreditkarten, so oft wie man möchte, gebührenfrei im Ausland an fast jedem Geldautomaten Geld abheben kann und man dadurch nicht immer unnötig viel Geld dabei hat oder zu Hause rum liegen hat. Sprachlich fühlte ich mich durch die Chinesisch Kurse unserer Chinesisch Abteilung im SOS sehr gut vorbereitet. Allerdings bin ich auch erst nach dem sechsten Semester gegangen und nicht wie die meisten nach dem vierten. Man lernt immer noch sehr viel in Taiwan, selbst wenn man erst so spät geht. Allerdings hatte ich dadurch keinen Anspruch auf Auslands-BAföG, da ich faktisch nach Ende unseres Studienganges in Ausland gegangen bin.

2 Deshalb würde ich jedem der Auslands-BAföG beantragen möchte empfehlen, nach dem vierten Semester zu gehen. Schon über einen Monat bevor ich nach Taiwan geflogen bin hat sich der mir von der NTU zugeteilte sogenannte Student-Volunteer bei mir gemeldet. Und erkundigte sich ob ich Hilfe bei irgendetwas benötige. Doch waren die meisten Vorbereitungen zu dem Zeitpunkt bereits abgeschlossen, da ich mit den taiwanesischen Austauschstudenten in Bonn sehr viel Kontakt hatte, die einem gerne mit Rat und Tat zur Seite standen. Und auch das International Office der NTU war im Vorfeld sehr freundlich und hilfsbereit, meine Anfragen wurden immer sehr schnell beantwortet. Unterkunft Als ich in Taiwan ankam bin ich zunächst bei einer Freundin, einer ehemaligen Austauschstudentin, untergekommen. Da ich mir selbst eine Wohnung suchen wollte. Ich habe dazu hauptsächlich die Webseite genutzt. Allerdings würde ich das nur empfehlen wenn man sich seiner Chinesisch-Kenntnisse sehr sicher ist oder ein Taiwaner einem hilft, man könnte z.b. seinen Volunteer um Hilfe bitten. Denn zum einen ist die Webseite in Chinesisch und zum anderen sollte man sich bei der Besichtigung über Details erkundigen, eventuell aufkommende Fragen klären und wenn man möchte über den Preis verhandeln können. Die Wohnung sollte aber auf jeden Fall vorher angesehen werden, weil Fotos und Beschreibung im Internet gerne mal nicht zutreffen oder von anderen Wohnungen sind. Ich habe sehr zentral in der Stadt gewohnt, musste dadurch allerdings jeden Tag mit der MRT zur Uni fahren. Außerdem ist man dadurch auch ein bißchen von seinen Kommilitonen abgekapselt, da die meisten internationalen Studenten in den Wohnheimen wohnen. Die Miete der Wohnheime für ein Einzelzimmer lag bei ca. NTD$7300, exklusive Nebenkosten. Mit etwas Mühe kann man aber auch WG-Zimmer zu günstigeren Preisen finden. Insgesamt variieren die Preise sehr je nach Gegend, Ausstattung, Zustand usw. einziger

3 Unterschied zu Deutschland ist wohl, dass dort die meisten Wohnung möbliert vermietet werden. Auch wenn ich es nicht getan hab, so denke ich dass es sehr sinnvoll ist, in den Wohnheimen zu wohnen, weil es dadurch sehr viel einfacher ist Kontakte zu knüpfen, wenn man Probleme mit dem Zimmer hat, diese einfacher klären kann und man spart sich eine Menge Zeit die bei der Wohnungssuche drauf gehen würde. Finanzen An und für sich ist vieles in Taiwan günstiger und wenn man sich Mühe gibt, kann man dort für sehr wenig Geld leben. Allerdings hat man meiner Meinung nach dann nicht so viel von seinem Aufenthalt, da man ja auch etwas sehen und alles Mögliche probieren möchte. Wer öfters reisen möchte und gerne isst, sollte mit ca. 300 rechnen denke ich. Reisen kann man in Taiwan sehr günstig und komfortabel mit Reisebussen. Es gibt zwei große Terminals direkt beim Hauptbahnhof von denen aus man an fast jeden Ort in Taiwan kommt. Was das Essen angeht so ist es fast immer günstiger außerhalb zu Essen und in meinem Fall auch sehr viel leckerer, dementsprechend wird selten gekocht. Aber keine Sorge es gibt eine Menge Restaurants oder kleinere Stände wo es sehr günstiges und gutes Essen gibt. Außerdem sollte jeder der dazu neigt schnell krank zu werden und zum Arzt zu gehen, noch mehr Geld einplanen, da man jeden Arztbesuch und die Medikamente die es direkt vom Arzt gibt, bar bezahlen muss. Die Kosten für das Telefonieren mit einer Prepaid-Karte sind recht hoch, aber SMS verschicken ist günstig. Eine Prepaid-Karte, bzw. SIM-Karten im Allgemeinen kann man erst erwerben sobald eine Aufenthaltsgenehmigung vorhanden ist. Wenn aber vorher schon eine Karte gebraucht wird, bittet man am besten Taiwanesische Freunde um Hilfe. Arbeiten durften wir leider nicht, was ausdrücklich in der Aufenthaltserlaubnis steht, aber vielleicht kann man eine Arbeitserlaubnis erhalten. Aber da ich selbst keine beantragt hab, weiß ich aber nicht wie und ob es möglich ist.

4 Studium an der Gasthochschule Man muss beim Studium zwischen den Chinesisch Kursen des CLD und dem normalen Unterricht der NTU unterscheiden. Für die Chinesisch Kurse des CLD gibt es einen Einstufungstest kurz nach Semesterbeginn und die Kurse selbst fangen zwei Wochen nach Semesterbeginn an. Wenn der Test schlecht läuft, kann man in den ersten zwei Wochen des Unterrichts in anderen Kursen mitmachen und den Kurs gegebenenfalls wechseln. Allerdings sollte man wirklich darauf achten, dass man gut genug, bzw. fleißig genug ist, damit man den Kurs nicht aufhält. Im ersten Semester habe ich einen der Vormittagskurse besucht. Man hat täglich Unterricht, insgesamt sind es 10 Wochenstunden. Mir hat der Kurs gut gefallen. Wir haben sehr viele Vokabeln, grammatische Wendungen und auch sehr viel über Taiwan selbst gelernt. Unserer Lehrerin ist auf alle Fragen und Probleme eingegangen und war wirklich sehr nett. Im zweiten Semester habe ich einen der Abendkurse gewählt, diese haben insgesamt nur sechs Wochenstunden und finden zweimal die Woche von 18:30 bis 21:15 Uhr statt. Dadurch dass die Kurse am Abend stattfanden und drei Stunden lang waren schlug die Müdigkeit bei vielen oft durch, da man tagsüber ja auch noch Unterricht hatte. Was dann ein wenig die Luft aus dem Kurs rausnahm. Zudem fehlte einem ein wenig die Kontinuität, die man von den täglichen Kursen gewohnt war. Insgesamt lief der Unterricht langsamer ab und es wurde weniger Stoff behandelt. Daher wäre meine Empfehlung auf jeden Fall in beiden Semestern zu den Vormittagskursen zu gehen, auch wenn der Kurs teurer ist, es lohnt sich! Des Weiteren kann man sich natürlich auch Tandempartner suchen. Gesuche gibt es zu genüge. Aushänge findet man z.b. am schwarzen Brett im CLD. Das Kursangebot der NTU ist unglaublich groß. Und der Online Kurskatalog und auch das Wahl-System meiner Meinung nach ein wenig kompliziert, bzw. schwer zu durchblicken. Man hat zwar auch die Möglichkeit den Kursen in den ersten zwei Semesterwochen als Gasthörer beizuwohnen und sich dann mittels der Unterschrift des Lehrers für den Kurs anzumelden, allerdings ist es dann nicht Gewährleistet dass man auch in den Kurs kommt, da diejenigen die sich in der ersten und zweiten Online-Wahlphase für die Kurse

5 angemeldet haben Vorrang haben. Allerdings werden Austauschstudenten ein wenig bevorzugt behandelt, bzw. es wird oft versucht sie doch noch irgendwie unterzubringen. Doch darauf sollte man nicht bauen, deshalb ist es sehr wichtig sich frühzeitig mit dem Online Kurskatalog auseinander zu setzen und Kurse zu wählen, abwählen kann man die Kurse im Nachhinein immer noch. Wenn man Probleme hat ist es in diesem Fall das sinnigste den Volunteer um Hilfe zu bitten, da dieser mit dem System, dem Katalog, usw. bereits vertraut ist. Der Unterricht in Taiwan läuft meiner Meinung in sehr angenehmer Atmosphäre ab. Die Lehrer sind sehr freundlich und kompetent. Wenn es Sprachkurse sind, ich hatte z.b. Französisch, sind die Lehrer auch meistens aus dem jeweiligen Land, also Muttersprachler und der Unterricht wird fast komplett in der jeweiligen Sprache gehalten. Was ich als anders empfand war, dass wir bereits sehr früh dazu angehalten wurden uns zu unterhalten, also die Sprach aktiv zu nutzen, auch wenn die Konversationen nur recht banal waren, so war der Lerneffekt doch groß. Hinzu kommt, dass es sehr häufig Hausaufgaben gibt, die auch bewertet werden und in die Note mit eingehen, deshalb sollte man einen Kurs nicht an den Wochenstunden ausmachen und ihn für schlecht halten falls es wenige sein sollten. Außerdem gibt es Zwischensemesterprüfungen, d.h. man wird das ganze Semester über bewertet und nicht nur Anhand der Abschlußprüfung. Eine weitere Möglichkeit Leute kennenzulernen, sich weiterzubilden und sich zu beschäftigen ist bei einem oder auch mehreren Clubs Mitglied zu werden, bzw. mitzumachen. Und da gibt es nicht nur Sportclubs sondern alles Mögliche, von Musik über Forschung, Religion, Diskussionsforen usw. Es bestimmt für jeden etwas dabei. Zum Anfang des Semesters hin gibt es in der NTU eine Messe, bei der sich die verschiedenen Club vorstellen, wenn man dort nicht fündig wird, muss man nicht verzweifeln, denn nicht alle Club stellen sich dort vor. Wenn ihr nach weiteren Clubs sucht fragt einfach mal euren Volunteer. Ich hatte mich für das Rugby Team der NTU entschieden und stellte zu meiner Überraschung fest, dass das Training auch als normaler Kurs galt und mir somit angerechnet wurde. Ich kann jedem nur ans Herzen legen dort

6 mitzumachen. Es sieht schlimmer aus als es ist. Und viel wichtiger, man lernt unglaublich viele nette Leute kennen und hat sehr gute Möglichkeiten sein Chinesisch zu verbessern. Das Team geht sehr auf einen zu und freut sich über jeden neuen Spieler. Ich habe eine echt tolle Zeit mit dem Team gehabt und würde es auf keinen Fall missen wollen. Allgemeine Auswertung Ich bin sehr froh nach Taiwan gegangen zu sein und kennengelernt zu haben wie offen, freundlich und interessiert die meisten Menschen dort sind. Für meine Chinesisch-Kenntnisse war es eine enorme Hilfe und ich denke nicht dass man wenn man Chinesisch dort lernt, Leuten die es auf dem Festland lernen in irgendeiner Weise nachsteht. Wie ich überrascht feststellen musste lernte ich auch sehr viel über Deutschland, bzw. lernte wieviel ich noch nicht wusste. Alles in allem war es für mich ein sehr erfolgreicher Austausch, auch wenn es mal Probleme gab, aber die gibt es immer und ohne wäre es ja auch langweilig. Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen nach Taiwan zu gehen, besonders wenn man schon in der VR China war. T. Schult

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