Geomatiker werden und bleiben ein Beruf mit Zukunft!? Dr. (VAK Moskau) Erik Theile Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg

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1 Geomatiker werden und bleiben ein Beruf mit Zukunft!? Dr. (VAK Moskau) Erik Theile Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Dezernatsleiter Topographische Landeskartenwerke und Ausbildung Geomatiker Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Geomatiker im Land Brandenburg

2 Hier bin ich richtig hier sehe ich meine Zukunft 2 1. JA! Geomatiker ist ein Beruf mit Zukunft. 2. Vielseitig ausgerichteter Beruf mit Perspektiven 3. Attraktive und zeitgemäße Ausbildung 4. Werben um Nachwuchs lohnt sich!

3 Rechtsvorschriften Berufsbildungsgesetz 3 VO Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Ziel der Berufsausbildung ( 1 Abs. 3 BBiG) breit angelegte berufliche Grundbildung, beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungskompetenz), Erwerb der erforderlichen Berufserfahrung. Umsetzungshilfe der Sachverständigen Für den Geomatiker liegt die Priorität in der Vermittlung der breiten Prozesskette des Geodatenmanagements Geodatenerfassung Weiterverarbeitung (Interpretation, Integration, Analyse, Speicherung) Visualisierung und dem Marketing.

4 Ausbildung Geomatiker im Dualen System 4 3:1 Verhältnis der Betriebliche Ausbildung im Ausbildungsbetrieb zur Schulischen Ausbildung im der Berufsschule Betriebliche Ausbildung = Schwerpunkt Ausbildungsrahmenplan (Verordnung) Betrieblicher Ausbildungsplan Schulische Ausbildung Rahmenlehrplan (KMK)

5 Entwicklung Ausbildungszahlen Bundesebene (Ausbildungsjahre kumulativ) Geomatiker/in, Vermessungstechniker/in Gesamtanzahl Ausbildungsverhältnisse Geomatiker/in 1642 Gesamtanzahl Ausbildungsverhältnisse Vermessungstechniker/in FR Vermessung Gesamtanzahl Ausbildungsverhältnisse Vermessungstechniker/in FR Bergvermessung

6 Entwicklung Ausbildungszahlen Bundesebene Geomatiker/in 6

7 Auszubildende Vorbildung Geomatiker/in, Vermessungstechniker/in 7 100% 80% 60% 40% 20% 0% 93,7 6,3 Geomatiker/in 76,8 Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Fachoberschulreife 23,2 Vmt

8 Auszubildende Geschlechterstruktur Geomatiker/in, Vermessungstechniker/in 8 100% 80% 60% 40% 20% 25,0 17,9 75,0 82,1 weiblich männlich 0% Geomatiker/in Vmt

9 Betriebliche Ausbildung Motivation für Ausbildungsverbund 9 Bereitschaft zur Berufsausbildung ist gesunken Spezialisierung nicht mehr in der Lage, alle Ausbildungsinhalte abzudecken Unsicherheit im Umgang mit rechtlichen und organisatorischen Fragen Vernachlässigung Fachkräftenachwuchs Lösung: Ausbildung in Zusammenarbeit mit anderen Partnern 22 (2) BBiG: Eine Ausbildungsstätte, in der die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten nicht in vollem Umfang vermittelt werden können, gilt als geeignet, wenn dieser Mangel durch Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte behoben wird.

10 Betriebliche Ausbildung Verbesserung der betrieblichen Ausbildung 10 Verunsicherung der Ausbildungsbetriebe bezüglich der Umsetzung der Ausbildungsinhalte Was ist Pflicht? Kerninhalt: Was müssen alle können? Was ist Kür? fakultative Inhalte, die sich an der Kernkompetenz des Ausbildungsbetriebes orientieren.

11 Betriebliche Ausbildung Partner der überbetrieblichen Ausbildung in BB 11 Zentrale Aus- und Fortbildungsstätte (ZAF) des Landes Brandenburg flexibles Lehrgangsangebot Koordinierung der überbetrieblichen Ausbildung Interessen-Gesellschaft Ernst-Litfass-Schule e.v. 12 Ausbildungsmodule Geoforschungszentrum Potsdam Landesvermessung und Geobasisinformation BB Katasterbehörden GisEO Vermessungsbüro Leschke (ÖbVI)

12 Betriebliche Ausbildung Überbetriebliche Ausbildungsinhalte 12 Gegenseitige fachlichen Unterweisung zu Spezialthemen und Lernunterweisungen (z.b. Einweisung in Metadaten im Dezernat GDI, LGB) Anbieten von praktischen Unterweisungen für die Auszubildenden anderer Betriebe, z.b. Vermessung im Außendienst bei einem ÖbVI-Büro, Speziallehrgänge zu Programmiersprachen (z.b. Python für GIS-Anwendungen beim GFZ Potsdam),

13 Betriebliche Ausbildung Kooperationsvorteile Sicherung der Ausbildungsqualität auf hohem technischen Niveau, 2. Nutzung kooperativer Ausbildungsformen als Potenzial zur Förderung der Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungsfähigkeit der Betriebe, 4. Unterstützung für ausbildungsunerfahrene Betriebe, 5. Jeder Ausbildungsbetrieb vermittelt sein Kerngeschäft, also das, was er am besten kann! 6. Erweiterung des Fachwissen der Auszubildenden, 7. Flexiblerer Einsatz nach der Berufsausbildung.

14 Einsatzgebiete für den Geomatiker in Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft Kartographie: Geodatenvisualisierung, Topographische und Thematische Karten, z.b. Übersichtskarten, Stadtpläne 2. Internet-Dienste: Aufsetzen vom WMS, WFS 3. GDI: Harmonisierung / Datenkompatibilität; Metadatenerfassung und grafisch-thematische Darstellung, z.b. Baumkataster, Bauleitplanung X-Planung 4. GIS: Datenerfassung, z.b. Baum-, Jagd-, Immobilienkataster und deren Visualisierung 5. Fernerkundung: Analyse visueller Interpretation und digitaler Klassifizierung.

15 Einsatzgebiete für den Geomatiker in Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft Planung: Entscheidungsplanung, z.b. Rettungskarten, KiTaverkehrsberuhigte Zone, 3D-Animationen und Simulationen, 7. Qualitätsbeurteilung: Vergleich von Messmethoden, z.b. Laserscan vs. traditioneller Methoden 8. Forschung: Visualisierung von Forschungsergebnissen an Hand von Geodaten 9. Marketing: Gestaltung von Internetseiten, Flyer und Infografiken und kartenverwandte Darstellungen mit GeoBezug

16 Wenn wir wollen, dass alles bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass sich alles verändert. Tomasi di Lampedusa, italienischer Schriftsteller ( ) Kontakt: Dr. (VAK Moskau) Erik Theile LGB Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Heinrich-Mann-Allee 103, Potsdam Telefon: 0331/

17 Weitere FOLIEN für die Diskussion!!! 18 - Prüfungsbereiche Kartographen/Geomatiker - Tätigkeiten nach der Ausbildung - Weiterbildung nach der Ausbildung - Anzahl m/w in LGB

18 Prüfungsbereich 1 Geodatenprozesse Betrieblicher Auftrag 19 Inhalt Geodaten nach unterschiedlichen Methoden erfassen, Geodaten verarbeiten, qualifizieren, zusammenführen und auswerten sowie visualisieren und präsentieren, mathematischen und naturwissenschaftliche Grundlagen der Geoinformationstechnologie anwenden, Arbeitsprozesse im Team planen, durchführen, Arbeitsergebnisse kontrollieren und bewerten, Qualitätssichernde Maßnahmen anwenden, Arbeitsprozesse erläutern.

19 Prüfungsbereich 1 Geodatenprozesse Themen Erfassung der Kanalmitte eines Binnenschifffahrtskanals zur Vertiefung des Kanalgrundes des Sacrow-Paretzer-Kanals. Umsetzung der XPlanung V3.0 auf den B-Plan Nr.20 Wohnen an der alten B101 der Stadt Ludwigsfelde. Herstellung eines Ausschnitts einer Karte im Maßstab 1: der Innenstadt Potsdams in Adobe Illustrator CS. Erfassung eines Golfplatzes aus Luftbilddaten und Bereitstellung der Daten in einem internetbasierten und barrierefreien Geoportal. Aufbereitung von Klimadaten für die Weiterverarbeitung im GIS und deren Visualisierung über einen Kartendienst.

20 Prüfungsbereich 1 Geodatenprozesse Themen Erstellung einer Infografik über die vermessungstechnischen Aufträge der DB International Erstellung einer Übersichtskarte für Disc-Golf Spieler im Katharinenholz Potsdam mit ArcMap und Adobe Illustrator CS Erstellung eines Arbeitsablaufes zur Erfassung von Informationen von analogen Bauantragsplänen Erstellung eines Prototyps einer Übersichtskarte der Stadt Potsdam im Maßstab 1: im Programm ArcGIS10 Erstellung eines Basiskartendienstes der Mittelmeeranrainer als Web Feature Service für die Nutzung in einer Frühwarnsoftware (Beispiel)

21 Beispiel für einen Betrieblichen Auftrag Erstellung eines Basiskartendienstes der Mittelmeer-Anrainer als WFS zur Nutzung in Frühwarnsoftware 22

22 Beispiel für einen Betrieblichen Auftrag Erfassung der Kanalmitte eines Binnenschifffahrtskanals zur Vertiefung des Kanalgrundes des Sacrow-Paretzer-Kanals 23

23 Prüfungsbereich 1 Geodatenprozesse Themen Erstellung und Visualisierung eines Baumkatasters zu Demonstrationszwecken für die Kundenakquise Aktualisierung eines Forst-GIS für den Stadtwald Frankfurt am Aufbau eines GIS für ein Wohnungsunternehmens zur Erfüllung der Betreiberpflichten Qualitätsvergleich von Aufnahmeverfahren für Gebäudeinnenaufmaße Erstellung von Feature Classes als Basis zur Erweiterung des amtsinternen GIS um den Themenkomplex Rettungsbereichsplan (z.b. Rettungswachen)

24 Prüfungsbereich 1 Geodatenprozesse Themen Aufbereitung von Sensordaten für eine bessere Weiterverarbeitung im GIS und deren Visualisierung über einen Kartendienst Erstellung einer digitalen Karte und deren Einbindung in ein vorhandenes Flash-Programm als interaktive Kartenanwendung Erstellung von Ausstellungstafeln des Stadtgebietes Potsdam mit historischen und aktuellen Geodaten Erstellung von thematischen Karten zum Einzugsgebiet Psychiatrischer Kliniken.

25 Prüfungsbereich 2 Geodatenpräsentation Prüfungsstück 26 Inhalt Geodaten zu Marktprodukten aufbereiten (Arbeitsergebnis), Produktinformationen kundenorientiert erstellen und präsentieren (Kommunikations- und Präsentationskompetenz) sowie Rechtliche Vorschriften, Normen und Standards berücksichtigen.

26 Prüfungsbereich 2 Geodatenpräsentation Themen Prüfungsstück 1: Herstellung einer Luftbildkarte im Maßstab 1:5.000 und Erzeugung einer PDF-Datei für die Abgabe an die Druckerei. Prüfungsstück 2: Herstellung einer thematischen Übersichtskarte im Maßstab 1: der Mineral- und Heilwässer-vorkommen in NRW. Prüfungsstück 3: Herstellung einer Übersichtskarte im Maßstab 1:3.000 des zoologisch-botanischen Gartens Wilhelma zu Werbezwecken.

27 Prüfungsbereich 2 Geodatenpräsentation Herstellung einer Luftbildkarte im Maßstab 1:5 000 mit teiltransparenter Darstellung der Nutzungsarten und Erzeugung einer PDF-Datei 28

28 Prüfungsbereich 2 Geodatenpräsentation Herstellung einer thematischen Übersichtskarte im Maßstab 1: der Mineral- und Heilwässervorkommen in NRW mit einem GIS-Programm 29

29 Prüfungsbereich 2 Geodatenpräsentation Herstellung einer Übersichtskarte im Maßstab 1:3 000 des zoologischbotanischen Gartens Wilhelma Stuttgart zu Werbezwecken 30

30 Tätigkeitsbereiche nach der Berufsausbildung Auszubildende Kartographen / Geomatiker LGB 29% 41% freie Wirtschaft (Versicherung, Rolls- Royce Deutschland, Boing, Firmen im Bereich Multimedia) 14% 16% öffentliche Verwaltung (Katasterbehörden, Ministerien, ÖbVI, andere öffentliche Institutionen) unbekannt

31 Arbeitsbereiche innerhalb der Institutionen Auszubildende Kartographen / Geomatiker % 24% DTK-Produktion/Sonderkarten / allg. Erstellung von Karten ATKIS-Entwicklung 24% 8% 13% 11% Graphik-Design / Mediengestaltung webbasierte Geodienste / Geographische Informationsdienste andere Tätigkeiten unbekannt

32 Weiterbildungen nach der Berufsausbildung Auszubildende Kartographen / Geomatiker % Studium (z.b. Geographie, Geoinformatik, Medieninformatik, Betriebswirt, Gesellschaftswissenschaften) 61% 14% Weiterbildungen (z.b. GIS, GraphikDesign, sonstige) keine / unbekannt

33 Anzahl männlich / weiblich Auszubildende Kartographen / Geomatiker männlich: 19 weiblich: 25

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