Elektrizitätswirtschaft Kraftwerksinvestition

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1 Elektrizitätswirtschaft Kraftwerksinvestition Sebastian Wandelt, Christian Fleischer, Sebastian Kotzerke Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Public Sector Management Energiewirtschaft I Hausaufgabe

2 Agenda 1. Aufgabenstellung 2. Marktanalyse 3. Standortvergleich 4. Investitionsrechnung 5. Schlussfolgerungen und Ausblick Quellenangabe -2-

3 1. Aufgabenstellung Kraftwerksinvestition - Ausländischer Investor will in Deutschland ein Steinkohlekraftwerk bauen - Verfügbare Standorte: Nordseeküste Ruhrgebiet Süddeutschland - Führen Sie eine Investitionsrechnung durch, indem Sie die unterschiedlichen Standorte hinsichtlich Kosten- und Nachfrageentwicklung miteinander vergleichen. - Entwickeln Sie darauf basierend Szenarien, in denen Sie folgende Entwicklungen einbeziehen: Strategien Ihrer Wettbewerber Netzanschlussmöglichkeiten Lastentwicklung -3-

4 Agenda 1. Aufgabenstellung 2. Marktanalyse 3. Standortvergleich 4. Investitionsrechnung 5. Schlussfolgerungen und Ausblick Quellenangabe -4-

5 2. Marktanalyse Brennstoffverfügbarkeit I Steinkohle in in Deutschland -- Vorkommen Vorkommen des des benötigten benötigten Brennstoffes Brennstoffes Steinkohle: Steinkohle: Ibbenbüren Ibbenbüren (1 (1 Bergwerk) Bergwerk) Ruhrrevier Ruhrrevier (7 (7 Bergwerke) Bergwerke) Saarrevier Saarrevier (1 (1 Bergwerk) Bergwerk) -- Förderung Förderung (2005): (2005): 25,6 25,6 Mio Miot t SKE SKE (24,7 (24,7 Mio Miot t v.f.) v.f.) -- Absatz Absatz Energiewirtschaft Energiewirtschaft (2005): (2005): 20,3 20,3 Mio Miot t SKE SKE -- keine keine Vorkommen Vorkommen an an der der Nordseeküste Nordseeküste und und in in Süddeutschland Süddeutschland -- Ruhrgebiet Ruhrgebiet optimaler optimaler Kraftwerksstandort Kraftwerksstandort bezüglich bezüglich der der unmittelbaren unmittelbaren Brennstoffverfügbarkeit Steinkohlebergwerke in Deutschland

6 2. Marktanalyse Brennstoffverfügbarkeit II Steinkohlenimport nach nach Deutschland -- Steinkohlenimporte Steinkohlenimporte (2005): (2005): 37,2 37,2 Mio Miot t -- Importkohlenabsatz Importkohlenabsatz für für Kraftwerke Kraftwerke (2005): (2005): 28,6 28,6 Mio Miot t -- wichtige wichtige Importländer Importländer für für Kraftwerkskohle: Kraftwerkskohle: Südafrika Südafrika Polen Polen Russland Russland Kolumbien Kolumbien 8,2 8,2 Mio Mio t t 7,0 7,0 Mio Mio t t 5,9 5,9 Mio Mio t t 4,8 4,8 Mio Mio t t -- Transportwege Transportwege der der Importkohle Importkohle in in Deutschland: Deutschland: Binnenschiffe Binnenschiffe aus aus ARA ARA Häfen Häfen 46% 46% Deutsche Deutsche Seehäfen Seehäfen 31% 31% Eisenbahn Eisenbahn 23% 23% -- Ruhrgebiet, Ruhrgebiet, Nordseeküste Nordseeküste wären wären optimale optimale Kraftwerksstandorte Kraftwerksstandorte aufgrund aufgrund der der günstigen günstigen geografischen geografischen Lage Lage Steinkohlenimporte nach Regionen

7 2. Marktanalyse Kraftwerksstandorte und Importmengen Nordseeküste: -- Import Import vorteilhaft vorteilhaft über über die die Häfen Häfen Hamburg, Hamburg, Wilhelmshaven Wilhelmshaven und und Bremerhaven Bremerhaven Ruhrgebiet: -- in in dieser dieser Region Region sind sind die die Alternativen Alternativen inländischer inländischer Bergbau Bergbau und und Importkohle Importkohle relativ relativ äquivalent äquivalent -- der der Import Import wirkt wirkt unterstützend unterstützend zur zur inländischen inländischen Förderung Förderung Süddeutschland: -- Bezug Bezug entweder entweder über über ARA-Häfen, ARA-Häfen, Saar-Abbaugebiet Saar-Abbaugebiet oder oder Polen Polen -- im im Saar-Abbaugebiet Saar-Abbaugebiet existiert existiert nur nur ein ein Steinkohlebergwerk, Steinkohlebergwerk, zusätzliche zusätzliche Nachfrage Nachfrage kann kann nicht nicht bedient bedient werden werden Kraftwerksstandorte und Importmengen

8 2. Marktanalyse Prognose Warum Steinkohlekraftwerk in in Deutschland, Nachfrageentwicklung: -- Steinkohleanteil Steinkohleanteil am am Energieverbrauch Energieverbrauch (2005): (2005): Mio Miot t SKE SKE -- Anstieg Anstieg des des Steinkohlenanteils Steinkohlenanteilsin in der der Stromerzeugung Stromerzeugung von von 22% 22% auf auf 31% 31% im im Jahr Jahr Die Die Netto-Leistung Netto-Leistung der der dt. dt. Steinkohlekraftwerke wird wird insgesamt insgesamt von von MW MW (2000) (2000) auf auf MW MW (2030) (2030) steigen steigen -- Steinkohle Steinkohle ist ist Nr. Nr. 1 der der dt. dt. Stromerzeugung Stromerzeugung im im Jahr Jahr Anstieg Anstieg der der dt. dt. Importabhängigkeit Importabhängigkeit von von 62% 62% (2005) (2005) auf auf 69% 69% (2030) (2030) -- Zunahme Zunahme des des Steinkohlenbedarfs Steinkohlenbedarfs und und verbrauchs verbrauchsin in allen allen Ländern Ländern führt führt zu zu erhöhtem erhöhtem Mengen- Mengen-und und Preisrisiko Preisrisiko der der Importkohle, Importkohle, Verteilungskampf Verteilungskampf wächst wächst -- Inländische Inländische Förderung Förderung gewinnt gewinnt an an Bedeutung Bedeutung Prognose Stromerzeugung in Deutschland

9 Agenda 1. Aufgabenstellung 2. Marktanalyse 3. Standortvergleich 4. Investitionsrechnung 5. Schlussfolgerungen und Ausblick Quellenangabe -9-

10 3. Standortvergleich Standort: Süddeutschland Vorteile: -- erhöhter erhöhter Leistungsbedarf Leistungsbedarf ab ab aufgrund aufgrund des des Atomausstieges Atomausstieges (AKW`s (AKW`s ~58% ~58% Anteil Anteilan an Bruttostromversorgung im imjahr Jahr1998) -- Schließungen: Schließungen: Neckarwestrhein Neckarwestrhein (840MW), (840MW), (1360MW) (1360MW) Philippsburg Philippsburg (930MW), (930MW), (1420 (1420 MW) MW) -- Energieverbrauch Energieverbrauch steigt steigt voraussichtlich voraussichtlich mit mit 0,7% 0,7% (Prognos-Gutachten) -- Zubau Zubau an an Standorten Standorten Karlsruhe Karlsruhe (Rhein) (Rhein) MW MW netto, netto, Philippsburg Philippsburg (Rhein) (Rhein) 2x 2x MW MW netto netto möglich möglich -- Ersatzbau: Ersatzbau: Heilbronn Heilbronn (Neckar) (Neckar) 1200MW, 1200MW, Walheim Walheim (Neckar) (Neckar) 500MW 500MW -- Nutzung Nutzung der der alten alten Netzanschlüsse Netzanschlüsse bei bei Ersatzbau Ersatzbau -- Transportmöglichkeit von von Kohle Kohle per per Schiff Schiff über über Rhein Rhein und und Neckar Neckar Nachteile: -- dicht dicht besiedeltes besiedeltes Land Land (Lärmschutz) (Lärmschutz) + wenig wenig Bauflächen Bauflächen fast fast nur nur -- Gewässerschutz Gewässerschutz // Naturschutz Naturschutz Ersatzbau Ersatzbau -- Kühlwassermengen Kühlwassermengen an an Donau, Donau, Iller Iller und und oberem oberem Neckar Neckar zu zu gering gering von von Kraftwerkewerken möglich Kraft- möglich -10-

11 3. Standortvergleich Standort: Süddeutschland Nachteile: -- Ersatzbau Ersatzbau für für AKW`s AKW`swegen Rückbau Rückbau alter alter Anlagen Anlagen erst erst nach nach Jahren Jahren möglich möglich -- keine keine Steinkohlevorkommen -- erhöhte erhöhte Kosten Kosten für für Rohstofftransport Rohstofftransport im im Vergleich Vergleich zur zur Nordseeküste Nordseeküste und und zum zum Ruhrgebiet Ruhrgebiet Wettbewerber: -- Ausbau Ausbau des des Wasserkraftpotentials: (1999: (1999: 3700GWh; 3700GWh; 2010: 2010: 4600GWh; 4600GWh; 2030: 2030: 5600GWh) 5600GWh) -- Steigerung Steigerung Biomasse Biomasse :: (1999: (1999: 135GWh; 135GWh; 2010: 2010: 1200GWh; 1200GWh; 2030: 2030: 6600GWh) 6600GWh) -- Planung Planung von von Kraftwerksleistungssteigerungen: Komponentenaustausch Komponentenaustausch (Dampfturbine, (Dampfturbine, Generator, Generator, Kondensator) Kondensator) Nachrüsten Nachrüsten von von Gasturbine Gasturbine ( ( vor vor Dampfturbine Dampfturbine geschaltet) geschaltet) -- geringe geringe Erdöl- Erdöl- und und Erdgasförderung Erdgasförderung (Ausbau (Ausbau des des Gasleitungsnetzes Gasleitungsnetzes wäre wäre nötig) nötig) Netzanschluss: -- alte alte Netzanschlüsse Netzanschlüsse bei bei Ersatzbau Ersatzbau -- an an möglichen möglichen Neubaustandorten Neubaustandorten für für Kraftwerke Kraftwerke sind sind Netzanschlusspunkte vorhanden, vorhanden, aber aber durchschnittlich durchschnittlich weiter weiter entfernt entfernt im im Vergleich Vergleich zu zu den den anderen anderen Standorten Standorten -11-

12 3. Standortvergleich Standort: Süddeutschland Lastentwicklung: -- Lastrückgang Lastrückgang resultierend resultierend aus aus AKW AKW verschiebt verschiebt sich sich zugunsten zugunsten der der Steinkohlekraftwerke -- ab ab keine keine AKW AKW mehr mehr -- bis bis Laststeigerung Laststeigerung von von Gaskraftwerken Gaskraftwerken um um 300% 300% Nachfrageentwicklung: -- Stromnachfrage Stromnachfrage wird wird vermutlich vermutlich mit mit 0,7% 0,7% steigen steigen -- leichter leichter Erzeugungsüberhang im im Jahr Jahr in in Süddeutschland Süddeutschland -- aufgrund aufgrund Atomausstieg Atomausstieg wird wird es es in in Zukunft Zukunft einen einen Verbrauchsüberhang geben geben Strombereitstellung nach Energieträger Quelle: Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Universität Stuttgart (IRE), Gutachten: Maßnahmen für den Ersatz der wegfallenden Kernkraft in Baden- Württemberg, März

13 3. Standortvergleich Standort: Nordseeküste Vorteile: -- günstiger günstiger Standort Standort für für Importkohlebeschaffung (Emden, (Emden, Wilhelmshaven) Wilhelmshaven) -- bis bis alle alle fossilen fossilen Kraftwerke Kraftwerke stillgelegt stillgelegt -- Wegfall Wegfall von von Kapazitäten Kapazitäten :: ca. ca. 600MW; 600MW; ca. ca. 1500MW; 1500MW; ca. ca. 700MW; 700MW; ca. ca. 1100MW; 1100MW; ca. ca MW MW -- Bau Bau von von Ersatzkraftwerken Ersatzkraftwerken möglich möglich -- Netzanbindung Netzanbindung vorhanden vorhanden Nachteile: -- Ausbau Ausbau der der Windenergie Windenergie von von 1900MW 1900MW (2002) (2002) auf auf 21000MW 21000MW (2030) (2030) -- bei bei Windausfall Windausfall wird wird Reserveenergie Reserveenergie in in gleicher gleicher Höhe Höhe benötigt, benötigt, deshalb deshalb Kraftwerke Kraftwerke benötigt, benötigt, die die schnell schnell an- an-und abfahrbar abfahrbarsind sind (GuD) (GuD) -- Steinkohlekraftwerk Steinkohlekraftwerk nur nur bei bei starker starker Auslastung Auslastung (Grundlast) (Grundlast) wirtschaftlich, wirtschaftlich, die die aber aber bei bei Zuwachs Zuwachs von von Windenergie Windenergie gefährdet gefährdet ist ist Wettbewerber: -- Gaskraftwerke Gaskraftwerke werden werden aufgrund aufgrund ökonomischer ökonomischer und und technischer technischer Vorteile Vorteile eher eher Anwendung Anwendung finden finden als als Steinkohlekraftwerke -- Windenergieausbau Windenergieausbau in in großem großem Maße, Maße, Verdrängung Verdrängung der der Grundlastkraftwerke Grundlastkraftwerke der der Region Region -13-

14 3. Standortvergleich Standort: Nordseeküste Netzanschluss: -- Netzanschlussmöglichkeiten bei bei Kraftwerksersatz Kraftwerksersatz bereits bereits vorhanden, vorhanden, wenn wenn auch auch weiter weiter entfernt entfernt als als im im Ruhrgebiet Ruhrgebiet Lastentwicklung: -- zunehmend zunehmend Ersatz Ersatz von von Grundlastenergie Grundlastenergie (Kohlekraftwerke) (Kohlekraftwerke) durch durch den den starken starken Ausbau Ausbau der der Windenergie Windenergie an an der der Küste Küste -- Wegfall Wegfall von von Grundlasternergie Grundlasternergiedurch durch Rückbau Rückbau der der Kernkraftwerke Kernkraftwerke aufgrund aufgrund des des Atomausstiegs Atomausstiegs Nachfrageentwicklung: -- derzeit derzeit Angebotsüberhang Angebotsüberhang (2000) (2000) Abgrenzung der Untersuchungsregion Nordseeküste Z/Regelenergie/BEI_WEA+kraftwerke_Kueste.pdf

15 3. Standortvergleich Standort: Ruhrgebiet Vorteile: -- günstige günstige geografische geografische Lage: Lage: geringe geringe Entfernung Entfernung zu zu Steinkohlefördergebieten Steinkohlefördergebieten in in Deutschland Deutschland Steinkohleimport Steinkohleimport über über Rheinschiene Rheinschiene möglich möglich -- aufgrund aufgrund der der Tiefgangsrestriktionen sind sind dt. dt. Seehäfen Seehäfen nur nur eingeschränkt eingeschränkt wettbewerbsfähig, wettbewerbsfähig, deshalb deshalb gewinnen gewinnen Binnenhäfen Binnenhäfen im im Ruhrgebiet Ruhrgebiet als als Verteilplatz Verteilplatz für für Importkohle Importkohle verstärkt verstärkt an an Bedeutung Bedeutung -- gut gut ausgebaute ausgebaute und und leistungsfähige leistungsfähige Infrastruktur Infrastruktur bereits bereits vorhanden vorhanden -- Netzanbindung Netzanbindung vorhanden vorhanden Nachteile: -- zusätzliche zusätzliche Umweltbelastung Umweltbelastung im im bereits bereits stark stark belasteten belasteten Gebiet Gebiet -- vorwiegend vorwiegend Ersatzkraftwerksbau, aufgrund aufgrund der der geringen geringen Akzeptanz Akzeptanz von von Neubauten Neubauten bei bei Bevölkerung Bevölkerung und und Umwelt- Umwelt-und und Naturschutzorganisationen -15-

16 3. Standortvergleich Standort: Ruhrgebiet Wettbewerber: -- neue neue Steinkohlekraftwerke bereits bereits in in Planung Planung bzw. bzw. im im Bau Bau E.ON E.ON - - Datteln Datteln STEAG STEAG AG AG Duisburg Duisburg Walsum Walsum (Grundsteinlegung: (Grundsteinlegung: Nov. Nov. 2006) 2006) Netzanschluss: -- Netzanschlussmöglichkeiten bei bei Kraftwerksersatz Kraftwerksersatz bereits bereits vorhanden vorhanden -- regional regional konzentrierte konzentrierte Anschlüsse Anschlüsse können können zu zu Engpässen Engpässen im im Transportnetz Transportnetz in in Richtung Richtung Süden Süden führen führen umfangreicher umfangreicher Netzausbau Netzausbau nötig nötig Lastentwicklung: -- bis bis 2005: 2005: Vergabe Vergabe von von Anschlusskapazitäten an an sechs sechs Kraftwerksinvestoren (Gesamteinspeisung (Gesamteinspeisung = MW) MW) durch durch RWE RWE Transportnetz Transportnetz Strom Strom -- in in Planung: Planung: weiterer weiterer Anschluss Anschluss von von Kraftwerksleistung Kraftwerksleistung an an das das RWE RWE Übertragungsnetz Übertragungsnetz (9000 (9000 MW) MW) Nachfrageentwicklung: -- alte alte Kraftwerke Kraftwerke erreichen erreichen ihr ihr wirtschaftliches wirtschaftliches und und technisches technisches Laufzeitende Laufzeitende -- Neubau Neubau und und Ersatzbau Ersatzbau von von Kraftwerken Kraftwerken nötig nötig -16-

17 Agenda 1. Aufgabenstellung 2. Marktanalyse 3. Standortvergleich 4. Investitionsrechnung 5. Schlussfolgerungen und Ausblick Quellenangabe -17-

18 Kapitalwert: C 0 4. Investitionsrechnung Methode CashFlow CashFlow DI 1 n n+ 1 = I n 1 n + ( 1+ i) ( 1+ i) ( 1+ i) 1 C 0 C 0 < 0 > 0 -- der der Kapitalwert Kapitalwert einer einer Investition Investition errechnet errechnet sich sich als als Summe Summe aller aller auf auf den den Beginn Beginn des des Projektes Projektes abgezinsten abgezinsten Einzahlungsüberschüsse -- die die Kapitalwertmethode Kapitalwertmethode berücksichtigt berücksichtigt Investitionsunund Desinvestitionskosten sowie sowie die die in in der der Laufzeit Laufzeit Investitions- generierten generierten Cash Cash Flows Flows -- hierbei hierbei spielt spielt der der Zins Zins eine eine zentrale zentrale Rolle Rolle ist ist der der Kapitalwert Kapitalwert positiv, positiv, so so ist ist das das Projekt Projekt vorteilhaft vorteilhaft ein ein negativer negativer Kapitalwert Kapitalwert weist weist die die Investition Investition als als unvorteilhaft unvorteilhaft aus aus -18-

19 4. Investitionsrechnung Inputfaktoren I -19-

20 4. Investitionsrechnung Inputfaktoren II -20-

21 4. Investitionsrechnung Ergebnisinterpretation zusätzliche Annahmen: -- Wegfall Wegfall von von Netzausbaukosten Netzausbaukosten aufgrund aufgrund der der Annahme, Annahme, dass dass zum zum Zeitpunkt Zeitpunkt der der Einspeisung Einspeisung des des Stroms Stroms ein ein altes altes Kraftwerk Kraftwerk vom vom Netz Netz geht geht Ergebnis: -- eine eine Alternative Alternative ist ist einer einer anderen anderen immer immer dann dann vorzuziehen, vorzuziehen, wenn wenn der der Kapitalwert Kapitalwert größer größer ist ist -- positiver positiver Kapitalwert Kapitalwert für für alle alle drei drei Regionen Regionen -- alle alle drei drei Projekte Projekte sind sind rentabel rentabel Projekt: Projekt: Ruhrgebiet Ruhrgebiet besitzt besitzt den den höchsten höchsten Kapitalwert Kapitalwert und und ist ist demzufolge demzufolge die die Vorzugsvariante Vorzugsvariante -- entscheidend entscheidend für für die die Unterschiede Unterschiede hinsichtlich hinsichtlich des des Kapitalwertes Kapitalwertes der der drei drei Alternativen Alternativen sind sind vor vor allem allem Netzanschlusskosten Netzanschlusskosten (Geländegegebenheiten), (Geländegegebenheiten), Entfernung Entfernung zum zum Anschlusspunkt, Anschlusspunkt, spezifische spezifische Personalkosten Personalkosten (marginal), (marginal), Entfernung Entfernung zum zum Steinkohlebezugspunkt Steinkohlebezugspunkt (Hafen, (Hafen, Bergwerk Bergwerk oder oder deutschen deutschen Grenze) Grenze) Nachfrageerhöhung Nachfrageerhöhung aufgrund aufgrund des des Atomausstiegs Atomausstiegs (Prognose) (Prognose) -21-

22 Agenda 1. Aufgabenstellung 2. Marktanalyse 3. Standortvergleich 4. Investitionsrechnung 5. Schlussfolgerungen und Ausblick Quellenangabe -22-

23 5. Schlussfolgerungen und Ausblick Schlussfolgerung: -- im im Vergleich Vergleich der der drei drei Regionen Regionen schnitt schnitt das das Ruhrgebiet Ruhrgebiet mit mit dem dem höchsten höchsten Kapitalwert Kapitalwert am am besten besten ab, ab, das das Kraftwerk Kraftwerk sollte sollte daher daher dort dort gebaut gebaut werden werden Ausblick: Ausblick: -- in in den den nächsten nächsten Jahren Jahren schließen schließen Steinkohlekraftwerke Steinkohlekraftwerke in in einem einem Umfang Umfang von von MW, MW, dies dies wird wird durch durch Neubauten Neubauten i.h.v. i.h.v MW MW mehr mehr als als kompensiert kompensiert -- der der Atomausstieg Atomausstieg lässt lässt voraussichtlich voraussichtlich die die Nachfrage Nachfrage nach nach Steinkohle Steinkohle erheblich erheblich anwachsen anwachsen (von (von 22% 22% auf auf 31%; 31%; Annahme Annahme der der Prognose: Prognose: steigender steigender Ölpreis) Ölpreis) -- Einsatz Einsatz von von technologischen technologischen Errungenschaften Errungenschaften wie wie zum zum Beispiel Beispiel KWK KWK könnte könnte die die Wirkungsgrade Wirkungsgrade auf auf bis bis zu zu 90% 90% steigen steigen lassen lassen -- nicht nicht nur nur der der Einsatz Einsatz von von KWK KWK sondern sondern auch auch die die Vision Vision der der möglichen möglichen Speicherung Speicherung des des CO2 im CO2 im Boden Boden machen machen Steinkohlekraftwerke umweltfreundlicher umweltfreundlicher und und somit somit zu zu einem einem nahezu nahezu ebenbürtigen ebenbürtigen Wettbewerber Wettbewerber von von erneuerbaren erneuerbaren Energien Energien -23-

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung -24-

25 Agenda 1. Aufgabenstellung 2. Marktanalyse 3. Standortvergleich 4. Investitionsrechnung 5. Schlussfolgerungen und Ausblick Quellenangabe -25-

26 Quellenangabe I Internetseiten RWE; abgerufen am unter URL: Internetseiten des Gesamtverbandes des deutschen Steinkohlebergbaus; abgerufen am unter URL: Internetseiten des Lehrstuhls für Reaktorsicherheit und -technik; abgerufen am unter URL: Vortrag im Rahmen der InterPorts-Veranstaltung Logistikketten über Binnenhäfen - Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis Essen, 8. Juni 2006: Internetseiten Inter Ports; abgerufen am unter URL: Abruf am Bundesverband WindEnergie e.v.: Internetseiten des Bundesverbands WindEnergie e.v. zur Abgrenzung der Untersuchungsregion Nordseeküste; abgerufen am unter URL: Internetseiten des Gesamtverbandes des deutschen Steinkohlebergbaues; abgerufen am unter URL: Schiffer, Hans-Wilhelm (2002):Energiemarkt Bundesrepublik Deutschland, 8. Auflage, Köln, Verlag TÜVRheinland, S.263 BAFA - Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle: Internetseiten des BAFA; abgerufen am unter URL: Statistisches Bundesamt Deutschland: Internetseiten des Statistischen Bundesamtes Deutschland; abgerufen am unter URL: abgerufen am Maren Hille, Jürgen Gabriel, Gutachten: Entwicklung der Kraftwerkskapazitäten an der deutschen Nordseeküste bei Ausbau der Windenergienutzung, August 2004; abgerufen am unter URL: Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Universität Stuttgart (IRE), Gutachten: Maßnahmen für den Ersatz der wegfallenden Kernkraft in Baden- Württemberg, März 2001; abgerufen am unter URL:

27 Quellenangabe II ocument&seite2= EA3C?OpenDocument&WYSEbene0N=Fakten&WYSEbene1N=Themen&WYSEbene2N=nachBereich&WYSEbene3N =&&WYSEbene4N=&&, abgerufen am VDKI - Verein der Kohlenimpoteure: Jahresbericht 2005; abgerufen am unter URL: Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln (EWI), Energiereport IV.: Die Entwicklung der Energiemärkte bis zum Jahr 2030 Energiewirtschaftliche Referenzprognose Kurzfassung, 2005; abgerufen am unter URL: Izes Institut für ZukunftsEnergieSysteme: Ausgewählte Fragestellungen zur EEG-Novellierung, Teilbericht: Strompreisszenarien und Strompreisvergleich; abgerufen am unter URL: Internetseiten des WWF: zu Nachfrageentwicklungen des Steinkohlestroms; abgerufen am unter URL: Internetseiten der Technischen Universität Berlin, Lehrstuhl für Energiewirtschaft: zur Investitionsrechnung; abgerufen am unter URL:

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