IHK. AdA - Ausbildung der Ausbilder/innen Berufsausbildungsvertrag ( Berufsbildungsgesetz - BBiG) z-23

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1 IHK AdA - Ausbildung der Ausbilder/innen Berufsausbildungsvertrag ( Berufsbildungsgesetz - BBiG) Zwischen der/dem Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) und der/dem Auszubildenden weiblich [ [ männlich Name Firmenident-Nr Tel -Nr. Straße. Haus-Nr Anschrift des Ausbildenden PLZ Ort Vorname Geburtsdatum Geburtsort Straße Haus-Nr Staatsangehörigkeit Gesetzlicher Vertreter Eltern Vater Mutter Vormund PLZ Ort Namen, Vornamen der gesetzlichen Vertreter -Adresse des Ausbildenden Straße Hausnummer Verantwortliche/r Ausbilder/in: Herr/Frau PLZ Ort wird nachstehender Vertrag zur Ausbildung im Ausbildungsberuf mit der Fachrichtung/dem Schwerpunkt' dem Wahlbaustein / Einsatzgebiet etc nach Maßgabe der Ausbildungsordnung geschlossen Änderungen des wesentlichen Vertraginhaltes sind dem Ausbildenden unverzüglich zur Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse bei der Industrie- und Handelskammer anzuzeigen zuständige Berufsschule F l Die regelmäßige tägliche Ausbildungszeit beträgt l Stunden Die regelmäßige wöchentliche Ausbildungszeit beträgt l l Stunden G Der Ausbildende gewährt der/dem Auszubildenden Urlaub nach den geltenden Bestimmungen Es besteht ein Urlaubsanspruch A l Die Ausbildungszeit betragt nach der Ausbildungsordnung Monate Es wird eine Anrechung/Verkurzung von. Monaten beantragt Das Berufsausbildungsveihältnis beginnt am.. endet am. Im Jahr Werktage Arbeitstage H Hinweise auf anzuwendende Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen sonstige Vereinbarungen B l Die Probezeit ( 1 Ni 2) betragt. Monate. C l Die Ausbildung findet vorbehaltlich der Regelungen nach D ( 3 Nr. 12) in und den mit dem Betriebssitz für die Ausbildung üblicherweise zusammenhängenden Bau-, Montage und sonstigen Arbeitsstellen statt D l Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstatte E EUR ( 3 Nr 12) (mit Zeitraumangabe) l Der Ausbildende zahlt der/dem Auszubildenden eine angemessene Vergütung ( 5) diese beträgt zur Zeit monatlich brutto im ersten zweiten dritten vierten Ausbildungsjahr J Die beigefügten Vereinbarungen sind Gegenstand dieses Vertrages und werden anerkannt Ort und Datum Der Ausbildende: Stempel und Unterschrift Die/der Auszubildende: Vor- und Familienname Die gesetzl. Vertreter der/des Auszubildenden: Vater und Mutter/Vormund z-23

2 IHK Zwischen der/dem Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) und der/dem Auszubildenden weiblich männlich [ Name Vorname Firmenident-Nr. Tel. -Nr. 1 Anschrift des Ausbildenden Antrag auf Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse zum nachfolgenden Berufsausbildungsvertrag Straße. Haus-Nr. PLZ Ort Geburtsdatum Geburtsort Straße. Haus-Nr. Staatsangehörigkeit Gesetzlicher Vertreter 1) PLZ Ort -Adresse des Ausbildenden Eltern Vater Mutter Vormund Namen. Vornamen der gesetzlichen Vertreter Straße. Hausnummer Verantwortliche/r Ausbilder/in: Herr/Frau geb. am PLZ Ort wird nachstehender Vertrag zur Ausbildung im Ausbildungsberuf mit der Fachrichtung/dem Schwerpunkt/ dem Wahlbaustein / Einsatzgebiet etc. nach Maßgabe der Ausbildungsordnung (2) geschlossen Von der/dem Auszubildenden zuletzt besuchte Schule Name der Schule Abgangsklasse Berufsfeld (3) abgeschlossen mit davor Zuständige Berufsschule Vorausgegangene Berufsausbildung/Vorbildung/Grundbildung von mindestens 6 Monaten weitere Hinweise siehe Rückseite (6). Erfolgreich abgeschlossen ja nein A Die Ausbildungszeit beträgt nach der Ausbildungsordnung.. Monate. Es wird eine AnrechungA/erkurzung von l l Monaten beantragt Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt endet am am... F Die regelmäßige tägliche Ausbildungszeit beträgt Stunden 5) Die regelmäßige wöchentliche Ausbildungszeit beträgt Stunden 5) G Der Ausbildende gewährt der/dem Auszubildenden Urlaub nach den geltenden Bestimmungen. Es besteht ein Urlaubsanspruch Im Jahr Werktage Arbeitstage H Hinweise auf anzuwendende Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen: sonstige Vereinbarungen B Die Probezeit ( 1 Nr 2) beträgt Monate 4) C Die Ausbildung findet vorbehaltlich der Regelungen nach D ( 3 Nr. 12) in und den mit dem Betriebssitz für die Ausbildung üblicherweise zusammenhängenden Bau-, Montage- und sonstigen Arbeitsstellen statt D Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte ( 3 Nr. 12) (mit Zeitraumangabe) E_ Der Ausbildende zahlt der/dem Auszubildenden eine angemessene Vergütung ( 5): diese beträgt zur Zeit monatlich brutto EUR im ersten zweiten dritten vierten Ausbildungsjahr 1) Vertretungsberechtigt sind beide Eltern gemeinsam soweit nicht die Vertretungsberechtigung nur einem Elternteil zusteht Ist ein Vormund bestellt, so bedarf dieser zürn Abschluss des Ausbildungsvertraqes der Genehmigung des Vorrnundschaftsgerichtes. 2) Solange die Ausbildungsordnung nicht erlassen ist sind gern 104 Abs 1 BBiG die bisherigen Ordnungsmittel anzuwenden. 3) Bei Berufsgrundschuljahr bzw. Berufsfachschule bitte besuchtes Berufsfeld eintragen. 4) Die Probezeit rnuss mindestens einen Monat und darf höchstens vier Monate betragen. 5) Das Jugendarbeitsschutzgesetz sowie für das Ausbildungsverhältnis geltende tarifvertragliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen sind zu beachten z-24

3 Antrag auf Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse Industrie- und Handelskammer zu.. Auszubildende/r Mit beiliegender Ausfertigung des mit der/dem umseitig genannten Auszubildenden abgeschlossenen Berufsausbildungsvertrages wird die Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse der IHK beantragt. Hierzu wird erklärt: 1. In der Ausbildungsstätte ist Vorsorge getroffen, dass die Ausbildung nach dem Ausbildungsberufsbild und den Bestimmungen des Berufsausbildungsvertrages durchgeführt wird. 2. Die Einrichtungen der Ausbildungsstätte bieten - gegebenenfalls zusammen mit den im Berufsausbildungsvertrag aufgeführten Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte - die Voraussetzung, dass die erforderlichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigketten nach dem Ausbildungsberufsbild in vollem Umfang vermittelt werden können. 3. In der Person des Ausbildenden und des/der gegebenenfalls von ihm bestellten Ausbilders/Ausbilderin liegen keine Gründe, die der Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes entgegenstehen. Insbesondere besteht kein Verbot, Kinder und Jugendliche zu beschäftigen. 4. Der/Die umseitig genannte Ausbilder/in ist auch fachlich für die Berufsausbildung geeignet. Eine Ausbilderkarte nach dem neuesten Stand liegt der IHK bereits vor bzw. wird mit dem Antrag eingereicht. 5. Wesentliche Änderungen des Ausbildungsvertrages werden der IHK unverzüglich angezeigt. 6. Die Ausbildungsordnung und die sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung werden der/dem Auszubildenden mit Beginn der Berufsausbildung ausgehändigt. Ein Exemplar der sachlichen und zeitlichen Gliederung liegt der IHK bereits vor bzw. ist diesem Antrag beigefügt. 7. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben sowie die Übereinstimmung der Vertragsniederschriften wird bestätigt. 8. Die von der IHK nach der Gebührenordnung festgesetzte Gebühr wird nach Erstellung des entsprechenden Bescheides entrichtet. 9. Ebenfalls beigefügt sind: a) Im Falle der Vertragsverkürzung Fotokopien der entsprechenden Unterlagen (Schulzeugnisse usw.), b) bei Auszubildenden, die zu Beginn der Ausbildung noch nicht volljährig sind, Kopie oder Mehrfertigung der ärztlichen Beschelnlgung über die Erstuntersuchung gemäß 32 Jugendarbeitsschutzgesetz. Die Datenerhebung erfolgt aufgrund der 10, 11, 27, 28, 29, 30, 34, 35, 36, 87, 88 BBiG. Ort und Datum Rechtsverbindliche Unterschrift und Stempel ") Hier sollen alle beruflichen Vorqualifizierungen erfasst werden, wie z.b.: a) berufsvorbereitende Qualifizierungen und berufl. Grundbildungen (auch mehrere möglich), an denen (voraussichtlich) erfolgreich teilgenommen wurde (wird) soweit sie mindestens 6 Monate dauerte/n. Beispiele: betriebliche Praktika, Einstiegsqualifizierung, Qualifizierungsbausteine, Maßnahmen der Berufsvorbereitung, schulische Berufsvorbereitung bzw. Grundbildung, Berufsfachschulbesuche, mit denen ein allgemein bildender Schulabschluss erworben worden ist (Hauptschul- oder Realschulabschluss) oder Berufsfachschulbesuche, bei denen eine berufliche Grundbildung absolviert worden ist. b) vor Antritt dieser Ausbildung bereits absolvierte Berufsausbildung/-en, entweder mit Ausbildungsvertrag (betrieblich / außerbetrieblich) oder schulische Vollausbildung (z. B. Assistenten-Berufe) auch dann, wenn der jetzige Ausbildungsvertrag im selben Beruf abgeschlossen wird. Nachweise bitte in Kopie mitsenden. z-25

4 Anmeldung zur Berufsschule IHK (Bitte sofort nach Abschluss des Berufsausbildungsvertrages an die zuständige Berufsschule weiterleiten) Anschrift der Berufsschule Ausbildungsstätte (Name/Anschrift) Verantwortliche/r Ausbilder/-in Persönliche Daten der/des Auszubildenden Name, Vorname: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Straße, Hausnummer: PLZ, Wohnort: Geschlecht: Geburtsort: Religion: Telefon-Nr.: Spätaussiedler (ja oder nein): Wenn unter 18 Jahre bitte auch nachfolgende Daten der gesetzlichen Vertreter ausfüllen! Name/n, Vorname/n der gesetzt. Vertreter (Eltern/Vormund): Straße, Hausnummer: PLZ, Wohnort: Daten zur Ausbildung Ausbildungsberuf: Fachrichtung/Schwerpunkt: Ausbildungszeit: vom Das Ausbildungsverhältnis ist am Telefon-Nr. bis unter der Nummer bei der Industrie- und Handelskammer N.N. eingetragen. Bisheriger schulischer/beruflicher Werdegang Zuletzt besuchte Schule: Schulform: Schulabschluss: Abgangsklasse: Wurde bereits eine Berufsausbildung absolviert? Abschluss (ja/nein): erworben im Jahr: Wenn ja, Berufsbezeichnung: Beendet im Jahr: Ort, Datum Unterschrift und Stempel des Ausbildungsbetriebes z-26

5 Muster Ärztliche Bescheinigung für den Arbeitgeber* Erstuntersuchung nach 32 Abs. 1 Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) Name, Vorname, Geburtsdatum des Jugendlichen Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort Zutreffendes bitte ankreuzen Aufgrund der Untersuchung halte ich die Gesundheit des Jugendlichen durch die Ausübung nachstehend angekreuzter Arbeiten für gefährdet** Es ist zu erwarten, daß diese Arbeiten die Gesundheit Arbeiten überwiegend im - Stehen - Gehen - Sitzen - Bücken - Hocken - Knien Arbeiten mit häufigem Heben, Tragen oder Bewegen von Lasten ohne mechanische Hilfsmittel Arbeiten, die die volle Gebrauchsfähigkeit beider - Hände - Arme - Beine erfordern. Arbeiten mit erhöhter Absturzgefahr Arbeiten überwiegend bei - Kälte - Hitze - Nässe - Zugluft - starken Temperaturschwankungen Arbeiten unter Einwirkung von - Lärm - mechanischen Schwingungen/Erschütterungen auf die Hände i:nd Arme auf den ganzen Körper Arbeiten mit besonderer Belastung der Haut Arbeiten mit besonderer Belastung der Schleimhäute der Atemwege durch Stäube, Gase, Dämpfe, Rauche Arbeiten, die - volle Sehkraft ohne Sehhilfe - Farbtüchtigkeit erfordern. Sonstige Arbeiten: entfällt vorübergehend D ja dauernd gefährden. * Die Bescheinigung ist dem Arbeitgeber umgehend zuzuleiten. ** Nach 40 Abs. 1 JArSchG darf der Jugendliche mit diesen Arbeiten nicht beschäftigt werden. (Ort, Datum der abschließenden Beurteilung) (Unterschrift d. untersuchenden Arztes) Zur Beachtung: Nach Ablauf des ersten Beschäftigungsjahres hat sich der Arbeitgeber die Bescheinigung eines Arztes darüber vorlegen zu lassen, dass der Jugendliche nachuntersucht worden ist ( 33 Abs. 1 JArbSchG). z-27 z-28 ila-concept Karla Engemann, Zehnthofstr. 6/III, Düren, Tel.: , Fax: ; aevo@ila-concept.de

6 z-28 ila-concept Karla Engemann, Zehnthofstr. 6/III, Düren, Tel.: , Fax: ;

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