Die Harz-Revolution Ebnet das Pilot-Projekt den Weg?

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1 Magazin Ausgabe Nr. 5 September Euro HVMDas Magazin des Handballverbandes Mittelrhein Die Harz-Revolution Ebnet das Pilot-Projekt den Weg? Foto: EHF Kooperation Deutsche Krebshilfe und Bayer Leverkusen kämpfen gemeinsam gegen den Krebs Stars nach der Karriere Ein Blick in das neue Leben ehmaliger Profis

2 VELUX EHF FINAL4 THE HIGHLIGHT OF EUROPEAN CLUB HANDBALL 1./2. Juni 2013 LANXESS arena Köln Nur noch Tickets verfügbar! Ticket Hotline Tickets online auf ehffinal4.com

3 Vorwort xxxx Inhalt News 6 Neue Heimat für den VfL Gummersbach +++ Deutsche Polizisten nehmen EM-Titel in Gewahrsam +++ Abenteuer Auswahl beginnt +++ Vorrunde dahoam +++ Fördergelder: Euro-Marke geknackt +++ DHB-Pokal: Derschlag und Pulheim streichen die Segel Dormagen weiter +++ Adidas weiterhin Schiedsrichterausrüster Haftmittel: Pilotprojekt in Köln 10 Nur noch Details stehen zwischen dem Start eines Haftmittel-Projektes. Vielleicht ist es zu spät 14 Interkulturelle Öffnung im Handball? Thema bleibt akut. Bayer-Kooperation mit der Deutschen Krebshilfe 16 Bereits mit dem Startschuss der neuen Spielzeit beginnen der TSV Bayer 04 Leverkusen und die Deutsche Krebshilfe den gemeinsamen Kampf gegen den Krebs. News 20 Letzte Ausfahrt: Rückzug +++ Kein Schiri, kein Spiel, kein Handball +++ Personalien kurz notiert Dreier-Duell in den Hallen 26 Der Fußball ist in Deutschland in jeder Hinsicht die unumstrittene Nummer eins. So fechten die populären Hallensportarten, Eishockey, Basketball und Handball, ihren Konkurrenzkampf um Zuschauer und Marktanteile untereinander aus. VELUX EHF FINAL4 28 Die Besten der Besten Stars 30 Was macht eigentlich...? Handballtore: Sicherheit nicht links liegen lassen 34 Wer im Handball die Tore nicht richtig sichert, begibt sich unnötig in Gefahr. Experten warnen davor, dass sich bei der alltäglichen Nutzung eine nachlässige Routine einschleicht. Der Schiedsmann 36 Heinz Peter Plattes nutzt den Vorruhestand, um sich ausgiebig dem Handball zu widmen. Mit seiner fidelen Art ist er unter anderem als Trainer und Schiedsrichter engagiert im Einsatz. Die Besonnenheit holt er aber aus einem öffentlichen Ehrenamt. Handballkreis Aachen/Düren 38 Pokal: Seriensieger dürfen Pott behalten +++ Ernst führt Deutschland zum EM-Titel +++ Gelungenes Handballturnier an der Breslauer Straße +++ A-Finale Frauen: SR-Aachen Birkesdorf 42:28 (19:16) +++ B-Finale Frauen: SV Eilendorf Inden 23:26 (13:11) +++ A-Finale Männer: TV Weiden Übach-Palenberg 36:24 (18:12) +++ B-Finale Männer: Eschweiler SR Aachen II 35:30 (15:16) Handballkreis Bonn/Euskirchen/Sieg 40 Erlebnis steht über dem Ergebnis +++ Spielerinnenmangel im HVM: Girl s Day bei der HSG Geislar-Oberkassel +++ Handballer des TV Hangelar erspielen über Euro für die Welthungerhilfe +++ Schiedsrichter Hans Aretz feiert 75. Geburtstag Handballkreis Oberberg 42 Harz-Verbot aufgehoben +++ Junge, komm bald wieder +++ Schorsch das Urgestein +++ Bundesverdienstkreuz für Zahlenmensch +++ Beach-Handball-Karawane wieder im Sand Handballkreis Köln/Rheinberg Kölner KinderSportFest und Jugend-Olympiade Wochenendlehrgang des Schiedsrichterförderkaders (Köln/Rheinberg) in Waldbreitbach 2012 Die VfL-Fans müssen zeigen, dass sie hinter ihrem Verein stehen 46 In dieser Rubrik stellen wir Persönlichkeiten vor, die einen besonderen Bezug zum HVM haben. In dieser Ausgabe: Alfred Gislason, Meistertrainer des Triple-Siegers THW Kiel und ehemaliger Coach des VfL Gummersbach. Pille oder Fleisch? 48 Im HVM-Magazin gibt Prof. Dr. Klaus Baum wertvolle Trainingstipps für ambitionierte Handballspieler. In dieser Ausgabe sind eine ausgewogene Ernährung und die richtige Ernährung vor und während des Sports die Themen. Liebe HVM-Mitglieder, liebe Handballfreunde, allen Aktiven und ehrenamtlichen Helfern wünsche ich, dass Sie sich in der Sommerpause gut erholt haben, um mit frischen Kräften in die Vorbereitung und schließlich in die neue Saison zu starten. Es freut mich, mitteilen zu können, dass der HVM und die Stadt Köln auf einem guten Weg sind, ein Pilot- Projekt zu starten, das im Interesse vieler Vereine sein wird. Von der Kooperation erhoffen wir uns, innerhalb der Stadt Köln langfristig das Haftmittelverbot aufheben zu können, sodass jede Mannschaft innerhalb der Partnerschaft zwischen dem HVM und Trimona harzen darf. Zwar konnten die Verhandlungen bis zum Redaktionsschluss noch nicht endgültig abgeschlossen werden, aber wir sind sehr optimistisch, in Kürze Vollzug vermelden zu können. Es geht nur noch um Details. Während wir dieses Thema hoffentlich zur Zufriedenheit der Sportler gestalten konnten, bleibt ein anderes akut: In der letzten Ausgabe wurden die dünnen Schiedsrichterkader angesprochen. Die jüngsten Hilferufe aus anderen Verbänden zeigen mir, dass es sich um eine virulente Problematik handelt, der wir uns zwingend stellen müssen. Besonders freut es mich, dass Bayer Leverkusen in Zukunft gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe gegen den Krebs kämpft. Durch diese Kooperation wird der Bundesligist erneut seiner Vorbildsfunktion gerecht. Genauso frohe Erwartungen habe ich in diesem Jahr an unseren weiblichen Auswahljahrgang Ich wünsche der Mannschaft um Katrin Thiet und Frowin Fasold viel Erfolg bei den Vorbereitungen auf die Vorrunde im Länderpokal in eigener Halle, und hoffe, dass erstmals eine weibliche Delegation die Endrunde erreichen kann. Abschließend wünsche ich allen Handballerinnen und Handballern eine attraktive, sportlich erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. Ihr Lutz Rohmer Gewinnspiel 50 Gesucht wird der HVM-Fan. Wer sich im farbigen Bereich wiederfindet, erhält die nächsten drei HVM-Magazine kostenlos. 3

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5 Nicht erschrecken! Die Handballsaison hat angefangen Foto: Thomas Schmidt

6 News Neue Heimat für den VfL Gummersbach Der Neubau der Schwalbe Arena soll die Zukunft des Handball-Bundesligisten sichern. Hauptnutzer werden die Profis des VfL Gummersbach, aber auch der Breitensport und Events sind eingeplant. Trotz seiner Popularität befand sich der VfL Gummersbach in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich in finanzieller Not. Als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Handballvereine der Welt gelang den Oberbergern in den 2000er Jahren zwar mit spektakulären Auftritten in der Kölner LANXESS arena ein temporärer Aufschwung, doch ließ sich dieser nicht in ein tragfähiges Geschäftsmodell überführen. Vielmehr richtete sich der Fokus zuletzt wieder darauf, die Verwurzelung in der Heimatregion zu revitalisieren und hier wieder eine Perspektive aufzubauen. Nur ist die städtische Eugen-Haas-Halle in längst nicht mehr bundesligatauglich. Auch erweisen sich ihre Holzbänke nicht als förderlich für den Ausbau des Sponsorenkreises. Der Bau einer neuen Halle geriet zur existenziellen Angelegenheit. Ab September 2012 sollen nun nach Jahren zähen Ringens um eine Lösung endlich die Bagger rollen. Schon in der Saison 2013/14 will der VfL in der Schwalbe-Arena in eine neue Zukunft starten. Ermöglicht wurde der Durchbruch mit einem Konstrukt auf mehreren Säulen: Die Baukosten belaufen sich auf 10,7 Millionen Euro, die aus öffentlichen und privaten Mitteln aufgebracht werden. Rund 5 Millionen Euro erhält der Bauherr und künftige Eigner sowie Betreiber, die Arena Gummersbach GmbH & Co. KG (mit der Arena Gummersbach GmbH als Komplementärin) vom Land NRW. 3 Millionen Euro stammen aus Eigenkapital, davon 2,4 Millionen aus Kommanditbeteiligungen der Stadtwerke und des VfL Gummersbach. Der Naming-Right-Deal mit dem in der Region ansässigen Hersteller von Fahrradreifen Schwalbe stärkt das Eigenkapital mit Euro. Weitere 2,4 Millionen Euro werden als Kredite aufgenommen. Dem Grundstück auf dem zentral in Gummersbach gelegen Gelände, einem neu zu entwickelnden ehemaligem Industrie-Areal, wird ein Wert von Euro beigemessen. Die Stadt Gummersbach bringt es als ihren Beitrag ein. Im Rahmen der Ausschreibung entschied sich der Bauherr für die BAM Sports GmbH als Generalunternehmer. Die Architekten des Düsseldorfer Büros HPP zeichnen für die Planungsleitungen verantwortlich. Der Auftrag über eine preiswerte Halle mit einem Fassungsvermögen für gut Zuschauer wurde maßgeblich von der Anforderung bestimmt, Profi- und Breitensport sowie Multifunktionalität unter einem Dach zu vereinen. Die Planer lösten die Aufgabe mit einer im Trainingsbetrieb mehrfach teilbaren Aktionsfläche. Ein Wettkampf-Handballfeld für das Training der Profis sowie zwei weitere Kleinfelder für Schulen und Vereine stehen jeweils quer zur Längsachse der Halle angeordnet bereit, wenn die drei Teleskoptribünen eingefahren sind. Im Spieltagsmodus gruppieren sich die ausgefahrenen Tribünen um das Wettkampf-Spielfeld. Um die parallele Nutzung zu optimieren, werden die HBL-konformen Funktionsräume und jene für den Breitensport getrennt voneinander mit separaten Zugängen angelegt. Eine der beiden Hintertortribünen wird in Massivbauweise errichtet, um permanenten Stauraum zu schaffen. Als Kosten senkenden Faktor können sich die Gummersbacher den Umstand zu Nutze machen, dass die bestehende Halle 32, mit einer Fußgängerbrücke an den Business-Trakt der Arena mit seinen Fakten kompakt Name: Schwalbe Arena Ort: Gummersbach Hauptnutzer: VfL Gummersbach (Handball) Kosten: 10,7 Millionen Euro Baubeginn: 2012 Geplante Eröffnung: 2013 Kapazität: Betreiber: Arena Gummersbach GmbH & Co. KG Bauherr/ Eigentümer: Arena Gummersbach GmbH & Co. KG Architekt: HPP Generalunternehmer: BAM Sports GmbH sieben Logen angebunden wird und mit ihrer Gastronomie als VIP-Raum dient. Die neue Arena soll ohne Risiken auskommen und der Betrieb beim vorprojizierten Verlauf keine roten Zahlen schreiben. Eine hohe Auslastung ergibt sich aus der täglichen Sport-Nutzung und den Heimspielen des VfL. Zusätzlich kalkuliert man konservativ mit sechs Großveranstaltungen pro Jahr. Im ersten Jahr wird diese Zahl allerdings nicht zu erreichen sein, da die erforderlichen PKW-Stellflächen erst mit einem neu zu errichtenden Einkaufszentrum hinzukommen werden. Da sich der Betreiber selbst nicht auf den Veranstaltungsmarkt begeben möchte, strebt man Partnerschaften an. Etwa eine Kooperation mit der LANXESS arena könnte sich als interessantes Modell erweisen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber läuft die Detailplanung der Ausstattung und betrieblicher Strukturen erst an. Foto: Arena Gummersbach GmbH & Co. KG 6

7 Foto: Polizei Baden-Württemberg Da ist das Ding: Die deutschen Ordnungshüter feiern den Titel. Deutsche Polizisten nehmen EM-Titel in Gewahrsam Die deutsche Nationalmannschaft der Ordnungshüter hat erfolgreich ihren Europameister-Titel verteidigt. Mit Stefan Bauerkamp und Mathias Deppisch gehören zwei HVM-Spieler zu den Europameistern. Bei der diesjährigen Europäischen Polizeimeisterschaft im Handball der Männer sind die deutschen Ordnungshüter ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und konnten den EM- Titel vor heimischer Kulisse erfolgreich verteidigen. Im Finale demontierten die deutschen Herren die dänische Delegation mit 30:18. Über Zuschauer in der EWS Arena in Göppingen feierten den neuen und alten Titelträger. Mit von der Partie bei der 14. Auflage der EM waren auch zwei Polizisten, die sonst im HVM-Gebiet Handball spielen: Stefan Bauerkamp und Mathias Deppisch. Ich bin schon zum dritten Mal dabei, aber der Titelgewinn im eigenen Land ist etwas Besonderes, jubelt Bauerkamp, der sonst für den Pulheimer SC spielt. Alle vier Jahre finden die Meisterschaften statt, und bereits 1960, 1972, 1980, 1996 sowie zuletzt 2008 in Ungarn war die deutsche Mannschaft als Sieger aus dem Turnier hervorgegangen. Es ist ein tolles Erlebnis, wenn man mit Sportlern aus Europa zusammenkommt, die denselben Beruf ausüben, erzählt Deppisch vom TV Korschenbroich. Eng wurde es für die deutsche Auswahl erst im Halbfinale, als das Finalticket gegen die schwedische Mannschaft durch einen 24:21-Sieg gebucht werden konnte. Zuvor waren die deutschen Polizisten nahezu durch die Vorrunde spaziert. Norwegen (33:19), Schweiz (36:17) und Frankreich (33:27) wurden auf dem Weg in die Endrunde deutlich in die Schranken gewiesen. Den dritten Platz auf dem Treppchen sicherte sich Schweden. Die Tre Kronor gewannen im kleinen Finale 26:21 gegen Frankreich. Die weiteren Plätze belegten Norwegen und Ungarn sowie die Schweiz und als Schlusslicht die Türkei. Die beiden HVM-Sportler berichten von sensationellen Rahmenbedingungen und einer beeindruckenden Organisation. Die Turnierwoche ist einfach überragend, wenn man mit der Mannschaft im Hotel wohnt, trainiert und vor einer Das deutsche Team: Stefan Bauerkamp, Mathias Deppisch, Rene Engler, Sascha Grote, Yannick Grothe, Benjamin Hinz, Carsten Kommoß, Moritz Meyer, Rico Mittmann, Thomas Oehlrich, Markus Petershans, Tim Plattner, Dennis Richter, Manuel Schnurr, Mikro Szymanowicz, Maximilian Wölfel. großen Kulisse Handball spielen kann, so Bauerkamp, der wie seine Kollegen für das Turnier aus dem Dienst zu den Wettkämpfen abgeordnet wird. Viel Zeit zum Ausruhen und feiern hatten die HVM-Stars nicht: Nach einem Abschlussbankett ging es für die Sportler anschließend direkt wieder in den Alltag als Ordnungshüter. Der Weg zum Titel: Vorrunde: Deutschland Norwegen 33:19 Deutschland Schweiz 36:17 Deutschland Frankreich 33:27 Halbfinale: Deutschland Schweden 24:21 Finale: Deutschland Dänemark 30:18 7

8 News Vorrunde dahoam Der weibliche Jahrgang 1997 intensiviert die Vorbereitungen für die Länderpokal-Vorrunde in Königswinter vom 18. bis 20. Januar In der letzten Saison gelang dem starken männlichen Jahrgang 1995 die beste Platzierung im Länderpokal in der Geschichte des HVM. Das Sprungbrett für den dritten Platz waren die Vorrundenspiele auf heimischem Boden in Dormagen. Jetzt will der HVM die gute Jugendarbeit bestätigen und die hervorragenden Ergebnisse der Jungen auch im weiblichen Bereich erreichen. Im Idealfall wiederholt sich die Geschichte, und die HVM-Auswahl löst das Ticket für die Finalspiele erneut in eigener Halle. Die Qualifikationsspiele werden in der Halle der HSG Siebengebirge/Thomasberg in Königswinter ausgetragen. Geht man nach der vergangenen DHB- Sichtung, ist die HVM-Auswahl als Gewinner sogar Favorit. Als relevante Leistungseinschätzung will Auswahltrainer Frowin Fasold die Sichtung jedoch nicht heranziehen. Der letztjährige Sieger der DHB-Sichtung ist in der Länderpokalvorrunde sang und klanglos ausgeschieden. In einem Jahr tut sich viel in der Entwicklung der Mädchen, daher wäre es nicht sinnvoll, die Favoritenrolle übernehmen zu wollen, gibt er sich zurückhaltend, steht den Chancen auf ein Weiterkommen jedoch positiv gegenüber: Die Chancen in eigener Halle weiterzukommen stehen aber natürlich gut. Damit es keine bösen Überraschungen gibt, intensiviert der HVM in die Entwicklungsarbeit der Mädchen. Zunächst wird die erfolgreiche Arbeit mit Athletiktrainer Prof. Dr. Klaus Baum verlängert. Außerdem werden die Auswahlmädchen in der Damen Verbandsliga an den Start gehen. Es ist ein Versuch, dem wir erwartungsfroh gegenüberstehen. Inwiefern das Projekt fruchtet, wird sich zeigen, so Fasold. Die Mädchen sollen auf die kommende Wettkampfhärte Der HVM-Nachwuchs im Seniorenbereich vorbereitet werden und von den regelmäßigen Duellen gegen erfahrene und körperlich starke Gegenspielerinnen profitieren. Während Trainer Fasold regelmäßig wie ein Vereinstrainer mit der Mannschaft trainieren kann, sollen sich die Mädchen in einem breiten und ausgeglichenen Kader gegenseitig fordern und so ihre Entwicklung verbessern. Abenteuer Auswahl beginnt Die Jungen Jahrgang 1998 und die Mädchen 1999 wurden in die HVM-Familie aufgenommen, und werden von den HVM-Auswahltrainern auf die DHB-Sichtungen vorbereitet. Der HVM hat seine beiden neuen Jahrgänge gesichtet. Aus den Auswahlmannschaften der vier Kreise hat der Landesverband den vorläufigen Kader der weiblichen Jugend Jahrgang 1999 und die Jungen Jahrgang 1998 gebildet. Während die Jungen Reiner Jäckel übernimmt, zeichnet Hans Juchem für die Mädchen verantwortlich. Nach der ersten Sichtung im Mai folgt im November eine zweite. In dem Alter passiert noch sehr viel in der Entwicklung der Spieler. Daher minimieren wir durch einen nachgeschalteten Lehrgang im November die Wahrscheinlichkeit falscher Einschätzungen, so Juchem. Hier werden die Talente auf ihre körperlichen und handballerischen Fähigkeiten geprüft. Danach steht der Kader, der auf die DHB-Sichtung vorbereitet wird. Aufgrund der geringen Dichte an Talenten im weiblichen Bereich wurde hier der zweite Sichtungstermin abgesagt. Das bedeutet aber für keine Spielerin, dass die Tür ins Schloss gefallen ist. Wir haben eine Saloontür, die zu beiden Seiten offen steht, erklärt Juchem. Denn: Jedes Mädchen kann mal einen schlechten Tag gehabt haben. Der HVM arbeitet daher zunächst mit einem engen Kader zusammen, beobachtet aber weiterhin auch den erweiterten Kreis. Im weiblichen Bereich wurde der Verband ohnehin lange mit einer sportlichen Misere konfrontiert der HVM hat sich jedoch längst dem Thema angenommen, um der geringen Dichte an Talenten entgegenzuwirken. Unter anderem wurde in Leverkusen der erste Stützpunkt der HVM Auswahl ins Leben gerufen. Die Jungen haben bereits komplementäre Stützpunkte in Dormagen und Gummersbach. Eine Landestrainerin behält als Stützpunktleiterin den Überblick über die Entwicklung der Mädchen und kommuniziert ihre Beobachtungen mit dem Landesverband. Bezuschusst wird die Stelle von der Deutschen Sporthilfe. Ein Jahr haben die Auswahltrainer dann Zeit, um die Nachwuchsspieler auf die erste DHB-Sichtung vorzubereiten. Von Mittwoch bis Sonntag werden die Talente bis ins Detail von den DHB-Trainern beobachtet, beschreibt Juchem das Verfahren, bei dem sich die Spieler ins Notizbuch der Trainer spielen können. 8

9 News Fördergelder: Euro-Marke geknackt Seit seiner Gründung im Jahr 1991 hat der Freundeskreis des Deutschen Handballs (FDDH) die Handballjugend im Deutschen Handballbund und dessen Verbänden inzwischen mit über Euro gefördert. Auf den Punkt gebracht, sind es jetzt sogar schon Euro, sagt Vorsitzender Henning Opitz aus Berlin, der jetzt den neuesten Förderbescheid an den Handball-Verband Niedersachsen (HVN) auf den Weg brachte. In dem unterstützt der Freundeskreis Ländervergleichsturniere, zu denen die Niedersachsen für November nach Emmerthal und Springe eingeladen haben. Gemeldet für die beiden Turniere sind insgesamt 380 Aktive, die der Freundeskreis auf Antrag des HVN mit Erinnerungsshirts ausstattet. Neben Gastgeber und Freundeskreis- Mitglied Niedersachsen entsenden die Landesverbände Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niederrhein, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig- Holstein und Westfalen (alle Mitglied im FDDH) Auswahlmannschaften zu den Turnieren. Henning Opitz: Unser Ziel ist es nun, im Jahr 2013 die Euro-Marke zu knacken, damit wir unserem Motto,Aktiv für junge Leute treu bleiben können. Angesichts der Reduzierung öffentlicher Mittel sei es wichtiger denn je, neue Mitglieder für den FDDH und damit Förderer des Jugendhandballs zu gewinnen. Informationen über die Aktivitäten des Freundeskreises und das Beitrittsformular zum als gemeinnützig anerkannten Verein sind im Internet unter hinterlegt. Herzlichen Dank für ein erneut sehr gut gelungenes Heft. Vom Layout bis zu den Inhalten, von der Vielzahl und Breite der Themen ist das Heft aus meiner Sicht, das zurzeit beste Magazin der Landesverbände im DHB. Henning Opitz, Vorsitzender des Freundeskreises des Deutschen Handballs (FDDH) DHB-Pokal: Derschlag und Pulheim streichen die Segel Dormagen weiter Für die meisten Mannschaften aus dem HVM-Gebiet war im DHB-Pokal bereits in der ersten Runde Endstadion. Keinem der beiden Außenseiter aus Derschlag und Pulheim gelang eine Überraschung. Alle Teams zogen sich jedoch achtbar aus der Affäre. Favorit, der TSV Bayer Dormagen, zog dagegen in die zweite Runde ein, wo man zum Außenseiter wird. Die Pokalsensation ist ausgeblieben. In der ersten Runde des DHB-Pokals zog der neuformierte TuS Derschlag gegen den SC DHfK Leipzig mit 24:37 den Kürzeren. Der Viertligist verkaufte sich gegen den Vertreter der 2. Bundesliga jedoch teuer, konnte den Zweiklassenunterschied letztendlich aber nicht kompensieren. Leipzig spielte seinen Stiefel mit fast störrischer Ruhe herunter, während der TuS seine Nervosität erst nach verpatzter Anfangsphase ablegen konnte. In der zweiten Runde des DHB-Pokal treffen die Herren des TSV Bayer Dormagen auf den Zweitligisten HC Erlangen. Die Erstligisten, darunter der VfL Gummersbach, steigen in der 3. Runde in den Wettbewerb ein. In der ersten Pokalrunde hatte Bayer im ersten Pflichtspiel des Jahres die erste Pokalhürde souverän genommen. Der Oberligist TV 05 Mülheim wurde mit 30:23 besiegt. Die Oberliga-Damen Pulheimer SC gingen in ihrem Erstrundenspiel des DHB- Pokals einmal in Führung. Letztendlich Die 2010 vereinbarte Zusammenarbeit des HVM mit Adidas als Ausrüster der Schiedsrichter wurde bis 2015 verlängert. Damit wird eine erfolgreiche Kooperation für drei weitere Jahre fortgesetzt und die wurde der Gegner, Zweitligist SC Greven 09, seiner Favoritenrolle jedoch gerecht und zog standesgemäß in die zweite Runde ein. Trotzdem feierten die Zuschauer ihre Spielerinnen nach der 20:36-Niederlage mit Standing Ovations. Pokalfinalist Bayer Leverkusen steigt erst in der zweiten Runde ein. Die Werkselfen spielen bei der SG BBM Bietigheim, die in der zweiten Liga zu Hause ist. Adidas weiterhin Schiedsrichterausrüster Ausrüstung der Schiedsrichter mit hochwertiger Sportbekleidung sichergestellt. Adidas fördert mit diesem Engagement nachhaltig die Interessen des Leistungssportes im Verbandsgebiet. 9

10 xxxx Foto: EHF Harz sei Dank: Dreher gehören zu den beliebtesten Trickwürfen im Handball. Haftmittel: Pilotprojekt in Köln Nur noch Details stehen zwischen dem Start eines Haftmittel-Projektes. Beim Thema Haftmittel im Handball scheiden sich seit jeher die Geister. Diese These scheint in Köln aller Voraussicht nach überholt. Verhandlungen mit der Stadt über die Genehmigung eines Pilotprojektes zwischen dem Handballverband Mittelrhein und der Johann Tripmacker GmbH, im Handball bekannt durch den Produktnamen Trimona, stehen kurz vor dem Abschluss. Der HVM, Trimona und auch die Stadt Köln zeigen sich optimistisch, dass auch die letzten Details geklärt werden. Das Projekt beinhaltet eine einjährige Aufhebung des Haftmittelverbotes in den Kölner Hallen, mit Aussicht auf eine längerfristige Genehmigung auf Haftmittel zurückgreifen zu können. Das HVM Magazin erklärt exklusiv die Einzelheiten. Hintergrund Immer wieder greifen die Sportler in die kleinen Harz-Töpfe, um am Ball die gewünschte Griffigkeit zu erreichen. Befürworter sagen, dass dieser Usus die Entwicklung der technischen Raffinessen dieser Sportart bis auf das allerhöchste Niveau überhaupt erst möglich machte. Ist in den Bundesligen und der 3. Liga die Nutzung des klebrigen Hilfsmittels erlaubt, sorgt das Handball-Wachs im Amateurbereich für reichlich kontroverse Diskussionen und ist in der Regel verboten. Bis in den Winter 2010 war das Harzen im Gebiet des Westdeutschen Handballverbandes (WHV) abgesehen von den höherklassigen Ausnahmen daher grundsätzlich nicht erlaubt. Der Weg wurde dann auf einem Verbandstag des WHV geebnet, wo das generelle Haftmittelverbot aufgehoben wurde. Die Entscheidung, ob Harz benutzt werden darf, trifft seitdem der jeweilige Halleneigner, der in vielen Fällen die jeweilige Stadt ist. In Köln zeigte man sich nach einem Artikel im HVM Magazin über Haftmittel interessiert, sich mit dem verpönten Thema zu befassen. Horst Meyer, der stellvertretende Amtsleiter kontaktierte daraufhin Lutz Rohmer. Der HVM- Präsident wiederum holte Trimona mit ins Boot. Derzeit werden noch letzte Gespräche mit den für die Reinigung der städtischen Flächen und Räumlichkeiten verantwortlichen Dienststellen geführt und über die Kosten für die Bereitstellung der entsprechenden Reinigungsmittel verhandelt. An der Qualität der Produkte hat man in Köln keine Zweifel. Stadt, Verband und Hersteller geben sich allesamt äußerst optimistisch, in Kürze Vollzug vermelden zu können. Das Projekt Sobald die Stadt das Vorhaben genehmigt, kann das Projekt unmittelbar starten. Dann wird Trimona offizieller Partner des HVM im Bereich Harz und Reinigungsmittel. Der HVM beschließt mit Vertragsunterzeichnung die exklusive Nutzung von Trimona- Harz für alle am Pilotprojekt beteiligten Vereine. Das Pilotprojekt verläuft in der Saison 2012/13. Der Vertrag ist auf ein Jahr ausgelegt. Bei einer allgemeinen Auflösung des Haftmittelverbotes in Hallen der Stadt Köln zur Saison 2013/2014 verlängert sich der Kontrakt automatisch um zwei Jahre. Bei Aufhebung des Harzverbotes in den Hallen im Stadtgebiet bezieht sich die Exklusivität von Trimona Harz auf alle Vereine. Trimona wird den beteiligten Vereinen eine Grundausstattung an Harz zur Verfügung stellen. Darüber hinaus können die Vereine Handballwax und Reinigungsmittel zum Vorteilspreis beziehen. Über ein Bestellformular können Handballwax und Reinigungsmittel direkt über die Johann Tripmacker GmbH bezogen werden. Der HVM verpflichtet alle beteiligten Vereine ausschließlich die Produkte von Trimona zu verwenden. Für die Reinigung der 10

11 xxxx Hallen würde weiterhin die Stadt verantwortlich zeichnen, die über Trimona entsprechende Reinigungsmittel beziehen würde. Vereine Eingebunden in das Projekt werden zunächst folgende Vereine: Longericher SC Dünnwalder TV SG MTVD Köln SC Fortuna Köln HSV Bocklemünd Turnerkreis Nippes RSV Rath-Heumar TV Jahn Köln-Wahn 1. FC Köln Polizei SV Köln JHSG Ehrenfeld/Nippes Die Erlaubnis gilt dann in den Hallen für alle Mannschaften des Vereins den Jugendbereich eingeschlossen. Es gibt ebenfalls keine Begrenzung auf bestimmte Spielklassen. Tipps an die Vereine Auch wenn man die Vereine vertraglich nicht mit den grundlegenden Reinigungsarbeiten beauftragt, werden sie in die Pflicht genommen, die sich bietende Gelegenheit, offiziell harzen zu dürfen, nicht auszunutzen. Zum einem sollte das Hilfsmittel nicht exzessiv genutzt werden, aber auch kleine Pflegemaßnahmen können das Projekt unterstützen. Besonders dreckige Bälle hinterlassen Flecken auf dem Hallenboden. Um diese Flecken im Kreis um das Tor zu minimieren, sollten nur saubere Bälle im Spiel und Training verwendet werden. Um die Bälle zu reinigen sind zwei Varianten möglich. Trimona empfiehlt, die Bälle mit einem Lappen und der Handwaschlotion zu reinigen. Bei Bällen mit einer alten und einer dicken Harzkruste kann der Lappen mit dem TN 2 kombiniert werden, so Eleonora Ventura, Sales Managerin von Trimona. Beide Verfahren können bei den meisten Bällen eingesetzt werden. Genaue Informationen über die Verträglichkeit geben die Ballhersteller in ihren Pflegehinweisen. Eine dritte Handhabe ist eine maschinelle Reinigung, die hohen Anschaffungskosten stehen jedoch in keinem Verhältnis. Mit klebrigen Händen verunreinigen Sportler nach dem Spiel Türen und Türklingen. Deshalb ist es ratsam, dass sich die Spieler direkt nach dem Verlassen des Spielfeldes die Hände reinigen. Nach einem normalen Handballspiel befinden sich Flecken von Gripmitteln auf dem Hallenboden. Frische Flecken lassen sich jedoch sehr viel einfacher reinigen, als eingetrocknete Flecken. Es wird empfohlen, gleich nach dem Spiel einmal die Halle systematisch abzugehen und die groben Flecken per Hand mit einem Wischmopp zu reinigen. Das reicht meistens schon aus und entfernt in der Regel alle Flecken, erklärt Ventura. Das Unternehmen Trimona Die Johann Tripmacker GmbH ist, mit der Marke Trimona, der größte deutsche Hersteller von Haftmitteln. Die Produktpalette ist darauf ausgerichtet, den Sport präziser und attraktiver zu machen, indem die Griffigkeit erhöht wird. Diese Klebekraft hat sich über Jahre im Handballsport bewährt und ist ebenso im Rugby nützlich geworden. Die Trimona Produktpalette bietet eine große Auswahl an Haftmitteln, Pflegeprodukten und Reinigungsmitteln. Es spielen weit über 100 internationale Handball- und RugbyMannschaften sowie die meisten nationalen Bundesligamannschaften mit dem Haftmittel. Produktentwicklung Die ersten, die uns nach Naturharz für den Handball gefragt haben, waren die Franzosen, berichtet Ventura. Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Handballharz, wurde in den 1990er Jahren die Marke Trimona ins Leben gerufen, um ein Haftmittel zu entwickeln, dass die Haut nicht angreift, aber wirksam den Sport verbessert. Es besteht aus einer geheimen Mischung von mehreren Naturharzen und wird wie heißer Honig in die grünen Dosen gepresst Fragen an Eleonora Ventura, Sales Managerin von Trimona, im Gespräch über die Partnerschaft, Trickwürfe und Fußballschuhe. Warum sind Haftmittel im Handball so wichtig? Durch das HandballEleonora Ventura wachs wird ein schnelleres Spiel ermöglicht, da sich die Ballsicherheit bei den Spielern deutlich erhöht. Verschiedene Wurftechniken, unter anderem Trickwürfe wie Dreher, die ohne Haftmittel nur schwer oder gar nicht umzusetzen sind, machen das Spiel außerdem variabler und für Spieler wie Zuschauer attraktiver. Warum ist Trimona an diesem Pilot-Projekt interessiert? Es gibt immer wieder Probleme zwischen Vereinen und Städten bei der Nutzung von Haftmitteln. Handball und Haftmittel gehören aber zusammen, daher sind wir sehr an Einigungen zwischen den Parteien interessiert. Uns ist es wichtig, gemeinsam Lösungen im Sinne aller Interessenten zu finden. Wir versuchen unter anderem zu vermitteln, dass die Stollenschuhe der Fußballer den Rasen zwar beanspruchen, aber ebenso notwendig sind für eine optimale Spielentwicklung wie unser Handballwachs im Handball wobei die Rasenpflege aufwändiger und teurer ist. Dennoch spricht niemand über ein Verbot von Stollenschuhen. Inwiefern wurden die Produkte in den letzten Jahren weiterentwickelt? Aufgrund der erhöhten Nachfrage von Handballern nach Baumwachs, entschloss sich die Johann Tripmacker GmbH das Wachs weiterzuentwickeln und zu einem speziellen, hautfreundlichen Produkt zu machen. Das von uns entwickelte Handballwachs besteht aus Naturharzen, ist dermatologisch getestet und frei von jeglichen schädlichen Substanzen wie zum Beispiel Kolophonium. Durch die Verschmutzungen der Hallen durch Handballwachs wurden Reinigungsmittel entwickelt, die Harzreste von unterschiedlichen Oberflächen und verschiedenen Hallenböden rückstandslos entfernen. Darüber hinaus erweitert sich unsere Produktpalette ständig. So haben wir auch Produkte für weitere Sportarten wie zum Beispiel Rugby, Tauziehen, Schlägersportarten und für Athleten und Artisten.

12 Thema Wir von der SG MTVD Köln begrüßen das Pilot-Projekt in Bezug auf die Haftmittelnutzung sehr. Es kann allen Beteiligten nur zum Vorteil gediehen sein, wenn endlich eine klare Regelung geschaffen wird, die Haftmittel erlaubt und für eine ordentliche und regelmäßige Befreiung der Hallen von Haftmittelrückständen sorgt. Die Beteiligung der Stadt Köln und ihre Bereitschaft dieses Pilot-Projekt zu unterstützen, ist eine tolle Geste gegenüber den Handballvereinen, denn die Benutzung von Harz gehört zum Handballsport wie die Tore und der Ball. Allerdings stehen jetzt die Vereine in der Pflicht, die neugewährten Rechte nicht auszunutzen und der Stadt Köln ein guter Partner zu sein, der auch seine Verpflichtungen in Bezug auf die Reinigung der Hallen einhält. Bei Erfolg kann dieses Pilot-Projekt Vorreiter für andere Städte und Gemeinden sein, da es eine Win-win-Situation herstellt, in der die Handballer Harz benutzen können und die Städte saubere Sporthallen haben. Mattias Dunker, SG MTVD Köln, Sportdirektor und Spieler 1. Herrenmannschaft Stimmen zum Pilotprojekt Der RSV Rath-Heumar begrüßt dieses Pilot Projekt. Der Handball lebt von der Schnelligkeit des Spieles und den Wurfvarianten, die unseren Sport ausmachen, was unter anderem erst durch Haftmittel möglich gemacht wird. Wir freuen uns, dass die Stadt bereit ist die Nutzung freizugeben und damit einen großen Schritt auf die Kölner Handballvereine zugeht. Es sind aber nun auch die Vereine, die mit in der Generell befürworten wir das Projekt Haftmittelbenutzung in Köln. Harz ermöglicht es den Spielern deutlich mehr Kontrolle über den Ball zu besitzen, zum Beispiel beim einhändigen Fangen. Auch spektakuläre Würfe wie Dreher sind erst mit Haftmittel möglich. Die Attraktivität des Spiels wird insgesamt deutlich gesteigert. Aber auch in der Ausbildung der Jugendlichen ist der Einsatz sinnvoll, denn mit Harz sind viele Techniken besser erlernbar. Schaut man sich in Europa um, so wird in allen großen Handballnationen wie Frankreich oder Dänemark bereits im Kindesalter mit Harz gespielt. Dagegen sprachen früher nur die vermeintlichen Reinigungskosten. Durch die neu entwickelten Harze und entsprechenden Reinigungsmittel, stellt dies aber kein Problem mehr dar. Karsten Bohmann-Hesse, Dünnwalder TV, Trainer 1. Herrenmannschaft Ohne Haftmittel ist in meinen Augen kein leistungsorientierter Handballsport möglich. Andere Handballkreise haben bereits bewiesen, dass es bei diesem Thema Lösungen gibt, von denen Hallenbetreiber und Handballsport profitieren. Daher blicke ich sehr erfreut und optimistisch auf dieses Projekt. Moritz Kramer, PSV Köln, Männerwart Handballabteilung Verantwortung stehen dieses Projekt zu unterstützen und der Stadt dabei zur Seite zu stehen, um dafür zu sorgen, dass dieses Projekt auch Nachhaltig bestand hat. Vielleicht können wir auch ein Vorbild für andere Städte und Gemeinden werden, damit die Haftmittelnutzung zukünftig auch in anderen Hallen freigegeben werden kann. Carlo Weinreich, Abteilungsleiter Handballabteilung, RSV Rath-Heumar Handball lässt sich mit Harz attraktiver spielen. Jetzt sind die Vereine in der Pflicht, zusammen mit dem HVM und der Stadt die Chance zu nutzen, Ich bin überrascht, dass die Stadt Köln sich bereit erklärt an diesem Pilotprojekt mitzuwirken. Der Handball ist weiterhin im Wandel. Er ist schneller und athletischer geworden und muss jetzt außerhalb der Bundesligen an Attraktivität gewinnen, um weiterhin die Nummer zwei hinter dem Fußball zu bleiben. Wir brauchen uns nichts vormachen, gewisse Dinge gehen im Handball eben nur mit Harz. Wer tief in die Trickkiste greifen will, muss das Spielgerät lange mit den Händen kontrollieren können. Trickwürfe wären ohne Harz gar nicht möglich. Daher sehe ich diesem Pilotprojekt mit viel Vorfreude entgegen. Jedoch sollten es die Spieler nicht Der HSV Bocklemünd begrüßt es, wenn das Haftmittelverbot aufgehoben wird. Es ist sehr schwer zu vermitteln, wenn bei Bundesligaspielen oder Partien der Nationalmannschaft ganz offensichtlich geharzt wird, und in den unteren Klassen das Harzen verboten ist. Es muss jedoch ganz eindeutig geklärt werden, dass nur ein bestimmtes Haftmittel benutzt werden darf, das dann auch dem Gegner zur Verfügung gestellt wird. Lothar Zeyen, HSV Bocklemünd, 1. Vorsitzender um eine dauerhafte Aufhebung des Verbotes zu erreichen. Bernd Liberka, TV Jahn Köln-Wahn, Abteilungsleiter Handballabteilung übertreiben. Der Einsatz von Harz muss im Rahmen bleiben. Schließlich müssen wir uns auch Gedanken darüber machen, wie wir das Zeug wieder vom Hallenboden bekommen. Zumeist beschränkt sich die Verunreinigung ja nicht nur auf den Hallenboden, sondern auch auf schmutzige Kabinen, Türgriffe oder Spielerbänke. Immerhin wollen wir nicht, dass die Schulen diesem Projekt schnell wieder das Wasser abdrehen. Trotzdem bin ich überzeugt, dass wir als Vereine in Kombination mit Trimona die Problematik gut in den Griff bekommen werden. Vorbilder sind die Sporthallen in Opladen, Siebengebirge und Pulheim. Hier wird seit letzter Saison geharzt und bis jetzt sind mir keine negativen Erfahrungsberichte zu Ohren gekommen. Torsten Menz, Longericher SC, Geschäftsführer 12

13 Thema Produkte Neben dem Handballwax Classic, werden die Reinigungsprodukte Linoclean und eventuell TN2 Teil der Partnerschaft sein. Handballwax Classic Erhöht die Griffigkeit des Balls. Die Würfe werden härter und Pässe können leichter gefangen werden. Es ermöglicht Trickwürfe auszuführen. Das Haftmittel besteht ausschließlich aus Naturharzen, ist dermatologisch getestet und frei von jeglichen schädlichen Substanzen. Die Konsistenz sorgt dafür, dass Trimona Handballwax bis zu sechs Jahre nicht austrocknet und dadurch dauerhaft optimal zu dosieren ist. In Verbindung mit den Trimona Reinigungsmitteln lässt sich Trimona Handballwax leicht entfernen. Linoclean Da die Kölner Hallen Linoleumboden haben, wird es in dem Projekt um Trimona Linoclean gehen. Ein Reinigungsmittel, das für Linoleumböden entwickelt wurde. Linoclean ist ein speziell hergestelltes Reinigungsmittel zur Entfernung von Handballwaxflecken. Durch seine alkoholfreien Bestandteile greift es die Versiegelung des Bodens nicht an und gewährleistet somit eine Boden schonende Reinigung. Trimona Linoclean wird mit warmem Wasser im Mischverhältnis eins zu eins in die Bodenreinigungsmaschine gegeben. TN2 Das TN2 ist ein Spezialreinigungsmittel zur Vorbehandlung und Entfernung alter und besonders hartnäckiger Harzflecken. Es wird zur Reinigung von Torpfosten und anderen nicht sensiblen Bereichen empfohlen und ist für alle Hallenböden geeignet. TN2 wird direkt auf die Verschmutzung gesprüht und mit einem Lappen gereinigt. Gegebenenfalls werden mit Wasser die Reinigungsmittelrückstande entfernt. Bei sehr starken Verschmutzungen muss das Reinigungsmittel einwirken. Der Reiniger ist auch zum Säubern von verdreckten und klebrigen Handbällen geeignet. Anzeige: 13

14 Foto: Thomas Schmidt Eine erstklassige Nachwuchsförderung muss das Ziel sein. Vielleicht ist es zu spät Interkulturelle Öffnung im Handball? Thema bleibt akut. In der letzten Ausgabe berichtete das HVM-Magazin über die Interkulturelle Öffnung als Herausforderung für den deutschen Handball und stieß dabei in der Handballwelt auf großes Interesse. Allein bis zum Jahr 2020 werden in Deutschland zwei bis drei Millionen Menschen weniger leben. Alle Sportarten werden daher um weniger Kinder kämpfen und müssen sich auf modifizierte Bevölkerungsschichten einstellen. Klaus Cachay, Professor für Sportsoziologie an der Universität Bielefeld, appellierte schon in der Mai-Ausgabe an die Verbände, Kreise und Vereine sich aus moralisch, gesellschaftlichen, aber besonders aus funktionellen Aspekten mit dem Thema Integration zu befassen. Im Artikel von Matthias Kornes im Handball-Nachrichtenportal handball-world. com erneuert Cachay seine Befürchtungen. Cachay über den demografischen Wandel Wenn man die Zeitung aufschlägt, dann weiß man, was das Problem ist: Es gibt insgesamt immer weniger Babys, zugleich aber wächst der relative Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Gerade in den Städten erreichen die Zahlen bei Kindern und Jugendlichen mittlerweile die 50 Prozentmarke. mögliche Folgen für den Handball Wenn die Rekrutierungspolitik im Handball so wie bisher weitergeht und der Handball damit wichtige Bevölkerungsgruppen nicht einschließen kann, wird er Probleme bekommen. Der Handball hat offenbar die Notwendigkeit nicht gesehen Migranten anzusprechen war man Weltmeister, man war stark oder fühlte sich zumindest so, und auf das Thema demographischer Wandel war man überhaupt nicht fokussiert. Ja, vielleicht kommt der Handball jetzt schon zu spät.... die interkulturelle Öffnung im deutschen Handball Dem Handball gelingt es nicht, das vorhandene Potential zu nutzen. Der Migrantenanteil tendiert im Handball gegen Null. Wo bekommt man zum Beispiel mal einen türkischstämmigen Nachwuchsspieler zu sehen? Integration im Fußball In den Eliteschulen des Fußballs beträgt der Migrationshintergrund rund 40 Prozent. Der Handball hat hingegen keine solchen Vorbilder in seinen Nationalmannschaften. Aber die Frage stellt sich natürlich: Will man im Handball dieses Problem überhaupt angehen? Sport in den Schulen Der Fußball ist in der Ganztagsschule erstklassig vertreten. Natürlich gibt es dort auch große finanzielle Ressourcen. Der Fußball kann so seine Trainer in die Schulen schicken. In Frankfurt am Main läuft ein Pilotprojekt, da bildet man jetzt Schüler der Sekundarstufe II als Juniorcoach aus, um diese dann in Klassen und AGs zu schicken. Auf diese Weise wird der Fußball auch noch den letzten Migranten abholen. Auch Basketball kann ähnliche Projekte vorweisen. Der Handball hat demgegenüber gerade mal ein Projekt wie Stars go School aufgelegt. Das ist ein Projekt, das bestenfalls eine punktuelle und kurzzeitige Wirkung hat und nicht permanent wirkt. Integration als Notwendigkeit im internationalen Vergleich Wenn ich in Zukunft meine Nationalmannschaften mit den besten Spielern bestücken will, darf ich dieses Thema nicht ignorieren. Das ist Aufgabe des 14

15 Thema DHB, aber auch der HBL, denn für beide muss erstklassige Nachwuchsförderung das Ziel sein. Schließlich kann exzellente Nachwuchsförderung doch immer nur heißen, aus dem größtmöglichen Pool die Spieler zu holen. die Annahme, Handball sei ein Dorfsport In Minden wie in Göppingen findet sich Industrie, finden sich entsprechend große Bevölkerungsanteile mit Migrationshintergrund. Zugleich aber steht Handball hier kaum in ernst zu nehmender Konkurrenz zu anderen großen Sportarten. Und trotzdem muss man auch hier Migrantinnen und Migranten im Handball mit der Lupe suchen. Das Problem hat also offenbar weniger mit der Frage Stadt oder Land? zu tun als vielmehr mit komplexen, zugleich aber wohl handball-typischen Formen der Exklusion. womöglich fehlende Attraktivität Man muss da sehr vorsichtig sein und die weitere Forschung abwarten, aber die provokante Frage bleibt natürlich, ob sich Handball zurzeit womöglich etwas deutscher darstellt als andere Sportarten? Elisabeth Garcia-Almendaris hat kubanische Wurzeln. mögliche Lösungsansätze Das Thema muss erst einmal normativ besetzt werden. Es braucht im Verband ein klares Leitbild, das so auch klar kommuniziert wird. Das Problem muss immer wieder publik gemacht werden, es darf keine ideologischen Vorbehalte geben. Der Handball muss sich erst einmal klar darüber sein, dass er in Zukunft ein großes Problem bekommen wird. Dieses Bewusstsein ist so bei weitem noch nicht erkennbar. Erst danach stellt sich dann natürlich auch die strategische Frage: Was will man tun, um attraktiv zu werden? Zum Beispiel mit Blick auf die Ganztagsschule: Welche Ressourcen müssen vorhanden sein? Woher kommen die an dieser Stelle benötigten Mittel? Die Vereine haben diese Ressourcen ja nicht, da hapert es oft schon an ganz anderen Dingen. Also müssen die Verbände in dieses Thema rein. Und schließlich, auf der operativen Ebene wird es wohl nur mit externen Experten gehen. Der Handball muss sich für Expertenwissen öffnen. Die eingeleiteten Maßnahmen müssen ständig evaluiert werden, unter der Frage: Sind wir mit dem, was wir tun erfolgreich? Entsprechend ist meines Erachtens auch Leserbrief: Wir, die Verbände und Vereine müssen das selbst tun. Das Interview aus der Mai-Ausgabe des HVM-Magazins mit Bundeslehrwart Jens Pfänder macht das mehr deutlich, dass der DHB keine Lösungen zur interkulturellen Öffnung im Handball parat hat. Dabei gab und gibt es gute Ansätze, zum Beispiel 1999 anlässlich der U19-Juniorinnen-EM in Deutschland, wo seitens des DHB ein sechsteiliger Flyer in türkischer Sprache aufgelegt wurde. Der war dafür gedacht, in Deutschland beheimatete türkische Jungen und Mädchen für den Handballsport zu gewinnen. Doch ähnlich wie die vor einem Jahr aufgelegten Mädchenhandball-Flyer, sind die an der Basis wohl nie angekommen oder von ihr nicht eingesetzt worden. Aus Anlass eines in Berlin gerade stattgefundenen Projektes, doch die türkischen Mitbewohner mit den Sportarten in unserer Stadt vertraut zu machen, sie dafür zu interessieren und zu gewinnen, kam uns der Flyer oben wieder in den Sinn, um ihn dort einzusetzen. Doch es gibt ihn nicht mehr. Auch nicht als druckfähige Datei, um ihn selbst aufzulegen. Bleiben wir bei unseren türkischen Mitbewohnern, den Erfahrungen mit ihnen und was wir meiner Einschätzung tun könnten, um sie in unseren Vereinen zu integrieren. Zum Henning Opitz, Ehrenpräsident des Handball-Verbandes Berlin Leserbrief: Mehr als Lippenbekenntnisse Jetzt, wo es Probleme im Nachwuchsbereich und existenzielle Ängste, um die Vereine gibt, versucht man mit Multikulti einen Weg zu gehen, um Versäumnisse aufzuholen. Jetzt will man die Zeit entdeckt haben, wo der Handball Multikulti werden soll? Zu spät ist es zwar nie, aber dazu gehören mehr als Lippenbekenntnisse und Statistiken von Bundesämtern. Erfolgreich wurde 1998 in meinem Verein das Prinzip der interkulturellen Öffnung begonnen. Wir haben es geschafft, eine Jugendabteilung von 14 Kindern Mutlu Yurtseven aus Köln sinnvoll, einen Integrationsbeauftragten in den Vorständen zu etablieren, um die Problematik gezielt und kontinuierlich angehen zu können. Foto: Rolf Kardes Beispiel berichten einige Berliner Vereine, dass es ihnen immer wieder mit großem Engagement gelingt, türkische Mädchen und Jungen als Minis, E- und D-Jugendhandballer zu gewinnen. Doch dann gibt es zwei Hürden. Einmal das fehlende Verständnis regelmäßig Beiträge entrichten zu müssen und das Eintreten der Regelblutung bei den Mädchen. Kaum ist Letzteres eingetreten, treten sie auf Wunsch der Eltern aus und alle Mühen, ihnen das Handballspielen zu vermitteln, waren umsonst. Sicherlich gibt es noch andere Barrieren. Auch das Tragen der Kopfbedeckung. Wir müssen also Lösungen finden. Eine aus meiner Sicht entscheidende Lösung ist dabei, dass wir den jungen Migranten und ihren Eltern aufzeigen, dass in ihrem Mutterland Handball erfolgreich gespielt wird. Von Mädchen, Jungen, Männern sowie Frauen und den Nationalmannschaften. Für die Integration und interkulturelle Öffnung unserer ausländischen Mitbewohner gibt es sicherlich noch eine Menge anderer Erfahrungen, Ideen und Lösungen. Wir müssen sie nur kennen, weiter geben und sammeln! innerhalb von neun Monaten auf 150 Kinder aufzustocken. Leider ist dieses Projekt wieder eingeschlafen. Die religiösen und sonstigen Begründungen einiger Offizieller sind meiner Meinung nach nur Aussagen damit man sich dezent aus dieser Aufgabe der Migration im Handballsport raushalten kann. Ich finde es wie gesagt erstaunlich, aber auch sehr gut, dass in diese Richtung etwas passieren soll. Aber nicht mit Statistiken der Migration, sondern mit Menschlich- und Sportlichkeit. 15

16 Nach dem ersten Heimspiel stellten Bayer Leverkusen und die Deutsche Krebshilfe die Partnerschaft vor. Bayer-Kooperation mit der Deutschen Krebshilfe Bereits mit dem Startschuss der neuen Spielzeit beginnen der TSV Bayer 04 Leverkusen und die Deutsche Krebshilfe den gemeinsamen Kampf gegen den Krebs. Nachdem über die Kooperation mit dem Handballverband Mittelrhein (HVM) bereits gute Vorarbeit verrichtet wurde, leistet nun auch das Zugpferd des Frauenhandballs im HVM-Gebiet, der TSV Bayer 04 Leverkusen, einen entscheidenden Beitrag. Die Zusammenarbeit sieht Maßnahmen vor, die einerseits das Ziel verfolgen, über die Angebote der Deutschen Krebshilfe die Sensibilisierung für das Thema Krebs zu erhöhen, über Prävention zu informieren sowie die Deutsche Krebshilfe auch mit Spenden zu unterstützen, die über kreative Aktionen generiert werden. Mit dem TSV Bayer 04 Leverkusen hat die Deutsche Krebshilfe einen weiteren Partner an seiner Seite, mit dem die Bedeutung eines gesunden Lebensstils für die Krebsprävention kommuniziert werden kann. Stein des Anstoßes, der zur Kooperation führte, war der Handballverband Mittelrhein. Bayer-Teammanagerin Jutta Ehrmann-Wolf war als Schiedsrichter- Beobachterin unterwegs. Als ich die Patches der Unparteiischen sah, war mir klar, dass dies ein Bereich ist, indem sich auch die Elfen engagieren müssen, erklärt Ehrmann-Wolf. Damit die Kooperation des HVM auch im Spielbetrieb des Handballverbandes Mittelrhein sichtbar ist, werden die Trikots der Verbandsschiedsrichter mit dem Logo der Deutschen Krebshilfe ausgestattet. Unmittelbar nach dem Spieltag setzte man sich mit dem Handballverband in Verbindung und fragte, wie sich die Werkselfen engagieren können. Viel Klärungsbedarf gab es zwischen Verein und Organisation nicht obwohl es scheinbar unzählige Möglichkeiten gibt, die Deutsche Krebshilfe zu unterstützen. Der Verein entwickelte Ideen, die bereits im Rahmen des ersten Heimspiels am 16. September in der Partie gegen den amtierenden Deutschen Meister Thüringer HC umgesetzt wurden. In der Smidt-Arena stellte man die Partnerschaft dann auch offiziell vor. Mit dem Startschuss der Aktion werden die Spielerinnen die Deutsche Krebshilfe optisch repräsentieren: Auf den Trikots und der Aufwärmkleidung wird ein Aufnäher der gemeinnützigen Organisation platziert. Zum ersten Mal lief somit eine Bundesligamannschaft mit dem Logo der Deutschen Krebshilfe auf den Trikots auf. Zudem wurden jeweils ein Trikot von Werkselfe Laura Steinbach und ihrer Nationalmannschaftskollegin Nadja Nadgornaja vom THC verlost. Ein Los kostete fünf Euro. Der komplette Erlös ging an die Deutsche Krebshilfe. Neben der Verlosung konnten sich die Zuschauer in der Halle am Stand der Deutschen Krebshilfe über die Krebsprävention, gesunde Ernährung und weitere Themen informieren. Handballfans können sich auch in Zukunft 16

17 xxxx auf Versteigerungen von unterschriebenen Handbällen oder Spielertrikots freuen und in einem Schritt attraktive Souvenirs sichern sowie den guten Zweck unterstützen. Auf der Internetpräsenz der Werkselfen und in den Printmedien sollen weitere regelmäßige Aktionen das Engagement des Vereins unterstreichen. Im Merchandising sind Ideen zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe eingeflossen. Derzeit wird eine Tasse mit den Logos beider Partner entworfen. Teile der Erlöse werden an die Deutsche Krebshilfe gespendet. Zudem ist in Zusammenarbeit mit dem HVM ein Sommerfest angedacht, bei dem Bayer Leverkusen unter anderem mit einem Benefizspiel das Rahmenprogramm prägen könnte. Wir wollen bei unseren Spielen, wann immer es möglich ist, mit den Spielerinnen auf die Partnerschaft hinweisen, Kim Naidzinavicius Fotos: Rolf Kardes erklärt Handball-Geschäftsführerin Renate Wolf von den Elfen. Das Aktionsbündnis soll von den exzellenten Rahmenbedingungen des Vereins profitieren. Wir wollen unser Umfeld nutzen, um Synergien zu schaffen, so Wolf. Es könnte in unseren Kreisen eine Reihe von Informationsveranstaltungen geben, bei denen die Handballer eine Menge darüber erfahren, was man in der Früherkennung und Prävention gegen den Krebs unternehmen kann, zeigt Wolf weitere Möglichkeiten auf. HANDBALL HILFT! als Vorbild und Ansporn Renate Wolf selbst wird nicht müde zu erwähnen, dass Bayer 04 Leverkusen... und Marlene Zapf spielen mit dem neuen Logo. Kontinuität in die Partnerschaft bringen wird. Wolf war vor Jahren selbst an Brustkrebs erkrankt. Ich bin froh, dass die Unterstützung in Deutschland so aktiv und fortgeschritten ist. Da möchte ich etwas zurückgeben. Sie wird unter anderem eine Patenschaft übernehmen. Wir wollen langfristig zusammenarbeiten hoffentlich über viele Jahre, erklärt Wolf. Dass dies keine Lippenbekenntnisse sind, untermauert der Verein durch bestehende Charity-Aktionen. Mit der Initiative Wenn Elfen helfen werden die Bundesliga-Frauen von Bayer Leverkusen ihrer sozialen Verantwortung gerecht und versuchen gezielt Projekte zu unterstützen. Der Verein steht für soziales Engagement, so Jutta Ehrmann-Wolf. Auch die Spielerinnen und Verantwortlichen verkörpern diese Philosophie. So hilft Bayer 04 Handball-Elfe Marlene Zapf mit einer UNICEF-Patenschaft. Abteilungsleiter Andreas Thiel ist Botschafter der Charity-Aktion HANDBALL HILFT!, über die bereits seit Jahren Versteigerungen von einmaligen Handballerlebnissen zum Leverkusener Engagement gehören. Das Aktionsbündnis des deutschen Handballs, HANDBALL HILFT!, mit der Deutschen Krebshilfe wurde 2008 ins Leben gerufen und zeigt anhand eindrucksvoller Beispiele, wie sich Sport und das Engagement für einen guten Zweck so vereinbaren lassen, dass nicht nur beträchtliche Spendensummen generiert werden, sondern 17 Die Deutsche Krebshilfe e.v. setzt sich seit fast 38 Jahren für die Belange krebskranker Menschen ein. Jedes Jahr erkranken in Deutschland Menschen, davon Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren, neu an Krebs. Den Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen, ist das wichtigste Anliegen der Deutschen Krebshilfe. Nach dem Motto Helfen. Forschen. Informieren. fördert die Organisation Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe e.v. informiert die Bevölkerung über das Thema Krebs und die Möglichkeiten, Krebs zu vermeiden (Prävention) und früh zu erkennen. Sie versteht sich als Anwalt der Krebs-Patienten und setzt sich auf allen Ebenen der Medizin und der Gesundheitspolitik dafür ein, dass krebskranke Menschen in Deutschland optimal versorgt werden. Eine wichtige Botschaft der Deutschen Krebshilfe und zentraler Bestandteil des Engagements der gemeinnützigen Organisation im Sportbereich ist die Prävention: Bis zu zwei Drittel aller Krebserkrankungen lassen sich durch einen gesunden Lebensstil vermeiden. Wer sich viel an der frischen Luft bewegt, gesund isst und Übergewicht vermeidet, auf das Rauchen verzichtet, vorsichtig mit UV-Strahlung umgeht und wenig Alkohol trinkt, der tut viel, um gesund zu bleiben. Auch das individuelle Krebsrisiko sinkt durch eine solche gesunde Lebensweise. Wichtig ist vor allem, ein gesundheitsbewusstes Verhalten bereits in frühen Lebensjahren zu erlernen. Denn Verhaltensweisen, die in der Kindheit eingeübt wurden, bleiben oft das ganze Leben lang bestehen. Kinder lernen am Modell und ahmen die Erwachsenen nach. Daher ist die Vorbildfunktion von Eltern, Großeltern, Erzieherinnen und Lehrern so bedeutsam. Aber auch in späteren Jahren lohnt es sich, alles zu tun, um sein persönliches Krebsrisiko zu senken. Ein Rauchstopp beispielsweise zeigt schon nach wenigen Tagen oder Monaten spürbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden, und 10 Jahre nach dem Rauchstopp sinkt das Lungenkrebsrisiko dramatisch fast auf das Niveau eines Nie-Rauchers. Die Deutsche Krebshilfe bietet kostenlos ausführliche Informationsmaterialien für alle Zielgruppen an. Alle Materialien und Informationen können kostenlos bei der Deutschen Krebshilfe e.v., Postfach 1467, Bonn, bestellt oder im Internet unter www. krebshilfe.de heruntergeladen werden.

18 Thema HANDBALL HILFT!-Auktionen starten am 22. November Bereits im fünften Jahr in Folge engagieren sich die deutschen Spitzenhandballvereine zusammen mit Partnern und Sponsoren des Sports zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe. Ab dem 22. November werden im weltweiten Online-Marktplatz ebay wieder einmalige und sonst unkäufliche Erlebnisse versteigert. Bis zum 2. Dezember kann dann jeder Handballinteressierte Meistbietender werden und sich sensationelle Erlebnisse ersteigern. Bereits in den Vorjahren konnten Handball- und Sportfans exklusive Blicke hinter die Kulissen oder Treffen mit hochkarätigen Persönlichkeiten ersteigern. Die Erst- und Zweitligisten, die Frauenbundesligisten sowie zahlreiche Prominente und Partner des Handballs, wie Eurosport, die European Handball Federation Marketing GmbH und Kempa, unterstützen das Charity-Projekt zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe. In den vier vorausgegangenen Jahren wurden bisher mehr als ,13 Euro an Spendengeldern für die wichtige Arbeit der Deutschen Krebshilfe ersteigert. Im letzten Jahr etwa konnte ein Gewinner gemeinsam mit einem Profi vom THW Kiel frühstücken und ein Spiel in der Königsklasse als VIP-Gast verfolgen. Ein anderer Höchstbietender wurde exklusiv auf die Weihnachtsfeier der SG Flensburg-Handewitt eingeladen. Auch zahlreiche Handballstars beteiligten sich an den Auktionen und gestalteten Handballunikate. Andere Auktions-Gewinner fuhren im Mannschaftsbus des DHB zum All Star Game. Alle Informationen über HANDBALL HILFT! finden Sie unter handball-hilft.de Werden Sie Fan der HANDBALL HILFT! Facebook-Seite! Foto: Rolf Kardes Unter anderem in eigener Halle wird Bayer Leverkusen die Kooperation promoten. alle Beteiligten Spaß haben und die Deutsche Krebshilfe in dieser positiven Atmosphäre ihr Informationsangebot gut vermitteln kann. Die Kooperation der Werkselfen mit der Deutschen Krebshilfe ist daher auch eine Gelegenheit für alle Handballer in allen Vereinen sich mit zu engagieren. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, jeder Verein ist dazu aufgerufen, seinen kleinen oder großen Beitrag zur gesamten Aktion zu leisten, ruft Renate Wolf auf, die Kooperation und die Deutsche Krebshilfe zu unterstützen. Nur wenige Stunden nach der Pressekonferenz, auf der die Kooperation bekanntgegeben wurde, hat das gemeinsame Engagement bereits überregionales Interesse geweckt. Auch die hessische Oberliga-Frauenmannschaft der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, der Stammverein der HSG Wetzlar, läuft neuerdings mit Patches der Deutschen Krebshilfe auf. Mitmachaktion für Vereine Sind auch Sie daran interessiert, die Deutschen Krebshilfe mit kreativen Aktionen zu unterstützen? Im Rahmen der Kooperation zwischen dem Handballverband Mittelrhein und der Deutschen Krebshilfe können Vereine nicht nur etwas für den guten Zweck tun, sondern erhalten einen zusätzlichen Anreiz: Eine Jury wird die pfiffigsten Aktionen küren. Den Siegern in diesem inoffiziellen Wettbewerb stellt der Verband in Zusammenarbeit mit Sponsoren attraktive Prämien in Aussicht. 18

19 xxxx Partner und Unterstützer des HVM EHF Marketing GmbH Hoffingergasse Wien, Österreich Stadionwelt Schloßstraße Brühl Deutsche Krebshilfe e.v. Buschstraße Bonn Molten Europe GmbH Krefelderstraße Düsseldorf hummel Germany Leverkusenstr Hamburg Ballsportdirekt.de GmbH & Co. OHG Klever Straße Moers DERTICKETSERVICE.DE GmbH & Co. KG Große Neugasse Köln Johann Tripmacker GmbH Bültenweg Braunschweig Druckerei Engelhardt GmbH Eisenerzstraße Neunkirchen LANXESS arena Willy-Brandt-Platz Köln Wollen auch Sie den HVM unterstützen? Für 50 Euro erhalten Sie eine Fläche auf unserer Seite Partner und Unterstützer des HVM. Thomas Schmidt Anfragen können Sie gerne an info@hvm-magazin.de senden. 19

20 News Letzte Ausfahrt: Rückzug Der Landesligist Siegburger TV hat seine Mannschaft zurückgezogen, da die laufenden Kosten den Verein aufgefressen hätten. Als sich im Juni um Stefan Rosemann als erfahrenen Abteilungsleiter ein neuer Vorstand beim Siegburger TV bildete, sah sich dieser direkt mit einer Herkulesaufgabe konfrontiert: Ein wichtiger Sponsor war abgesprungen und der Verein stand vor der Entscheidung, ob eine Saison in der Landesliga den Verein ruinieren könnte. Die Mannschaft war bereits gemeldet. Bei einer kurzfristigen Abmeldung würde eine Strafe in doppelter Höhe der Kosten der ursprünglichen Meldung fällig. Diese würde im vierstelligen Bereich liegen. Siegburg entschied sich aber, die Mannschaft abzumelden. Warum? Der Gesamtverein besteht aus 14 Abteilungen, konzentriert sich also auf den Breitensport und legt sein Hauptaugenmerk nicht auf die Teilnahme in höheren Klassen. Der Vorstand wollte, auch in Verantwortung gegenüber allen Mitgliedern der Handballabteilung und dem Gesamtverein, kein unkalkulierbares finanzielles Risiko eingehen. Gespräche mit potenziellen Sponsoren und Förderern trugen keine Früchte. Der Fehlbetrag in der Kalkulation konnte nicht ausgeglichen werden. Auch Gespräche mit anderen Vereinen über mögliche Kooperationen führten zu keinem Ergebnis. Wir haben es probiert, Für und Wider abgewogen und mussten einsehen, dass es nicht reicht, zieht Rosemann ein bitteres Resümee. Auf Verbandsebene können viele Vereine nicht ohne die Unterstützung von Sponsoren überleben, durch deren Hilfe unter anderem Schiedsrichter- und Fahrtkosten gedeckt werden können. Diese Abhängigkeit, wenn sich Sponsoren zurückziehen, kann zur Konsequenz haben, dass ein Loch entsteht, das nicht mehr gestopft werden kann. Von der hohen Strafe wollte man sich nicht abschrecken lassen. Die ist niedriger, als wenn wir eine Landesligamannschaft finanzieren müssten, erklärt Rosemann und überschlägt die Kosten, Niedergeschlagen: Der Siegburger TV sah keine Alternativen. die pro Heimspiel anfallen oder die ein guter Trainer kostet. Da landet man auch schnell bei einer fünfstelligen Summe. Auf der anderen Seite ist die eigene Jugend kein großer Kostenfaktor. Dafür benötigt man jedoch viele Jugendspieler mit entsprechendem Niveau in seinen eigenen Reihen. Dieses Modell gibt es auch. Unsere Jugendlichen sind aber noch nicht so weit, und einen anderen Unterbau gibt es nicht, erklärt Rosemann, warum man die eigenen Talente nicht ins kalte Wasser werfen wollte und daher einen Schlussstrich zog. In dieser Saison gibt es keine Herrenmannschaft in Siegburg. Daher setzt der Verein alle seine Hoffnung in den eigenen Nachwuchs. Der Verein baut vermehrt auf Jugendmannschaften. Von den Kleinsten in der Mini-Mannschaft bis zur A-Jugend sind wir in Siegburg gut aufgestellt, so Rosemann. Aus letzterer soll sich langfristig eine neue Herrenmannschaft aufbauen und einen Neustart, wahrscheinlich in der Kreisliga, wagen. Vielleicht können wir dann auch wieder auf ehemalige Spieler zugehen. Aber das ist Zukunftsmusik, erklärt der Abteilungsleiter. Ob der Verein ohne Herrenmannschaft einen Einbruch in der Jugend befürchtet? Das Risiko gibt es immer. Aber unsere A- und B-Jugendlichen identifizieren sich sehr mit dem Verein. Und wir können ihnen die Perspektive geben, dass wir mit ihnen etwas aufbauen wollen, gibt sich Rosemann optimistisch. Dass wir im Jugendbereich gut besetzt sind, hat uns die Entscheidung zumindest etwas leichter gemacht, erklärt Rosemann und zieht sogar positive Schlüsse: Aus dem Elternbereich erreicht uns ein großes Engagement. Momentan sind wir in der Krise etwas enger zusammenrückt. Foto: Thomas Schmidt 20

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