Designer's Guide. Socket Ethernet 1.0

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1 Designer's Guide Socket Ethernet 1.0

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3 Copyright July 12 INSYS MICROELECTRONICS GmbH Jede Vervielfältigung dieses Handbuchs ist nicht erlaubt. Alle Rechte an dieser Dokumentation und an den Geräten liegen bei INSYS MICROELECTRONICS GmbH Regensburg. Warenzeichen und Firmenzeichen Die Verwendung eines hier nicht aufgeführten Waren- oder Firmenzeichens ist kein Hinweis auf die freie Verwendbarkeit desselben. MNP ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microcom, Inc. IBM PC, AT, XT sind Warenzeichen von International Business Machine Corporation. INSYS, e-mobility LSG und e-mobility PLC sind eingetragene Warenzeichen der INSYS MICROELECTRONICS GmbH. Windows ist ein Warenzeichen von Microsoft Corporation. Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds. Herausgeber: INSYS MICROELECTRONICS GmbH Hermann-Köhl-Str Regensburg Telefon: Telefax: info@insys-icom.de Internet: Datum: Jul-12 Artikelnummer: Version: 1.0 Sprache: DE

4 Inhalt 1 Allgemein Beispielapplikation History Technische Daten Allgemein Physikalische Merkmale Maße Höhenprofil Elektrische Merkmale Schnittstellen Stiftleiste P1 - Netzwerk Stiftleiste P Stiftleiste P3 - serielle Schnittstelle Stiftleiste P4 - Spannungsversorgung Buchsenleisten IO-Signale Reset Indikationssignale Fernkonfiguration per TELNET UDP-Verbindungen IP-Adresse einstellen per Netzwerkbefehl Windows Linux, Unix IP-Blockbildung Rückmeldungen und Zahlencodes Übersicht der AT-Befehle CE- / EMV-gerechte Integration Jul-12

5 Socket Ethernet 1.0 Allgemein 1 Allgemein Die INSYS Kommunikationsmodule sind für Datenfernübertragungen im industriellen und gewerblichen Bereich konstruiert. Die Einsatzfelder sind z. B.: Fernwarten, Fernüberwachen, Fernkonfigurieren, POS, MDE, Zeiterfassung oder dezentrale Datenerfassung. Alle Module verfügen über eine einheitliche RS232 (5V TTL-Pegel) Schnittstelle und über eine Netzschnittstelle. Die Module sind hardware- und zum größten Teil funktionskompatibel und können daher auf der Basisplatine problemlos gegeneinander ausgetauscht werden. Das Socket Ethernet 1.0 bildet eine serielle Schnittstelle transparent auf einen IP- Port ab. Ein virtueller COM-Port-Treiber ist von INSYS MICROELECTRONICS kostenlos verfügbar. Damit kann eine Anwendung auf einem PC unter Microsoft Windows die serielle Schnittstelle auf dem Socket Ethernet 1.0 quasi über eine vorgeschobene lokale COM-Schnittstelle ansprechen. Der virtuelle COM-Port-Treiber setzt die IP- Daten für die Anwendung transparent um. 5

6 Allgemein Socket Ethernet Beispielapplikation 1.2 History Firmware - Version Zusätzliche Funktionen V1.20 IO Tunneling (AT#IOT) IP-Adresse per ARP / Ping Leased Line (AT&L<n>) V1.21 DNS Support Baudrate einstellbar per AT+IPR V1.22 Max IP-Packet-Size (AT#MSS) Einzelwertabfrage Endezeichen für Packet-Aggregation Softwarehandshake 6

7 Socket Ethernet 1.0 Technische Daten 2 Technische Daten 2.1 Allgemein Schnittstellen Protokolle RS232 (TTL), Ethernet 10 Mbit/s ARP, ICMP, TCP/IP, UDP/IP, DHCP, DNS Baudraten 300, 600, 1.200, 2.400, 4.800, 9.600, , , , , , , , Datenformate Handshake 8N1, 8E1, 8O1, 8N2, 7E1, 7O1, 7N2, 7E2, 7O2 Hardware (RTS/CTS), Software (Xon/Xoff) oder kein Handshake Temperaturbereich -20 C - 70 C 2.2 Physikalische Merkmale Abmessungen b x l x h Gewicht Rastermaß der Anschlussleiste Steckerhöhe über Platinenoberkante 26,5 mm x 64,5 mm x 14 mm ca. 20 g 2,0 mm 7,2 mm 2.3 Maße 7

8 Technische Daten Socket Ethernet Höhenprofil Bei dem angegebenen Höhenprofil handelt es sich um das maximale Höhenprofil der INSYS Socket-Module. Das genaue Höhenprofil kann jedoch davon abweichen. Hinweis Bitte beachten Sie bei Ihrem Design das maximale Höhenprofil, um sich den Einsatz aller Technologien, auch der Zukünftigen, offen zu halten und bei eventuellen Designänderungen die Kompatibilität zu bewahren. 2.5 Elektrische Merkmale Alle angegebenen technischen Daten wurden bei nominaler Eingangsspannung, Volllast und einer Umgebungstemperatur von 25 C gemessen. Die Grenzwerttoleranzen unterliegen den üblichen Schwankungen. Spannung Stromaufnahme typ. 5V DC ± 5 %, optional 3,3 V 150 ma, max. 200 ma 8

9 Socket Ethernet 1.0 Schnittstellen 3 Schnittstellen 3.1 Stiftleiste P1 - Netzwerk 9-polige Stiftleiste zur Verbindung auf RJ45 Version 1.0a (Standard) Version 1.0b Version 1.0c Version 1.0d PIN Signal RJ45 Signal RJ45 Signal RJ45 Signal RJ45 1 TX+ 1 2 TX- 2 3 RX+ 3 RX+ 3 4 RX- 6 TX+ 1 RX- 6 5 TX- 2 TX- 2 6 TX+ 1 RX+ 3 TX+ 1 7 RX- 6 RX- 6 8 RX+ 3 9 TX- 2 Die Signale können direkt auf die Standard-Western-Buchse (RJ45) gelegt werden RJ45-Buchse Frontalansicht Hinweise Zwischen den Ethernetsignalen und jedem anderen Potential muss ein Sperrabstand von mindestens 2,5 mm eingehalten werden (Prüfspannung 1kV). Die Transmit-Leiterbahnen müssen mind. 100mil breit sein und parallel mit gleicher Länge verlaufen. Die Receive-Leiterbahnen müssen mind. 25mil breit sein und parallel mit gleicher Länge verlaufen. Die Leitungen zwischen Modul und RJ45 müssen so kurz wie möglich sein. Sie sollten keine 90 -Knicke aufweisen und auch über so wenig Durchkontaktierungen, wie möglich laufen. 9

10 Schnittstellen Socket Ethernet Stiftleiste P2 9-polige Stiftleiste Pin Typ Belegung Beschreibung 24 Input RESET~ Reset GND Masse der Versorgungsspannung (Ground) Output OH~ Off Hook (Link, Active) Stiftleiste P3 - serielle Schnittstelle 9-polige Stiftleiste Pin Typ Belegung Beschreibung 33 Input RTS~ Request to Send; TTL Pegel (RS232 Signal) 34 Output RXD~ Receivesignal der RS232 Leitung; TTL Pegel 35 Input TXD~ Transmitsignal der RS232 Leitung; TTL Pegel 36 Output RI~ Ring Signal; TTL Pegel (RS232 Signal) 37 Output DSR~ Data Set Ready; TTL Pegel (RS232 Signal) 38 Output CTS~ Clear To Send; TTL Pegel (RS232 Signal) 39 Output DCD~ Data Carrier Detect; TTL Pegel (RS232 Signal) 40 Input DTR~ Data Terminal Ready; TTL Pegel (RS232 Signal) 41 GND Masse der Versorgungsspannung (Ground) 10

11 Socket Ethernet 1.0 Schnittstellen 3.4 Stiftleiste P4 - Spannungsversorgung 4-polige Stiftleiste Pin Typ Belegung Beschreibung 61 Versorgung VCC 5V DC Versorgungsspannung GND Masse der Versorgungsspannung (Ground) Buchsenleisten Empfohlene Buchsenleisten zum Anschluss des Moduls an die Kundenanwendung: 4 polige Buchsenleiste (P1): Fischer BLY 1 4 9polige Buchsenleiste (P2, P3, P4): Fischer BLY

12 Schnittstellen Socket Ethernet IO-Signale Reset Pin Signal Typ Pege l Beschreibung 24 Reset Input TTL Reset: Normalzustand: 1 (interner Pull-Up Widerstand) RESET aktiv: 0 (Kurzschluss mit GND) Normaler RESET: Dauerbetätigung, mind. 3s Werksreset: 3 Pulse 100 ms bis 500 ms Verbindungsabbruch: 1 Puls 100 ms ms bei Datenverbindung Werksreset: Neben der normalen RESET-Funktion (3 Sek. Dauerbetätigung) kann der RESET- Eingang verwendet werden, um die Werkseinstellungen (AT&F), Netzwerkeinstellungen, sowie Baudrate (AT*S) und Datenformat (AT*U) des Socket Ethernet 1.0 wiederherzustellen Am RESET-Eingang müssen innerhalb von 10 Sekunden mindestens 3 Low- Impulse mit einer Dauer von 100ms bis 500ms angelegt werden. Danach setzt das Socket Ethernet 1.0 alle Parameter (einschließlich Passwörter) auf die Werkseinstellungen zurück und startet neu. Verbindungsabbruch: Mit einem einzelnen Puls am RESET-Eingang kann eine bestehende Datenverbindung unterbrochen werden. 12

13 Socket Ethernet 1.0 Schnittstellen Indikationssignale Pin Signal Typ Pege l Beschreibung 29 OH~ Output TTL Off-Hook zeigt je nach Einstellung (AT&O) LINK-OK oder AKTIV an. Normalzustand: 1 LINK-OK/AKTIV: 0 36 RI~ Output TTL Ring Indikator: Normalzustand: 1 Ring: 0 Beispielsanschaltung des OH/RI Signals (nur low power LEDs verwenden): Einige Signale auf der Schnittstelle haben eine vom Modem bzw. von anderen Modulen etwas abweichende Funktion: OH ( Off Hook ): Beim Modem zeigt Off Hook an, dass das Modem die Telefonleitung belegt. Beim Socket Ethernet 1.0 wird mit OH der Status der Netzwerkverbindung ( Link ) angezeigt. Ist OH aktiv (low), besteht eine physikalische Netzwerkverbindung mit einer Gegenstelle (Hub/Switch). OH kann als einfache Diagnosemöglichkeit dienen, die anzeigt, ob die Netzwerkverkabelung in Ordnung ist. Alternativ (AT&O1) kann OH signalisieren, dass eine Verbindung besteht. RI ( Ring Indicate ) Bei jedem eingehendem Verbindungswunsch (SYN-Paket bei TCP/IP) wird RI für ca. 100 ms aktiv geschaltet. Die Verbindung kann dann manuell angenommen werden (Befehl ATA), bzw. wird bei S0>0 nach der in S0 definierten Anzahl empfangener SYN-Pakete automatisch angenommen. Im UDP-Modus werden statt SYN-Pakete eingehende UDP-Pakete (auch Leerpakete ohne Inhalt) gezählt. 13

14 Fernkonfiguration per TELNET Socket Ethernet Fernkonfiguration per TELNET Das Socket Ethernet 1.0 kann neben der seriellen RS232 Schnittstelle auch über das Netzwerk mittels AT-Befehlen konfiguriert werden. Dazu wird auf einem Netzwerk-PC ein TELNET-Terminal gestartet und mit dem TELNET-Port des Moduls verbunden. Nach der Passwortabfrage befindet sich der Benutzer im Fernkonfigurationsmodus. Hier können alle verfügbaren AT-Kommandos eingegeben werden. So ist auch ein Fernupdate der Firmware (AT**) oder ein Verbindungsaufbau (ATD) möglich. Wurde mit AT&X1 das AT-Befehlsinterface per RS232 abgeschaltet, so ist der TELNET-Konfigurator die einzige Möglichkeit, um das Modul einzustellen. Benutzername und Passwort werden über AT#TLU und AT#TLP festgelegt (Default: insys/insys). Die Konfigurationsportnummer wird mit AT#TEL eingestellt (Default: 23). Warnung! Einige TELNET-Clients versuchen bei Verbindungsaufbau diverse Terminaloptionen mit dem Modul auszuhandeln. Diese Bytes werden vom Socket Ethernet 1.0 bereits als Username gewertet. Beispiel: INSYS MICROELECTRONICS ETHERNET V3, FW V1.22_SRAM, REMOTE ACCESS. Username: ********** In diesem Falle würde der Verbindungsaufbau fehlschlagen, auch wenn der User jetzt noch die richtige Kennung eingeben würde. Der Benutzer kann entweder die Anmeldung wiederholen oder einen anderen TEL- NET-Client benutzen. Bei einigen Programmen kann diese Option auch abgeschaltet werden. (Beispiel Tera Term: TELNET-Häkchen beim TCP/IP-Verbindungsaufbau entfernen) Als TELNET-Client für die Steuerung per AT-Befehlen empfiehlt INSYS MICROE- LECTRONICS TeraTerm von T. Teranishi. Die Software ist unter als Download kostenlos erhältlich. 14

15 Socket Ethernet 1.0 UDP-Verbindungen 5 UDP-Verbindungen Im Gegensatz zu TCP-Verbindungen, welche ein Verbindungsmanagement besitzen, werden bei UDP-Verbindungen die Datenpakete einfach ins Netzwerk abgesetzt. Das UDP-Protokoll bietet dem Sender keinerlei Rückinformation, ob die Daten beim Empfänger auch angekommen sind. Auch kann es bei UDP dazu kommen, dass gesendete Datenpakete in unterschiedlicher Reihenfolge beim Empfänger eintreffen (bedingt durch Routing). All diese Aufgaben sind vom Protokoll des Anwenders zu übernehmen, welches auf UDP aufsetzt. Hinweis Der Einsatz von TCP ist im Regelfall UDP-Verbindungen vorzuziehen. Verwenden Sie UDP nur dann, wenn Sie sich über die damit verbundenen Nachteile im Klaren sind! Sollte dennoch eine UDP-Verbindung unumgänglich sein, ist Folgendes zu beachten: Bei UDP-Verbindungsaufbau (ATD) wird ein leeres UDP-Paket verschickt, um der Gegenstelle den Verbindungswunsch zu signalisieren. Bei Verbindungsaufbau zum Modul (ATU) verursacht jedes UDP-Paket eine Ausgabe der Meldung RING, bis zur automatischen Verbindungsannahme (ATS0=<n>) oder zur manuellen Annahme mit ATA. Hinweis Bei Verbindung zwischen zwei Socket Ethernet müssen beide Module auf ATU eingestellt sein. Zum Abbruch von UDP-Verbindungen zwischen zwei Socket Ethernet muss auf beiden Seiten die Escapesequenz (+++) eingegeben werden, um die Module aus dem Transparent- in den Befehlsmodus zu versetzen. Da die Escapezeichen ebenfalls zum Empfänger übertragen werden, ist es bei UDP- Verbindungen möglich, dass die +++ Sequenz des Moduls #2 bei Modul #1, welches bereits im Kommandomodus ist, RING auslöst. Ist auf dem Modul #1 ATS0=1 eingestellt, so führt dies automatisch zur erneuten Verbindungsannahme. Der Wert von ATS0 sollte daher größer 3 sein. Optimal ist eine manuelle Verbindungsannahme mit ATS0=200 und ATA. Werden größere Datenmengen per UDP verschickt und das empfangende Modul schafft es nicht, die Daten rechtzeitig auf der seriellen Schnittstelle auszugeben, so kann es trotz guter UDP-Verbindung zu Störungen kommen. Der netzwerkseitige Empfangspuffer läuft über, ohne dass der Empfänger dem Sender eine Sendepause signalisieren kann. 15

16 IP-Adresse einstellen per Netzwerkbefehl Socket Ethernet IP-Adresse einstellen per Netzwerkbefehl Die IP-Adresse (AT#IP) des Moduls kann auch manuell per Netzwerk eingestellt werden. Voraussetzung ist, dass die eigene IP-Adresse des Moduls auf eingestellt und DHCP (automatische Netzwerkkonfiguration) abgeschaltet ist (AT#DHCP=0). Diese Einstellung aktiviert die automatische IP-Konfiguration. Damit das Modul eindeutig angesprochen werden kann, muss dem Betriebssystem zuerst die MAC und die gewünschte IP-Adresse des Moduls bekannt gegeben werden. Hinweis Die MAC-Adresse ist für jedes Modul eindeutig und auf dem Aufkleber angegeben. Alle MACs der INSYS-Module beginnen mit b6. Die 3 zusätzlichen Hexadezimalzahlen xx-yy-zz sind individuell für jedes Modul verschieden und dienen dazu, mehrere Module in einem Netzwerk zu unterscheiden. Anschließend wird das Modul mit dem Befehl ping a.b.c.d angesprochen. a.b.c.d ist die oben vergebene gewünschte IP-Adresse, die dem Modul zugeordnet werden soll. PING sendet mehrere Pakete an das Modul. Das erste Paket dient zum Einstellen der IP-Adresse des Moduls und wird verworfen (Ausgabe timeout o.ä.). Alle weiteren Pakete werden ordnungsgemäß beantwortet. 6.1 Windows Wechseln Sie in die Eingabeaufforderung oder in den DOS-Modus. arp s a.b.c.d b6-xx-yy-zz ping a.b.c.d a.b.c.d kennzeichnet die gewünschte IP-Adresse des Moduls, z.b b6-xx-yy-zz ist die MAC-Adresse des Moduls. 6.2 Linux, Unix arp s a.b.c.d 00:05:b6:xx:yy:zz ping a.b.c.d a.b.c.d kennzeichnet die gewünschte IP-Adresse des Moduls, z.b b6-xx-yy-zz ist die MAC-Adresse des Moduls. Hinweis Der Befehl arp kann auf den meisten Systemen nur vom Benutzer root ausgeführt werden. 16

17 Socket Ethernet 1.0 IP-Blockbildung 7 IP-Blockbildung Das Socket Ethernet bildet eine serielle Schnittstelle auf einen Ethernet-Port ab. Vereinfacht gesagt, wird dabei ein serielles Kabel (bzw. Modemverbindung) durch eine Ethernetverbindung ersetzt. Allerdings gibt es einen signifikanten Unterschied zwischen beiden Übertragungsarten: Während beim Kabel (od. Modem) die Daten als permanenter Datenstrom in beide Richtungen übertragen werden, werden bei einer Ethernetverbindung Datenpakete blockweise übertragen. Das Modul sammelt also über einen definierten Zeitraum die zu übertragenden Daten von der seriellen Schnittstelle, um sie dann in einem einzigen Paket zur Gegenstelle zu senden. Im Gegenzug werden die Bytes eines Datenpakets, welches über Ethernet empfangen wurde, kontinuierlich über die serielle Schnittstelle ausgegeben. RS232 ETH ETH ETH Applikation Gegenstelle ETH ETH ETH RS232 Das Socket Ethernet 1.0 verfügt über mehrere Algorithmen, welche bestimmen, wann das Datensammeln beendet ist und das Paket abgeschickt wird: IP-Blockbildung nach Ablauf der Blockbildungszeit IP-Blockbildung bei Erreichen der maximalen Blockgröße IP-Blockbildung bei Auftreten eines Triggerbytes 17

18 IP-Blockbildung Socket Ethernet 1.0 IP-Blockbildung nach Ablauf der Blockbildungszeit Wenn über die serielle Schnittstelle permanent Daten in ausreichender Geschwindigkeit empfangen werden, so werden immer 1460 Bytes zu einem Paket gepackt und verschickt Bytes ist die maximal zulässige Größe für ein IP-Datenpaket. Stockt die Datenversorgung an der seriellen Schnittstelle, so wird nach einer konfigurierbaren Wartezeit, in der keine Daten über die serielle Schnittstelle beim Modul ankommen, das Paket vorzeitig gepackt und verschickt. Diese Wartezeit (Blockbildungszeit) wird mit dem Befehl ATS8=<n> eingestellt. RS232 ETH ETH ETH IP-Blockbildung bei Erreichen der maximalen Blockgröße Wird in einer Applikation beispielsweise ein RS232-Kabel durch zwei Sockets Ethernet und ein Netzwerksegment ersetzt, so passiert Folgendes: Die Daten werden seriell zum 1. Modul gesendet, dort gesammelt und als Paket zum 2. Modul geschickt. Dieses sendet die einzelnen Daten aus dem Paket wieder seriell zur Gegenstelle der Applikation. Jedes Byte wird also zweimal seriell übertragen und benötigt somit eine mindestens doppelt so lange Übertragungszeit als bei direkter serieller Verbindung. RS232 ETH ETH ETH RS232 Bei größeren, permanenten Datenströmen wird dies durch den Pipeline-Effekt allerdings wieder relativiert. 18

19 Socket Ethernet 1.0 IP-Blockbildung D.h. während Modul#2 den letzten Datenblock an die Gegenstelle sendet, kann Modul#1 bereits den nächsten Datenblock von der Applikation empfangen. Die gesamte Übertragungszeit wird bei optimaler Netzwerkverbindung also nur unwesentlich verlängert. ETH- Übertragung ETH- Übertragung ETH- Übertragung Modul#1 Daten von RS232 sammeln: Block A Daten von RS232 sammeln: Block B Daten von RS232 sammeln: Block C Modul#2 Daten über RS232 ausgeben: Block A Daten über RS232 ausgeben: Block B Daten über RS232 ausgeben: Block C Bei einigen Applikations-Protokollen kann dieser Pipeline-Effekt nicht optimal ausgenutzt werden. Werden im seriellen Protokoll der Kundenanwendung Datenblöcke verschickt und von der Gegenstelle bestätigt (und erst danach der nächste Block geschickt, usw...), so kann es u.u. zu folgendem Szenario kommen: Die Applikation verschickt einen Datenblock (z.b Bytes) seriell zum Socket Ethernet, wo die Daten gesammelt werden und nach Ablauf der Blockbildungszeit per Ethernet weitergeleitet werden. Das 2. Socket-Modul empfängt das Paket und schickt die Daten seriell an die Gegenstelle der Applikation. Die Applikation selbst sendet jetzt aber nicht weiter, da sie von ihrer Gegenstelle die letzten 1400 Bytes erst bestätigt haben will. Der Pipeline Effekt wird nicht genutzt und die Daten sind mehr als doppelt solange unterwegs (+ Blockbildungszeit). ETH- Übertragung TX Datenblock A sammeln Datenblock A senden Datenblock B sammeln Datenblock B senden RX ACK v. Gegen stelle ACK v. Gegen stelle 19

20 IP-Blockbildung Socket Ethernet 1.0 In diesem Fall kann mit AT#MSS=<n> die maximale Blockgröße reduziert werden, um den Pipeline-Effekt teilweise wieder nutzen zu können. Eine max. Blockgröße von 1/4 des zu erwartenden Datenpakets der Anwendung (im Beispiel: AT#MSS=350) würde die Übertragungszeit grob von Faktor 2.0 auf 1.25 verringern. Allerdings wird bei allzu kleinen IP-Blockgrößen der erzielte Pipeline-Effekt auf der seriellen Schnittstelle durch den vermehrten Overhead (IP-Header für jedes Paket = hohes Datenaufkommen) ethernetseitig wieder zunichte gemacht. Das Optimum für die jeweilige Anwendung ist von mehreren Faktoren abhängig und kann nur durch praktische Versuche gefunden werden. ETH- Übertragung TX A1 A2 A3 A4 A3 A4 B1 B2 B3 B4 B4 RX ACK A ACK B IP-Blockbildung bei Auftreten eines Triggerbytes Eine weitere Möglichkeit die Blockbildung vorzeitig zu beenden ist das Triggern auf ein bestimmtes Byte im Datenstrom des Anwendungsprotokolls. Mit ATS9=<n> kann das Triggerbyte definiert werden. Diese Methode empfiehlt sich nur bei reinen ASCII-Datenströmen, da bei binären Daten das Triggerbyte zufällig in der Datenfracht enthalten sein könnte. 20

21 Socket Ethernet 1.0 Rückmeldungen und Zahlencodes 8 Rückmeldungen und Zahlencodes Folgende Meldungstexte (bei der Einstellung ATV1) bzw. Meldungsnummern (bei der Einstellung ATV0) werden vom Socket Ethernet ausgegeben: Meldungsnummer Kurzform (ATV0) Meldungstext Langform (ATV1) Bedeutung 0 OK Befehl wurde angenommen 1 CONNECT Verbindung wurde hergestellt 2 RING Verbindungswunsch wurde erkannt 3 NO CARRIER Verbindung wurde beendet 4 ERROR Fehler im AT-Befehlsstring 8 NO ANSWER Keine Verbindung mit Gegenstelle 21

22 Übersicht der AT-Befehle Socket Ethernet Übersicht der AT-Befehle Jeder AT-Befehl beginnt mit den Buchstaben AT und endet mit einem Return (CR). Es werden sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben angenommen, jedoch müssen die führenden Zeichen entweder 'AT' oder 'at' lauten. Die Befehlszeile wird ausgewertet, sobald das Modem ein Return empfangen hat. In der Beschreibung bedeutet ein Parameter, der mit dem Buchstaben n angegeben ist, dass dieser wahlfrei ist. Zum Beispiel AT&C<n>, wobei n die Werte 0 bis 1 annehmen kann. Bei Befehlen, die einen Parameter erwarten, jedoch ohne Parameter angegeben werden, nimmt das Modem automatisch den Parameter 0 an. Beispielsweise zeigen die Befehle ATZ und ATZ0 die gleiche Wirkung. Syntax: <Ausdruck> <Pause> [Ausdruck] Eingabe eines Parameters bedeutet eine Wartezeit von einer Sekunde optionale Eingaben eines Parameters Die Werkseinstellungen sind mit einem (default) gekennzeichnet. Befehl ATA AT&C<n> Beschreibung Manuelle Verbindungsannahme ATA ATA DCD-Behandlung nimmt eine ankommende Verbindung entgegen. funktioniert nur, wenn das Modul zuvor Pakete an den lokalen Port empfangen, d.h. RING ausgegeben hat. AT&C0 DCD ist nur bei bestehender Verbindung aktiv. (de- AT&C1 fault) DCD ist immer aktiv. 22

23 Socket Ethernet 1.0 Übersicht der AT-Befehle Befehl ATD<IP- Adresse>:<Port> Oder ATD <Domain Name> :<Port> Beschreibung Gegenstelle anwählen Gegenstelle ist eine IP Adresse: Die Gegenstelle wird in der Form IP-Nummer:Port angegeben. Fehlt die Angabe des Ports, wird die eigene Portnummer (mit AT#PORT gesetzt) auch für die Gegenstelle verwendet. Optional ist vor der Angabe der Gegenstelle eine Angabe zum gewünschten Protokoll (ATDT für TCP/IP oder ATDU für UDP/IP) möglich. Die Gegenstelle muss auf das entsprechende Protokoll eingestellt sein. Beispiel: ATDT :1234 wählt den Port 1234 der IP-Adresse an. Protokoll: TCP/IP. ATDU :1234 wählt den Port 1234 der IP-Adresse an. Protokoll: UDP/IP. Als Verbindungswunsch wird ein leeres UDP-Paket gesendet. Bei UDP-Verbindungen wird in jedem Fall ein CONNECT ausgegeben, da bei UDP kein Verbindungsmanagement vollzogen wird und somit keine Bestätigungen vom Empfänger an den Sender zurückgehen. Die Daten werden ohne Rückmeldung ins Netz gestreut. AT&D<n> Gegenstelle ist ein Domain Name: Ist die Gegenstelle ein Domain Name, so muss das Socket Ethernet die IP Adresse der Domain erst bei einem Domain Name Server abfragen, um eine Verbindung herzustellen. Es muss also unbedingt mit dem Befehl AT#DNS ein DNS Server definiert werden. Beispiel: ATD :80 wählt die Domain auf Port 80 an. Fehlt die Angabe des Ports, wird die eigene Portnummer (mit AT#PORT gesetzt) auch für die Gegenstelle verwendet. Verhalten bei DTR-Drop Wird die DTR-Leitung während einer bestehenden Verbindung deaktiviert, so wird die durch AT&D eingestellte Funktion ausgeführt. AT&D0 AT&D2 AT&D3 DTR-Drop ignorieren (zum Betrieb an Modulen, welche die DTR-Leitung nicht bedienen) Ein DTR-Drop veranlasst das Modul, die Verbindung abzubrechen. (default) Ein DTR-Drop veranlasst das Modul, die Verbindung abzubrechen und einen Reset durchzuführen. 23

24 Übersicht der AT-Befehle Socket Ethernet 1.0 Befehl AT#DHCP=<n> Beschreibung DHCP-Modus aktivieren / deaktivieren Mit dem Befehl AT#DHCP lässt sich die automatische Adresszuweisung per DHCP (Client-Funktion) aktivieren oder deaktivieren. AT#DHCP=1 AT#DHCP=0 Das Socket Ethernet holt sich automatisch beim Einschalten die IP-Adresse von einem DHCP-Server. Die mit AT#IP eingestellte IP-Adresse wird verwendet. (default) Die Einstellungen aus dem abgespeicherten Profil (AT#IP, AT#NM, AT#GW) werden durch die Verwendung von DHCP nicht beeinflusst. Bei AT#DHCP=0 stehen die alten Werte wieder zur Verfügung. Nach Änderung der DHCP-Einstellung ist unbedingt ein Reset (AT#RBT) auszuführen, um die neuen IP-Konfiguration zu übernehmen. Nach einem Reset od. PowerUp kann es u.u. einige Sekunden dauern bis das Modul seine Einstellungen vom DHCP-Server bezogen hat. Die aktuell gültigen Adressen können per AT&V abgerufen werden. Die Einstellung kann mit AT#DHCP? abgefragt werden. Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). Erst bei einem Neustart wird die Einstellung wirksam. AT#DNS<n>=<IP- Adresse> AT#DTC=<n> Definition eines Domain Name Servers Der Befehl definiert einen DNS Server. Die Eintragung eines DNS Servers ist erforderlich, falls bei einer Anwahl eine Domain anstatt einer IP Adresse verwendet wird. Das Gerät kann bis zu zwei DNS Server verwalten. Als Parameter wird die IP Adresse des DNS Servers angegeben. Beispiel: AT#DNS1= AT#DNS2= Die Einstellung kann mit AT#DNS<n>? abgefragt werden. Leerlauferkennung (Data Transmit Controller) Der Data-Transmit-Controller dient dazu, eine unbenutzte Verbindung selbsttätig abzubauen. Wenn innerhalb der voreingestellten Zeit keine Daten gesendet werden, wird die Verbindung geschlossen. AT#DTC=<n> n in Einheiten von Sekunden AT#DTC=0 Der Data-Transmit-Controller wird abgeschalten (default) AT#DTC=255 Maximalwert Die Einstellung kann mit AT#DTC? abgefragt werden. 24

25 Socket Ethernet 1.0 Übersicht der AT-Befehle Befehl ATE<n> Beschreibung Befehlseingabe Echo Dieser Befehl schaltet die Rückmeldungen, die das Modem als Reaktion auf Befehle vom PC erzeugt (Echo), ein oder aus. ATE0 ATE1 Ausschalten des Echos Einschalten des Echos (default) AT&F Werkseinstellungen laden Die Werkseinstellungen werden geladen. Alle Werkeinstellungen in dieser AT-Befehlsliste sind mit einem (default) gekennzeichnet. Ein Modul kann durch die Befehlssequenz AT&F&W wieder in den Auslieferungszustand gebracht werden (bis auf die Netzwerkeinstellungen). Betroffen von AT&F sind alle Einstellungen, die sich mit AT&W speichern lassen (nicht die Netzwerkeinstellungen, siehe auch unter AT&W). Es werden aber nicht die mit AT&W gespeicherten Einstellungen verändert, sondern lediglich die momentan Aktiven. Ausnahme: Nicht betroffen sind die Netzwerkeinstellungen, sowie Baudrate (AT*S) und Datenformat (AT*U). Diese Einstellungen können nur mithilfe des Werksresets (Kap ) zurückgesetzt werden. AT#GW=<IP-Adresse> Gateway-Adresse einstellen Mit AT#GW wird das Standard-Gateway eingestellt. Entfernte IP-Adressen, die nicht direkt erreichbar sind, sondern nur über Router, benötigen diese Einstellung. IP-Pakete, die nicht an das lokale Netz gesendet werden können (definiert durch AT#IP und AT#NM), werden zur Weiterleitung an die durch AT#GW festgelegte Adresse gesendet. AT#GW wird in Verbindung mit AT#NM verwendet, um eine Verbindung über einen Router herzustellen. Falls ein Router verwendet wird, müssen AT#GW und AT#NM eingestellt werden, um eine Datenverbindung über den Router herstellen zu können. Werkseinstellung: AT#GW= IP-Adresse, Gateway und Netzmaske müssen im lokalen Netzsegment abgestimmt sein. Die Einstellung kann mit AT#GW? abgefragt werden. Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). Erst bei einem Neustart wird die Einstellung wirksam. ATH Dummy-Kommando Kommando mit einem optionalen Parameter ohne Wirkung aus Kompatibilität zum Modem implementiert Rückmeldung OK. Beim Unterbrechen der Verbindung mit der Sequenz +++ bricht das Modul die Verbindung ab. Das Socket Ethernet 1.0 unterstützt keinen Online-Kommandomodus. 25

26 Übersicht der AT-Befehle Socket Ethernet 1.0 Befehl ATI<n> Beschreibung Anzeige der Modulidentifikation ATI0 Der Gerätetyp ( Ethernet V3 ) wird ausgegeben AT*I<n> AT#IOT=<n> ATI3 ATI4 Abfrage des Alarmeinganges Die Versionsnummer und das Erstellungsdatum der Firmware werden ausgegeben. Der Erkennungsstring und die Versionsnummer werden ausgegeben. Rückmeldung <Eingang1>, <Eingang2> 0 Eingang ist mit GND verbunden, also aktiviert 1 Eingang ist offen, also nicht aktiviert Die Übertragung der Zustände der Eingänge AT#IOT=0 AT#IOT=1 Deaktiviert (default) Aktivieren Zur Übertragung ist es nötig, daß an den beiden beteiligten Geräten die in AT&Z1 eingestellte Adresse und Port jeweils der Adresse (AT#IP) und dem Port (AT#PORT) der Gegenstelle entsprechen. An beiden Geräten muss AT#IOT=1 aktiviert sein. Die Übertragung der Eingänge an die Gegenstelle erfolgt über UDP- Pakete. Die UDP-Pakete werden automatisch alle 30 Sekunden oder bei Änderung an den Eingängen innerhalb 1 Sekunde gesendet. Sie enthalten den Status der beiden Alarmeingänge UE und UE2. Die Gegenstelle wertet die Pakete aus und setzt ihre Ausgänge UA und UA2 entsprechend. So ist es möglich, auf einfache Art jeweils 2 I/O- Leitungen von einem Gerät zu einem anderen zu übertragen. Die Übertragung geschieht völlig im Hintergrund und ist unabhängig von der eigentlichen Datenverbindung. Die Einstellung kann mit AT#IOT? abgefragt werden. AT#IP=<IP-Adresse> Eigene IP-Adresse einstellen AT#IP stellt die eigene IP-Adresse des Moduls ein, z.b. AT#IP= Die Werkseinstellung lautet AT#IP= IP-Adresse, Gateway und Subnetzmaske müssen im lokalen Netzsegment abgestimmt sein. Die Einstellung kann mit AT#IP? abgefragt werden. Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). Erst bei einem Neustart wird die Einstellung wirksam. 26

27 Socket Ethernet 1.0 Übersicht der AT-Befehle Befehl AT+IPR=<Baudrate> Beschreibung Baudrate einstellen AT+IPR stellt die Baudrate auf der seriellen Schnittstelle ein. Folgende Baudraten werden unterstützt: AT+IPR= bps AT+IPR= bps AT+IPR=1200 AT+IPR=2400 AT+IPR=4800 AT+IPR=9600 AT+IPR=19200 AT+IPR=38400 AT+IPR=57600 AT+IPR= AT+IPR= AT+IPR= bps bps bps bps bps (default) bps bps bps bps bps Bei den Einstellungen über bps ist die tatsächliche Geschwindigkeit 1,7% über der nominellen ( bzw bps). Die meisten RS232-Pegelwandler und Terminalprogramme unterstützen nur Baudraten bis zu Baud. Versehentlich eingestellte und abgespeicherte Datenraten, die darüber liegen können nur noch mit einem Werksreset wieder korrigiert werden. AT&K<n> Datenflusskontrolle zwischen PC und Modul (Handshake) AT&K0 AT&K3 AT&K4 AT&K8 Schaltet die Datenflusskontrolle aus. Schaltet die Hardware-Datenflusskontrolle (RTS/CTS) ein. (default) Schaltet die Software-Datenflusskontrolle (Xon/Xoff) ein. Schaltet den gesteuerten Halbduplex-Betrieb auf der seriellen Schnittstelle für RS485 ein. In diesem Modus wird das CTS-Signal deaktiviert (High), während das Socket Ethernet 1.0 Daten auf der seriellen Schnittstelle sendet. Somit kann das CTS-Signal als Treiber-Freigabesignal für einen RS485-Treiber verwendet werden. Die Steuerung der Datenrichtung für RS485 erfolgt über das CTS- Signal. Einstellung der Polarität über AT&R<n>. 27

28 Übersicht der AT-Befehle Socket Ethernet 1.0 Befehl AT#KEEP=<n> Beschreibung TCP/IP-Keepalive Dieser Timer ermöglicht es, eine bestehende TCP/IP Verbindung zu überwachen, wenn keine Daten transferiert werden. Werden 5 aufeinanderfolgende Überwachungspakete nicht beantwortet, wird die Verbindung abgebrochen und ggf. wieder aufgebaut (im Leased-Line- Modus, siehe AT&L). AT#KEEP= AT#KEEP=0 Zeit zwischen zwei Überwachungspaketen in Einheiten von 10 Sekunden Keine Überwachungspakete (default) Die Einstellung kann mit AT#KEEP? abgefragt werden. AT&L<n> Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). Erst bei einem Neustart wird die Einstellung wirksam. Automatischer Verbindungsaufbau Wenn keine Verbindung zu der definierten Gegenstelle besteht, wird alle 20 Sekunden automatisch versucht, eine Verbindung aufzubauen. Die Gegenstelle wird mit dem Befehl AT&Z0 eingestellt. AT&L0 AT&L1 Deaktiviert den automatischen Verbindungsaufbau Aktiviert den automatischen Verbindungsaufbau Ergänzende Hinweise zum LeasedLine-Modus AT&L1: AT&L1 muss nur bei einem der beiden an der Standleitung beteiligten Geräte eingestellt werden. Das andere Gerät sollte mit ATS0=1 auf eine automatische Verbindungsannahme konfiguriert sein. Für die Stabilität der Verbindung ist es außerdem zweckmäßig, auf beiden Seiten Keepalive (AT#KEEP) zu aktivieren. Die Einstellung kann mit AT&W im stromausfallsicheren Speicher abgelegt werden. AT#MSS=<n> Maximale Segmentgröße einstellen Mit dem Befehl AT#MSS läßt sich eine maximale TCP-Segmentgröße einstellen. Diese Einstellung ist nur in Ausnahmefällen nötig, wenn die Übertragung über Router läuft, die die standardmäßig eingestellte maximale Segmentgröße von 1460 Bytes nicht unterstützen oder zur Timingoptimierung von aufsetzenden Anwendungsprotokollen (s. Kapitel IP- Blockbildung). AT#MSS=<n> n= Maximale TCP-Segmentgröße einstellen. default = 1460 Die Einstellung kann mit AT#MSS? abgefragt werden. Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). 28

29 Socket Ethernet 1.0 Übersicht der AT-Befehle Befehl AT#NM=<Subnetzmaske> Beschreibung Netzmaske einstellen AT#NM stellt in Verbindung mit AT#IP den Adressbereich des lokalen Netzes ein. Alle Pakete, die nicht an das lokale Netz gesendet werden, werden an die mit AT#GW eingestellte Gateway-Adresse geschickt. Werkseinstellung: AT#NM= IP-Adresse, Gateway und Netzmaske müssen im lokalen Netzsegment abgestimmt sein. Die Einstellung kann mit AT#NM? abgefragt werden. Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). Erst bei einem Neustart wird die Einstellung wirksam. AT&O<n> Funktion der OH-Leitung einstellen AT&O0 OH wird aktiv (Low), sobald ein physikalisch funktionsfähiger Ethernet Link vorhanden ist. D.h. Modul ist am Hub/Switch angeschlossen. (default) AT#PING<IP-Adresse> oder AT#PING <Domain Name> AT&O1 OH wird aktiv (Low), sobald eine Verbindung (TCP/IP bzw. UDP/IP) aktiv ist. PING senden AT#PING a.b.c.d sendet (ähnlich dem Standard-TCP/IP-Programm) eine Echoanforderung (=PING) an eine Gegenstelle. Wird das Echo innerhalb einer Timeout-Zeit von 2s empfangen, so wird die benötigte Zeit ausgegeben. Alternativ kann auch direkt an eine Domain ein Ping gesendet werden, z.b. AT#PING Voraussetzung ist die Angabe eines DNS Servers mit dem Befehl AT#DNS AT#PING dient zur Kontrolle, ob eine IP-Nummer erreichbar ist. Falls AT#PING fehlschlägt, kann zu der angegebenen IP-Nummer i.d.r. auch keine Verbindung aufgebaut werden. Ursache kann u.a. eine falsche Konfiguration oder eine Firewall zwischen den beiden Netzteilnehmern sein. 29

30 Übersicht der AT-Befehle Socket Ethernet 1.0 Befehl AT#PORT=<n> Beschreibung Lokale Portnummer setzen AT#PORT=<n> setzt die lokale Portnummer auf den Wert n ( ). Die lokale Portnummer wird bei der automatischen Anrufannahme als Portnummer, auf der das Modul horcht, verwendet. Werkseinstellung: AT#PORT=1234 Die Einstellung kann mit AT#PORT? abgefragt werden. Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). Erst bei einem Neustart wird die Einstellung wirksam. ATQ<n> Quiet-(Ruhe-)Kontrolle Dieser Befehl schaltet das Senden von Meldungen des Soket Ethernet 1.0 über die serielle Schnittstelle ein oder aus. ATQ0 Meldungen an PC senden (default) AT#QUIET=<n> ATQ1 Keine Meldungen an PC senden Einschaltmeldung unterdrücken AT#QUIET=0 AT#QUIET=1 Zeigt beim Kaltstart die Einschaltmeldung an (default) Unterdrückt die Einschaltmeldung des Moduls Die Einstellung kann mit AT#QUIET? abgefragt werden. Diese Einstellung wird mit AT&W fest im stromausfallsicheren Speicher des Moduls abgelegt. AT&R<n> Polarität der CTS-Steuerleitung Für die Ansteuerung eines RS485-Treibers (siehe auch AT&K8). CTS- Signal wird auf aktiv oder inaktiv gesetzt, wenn das Modul auf der seriellen Schnittstelle empfängt: AT#RBT AT&R0 AT&R1 Neustart CTS-Signal inaktiv (Low) beim Senden CTS-Signal aktiv (High) beim Senden (default) AT#RESET Das Gerät wird neu gestartet. Alle Netzwerkparameter werden dabei aus dem permanenten Speicher neu geladen. 30

31 Socket Ethernet 1.0 Übersicht der AT-Befehle Befehl ATS0=<n> Beschreibung Anzahl Klingelzeichen bis zum automatischen Abheben einstellen ATS0=<n> Legt die Anzahl der Klingelzeichen (empfangene Pakete) fest, nach der automatisch abgehoben wird. ATS0=200 Manuelle Rufannahme ATS0=0 ATS0=1 Deaktiviert das automatische Abheben bei Zugriff auf den lokalen Port. Hebt gleich beim ersten Zugriff auf den lokalen Port ab. (default) Klingelzeichen stellen bei UDP/IP-Verbindungen einzelne (auch leere) UDP/IP-Netzwerkpakete dar. Bei TCP/IP-Verbindungen werden Verbindungswünsche einer Gegenstelle ( SYN ) als Klingelzeichen erkannt. Die Module senden bei einem UDP-Verbindungsaufbau zu Beginn ein leeres UDP-Datenpaket ab, so dass ein Gegenstellen-Gerät die Verbindung annimmt, falls es mit ATS0=1 konfiguriert wurde. Wichtiger Unterschied zu Modems: Im TCP/IP-Modus wird bei ATS0=0 die Verbindungsannahme gänzlich gesperrt, d.h. es erscheint auch kein RING bei einem Verbindungswunsch. ATS1? Anzahl empfangener Pakete für Verbindungswunsch Abfrage der Anzahl TCP-SYN-Pakete. Dieses Register dient dazu, ein Verhalten wie z.b. ATS0=2 manuell zu erreichen. ATS2=<n> Zeichen für Escape-Sequenz Die Escape-Sequenz besteht aus einer Folge von 1 Sekunde Pause, 3 Mal das Escape-Zeichen und nochmals 1 Sekunde Pause. (Die Vorund Nachlaufzeit von 1 Sekunde kann über ATS12 modifiziert werden.) ATS3=<n> ATS2= Festlegung des Escape-Zeichens als ASCII-Code ATS2=128 Funktionalität deaktiviert ATS2=43 (default) Die Einstellung wird mit AT&W im permanenten Speicher abgelegt. Wagenrücklaufzeichen (Carriage Return CR) ATS3= ATS3=13 Festlegung des Zeichens als ASCII-Code (default) ATS4=<n> Die Einstellung wird nicht mit AT&W im permanenten Speicher abgelegt. Zeichen für Zeilenvorschub (Line Feed LF) ATS3= ATS3=10 Festlegung des Zeichens als ASCII-Code (default) Die Einstellung wird nicht mit AT&W im permanenten Speicher abgelegt. 31

32 Übersicht der AT-Befehle Socket Ethernet 1.0 Befehl ATS5=<n> Beschreibung Zeichen für Rückwärts-Löschen (Backspace BS) ATS5= ATS5=8 Festlegung des Zeichens als ASCII-Code (default) ATS8=<n> Die Einstellung wird nicht mit AT&W im permanenten Speicher abgelegt. Wartezeit für Blockbildung einstellen Stellt die Zeit ein, die gewartet wird, bis ein Block über das Netzwerk übertragen wird. Die Einheit ist in 1/1000 Sekunde (1 ms). Die Zeit beginnt zu laufen, wenn ein Zeichen empfangen wird. Sobald für die in S8 eingestellte Zeit keine Daten mehr von der seriellen Schnittstelle empfangen werden, wird ein Datenpaket abgesendet. Kleine Werte in S8 führen zu einer schnelleren Übertragung von kurzen Telegrammen, erhöhen aber die Paketanzahl und damit die Last auf der Netzwerkseite. Große Werte in S8 führen zu einer Verzögerung von kleinen Datenpaketen. ATS8= ATS8=50 Wartezeit in Millisekunden (entsprechend 2ms ms) 50 ms (default) ATS9=<n> Die Einstellung wird mit AT&W im permanenten Speicher abgelegt. Telegrammende-Zeichen für Blockbildung einstellen Stellt das Zeichen ein, mit dem ein Telegramm abgeschlossen wird. Über diese Einstellung kann erreicht werden, dass Telegramme unabhängig von der Einstellung des S8-Registers sofort versendet werden. Sobald das in S9 definierte Zeichen auf der seriellen Schnittstelle empfangen wird, wird der gesamte bisher gesammelte Datenblock versendet. ATS9= ATS9=255 Telegrammende-Zeichen definieren Telegrammende-Erkennung deaktivieren (default) ATS12=<n> Die Einstellung wird mit AT&W im permanenten Speicher abgelegt. Vor- und Nachlaufzeit für Escape-Sequenz Minimale Vor- und Nachlaufzeit beim Senden der Escape-Sequenz ( +++ ) ATS12= ATS12=10 Zeit in Einheiten von 1/10 Sekunde 1 Sekunde (default) Die Einstellung wird mit AT&W im permanenten Speicher abgelegt. ATS<n>? S-Register abfragen n = 0,1,2,3,4,5,8,9,12 Abfrage des entsprechenden Registers 32 Ein Zugriff auf andere S-Register führt zu keinem Fehler, hat aber auch keine Wirkung. Beim Lesen von nicht implementierten S- Registern wird der Wert 0 zurückgegeben.

33 Socket Ethernet 1.0 Übersicht der AT-Befehle Befehl AT*S<n> Beschreibung Baudrate einstellen Die Geschwindigkeit kann mit diesem Befehl ausgewählt werden. Folgende Baudraten werden unterstützt: AT*S1 300 bps AT*S2 600 bps AT*S bps AT*S bps AT*S bps AT*S bps AT*S bps (default) AT*S bps AT*S bps AT*S bps AT*S bps (Sonderbaudrate) AT*S bps (Sonderbaudrate) AT*S bps (Sonderbaudrate) AT*S bps (Sonderbaudrate) Bei den Einstellungen über bps ist die tatsächliche Geschwindigkeit 1,7% über der nominellen ( bzw bps). Die meisten RS232-Pegelwandler und Terminalprogramme unterstützen keine Sonderbaudraten. Versehentlich eingestellte und abgespeicherte Sonderbaudraten, können dann nur noch mit einem Werksreset wieder korrigiert werden. AT&S<n> DSR-Verhalten AT&S0 DSR ist immer aktiv (default) AT#STAT AT&S1 DSR folgt DCD, d.h. DSR ist nur bei bestehender Verbindung aktiv Status ausgeben AT#STAT gibt den momentanen Status der Ethernet-Verbindung zum Hub/Switch aus. 33

34 Übersicht der AT-Befehle Socket Ethernet 1.0 Befehl AT#TEL=<n> Beschreibung Telnet-Port für Fernkonfiguration AT#TEL=<n> legt für den TCP/IP-Port für den Fernkonfigurationszugang per Telnet fest : AT#TEL=0 AT#TEL=23 Deaktiviert den Zugang Werkseinstellung für Telnet In der Fernkonfiguration können alle AT-Kommandos eingegeben werden, so ist auch eine Fern-Update der Firmware (AT**) oder ein Verbindungsaufbau (ATD) möglich. Benutzername und Passwort werden über AT#TLU und AT#TLP festgelegt. Die Einstellung kann mit AT#TEL? abgefragt werden. Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). Erst bei einem Neustart wird die Einstellung wirksam. AT#TLP= <passwort> Passwort für Fernkonfiguration AT#TLP="passwort" - in Anführungszeichen! maximale Länge: 8 Zeichen. Die Eingabe beachtet Klein- und Großschreibung. Werkseinstellung: insys Benutzername und Telnet-Port werden über AT#TLU und AT#TEL festgelegt. Die Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). AT#TLU= <name> Benutzername für Fernkonfiguration AT#TLU="name" - in Anführungszeichen! maximale Länge: 8 Zeichen. Die Eingabe beachtet Klein- und Großschreibung. Werkseinstellung: insys Passwort und Telnet-Port werden über AT#TLP und AT#TEL festgelegt. Diese Einstellung wird sofort im permanenten Speicher abgelegt (unabhängig vom Kommando AT&W). Erst bei einem Neustart wird die Einstellung wirksam. ATT TCP-Modus wählen ATT wählt für die nächste Verbindung den TCP-Modus. Die Einstellung gilt für ATD-Befehle ohne spezifiziertes Protokoll (z.b. ATD :1234) oder für eingehende Anrufe. ATU UDP-Modus wählen ATU wählt für die nächste Verbindung den UDP-Modus. Die Einstellung gilt für ATD-Befehle ohne spezifiziertes Protokoll (z.b. ATD :1234) oder für eingehende Anrufe. 34

35 Socket Ethernet 1.0 Übersicht der AT-Befehle Befehl AT*U<n> Beschreibung Datenformat auf der seriellen Schnittstelle wählen Das Datenformat kann mit diesem Befehl ausgewählt werden. Es werden folgende Formate (Datenbits, Parität, Stopbits) unterstützt: ATV<n> AT*U0 8N1 (default) AT*U1 7E1 AT*U2 7O1 AT*U4 7E2 AT*U5 7O2 AT*U6 7N2 AT*U7 8E1 AT*U8 8O1 AT*U9 8N2 Meldungsform (Kurzform oder Langform) wählen ATV stellt das Format der Rückmeldungen ein. AT&V<n> AT&W ATV0 Die werden Meldungsnummern ausgegeben. (Tabelle siehe Kap. 6) ATV1 Die Meldungen werden in Klartext ausgegeben. (default) Einstellungen oder Verbindungsstatistik ausgeben AT&V0 Gibt die aktuellen Einstellungen und die gespeicherten Einstellungen des Moduls aus. AT&V1 Gibt Diagnosedaten der letzten Verbindung (Verbindungspartner, Grund des Verbindungsabbaus) aus. Einstellungen speichern AT&W speichert alle momentanen Einstellungen im permanenten Speicher. Die Einstellungen werden beim Einschalten des Moduls aus diesem permanenten Speicher wiederhergestellt. ATX Folgende AT-Einstellungen werden gespeichert: AT&C, AT&D, AT#DTC, ATE, AT&K, AT&L, AT&O, AT#QUIET, ATQ, AT&R, ATS0, ATS2, ATS8, ATS12, AT*S, AT&S, AT*U, ATT, ATU, ATV, AT&X, AT*Y. Dummy-Kommando Kommando mit einem optionalen Parameter ohne Wirkung aus Kompatibilität zum Modem implementiert Rückmeldung OK. Das Socket Ethernet 1.0 unterstützt keinen Online-Kommandomodus. 35

36 Übersicht der AT-Befehle Socket Ethernet 1.0 Befehl AT&X Beschreibung AT-Abschaltung der seriellen Schnittstelle (RS232) AT&X0 AT&X1 Das Modul reagiert auf AT-Befehle über die serielle Schnittstelle. (default) Keine AT-Befehle über die serielle Schnittstelle mehr möglich. Datenverbindungen funktionieren nach wie vor. Ist das AT-interface per RS232 einmal abgeschaltet, so kann das Modul nur noch per TELNET-Konfigurator eingestellt werden. Durch einen RESET kann dieser Modus wieder verlassen werden, solange noch nicht mit AT&W gespeichert wurde. ATZ AT&Z0=<IP>: <Port> Oder AT&Z0=<Domain Name>:<Port> Ist die Einstellung mit AT&W dauerhaft abgespeichert worden, so kann das Modul mit einem WERKSRESET (3 RESET-Pulse) wiederbelebt werden. keine Funktion Kommando mit einem optionalen Parameter ohne Wirkung aus Kompatibilität zum Modem implementiert Rückmeldung OK. Das Socket Ethernet 1.0 unterstützt keinen Online-Kommandomodus. Gegenstelle für automatischen Verbindungsaufbau (LeasedLine) Beispiel: AT&Z0= :1234 Beispiel: AT&Z0= :80 Zum automatischen Verbindungsaufbau siehe Beschreibung von AT&L. Die Einstellung AT&Z0 wird sofort im stromausfallsicheren Speicher abgelegt. Ein Speichern mit AT&W ist nicht erforderlich. 36

37 Socket Ethernet 1.0 Übersicht der AT-Befehle Befehl AT** Beschreibung Firmware-Update AT** startet den Update-Vorgang für die Firmware (Flash-Update). Hinweis: Zum Firmware-Update muss am Terminal Hardware- Handshake (RTS/CTS) aktiviert werden. Nach Eingabe von AT** bereitet sich das Socket Ethernet 1.0 für die Aufnahme der Firmware vor. Nach der Rückmeldung Send.HEX file now. die Firmware (Datei mit der Endung HEX) als Textdatei im ASCII-Modus übertragen. Das Firmware-Update benötigt nach dem Senden der Datei einige (bis zu 60) Sekunden Zeit, während der das Update durchgeführt wird. Ablauf: Eingabe: AT** Rückmeldung: Send file now. 10 Sekunden warten und dann die Firmware-Datei als Text (nicht binär) senden. (TeraTerm: Menü File Send file ) Rückmeldung: Upload OK Updating FW Nach dem Flash-Update wird das Modul vollständig zurückgesetzt. <Pause> +++ <Pause> Wechsel vom Datenmodus in Befehlsmodus (Online-Kommando- Modus) 1 Sekunde Pause vor und nach der Eingabe, kein Return - <CR> -. Nach der Rückmeldung OK ist eine zusätzliche Wartezeit von 1 Sekunde zur erneuten Eingabe von AT-Kommandos einzuhalten. Das Socket Ethernet 1.0 unterstützt keinen Online-Kommandomodus. 37

38 CE- / EMV-gerechte Integration Socket Ethernet CE- / EMV-gerechte Integration Der Systemintegrator ist für CE-/ EMV-Konformität des Gesamtgerätes verantwortlich. Die Grundplatine für das Socket Modul ist nach den geltenden CE- / EMV- Richtlinien zu entwickeln, d.h. kurze Signalleitungen und ausreichend Massefläche. Beim Einbau des Socket Moduls muss ein Leiterbahnenabstand von 2,5 mm zwischen der Netzschnittstelle und allen übrigen Signalen eingehalten werden, siehe EN Weitere Empfehlungen: Die Netzschnittstelle (Leitung vom Socket Modul zur Gerätebuchse) sollte so kurz als möglich sein, nicht in der Nähe von Störquellen (z.b. Schaltnetzteilen) liegen und mit Ferritperlen direkt an der Gerätebuchse versehen werden. Die TTL-RS232-Schnittstelle sollte direkt am Modul mit Ferritperlen versehen werden, um Störsignale von der Basisplatine zu reduzieren. Es ist außerdem vorteilhaft, Kondensatoren (vorzugsweise SMD) an allen RS232- und I/O-Signalleitungen nach GND vorzusehen, die dann bei Bedarf bestückt werden können. Wichtig sind dabei kurze Leitungen zum Steckverbinder und eine gute Masse. Als Wert für die Kondensatoren sind 22pF-47pF geeignet. Außerdem sollten die Leiterbahnen auf der Ethernet-Seite breit ausgeführt sein (min. 24 mil). Welche Maßnahmen wirklich nötig sind, hängt im Wesentlichen von der Schaltung und vom Layout (insbesondere von Masseflächen und guten Masseverbindungen) der Basisplatine ab. Eventuell können aus Kostenersparnis einige der o.g. Kondensatoren oder Ferritperlen entfallen. Sie sollten aber auf jeden Fall im Layout vorgesehen werden, um bei der EMV-Zulassung die Bauteile bestücken zu können. 38

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