Smart Home. Intelligentes Wohnen. Ein Wegweiser zu Trends und Lösungen für Wohnbauten. 14. März 2013 Umwelt Arena Spreitenbach
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- Arwed Baumgartner
- vor 8 Jahren
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1 Intelligentes Wohnen Smart Home Ein Wegweiser zu Trends und Lösungen für Wohnbauten 14. März 2013 Umwelt Arena Spreitenbach Fachtagung mit Begleit-Ausstellung
2 Inhalt Intelligentes Wohnen steht für eine Vorgehensweise, bei der Geräte eingesetzt werden, die auf Grund einer Datenvernetzung und Fernsteuerbarkeit zusätzliche Funktionen bieten. Die Idee fliesst heute in viele Projekte ein und weist vielfältige Aspekte auf. Diese reichen vom Leerrohr für spätere Multimediadienste, über Minergiemodule bis hin zur kompletten Audio-Video-Integration und der Anbindung mobiler Geräte. Die Themen Smart Metering und Smart Grid erlangen auch im elektronischen Heim zunehmend an Bedeutung. Ergänzt durch den Trend rund um das Thema Ambient Assisted Living, also unterstütztes Wohnen im Alter, ergibt sich ein riesiges Betätigungsfeld für die Branche. Was sind die Fakten? Was bringt die Zukunft und wo ist mein persönlicher Nutzen? Die Tagung greift diese Problematik auf und informiert anhand von spannenden Praxisbeispielen aus Unternehmen, die in diesem Geschäftsfeld erfolgreich tätig sind. Visionäre erklären, wie sie an der Zukunft arbeiten und Bauherren zeigen auf, welchen Nutzen das Intelligente Wohnen bringt. Eine begleitende Ausstellung zeigt zudem Produkte «zum Anfassen». hauptsponsoren (Stand ) Weitere Aussteller und Sponsoren: ABB ibricks Kilchenmann Legrand Medienpartner Bulletin ET Elektrotechniik Electronic Home Netzmedien (CE today) Zielpublikum Die Veranstaltung richtet sich an Elektroinstallateure, Fachplaner, RTV Innovatoren, Netzbetreiber, Architekten, Investoren und Generalunternehmer. Verbandspartner
3 PrograMM 08:15 Empfang, Begrüssungskaffee und Ausstellung Smart Home 09:00 Begrüssung Beat Glogger, Fachjournalist, Tagungsleiter 09:10 Intelligentes Wohnen für viele heute schon Alltag René Senn, raum consulting, Winterthur Wo fängt Intelligentes Wohnen an, und wer baut heute schon intelligent? Eine Einführung und Analyse aus der Praxis, die beweist, dass Intelligentes Wohnen für viele Realität ist. Die Zukunft bleibt spannend. Block FACTS - PRAXIS 09:30 Altes Wohnhaus ganz intelligent Albert Lehmann, A. Lehmann Elektro AG, Gossau Das intelligente Haus ist im Allgemeinen ein Neubau im gehobenen Preissegment. Gerade bei der Sanierung bestehender Wohnbauten aber macht der Einbau intelligenter Gebäudetechnik Sinn. Nirgends sind der Komfortgewinn und das Potenzial für Energieeffizienz höher als bei älteren Gebäuden. Die Anforderungen im Altbau und die Automatisierungsmöglichkeiten für die Intelligenz im Gebäude werden aufgezeigt. 09:50 Im Spannungsfeld zwischen Architektur und Multimedia Peter Fuchs, Fuchs AG, Bang & Olufsen, Zug Anhand eines konkreten, komplexen Kundenprojekts wird aufgezeigt, mit welchen Schwierigkeiten und technischen Herausforderungen alle Beteiligten konfrontiert werden. Es werden Lösungsansätze präsentiert, welche helfen, dass ein reibungsloser Ablauf garantiert werden kann und der Kunde das richtige Produkt bekommt. 10:15 Round Table Diskussionsforum Vertiefung und Beantwortung der Fragen mit den Referenten der drei Praxis berichte und dem Publikum. 10:45 Kaffeepause, Ausstellung Smart Home
4 Block ZUKUNFT 11:15 Smart Home Forschung für mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz Rolf Kistler, ihome Lab, Hochschule Luzern, Horw Das intelligente Haus denkt mit. Es weiss, wie es seinen Bewohnern geht, lernt von ihnen, interagiert und unterstützt sie unaufdringlich in ihrem Alltag. Es sorgt für angenehmes Klima und die passende Unterhaltung, hilft in Notsituationen und bleibt dabei so energieeffizient wie möglich. Zukunftsmusik? Ja, aber vielleicht nicht mehr lange. 11:45 Wird die Zukunft dank Smart Meters intelligenter? Peter Kieffer, Landis+Gyr AG, Zug Welchen Beitrag zum Intelligenten Wohnen dürfen wir von Smart Metering erwarten, und wann ist es so weit? Was müssen wir selber dazu beitragen? Was ist Smart Grid, und was hat Smart Metering damit zu tun? 12:15 Zukunft Wohnen: Erwartungen, Anforderungen, Lösungen aus unterschiedlichen Perspektiven Birgid Eberhardt, Beratung für Alltagsunterstützende AssistenzLösungen (AAL), Hainburg/D Design, Technik und Dienstleistungen zwischen Demografie und Smart Grid: Wohnungen der Zukunft sollen komfortabel, flexibel, assistierend, sicher und über Generationen hinweg nutzbar sein, Energie sparen oder gar eigenständig produzieren, dazu ein Ort der Gesundheit und Pflege - und bei alledem diskret und sicher. 12:45 Stehlunch, Besuch der Ausstellung Smart Home Block NUTZEN 14:00 Intelligente Heimvernetzung vom TV bis zur Waschmaschine Fedja Haueter, Retail Marketing Specialist, Samsung Electronics, Zürich Der (Heim)Vernetzung sind mittlerweile keine Grenzen mehr gesetzt. Fotos, Filme und Musik, kabel- und grenzenlos ausgetauscht zwischen vernetzten Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Kameras, PC und TV/AV sowohl zuhause als auch unterwegs. Zur Unterhaltungselektronik im gemeinsamen Netzwerk gesellen sich nun auch Haushaltsgeräte. Sie schliessen einen weiteren Teil des Kreises auf dem Weg zum intelligenten, komplett vernetzten Wohnen und Leben.
5 14:25 Verantwortungsbewusst wohnen das Pionierprojekt «ecoplace» Timo Allemann, Fischer Architekten AG, Zürich Das Referat zeigt Intelligentes Wohnen aus architektonischer Perspektive: welche Parameter sind aus der Sicht des Architekten relevant? Das Praxisbeispiel dazu inkl. Verbrauchsdaten: «ecoplace», ein gebautes Wohnhaus in Zürich-Albisrieden. 14:50 Nutzen für den Bauherr Entscheidungskriterien für den Erfolg Renato Fasciati, Geschäftsführer, Zentralbahn AG, Stansstad Ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Wahl des Anbieters ist die (spätere) Beeinflussbarkeit des Systems, um aus dem intelligenten Haus ein lernendes Haus zu machen. Ausschlaggebend beim Bau ist die enge Abstimmung zwischen Elektroinstallateur, Komponentenlieferanten, Architekten und Systemanbieter, um den Bauherrn aus einer Hand beraten und entlasten zu können. Eine einfache, komfortable und intuitive Bedienung der Anlage ist für die Akzeptanz insbesondere der technisch weniger interessierten Bewohner und Gäste von höchster Bedeutung. Hierzu werden einige Anwendungsbeispiele präsentiert. 15:15 Intelligentes Wohnen ein Erfahrungsbericht Urs Imholz, Bauherr und Eigentümer Weshalb haben wir ein intelligentes Haus gebaut? Wie war unser Vorgehen und auf was haben wir besonders geachtet? Wie leben wir heute mit der modernen Haustechnik welchen Komfort und Nutzen bringt uns das «intelligente» Haus? 15:45 Apéro, Ausstellung Smart Home und Rundgang durch die Ausstellung der Umwelt Arena 16:30 Ende der Veranstaltung Ausstellung Eine begleitende Ausstellung zeigt die unterschiedlichsten Produkte und Lösungen, welche sich für den Einsatz im Intelligenten Heim eignen. Tauschen Sie sich mit anderen Fachleuten aus der Branche aus.
6 Informationen Ort Umwelt Arena Türliacherstr. 4 Spreitenbach Sprache Unterlagen Tagungsgebühren (MWSt. frei) Die Tagungssprache ist Deutsch. Es werden keine Kopien der Vortrags-Folien in Papierform abgegeben. Die Folien werden vor der Tagung als PDF-Dokument im Internet zur Verfügung gestellt. Die notwendige URL zum Filetransfer wird den Teilnehmern kurz vor der Tagung per bekannt gegeben.. Mitglied Electrosuisse, ETG, ITG CHF 330. Mitglied asut, GNI, VSEI, VSRT CHF 330. Normalpreis CHF 440. Mit dem Bestätigungsschreiben, das wir Ihnen nach Anmeldeschluss zustellen, erhalten Sie eine Rechnung. Bei Annullierungen nach Ablauf der Anmeldefrist beanspruchen wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF 90.. Bei Nichterscheinen an der Tagung wird die volle Tagungsgebühr fällig (Ersatz erlaubt). Info Programmkomitee Organisation Electrosuisse, ITG-Sekretariat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Tel , Fax itg@electrosuisse.ch Jürg Eggerschwiler, Siemens Building Technologies Ruedi Felder, Electrosuisse René Senn, raum consulting Sandro Basso, Feller AG Erich Schwaninger, VSEI Dieter von Arx, Hochschule Luzern Informationstechnische Gesellschaft ITG von Electrosuisse in enger Zusammenarbeit mit den Branchenverbänden Anmeldung bitte bis 4. März 2013 auch online: Electrosuisse Tel Luppmenstrasse 1 Fax Fehraltorf
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