Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur

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Maike Krämer
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1 Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur

2 Erfolgreiche Projekte 70% aller komplexen Projekte sind nicht wirklich erfolgreich. Hauptgründe Fehlender Einbezug der Betroffenen Zu wenig Komplexität zu Beginn Abbilden der organisatorischen Silos Koordination kaum mehr möglich, Synergien werden nicht genutzt Der Fokus des Managements ist schon bei der nächsten Übung Fehlende Unterstützung durch Management Ebene Darum Wissen und Können der Leute einzubeziehen Möglichst früh aus Betroffenen Beteiligte machen Net Innovator und Live Innovator sind Instrumente dazu 2

kaum mehr möglich, Synergien werden nicht genutzt Der Fokus des Managements ist schon bei der nächsten Übung Fehlende

3 Arbeit mit Grossgruppen ist nichts Neues Open Space, Future Conference, Syntegrity Wir kennen die kreative Atmosphäre Das Gruppenerlebnis ist toll Die Menge der Karten und Plakate aber auch gross Man muss sich exponieren Der organisatorische Aufwand ist enorm Wenn die Ideen nicht umgesetzt werden, kann man das nicht den Methoden anlasten aber der Frust ist gross 3

Plakate aber auch gross Man muss sich exponieren Der organisatorische Aufwand ist enorm

4 Wissen und Erfahrung aus einer Gruppe herausholen Eine wirkliche Netzwerkkonferenz mit beliebiger Teilnehmerzahl, in einem Raum, im virtuellen Raum oder beides gleichzeitig. Mit neuer Technologie weiterentwickelt die Live Innovator Conference Für Unternehmen nutzbar gemacht von Prof. Peter Kruse, Moderator von nextpractice Das war ein Anfang: Die Lanparty 4

Mit neuer Technologie weiterentwickelt die Live Innovator Conference Für Unternehmen

5 Die gesammelte Intelligenz der Gruppe nutzen Gemeinsam ist diesen Methoden und Instrumenten die Erkenntnis, dass die Zusammenführung von Wissen und Können von vielen zu besseren Ergebnissen führt. Karten und Charts haben den Charme, dass Menschen sich emotional näher kommen, aber bei der Auswertung geht doch einiges verloren. Kruse hat zudem erkannt, dass die psychologische Gruppendynamik oft hinderlich ist: Die gegenseitigen Vorurteile verhindern Offenheit und den Austausch von Wissen (- typisch, die vom Marketing!!); das Schreiben von Karten ist vielen unangenehm; man muss sich persönlich exponieren. Er setzte aber auf einer Technologie auf, die eine Gruppe an einen Raum bindet und die internen Systeme und Geräte ausschliesst. Die Live Innovator Conference bietet alle die obigen Möglichkeiten und mehr Virtuelle Zusammenarbeit in einem Raum, anonym oder namentlich Virtuell verstreut über die Erde, anonym oder namentlich Gleichzeitig in einem Raum und weltweit Entwicklung von Projekten im virtuellen Raum Verwendung der internen Systeme und persönlichen Laptops 5

Kruse hat zudem erkannt, dass die psychologische Gruppendynamik oft hinderlich ist: Die gegenseitigen Vorurteile verhindern Offenheit und den Austausch von Wissen (- typisch, die vom Marketing!

6 Typische Schritte einer Live Innovator Conference 1. Das Ausgangsthema wird dargestellt und die zu beantwortenden Fragen werden erläutert. Beispiel: Die Mitarbeiterumfrage hat ergeben, dass das Vertrauen in die Unternehmensleitung sehr gering ist. Welche Gründe gibt es dafür, und wie kann man dieses Vertrauen aufbauen? 2. Phase der Ideensammlung Die Teilnehmenden schreiben ihre Ideen und Argumente im Laptop, alle sehen alles. Wenn man eine Idee gut findet, dann gibt man ihr einen Klick (Daumen). Die Ideen und Argumente mit mehr Klicks wandern nach oben und werden so priorisiert. 3. Bilden von Zufallsgruppen (anonym oder namentlich) und Auftrag Das System erlaubt die Bildung von Zufallsgruppen. Die Gruppen sollen nun die 3-4 wichtigsten Ideen weiter bearbeiten: Was ist zu tun? 4. Rotation der Ergebnisse Das System fixiert die Gruppen, und so kann man die Ergebnisse der Gruppe A zur Gruppe B geben, die ihren Kommentar dazu macht. Im Prinzip kann diese Arbeit bis zur Ausgestaltung von Projekten weiter geführt werden, wobei sich dann die Teilnehmenden namentlich Projekten zuordnen. 5. Feedback (auch anonym) 6

Phase der Ideensammlung Die Teilnehmenden schreiben ihre Ideen und Argumente im Laptop, alle sehen alles. Wenn man eine Idee gut findet, dann gibt man ihr einen Klick (Daumen).

7 1. Ideen und Priorisierung 2. Zufallsgruppen (im Raum, weltweit) 3. Handlungsempfehlungen 4. Kritische Kommentare zu den Handlungsempfehlungen / Projekte 5. Feedback Anonym oder namentlich Schnell Das Wissen der Gruppe fliesst Alle sind einbezogen, motiviert Keine Idee geht verloren 7

Kritische Kommentare zu den Handlungsempfehlungen / Projekte 5.

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