Wie soll ich beginne? Bekanntlich ist der erste Schritt immer der schwierigste; Deshalb beginne ich am besten, indem ich etwas über mich erzähle.

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1 Mein Flug-Tagebuch Wie soll ich beginne? Bekanntlich ist der erste Schritt immer der schwierigste; Deshalb beginne ich am besten, indem ich etwas über mich erzähle. Mein Name ist Samuel Santschi, Jahrgang 1969, ledig und Geschäftsführer einer Firma welche Internetdienstleistungen ( anbietet. Ich bin im Berner Oberland, genauer gesagt in Unterbach aufgewachsen. Unterbach... wo ist das? Viele kennen Meiringen; Unterbach ist gleich bei Meiringen. Unterbach hat einen grossen Militärflugplatz (LSMM) und genau neben diesem bin ich aufgewachsen. Warum erzähle ich das so ausführlich; weil hier meine Flieger-Karriere beginnt. Schon als Kind haben mich Flugzeuge begeistern und schon damals hat ich den Traum eines Tages selber zu Fliegen. Besonders haben mich die Helikopter begeistert... Warum gerade Helikopter? Weil mich die Tatsache, sich in der dritten Dimension, in alle Richtungen zu Bewegen faszinierte. Im weiteren fasziniert mich noch heute an den Helikoptern die Technik in Verbindung mit den physikalischen Grundsätzen. Für mich war es selbstverständlich, dass ich meine Rekrutenschule bei einer Truppe absolvieren möchte, welche in irgendeiner weise mit Fliegen zu tun hat. Ich kam zur Fliegerabwehr... genauer gesagt wurde ich M Flab Kanonier in Emmen. Ich absolvierte dort alles bis und mit Feldweibel. Anschliessend bekam ich ein Jobangebot als Instruktor der Luftwaffe. Dieses nahm ich an. Nach der Grundausbildung zum Instruktor durfte ich von Emmen noch Payerne zu den Stinger (1*) wechseln. Dort bekam ich unter anderem die Funktion des Flugdienstleiters über. Der Flugdienstleiters bei der Stinger plant und koordiniert Zielflüge und Lufttransporte. Dadurch kam ich sehr oft zum Alluette III und Super Puma mitfliegen. Mein Traum selber eines Tages ein solches Teil zu Steuern wurde immer grösser Dezember 2004 / Schnupperflug Am 15. Dezember 2004 durfte ich einen 45 Schnupperflug mit einem Robinson R22 machen. Zuerst haben wir das Teil etwas von aussen angeschaut und nach einem kurzen Rundgang sass ich schon drinnen. Wir starteten und nach kurzer Zeit durfte ich den Stick übernehmen, 2-3 kleinen Kurven und anschliessend etwas gerade ausfliegen. Die Kurven waren Kurven aber geradeaus war das sicher nicht. Es machten sich auch schon die ersten Schweissperlen auf meiner Stirn breit... Dann Schwebeflug; Wir, also der Fluglehrer, überflog eine Wiese und landete auf dieser. Er klärte mir kurz auf was ich beim Schwebeflug achten sollte und hob den Heli auch gleich etwas an. Auf sein Kommando Your Controll durfte ich versuchen den Heli ruhig an einer Stelle zu halten und das zuerst nur mit dem Stick. Um den Pitch und die Pedals kümmerte sich mein Fluglehrer... Die Grundidee ist, den Helikopter über einer Stelle der Erde zu halten. Ich schwebte über einer Fläche ungefähr so gross der Kanton Bern. Ich schwankte vorwärts und rückwärts durch die Gegend wie eine besoffene Biene. Wenn ich versuchen würde, jemanden vom Dach eines brennenden 10-stöckigen Hauses zu retten, würde dieser schnell merken, dass es sicherer wäre einfach runterzuspringen. Mein Fluglehrer fand das ganz normal, man müsse zwischen 5 bis 15 Stunden rechnen, bis es einem gelingt den Helikopter schweben zu lassen. Ich war aber dennoch begeistert Dezember 2004 / DER Entscheid Am 17. Dezember 2004 (das war mein 35 Geburtstag) habe ich mich entschieden: Entweder kaufe ich mir eine Breitling oder werde Helikopterpilot... Fertig geträumt ich lerne fliegen! Zuvor hatte ich mich natürlich eingehend informiert was es alles braucht um diese Ausbildung zu absolvieren. Nebenbei... Eine Breitling B1 habe ich mir auch zugelegt. :-) 10. Februar 2005 / Medical Der eigentliche Start zu meiner Flieger-Karriere war am 10. Februar 2005, 08.45; Medical (2*). Medizinisch gesehen, Psychisch und Physisch alles paletti.

2 Sommer 2005 / Allgemeinen Theoriefächer Die Theoretische Ausbildung für Helikopterpiloten besteht grundsätzlich aus zwei Teilen: Die allgemeinen Theoriefächer und die Helikopterspezifischen Fächer. Ingesamt gibt es 8 Theorie Fächer. Die allgemeinen sind: Navigation / Radionavigation, Meteorologie, Luftrecht und Menschliches Leistungsvermögen. Die Helikopterspezifischen Theoriefächer starten für mich im November. Heute beginnen für mich die Ausbildung der allgemeinen Theoriefächer. Es ist Samstag Morgen und wir starten mit Navigation. In der Navigation geht s darum, wie fliege ich von A nach B. Klingt eigentlich ganz einfach... ist es aber nicht. Zumindest für nicht für uns Anfänger. Aber es ist extrem Spannend! Heute lerne ich auch meine Klassenkameraden kennen; wir sind 4 Herren, 2 davon fliegen Flächenflugzeuge und zwei fliegen Helikopter. Es ist natürlich Genial so einen kleine Klasse zu sein, dadurch können wir Optimal profitieren. Am Nachmittag steht Meteorologie auf dem Programm. Auch dieses Fach ist extrem Spannend aber eben auch ziemlich kompliziert. Zum Glück haben wir tolle Ausbilder... Herbst 2005 / Radiotelefonie (Funk/Voice) Bern Tower HB-XXZ, Blue Parking, VFR to Zürich... Zum grossen Glück habe ich noch im Frühling einen Englischkurs besucht. Voice vor diesem Fach hatte ich am meisten Respekt. Jetzt weis ich auch weshalb! Cool ist, dass wir wieder das gleiche Team wie in den allgemeinen Theoriefächer sind. Dabei sind wir alle froh, dass Hans Jürg, unser Senior auch wieder dabei ist; Er stellt immer die Fragen, welche wir uns nicht wagen zu stellen. Am 23. September 2006 durfte ich die Theoretische- und praktische Voice Prüfung absolvieren und habe diese auch auf anhieb bestanden. Winter/Frühling 2006 / Helikopterspezifischen Fächer Allgemeine Luftfahrzeugkenntnisse, Grundlagen des Fluges, Flugleistung- und Planung und Betriebsverfahren sind die Fächer, welche uns in den heiligen Hallen der Heliswiss beigebracht werden. Die kommenden Dienstage und Donnerstage (immer von bis 21.00) werden wir ganz Alex Bächlin und Stefan Bucheli (unsere Lehrer) widmen. Hans Jürg ist auch wieder dabei! ;-) Die Fächer: Allgemeine Luftfahrzeugkenntnisse = Helikoptertypen, Motoren, Turbinen, Tanks, Heizsysteme... und...und...und... Grundlagen des Fluges = Aerodynamik oder weshalb fliegt ein Helikopter. Flugleistung- und Planung = Schwerpunktberechnungen (z. B. centre of gravity), Gewichtsberechnungen, Flughöhenberechnungen, Leistungsberechnungen, Navigationspläne... und...und...und...

3 Betriebsverfahren = Was muss ich als Pilot machen, wenn ich in einem Feld lande und der Landbesitzer mit einer Schrottflinte auf mich zu kommt... ;-) Spass bei Seite... Im Fach Betriebsverfahren lerne ich als PIC (4*) gewisse Verhaltensregeln. Zum Beispiel wie ich mich verhalten muss, bei einer Vergaservereisung oder bei einer Notlandung im Wasser. 18. Mai und 29. Mai 2006 / Final Der Final ist eine art Hauptprobe für die kommende Theorieprüfung. Sämtliche allgemeinen Theoriefächer und die Helikopterspezifischen Fächer werden geprüft. Resultate: Navigation 80 % Meteorologie 71 % Luftrecht - 90 % Menschliches Leistungsvermögen 85 % Betriebsverfahren 90 % Flugleistung- und Planung 84 % Grundlagen des Fluges 95 % Allgemeine Luftfahrzeugkenntnisse 95 % In jedem Fach muss man mindestens 75 % erreichen. Da ich in den Fächern Navigation, Meteorologie und Flugleistung- Planung etwas knapp bin, werde ich diese Fächer speziell Intensiv in den kommenden Wochen anschauen. Bemerkung am Rande; Zur Zeit lerne ich in jeder freien Minute. Ich will (!) mind. 7 Fächer bestehen. 19. Mai 2006 / Theorieprüfung PPL(H) Uhr Studienzentrum Gerzensee Meine Nerven... 1/3 der Fragen kommen mir super Spanisch vor... Zum Beispiel Welche Blutkörperchen transportieren den Sauerstoff (werde ich jetzt Arzt oder Pilot?)... Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl... Circa Uhr gebe ich den letzten Fragebogen ab. Aber Ziel erreicht... 7 von 8 bestanden :-) : Navigation 90 % Meteorologie 81 % Luftrecht - 85 % Menschliches Leistungsvermögen 85 % Betriebsverfahren 90 % Flugleistung- und Planung 84 % Grundlagen des Fluges 70 % Allgemeine Luftfahrzeugkenntnisse 80 % Für Grundlagen des Fluges (von uns Helikopterpiloten auch liebevoll Aerodamatik genannt) werde ich eine Ehrenrunde machen müssen. Also noch mal in die Hosen!

4 14. Juli 2006 / Theorieprüfung PPL(H) Uhr Studienzentrum Gerzensee Ehrenrunde Fach Grundlagen des Fluges Naja... vermutlich werde ich nie Dr. Aerodynamik... ABER bestanden ist bestanden! Jetzt machen ich 3 Monate Pause. In den letzten 12 Monaten habe ich einiges etwas vernachlässigt und muss mir wieder etwas Zeit nehmen für das eine oder andere. Unter anderen muss ich mein Gewicht und die Fitness wieder in den Griff kriegen... Bei 0,9 Tonnen müsste man den Helikopter verstärken... ;-) 1* Leichtes Fliegerabwehrlenkwaffensystem Stinger Das Fliegerabwehr-Lenkwaffensystem Stinger ist ein leichtes, tragbares und ab Schulter eingesetztes Waffensystem. Die Lenkwaffe ist mit einem passiven Infrarot- Kreiselsuchknopf ausgerüstet und arbeitet nach dem Verfahren der selbstzielsuchenden Flab-Lenkwaffen ("fire and forget"). 2* Grundvoraussetzung für die Flugausbildung und die Tätigkeit als Pilot ist die fliegerärztliche Tauglichkeit, auch 'Medical' genannt. 3* PPL = Privatpilotenlizenz / (H) = Helikopter 4* PIC = Pilot In Command

5 DANK / Stand Herbst 2006 (Hoffentlich habe ich niemand vergessen!) Heinz und Hilda Hans Jürg Elmar Dini und Hampi Christopf Graf Alex Bächlin Stefan Bucheli René Gräppi Urs Schürch Ralph Rickli Herr Häberli Toni Meyer Remo Mascerini Ohne euch wäre ich eh nicht hier! Ohne Dich hätten wir nicht halb soviel Spass in den Theorien gehabt... z. B. es heisst nicht sexi.. ;-) Ohne Dich hätte ich vermutlich nicht begonnen. Alleine die Aussage: Du hast einen schritt wie ein Pilot hat mich schon sehr Motiviert ;-)... für die ersten 180 Flugminuten und so vieles mehr! Fluglehrer und Betreuer Trainer; Grundlagen des Fluges und Allgemeine Luftfahrzeugkenntnisse Trainer; Betriebsverfahren und Flugleistung- und Planung Trainer; Luftrecht und ustü. Meteorologie Trainer; Navigation Trainer; Meteorologie Trainer; Menschliches Leistungsvermögen Trainer; Voice Trainer; Voice und allen anderen...!

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